Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Was wäre in Deutschland los, wenn eine Kirche nach einem SS-Sturmbannführer benannt wäre?

Es gäbe einen öffentlichen Sturm der Entrüstung, unzählige Medienberichte, Sondersendungen, Schlagzeilen auf den Titelseiten, Infragestellungen der Institution Kirche und Rücktrittsforderungen.

Was ist in Deutschland los, wenn eine Moschee nach einem SS-Sturmbannführer benannt ist?

NICHTS. Schweigen im Walde. Ignorieren, Vertuschen. Das Übliche, wenn es um etwas Kritisches in Bezug auf den Islam geht.

Der Publizist und Islam-Experte Irfan Peci fand durch seine Recherchen im vergangenen Jahr heraus, dass sich die Bosniakische Gemeinde in Ingolstadt seit mindestens neun Jahren nach Husein Dozo benennt, der im 2. Weltkrieg SS-Sturmbannführer der Division Handzar war, dort auch als Militär-Imam wirkte und begeisterter Nationalsozialist sowie zutiefst überzeugter Judenhasser war.

Seinen Antisemitismus hatte er sich wohl auch nach dem Krieg bewahrt. Dozo traf sich beispielsweise Anfang Oktober 1968 auf der vierten islamischen Konferenz in Kairo mit seinem alten SS-Kumpan, dem früheren Großmufti Mohammed Amin al-Husseini. Auf dieser Konferenz, an der Vertreter aus 34 islamischen Ländern teilnahmen, wurde ein Aufruf verabschiedet, wonach Jerusalem im „heiligen Krieg“ von den Juden zu „befreien“ sei. Dozo versprach „im Namen der jugoslawischen Muslime“, durch Freiwillige und durch Spenden zum „Sieg des Dschihad im Nahen Osten“ beizutragen.

Die Bürgerbewegung PAX EUROPA veröffentlichte am 11. Mai ein Video mit all diesen Enthüllungen, das bisher knapp 14.000 Zuschauer gesehen haben. PI-NEWS brachte hierzu einen Tag später einen ausführlichen Artikel mit allen Fakten.

Als die bosniakische Islam-Gemeinde in Ingolstadt auf die Enthüllung aufmerksam wurde, änderte sie ihre Internetseite. Aus der „Islamischen Kulturgemeinschaft Husein Dozo e.V.“ wurde plötzlich „Bosniakisches Kulturzentrum Ingolstadt e.V.“. Man behauptet, dass man sich bereits im vergangenen Jahr umbenannt habe. Zudem droht man allen Ernstes rechtliche Schritte (!) gegen die Journalisten an, die diesen Skandal aufgedeckt haben:

Aufgrund der Verbreitung falscher Tatsachen die in keiner Weise der Wahrheit entsprechen und in einem tendenziösen, islamfeindlichen und propagandistischen Video seitens einer extremistischen, rechtspopulistischen und islamfeindlichen Gruppe verbreitet wurde, möchten wir folgendes mitteilen:

Die bosniakische Gemeinde Ingolstadt unterstreicht und bekräftigt ihr Engagement für eine freiheitliche und demokratische Gesellschaft, für die sie sich seit über dreißig Jahren mit transparenter und offener Arbeit, sowie Engagement in der Stadt Ingolstadt stets eingesetzt hat und auch in der Zukunft einsetzen wird.

Transparenz, Dialog, Aufbau einer offenen Gesellschaft, Projekte gegen alle Arten von Extremismus, Fundamentalismus und Ausschluss von Personen und Personengruppen, sind unser dauerhaftes Engagement.

Der ursprüngliche Vereinsname wurde im Juli 2021 in „Bosniakisches Kulturzentrum Ingolstadt e.V.“ im Amtsgericht Ingolstadt zur Umbenennung gebracht.

Wir behalten uns vor, rechtliche Schritte gegen die Anschuldigungen und Verleumdungen die gegen unseren Verein, seine Mitglieder sowie einzelne Personen gerichtet sind, einzuleiten.

Getroffene Hunde bellen, sagt ein altes Sprichwort. Diese Islam-Gemeinde in Ingolstadt benannte sich nachweislich auf ihrer Internetseite bis 14. Mai noch nach Husein Dozo:

Erst Tage nach der Enthüllung erfolgte die Umbenennung auf der Internetseite.

Zudem liefert die bosniakische Gemeinde kein einziges Wort der Erklärung, warum man sich mindestens neun Jahre lang nach diesem Husein Dozo benannte, obwohl bereits 2010 durch einen mehrseitigen Artikel des Focus die dunkle Vergangenheit dieses damaligen SS-Sturmbannführers aufgedeckt wurde.

Damals wurde Imam Idriz direkt damit konfrontiert, nachdem er in seinen Büchern den Imam Husein Dozo mehrfach lobend erwähnt hatte. 2010 redete sich Imam Idriz heraus, dass er von der Vergangenheit Dozos „nichts gewusst“ habe.

