Die patriotischen Parteien in Europa rücken immer enger zusammen. Das äußert sich auch in der Zusammenarbeit im EU-Parlament, wo mittlerweile auch fraktionsübergreifend an politischen Projekten gearbeitet wird. Die AfD spielt dabei eine wichtige Rolle: Der AfD-Abgeordnete Markus Buchheit hat mit Marco Campomenosi (Lega), Harald Vilimsky (FPÖ) und Gerolf Annemans (Vlaams Belang) drei hochkarätige Delegationsleiter im EU-Parlament an einen Tisch geführt. Ihre Botschaft: Ein klares Bekenntnis zur AfD!

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15 KOMMENTARE

  1. Auch hierzu wird in den MSM gelogen. Dort wird es so dargestellt, als wäre die AfD isoliert und unbeliebt. Eine glatte Lüge wie man selbst sehen und hören kann.
    Danke an alle europäischen aufrechten Demokraten.
    Es weht zunehmend ein neuer Wind in Europa, mal sehen wie es in Frankreich politisch weitergeht nach der Wahl.

  2. Sehr, sehr erfreulich, dass rechte Parteien nun zusammen arbeiten. Wir haben es mit dem Teufel persönlich und seinen vielen Helfershelfern zu tun und da braucht es eine starke Gegenwehr.

  3. @Uezguel
    Ist aber nun mal so. Für einen Großteil der Parteien ist der Hecke Kurs mittlerweile zu radikal.

  4. Kleine humorvolle Einlage für zwischendurch:

    „Der Grünen-Gesundheitspolitiker Janosch Dahmen forderte die Länder auf, die Maßnahmen auch konsequent umzusetzen. «Der Staat darf sich nicht lächerlich machen. Es muss durchgesetzt werden, was beschlossen wird, ansonsten wird Politik und der Staat als Ganzes unglaubwürdig.“ » Quelle Yahoo

    Musste ne Weile lachen.

  5. Früher haben sich europäische Patrioten in blutigen Kriegen gegenseitig zerfleischt. Heute müssen sie einig zusammenstehen um den „Untergang des Abendlandes“ zu verhindern.

  6. Endlich haben sie’s begriffen: Es geht nur gemeinsam. Allerdings muß die AfD noch gehörig ihre Hausaufgaben machen!

  7. Und das hat Altparteien-Appeaser Meuthen nicht verhindert?

    By the way: wollte die AfD diesen Bremsklotz nicht loswerden? Was ist denn nun damit?

  8. Eigentlich hätte ein Herr Prof. Meuthen mit in diese Runde gehört. Wenn es denn recht zuginge. Aber es geht wohl nicht so ganz „recht zu“ in der AfD, was das betrifft. Wer die Partei schon nicht zusammenhalten kann, sondern im Gegenteil noch deren Spaltung betreibt, der kann und wird es auch nicht hinsichtlich einer Zusammenarbeit und Vereinigung bürgerlich-demokratischer Kräfte – weder in Brüssel, noch anderswo.

    Das ist umso notwendiger, als wir – bedingt und befördert durch die Politik der Regierung Merkel – im Lande eine Regierung von Extremisten und Scharlatanen haben, während sich die Altparteien insgesamt radikalisiert haben und ihr Ton demnach immer schriller wird. Auch das Koalitionsprogramm der Ampel-Koalition, in dem nun endlich auch offen die demokratisch nirgends legitimierten „Vereinigten Staaten von Europa“ als Ziel avisiert werden, hat es in sich. Die offene haßerfüllte und längst auch zur offenen Gewalt aufstachelnde Hetze, mit der Andersdenkenden vor allem auf der Corona-Ebene entgegengetreten wird, seitens der Politik, wäre in dieser „Qualität“ selbst in der untergehenden DDR, da man wenigstens noch Reste von Anstand besaß, nicht möglich gewesen.

    Angefangen von Parteifunktionären über zweifelhafte, von Linksaußen installierte so genannte „Verfassungsschützer“ wie einen politische Schauprozesse fordernden VS-Chef Kramer in Thüringen (der sich damit selbst als Gefahr für die Demokratie entpuppt hat) über Ministerpräsidenten wie Kretschmer aus Sachsen, der Standgerichte fordert, bis hin zum neuen Kanzler – sie alle haben das, was man als (strafbare) Volksverhetzung betitelt, im Verein mit altparteienhörigen Medien in einem Maße forciert, daß es einem nur noch schlecht werden kann. Da die Diktatur marschiert, und das jeden Tag ein Stück offener und extremer, müssen nun alle Rechtschaffenen umso mehr zueinanderstehen, jeder so, wie er kann. Aber nicht nur das.

    Eigentlich müßte es doch möglich sein, eine „Koalition der Willigen“ zu bilden, die willens und in der Lage wäre, das Land zu befrieden und die Trümmer, die Merkel hinterlassen hat und die von Rot-Gelb-Grün nun offenbar (um im Bilde zu bleiben) zu Staub zermahlen werden sollen, wieder zu einem ganzen zusammenzufügen, bevor es kein Zurück mehr gibt. Mit den alten Kräften geht das freilich nicht.

  9. Das ist der richtige Weg in eine unabhängige Zukunft . Nur wenn die patriotischen Parteien in Europa kapieren , dass man der Linken Ideologie eine entsprechendes Gegengewicht entgegen setzen kann/muss , haben Sie in diesem System eine Zukunft . Warum fehlen die anderen patriotischen Parteien aus Polen, Dänemark , Schweden , Frankreich u.a. ?? Ich denke , die gescheiterte Klage Ungarns vor dem Europäischen Gerichtshof zeigt doch jedem die wollen einen Staatenbund und keinen Bundesstaat unabhängiger Staaten !!

  10. Tom62 10. Dezember 2021 at 20:09
    ———————
    Ich denke mal, die wollten Meuthen gar nicht dabei haben.

  11. Da merkt man nicht viel davon, bis jetzt wollte jede Partei aus jedem Land ihr eigenes Sueppchen kochen.
    Das funktioniert natuerlich nicht, so wie die Wahlen (falls nicht gefaelscht_es beweisen.
    Die Uebermacht der Rot/Gruenen Globalisten mit der geballten Macht der gleichgestellten Medien im Ruecken ist zu gross, um aus dieser Misere zu kommen, also eigene Sender gruenden, fuer die Finanzierung werden von aussen Leute einspringen, wenn sie ueberzeugt sind, das es dies wert ist.
    So etwas muss auch Land fuer Land publizistisch herausgestellt werden und zumindest von den freundlichen Stellen her im Detail verbreitet werden.

  12. OT

    Wollt Ihr nie wieder Volksfeste haben?

    Dann wählt weiterhin die Parteien der permanenten Infektion!

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