Als der Verfasser dieses Artikels unlängst mit seiner Frau durch eine polnische Stadt spazieren ging, kam ihnen eine junge Frau mit einem Kleinkind entgegen. Das etwa zwei- bis dreijährige Kind klassifizierte uns als Mann und Frau: „Tam pani. A to pan.“

Was der Kleinen nicht schwer fiel, bereitet einer älteren Dame auf der anderen Seite des Atlantiks erhebliche Schwierigkeiten. Es handelt sich um Ketanji Brown Jackson, angehende Bundesrichterin am Supreme Court, der in der üblichen öffentlichen Befragung die Frage vorgelegt wurde, wie sie das Wort „Frau“ definiere (Video oben).

Die Fragerin zielte natürlich darauf ab, ob Jackson Anhängerin der Ideologie ist, derzufolge ein Mann sich binnen Minuten zur Frau umdefinieren kann, wenn er sich Frauenkleider überstülpt und sich das kantige Gesicht schminkt. Wir haben so ein Exemplar im Bundestag, das von der Präsidentin daraufhin ja höflichst mit „Frau“ angesprochen wurde.

Keine Antwort ist auch eine Antwort: Jackson bemerkte dazu, sie sei keine Biologin. Offensichtlich hat sie sich noch nie nackt im Spiegel gesehen und ist wie die Maria zu ihren beiden Kindern gekommen. Es blieb nicht die einzige Frage, bei der sie sich zierte, zu dem Quatsch zu stehen, den sie sonst sicher jedem als Geßlerhut hinhält. Wehe denen, die falsch antworten, wenn sie Urteile fällen muss.

Eine weitere Frage bezog sich auf die Zeit, als sie im Kuratorium einer Schule saß, in der die „Critical race theory“ vertreten wird. Die taz gendert dazu:

Für Re­pu­bli­ka­ne­r:in­nen ist der Begriff ein radikales Reizwort, mit dem sie verlässlich Aufregung bei ihrer Wäh­le­r:in­nen­schaft generieren.

Jackson jedoch ließ sich nicht auf Diskussionen ein, als der Senator Ted Cruz sie danach fragte. Sie sagte, die „Critical race theory“ komme in ihrer Arbeit nicht vor. Später holte Cruz Bücher heraus: Diese seien den Schü­le­r:in­nen der Washingtoner Privatschule empfohlen oder zum Lesen vorgeschrieben, in deren Kuratorium Jackson sitze – unter anderem das Buch „Antiracist Baby“. Jackson verwies darauf, dass diese Bücher nun nicht in ihrer Arbeit als Richterin vorkämen – und um über diese Arbeit zu sprechen, sei sie heute da.

Die Bücher kommen „nun“ nicht mehr vor in ihrer Arbeit. Und was ist mit der positiven Einstellung zu dem Unsinn, die sie ja durchaus immer noch in ihrem Kopf, auch als Richterin, mit sich herumträgt? Eben darum geht es ja in den Befragungen, man will sehen, wie normal oder wie abstrus die zukünftige Richterin tickt, der eine große Verantwortung zukommen wird.

Brown Jackson vermeidet auch hier eine klare Antwort, die lauten könnte: „Babys und Kleinkinder sind zu klein, als dass sie Rassisten sein könnten. Erst ein Heranwachsender hat das moralische und geistige Vermögen, ein Rassist zu sein.“ Wehe denen, über die sie Urteile fällen wird, wenn praktisch der Rassist an der weißen Hautfarbe ausreichend festgemacht werden kann.

Brown Jackson weicht beide Male aus, wohl wissend, dass man in den USA (noch) nicht jeden hanebüchenen Unsinn offen vertreten kann, der – Gesetz hin oder her – natürlich ihre Urteile beeinflussen wird.

Ein drittes Merkmal kam in der Befragung auch zur Sprache, das wichtigste, wenn es um ihre Eignung geht, jedenfalls nach Ansicht derer, die Schwarze automatisch als bessere Menschen begreifen. Das war ihre Hautfarbe. Diese Eigenschaft ist so wichtig für Linke, dass die taz das entsprechende Eigenschaftswort in ihrem Artikel großschrieb:

Bei der Anhörung der nominierten Schwarzen Richterin Ketanji Brown Jackson im US-Justizausschuss packen die Re­pu­bli­ka­ne­r*in­nen jede Menge Hass aus.

