SchuleIm Fall des muslimischen Schulanfängers, den die katholische Bonifatius-Schule in Paderborn abgelehnt hatte, weil seine Eltern die Teilnahme am katholischen Religionsunterricht und an Schulgottesdiensten verweigert hatten (PI berichtete), macht sich nun die Bonner Islam-Lobby stark. Die Tatsache, dass das Oberverwaltungsgericht in Münster die Zulässigkeit der Ablehnung in einem Eilbeschluss entschieden hatte und damit einen Beschluss des Verwaltungsgerichts Minden bestätigte, rief prompt wieder einmal die empörten Bonner auf den Plan, die die Ablehnung des Schülers Bülent auf gar keinen Fall tolerieren wollen.

(Von Verena B., Bonn)

Bekanntlich ist die Bonner Islam-Lobby besonders entartet engagiert, wenn es darum geht, Sonderrechte für Muslime einzufordern und durchzusetzen. So fühlte sich die überparteiliche Initiative „Kurze Beine – kurze Wege“ bemüßigt, kurzfristig eine „Petition für Bülent“ für die Aufnahme des Jungen in die katholische Grundschule in Paderborn zu starten. Bis gestern Nachmittag gab es bundesweit rund 1.600 Unterschriften. Ungeachtet der Tatsache, dass es die schulrechtlichen Vorschriften katholischen Schulen erlauben, die Teilnahme am katholischen Religionsunterricht und an Schulgottesdiensten zu verlangen, wird hier vom Bonner Petitionssteller Max Ehlers als Sprecher der Gruppe wieder einmal das Grundgesetz bemüht, wonach „niemand wegen seiner religiösen Anschauungen benachteiligt werden darf“. Ehlers, dessen Initiative sich auch schon in Bonn für eine aus ihrer Sicht „faire Verteilung der Grundschulplätze unabhängig von Herkunft, Konfessions- und Religionszugehörigkeit“ eingesetzt hat, zeigt zwar immerhin noch ein gewisses Verständnis dafür, dass die katholische Grundschule die Bereitschaft zu Religionsunterricht und Gottesdienstbesuch voraussetzen dürfe, gibt jedoch zu bedenken: „Verkannt wird dabei aber, dass es sich auch hier um eine öffentliche Schule in Trägerschaft der Stadt handelt, die ausschließlich aus allgemeinen Steuermitteln finanziert wird“.

In Paderborn seien zwei Drittel aller Schulen katholisch, obwohl etwa an der Bonifatius-Schule nur 42,5 Prozent der Kinder katholisch getauft seien. Die derzeitige Praxis einer Trennung von Kindern nach ihrer Religion an öffentlichen Grundschulen in NRW sei angesichts der gesellschaftlichen Realitäten nicht mit dem Grundgesetz und den politischen Zielen aller demokratischen Parteien vereinbar.

Im Fall des Jungen Bülent komme hinzu, dass dessen Schwester schon problemlos die Bonifatius-Schule besuche und trotzdem wie andere Kinder nicht am Religionsunterricht teilnehmen müsse. Das Brüderchen habe die Schule nun aber aus genau diesem Grund vor die Tür gesetzt. „Die Schule hat früher sogar Abmeldevordrucke für den Religionsunterricht ausgegeben“, führt Max Ehlers an. Jetzt soll der Schulbesuch des Geschwisterkinds Bülent an einem anderen Formular scheitern. Dem i-Dötzchen stünden nun an einer Alternativschule statt fünf Minuten Schulweg 50 Minuten bevor. Als Konsequenz werde deshalb wohl die Schwester die Schule wechseln müssen. Die Bonner Gruppe kann es nicht fassen.

Dabei schreibe die Schule es sich auf ihrer Homepage als wichtige Aufgabe zu, „unsere Schüler unterschiedlicher sozialer und ethnischer Herkunft, die in vielschichtigen Traditionen verwurzelt sind, zusammenzuführen.“ Der muslimische Nachbarsjunge finde aber keinen Platz, während sich alle seine Kindergartenfreunde auf der katholischen Schule wiederträfen.

„Wir fordern also, dass auch Bülent in der Grundschule seines Wohnviertels aufgenommen wird.“

Die Bonifatius-Schule soll sich mal nicht so anstellen. In der interreligiösen und interkulturellen katholischen Toleranz-Grundschule Am Domhof (KGS) in Bonn-Mehlem (angeblich nur 50 Prozent „Kinder mit Zuwanderungsgeschichte“ – in Wahrheit dürte der Anteil muslimischer Schüler bei ca. 90 Prozent liegen), löst man das Problem ganz einfach, indem man die muslimischen Schüler zum wahabitischen Religionsunterricht in die nahe gelegene König-Fahd-Akademie schickt. In Paderborn wird sich doch auch irgendeine grundgesetzfeindliche Moschee-Gemeinde finden, wo Schüler in der „wahren Religion“ des Islams unterrichtet werden können. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!

