Papst Benedikt XVI. ist heute um 9:34 Uhr gestorben. Einiges wird in Erinnerung bleiben über ihn. „Wir sind Papst“ gehört dazu wie auch der unübliche Schritt einer Aufgabe des Hirten-Amtes noch vor dem Tod.

Und auch dies: Im Jahre 2006 bereiste der deutsche Papst seine bayerische Heimat, stürmisch gefeiert von den Bayern. Am 12. September 2006 stand Regensburg auf dem Programm, wo er als Joseph Ratzinger 30 Jahre zuvor seine akademische Karriere als Dogmatik-Professor beendet hatte. Noch einmal wollte er hier eine Vorlesung halten, zum Thema „Glaube, Vernunft und Universität“.

Papst Benedikt zitierte in dieser Vorlesung aus dem Disput eines byzantinischen Kaisers mit einem Moslem. Er zitierte, heißt, er machte sich nicht mit der zitierten Meinung gemein, sondern zeigte sie als eine, die man einmal – mit gutem Grunde oder nicht – vertreten hatte. Es war dieses Zitat aus dem Gespräch eines byzantinischen Kaisers mit einem Moslem:

„Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten.“

Nur ein Zitat aus dem Mund eines mittelalterlichen Monarchen. Doch der Satz wird durch die Zuspitzung ausländischer Medien zu Dynamit, wie „katholisch.de“ berichtet. Die Türkei verlangte eine Entschuldigung; das geistliche Oberhaupt des Iran, Ayatollah Ali Khamenei, nannte die Papstrede „das letzte Glied eines Komplotts für einen Kreuzzug“; in Pakistan gab es wütende Straßenproteste; die Terrorgruppe Al-Kaida verbreitete eine Morddrohung gegen den Papst und in Mogadischu wurde eine italienische Ordensschwester erschossen. Das Prinzip war dasselbe wie die moslemischen Morde, die den Mohammed-Karikaturen folgten:

Wer behauptet, der Islam sei gewalttätig, kriegt Ärger – und zwar richtig.

Vielleicht können deutsche Islamverbände hier ja mal für Klarheit sorgen und sagen, dass sie Gewalt ablehnen, nicht nur im aktuellen Falle des Iran, wo Frauen mit Gewalt zum Glauben gezwungen werden und Protestanten gegen das Unrecht im Namen des Islam hingerichtet werden. Vielleicht sagen die Islamverbände ja mal, dass der Islam nicht durch das Schwert verbreitet werden darf, dass ihr Prophet hier irrte oder seinen Engel falsch verstanden hat. Und dass der Abfall vom Islam weder durch Todesstrafe noch durch irgendeine andere geahndet werden darf, wie es immer noch üblich ist. Wir glauben, dass solch eine Erklärung sehr im Sinne des verstorbenen Papstes wäre und würden sie hier gerne auf PI-NEWS teilen.

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93 KOMMENTARE

  1. Darauf werden wir vergeblich warten. Ich bin sehr traurig. Mit Benedikt ging der Letzte seiner Art, ein Mann des Glaubens, der Kultur und der Liebe zu Deutschland und zum Abendland.

  2. Islamverbände … Gewalt ablehnen

    Weil Mohammed = Gewalt
    erwarte ich auch eine klare Distanzierung aller Mohammedaner vom Gewalttätäter (und Vergewaltiger, völkerrechtswidrigen islamistisch-terroristischen Eroberer …. ) Mohammed.

    Die 1. Säule vom Islam (Schahada) muss umgeschrieben werden:

    Muslime nennen ihren Gott „Allah“
    und der Gewalttäter Mohammed hat Allah falsch verstanden.

    Wenn sich Mohammedaner „gegen Gewalt“ aussprechen
    und gleichzeitig den Gewalttäter Mohammed als Vorbild verehren,
    dann ist das Taqiyya.

    Siehe z.B. bei
    – Zentralrat, Haimann Mazyek
    – IGMG (Görüs)
    – islamrat.de
    – …
    [Gewalttäter] Muhamad (saw), das beste Vorbild …

    Solche Verehrer vom Gewalttäter und Faschisten Mohammed möchte ich nicht in meinem Land haben!