Während den meisten der Befrager ihre Hautfarbe offensichtlich ziemlich egal war, gab es einen, dem sie dann doch auffiel:

Nach Stunden der Attacken war es der demokratische Senator Cory Booker aus New Jersey, der kurz vor Ende der Sitzung mit einer emotionalen Ansprache dafür sorgte, dass sich Jackson die Tränen von der Wange wischen musste. Er betonte die historische Nominierung, welche Anstrengungen Jackson auf sich genommen habe, um dort anzukommen, wo sie sei. „Sie haben sich diesen Platz verdient.“

Zur Begründung verwies er auf seine schwarze Mutter und seine schwarzen Cousinen. „Ich sehe Ihre Vorfahren und meine“, lobte er ihre dunkle Hautfarbe. Wenigstens einer hatte Augen im Kopf und sah ihre wahre Befähigung.

Like
Beitrag teilen:
 

39 KOMMENTARE

  1. Die Politik besteht nur noch aus Übertreibungen, nützt jedoch keinen Bürger, daher, weg mit den unnützen Politikern und dafür eine neue Generation von Volksvertretern, mit gesundem Menschenverstand wählen, die sich in erster Linie um das eigene Volk und Land „kümmern“

  2. Es hatt auch bei mir seine Zeit gedauert.

    Mittlerweile weiß ich, dass es nichts Wertvolleres und Schöneres gibt als eine transgender schwarze Lesbe mit geistiger Behinderung. Und ja ich habe den alten weißen Mann hassen gelernt und bewundere die Beiträge der Negers zur kulturellen Entwicklung der Menschen. Rastalocken als äußeres Symbol und natürlich hat er Musik im Blut und kann Trommeln. Nein Rechnen und Schreiben sind weiße überflüssige Tugenden.

  3. „Nein Rechnen und Schreiben sind weiße überflüssige Tugenden.“

    Sie wissen dass 357 nur einfach eine große Zahl ist. Und sie wissen sicherlich auch, dass mit dem Wort Diktat der Neger nicht einmal intellektuell etwas anfangen kann.

    Außerdem kann er Gazellen fangen und die Frauen schleppen gerne viele Kilo Wasser. Man könnte eigentlich eine Wasserstelle schon mit ein paar Brettern sichern, aber zu dieser intellektuellen Leistung ist der durchschnittliche Neger nicht fähig.

    Genau dazu gibt es eine wunderbare Erzählung von Afrika Forschern aus dem 19 Jahrhundert.

  4. Mich hätte jetzt eigentlich eher interessiert, zu welchem ERGEBNIS diese Befragung geführt hat. Ok – die Befragte ist wichtig, man sollte sie genau unter die Lupe nehmen und das hat der Verfasser auch glücklicherweise sehr treffend getan. Aber was ist mit den Befragern? Wenn die womöglich ähnlich (das würde ja schon reichen!) ticken, dann gehen diese Antworten als „qualifizert“ durch…
    Kennt also jemand das ERGEBNIS?

  5. Je bekloppter solche „Bunten“ Weiber sind, desto besser sind sie für höchste Ämter brauchbar!

  6. Wenn meine Mutter mich Ketanji Brown Jackson genannt hätte, wüsste ich auch nicht so genau ob, was, wer oder wieviele ich bin….

  7. RACISM made by TAZ

    Es ist in der Tat eine Sensation wenn es eine Schwarze an die Spitze schafft. Da kann man reinen Gewissens behaupten, sie hat den Platz wirklich verdient.

    Es wird einem stets ein RASSISMUS eingeredet, den im Grunde keiner hat.
    Was den Schwarzen Jahrhundertlang noch nicht auffiel bringen LEUTE wie die von der TAZ & Freunde aufs Tapet: KULTURELLE ANEIGNUNG, heißt das neue Schlagwort. Z.B. wenn einer Rasterzöpfe trägt usw.