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83 KOMMENTARE

  1. Es wird also eine Verletzung von Art. 3 Abs. 3 GG reklamiert, wenn mohammdanische Schüler christliche Bekenntnisschulen nicht unterwandern dürfen.

    Nach Art. 7 Abs. 5 GG werden Bekenntnisschulen ausdrücklich als zulässig anerkannt. Art. 12 Abs. 4 der Landesverfassung von Nordrhein-Westfalen konkretisiert hierzu:

    „In Bekenntnisschulen werden Kinder des katholischen oder des evangelischen Glaubens oder einer anderen Religionsgemeinschaft nach den Grundsätzen des betreffenden Bekenntnisses unterrichtet und erzogen.“

    Es ist also verfassungsrechtich zulässig, wenn Bekenntnisschulen die Aufnahme von Schülern davon abhängig machen, dass die Schüler am Religionsunterricht des jeweiligen Bekenntnisses teilnehmen.

    Fraglich ist, wieso der Mohammedaner (bzw. seine Eltern) unbedingt auf eine christliche Bekenntnisschule will, und weshalb es ihn „benachteiligen“ soll, wenn von ihm verlangt wird, sich im Falle der Aufnahme an die Schule an die dort geltenden Gepflogenheiten zu halten.

    In Wirklichkeit geht es hier doch um die Zerschlagung und Abschaffung christlicher Bekenntnisschulen. Sie sollen solange von Mohammedanern geflutet werden, bis die letzten christlichen Schüler sich zur Flucht veranlasst sehen.

    Oder, wie ein Kommentator es hier vor einigen Tagen treffend ausdrückte: Den deutschen Schülern sollen die letzten Rückzugsmöglichkeiten genommen werden.

    Bezeichnend ist auch die Implikation, dass es eine „Benachteiligung“ darstelle, in NRW eine staatliche Schule besuchen zu müssen.

  2. Ja genau , man kann sich doch ausrechnen was als nächstes kommt. Von wegen der „arme“ Junge muss dann so weit laufen. Es werden folgen Dolmetscher für Elternabende , generelles Schweinefleischverbot für alle , Verbot von Deutschlandfahenen , Trikots ect. dafür aber riesige türkische Fahnen , Verbot gewisser Kleidungsmarken im Gegenzug aber den Einzug des Kopftuchgeschwaders. Was aber nur ein Vorspiel für die Gewaltorgien migrantischer Kleinehrenmänner auf dem Schulhof und Wegen bei gleichzeitigen Wegsehen der Verantwortlichen.
    Man sollte sich echt den Spass machen den Jungen auf die Schule zu lassen und dann taufen.

  3. Da sollen die Schatzmeister des katholischen Mammons doch gefälligst mal ihre Kohle rausrücken und Schulen rein privat finanzieren, damit so ein Quatsch nicht vorkommt. Und die sogenannten katholischen Schulen in staatlicher Hand sollen das „katholisch“ aus dem Namen streichen.

  4. Jeder PI-ler hat schon im ersten Strang dazu gewußt, daß gegen dieses Urteil Sturm gelaufen wird und es damit endet, daß der Mohammedaner ganz selbstverständlich überall da hinkann und alle anderern Konfessionen aushebeln kann, wohin es dem Islam beliebt. Wogegen ein Nicht-Islamer nicht die geringste Chance hat, auf einer x-beliebigen islamischen Schule den Islam wegzuklagen (ja, ich kenne dank PI und seiner vor Ort bewanderten Kommentatoren die Feinheiten dieses Falls. Ändert nichts. Abgesehen davon, daß islamische Schulen, nicht nur in Deutschland, ohnehin keinerlei Bildung außer Islam bieten).

  5. Auch hier fällt es auf. Es gibt Mentalitäten, die Gesetze und Verordnungen einfach nicht hinnehmen. Läuft irgendwas, was nicht so gefällt, haben diese gleich eine entsprechende Lobby, und der Mund wird aufgerissen.
    Warum sind wir nicht so? Man kann schwer aus seiner Haut. Gelassenheit ist keine mohammedanische Stärke.

    Wo ist die Petition, die die katholische Schule unterstützt?

  6. Und die gleichen Idioten kriegen ihr Maul nicht auf, wenn wieder mal eine Türkin von den eigenen Brüdern umgebracht wird oder wenn ein Orientale eine oder alle seiner Ehefrauen in einem schwarzen Sack durch die Straßen hinter sich herlaufen lässt. Was ist das nur für ein klägliches Land geworden!?!

  7. „So fühlte sich die überparteiliche Initiative „Kurze Beine – kurze Wege“ bemüßigt, kurzfristig eine „Petition für Bülent“ für die Aufnahme des Jungen in die katholische Grundschule in Paderborn zu starten. Bis gestern Nachmittag gab es bundesweit rund 1.600 Unterschriften.“

    Weshalb startet niemand eine „Petition“, die für christliche Schüler Schweinefleisch in der Schulkantine und christliche Gebete in mohammedanischen Madrassen fordert? (Ich kenne mich mit so was nicht aus, sonst würde ich es sofort selber machen.) Ich unterzeichne auf der Stelle!
    Und was die „überparteiliche Initiative ‚Kurze Beine – kurze Wege’“ betrifft, so fällt mir dazu ein altes Sprichwort ein: Lügen haben kurze Beine“. Ob das die Erklärung für die dämliche Bezeichnung ist?