Aber Jahre später hatte er überhaupt kein Problem damit, in der Moschee hinter einem riesigen Schriftzug „Husein Dozo“ auf der Bühne aufzutreten:


(Quelle: Facebook „Dzemat Ingolstadt“)

Es liegt der Verdacht nahe, dass sich sowohl Imam Idriz als auch die bosniakische Islam-Gemeinde in Ingolstadt überhaupt nicht an dieser SS-Vergangenheit von Imam Husein Dozo stören. Damit ist der alte Nazi-Islam-Pakt zwischen Hitler und dem Großmufti von Palästina, Mohammed Amin al-Husseini, wodurch moslemische SS-Divisionen mit rund 30.000 moslemischen Freiwilligen gegründet wurden, wieder hochaktuell.

Bisher haben nur Freie Medien über diesen Skandal berichtet. In Österreich der Wochenblick, in Deutschland neben PI-NEWS die Blogs Journalistenwatch, Freie Welt, Gloria TV, Unser Mitteleuropa und Conservo.

Beim Donaukurier und Ingolstadt Direkt, die per email am 12. Mai informiert wurden, und der Kirchenzeitung Eichstätt, die zuvor begeistert von der Zusammenarbeit mit dieser bosniakischen Islam-Gemeinde berichtet hatte, erschien bisher keine einzige Zeile. Ebenso kein Wort vom Oberbürgermeister, der ebenfalls unterrichtet wurde.

Um dieses kollektive Schweigen zu durchbrechen, veranstaltet die Bürgerbewegung PAX EUROPA am kommenden Freitag in Ingolstadt von 13-18 Uhr eine Kundgebung auf dem Paradeplatz. Die Bevölkerung wird dann umfassend über diesen Skandal informiert:

Es bleibt abzuwarten, ob weiter der Mantel des Schweigens über diese Ungeheuerlichkeit gebreitet wird, oder ob die Mainstram-Medien endlich mit der hochnotwendigen Thematisierung und Aufarbeitung beginnen.

Und ob Politiker endlich bei dieser Gemeinde nachhaken, warum man jahrelang keine Probleme hatte, sich mit einem SS-Sturmbannführer und begeisterten National-Sozialisten zu schmücken. Einer Islam-Gemeinde, in der sich in der Vergangenheit übrigens auch äußerst problematische Islam-Funktionäre getroffen haben, was ebenfalls in dem BPE-Video vom 11. Mai dokumentiert ist.


Die Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE) klärt seit 2003 über den Politischen Islam auf. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte vermittelt die BPE der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen. Zur Unterstützung dieser wichtigen Arbeit kann man hier Mitglied werden. Abonnieren Sie auch den offiziellen Telegram-Kanal.

Like
Beitrag teilen:
 

25 KOMMENTARE

  1. Die halten SS wahrscheinlich für die Abkürzung von Solarstrom also etwas gutem…
    😆
    H.R

  2. Wem Moscheen in Deutschland nicht passen, der kann ja wegziehen.

    Am 5. November 2007 fand in Frankfurt eine Anhörung zu einem geplanten Moscheebau im Stadtteil Hausen statt.

    Frankfurt/Main: Grünen-Abgeordnete fordert Deutsche zum Auswandern auf

    Am 5. November fand in Frankfurt eine Anhörung zu einem geplanten Moscheebau im Stadtteil Hausen statt. Frankfurt-Hausen hat 6.500 Einwohner. Und immerhin 1.074 erwachsene und wahlberechtigte Einwohner hatten vor der Versammlung eine Petition an die Stadt unterschrieben und sich gegen den Bau der dritten Moschee in Frankfurt-Hausen ausgesprochen. Was dann passierte, hat uns ein Leser wissen lassen, wir zitieren nachfolgend seine Nachricht:

    »Mittendrin kam dann – und jetzt kommt DER RICHTIGE SKANDAL! – von den Grünen das Ausschussmitglied Frau Dr. Nargess Eskandari-Grünberg dran. Und die, die brachte den Saal total zum kochen und zwar sagte sie bezogen auf den Moscheebau ›Wir sind hier eine solche Stadionatmosphäre nicht gewohnt und wissen sie was, wenn es ihnen nicht passt, DANN WANDERN SIE AUS!‹

    Das brach einen totalen Tumult los, den die Frankfurter Stadtverordnetenversammlung wahrscheinlich noch nie erlebt hatte. Wildes Herumgebrülle, Bürger die mit erhobener Faust dem Podium drohten und im wilden Zick-Zack die Sitzung verliessen. Als Knaller hatte dann einer der Bürger den grossen Lichtschalter des Saales gefunden und machte mit den laut gerufenen Worten ›Und der letzte macht das Licht aus!‹ schlicht das Saal-Licht ganz aus.