    Im Grunde hat keiner etwas gegen Schwarze.
    Jeder hat seinen Platz, dort wo er hingehört.
    Die Schwarzen sind unschlagbar in MUSIK, im Showgeschäft, im Sport, in sexueller Aktivität und im Durchhaltevermögen, wie im Drogenkonsum. Wer schafft das schon ohne tot umzufallen?
    Aber in deutschen ROSAMUNDE PILCHER oder LINDSTRÖM Filmen da haben sie nichts verloren!
    Das ist für uns auch KULTURELLE ANEIGNUNG!

    Diese Frechheit den Weißen RASTERZÖPFE zu verbieten, das basiert auch auf Dummheit!
    Das kommt von den Weißen mehr als von den Schwarzen.
    Denn wenn einer in die Karibik oder nach Kenia fährt, werden die weißen Frauen als erstes am Strand von den Zöpfchenflechterinnen belästigt, die den Touristinnen alle kleine Rasterzöpfchen flechten. Das ist ihr Brot.

    Aber auch in Deutschland sieht es nicht anders aus.
    In der Realität sind diese Leute, wenn sie nicht bei unseren heimischen Fernsehserien unterkommen, in der deutschen Arbeitswelt nicht vertreten, schon gar nicht als Polizeikommissarinnen oder als Hausärzte, als Wissenschaftler oder Rechtsanwälte oder gar Staatsanwälte wie hier am Obersten Gerichthof gar nicht daran zu denken. So wie alle Auswanderer und Zuwanderer sind die Mittellosen/Schwarzen schon immer als Prostituierte entweder missbraucht worden, oder stellen sich freiwillig zur Verfügung, entweder aus Not oder aus Überzeugung. In den USA mit einem Übermaß an Schwarzen sind schwarze Richter/innen eher möglich.
    In der Arbeitswelt sieht man die Dunklen bei H & M unterbezahlt an der Kasse, bei Mc Pomm, die dunklen Herren bei der Müllabfuhr (was ja durchaus eine ehrbare Arbeit ist), als Gärtner oder Straßensäuberer, die Schlaueren arbeiten bei Vodaphone oder bei Saturn. Ende!

    Man soll hier mal die Kirche im Dorf lassen.
    Vor allen Dingen soll man uns unsere weißen Fernsehserien nicht mit Dunklen zupflastern.
    Es ist ein kulturelles Problem. In weiße Märchen gehören die schwarzen Menschen nicht, genauso wenig wie die Weißen etwas auf arabischen Hochzeiten zu suchen haben. Da dringt auch keiner mit Gewalt ein, erklärt den Arabern was sie zu tun und zu lassen haben wenn eine Weiße kommt oder beeinflusst deren Fernsehprogramme mit weißen Menschen. So wie der Riese ins Märchen gehört, so gehört der König ins Schloss und nicht auf einen Bauernhof….vice versa.

    Wer sich durch Fleiß und Intelligenz nach oben arbeitet ist jederzeit dankbar willkommen.
    Wir warten!
    Jedoch jedes Arbeitsteam sucht sich Menschen aus, die zu ihnen passen, Gleichgesinnte, kulturell Kompatible, daran ist nichts Verwerfliches, auch Weiße werden aussortiert, die nicht ins Team passen, das ist eher normal als verwerflich. Auch die Überqualifizierten will keiner in seinem Team. Die gesamte äußere Aufmachung spielt auch eine Rolle, nicht nur die Hautfarbe. So ist das eben.

    Jeder hat naturgegeben seinen Platz!
    Dann gibt es auch keinen Streit.

  8. Bei des Kaisers neuen Kleidern haben sich die Betrüger noch die Mühe gemacht, eine Geschichte dazu zu erfinden: Dumme können die Kleider nicht sehen. Das ist in Zeiten neuer Wokeness nicht mehr nötig.

  9. jeanette
    28. März 2022 at 11:38

    „Jedoch jedes Arbeitsteam sucht sich Menschen aus, die zu ihnen passen, Gleichgesinnte, kulturell Kompatible, daran ist nichts Verwerfliches“

    Sie sprechen etwas Sensationelles aus. Einer der wichtigsten Forscher auf dem Gebiet der Intelligenz ist die US Armee.

    Bei der Armee werden Teams nach Intelligenzgrad zusammengestellt. Man hat seit vielen Jahren festgestellt, dass Teams mit gleich hohem IQ weniger Fehler machen, schneller in der Wartung sind und zuverlässiger.