    Don Andres

  8. Das Urteil ist rechtskräftig, eine Revision nicht zugelassen, und die Schule wir mit vollem Recht nicht nach geben, weil das einen Dammbruch bedeuten könnte.

  9. Es ist, abgesehen von rechtlichen Spitzfindigkeiten nun an den Katholiken, sich geschlagen zu geben oder sich zu behaupten.

    Die Einschulung in eine katholische Anstalt mit Verweigerung der Teilnahme am katholischen Unterricht wird garantiert von den Muslimowitsch-Verbänden als „Sieg“ gefeiert werden. Und die Katholiken werden auch noch mitfeiern (oder darum bitten, mitfeiern zu dürfen), wenn sie dann ihre Grundsätze über Bord geworfen haben werden.
    Dann können sie jubeln: vom jahrhundertealten Joch des Kreuzes befreit!

  10. Wahrscheinlich ist die ganze Nummer von moslemischen Hintermännern gesteuert, um mal zu sehen, wie weit es noch geht in diesem Land. Das kann man doch nicht mehr ernst nehmen.

  11. So fühlte sich die überparteiliche Initiative „Kurze Beine – kurze Wege“ bemüßigt

    Europas Problem waren schon immer die Verräter in den eigenen Reihen.

  12. Trennung von Staat und Privatem.
    Der Grundgesetzartikel bezieht sich auf die Staatsmacht und ist ein Schutz der Bürger vor Behördenwillkür (ähnlich wie das freie US Waffenrecht), weil der Staat Zwang anwendet und man sich die zuständigen Behörden nicht aussuchen kann.
    Das Privateigentum ist dagegen ebenso Grundgesetzlich geschützt. Privat, und eine Schule in nicht in staatlicher Trägerschaft ist privat, darf jeder so viel diskriminieren wie es ihm passt.
    Daher widerspricht das auch auf das Private bezogene Antidiskriminierungsgesetz dem Grundgesetz und im übrigen auch der Rechtstaatlichkeit.
    Aber das ist in diesem Siff, der sich EU nennt, ja nicht verwunderlich.

  13. Das haben wir doch gestern bereits orakelt, dass die Islamer aus den Löchern kommen und rummemmen 🙂
    Aber: Was zum Henker will ein Islamer auf einer katholischen Schule? Was blos?! Ausser etwas fordern wenn er aufgenommen wurde?!

  14. Im Grunde genommen ist dieses ‚Affentheater‘ eine Beleidigung für den GMV (Gesunden Menschenverstand)! Was bitte hat ein Moslem an einer katholischen (christlichen) Schule verloren? Gehe ich als Christin etwa in eine ‚Islamschule‘?? Nie im Leben! „Ich bin doch nicht blöd.“

  15. Was mich auch ungemein ärgert: Die Beschäftigten der evangelischen oder katholische Kirche müssen in der Kirche sein und KirchenSTEUER zahlen. Zahlen die Muslime, die diese Einrichtungen nutzen, Kirchensteuer?? Nö. Ich finde, der Elternbeitrag solte also entsprechen dhöher ausfallen oder aber man sollte keine Muslime aufnehmen.

  16. Der muslimische Nachbarsjunge finde aber keinen Platz, während sich alle seine Kindergartenfreunde auf der katholischen Schule wiederträfen.

    Vermutlich verweigern die Kindergartenfreunde nicht den katholischen Religionsunterricht, sind also integriert oder zumindest angepasst.
    Hier gilt: „Keine Toleranz den Intoleranten!“ Wenn der kleine Mosi nicht am Religionsunterricht teilnimmt, wird er von der Schule auch nicht toleriert, Punkt, Aus!

  17. Was will ein Mohammedaner auf einer katholischen Schule?

    Die Mohammedaner wissen ganz genau, dass an den Schulen, wo ihr Anteil über 10 – 20% liegt, das fachliche Niveau und die sonstigen Verhältnisse katastrophal sind.

  18. In Berlin gibt es doch ein türkisches Altersheim die keine Christen geschweige Biodeutsche aufnehmen. Und?

  19. @#19 kantata

    Das Privateigentum ist dagegen ebenso Grundgesetzlich geschützt. Privat, und eine Schule in nicht in staatlicher Trägerschaft ist privat, darf jeder so viel diskriminieren wie es ihm passt.