  3. Unsere Bundesregierung – eine Räuberbande
    „Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande“,
    hat der heilige Augustinus einmal gesagt. Was für ein Unterschied – die Räuberbande im
    Bundestag, die linke Journaille und Papst Benedikt XVI.!

  4. Der Papst ist gestorben und nun hetzen die grünen Gutmenschen gegen den Toten. Es ist so ekelhaft. Mißbrauch gab es auch in der grünen EKD. Doch das wird immer ausgeblendet bzw. verharmlost. Eine Aufarbeitung der EKD-Verbrechen gab es nie.

  5. Papst Bededikt XVI. und sein Privatsekretär Georg Gänswein gehörten schon immer zu den Konservativen. Alleine das reichte, um von grünen gehaßt zu werden.

  6. „Wir sind Papst“

    Dann sind wir jetzt auch gestorben..?

    Die Queen, Pabst Benedikt XVI. – die Werte gehen mit ihnen..

  7. Viel wichtiger war Benedikts große Rede im Reichstag zu Berlin:
    „Nimm das Recht weg, was ist ein Staat dann anderes als eine große Räuberbande?“
    Ein im BRD-Staat leider sehr wahr gewordenes Zitat des Augustinus von Hippo!

  8. „Zum Tod von Papst Benedikt: Ein Leben im Dienst am Evangelium “
    https://www.idea.de/artikel/zum-tod-von-papst-benedikt-ein-leben-im-dienst-am-evangelium

    IDEA schreibt u.a.: „In seiner Predigt zur Amtseinführung sagt Benedikt XVI. unter anderem:
    “ BETET FÜR MICH, DASS ICH NICHT FURCHTSAM VOR DEN WÖLFEN FLIEHE.“

    Der neu gewählte Papst sieht in Kirche und Gesellschaft die Zeichen der Zeit nicht auf Konsens, sondern auf Konflikt gestellt. Er rechnet mit Widerspruch – und bekommt ihn.“

    „Dem verstorbenen Papst ging es zweitens um die Wahrheit der menschlichen Person.
    Denn wo nicht mehr nach GOTT gefragt wird, verliert der Mensch Mitte und Maß seines Handels.“
    „Darin erinnerte Papst Benedikt 2011 die Abgeordneten des Deutschen Bundestages, als er in seiner Rede die allgemein anerkannte Bedeutung der Ökologie ansprach, um dann fortzufahren: “ Es gibt auch eine Ökologie des Menschen.
    Auch der Mensch hat eine Natur, die er achten muss und die er nicht beliebig manipulieren kann.“
    „Über Ratzingers Werk steht ein Vers aus dem Johannesevangelium.
    Überblickt man Joseph Ratzingers Werk, dann könnte man es als Kommentierung eines einzigen Bibelwortes verstehen: “ DIE WAHRHEIT WIRD EUCH FREI MACHEN“ (Johannes 8,32b)
    Dieser Verheißung müssen sich auch die christlichen Kirchen unterstellen.“

    https://www.bibleserver.com/LUT/Johannes8

  9. Glaube, Vernunft und Universität. Erinnerungen und Refelxionen. ANSPRACHE VON BENEDIKT XVI. Aula Magna der Universität Regensburg, Dienstag, 12. September 2006
    http://www.vatican.va/holy_father/benedict_xvi/speeches/2006/september/documents/hf_ben-xvi_spe_20060912_university-regensburg_ge.html

    Hans-Peter Raddatz: Dialog nach Muslimart
    Die „offene“ Replik der Imamschaft auf Benedikt XVI.
    http://www.die-neue-ordnung.de/Nr62006/HR.html

    Im Wortlaut: Die Papst-Rede im Bundestag
    Hier dokumentieren wir die Rede des Papstes im Deutschen Bundestag.
    22.09.2011, 18:19 Uhr
    *https://www.tagesspiegel.de/politik/die-papst-rede-im-bundestag-7012447.html

  10. Mohammed .. nur Schlechtes und Inhumanes … Glauben … durch SCHWERT verbreitet


    Ich liebe diese Aussage vom byzantinischen Kaiser Manuell II. Palaiologis (1350-1425),
    zitiert vom Papst Beneditk XVI.
    In einem Satz wird da der WESENTLICHE Punkt der Islamkritik genannt:
    Mit meinen Worten:

    1• Fundamentalsatz der Islamkritik: Mohammed war (aus westlicher Sicht) ein Räuber, Vergewaltiger, Pädophiler(Aisha), terroristischer Dschihadist, islamistischer Eroberer, JudenMassenMörder, Rassist, Faschist, …

    Genauer und im Kontext hier:
    https://www.pi-news.net/2022/11/ab-11-uhr-live-polizei-willkuer-bei-gladbeck-2-0-kundgebung-der-bpe/#comment-5934670

  11. https://wamiz.de/neuigkeiten/165515/papst-benedikt-grosses-herz-fuer-hunde-und-katzen
    Mann, bin ich froh, daß ich noch
    14 Tage vor Weihnachten meine
    guten Wünsche abschickte.
    eine Klappkarte mit Krippenszene
    u. weil er Katzen mag, klebte ich
    https://i.pinimg.com/236x/c5/53/df/c553df7f71b32dbfba4481507f177c09.jpg
    immer ein Bild aus einer Zeitung
    hinein. Das tat ich nun schon seit
    ca. 15 J. Dann immer zu Ostern
    u. seinem Geburtstag zusammen in
    einem Brief. Dabei hatte ich keine
    Laune dafür. Aber eine innere Stimme
    sagte: „Schreib, es ist vielleicht das
    letzte Mal!“

    Den Kommunistenpapst Franz
    ignoriere ich. Der kriegt nichts.
    Schlechtes soll man keinem
    wünschen. Gutes nicht heucheln.

  12. Der Papst hat leider nach heftigen Reaktionen seinen Schwanz eingezogen:

    … der Papst das Missverständnis bedauert und sich nie das Zitat zu eigen machen wollte, … Ehrfurcht :((( gegenüber dem Koran empfindet :(((
    https://de.wikipedia.org/wiki/Papstzitat_von_Regensburg

    Stuhl Petri – ganz in der Tradition von Petrus:
    Bevor der Hahn kräht, 3x verleugnen …

    Mit Verlaub, Euer Ehren, da waren Sie ein SCHLAPPSCHWANZ!

    Als Christ und Oberhaupt der katholischen Kirche, hätte ich mir folgende Antwort gewünscht im Sinne vom Evangelium:

    Hört auf zu toben, wenn die Wahrheit beim Namen genannt wird!
    Seid ehrlich, ihr seid doch auch noch stolz auf diesen Massenmörder, verehrt ihn als Vorbild, behauptet auch noch, das multikriminelle Verhalten sei „göttlich“ legitimiert!
    Andere unterwerfen sich widerwillig dieser Gewalt-Ideologie, weil sie Angst haben vor der Apostasie, also von ihren „gläubigen Brüdern“ getötet zu werden, wenn sie den Terroristen Mohammed kritisieren!
    Morden aus Angst lieber Andere, statt selbst ermordet zu werden.
    Pfui Schaitan!
    Distanziert Euch von dem JudenMassenmörder, Vergewaltiger und islamistischen Terroristen Mohammed!
    So tut nun Buße und bekehrt euch, dass eure Sünden getilgt werden!

    Lasst Jesus in Euer Leben!
    Jesus, der sein eigenes Leben für Eure Sünden hingegeben hat!
    Jesus ist gekommen,
    um zu heilen, die ein gebrochenes Herz haben,
    und zu verkündigen, dass die [in dieser Gewalt-Ideologie] Gefangenen befreit werden!
    [nach Jesaja 61,1]

  13. Der Tod von Benedikt XVI. – R.I.P. – wird für die katholische Kirche auf weitere Sicht – insbesondere im Hinblick auf das Zölibat – eine Wende bringen. Seine ziemlich veralteten und nicht schlüssigen Auffassungen standen bislang wie eiserne Säulen im Diskussionsraum.

    Ich kenne verschiedene Schriften/Bücher von Benedikt XVI. und schätze ihn als aufrechten Menschen, aber auch hartnäckigen Beharrer – insbesondere im Hinblick auf das völlig unnötige Kirchengebot der zölibatären Lebensweise für kath. Priester.

    Die kath. Kirche muss den Menschen als „Menschen“ voll annehmen, und zwar als Mann und als Frau – und kirchliche Ämter „in Menschenhand“ geben und nicht in zölibatär geknebelte „Auch-Männer“.