    Bei der Flugzeugwartung dürfen schwarze Teams die Flugzeuge waschen und gebildete weisse Teams sind für die Wartung der Bordsysteme zuständig.

    Auch das Waschen der Flugzeuge ist wichtig, aber kein einziger Neger kommt in den kritischen Bereich!

  10. Der Begriff des „Rassismus“ ist ein Kampfbegriff des Imperial-Gutmenschentums.
    Mit diesem Begriff, der einen moralischen Anspruch suggeriert (ihn aber nicht hat), werden Gegner des Imperial-Gutmenschentums brutal niedergemacht.

    Inzwischen ist es so, dass jede – objektiv noch so berechtigte – Kritik an irgendwelchen Negativ-Zuständen oder verirrten Personen einzig und allein den Definitionen des Imperial-Gutmenschentums entsprechen muss.
    Die darin sich widerspiegelnde geistige Verirrung ist grandios – das merken die Urheber nicht mehr, sie fühlen sich als „Elite“, die sie gar nicht sind, weil ihnen dazu die intellektuellen Fähigkeiten fehlen. Aber sie besitzen die Fähigkeit, Massen in einen Dummheitszustand zu versetzen, sie zu beherrschen.
    DAS ist die neue Freiheit?

    Zum allgemeinen Zustand der angeblichen „Werte-Union des Westens“:

    Wir leben im Westen in einer (teils kriminellen) politischen Strömung des Imperial-Gutmenschentums, ausgelöst durch Soros und Schwab, unterstützt durch Biden, Merkel, Scholz, Baerbock und Co.

    Das ist ein rot-grüner, pseudo-liberal übertünchter Neo-Kommunismus, in dem die Superreichen, die führenden Kirchen und ihre Politiker-Schergen das Sagen haben (wollen) und die Propaganda-Strukturen von ihnen beherrscht werden.

    Das Paradebeispiel für dieses Imperial-Gutmenschentum ist Deutschland.

    Die seit 30 Jahren beginnende Auflösung der Nation gelingt immer mehr.
    Sich als „deutsch“ zu fühlen, das wird zum Verstoß gegen diese Vorgaben des Imperial-Gutmenschentums – und wird sanktioniert durch politischen Ausschluss (z. B. Ausschluss der AfD) und Beleidigung des Einzelnen, der gegen diesen Mainstream opponiert.

    Das Imperial-Gutmenschentum ist totalitär gestrickt, bedient sich pseudo-demokratischer Massen-Hysterie-Methoden und schreckt auch nicht davor zurück, Menschen zu morden, z. B. durch Waffenlieferungen in die Ukraine, um angeblich die Freiheit zu verteidigen, aber letztlich – objektiv betrachtet – nur den Krieg zu verlängern und dem Imperial-Gutmenschentum eine propagandamäßig willkommene Sparte der Heldenhaftigkeit beizuordnen.

    Wer dagegen ist, der wird nach den Maximen des Imperial-Gutmenschentums zum „Schecht-Menschen“ und gnadenlos diskriminiert.

    Die Masse, Grundlage für jede Pseudo-Demokratie, erliegt der Manipulation und merkt durch fortdauernde Gehirnwäsche nicht, dass sie Teil eines autokratischen Gutmenschen-Systems wird.

  11. Cory Booker
    Ist er ein Mulatte, weil so hell auf vielen Fotos?

    Also gugeln: Pustekuchen! Alles getürkte Fotos!
    Booker, dessen Eltern zu den ersten +++schwarzen
    Führungskräften beim Unternehmen IBM gehörten,[2]

    Booker bedient sich für seine Öffentlichkeitsarbeit intensiv der Medien.

    Bookers Aktionen sorgten immer wieder für Aufsehen; so wohnte er acht Jahre lang in einer Sozialwohnung(BEI SEINEM GEHALT EINE SOZIALWOHNUNG BELEGT! Quasi einer armen Familie den Platz weggenommen!) in einem Brennpunkt, trat für zehn Tage in Hungerstreik oder ernährte sich eine Woche lang für 30 US-Dollar, um auf die mangelnde Versorgung von Menschen hinzuweisen, die auf öffentliche Hilfe angewiesen sind.[18] (ABER WESHALB SIND DIE ARMEN DER USA SO FETT?)

