Linksextremisten haben in der Nacht zu Dienstag den Schriftzug „Free Jo + Dy!“ nebst Hammer und Sichel auf den Eingang des Ludwigsburger Amtsgerichts geschmiert und einen Schaden von 4000 Euro verursacht.

Von ALEX CRYSO | Die moralische Schieflage unseres Landes scheint endgültig perfekt zu sein: Auf der einen Seite soll Indianerhäuptling Winnetou verboten werden, weil viel zu rassistisch. Auf der anderen Seite fordert die linksextreme Antifa seit geraumer Zeit die Freilassung zweier Straftäter, die durch einen brutalen Überfall von sich reden gemacht haben: Jo und Dy, die am 16. Mai 2020 den Stuttgarter Gewerkschaftler Andreas Ziegler vom Zentrum Automobil ins Koma prügelten und zwei seiner Kameraden dauerhafte körperliche Schäden zufügten. Der Überfall ereignete sich im Rahmen einer Querdenker-Demo im ungleichen Kräfteverhältnis 50 gegen drei, wobei wohl nicht nur der politische Hintergrund, sondern auch das Dominanzgehabe der fadenscheinigen Antifaschisten entscheidend war.

Dennoch wurden Jo und Dy dingfest gemacht und zu viereinhalb beziehungsweise fünfeinhalb Jahren Gefängnis verknackt. Da sollen sie laut ihrer bundesweiten linksextremen Unterstützung jedoch schnell wieder raus. Seitdem bekommt man vor allem im Südwesten immer wieder großflächige Graffitis vom Kaliber „Free Jo & Dy“ als Solidaritätsbekundung zu sehen, denn: Ich sprühs an jede Wand – neue Helden braucht das Land! Ob nun am Pforzheimer Amtsgericht, auf einem öffentlichen Parkplatz im Stuttgarter Stadtteil Feuerbach, an einer Brücke der Autobahn A5 bei Karlsruhe, am Ludwigsburger Amtsgericht oder sogar auf einem Regionalzug im pfälzischen Landau ist die unmissverständliche Aufforderung zu lesen, dass die beiden Beinahe-Totschläger unverzüglich auf freien Fuß gehören. Das ist alles völlig legitim, so lange nur weiter der Klimaschutz, der Anti-Rassismus und die Abschaffung des Ausbeute-Kapitalismus vorgeschoben werden.

Neben mehreren Antifa-Demos vor dem Gefängnis in Stuttgart-Stammheim wird außerdem den Ermittlern vorgeworfen, bei den DNA-Abgleichen unsaubere Arbeit geleistet zu haben, um die Opferrolle damit weiter auszubauen, man wolle ausgerechnet im grünen Baden-Württemberg ein Exempel an den beiden statuieren. In einer bundesweiten Solidaritätsaktion wurde dazu aufgerufen, Spenden zu sammeln, Briefe an die Justizbehörde zu schreiben oder eigene Soli-Aktionen zu starten. Linksextreme Organisationen wie die Rote Hilfe stellen sich hinter Jo und Dy, für deren Freiheit sogar eine eigene Internetseite eröffnet wurde. Die Urteile sollen selbstredend weiter angefochten werden.

Und auch der Haftantritt Jos am 22. August diesen Jahres im oberschwäbischen Ravensburg wurde von dem lauten Getöse der Antifa begleitet, wobei man die Beteiligung von rund 120 selbsternannten Genossen selbst als „schlicht zu klein“ erachtete. Es wurden die Grußworte solcher fragwürdiger Vereinigungen wie dem Bundesvorstand der Roten Hilfe, der Plattform Perspektive Kommunismus, der antifaschistischen Aktion Süd, dem 129a-Solidarkreis, der Waterkant Antifa, dem OTFR Tübingen und dem inhaftierten Genossen Findus, der in der Vollzugsanstalt Heimsheim bei Pforzheim gefangen gehalten wird, überbracht. Feuerwerkskörper wurden gezündet.

Natürlich wird der Freiheits(k)rampf unserer linken Jugend weitergehen. Man hat ja auch sonst nichts anderes zu tun als sich für solche Individuen stark zu machen. Was könnten diese Menschen alles erreichen, würden sie sich mal für eine richtig gute Sache einsetzen…

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31 KOMMENTARE

  1. Ich hoffe doch sehr, das nach der Haftentlassung dieser beiden *Selbstzensur* sich um diese beiden *Selbstzensur* „gekümmert“ wird?
    Eventuell kommt man so an weitere Beteiligte, die dann ebenfalls zur Rechenschaft gezogen werden können.