    Da saßen dann alle in einem heillosen und lautstarken Tumult im absoluten Dunkeln. Es gab von irgendwoher Rufe nach der Polizei und die Vorsitzende rief immer wieder ›Macht doch das Licht an, macht doch das Licht an‹.

    Nachdem das Licht teilweise wieder angeschaltet war, wurde die Sitzung von der Vorsitzenden vorläufig abgebrochen und wahrscheinlich irgendwann fortgeführt, aber ohne die Mehrheit der Bürger, die vorher den Saal nach dem ›Wandert doch aus!‹-Ruf vom Ausschusspodium verlassen hatten.

    Wer immer das liest muss es weiter in die Welt tragen: Die (Grüne) Frau Dr. Nargess Eskandari-Grünberg rief den deutschen Bürgern die gegen den Moscheebau sind zu: ›Wenn es ihnen nicht passt, DANN WANDERN SIE AUS!‹

    Das muss in die Welt hinaus. Das ist das skandalöseste, was ich jemals von einer Vertreterin des ›Volkes‹ gehört habe!«

    Der Grünen-Abgeordneten Nargess Eskandari-Grünberg passierte offenkundig kein einmaliger Ausrutscher. Sie wurde auch im Lokalteil der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und im Lokalteil der Frankfurter Neuen Presse mit den Worten zitiert, Frankfurt habe derzeit einen Ausländeranteil von 40 Prozent. Und wem diese Entwicklung nicht gefalle, der solle doch bitte wegziehen.

    Frau Nargess Eskandari-Grünberg wurde in Teheran, der Hauptstadt der Islamischen Republik Iran, in einer muslimischen Familie geboren. Sie lebt seit 1986 in der Bundesrepublik Deutschland und studierte in Frankfurt am Main Psychologie. Frau Eskandari ist Stadtverordnete der Grünen und Vorsitzende des Ausschusses für Immigration und Integration in Frankfurt am Main.

    Die Dame tritt seit Jahren schon offen dafür ein, Deutsche in deutschen Städten zu Minderheiten zu machen. Dazu einige Zitate von ihr:

    Redebeitrag zur Stadtverordnetenversammlung vom 17.07.2003, »Förderung von Integrationsmaßnahmen«:

    »Unsere Aufgabe im Integrationsbereich ist es, die Konflikte auszuhalten und ihnen nicht aus dem Weg zu gehen,

    Integration ist nicht die Aufgabe der Zuwanderer, sondern die Aufgabe der Mehrheitsgesellschaft.

    Wir GRÜNEN lehnen jegliche Integrationspolitik, die sich als Angleichung der Zuwanderer an die Vorgaben der Mehrheitsgesellschaft versteht, ab.«

    Rede auf den Interkulturellen Wochen in Offenbach, Herbst 2003:

    »In Städten wie Offenbach und Frankfurt habe sich gezeigt, ›je mehr Migranten in einer Stadt leben, desto friedlicher funktioniert das Zusammenleben‹.«

    Frau Dr. Nargess Eskandari-Grünberg (Grüne)

    1985 flüchtete Eskandari als Verfolgte des islamischen Regimes aus dem Iran nach Deutschland und lebt seitdem in Frankfurt. Sie studierte Psychologie und wurde promoviert. Als Psychotherapeutin hat sie eine eigene Praxis und leitet für das Deutsche Rote Kreuz die Beratungsstelle für ältere Migrantinnen und Migranten HIWA!.[1]

    Sie ist verheiratet mit Kurt Grünberg.

    Eskandari-Grünberg kandidierte 2018 für das Amt des OB der Stadt Frankfurt am Main

    Noch Fragen?

  3. Auch im altehrwürdigen Marburg an der Lahn kuschelt man mit den Moslembrüdern:

    Marburg: Eine Stadt liebt die Muslimbrüder

    Orientbrücke und Islamische Gemeinde Marburg feiern Jubiläum – Marburger Offizielle feiern mit

    In Marburg residiert seit vielen Jahren die Islamische Gemeinde Marburg. Jetzt ist das nicht irgendeine islamische Gemeinde, sondern eine islamische Gemeinde, die der Muslimbruderschaft nahe steht. Die größte Organisation der Muslimbruderschaft in Deutschland ist die Islamische Gemeinde in Deutschland (IGD). An der gleichen Adresse ist auch der Verein Orientbrücke e.V. eingetragen. Beide Einrichtungen fanden hier schon Erwähnung:

    *https://vunv1863.wordpress.com/2016/10/29/kaderkinder/

    https://vunv1863.wordpress.com/2016/11/25/marburg-eine-stadt-liebt-die-muslimbrueder/

    Marburg: Eine Stadt liebt die Muslimbrüder II

    Die 500 geladenen Gäste der Marburger Stadtgesellschaft feiern heute also mit einem Verein, der der Muslimbruderschaft nahe steht. Die Mehrzahl der Gäste wird davon nichts ahnen, denn z.B. der lokale Runde Tisch Religionen erwähnt die Problemzonen des Vereins mit keiner Silbe. Nur warme Worte:

    *http://www.runder-tisch-marburg.org/index.php?option=com_content&view=article&id=6&Itemid=7

    Nicht jeder, der eine Einladung bekommt, wird einmal googeln. Immerhin kommen ja der bekannte Ulrich Kienzle und der Herr Oberbürgermeister, da schaut man dann eher nicht mehr nach. Die wenigsten werden sich also informieren, denn es gibt durchaus auch Presseberichte zu der Einrichtung.