    Das Nachrichtenmagazin Time erklärte Booker 2010 zu einem „Superhelden der sozialen Medien“ („social-media superhero“);[19] Oprah Winfrey nannte ihn wegen seiner medialen Präsenz einen „Rockstar“ und sammelte für seinen Senatswahlkampf Spenden.[20]
    https://de.wikipedia.org/wiki/Cory_Booker

    Selbst hier ist das Rot der US-Flagge zu hell:
    https://media1.faz.net/ppmedia/aktuell/385573088/1.5290135/article_multimedia_overview/ist-senator-cory-booker-der.jpg

    Aber vielleicht war einer seiner Eltern schon gemischt.
    Aber weshalb beharren Mulatten darauf Schwarze zu sein?
    Sie könnten dann genausogut ihre anderen Wurzeln
    betonen u. sagen, sie seien Weiße. Tja, wenn man
    Hautfarbe als berufl. Qualifikation einbringt, ist man
    Rassist, so oder so! Auch wenn sie es abstreiten.

    Meine Ferndiagnose: Cory Booker ist ein Narzißt
    mit soziopathischen Zügen. Ohne Gewähr.

  12. Für englischsprachige Leser –
    mein obiger Kommentar übersetzt!
    ———————————————–

    The term „racism“ is a fighting term of imperial goodness.
    With this term, which suggests a moral claim (but does not have it), opponents of imperial goodness are brutally put down.

    In the meantime, any criticism – however objectively justified – of any negative state of affairs or errant persons must conform solely to the definitions of imperial-goodism.
    The intellectual aberration reflected in this is grandiose – the authors no longer notice this, they feel like an „elite“, which they are not at all, because they lack the intellectual abilities to do so. But they have the ability to put masses into a state of stupidity, to dominate them.
    THIS is the new freedom?

    On the general state of the alleged „values union of the West“:

    We live in the West in a (partly criminal) political current of imperial-goodism, triggered by Soros and Schwab, supported by Biden, Merkel, Scholz, Baerbock and Co.

    This is a red-green, pseudo-liberal whitewashed neo-communism in which the super-rich, the leading churches and their politician henchmen (want to) call the shots and the propaganda structures are dominated by them.

    The prime example of this imperial do-gooderism is Germany.

    The dissolution of the nation, which has been underway for 30 years, is succeeding more and more.
    Feeling „German“ becomes a violation of these guidelines of imperial-Gutmenschentum – and is sanctioned by political exclusion (e.g. exclusion of the AfD) and insult of the individual who opposes this mainstream.

    Imperial-Gutmenschentum is totalitarian in nature, uses pseudo-democratic mass hysteria methods and does not shy away from murdering people, e.g. by supplying weapons to Ukraine, supposedly to defend freedom, but ultimately – objectively speaking – only prolonging the war and attaching a propaganda-welcome branch of heroism to Imperial-Gutmenschentum.

    Anyone who is against it is, according to the maxims of imperial goodness, a „bad person“ and mercilessly discriminated against.

    The masses, the basis for every pseudo-democracy, succumb to manipulation and, through continuous brainwashing, do not realise that they are becoming part of an autocratic do-gooder system.

    A. von Steinberg – 28/3/2022

  13. OT Gottschalks Haus am See.
    Der hat es sich auch verdient.

    Gottschalks neues Haus direkt am See in Malibu (nachdem sein schreckliches Kitschschloss abgebrannt war)

    Das ist ja richtig schön!
    Gleich noch eine neue Frau dazu.
    Da lässt’s sich leben, ein zweites Leben leben!

    https://www.bild.de/unterhaltung/leute/leute/thomas-gottschalk-und-karina-zeigen-ihre-villa-auf-liebespfaden-am-lake-malibou-79487872.bild.html?wtrid=kooperation.reco.taboola.free.bild.desktop

  14. Brown Jackson vermeidet auch hier eine klare Antwort, die lauten könnte: „Babys und Kleinkinder sind zu klein, als dass sie Rassisten sein könnten. Erst ein Heranwachsender hat das moralische und geistige Vermögen, ein Rassist zu sein.“

    Wäre das wirklich eine korrekte Antwort gewesen?