    Ja und die Bonifatius-Grundschule ist in städtischer Trägerschaft

  20. solche Gutmenschen machen diesen Begriff erst zum Schimpfwort. Nicht in der Lage den Islam als totalitäre Unterdrückungsideologie zu erkennen -.-

  21. Diese Bonifatiusschule ist wohl keine katholische Schule, sonst hätte es nicht die Möglichkeit gegeben, sich vom Religionsunterricht abzumelden.
    Ergo werden dort auch konfessionslose, muslimische oder sonstige Kinder angenommen. Schließlich geht ja schon die Schwester des Bengels dort zur Schule.
    Welchen Grund die Schule hat, den Bruder nun abzulehnen, wo doch jedem Idioten einleuchten muss, dass ein Kind den kürzest möglichen Schulweg haben sollte, ist mir schleierhaft.
    Möglicherweise gab´s mit der Schwester oder den Eltern schon mal Probleme und die Schule will zukünftig Ärger vermeiden.
    Sowas wird natürlich nicht berichtet. Hauptsache Diskriminierungsempörung…

  22. „niemand wegen seiner religiösen Anschauungen benachteiligt werden darf“
    In welcher Sure, bzw. in welchem Hadith steht dies noch gleich?!

  23. @ #27 Civis (06. Sep 2013 17:12)

    Was mich auch ungemein ärgert: Die Beschäftigten der evangelischen oder katholische Kirche müssen in der Kirche sein und KirchenSTEUER zahlen. Zahlen die Muslime, die diese Einrichtungen nutzen, Kirchensteuer??

    Grandioser Vorschlag!
    Mohammedaner, die ihre Bälger auf christliche Schulen oder Kindergärten schicken möchten (die wissen ganz genau, wo ihr Nachwuchs die beste Erziehung und Ausbildung erhält!), zahlen von da an an den Träger dieser Einrichtungen die volle Kirchensteuer. Und unterwerfen sich selbstverständlich allen (religiösen) Regularien dieser Bildungseinrichtungen – und damit auch dem jeweiligen Religionsunterricht! (Wird dem bluttriefenden Propheten und seinem gleichgearteten Wüstengötzen Allah nicht gefallen, muß aber sein!…)
    Ich hätte dann nicht mehr den geringsten Einwand, wenn Jung-Mußels (Zensur-Widerstand ist selbst hier leider nötig…) in christlichen Bildungseinrichtungen Einzug halten.

    Don Andres

  24. So lernt Klein-Bülent gleich schon mal die Jammerkultur. Und er lernt auch, dass sich in Germanistan immer ein Trottel findet, der sein Begehren unterstützt. Bülent wird eines Tages ohne Hauptschulabschluss abgehen und dafür der rassistischen Mehrheitsgesellschaft ™ die Schuld geben. So dreht sich die Spirale aus Beleidigtsein und Schuldzuweisungen ewig weiter.

  25. „Kurze Beine – kurze Wege“ heißt: Ein Bein in die Tür der katholischen Schule kriegen und dann so lange stänkern, bis in der Schule Kreuze verboten sind, aber die Mohammedaner einen eigenen Gebetsraum bekommen haben.

    Was für ein widerliches und dummes Volk sich hier inzwischen tummelt, wahrscheinlich mit viel Geld im Hintern aus Saudi-Arabien. Ekelhaft.

  26. Ich hoffe, der Bengel kommt doch noch auf diese Schule. Die Anbiederung der Kirche an den Islam ist doch mittlerweile eh unerträglich. Und da die Schwester schon auf der Schule ist, find ich die Ablehnung auch fragwürdig. Da steckt sicher was anderes dahinter. Also Roß und Reiter nennen.
    Sonst können doch die Kirchenoberen den Islamisten gar nicht tief genug in den Allerwertesten kriechen. Die Kirche würd doch sogar die Kreuze in der Kirche abhängen, wenn ein Iman mal vorbeischauen möchte. Mit denen bin ich fertig.

  27. #40 Lay-la

    das wird es wohl sein. Es heißt ja im Text „verweigert gemeinsamen Schul-Gottesdienst“, aber deutsche Christenkinder müssen ständig Moscheen besuchen. Es gibt sicher genug andere Immigrantenkinder die damit keine Probleme haben, es dürfte also genug freie Plätze auf den hochklassigen staatlichen NRW-Schulen für den Jungen geben.

  28. #2 freitag (06. Sep 2013 16:15)

    Heute biste tolerant – morgen fremd im eignen Land!
    ———————-
    Potzblitz, der ist gut! Deutschland ist doch noch das Land der Dichter und Denker. 🙂 Das gibt Hoffnung!

  29. FORDERN FORDERN DORDERN… mehr können die nicht, und wehe man kommt den Forderungen nicht nach!

    Wenn ich ein Kilo Fleisch will, gehe ich nicht zum Bäcker.
    Wenn ich eine Abtreibung will, gehe ich nicht in ein kath. Krankenhaus.
    Wenn ich ein muslimisches Balg habe, gehe ich nicht zu einem katholischen Kindergarten.

    Ganz einfach.

    Wie dumm sind die eigentlich?

