Er wurde nie von der Polizei verprügelt, prangert aber trotzdem Polizeigewalt an: Barakat H. aus Togo engagiert sich in Hamburg gegen polizeilichen „Rassismus“.

Von MANFRED ROUHS | Die Hamburger Polizei darf Menschen an Kriminalitätsschwerpunkten auf öffentlichem Straßenland auch dann kontrollieren, wenn sie eine dunkle Hautfarbe haben und keinerlei Fehlverhalten an den Tag legen. So hat es am Donnerstag das Hamburger Oberverwaltungsgericht entschieden.

In Gang gesetzt wurde das Verfahren durch eine Klage des 35-jährigen Barakat H. aus Togo, der im Hamburger Stadtteil St. Pauli lebt, in dem die Polizei eine Reihe von Kriminalitätsschwerpunkten ausgemacht hat. H. wurde an solchen Kriminalitätsschwerpunkten 2016, 2017 und 2018 kontrolliert und hatte vor dem Verwaltungsgericht zwei dieser Kontrollen erfolgreich für rechtswidrig erklären lassen (Az. 20 K 1515/17). Gegen eine der Beanstandungen wandte sich das beklagte Land erfolgreich mit der Berufung beim Oberverwaltungsgericht.

Barakat H. beanstandet im Zusammenhang mit den Kontrollen „diskriminierende und stigmatisierende Identitätsfeststellungen“, berichtet die Hamburger „Mopo“. Er geht offenbar davon aus, wegen seiner Hautfarbe kontrolliert zu werden. Nicht nur gerichtlich, auch demonstrativ wandte er sich gegen „Racial profiling“ und „Police violence“ – obwohl er unstrittig nicht von der Polizei verprügelt worden ist.

Er muss sich fragen lassen, warum er sich von Hamburgs linker Szene instrumentalisieren lässt und deren stereotype Losungen von „Rassismus“ und „Polizeigewalt“ verbreiten hilft. Dreimal an Kriminalitätsschwerpunkten kontrolliert zu werden in drei Jahren – ist das nicht eher zu wenig als zu viel? Und schließlich: An den Kriminalitätsschwerpunkten in Hamburg St. Pauli werden unstrittig ständig auch Menschen von der Polizei kontrolliert, die keine dunkle Hautfarbe haben. Soll er etwa nur deshalb nicht kontrolliert werden, weil er schwarz ist?

Wäre das nicht Rassismus gegen Weiße?


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, vierteljährlich die Zeitschrift SIGNAL herausgibt und im Internet ein Nachrichtenportal betreibt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und stellt politische Aufkleber und andere Werbemittel zur Massenverteilung zur Verfügung. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig.

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60 KOMMENTARE

  1. Putin will 140 Kriegsschiffe schicken,
    Warum macht er das?
    Weil er es kann!! Muuuhaaaa

  2. Bin ich ausländerfeindlich, weil mir bekannt ist, dass Ausländer nur 13% Bevölkerungsanteil stellen, aber 40% der Tötungs-und Vergewaltigungsdelikte und 50% der Straftaten der Organisierten Kriminalität begehen?

  3. Wenn ich beschließe nach Südafrika oder Togo auszuwandern, darf ich mich auch nicht beschweren wenn ich ab und an in polizeiliche Kontrollen gerate. Und wenn der jeweilige Polizist gerade einen schlechten Tag hat und mir mit mieser Laune gegenüber tritt, bedeutet das keinesfalls dass er Rassismus gegen Weiße betreibt. Das würde ich eher einordnen unter „komischer Kautz“ und die Angelegenheit wäre abgehakt.

  4. Kontrollen in 2016, 2017, 2018.
    Urteil in 2022.
    Ich finde auch, er ist viel zu oft kontrolliert worden.

  5. Seit er 2014 aus Togo, über Libyen, das Mittelmeer und Italien nach Hamburg kam, lebt er in dem Stadtviertel. Die Polizei darf hier „verdachtsunabhängig“ kontrollieren, allerdings nicht allein aufgrund der Hautfarbe. Barakat H. sieht aber genau das bei den Einsätzen der Polizei gegen ihn gegeben: „Racial Profiling“.