    Zum Menschsein gehört die Sexualität wie sie biologisch normal angelegt ist. Durch zölibatäre Selektion aber wird u. a. die Verschwulung samt Kinderschänderei nachweislich gefördert.

    Warum Benedikt XVI. diesen Sachverhalt nicht in seine Analysen einfließen ließ, das ist mir schleierhaft.

    Meine Buchempfehlung:
    Benedikt XVI.: Theologische Prinzipienlehre (Bausteine zur Fundamentaltheologie)

  14. @ A. von Steinberg 31. Dez 2022 at 15:39

    Kein Mann hat so große Auswahl
    an Frauen, wie ein kath. Priester.
    Um ihn schwirren überall Frauen,
    Ärztinnen, Krankenschwestern,
    Kindergärtnerinnen, Frauen aus
    der Gemeinde, Sekretärinnen,
    Haushälterinnen… Ehefrauen
    bringen ihm Kuchen vorbei.

    Daß der Dalai Lama u. seine Mönche
    ohne Frauen leben, finden alle gut.
    Nur das Eigene wird niedergemacht.

  15. Genau wegen dieser klaren Sichtweise in Hinblick auf den Mohammedismus wurde und wird er so gehasst aus linksgrüner Ecke.
    Sein anderer „Klopfer“ war dann das Augustinuszitat, von wegen rechtloser Räuberhöhle.
    Noch schlimmere Verfehlung war indes, daß er Deutscher war, ist und immer bleiben wird. Da mag/mochte er selbst Bayer sein wie er will oder gar Doppelstaatspaß vom Vatikan haben und geschliffenes Latein parlieren, für mich, der ich ja gar kein Katholik bin, aber gewisse Sympathien hege, war der immer „unser Papst“, den ich auch im Kreise von EKD-Protestanten und sonstigen Kirchen-/Glaubens-/Traditionsverächtern verteidigt hatte.

  16. Maria-Bernhardine 31. Dezember 2022 at 15:47

    Eine besonders menschliche und sympathische Seite des Papstes, von der ich bislang keine Ahnung hatte.

    .
    „Papst Benedikt: „Wie gehts der Katze Milly?“
    Auch amüsante Geschichten über den heute verstorbenen Papst Benedikt weiß Josef Gelmi zu erzählen, wie etwa jene über die Katze Milly.
    Im Nachruf bzw. in den Erzählungen des Kirchenhistorikers Josef Gelmi über den heute verstorbenen Papst Benedikt XVI. kommt auch eine Katze vor, die Katze Milly.

    Jedes Mal, wenn Gelmi den emeritierten Papst in seinem Klösterchen im Vatikan besucht hat, wollte diese sofort wissen: „Wie geht’s in Brixen?“ Er erkundigte sich auch immer nach der Schwester Oberin, die ihn damals betreut hatte, als er im Priesterseminar war.

    Aber das Tollste war die Katze: „Es gab damals eine Katze im Priesterseminar und die hieß Milly. Die hatte beim Papst Narrenfreiheit. Sie durfte auch mit ihm in die Kapelle gehen.“ Und bei Gelmis Besuchen im Vatikan durfte die Frage nicht fehlen: „Wie geht’s der Katze Milly?““

    https://www.rainews.it/tgr/tagesschau/audio/2022/12/tag-Papst-Benedikt-Wie-gehts-der-Katze-Milly-d1f2f2bc-1bdf-4ee6-b3a1-37b4e093ad5d.html

    „Die geheimen Katzen des Papstes
    „Stuttgarter Nachrichten“ 02.03.2010 – 04:32 Uhr
    Fünf Katzen leben angeblich in der Wohnung von Papst Benedikt XVI.

    Fünf Katzen leben angeblich in der Wohnung von Papst Benedikt XVI. Doch ihre Namen und Rassen hält der Vatikan unter Verschluss. Man wolle sich nicht von Tierschützern vereinnahmen lassen, heißt es offiziell.“

    https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.die-geheimen-katzen-des-papstes.0a63f4d0-1d8d-44a2-9948

  17. Das mit den Katzen hatte ich bislang nicht gewußt.
    Nun gut, es wird meine hohe Achtung vor Papst Benedikt nicht schmälern, aber herumstreunende Katzen sind widerlich, sie sind quasi die Haustiere unter den Mihigrus.