    Ich hätte jetzt nämlich gedacht, dass es andersrum ist. Babys und Kleinkinder sind zu klein, als dass sie etwas anderes als Rassisten sein können. Erst ein älteres Kind hat das moralische und geistige Vermögen, so zu tun, als ob es Rasse überhaupt nicht bemerken würde. Kleinere Kinder neigen dazu, Andersrassige anzuglotzen und womöglich noch mit dem Finger auf sie zu zeigen und laut zu rufen: „Guck mal, warum ist der so schwarz?“

  15. brontosaurus 28. März 2022 at 11:34

    Aber sie sind überwiegend gut „behangen“!
    ——————————————————–
    …sehen sie sich im deutschen Buntestag um,
    von Tonnen bis hin zu Männer in Frauenkleidern.
    Da fehlt eigentlich nur noch die erbeutete Rolex. Deshalb
    ist Deutschland auch so beliebt im Ausland. Je weniger Bildung und je
    hässlicher, desto höher die Chance auf einen hohen Posten
    mit Rundumversorgung.
    Sonst eben mit der gefürchteten Quote.

  16. Kulturelle Aneignung

    Ist nur in einer Richtung richtig: Was ist die Nutzung von Mobiltelefonen anderes. Oder den vielen anderen Dingen, die von den Nääschern nicht erfunden wurden, die sie aber fleißig (!) benutzen.
    Kulturelle Aneignung ist auch, wenn ich nach Affrika ziehe, mich unter eine Bananenstaude lege und mir die Bananen in die Fresse wachsen lasse.

    Ich habe nichts gegen Nääscher. Nur in der Werbung sind sie überproportional vertreten. Es gibt fast kein beworbenes Produkt mehr, ohne daß Nääscher auftreten.

  17. Zurich Versicherung verzichtet auf „Z“
    Die Zurich Versicherung präsentiert sich schon lange mit einem weißen „Z“ auf blauem Grund. Doch der Buchstabe wird von den russischen Truppen im Krieg gegen die Ukraine verwendet. Deshalb verzichtet die Versicherung auf das Logo in den sozialen Netzwerken. In Deutschland gehen die ersten Bundesländer bereits gegen das „Z“ vor.

    das arme Zett tut mir leid, es muss sich verstecken, es muss sich verbergen, es wird bestraft wenn es sichtbar wird. DAS ist rassistisch und intolerant gegenüber den anderen Buchstaben.
    Freiheit für das Zett!

  18. @ Jeanette

    „Es wird einem stets ein RASSISMUS eingeredet, den im Grunde keiner hat.“

    Doch, ich schon, und ich stehe auch dazu. Ich sehe in hier eingereisten negriden Eindringlingen, selbst wenn ihnen der deutsche Pass nachgeworfen wird, keine Deutschen. Auch nicht in Syrern, Zigeunern und sonstigen Farbspielen der Evolution.

  19. @ Jeanette

    „Neue Mode Faustschlag im Galaanzug! Gestern erst bekam Oliver Pocher einen Faustschlag.“

    Fand ich toll. Der Schläger war irgendein Kuffnucken-Rapper, der sich über den Olli tüchtig geärgert hatte. Da hat es doch den Richtigen erwischt, einen überzeugten Befürworter der bunten Gesellschaft. Vorbei die Zeiten, in denen immer nur Otto Normalo bluten musste, jetzt erwischt es halt auch die „Prominenz.“
    Ich für meinen Teil habe mich beim Anblick des feige zurückweichenden Pochers halb totgelacht.

  20. Nyke Slawik (* 7. Januar 1994 in Leverkusen) ist eine deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen) und seit 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages. Sie und Tessa Ganserer sind die ersten bekannten transgeschlechtlichen Frauen im Deutschen Bundestag.[1][2]
    https://de.wikipedia.org/wiki/Nyke_Slawik
    Dies ist natürlich gelogen. Denn Ganserer ist
    unoperiert u. daher ein Mann, sogar mit Kindern.
    Der Pole Slawik jung operiert u. daher ein Eunuch/Kastrat.
    https://media1.faz.net/ppmedia/aktuell/gesellschaft/103662197/1.7559571/default-retina/neu-im-bundestag-nyke-slawik.jpg