  6. Die Polizei darf, wird aber keine Schwarzen mehr kontrollieren. Zu hoch ist das Risiko, dass in einem Einzelfall ein Gericht doch anders entscheiden und den Polizisten wegen Rassismus verurteilen wird (obwohl es dafür überhaupt keinen klar ausformulierten Paragraphen gibt).

    In einem Zug von Mailand nach München hat vor vielen Jahren (ich glaube das ist schon 10 oder mehr Jahre her) ein Polizist vom deutschen Grenzschutz einen Neger kontrolliert, weil er den Verdacht hatte, dass es sich um eine illegale Einreise handelt. Der Schwarze war aber ein Student und hat den Polizisten verklagt. Und das Gericht hat den Polizisten wegen Rassismus verurteilt und seine Karriere war somit ruiniert.

    Und dieses Urteil wurde damals als Muster-Urteil gewertet, nach dem sich alle Gerichte in ähnlichen Fällen zu richten haben. Jeder Polizist wird es sich also dreimal überlegen, bevor er einen offensichtlich illegal Einreisenden oder Drogendealer kontrolliert…

  7. Warum kann neben dem Impfpass nicht auch ein Kontrollpass eingeführt werden? Wer dreimal kontrolliert wurde, hat die vierte Kontrolle frei.
    Vielleicht gib es demnächst ja auch eine Webseite, auf der man sich täglich erkundigen kann, wie viele Kontrollen gerade gestattet sind.

  8. Was hat dieser Neger überhaupt hier in Deutschland zu suchen bzw. hier verloren?

    Wenn es ihm hier in der mitteleuropäischen Rassismushölle nicht paßt, kann er gern sofort nach Togo zurückzukehren, dorthin, wohin er tatsächlich gehört!

  9. Scheint ja ein Mords Andrang gewesen zu sein auf seiner Veranstaltung. Dem Namen nach ein Moslem, wen wundert es.

  10. Wer Gast in Deutschland ist und sich dann als Querulant betätigt, sollte umgehend ausgewiesen werden und alle verursachten Gerichtskosten aus eigener Tasche bezahlen. Vielleicht hört dieser Scheiß dann endlich einmal auf.

  11. Er wurde nie von der Polizei verprügelt, prangert aber trotzdem Polizeigewalt an: Barakat H. aus Togo engagiert sich in Hamburg gegen polizeilichen „Rassismus“.

    Darf man fragen was ein Barakat H. aus Togo in Hamburg verloren hat ❓

    Sollte Barakat H. aus Togo nicht besser in einem Einbaum sitzen und zu den gleichmäßigen Schlägen einer Trommel das Paddel bewegen, damit sich der Einbaum in Richtung Togo fortbewegt ❓ (Achtung: Satire)

    Die Hamburg Justiz sollte bitte mal ihren Allerwertesten bewegen, denn es gibt Arbeit: Im September 2020 wurde eine 15-Jährige im Stadtpark in Hamburg von elf „jungen Männern“* vergewaltigt.
    (Später konnten Ermittler sichergestellte Spermaspuren neun Tatverdächtigen zuordnen. Weitere Ermittlungen und Erkenntnisse erhöhten die Zahl auf zwölf.)
    Die jungen Männer waren zur Tatzeit alle zwischen 16 und 20 Jahre alt. Keiner von ihnen saß oder sitzt in U-Haft – nur bei einem hatte es zunächst einen entsprechenden Haftbefehl wegen Verdunklungsgefahr gegeben. Letztlich wurde der Jugendliche aber verschont. Einige der Verdächtigen waren bereits in der Vergangenheit wegen anderer Straftaten in Erscheinung getreten. https://www.mopo.de/hamburg/polizei/15-jaehrige-im-stadtpark-vergewaltigt-anklage-gegen-elf-junge-maenner-erhoben/

    * Die mittlerweile bekannten zwölf „jungen Männern“, die brutalen Gruppenvergewaltiger das sind solche „Vögel“ wie der oben klagende.