    Auf der Feier wird dann vor 300 Gästen die Wahrheit arg strapaziert. So behauptet El Zayat gegenüber der Oberhessischen Presse, man habe von der Organisation, von der der ursprünglich geladene Imam Taha Amer stamme, nicht gewußt, dass sie vom Verfassungsschutz beobachtet werde. Der Mann ist Akademiker. Amer sei schon häufiger dort gewesen, was man ihm allerdings unbesehen glauben kann. Ganz bunt wird es bei der Rede des Oberbürgermeisters Thomas Spies, der dem Verfassungsschutz „Spekulationen, Verdächtigungen und Verschwörungstheorien“ unterstellt.

    *http://www.op-marburg.de/Lokales/Marburg/Muslime-wollen-ungetruebt-feiern

    Gilt das dann auch für rechte Extremisten, die nett zum Herrn Oberbürgermeister sind oder eine Kirchenlobby haben? Wohl kaum. Spies scheint darauf zu bauen, dass er die Gemeinde in Marburg hat und Wiesbaden fern ist. Für einen Sozialdemokraten eine falsche und nahezu unerträgliche Wahl nachdem er aufgeklärt wurde. Er hat sich persönlich für die Verleugnung entschieden und sich an die Seite der muslimbrudernahen Einrichtung gestellt. Man muss einmal festhalten, dass Spies Marburg zur Zone erklärt hat, in der die Beobachtung durch den Verfassungsschutz keine Bedeutung hat. Zumindest dann, wenn es um Islamisten geht, mit denen man schon Schnittchen aß.

    Dass der Verein seit Jahren schon so eng eingebunden ist trotz der problematischen Grundausrichtung, ist auch dem früheren Oberbürgermeister zu verdanken, der den Runden Tisch der Religionen Marburg mit ins Leben rief:

    *http://www.giessener-anzeiger.de/lokales/kreis-giessen/landkreis/moschee-als-bollwerk-gegen-radikalisierung-in-marburg-soll-2016-fertig-sein_16247194.htm

    Warum Egon Vaupel, ebenfalls Genosse, auch so schlecht informiert war oder schlicht die Ideologie der Muslimbrüder und ihre Herangehensweise an Politiker nicht kennt, ist gleichfalls rätselhaft. Auch er ist jetzt durch den HR mindestens informiert, denn er hält in drei Tagen gleich die nächste besinnliche Feierstunde unter Beteiligung der IG ab:

    *http://universitaetskirche.de/2016/11/10-jahre-runder-tisch-der-religionen-marburg/

    Andere Akteure der Marburger Stadtgesellschaft mögen da weniger kenntnisarm sein und mehr Übersicht haben, wie der Verein einzuordnen sei. Sie wissen, was sie tun und deshalb muss man es ihnen auch voll zurechnen.

    Das neue Zentrum der Islamischen Gemeinde Marburgs wird eine Menge Geld kosten. Um die Bausumme aufzubringen, hat man einen Förderverein ins Leben gerufen. Vorsitzender des Fördervereins ist Prof. Dr. Albrecht Fuess.

    *http://www.foerderverein-moschee-marburg.de/

    https://vunv1863.wordpress.com/2016/11/26/marburg-eine-stadt-liebt-die-muslimbrueder-ii/

  4. p-town 29. Juni 2022 at 12:07

    22 jähriger randaliert im Rathaus

    Iraner knechtet Krefelder Sozialamt

    Vor dem Landgericht Krefeld findet ein Prozess gegen einen Iraner statt, der zeigt, wie Deutschland selbst auf dem Sozialamt bereichert wird: „Die Staatsanwaltschaft Krefeld wirft dem 21 Jahre alten, unter diversen Aliasnamen auftretenden Angeklagten Folgendes vor: Am 23.11.2009 habe der Angeklagte gegen 12.10 Uhr das Dienstzimmer des Zeugen B. auf dem Sozialamt der Stadt Krefeld aufgesucht, um sich – grundlos – zu beschweren. Als der Zeuge den Angeklagten gebeten habe, sein Dienstzimmer zu verlassen, damit er in der, den Angeklagten betreffenden Angelegenheit ungestört telefonieren könne, habe der Angeklagte eine massive Schreibtischlampe vom Tisch genommen und diese gegen die Wand geworfen. Sodann habe er mit der Faust die Schiebetür der Schrankwand eingeschlagen. Des Weiteren habe er sämtliche Kabel von einem PC abgezogen, so dass das gesamte Netz der Datenverarbeitung im 1. Obergeschoß ausgefallen sei.