  2. Vermummte Antifa zog durch Schwarzenberg, um Demokratiedefizite zu beklagen 😀

    Bei strömendem Regen zogen gestern rund 150 vermummte Linksextremisten durch Schwarzenberg, um darüber zu jammern, dass unsere Region angeblich ein Demokratiedefizit hätte. Und Mitglieder der Antifa wegziehen müssten, weil sie gesellschaftlich geächtet sind. Ein besseres Kompliment für unsere Heimat kann es doch kaum geben!

    Es erübrigt sich fast zu erwähnen, dass dieses fragwürdige Spektakel von nahezu sämtlichen Anwohnern mit einer Mischung aus Skepsis, Befremden, Fremdschämen und Verachtung begleitet wurde. Das Erzgebirge ist für Linksextremisten kein guter Nährboden – hier leben anständige und fleißige Menschen.

    FREIE SACHSEN im Erzgebirgskreis: @freie_erzgebirger

  3. Es grenzt im grün-linken BaWü ja fast an ein Wunder, das die Typen überhaupt ermittelt,
    festgenommen, angeklagt, und ihnen der Prozess gemachtwurde, und sie tatsächlich auch verurteilt wurden.
    Hat da igendjemand versagt, das es überhaupt soweit kommen konnte?
    Oder sitzen in der dortigen Justiz noch ein paar nicht ideologisch verblendete Leute?

  4. […] man wolle ausgerechnet im grünen Baden-Württemberg ein Exempel an den beiden statuieren.[…]

    Das Urteil ausgerechnet dort hatte mich auch etwas erstaunt – normalerweise legt man bei Gewaltdelikten von links keinen besonderen Ermittlungseifer an den Tag

  5. …ich wäre für 14 bzw. 15 Jahre Haft;
    gegen 40 bzw. 50 J. hätte ich auch nichts.
    🙂

  6. Noch ein neuer Held:

    Ein Drogensüchtiger flippt in der Wohnung aus.
    Dann kommt die Polizei und sprüht Reizgas.

    Ein paar Stunden später war er tot. Angeblich hätte er plötzlich keine Luft mehr bekommen, so wie bei Floyd: “I cant breathe!“ Auch die Obduktion kann nicht genau den Todesgrund bestimmen.

    Wer ist jetzt schuldig? Natürlich die Polizei!!
    Nicht etwa die Drogen des Verrückten!
    Dann hat die Polizei auch noch ein Video auf dem Handy eines Schaulustigen gelöscht.
    Jetzt sind sie dran!

    https://www.focus.de/panorama/welt/oer-erkenschwick-mann-stirbt-nach-polizeieinsatz-weiterer-verdacht-gegen-polizisten_id_137386154.html

  7. Die Kuschel-Justiz der BRD lässt grüßen. Würde man diesen Schwachköpfen mal zeigen wo der Hammer hängt, würden sie vielleicht auch mal wieder zu Verstand kommen!

  8. Abgesehen von den Schäden und Kosten, die die
    Schweinebande durch ihre Schmierereien an Wänden,
    Türen, Fenstern und sogar öffentlichen Verkehrsmittel
    verursachen, wäre dieses Dreckspack in einem Rechtsstaat
    schon lange nicht mehr auf freien Fuß.
    Schon daran sieht man, dass aus Deutschland ein Schurkenstaat
    geworden ist. Der Blödmichel nimmt es hin und seinen
    „gewählten“ Politikern passt es in ihr Deutschland verrecke
    Konzept.
    Für zwei potenzielle Totschläger geht dieser Abschaum von
    Menschen auf die Barrikaden. Wenn der Dreck nicht die Unterstützung
    der Verbrecher-Regierung hätte, gäbe es innerhalb von ein paar
    Tagen dieses Problem nicht mehr. Nazi-Deutschland lässt grüßen !