    Was würde geschehen wenn Barakat H. aus Togo in Russland klagen würde?

    Was würde mit den zwölf Vergewaltigern einer 15jährigen in Putins Reich passieren?

  12. ich bin generell gegen polizeikontrollen von äh schwarzen , erübrigt sich als unnützer aufwand. augenschein genügt und ab übers mittelmeer.

  13. „Hamburg: Afrikaner klagt erfolglos gegen Polizeikontrollen“

    Hat der ein Glück hier zu sein dieser Neger. In seiner Heimat würde man ihm vermutlich Hände und Füße abhacken. Alles schon gesehen…

  14. Politisch Verfolgte haben Anspruch auf Asyl.
    Weswegen wurde er in Togo verfolgt?
    Und in Italien?
    Wie war sein sonstiges Leben seit 2014 in Deutschland?
    Integration?
    Ausbildung?
    Beruf?
    Frau?
    Kinder?
    Politisches Engagement?
    Ist doch mal ein interessanter „Einzelfall“!

    Er kam aus Togo.
    Mein Kaffee kommt auch meist to go.

  15. Ist er auch geimpft?
    Geboostert?
    Welchen Status hat er?
    Legal im Land?
    Oder gehört er zur Sog. “ Lampedusa Gruppe“?

  16. best gore?
    ….
    Hat der ein Glück hier zu sein dieser Neger. In seiner Heimat würde man ihm vermutlich Hände und Füße abhacken. Alles schon gesehen…

  17. Schweinskopf Sülze

    Vor ein paar Jahren habe ich einmal
    Den „Tag der Flotte“ im russischen TV gesehen, alle Schiffe schwammen im Wasser.
    Und fuhren auch.
    Nur Flugzeug Träger haben sie nicht.
    Das ist ein Manko.

  18. Das hätte sie gern! Faeser an Corona-Demonstranten: „Meinung kundtun, ohne sich zu versammeln“
    Ich kenn die garnet , egal wenn ihr dat net passt steht ihr jederzeit frei mein Land zu verlassen!
    Muuuuhaaa

  19. .

    Fehlfarben

    .

    „Schwarz“ ist eine Graustufe und keine (!) Farbe. Klage unbegründet.

    .

    1.) Friedel

    .

  20. Rückkehr von GeStaPo und StaSi: Regierung zündet die nächste Stufe des „Netzwerk-Durchsuchungsgesetzes“

    Betreiber von Online-Plattformen sind ab 1. Februar verpflichtet, mutmaßlich strafbare Kommentare nicht nur zu löschen, sondern an eine zentrale Meldestelle (ZMI) zu melden, die dem BKA unterstellt ist.

    Es wird mit jährlich 250.000 Meldungen und 150.000 Strafverfahren gerechnet! Und das in einer Zeit, wo die Justiz durch islamische Gefährder, Migranten- und Clan-Kriminalität total überlastet ist, für Urteile teilweise 5 Jahre und mehr benötigt und alles unterhalb von Terrorismus, Mord und Totschlag wegen Personalmangels schon gar nicht mehr verfolgt wird.