    Könnte ich nochmal ganz von vorn anfangen, ich würde mich gern als Katzenfänger anlernen lassen und das freilaufende Viehzeug, was mehr Getier massakriert als Habecks Windmühlen, tiergerecht der schmerzlosen Endverwertung zuführen.

  18. @ Marie-Belen 31. Dezember 2022 at 16:07

    Hier auch ein kleines Streichelkätzchen
    https://m.faz.net/media0/ppmedia/video/3021157967/1.760428/mmobject-still_full/papst-benedikt-xvi-kaempfen.jpg

    Der mißmutige Kommunistenpapst
    Franz habe die Straßenkatzen aus den
    vatikan. Gärten entfernen lassen. Doch
    sie schlichen sich immerwieder ein.
    Abends habe sie Benedikt immer gefüttert.

    Die Nonnen, die Benedikts Haushalt versorgten,
    nicht immer begeistert, weil seine Gewänder
    immer voller Katzenhaare waren.

    Der greise Papst u. zwei Nervtöterinen,
    äh stolze Pflegerinnen.
    https://pbs.twimg.com/media/FhHkReCaUAAe9_C?format=jpg&name=medium

  19. @ T.Acheles 31. Dezember 2022 at 15:38

    Das wird von seinen Medienfuzzis
    gekommen sein. Immerhin wurden
    bereits Nonnen ermordet…

    Da mußteman halt wieder paar diplomatische
    Sätze ablassen. Ein Papst kann ja
    nicht so einfach Glaubenskriege auslösen.

    Ich find´s nicht so schlimm. Die ursprl.
    Sätze waren ja draußen.

  20. „Wer behauptet, der Islam sei gewalttätig, kriegt Ärger – und zwar richtig.“
    ———————————

    Islam: “ Wenn du behauptest, der Islam ist gewalttaetig, schlage ich dir den Kpf ab“

  21. 18_1968 31. Dezember 2022 at 16:28
    Das mit den Katzen hatte ich bislang nicht gewußt.
    Nun gut, es wird meine hohe Achtung vor Papst Benedikt nicht schmälern, aber herumstreunende Katzen sind widerlich, sie sind quasi die Haustiere unter den Mihigrus.
    —————————————————————————————————
    Das was Sie sagen ist widerlich.

  22. @ seegurke 31. Dezember 2022 at 17:04
    18_1968 31. Dezember 2022 at 16:28
    Das mit den Katzen hatte ich bislang nicht gewußt.
    Nun gut, es wird meine hohe Achtung vor Papst Benedikt nicht schmälern, aber herumstreunende Katzen sind widerlich, sie sind quasi die Haustiere unter den Mihigrus.
    —————————————————————————————————
    Das was Sie sagen ist widerlich.
    ——————
    Nicht nur widerlich, auch gefährlich, denn das ist genau die Einstellung, der wir den jetzigen Zustand der Welt zu verdanken haben.

  23. Ich wünsche allen PI Lesern einen guten Rutsch ins neue Jahr.

    Ich hoffe, Sie merken, dass es der wärmste Silvester aller Zeiten ist. Nicht umsonst erzählt man ihnen es dauernd.

  24. @Maria-Bernhardine 31. Dezember 2022 at 16:43

    Als Angler kenne ich das noch, daß man mitunter einen Hecht verschenkte, in dessen Magen eine Wasserratte gefunden wurde. Ab damit zum Nachbarn, man braucht davon ja nichts erzählen.
    Weil ich derlei kenne wäre ich selbstredend auch bei Katzenbraten eher zurückhaltend. Den würde ich eher durchmariniert nach Art der Otternzubereitung ausgaren lassen und dann gegen Dose Ravioli und Grillbiketts zu tauschen versuchen.

    @seegurke 31. Dezember 2022 at 17:04

    „Das was Sie sagen ist widerlich.“ Stimmt, was freilaufende Katzen mit heimischer Kleinfauna anrichten – und da geht es nicht um Mäuse (freut man sich) oder Vögel (meist beklagt), sondern um die eher unscheinbare Tierwelt, Spinnen, Eidechsen, Frösche, welche von diesen ekelhaften Stubentigern, die leider meist nicht in Stube gehalten werden, völlig sinnlos vernichtet werden.
    Umfragen zufolge ist das Lieblingshaustier von Grünenwählerinnen die Katze, und das passt wie Axxx auf Exxx.