  9. „Dieser akzeptable und vernünftige Ansatz ist etwas ganz anderes, als die Höchsttemperaturen von San Diego, Los Angeles, Mohave und Palm Springs zu nehmen, sie zu addieren, durch vier zu teilen und zu verkünden, dass man den Temperaturdurchschnitt der südwestlichen kalifornischen Wüste ermittelt hat. Sie mögen ein absolut korrektes – auf viele Dezimalstellen genaues – mathematisches Mittel der verwendeten Zahlen haben, aber Sie werden nichts wie eine numerische Temperatur oder ein physikalisch sinnvolles Ergebnis erhalten haben. Welchen numerischen Mittelwert Sie auch immer gefunden haben, er wird die physikalische Realität der „Temperatur“ nirgendwo repräsentieren, schon gar nicht in der Region, die Sie interessiert.“

    Ein etwas längerer, aber wichtiger Artikel zum Thema Durchschnittstemperatur. Wieso Sie keine Durchschnittstemperatur messen können und wieso eine Weltdurchschnittstemperatur Unsinn ist.

    https://eike-klima-energie.eu/2022/08/28/zahlen-verzwickte-verzwickte-zahlen-teil-2-man-kann-temperaturwerte-nicht-mitteln/

    Lesen Sie bitte den Artikel und versuchen Sie zu verstehen, wieso die Thematik Durchschnittstemperatur sehr viel komplexer ist, als man annimmt.

    In dem Zusammenhang erinnere ich noch einmal an das Pariser Ziel: es darf nicht 1,5 Grad wärmer werden. Und von was?

  10. Jo und Dy sind zwei gefährliche Totschläger, die dort sind wo sie hingehören, und hoffentlich auch bleiben werden.

    Vier Jahre sind viel zu wenig für diese Mörder!

    Es kommt noch so weit, dass man wegen dieser Taugenichtse „Graffiti Sprayer Rabatt (Künstlerrabatt) bei Totschlag“ einführt, das würde einen nicht mehr wundern bei dieser täterfreundlichen Justiz.

  11. Was uns tagtäglich an Brutalitäten in dieser schönen neuen bunten Welt zugemutet wird, ist kaum noch zu ertragen!

    .
    „Brutaler Raubüberfall
    Deutscher in Tirol bewusstlos geschlagen – als er aufwacht, ist sein Kind (6) tot

    Ein Mann ist in Österreich von Räubern bewusstlos geschlagen worden.
    Danach ist sein gesundheitlich beeinträchtigter Sohn (6) offenbar selbstständig aus dem Kinderwagen geklettert und in die Ache gestürzt.

    Der Junge wurde rund 600 Meter flussabwärts tot geborgen.“

    https://www.focus.de/panorama/welt/in-ache-gestuerzt-und-ertrunken-vater-von-raeubern-bewusstlos-geschlagen-kind-klettert-aus-kinderwagen-und-stirbt_id_137377833.html#comments

  12. Linksextremisten haben in der Nacht zu Dienstag den Schriftzug „Free Jo + Dy!“ nebst Hammer und Sichel auf den Eingang des Ludwigsburger Amtsgerichts geschmiert und einen Schaden von 4000 Euro verursacht.
    ++++++++++
    4000 Euro für ’ne Dose Verdünner und einen Hiwi? Für das Geld kriegt man das Geschmiere mit Chanel No.5 weggewischt.

  13. jeanette
    29. August 2022 at 10:48

    „Vier Jahre sind viel zu wenig für diese Mörder!“

    Ich darf auf einen anderen Aspekt hinweisen. Die vier Jahre sind ja von der Justiz nicht als „Strafe“ gedacht. Es ist der Hinweis, das nächste Mal sorgfältiger zuzuschlagen und nicht so viel Schaden anzurichten.

    Wer denkt dass die Justiz linke Straftäter „bestraft“, versteht das System nicht. Die viel zu milden Urteile sind nur eine Aufforderung, der Justiz das nächste mal weniger Arbeit zu bereiten.

  14. Die Sprüher sprühen also Hammer und Sichel zu ihren Forderungen. Hammer und Sichel war ein Zeichen der früheren Sowjetunion und der sogenannten Arbeiterklasse. Es wird auch im heutigen Rußland und den eroberten Ukrainegebieten verwendet und von vielen Russen dort wird die untergegangene UdSSR idealisiert. Ist also die Antifa ein Vertreter der russischen Herrschaft hier in Deutschland? Oder hat die Linksextreme den Untergang gerade durch die Arbeiterklasse in Polen (Solidarnosz), der ehemaligen DDR ( auf den Montagsdemos waren zum größten Teil Arbeiter) noch immer nicht überwunden oder wenigstens erklärt? Fragen über Fragen….