    Aber dass Andersdenkende, Demonstranten und Spaziergänger schon nach ein paar Tagen knallhart zu hohen Geld- und/oder Bewährungsstrafen verurteilt werden, das ist in diesem Unrechtsstaat ja viel wichtiger, um ein Zeichen gegen die „Staatsfeinde“ zu setzen.

    https://news.computerwissen.de/ov?mailing=4S68EW0I-YO510NB&m2u=4SHVADIU-4S68EW0I-GUID7W&banner=SAM_374783490450&SYS=527&SCID=YWxiZXJ0LmJydWNrbXVlbGxlckB0LW9ubGluZS5kZQ%3D%3D&utm_source=258376613860&utm_medium=email&utm_campaign=374783490450&opt_mandator=235858775348&opt_affiliate=sonst_snl0065&bmMailId=4SHVADIU-4S68EW0I-GUID7W

  21. Die üblichen von Kulturmarxisten angeschobenen afrikanischen Märchen.

    Der Mann sollte aus Protest auswandern.

  22. RASSIST KARL MARX

    https://chng.it/v49cjpCv

    Petition Karl Marx

    Identische Petition wurde zuerst beim Landtag von NRW eingereicht.

    Der Präsident des Landtags André Kuper

    Betrifft: Verbot von Karl Marx in Straßennamen

    Einleitung:

    Den Pressemeldungen in den letzten Wochen war es zu entnehmen, dass die Landesregierung eine Meldestelle u.a. für anti-muslimischen Rassismus plant.

    Der Landtag des Landes Nordrhein-Westfalen möge per Gesetz alle Straßen- und Platznamen in Nordrhein-Westfalen, die nach Karl Marx (1818-1883) benannt wurden, so beispielsweise in Köln, Leverkusen, Duisburg, Dortmund, Bonn, Witten usw. verbieten. Auch die Gedenktafel in Köln Heumarkt 65, die an Tätigkeit Marx’ als Redakteur der „Rheinischen Zeitung“ erinnert, soll durch eine neue mit Hinweis auf die spätere rassistische antimuslimische Propaganda bei Marx ersetzt werden.

    Die Landesregierung möge außerdem eine ähnliche Initiative im Bundesrat initiieren.

    Es ist halt unfassbar und nicht hinnehmbar, dass Marx, der ein rassistisches Gedankengut verbreitete, auf Hunderten von Straßen oder Plätzen in der Bundesrepublik Deutschland geehrt wird.

    Begründung:

    Rassistisches Gedankengut bei Karl Marx:

    Laut Marx teilen die Muslime, die er rassistisch als „Muselmanen“ bezeichnet, die Welt in Gläubige und Ungläubige, da angeblich „der Koran jeden Ausländer zum Feind erklärt“.
    Marx behauptet, dass der Islam die Ungläubigen ächtet und die Christen in den islamisch beherrschten Gebieten werden die Christen zur Zahlung spezieller Steuer gezwungen bzw. an der Ausübung der Religion gehindert.

    Karl Marx Die Kriegserklärung – Zur Geschichte der orientalischen Frage

    Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist „harby“, d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen. In diesem Sinne waren die Seeräuberschiffe der Berberstaaten die heilige Flotte des Islam. Wie läßt sich nun das Vorhandensein christlicher Untertanen im Reiche der Pforte mit dem Koran vereinbaren?

    (… weiter auf change)

    http://www.mlwerke.de/me/me10/me10_168.htm

    (Zeitungsartikel S. 170-173)

    Karl Marx: Die Kriegserklärung. Zur Geschichte der orientalischen Frage;
    New-York Daily Tribune, Nr. 4054 vom 15. April 1854, Karl Marx – Friedrich Engels – Werke, Band 10, S. 168-176, Dietz Verlag, Berlin/DDR 1961.

  23. zarizyn 20. Januar 2022 at 20:13
    Ist er auch geimpft?
    Geboostert?
    Welchen Status hat er?
    Legal im Land?
    Oder gehört er zur Sog. “ Lampedusa Gruppe“?