  25. 18_1968 31. Dezember 2022 at 16:28

    Das mit den Katzen hatte ich bislang nicht gewußt.
    Nun gut, es wird meine hohe Achtung vor Papst Benedikt nicht schmälern, aber herumstreunende Katzen sind widerlich, sie sind quasi die Haustiere unter den Mihigrus.
    ————————————————
    Widerlich finde ich eher Sie! Ein Hirn zum Denken haben Sie sicher nicht. Katzen müssten nicht herumstreunen wenn es nicht so widerlichen Menschen wie Sie gäbe.

  26. @Annie Crane 31. Dezember 2022 at 17:19

    „Nicht nur widerlich, auch gefährlich, denn das ist genau die Einstellung, der wir den jetzigen Zustand der Welt zu verdanken haben.“

    Was? Daß ich invasive Arten nicht so toll finde?
    Aber vergessen Sie es – ich bin alt genug zu wissen, daß jegliche Diskussion mit Katzenhaltern ebenso aussichtslos ist wie mit durchgegarten „Grünen“, die bleiben in Zubetonierung bis Endphase.

  27. @alte Frau 31. Dezember 2022 at 17:29

    „Widerlich finde ich eher Sie! Ein Hirn zum Denken haben Sie sicher nicht.“

    Danke für das nette Kompliment! 🙂

    „Katzen müssten nicht herumstreunen wenn es nicht so widerlichen Menschen wie Sie gäbe.“

    Was kann ich für Katze des Nachbars schräg gegenüber, die hier immer herumstrolcht? Wäre ich noch widerlicher würde ich die ja einfach packen, erwürgen und drüben in die Auffahrt schmeißen.

    Sie haben doch was an der Kappe, ähnliches Syndrom wie Teddybärenwerfer, nur eben Katze anstelle glutäugigen Jungmanns.

  28. Nun, daß „Ratze“ den Muslimen mal ein wenig
    vors Schienbein getreten hat,kann man wohlwollend
    zur Kenntnis nehmen.
    Was für mich zählt,ist,wie bei ihm,und „Tango Franze“,daß sie nicht
    Willens sind,in ihrem Sauhaufen,bezüglich des Mißbrauchs,ordentlich
    aufzuräumen.
    Und die Politik interessiert es auch nicht,sitzen ihre
    Eminenzen doch weiterhin in der ersten Reihe,wenn es gilt
    Kohle abzustauben,oder sich mal wieder prächtig durchfuttern zu können.
    Die Führungsbene der Katholiken,ist und bleibt in sich geschlossen,
    sie sind gehören zu den Willigen Helfern des Merkel,und jetzigen
    Systems, hängen ihre Fähnchen immer in den Wind der Unmenschlichkeiten,
    und können auf Fürstliche Unterstützungen hoffen.
    Sie werden sich wohl auch nie ändern !

  29. 18_1968
    31. Dezember 2022 at 17:31

    „Aber vergessen Sie es – ich bin alt genug zu wissen, daß jegliche Diskussion mit Katzenhaltern ebenso aussichtslos ist “

    Ein reizvolles Thema. Ich lebe seit meiner Kindheit mit Katzen und bewundere die Katzen, wie sie ihren Futterspender dressieren.

    Eine Kätzin ist eine Meisterin darin, mir klar zu machen, wenn sie ihrer Meinung nach minderwertiges Futter bekommt. Ich genieße das!

  30. Das Blöde ist ja, daß ich ein sehr herzweicher Tierfreund bin, ich mag die alle, und würde ich nicht so gern Schnitzel essen, würde ich glatt noch zum Vegetarier.
    Zum Zweiten ist für mich ernsthaftes Problem, daß Katzen mich mögen. Wenn ich mal bei Katzenhaltern zu Besuch war, dann hieß es oft: Die mag keine Fremden, haut gleich ab! Schön wäre es ja gewesen, aber in aller Regel hatte ich kaum halbe Bierlänge weiter dieses Gewische um die Waden, schwupps! auf dem Schoß, und weil ich ja gern behaarte Muschis kraule, ging gleich dieses abstoßende Geschnurre los, hörte gar nicht mehr auf, furchtbar.