    Und wehe ich bekomme demnächst bei meinem Bäcker nicht das allerfeinste Rinderfilet, dann gibt es aber Stress.

  30. @ #43 Nie wieder
    n

    So lernt Klein-Bülent gleich schon mal die Jammerkultur. Und er lernt auch, dass sich in Germanistan immer ein Trottel findet, der sein Begehren unterstützt.

    Bravo! 🙂

  31. Bei der linken Kampagne geht es um die Beseitigung der christlichen Schulen (Religion?), und Einführung der 100% rot-grüner Staatssozialismus-Schulen, der ewige Traum der BRD-Linken-68er. Diese Linken sind es auch, die seit Jahrzehnten den christlichen Religionsunterricht bekämpfen, während sie jetzt auf einmal ihre Liebe zum islamischen Religionsunterricht entdecken und überall die Einführung des Islamunterrichts vorantreiben.

    Dass sich die Linken um die zunehmende Verfolgung/Vernichtung des Christentums in vielen islamischen Ländern einen Dreck scheren, während sie in der BRD ständig böse islamophobe Verfolgung von Moslems herbeihalluzinieren, will ich nur am Rande erwähnen.

  32. Religionsunterricht abschaffen, allgemeinverbindlichen Ethikunterricht einführen. Erst werden die Kinder konfessionell gespalten und später sollen sie dann das verbindende suchen. Lächerlich.

    Kindern sollte beigebracht werden auf Basis gemeinsamer Werte, und damit meine ich nicht religiöse, sondern unsere europäischen Werte die aus der Aufklärung heraus gewachsen sind,zusammen zu leben. Religiöse Gehirnwäsche von Kindern ist genauso verwerflich wie sexueller Missbrauch von Kindern.

  33. Wenn es in der katholischen Grundschule nur Schweinefleisch zu essen gibt, dürfte das Problem mit der Ablehnung bald behoben sein.

  34. 60 Tschetschenen auf Park + Ride-Parkplatz in LokstedtErste Flüchtlinge im Containerdorf!

    Ihr Besitz passt in einen Müllsack und einen Koffer. Ihr neues Zuhause ist ein Container mit der Nummer 6753.

    Gestern sind die ersten 60 Flüchtlinge in die Lokstedter Notunterkunft gezogen, darunter auch Benueva Rezida (32) mit ihrem Mann Rustam Tutajev (31), den Kindern Vladima (7) und Adam (6). Die Familie stammt aus der tschetschenischen Hauptstadt Grosny. Zwei weitere Kinder (14, 12) blieben dort – bei den Großeltern.

    Aus Grosny gingen sie fort, weil es „Probleme“ gab – welcher Art, kann Benueva Rezida nicht sagen. Sie spricht kaum Deutsch, kein Englisch. Mithilfe eines Wörterbuchs erklärt sie knapp, aber deutlich: „Wir wollen ein besseres Leben.“

    Sie richten sich ein in dem 15 Quadratmeter großen Container, der ihnen Schutz bieten soll. Und Ruhe. Die braucht besonders Benueva Rezida: Sie erwartet ein Baby, Ärzte bescheinigen eine „erhöhte Risikoschwangerschaft“. Im Januar soll ihr Sohn auf die Welt kommen. Ihr fünftes Kind.

    In ihrer Heimat hatten Benueva Rezida und ihr Mann keine Arbeit. Hier lernen sie Deutsch, die Kinder gehen zur Schule. Warum sie gekommen sind? Benueva Rezida lächelt: „Germania gut.“

    Im Lokstedter Container-Dorf werden noch mehr Flüchtlinge erwartet, bis zu 200 können untergebracht werden. Wie lange sie bleiben? Unklar. Im Bezirksamt rechnet man mit zwei Jahren – danach werden hier Wohnungen gebaut.

    http://www.bild.de/regional/hamburg/asyl/container-dorf-hamburg-lokstedt-32259360.bild.html

    Nur, weil die in ihrer Heimat keine Arbeit haben, müssen wir die jetzt hier aufnehmen und durchfüttern? Nicht zu fassen!!!

  35. The Europeans are waking up: Surveys show rapidly increasing support for Islam-critical parties

    If you think Europe will sleep through its Islamisation, you are wrong. Surveys predict a sharp increase of power to Islam-critical parties in coming elections in several European countries. This reflects the Europeans‘ increasingly negative attitude towards Islam and Muslim immigration. This does not mean that the explosion of Muslim violence against non-Muslims all over Western Europe will stop, or that the heavily armed Muslim bastions that are eating up thousands of cities on our continent will start obeying secular law and authorities instead of imams and homemade sharia courts. Nor does it mean that Islamic terrorists will quit their plans to destabilize our societies with the use of bombs, poison, kidnappings, highjacking, train derailments, cyber attacks, political lobbying, etc.

    http://www.jihadwatch.org/2013/08/the-europeans-are-waking-up-surveys-show-rapidly-increasing-support-for-islam-critical-parties.html