    Das spielt alles keine Rolle, weil er
    A: Schwarz ist
    B…obbycar: Schwarz ist
    C: Schwarz ist
    D: Schwarz ist
    E: Schwarz ist
    F: Schwarz ist
    G: Schwarz ist
    H: Schwarz ist
    I: Schwarz ist
    J (oft weggelassen): Schwarz ist
    K: Schwarz ist
    L: Schwarz ist
    M: Schwarz ist
    N…sic: Schwarz ist
    O: Schwarz ist
    P: Schwarz ist
    Q: Schwarz ist
    R: Schwarz ist
    S: Schwarz wie die Nacht ist
    T: Schwarz ist
    U: Schwarz ist
    V: Schwarz ist
    W: Schwarz ist
    X: Schwarz ist
    Y: Schwarz ist
    Z: Schwarz ist
    Es spielt also keine Rolle mehr 🙂

  24. Barakat H. aus Togo engagiert sich in Hamburg gegen polizeilichen „Rassismus“.

    In Togo gibt es keinen Rassismus.

    Herr Barakat H. kann jederzeit nach Hause zurück.

  25. Diese Kontrollen waren für den netten Mann aus Togo Tingo Tacka Tucka nicht nur ärgerlich sondern auch geschäftsschädigend ! In der Zeit welche die Kontrolle in Anspruch nahm , hätte er einiges verkaufen können was in diesem Fall seine Konkurenten getan haben . Beim nächsten mal kann er die Polizei aber gerne aufs übelste beschimpfen und bespucken . Da es für ihn sowieso keine strafrechtlichen Konsequenzen haben wird wäre das nur ausgleichende Gerechtigkeit .

  26. Der togolesische schwarze Muselmann
    die Hetze gegen uns „Kuffar“ nicht lassen kann.

    Barakat H.:
    https://images.bild.de/61e7f464cced612cc6cd625c/a39104a132d2e9badbcf2ea7299ae282/1/2?w=1280

    „Racial Profiling“ wird als eine Form von „institutionellem Rassismus“ gesehen. Barakat H. sieht durch die Kontrollen sein soziales Leben beeinträchtigtet. Schwarze Freunde trauten sich nicht mehr zu ihm, aus Angst, ohne Grund kontrolliert zu werden, so berichtet es sein ++++Anwalt Carsten +++Gericke. Auch er selbst, der mittlerweile seit vielen Jahren auf St. Pauli lebt, will zahlreiche anlasslose Kontrollen erlebt haben. Mehrere dieser Ereignisse sind in der Klage zusammengefasst, die sich gegen die Polizei richtet, aber an die Stadt als Rechtsträger adressiert ist.

    Der 35-jährige H. stammt aus dem westafrikanischen Togo, kam über Libyen und die griechische Insel Lampedusa nach Deutschland. Laut „Bild“-Zeitung soll +++H. schon +++zwei Mal mit Drogen erwischt worden sein, sein Anwalt lässt die Aussage unkommentiert.

    Seit 2016 lebt er in der Hafenstraße und damit in einem besonders polizeikritischen Milieu. In den besetzten Häusern herrscht wenig bis null Verständnis für die Kontrollen. Die meist linken Bewohner protestieren regelmäßig gegen Polizeiaktionen etwa an der Balduintreppe, gaben mutmaßlichen Dealern in der Vergangenheit immer wieder auch Unterschlupf.

    DER SCHWARZE DEALER WILL UNGESTÖRT DEALEN

    Er als weißer 49-Jähriger würde auf St. Pauli anders behandelt als sein schwarzer Mandant.

    So, wie die Kontrollen derzeit praktiziert würden, gehe es nicht weiter, sagt Gericke. Sein Mandant wolle nur eines: Dass die ständigen Kontrollen aufhörten…
    https://www.welt.de/regionales/hamburg/article213591526/Polizeikontrollen-Hamburg-Togolese-klagt-gegen-angebliches-Racial-Profiling.html

  27. Das hätte er wohl gerne wegen seiner Hautfarbe nicht kontrolliert werden zu dürfen. Ich als Weißer in einer Großstadt lebend bin schon so oft – sei es im Auto oder als Fußgänger – kontrolliert worden, dass ich aufgehört habe zu zählen. Sei es am helllichten Tag, sogar mit vorgehaltener Pistole, oder abends auf dem Nachhauseweg. Niemals wäre ich aber auf die Idee gekommen dagegen zu klagen. Und dieser Neger soll dagegen geklagt haben? Niemals. Da steckt irgendeine linke Organisation dahinter.