  15. Marie-Belen 29. August 2022 at 11:03

    Was uns tagtäglich an Brutalitäten in dieser schönen neuen bunten Welt zugemutet wird, ist kaum noch zu……

    xxxxxxxxxxxxxxxxx

    nicht immer glecih losbrettern – abwarten

    der Spaziergang war nicht um 16:00Uhr sondern Morgens um 4… wer geht mit einem behinderten Kind morgends um 4 los …. kenne zuviele bad Stories von Migranten-Familien mit behinderten Kindern – woher ist der Vater ? wie waren die Verletzungen ? also immer zuerst abwarten bevor alles geglaubt wird

  16. Ich bin nix, ich kann nix – willkommen bei der Antifa! Wenn gescheiterte, wohlstandsfrustrierte Eltern mal wieder ihre Kinder vorschicken, um Rache an der Gesellschaft zu nehmen, dann kommt sowas dabei heraus!

  17. Psychos Only
    29. August 2022 at 12:19

    „Ich bin nix, ich kann nix – “

    Die erfolgreichste Basis für eine politische Laufbahn. Die Beispiele sind Legion.

    Vom Ministerpräsidenten, der sich nicht entblödete, mitzuteilen, dass er 700 Mal „Ähh“ bei Twitter geschrieben hat, bis hin zu dem hässlichen Entchen, das in der Ecke stand und Kirschlikör soff, wenn die anderen tanzen und das sich für die Demütigungen in ihrer Jugend großartig gerächt hat.

    Und aktuell bis zu einer Außenministerin, die angeblich in England studiert hat.

  18. momentan bin ich grad mit zwei vertretern der deutschen jugend konfrontiert. die sind nicht in der lage ihre neue wohnung zu renovieren. unfähig und unreflektiert bis dorthinaus. seit wochen kann ich mir große sprüche anhören, leistungsbereitschaft? fehlanzeige. wenn die heute alle so sind, prost mahlzeit.

  19. dabei sehn die ganz normal aus. vollbart und bauernmalereien von oben bis unten.

  20. Es heißt „dieses Jahres“, weil das Jahr sächlich ist und weil der Genitiv regiert:
    Der Mann – eines Mannes – dieses Mannes, die Frau – einer Frau – dieser Frau,
    das Kind – eines Kindes – dieses Kindes.
    Ganz einfach.

  21. Ersetze bei allen Verlautbarungen der Regierung und/oder sonstiger Linker das Wort „Demokratie“ durch das Wort „Diktatur“ und Du siehst, was sie wirklich meinen. So einfach ist das.

  22. Die beiden sind nun 4 Jahre im „real-live“ eines Knasts und damit aus ihrer ideologischen Politikblase beurlaubt. Das wird sehr lehrreich sein, hoffentlich haben sie in dieser Zeit beim Gruppenduschen sich und ihre Seife im Griff.

  23. einerderschwaben 29. August 2022 at 11:29
    Marie-Belen 29. August 2022 at 11:03

    Was uns tagtäglich an Brutalitäten in dieser schönen neuen bunten Welt zugemutet wird, ist kaum noch zu……

    xxxxxxxxxxxxxxxxx

    nicht immer glecih losbrettern – abwarten

    Meinen Sie das ?

    .

    „TIROL
    STARB NACH PHANTOMRAUB
    Todesdrama um Leon (6): Leiche wird obduziert

    Es ist eine unfassbare Tragödie um eine vom Schicksal ohnehin schon genug gebeutelte Familie im Tiroler Unterland! Nach einem Überfall auf den 37-jährigen Vater starb dessen gesundheitlich beeinträchtigter Sohn Leon Sonntag in den frühen Morgenstunden in der Kitzbüheler Ache – so die ersten Ermittlungsergebnisse des Landeskriminalamtes. Für heute, Montag, ist eine Obduktion der Leiche angesetzt.

    Die Untersuchung soll laut „Krone“-Informationen ab 9 Uhr an der Innsbrucker Gerichtsmedizin durchgeführt werden. Am Sonntagnachmittag hieß es vonseiten der Ermittler, dass es „derzeit keine Anzeichen einer äußeren Gewalteinwirkung“ gebe. Die Obduktion wurde von der Innsbrucker Staatsanwaltschaft angeordnet. Zu Mittag lag noch kein Ergebnis vor. Zudem wurde angeblich ein Gutachten zu den Verletzungen des Vaters in Auftrag gegeben.

    Zitat Icon
    Der geistig beeinträchtigte Bub litt regelmäßig an Schlafstörungen.