  36. Schon wieder islamische Extrawurst?
    Wie immer wird hier versucht unsere lange gewachsenen Gegebenheiten, Bräuche und Traditionen nicht anzuerkennen sondern abzuschaffen. Es ist also wieder keine Integration erkennbar, sondern ein Abändern und Verdrängen zu Gunsten islamischer Zuwanderer. Wenn sich nicht so viele verbohrte, hirnlose Gutmenschen für diese dauernd fordernten Muslime einsetzen würden, dann wären diese kleiner als ein Floh. Da sie aber wissen, dass sich immer irgendwelche Deppen finden lassen, die sich vor den Karren spannen lassen, laufen sie mit Dicken Backen herum und suchen fast täglich eine Sache mit der sie unsere Gesellschaft piesacken können.
    Die Frage ist, wie lange lassen wir uns das wohl noch alles gefallen? Wir sollten für diese Leute überhaupt nichts ändern, die kamen hier her, es hat sie keiner eingeladen. Wem hier etwas nicht passt sollte endlich mal konsequent sein und irgendwo hingehen, wo seine Wünschen entsprochen wird.
    Das Gutmenschentum macht uns zu den Deppen der Welt.

  37. @#1 schlandter (06. Sep 2013 16:15)

    Wie wäre es mit einer Gegenpetition?

    XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

    Gerne – sonst entsteht doch immer der Eindruck man läge mit seiner Entscheidung falsch.

  38. Huch. Ich kannte einen Bonner Max Ehlers. Guter Läufer, netter Mensch. Er meinte, das Laufen macht ihm den Kopf frei. Aber er hat das Laufen vor einigen Jahren aufgegeben. 🙁

  39. Ich schicke meine Kinder jetzt zum Schwimmunterricht. Aber sobald sie ins Wasser gehen, gibts Krach von meiner Seite.

    Ironie Ende

  40. „… niemand wegen seiner religiösen Anschauungen benachteiligt werden darf…“

    Aber das genau ist die Frage, über die öffentlich diskutiert werden muß:
    Ist der Islam eine Religion?
    Oder gilt eher: Islam=Faschismus ?!!!
    Es spricht viel für die 2. Aussage:

    1. Mohammed war ein Faschist (Sein Ziel: ein rassistisches Gewaltsystem (Sharia)) .

    2. Bisher geschätzte 270 Mio. Tote.

    3. Auch aktuell jedes Jahr viele Mörder und Terror, die sich auf genau den Koran berufen, der auch Grundlage für alle Muslime in Deutschland ist (siehe http://www.thereligionofpeace.com/)

    4. Bei Austritt aus diesem Verein: Todesurteil nach der Lehre vom Koran (Apostasie) = Zeichen von Sekte bzw. Gewaltsystem.

    5. ..

    Als Konsequenz würde sich ergeben:
    Religionsstatus vom Islam aberkennen.

    Es herrscht Religions-Freiheit in Deutschland,
    keine Faschismus-Freiheit.

  41. Ich verstehe zunächst mal nicht die Eltern die ihr Kind an eine konfessionelle christliche Kirche geben wollen. Ich würde z.B niemals lebte ich zeitweise aus beruflichen Gründen in einem streng islamischen Land wie Saudiarabien meine Kinder in eine islamische Schule schicken wollen auf diese Schnapidee käm ich in tausend Jahren nicht.Ich Kann mir das nur so erklären dass die Eltern keine echte Moslems sind sondern einfach moslem im Pass stehen haben so wie Millionen von „Christen“aber ansondten den lieben Gott einen guten Mann sein lassen. Es gibt ja auch sehr bildungsbewußte deutsche Eltern die ihre Kinder mit Bedacht auf eine jesuitisches Elitegymnasium schicken, warum soll es solche bildungsbewußten türkischen Eltern nicht in einem Meer on bildungsfernen geben ?

  42. Bonifatiusschule hat einen Sonderstatus und das ist gut so. Wer Jesus ablehnt, der hat dort nichts verloren.

  43. Da sollen die Schatzmeister des katholischen Mammons doch gefälligst mal ihre Kohle rausrücken und Schulen rein privat finanzieren, damit so ein Quatsch nicht vorkommt. Und die sogenannten katholischen Schulen in staatlicher Hand sollen das “katholisch” aus dem Namen streichen.

    Nr.5

    Deutschlands Bürger finanzieren die schulische Ausbildung über Steuern. Es wäre eine Diskriminierung sondergleichen, wenn Bürgern, die ihre Kinder katholisch erziehen wollen, nicht dieselbe Finanzierung zustände, wie denjenigen, die sich für eine Schule ohne religiöse Verankerung entscheiden. Staatliche Neutralität bedeutet hier, dass grundsätzliche Lebensentscheidungen der Bürger in ihren Konsequenzen nicht zu finanziellen Nachteilen führen. Vorausgesetzt, dass die jeweiligen Schulträger den Konsens des Rechtsstaats respektieren und die Bildungsstandards wahren.