  28. Der TogoNeger und Drogendealer wird aller Wahrscheinlichkeit keiner geordneten Arbeit nachgehen und Steuern zahlen, stattdessen als ein im arbeitsfaehigen Alter stehender Parasit in D leben, wie die uebergrosse Zahl der als akzeptierte als auch geduldeten Merkelgaeste, die D um 2 stellige Milliarden jedes Jahr erleichtern, die Polizei, Justiz, Gefaengnisse voll beschaeftigen statt da incompatible = unvereinbar mit D/Eur. Werten an der Grenze abgewiesen bzw. ohne Alternative in Herkunftslaender ausgewiessen werden ohne eine Chance zurueckzukehren, kein Unterschied ob mit oder ohne den leichtfertig vergebenen D Pass.

    Keine Frage, dass er auf Rassismus gegen die noch weisse Mehrheitsgesellschaft vorgeht, mit Hilfe des Links/Gruenen Muells was D beherrscht.
    Ein Zeichen wie die Verhaeltnisse auf dem Kopf gestellt sind – in jeder Beziehung.

  29. Nun ja, mal vorsichtig ausgedrückt,
    wenn ich nach Bananen suche,schaue ich
    mir keine Äpfel an.
    Aber Deutschland ist böse und rassistisch,
    man sollte Warnungen aussprechen,gleich im
    Ausländeramt, bei Asyl Stellung,
    und sie auf die Gefährlichkeit,hinweisen !

  30. Wenn es dem Neger Barakat H. in Deutschland zu rassistisch ist, soll er doch in sein Neger-Takatukaland Togo zurückkehren. Bye Bye my love. And never come back.

  31. Obwohl eigentlich hat der Togo-Neger ja Recht: Polizeikontrollen von Negern machen wenig Sinn. Weil wenn vor Gericht dann angeklagt, zeigen links-grün versiffte deutsche Richter und vor allem weibliche Richter oft ihr Herz für Neger und urteilen außerordentlich milde. Ganz im Gegenteil wenn ein weißer Bio-Deutscher vor Gericht steht. Dann kann nicht hart genug verurteilt werden.

  32. Ich denke mal wenn bei uns die Impfpflicht kommt, egal für wen bricht hier die Revolution aus. Und dann ist ohnehin Schluss mit Lustig für die da oben.

  33. @ baricanto 20. Januar 2022 at 19:18
    Bin ich ausländerfeindlich, weil mir bekannt ist, dass Ausländer nur 13% Bevölkerungsanteil stellen, aber 40% der Tötungs-und Vergewaltigungsdelikte und 50% der Straftaten der Organisierten Kriminalität begehen?
    ——————–
    Sie sind nicht ausländerfeindlich, aber Statistiken sind rassistisch und ausländerfeindlich.

  34. @ Fairmann 20. Januar 2022 at 19:27
    Kontrollen in 2016, 2017, 2018.
    Urteil in 2022.
    Ich finde auch, er ist viel zu oft kontrolliert worden.
    ——————-
    Stimmt, spätestens die Kontrolle 2018 hätte in Togo stattfinden müssen.

  35. Togo ist ebenfalls ein Land welches Kriminelle ins Ausland abschiebt um damit ihre überfüllten Gefängnisse zu entleeren. So könnte dieser „Kulturbereicherer“ wohl auch dazu gehören.
    Übrigens ist Schwarz keine Farbe und Weiss dagegen eine Kombination aller Farben. So sollte man wohl um politisch korrekt zu sein die Schwarzen als Farblose und die Weissen als Allfarbige oder ähnlich bezeichnen.