  31. @ghazawat 31. Dezember 2022 at 17:40

    „Ein reizvolles Thema.“

    Sie verfügen offenkundig über gewissen Humor 😉

    Tut mir ja leid, den an sich ja traurigen Artikelthread etwas okkupiert zu haben (den Papst schätzte ich nämlich tatsächlich), aber anderseits kenne ich das von Trauerfeiern auch so, daß man irgendwann vom eigentlichem Thema abweicht beim Leichenschmaus und sich auch gern mal in die Haare bekommt, ganz vergleichbar einer Weihnachtsfeier, aber im Idealfall löst sich schließlich alles in allseits gefälliges Gelächter auf.

  32. 504 Fehler mal vorhin wieder. Ich hoffe der bleibt auch 2023 erhalten. 🙂

    Ich wünsche nicht zwingend, kommen sie gut…denn dies lässt sich hier immer herauslesen, dass einige mit den noch weiter kommenden Beschwerlichkeiten kein Problem haben…aber gesund nach 2023.

  33. 18_1968
    31. Dezember 2022 at 17:47

    „Tut mir ja leid, den an sich ja traurigen Artikelthread etwas okkupiert zu haben (den Papst schätzte ich nämlich tatsächlich), aber anderseits kenne ich das von Trauerfeiern auch so, daß man irgendwann vom eigentlichem Thema abweicht beim Leichenschmaus “

    Ich traue um Papst Benedikt und bewundere ihn als eine der Großen.
    Einen Papst durfte ich persönlich kennenlernen und ein anderer Papst wird peinlich im Petersdom zur Schau gestellt.

    Der jetzige Amtsinhaber ist für mich kein Papst

  34. Meine Mutter hat uns die freie Wahl gelassen zu glauben oder nicht. Meine Geschwister und ich sind völlig unmanipuliert aufgewachsen. Dafür werde ich ihr ewig danken. Guten Rutsch Mom 🙂

  35. @ghazawat 31. Dezember 2022 at 17:54

    Trauern im eigentlichen Sinne tu ich nicht. Ich kannte den ja nicht persönlich und Katholik bin ich auch nicht.
    Ich schätz(t)e ihn sehr, als offensichtlich glaubwürdige Größe, geistig, geistlich, politisch, schier eine Jahrhundertgestalt, weshalb er natürlich zur Hassfigur neiderfüllter linksgrüner Kriechschleimer wurde, in deren Gefolge dann deren Nachgeiferer, welche überhaupt zu ermessen wissen, um was für eine Persönlichkeit es da geht.
    Man könnte glatt Parallelen zu Bismarck finden. Der Fürst hatte es ja nicht so mit Rom, Kulturkampf, aber gegenseitigen Respekt wird es wohl gegeben haben. Und da kommen nun so Kleinstgeister wie Baerbock, Roth und deren Komplizineusen daher und wollen Bismarck am Liebsten komplett der Erinnerungsverdammnis anheim geben. Gibt doch so schönes Lateinwort dafür, condamnatio memoriae oder so ähnlich, komme gerade nicht darauf. Darauf fahren die ab, Eigenleistung gibt es nicht, aber auf Gräbrn herumtrampeln, das können diese Leute.

    Und selbstredend, um auf eigentliches Thema zurückzukommen, halten die allesamt Katzen.

  36. T.Acheles 31. Dezember 2022 at 15:38 … Schlappschwanz, Jesus verleugnet

    Maria-Bernhardine Nonnen getötet, keinen Glaubenskrieg anfangen …

    Ja, es war sehr gut, dass der Papst den Mut hatte, diesen wesentlichen Satz zu zitieren.

    Aber ich finde es schon schade, dass er dann seinen Schwanz eingezogen hat.
    Er hat damit Jesus verleugnet, wie es (sein Vorgänger) Petrus gemacht hat: bevor der Hahn kräht …

    Den „Glaubenskrieg“ hätte nicht der Papst angefangen, er hat nur die schlichte Wahrheit gesagt.
    Den Krieg gegen die minderwertigen Ungläubigen hat Mohammed vor 1400 Jahren angefangen (DER Weltkrieg, MohammedHolocaust270Mio) und wurde in der Reaktion nach dem Zitat fort gesetzt.
    Es gilt den Betroffenen zu helfen, sich von diesem Gewalttäter Mohammed zu distanzieren,
    für Christen ist es der Auftrag, dass in Zukunft Jesus als Vorbild verehrt wird,
    auf jeden Fall nicht kuschen und unterwerfen!