    Chefermittlerin Katja Tersch

    Der bisherige Ermittlungsstand
    Es war gegen 4 Uhr in der Nacht auf Samstag. Der 37-jährige Vater spazierte mit seinem sechsjährigen Sohn Leon im Kinderbuggy die sogenannte Redford-Promenade in St. Johann in Tirol entlang. Die Uhrzeit sei laut LKA-Chefin Katja Tersch nicht ungewöhnlich. „Der geistig beeinträchtigte Bub litt nämlich regelmäßig an Schlafstörungen.“

    Doch plötzlich soll sich ein Unbekannter von hinten an die beiden herangeschlichen und dem Vater eine Flasche über den Kopf gezogen haben. „Das Opfer sackte daraufhin bewusstlos zu Boden und blieb liegen“, schildern die Ermittler. Um 5.20 Uhr fand ein Passant den noch immer bewusstlosen Mann und schlug Alarm.

    Leon krabbelte aus Kinderwagen, starb in Fluten
    Entsetzlich: Leon, bei dem vor Jahren ein äußerst seltener Gendefekt diagnostiziert wurde und der dadurch nie hätte sprechen können, wurde kurze Zeit später tot auf der Sandbank der nahe gelegenen Kitzbüheler Ache entdeckt. Dem Polizeibericht nach soll der Sechsjährige nach dem skrupellosen Raubüberfall auf seinen Vater selbstständig aus dem Kinderwagen gekrabbelt und in die Fluten gestürzt sein.

    VATER BEWUSSTLOS
    Totes Kind (6) in Fluss: Kriminalpolizei ermittelt
    Sofort wurde er abgetrieben und konnte rund 600 Meter flussabwärts nur noch tot geborgen werden. „Derzeit gibt es keinerlei Anzeichen von äußerer Gewalteinwirkung“, betont Chefermittlerin Tersch.

    Von Phantom-Räuber fehlt jede Spur
    Während der aus Bayern stammende Vater mit Kopfverletzungen im Spital behandelt wurde, fanden Ermittler in unmittelbarer Nähe die leere, offenbar geraubte Geldtasche und das Handy des Deutschen. Vom Phantom fehlt indes jede Spur.“
    https://www.krone.at/2794104

  24. Die sollen doch froh sein, so milde Urteile bekommen zu haben.
    Richtig wären 10 Jahre gewesen wg versuchten Mordes, Körperverletzung usw.

  25. Ich denke, wer sich mit Verbrechern – hier feigen Totschlägern – gemein macht, ist selber einer!

  26. Alles erinnert an die Morde Mielkes an zwei Polizisten im Jahr 1931, wofür er auch verurteilt wurde, allerdings zu einer lächerlichen Strafe; hätte er sich im Naziregime dadurch einen Namen gemacht, indem er Juden ermordet hätte, würde er mit Sicherheit zu einer mehr als drakonischen Strafe verurteilt worden sein!
    Und, das die Antifa jetzt die Freilassung von anderen, aus ihren Reihen stammenden Mördern/Straftätern fordert, ist beredt genug als das man dazu noch dezidiert Stellung nehmen müsste – als das die RAF die gleiche Strategie verfolgte!
    In diesem Land kann einem nur noch übel werden – und jedem, der es noch kann sei geraten, dieses „Shithole“ so schnell wie möglich zu verlassen!

  27. Die Richter, die diese Subjekte tatsächlich zu Freiheitsstrafen verurteilt haben, werden bestimmt bald den Säuberungen zum Opfer fallen, die seit Jahren in den Behörden läuft. Wer nicht linientreu ist wird ersetzt.

  28. Für Organisationen die Gewalt als legitimes Mittel in der politischen Auseinandersetzung erachten, und die deren Ahndung öffentlich missbilligen hat das Bundesministerium des Inneren nur eine Wahl: Verbot. Aber die Bundesministerin des Inneren macht sich lieber Gedanken über Bürger die eventuell wegen der gegenwärtigen Lage demonstrieren KÖNNTEN.

    Konjunktiv, Futur.

    Na, wenn das mal nicht ein der freiheitlich demokratischen Grundordnung widersprechendes Verhalten der Frau Ministerin ist, dann leben wir in der

    Buntschland SR, Teilrepublik der EUDSSR, im ersten Jahr in dem selbst Wasser und Brot knapp werden.
    Peter Blum

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