  36. Wer zwingt desen Mann in Hanburg/Deutschland zu leben, wenn er nicht von der deutschen Polizei kontrolliert werden will? Niemand hält ihn davon ab, wieder zurück nach Togo zu gehen und dort zu leben.

  37. .

    (Achtung, dieser Beitrag enthält Elemente von Übertreibung u. satirischer Zuspitzung)

    .

    1.) Afrika den Afrikanern.

    2.) Europa den weißen Europäern.

    3.) Nachbarschaft ja. Verwandtschaft nein.

    .

    Friedel

    .

  38. Übrigens: Die deutschenfeindlichen FDP-Systemclowns klimbt und Alter_Frankfurter wollen jährlich weitere 500.000 Neger und Musels ins deutsche Sozialsystem einwandern lassen. klimbt und Alter_Frankfurter sind Neger und Musel Liebhaber.

  39. In einem kleinen bayerischen Dorf gibt es eine gutbelegte „Flüchtlings“-Unterkunft.

    Um Platz für neu ins Sozialsystem Geholte zu schaffen, will der Staat jetzt „Fehlbeleger“ da rausnehmen und im freien Wohnungsmarkt unterbringen. Dank eines speziellen bayerischen Gesetzes sind dann die Kommunen verpflichtet einzuspringen, wenn die Fluchtsuchenden aus Eigenbemühung keine Wohnung finden. Obendrein ist die Gemeinde verpflichtet bei den Kosten in Vorleistung zu gehen und für alles einzustehen was an Finanzierungsbedarf anfällt.

    Die Gemeinde ist sehr fluchtsuchendenfreundlich und entschieden gegen rechts. Aber jetzt wird herumgejammert, daß nun unabsehbar hohe Kosten auf das Dorf zukommen könnten und kein Spielraum mehr für andere Dinge sei. Der Grundsteuerhebesatz, das Wassergeld und andere kommunale Gebühren wurden bereits massiv erhöht.

    Der Abgeordnete der Rentenkürzerpartei versprach sich bei Ministerpräsidenten für das Dorf auf das wohl demnächst etliche wohnungssuchende Schatzsuchendenfamilien mit dem entsprechenden Finanzierungsbedarf zukommen werden einzusetzen.

    Aber ich denke mal, wenn das Gesetz für alle Gemeinden gilt (da werden wohl demnächst auf etliche andere Gemeinden auch ziemliche Kosten zukommen), dann ist das halt so. Dann sollen der Bürgermeister und der Dorfgemeinderat halt zahlen.

    Die Bürger die so weltoffen sind haben sicher Verständnis, daß für sie alles teurer wird und gleichzeitig immer weniger für sie übrigbleibt.

    Es kann ganz schön ins Geld gehen, auf Gemeindekosten Familien und Einzelreisende unterzubringen die auf dem freien Markt keine adäquate Wohnung finden, geschweige denn diese überhaupt bezahlen können/wollen.

  40. @ Thorsten Wirsing 20. Januar 2022 at 20:54

    RASSIST KARL MARX
    ————————————————————————————————–
    Marx war nicht zimperlich. Ferdinand Lassalle hat er einmal als „jüdischen Nixxer“ bezeichnet.

  41. War ein Schlag für den armen Afrikaner. Und rassistisch obendrein. Er ist nicht in Europa resp. Deutschland, um sich an Regeln zu halten, zu arbeiten, oder sich sonst irgendwie zu integrieren. Vor allem interessieren ihn die Gesetze hier nicht im Geringsten, wieso auch. Hier darf jeder, der nicht Biodeutscher ist, machen, was er will, Verbrechen eingeschlossen, sogar Mord wird nicht geahndet.

  42. buntstift 21. Januar 2022 at 07:51

    War ein Schlag für den armen Afrikaner. Und rassistisch obendrein. Er ist nicht in Europa resp. Deutschland, um sich an Regeln zu halten, zu arbeiten, oder sich sonst irgendwie zu integrieren. Vor allem interessieren ihn die Gesetze hier nicht im Geringsten, wieso auch. Hier darf jeder, der nicht Biodeutscher ist, machen, was er will, Verbrechen eingeschlossen, sogar Mord wird nicht geahndet.