  21. Die SPD hat auch eine Fake-Frau:
    https://s3.amazonaws.com/revue/items/images/012/332/912/mail/radikal-in-152-von-175-1-1980x1980__281_29.jpg?1636711481
    „Eine von ihnen ist Jason Sophie Hinz aus Brunstorf im Herzogtum Lauenburg. Die 22-Jährige ist stellvertretende Landesvorsitzende der Jusos – und hat sich vor einem halben Jahr als Frau geoutet.“
    (Artikel NOV. 2021) – Der bleiche Bengel (um 2000 geb.)
    ist nicht operiert, also Mann.
    https://newsletterin.ln-online.de/issues/das-bedeutet-ein-outing-als-trans-834039

  22. Man braucht keine Schwarzen um sich selbst ins aus zu befoerdern,
    wenn man nach der Machtuebernahme der Demokraten ihren Umgang mit den Pluenderungen, Brandlegung, BLM Propaganda, incl. der Sportler und Polizisten die den Kotau freiwillig ausuebten.
    Es wurde toleriert, dass ueber Wochen Staedte bes. in der Dunkelheit zur Pluenderung freigegeben wurden, die Rauchfahnen hingen Tag und Nacht ueber den betr. Staedten.
    Wenn so etwas moeglich ist, dabei die Polizei, die noetiger denn je ist um Recht und Ordnung zu gewaehrleisten d.h. durchzusetzen und ihr werden die Geldmittel aus „idiologischen“ Gruenden entzogen, dann Gute Nacht USA.

  23. Was tut eigentlich der neue „Queer-Beauftragte“ der Scholz’schen Ampel-Koalition, Sven Lehmann, in Berlin? Antwort: Natürlich genau das, was von ihm verlangt (und wofür er auf Steuerzahlerkosten apanagiert) wird: Er hetzt subtil gegen die klassische Familie – die einst, nach dem Willen der in ihren Gräbern rotierenden Väter des Grundgesetzes, einmal unter dem besonderen Schutz des Staates und der Verfassung stehen sollte.
    https://ansage.org/queere-regierungshetze-gegen-die-kernfamilie/

  24. Wintersonne 28. März 2022 at 16:20
    @ Jeanette

    „Doch, ich schon, und ich stehe auch dazu. Ich sehe in hier eingereisten negriden Eindringlingen, selbst wenn ihnen der deutsche Pass nachgeworfen wird, keine Deutschen. … “
    ————————————
    Vielleicht würden Sie ja dann aber doch unterscheiden wollen zwischen solchen „eingereisten negriden Eindringlingen“, wie Sie sie hier titulieren, die bereit sind nicht nur die deutsche Sprache zu lernen sondern auch deutsche Kultur und Lebensart zu adaptieren und solchen, die dazu nicht bereit sind. Ersteren scheint mir der deutsche Pass – zumindest nach einer gewissen Zeit – keineswegs nachgeworfen zu sein. Wenn Sie nur Letztere meinten, attestierten Sie sich selbst einen Rassismus, der vielleicht keiner ist sondern nur gesundes deutsches Volksempfinden.

  25. Seit langem denke ich, im Grunde ist es eine Frechheit und ein Übergriff, mir zu sagen, wen ich gerne mögen soll und wen nicht. Ist doch meine Sache! Die Hoheit über meine Gefühle und Begriffe habe immer noch ich!

  26. Provokant gefragt:
    Die Hautfarbe muss massgeblich sein, wenn black Brains don`t matters?

    Wie war das noch mit dem Antirassismus?
    :mrgreen:

  27. Wie man Rassismus bekämpft? Man hört einfach auf darüber zu sprechen und einen Unterschied zu sehen. Es ist ganz einfach. Das genau das Gegenteil in den MSM gemacht wird, zeigt ganz deutlich dass man eine Spaltung unbedingt haben möchte. Das ist so als würdest du ständig dich mit deinen Lebenspartner über dasselbe Thema, denselben Streit streiten und erwarten, dass sich so die Probleme irgendwann lösen. So radikalisiert und hasst sich irgendwann nur noch.

    Das ist gewollt, diesmal sind die Weißen allerdings die großen Verlierer. Wie weit das gehen soll? Ich vermute so wie alle bisherigen Konflikten der Fall war; Mord, Verfolgung und Genozid.

Comments are closed.