    Am 26.11.2009 habe der Angeklagte das Büro des Zeugen R. vom Fachbereich Ordnung der Stadt Krefeld betreten, seine rechte Hand gehoben, mit den Fingern eine – Schusswaffe angedeutet und gedroht, „wenn mein Bruder ein Problem bekommt, irgendwo in einem anderen Land, dann mach ich hier im Büro im Sozialamt und in ganz Deutschland eine große Schießerei. Du wirst sehen, das ist kein Spaß, das ist Ernst, ich schwöre. Ich habe keine Angst vor dem Tod. Ich habe keine Angst“. Beim Verlassen des Rathauses habe er sodann die städtische Mitarbeiterin S. mit den Worten, „lach‘ nicht so blöd, Du alte Fotze“ beschimpft.

    Am 14.12.2009 gegen 09.45 Uhr habe der Angeklagte das Dienstzimmer der Zeugin C. betreten und sie grundlos als „Fotze“ beschimpft, wobei er sich in den Schritt gegriffen habe. Am 17.12.2009 gegen 10.30 Uhr habe der Angeklagte im Dienstzimmer des Zeugen B. des Sozialamtes der Stadt Krefeld vorgesprochen, von diesem u.a. ein Ticket 2000 gefordert und lautstark diverse Beschwerden vorgebracht. Der Zeuge B. habe vergeblich versucht, beruhigend auf den Angeklagten einzureden. Die Aggressivität des Angeschuldigten habe sich gesteigert, als der Bote K. in Begleitung des Hausmeisters ihn wegen des von dem Oberbürgermeister der Stadt Krefeld verhängten Hausverbots aufgefordert habe, das Rathaus zu verlassen. Der Angeklagte sei mit geballten Fäusten drohend mit den Worten „was willst Du“ auf den Zeugen K. zugegangen und habe ihn mit beiden Fäusten zur Seite geschubst. Der Zeuge K. habe sich von dem Angeklagten bedroht gefühlt und ihm einen Faustschlag gegen den Hals versetzt. Äußerlich unbeeindruckt von dem Schlag habe der Angeklagte den Zeugen K. weggeschubst, aus seiner hinteren Gesäßtasche ein Taschenmesser mit einer ca. 5 cm langen geöffneten Klinge gezogen, damit den Zeugen K. bedroht und auch in Bauchhöhe nach ihm gestochen. Der Zeuge habe die Angriffe mit den Händen bzw. mit einem Ventilatorfuß abgewehrt und sei dabei durch das Nachbarbüro in das dahinterliegende Büro des Zeugen D. geflohen. Auf dem Weg dorthin habe der Angeklagte den Zeugen K. mit allem beworfen, was er habe greifen können, u.a. mit einem Blumentopf und einer Thermoskanne, wobei er in der anderen Hand nach wie vor das Messer gehalten habe. Zuletzt habe er einen Metallschlüsselkasten nach ihm geschleudert, der ihn an der Stirn getroffen habe.

    Sodann habe sich der Angeklagte dem Besucher H. K. zugewandt, der sich auf den Flur geflüchtet habe. Er habe ihm einen Tacker hinterher geworfen, der ihn am Kopf traf. Der Zeuge H. K. habe eine Platzwunde am rechten Ohr davongetragen. Der Zeuge K. habe eine Jochbeinprellung, eine Schürfwunde an der rechten Hand und eine Prellung des linken Handgelenkes erlitten. Der Sachschaden der durch den Angeschuldigten angerichteten Verwüstungen belaufe sich auf ca. 676 €. Bei Eintreffen der Polizeistreife im Rathaus habe der Angeklagte einen TFTMonitor mit Verkabelung in der Hand gehalten und sich in drohender Haltung gegen den Polizeibeamten S. gerichtet. Seiner Aufforderung, den Monitor fallen zu lassen, sei der Angeklagte nicht nachgekommen. Vielmehr habe er den Monitor gezielt in Richtung des Kopfes des Polizisten geworfen, welcher den Monitor mit dem Oberarm habe abwehren können. Nur durch den Einsatz von Pfefferspray sei es den Polizeibeamten gelungen, den Angeschuldigten am Boden zu fixieren. Während der Behandlung einer Schnittverletzung im RTW habe der Angeklagte gegenüber dem Polizeibeamten S. erklärt, dass er das nächste Mal statt eines Messers eine Pistole mitführen werde. Er werde damit mindestens 10 Köpfe zerschießen. Er werde sich die Waffen im Iran besorgen. Außerdem kenne er viele Araber, die ihn mit Waffen versorgen könnten. Die Polizeibeamten haben sich sein Gesicht merken sollen, denn diese werde er ebenfalls töten. Der Fehler – nur mit einem Messer das Rathaus aufzusuchen – werde ihm nicht noch einmal unterlaufen.