    Das kann nur solange funktionieren wie die deutzen Rassisten brav malochen, fleißig Steuern und Sozialabgaben zahlen, sich mit Peanuts-Renten und Kasperlöhnen abspeisen lassen und ansonsten nicht weiter aufmucken.

  43. Mich würde da mal interessieren, wie die Kontrollen abgelaufen sind.
    Eigentlich müsste mittlerweile jeder Polizist genau wissen, was er da tun und sagen darf, damit er die Gefühle der Person, die er gerade kontrolliert nicht verletzt.

  44. .

    Womit VERDIENT „Barakat H. aus Togo“ SEINEN LEBENSUNTERHALT ??

    .

    2.) Ist der irgendwie irgendwo produktiv tätig ?

    3.) Guter Journalismus würde das herausfinden (kein (!) Vorwurf an Pi).

    .

    Friedel

    .

  45. Jeden Tag, jeden Tag müssten diese Fremden mehrfach
    in der Öffentlichkeit überprüft werden.
    Vielleicht wird ihnen damit der Aufenthalt in unserem
    Lande vermiest und sie fallen unserem Sozialtopf
    nicht weiter zur Last. Will heißen, wir Steuerzahler müs-
    sen nicht weiter unendlichen Milliarden für ihren
    Unterhalt abdrücken !
    Unser Geld käme endlich uns zugute!

  46. .

    An: Fairmann 20. Januar 2022 at 19:41 h

    .

    ( Seit er 2014 aus Togo, über Libyen, das Mittelmeer und Italien nach Hamburg kam, lebt er in dem Stadtviertel. Die Polizei darf hier „verdachtsunabhängig“ kontrollieren, allerdings nicht allein aufgrund der Hautfarbe. Barakat H. sieht aber genau das bei den Einsätzen der Polizei gegen ihn gegeben: „Racial Profiling“. )

    .

    _____________________________

    .

    Haut hat halt irgend ’ne Farbe. Besser: Graustufe.

    Polizei muß Verdacht nicht kommunizieren. Deswegen heißt es:“Verdachtsunabhängig“

    .

    Friedel

    .

  47. Fällt eigentlich auf dem Foto diese typische rassistische Aneignung weißer Kleidung auf?

    Mit Hemd und Hose versucht er, Weiße zu imitieren. Wenn er im Bastrock und im Lendenschurz herumläuft, dann ist er in seinem natürlichen Habitat.

    Kampf dem Rassismus der Neger!

  48. Der ist jetzt für immer traumatisiert und benötigt
    lebenslang psychologischen Beistand.
    Ik lach mir `n Ast und setz mir druff !

  49. Wenn dieser wüßte, dass Togo mal einige Jahre eine deutsche Kolonie war, denn dann könnte er ja noch was abfassen an MONEY MONEY

  50. Der Irrglaube dieser Leute ist : sie glauben sie befinden sich in einem großen Freizeitpark namens BRD !
    Alle Besucher dieses Parks werden von den Angestellten tagtäglich bespaßt und bewirtet damit keine Klagen kommen . Hierbei vergessen diese Leute leider das die meissten Eintritt für diesen Freizeitpark bezahlen mussten und sie quasi über den Zaun geklettert sind ohne zu bezahlen ! Sie fordern aber die selben Annehmlichkeiten wie die zahlenden Besucher und beschweren sich frecherweise auch noch ständig !Genau das ist das Problem . Also liebe Besucher : der Park ist jetzt leider für die Schmarotzer geschlossen und sie können durch das Loch im Zaun zurückgehen , auf nie mehr wiedersehen !
    Beim ihrem nächsten Besuch lösen wir vorab die Schrauben der Achterbahngondel .

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