  44. Oje, jetzt wollen Moslems sogar die katholische Schule kaputt machen.

    Man findet wahrlich nirgends einen Raum, den sie nicht „bereichern“ wollen.

  45. @ #54 Anthropos

    Religionsunterricht abschaffen, allgemeinverbindlichen Ethikunterricht einführen. Erst werden die Kinder konfessionell gespalten und später sollen sie dann das verbindende suchen. Lächerlich.

    Kindern sollte beigebracht werden auf Basis gemeinsamer Werte, und damit meine ich nicht religiöse, sondern unsere europäischen Werte die aus der Aufklärung heraus gewachsen sind,zusammen zu leben. Religiöse Gehirnwäsche von Kindern ist genauso verwerflich wie sexueller Missbrauch von Kindern.

    Wie willst du Kindern beibringen, „auf Basis gemeinsamer Werte, und damit meine ich nicht religiöse, sondern unsere europäischen Werte die aus der Aufklärung heraus gewachsen sind,zusammen zu leben“? In der Feuerzangenbowle würde der Bömmel sagen: „Anthropos, Sä faseln.“

    Ich bin selber wenig religiös – ich erkenne den Widerspruch – aber ich bewundere die Mythen und Bilder, welche die Religionen erzeugt haben. Überall auf der Erde sind Religionen entstanden, von Feuerland bis Yokohama. Das reine Erkennen mit dem Verstand reicht nicht aus, die Menschen sind nicht dumm, aber sie leben auch aus Gefühlen und Idealen, und die können aus der Aufklärung allein nicht kommen.

    Die Religionen erfüllen dieses Verlangen zu einem großen Teil – ein anderer großer Teil fehlt meistens, aber nicht die Aufklärung – und ohne die beiden wirst du vielleicht logisch recht haben, aber sie werden dir nicht einmal zuhören.

  46. Die muslimische Lobby rackert fleißig wie ein Maulwurf, wohlwissend, dass es sich auf die vertrottelten Mitläufer verlassen kann. Die rotgrüne Unvernunft wuchert wie ein Krebsgeschwür in Deutschland und produziert tagtäglich ihre eidernden Geschwülste!

  47. @ #54 Anthropos

    >>>>>Religiöse Gehirnwäsche von Kindern ist genauso verwerflich wie sexueller Missbrauch von Kindern.<<<<
    Sehr schön gesagt, ich hoffe diese Einsicht wird doch noch irgenwann Allgemeingut !!!!

  48. @ #70 Fensterzu @ #54 Anthropos

    Im Sinne der naturwissenschaftlichen Aufklärung muss ich korrigieren: In der Feuerzangenbowle sagte nicht der Bömmel, sondern der Professor Crey etwas.

  49. In der regionalen Zeitung stand noch Folgendes:

    Als der Vater Klage einreichte, ist ihm das Schulamt im letzten Augenblick entgegen gekommen und ihm eine Ausnahmegenehmigung angeboten!!Aber das wollte der Vater nicht, er wollte die Frage grundsätzlich (gerichtlich) geklärt wissen. Da ist die Familie am ersten Schultag doch wirklich auf den Schulhof marschiert und hat sich dann beklagt, dass sie weggeschickt wurde. Unglaublich!!

  50. @#65 .Quo.Vadis.
    Sie legen nicht da was eine Religion ist.
    Für mich ist eine Religion eine Ideologie mit einem Heilsversprechen.
    @#55 Dichter

    Wenn es in der katholischen Grundschule nur Schweinefleisch zu essen gibt, dürfte das Problem mit der Ablehnung bald behoben sein.

    Dann mag die Schule zwar sehr katholisch sein christlich ist sie nicht

  51. Ein wichtiger Satz scheint von allen bisherigen Kommentatoren übersehen worden zu sein:

    > „Verkannt wird dabei aber, dass es sich auch hier um eine öffentliche Schule in Trägerschaft der Stadt handelt, die ausschließlich aus allgemeinen Steuermitteln finanziert wird“

    Wenn das stimmt – ich kann es nicht prüfen halte es aber aus Erfahrung andernorts für durchaus plausibel – dann ist es ein Unding. Hier ist ein /Träger/, der nichts tut, nichts aus eigenen Mitteln beisteuert, sich alles vollständig vom Steuerzahler vergüten läßt, aber dennoch ganz allein das ausschließliche Sagen haben will. So geht das nicht, so denken sonst unsere lieben Schätze. Es gibt nicht wenige evangelische Eltern, es gibt agnostische und atheistische Eltern, die völlig zu recht nicht wollen, daß ihre Kinder katholisch indoktriniert werden. Das Gesetz *verbietet* es Kommunen, Gemeinschaftsschulen einzurichten, wenn die Kirche auch Interesse zeigt, und die überaus geschickten Winkelzüge mit denen die viel besser organisierte katholische Kirche die evangelische regelmäßig dabei ausbootet habe ich hier im Ort als Gemeinderat aus der Nähe beobachten können. Alle Rechte fordern und alle Pflichten abwälzen, das will ich nicht und das sollten wir alle nicht wollen.