    Am 20.12.2009 gegen 05.30 Uhr habe der Angeklagte, der im Alexianer-Krankenhaus in Krefeld untergebracht gewesen sei, das Zimmer der dort ebenfalls untergebrachten Geschädigten N. aufgesucht. Er habe sie zu sich herangezogen, so dass sie mit den Füßen den Boden berührt habe. Er habe ihre Schlafanzughose und seine Hose heruntergezogen. Um ihren erwarteten Widerstand zu brechen, habe er mit seinem linken Gipsarm den Oberkörper der Geschädigten im Brust-/Halsbereich auf das Bett gedrückt und sie sodann vergewaltigt. Der Angeklagte habe erst von der Geschädigten abgelassen, als ein Krankenpfleger das Zimmer betreten habe“ (Quelle: Landgericht Krefeld 2010).

    https://koptisch.wordpress.com/2010/07/04/kann-einer-mir-sagen-wo-die-staatsmacht-abblieb/

  5. @lorbas:
    Alles Einzelfälle und haben nichts mit der Herkunft aus IQ schwachen Ländern zu tun 😉

    p-town

  6. Auf solche obskure historische Zusammenhänge hinzuweisen wird m. E. kaum etwas einbringen. Wenn es sich nicht um deutsche Kriegsverbrecher handelt ist es den Medien egal. Eher sollte man fragen warum diese Moschee überhaupt zugelassen wurde. Dienen die doch zumeist nachweisbar als verkappte Terroristenzentren, sogar mit Waffenlagern.

  7. Naja, so langsam dürfte es jeder kritische Geist kapiert haben, dass sich unsere Regierung nur für Nationalsozialisten interessiert, wenn es sich um deutsche Nationalsozialisten handelt.
    Ukrainische Nazis sind denen wurscht, plastilinensische Judenhasser vulgo Nazis ebenso und für indonesische Judenhasser gilt dasselbe, siehe die Dokumenta und Claudi-Fatima Roths Gewurme.

    Ebenso interessieren sich diese Politnicks nur dann für tote Juden, wenn Deutsche die Täter waren.

    Ergo: Nicht Nazis sind das Problem für unsere antideutschen Politnicks, Deutsche sind deren Problem.

  8. p-town 29. Juni 2022 at 12:07

    Irre ich mich oder hatten nicht auch die Stadtoberen von Ingolstadt lautstark verkündet, dass sie viel Platz hätten, ein sicherer Hafen seien und sich ganz dolle um Gewaltkültürelle aus den Shitholes dieser Erde kümmern und sie liebhaben möchten?

  9. nicht die mama 13:08

    Selbst wenn im Zimmer nebenan eine Kollegin abgeschlachtet wird, Mann und Kinder hinterlässt, wird das Gehirnbefreite Kolleg:Innen sich zur Parole hinreissen lassen und fragen: „Warum?“
    Es werden Kerzen ein Bild des Opfers und Blumen aufgestellt.
    Fertig.
    Danach tickt die Uhr und die Zeit bis zum nächsten „Vorfall“ läuft ab.
    Eher kündigt man und sucht sich etwas anderes anstatt den riesigen Rosa Elefanten im Raum zu benennen.

    Am Wochenende ist dann veganes Grillen mit Freunden angesagt.

    Nächste Woche gibt es dann von der Behörde eine Aktionswoche „Gegen Rächtz“, da kann man dann „Flagge“ zeigen.
    Schließlich ist man engagiert und hat sich eindeutig positioniert.

  10. Nachtrag zu LEUKOZYT 29. Juni 2022 at 00:42
    „Was macht eigentlich der Fiesnik Hoxha so ?“ in „Der rad-islam Neffe von Özoguz“

    Aufgrund der vielen Angebote Kieler Bürger zur volksgemeinschaftlichen Mithilfe
    bei der Suche nach dem mutmasslichen Schusswaffen-Todesschuetzen unter ihnen
    sieht sich die StA im grünroten Kiel/grüngelben SH zunehmend leider gedrängt,

    ein Bildchen des Kielers Fiesnik Hoxcha – aus einer vorhergehenden ED – zu veroeffenlichen.
    +https://www.kn-online.de/lokales/kiel/toetungsdelikt-in-kiel-polizei-fahndet-oeffentlich-nach-tatverdaechtigem-YYAHNQWDBJLQHWKTCIMHJYTGSM.html

  11. Der Nazi und Verehrer vom JudenMassenMörder Mohammed Husein Dozo
    und die Mohamedaner dieser Moschee in Ingolstadt,
    haben ihr Vorbild, den JudenMassenMörder Mohammed
    richtig verstanden.
    [siehe wiki/_Quraiza etc.]