  52. dann wird die Gutmenschen-Protestwelle bald losgehen von linken Protagonisten mit leidendem Gesichtsausdruck, Mahnwachenaufstellungen und Lichterkettenprozessionen. Dazu schwingt Verdi die rote DGB-Fahne und türkische Moscheenvereine und interkulturelle Türkenclubs den roten Halbmond.

    Buntes Türkenland.

  53. @ #2 freitag (06. Sep 2013 16:15)
    „Heute biste tolerant – morgen fremd im eignen Land!“

    Ungekürzt heißt das aber so:

    %%%%%%%%%%%%%%

    Islamisierung

    Heute sind wir voll Entzücken,
    morgen beugen wir den Rücken.
    Heute sind wir tolerant,
    morgen fremd im eignen Land.
    Heute sind wir liberal,
    morgen hängen wir am Pfahl.

    Helmut Zott

    %%%%%%%%%%%%

  54. Ich bin selbst aus Paderborn. Die Stadt ist erzkatholisch, aber nicht mal die Hälfte der Schulen sind katholisch, nicht wie behauptet „etwa zwei Drittel“. Grade bei Grundschulen wird immer mehr auf städtische und bekenntnisunabhängige gesetzt, um eine „Chancengleichheit“ bei den Kindern zu erreichen. Leider wird oft duch integrationsunwillige Migrantenkindern lediglich Chancengleichheit beim Sitzenbleiben gegeben, da sie das Leistungsniveau der ganzen Klasse runter ziehen.

  55. WENN der „kleine Bülent“ endlich seinen Arsch in die katholische Schule verbracht hat, wird im nächsten Schritt das Kruzifix abgenommen werden, weil er sich „religiös eingeschränkt“ fühlt, bzw. seine Sippschaft.
    Als nächstes mutiert der katholische Religionsunterricht in einen „multikulturellen“ Ethikunterricht.
    DAS ist die Strategie, die in unserem Land verfolgt wird!

  56. Ich bin entsetzt, über den Ton, der hier herrscht. Offensichtlich sind alle hier kommentieren Christen, der Meinung, mit „Gegengewalt“ zu kommentieren. Wie hiess es in einem Kommentar : Wer Jesus ablehnt hat auf der Schule nichts zu suchen“. Kann mir bitte mal einer erklären, was katholischer Religionsunterricht mit Jesus zu tun hat? Ich war selber in Paderborn auf einer katholischen Schule. Von dem Jesus aus dem neuen Testament, der Menschen liebt und durch seine Güte Menschen für sich gewinnt, habe ich dort nie was gehört. Die Katholiken, auch die, die hier anscheinend im Forum gegen den Islam sind, täten gut daran, sich an ihre christlichen Wurzeln zu erinnern. Das bedeutet, dass jeder Mensch von Gott gemacht und geliebt ist, für jeden die Rettung durch Jesus möglich ist, sofern er diese annimmt. Die erzwungene Teilnahme am kath. Religionsunterricht wird das sicher nicht erreichen, wohl aber gelebt Nächstenliebe und Interesse Menschen und ihren Geschichten. Ich glaube an den einzigen Gott, Jesus und den Heiligen Geist, aber gezwungen, haben die noch niemanden. Ein Kind kann über Religion nicht selbst entscheiden, es merkt aber, ob es willkommen ist oder nicht und hat es sicher einfacher, wenn es als Erstklässer nicht mit dem bus zu Schule fahren muss. Staat und Kirche gehören getrennt!!!!! Jesus macht den Rest!

  57. @ #77 Axel Berger

    Wenn das stimmt – ich kann es nicht prüfen halte es aber aus Erfahrung andernorts für durchaus plausibel – dann ist es ein Unding. Hier ist ein /Träger/, der nichts tut, nichts aus eigenen Mitteln beisteuert, sich alles vollständig vom Steuerzahler vergüten läßt, aber dennoch ganz allein das ausschließliche Sagen haben will.

    Hier ist ein /Träger/, der seine Werte, seine Erziehungsmethoden, sein Jahrhunderte altes Wissen einbringt, das offensichlich hoch geschätzt wird, sonst würden nicht in so viele katholische Schulen die Schüler und Eltern drängeln, als gäbe es dort Wissen umsonst – wie man hier wunderschönst sehen kann, auch moslemische Eltern und Schüler.

    Der /Träger/ tut nicht nur nicht nichts, sondern er bietet wahrscheinlich als einer der letzten /Träger/ in Deutschland noch einen Unterricht, der sich am Ziel orientiert – am Wissen und Können der Schüler – und nicht am allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz, dem Verbot von Unterschieden und der Angst, ein Kind könnte diskriminiert werden, wenn man versucht, es auf das Leben nach der Schule vorzubereiten, nicht auf das Leben in Hartz IV.

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