  12. Der mörderische Hass auf Juden ist als STRUKTURELL RASSISMUS im Islam verankert

    Mohammed war ein JudenHasser und JudenMörder.
    ALLE Mohammedaner verehren genau diesen Mohammed als ihr Vorbild.
    Das Verhalten von Mohammed definiert das Wertesystem ALLER Mohammedaner.
    Weil Mohammed Juden gehasst und gemordet hat, ist dies (aus deren Sicht) GUT und EHRENVOLLES.
    EHRENhass, EHRENmord

    BLM unterstellt deutscher Polizei „strukturellen Rassismus“.
    Das ist Blödsinn.
    Natürlich kann es sein, dass 0,1% der Polizisten rassistisch sind.

    Aber 100% der Mohammedaner verehren den rassistischen JudenMassenMörder als ihr Vorbild.
    Das ist ein wesentlicher Unterschied
    und wird von den Bessermenschen ignoriert, weil es nicht in ihr GEZirngewaschenes GlaubensDogma passt.


    Siehe wiki/_Quraiza
    https://www.focus.de/politik/experten/wolffsohn/judenhass-im-koran-die-wahrheit-ueber-mursis-schweine-zitat_id_2869170.html

  13. 1. Islam gehört zu Deutschland [Wulff, Angellahu Merkel, …]
    2. Der JudenHasser Mohammed definiert den Islam und das Wertesystem
    ———————–aus 1+2 folgt:————————————-
    JudenHass gehört zu Deutschland

    CDU und Rot-Grün wollen das offensichtlich so haben
    und tun zielstrebig alles, um JudenHass, Islamisierung, Dschihad und Einführung der Scharia zu verstärken (vorsätzlicher Import von Verehrern des JudenMassenMörders und islamistischen Eroberer Mohammed nach Deutschland].

    Ich möchte das nicht.
    Deshalb sind SPD, Grüne, Linke, aber auch FDP, CDU und CSU für mich NICHT wählbar.
    Es bleibt da nur die AfD übrig.

    Nazis raus!

  14. BPE, Stürzi + Irfan morgen in Ingolstadt

    1000 Dank für Euren unermüdlichen und mutigen Einsatz für unser Land
    zum Erhalt unserer Verfassung und gegen die Scharia!

    Zieht Eure schuß- und stichsicheren Westen an!

  15. @ T.Acheles 29. Juni 2022 at 13:39
    „focus.de… wolffsohn/judenhass-im-koran…mursis-schweine-zitat_“

    Publizist H. Krauss zu einem Kommentar auf facebook

    „Antirassistisch“ getarnte Komplizenschaft mit dem Islam:
    Die Alterskrankheit des westlichen Kapitalismus
    (einschließlich des ergrauten “ linken Radikalismus“)

    DER SPIEGEL fragt:
    »Oslo trauert…Warum haben die Ermittler die Gefährlichkeit des Täters nicht erkannt?…«

    Ein Erklärungsansatz von einem viersprachigen Migranten: (Anm. : NICHT H. Krauss)

    »…Weil es in den westlichen, nicht-islamischen Gesellschaften ein Tabu ist, sich sachlich, neutral, ohne Vorurteile, ohne Hass, ohne Hetze, weit überparteilich und politisch unabhängig, mit den Inhalten und Zielen zu beschäftigen, die in den islamischen Originalschriften klar dargelegt sind und bis heute (im Islam, weltweit) eine verbindliche Gültigkeit für ausnahmslos jeden Moslem besitzen.

    Wer sich inhaltlich mit dem islamischen Regelwerk beschäftigt und seine Schlussfolgerungen öffentlich publiziert, um somit einen zielgruppengerichteten Präventions-Katalog anzuregen, läuft Gefahr strafrechtlich belangt zu werden.

    Öffentlich sichtbare Kritiker, aber auch Mahner im privaten, nicht-öffentlichen Raum, schweigen, da sie wissen, dass fundierte, sachlich und ruhig vorgetragene Kritik am Islam, immer und unausweichlich zu beruflicher und gesellschaftlicher Ächtung führt.

    Die große Gefahr:
    Auch die Beamten in den Ermittlungsbehörden, scheuen die Beobachtung, Überwachung und Einstufung nicht-hellhäutiger, insbesondere islamischer Mehrfachtäter als Gefahr ein, weil sie empfindliche Disziplinarmaßnahmen fürchten, wegen „#racialprofiling“.

    Das natürliche Immunsystem unserer westlichen, nicht-islamischen, pluralistischen Demokratien, erkennt diese Gefahr nicht und ist somit unfähig (und nicht willens) geeignete Abwehr- und Verteidigungsmaßnahmen zu initiieren und zu konzipieren.

    Aus diesem Grunde werden wir in absehbarer Zeit eine ähnliche Transformation unserer Gesellschaft erleben, wie z.B. der Libanon (ehemals 73% Christen), oder Byzanz oder „al-Andalus“.

    Der stärkste Partner in dieser neuen Allianz, sind #Linksgrüne und #WirSindMehr, die mit Hochdruck immer mehr islamische Akteure und islamfreundliche („islamophile“) Helfershelfer in den wichtigsten Positionen installieren.

    Jede Kritik, ausnahmslos, wird als #Volksverhetzung verfolgt und empfindlich sanktioniert, siehe: https://kripoz.de/…/der-unmoegliche-zustand-des-%C2%A7…/

    Unsere westliche, säkulare, freie, pluralistische Gesellschaft endet: Hier und heute…«

    Zu weiteren Informationen, empfehle ich die Werke und Publikationen von:
    Hamed Abdel-Samad, Ayaan Hirsi Ali, Brigitte Gabriel, Kian Kermanshahi,
    Hartmut Krauss, Imad Karim, Feroz Khan, Laila Mirzo, Ralph Ghadban
    +++

  16. lorbas 29. Juni 2022 at 11:38
    Kritik an Moschebau in Frft/M …
    Grüne Iranerin: DANN WANDERN SIE AUS!

    Die Grüne möchte also ethnische Säuberung :
    Die [bunten, also edlen] Verehrer vom Rassisten und islamistischen Eroberer Mohammed sollen bleiben,
    (statistisch überdurchschnittlich H4 und kriminell),
    die [unbunten, also minderwertigen] „Ungläubigen“ sollen das Land verlassen
    (statistisch überdurchschnittlich Steuer-Netto-Zahler).
    Rassistische Parole: #BuntIstDieBesserRasse

    Warum wählt Frankfurt solch eine rassistische DeutschenHasserin, UngläubigenHasserin und AmtseidHasserin zur Bürgermeisterin?

    Von einem vernünftigen Politiker, der den AMTSEID ernst nimmt, erwarte ich stattdessen in Wort und Tat:
    ❗ keine ArmutsEinwanderung
    ❗ keine KriminalitätsEinwnderung
    ❗ keine SchariaEinwanderung (also keine Personen, die den SchariaErfinder und terroristisch-islamistischen Eroberer Mohammed als ihr Vorbild verehren)

  17. Islamisierung Deutschlands und gesamt Europa kann nicht mehr gestoppt werden, Brüssel fördert die Islamisierung sowie Deutsche Politiker;
    -Markus Söder hat mit einer Rede in Nürnberg überrascht,
    „Der Islam ist ein Bestandteil Bayerns“ 30.05.2012
    -Wolfgang Schäuble, 24.5.2017
    „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer
    Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.“
    Martin Schulz, 11.06.2016
    „Was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold“
    -A. Merkel, 2015
    „Es ist offenkundig, dass der Islam inzwischen unzweifelhaft zu Deutschland
    gehört.“
    „Moscheen werden Teil unseres Stadtbildes sein.“
    Merkel-Highlight, 28.6.2018
    „Abschiebungen nur dann, wenn es der Betroffene FREIWILLIG will“!!!

  18. Spätestens seit dem Al-Quds-Marsch in Berlin sollten wir doch wissen: Antisemitismus mit allem drum und dran ist völlig legitim, wenn er nur von Seiten der Muslimen kommt! Was der freundliche Wüstenbewohner zu uns bringt ist wertvoller als Gold! Jetzt warte ich nur noch auf den ersten islamischen Hitlerverehrer, der öffentlich von den Grünen beklatscht wird..! (Zur Sicherheit: Ironie aus!)

  19. @nicht die mama 29. Juni 2022 at 13:08
    p-town 29. Juni 2022 at 12:07

    Irre ich mich oder hatten nicht auch die Stadtoberen von Ingolstadt lautstark verkündet, dass sie viel Platz hätten, ein sicherer Hafen seien und sich ganz dolle um Gewaltkültürelle aus den Shitholes dieser Erde kümmern und sie liebhaben möchten?

    ————————

    Das stimmt, unsere Ingolstädter Sozi’s träumen halt vom Bunten Zusammenleben.

    p-town

  20. ÄUßERLICH:
    auf Schild und im Internet wurde „Husein Dozo“ entfernt.

    INNERLICH:ich gehe davon aus, dass die Mohammedaner dort weiterhin den JudenHasser und JudenMassenMörder Mohammed als ihr Vorbild verehren und deshalb den Dozo eher als Held feiern.
    #Taqiyya

    POLITIK, KIRCHEN und MEDIEN:
    Ich vermute, dass sie mit Scheuklappen aufs Äußere schauen und den Blick aufs Innere verweigern, weil sie andernfalls ihre Ideologie in Frage stellen müßten und zugeben müssten: Islamkritiker haben vielfältig recht.

    #RealitätsVerweigerung
    #RotGrünerMultikultiWahn
    #SelbstHass
    #DeutschenHass
    #VerfassungsHass
    #BuntIstDieBessereRasse

  21. traurig. was aus Deutschland gewerden ist und die Politiker holen noch mehr ausländischen Arschlöcher aus dem Ausland

Comments are closed.