  37. Ich habe mir die Zeit genommen und die ganze Rede (besagtes Zitat kommt recht früh) noch einmal durchgehört. In der Tat wertet Benedikt im Zusammenhang eben dieser Rede nicht, sondern zitiert aus einem Diskurs besagten byzantinischen Kaisers mit einem persischen Gelehrten. Im Nachgang äußerte er, so auch nicht verstanden werden zu wollen, als habe er die islamische Welt verurteilen wollen, und verstand es, in weiteren Reisen die sich bald erhebenden Wogen zu glätten. Ein Zurückrudern läßt sich daraus nicht erkennen.

    Es geht letztlich auch nicht ums Verurteilen, sondern um Erkenntnisfragen.

    Daß sich über die halbe Welt hinweg daraufhin ganze Scharen von Moslems darüber in harten Anschuldigungen ergingen, die sich in turbulenten Aufständen, Brandschatzungen und teils tödlicher Gewalt entluden, zeigt dabei gerade, daß sie sich hier eine – von Benedikt so nicht einmal dargebotene – „Jacke“ anzogen, von der sie sonst so vehement beteuerten und noch beteuern, „sie passe ihnen nicht“. Das aber ist und entspringt einem einschlägigen Problem der islamischen Seite in der Befolgung des Korans und des Umgangs mit Meinungsäußerungen oder gemeinhin Aussagen, die ihnen nicht behagen, nicht der christlichen (katholischen) und schon gar nicht der Seite Benedikts an sich.

    Der Islam an sich wäre keine Gefahr, wenn es hier nicht Leute gäbe, die ihn mit schierer Gewalt über die Einschleusung vorrangig islamisch sozialisierter Völkerscharen installiert wissen wollen, obwohl er nicht zum europäischen Kulturkreis gehört und mit selbigem auch nicht in Einklang zu bringen ist. Viel gefährlicher ist der grüne Multikulturalismus und Imperialismus, zusammen mit der Marotte, nach dem eigenen Volk endlich auch andere Völker darüber belehren zu wollen, wie sie gefälligst zu leben hätten. Laßt die Menschen in Ruhe, und wir haben einige der Probleme, mit denen wir uns gerade herumschlagen, weniger.

  38. @18_1968 31. Dezember 2022 at 17:31
    Traurig für Dich, daß Du keine Ahnung von Katzen hast, daß Dir so viel entgeht.
    Vielleicht ist das bei mir anders, weil ich meine erste Katze mit vier Jahren bekam.
    Das war für mich der Zugang zu einer neuen, anderen Welt.

  39. Tritt-Ihn 31. Dezember 2022 at 18:04

    Eigentlich trifft es das auch besser. Bei südländisch denke ich an Italien oder Spanien. Bei westasiatisch denke ich ab Istanbul in Richtung Osten.

  40. @Goldfischteich 31. Dezember 2022 at 18:12
    @18_1968 31. Dezember 2022 at 17:31
    „Traurig für Dich, daß Du keine Ahnung von Katzen hast, daß Dir so viel entgeht.“

    Das mag ja sein, aber hielt beispielsweise auch nie einen Elephanten, von dem ich sicher auch hätte viel lernen können.

    „Vielleicht ist das bei mir anders, weil ich meine erste Katze mit vier Jahren bekam.“

    Mit vier Jahren hätten mir meine Eltern sicher nichtmal einen Wasserfloh anvertraut, schon gar nicht eine Hauskatze.

    „Das war für mich der Zugang zu einer neuen, anderen Welt.“
    Den erlangte ich im Alter von so um und bei zehn, elf, zwölf, weiß es nicht mehr, jedenfalls mit den Urzeitkrebsen aus dem Yps-Heft. Das war dann so erstes „Aquarium“, und wie jeder Aquarianer weiß vermehren sich die Becken gern schneller als das Getier darin. 😉

    Einen Goldfisch hatte ich aber nicht, auf dessen Glas Nachbars Katze sich sportfischereilich angespornt hätte fühlen können.

  41. 18_1968
    31. Dezember 2022 at 18:23

    „Und wie jeder Aquarianer weiß vermehren sich die Becken gern schneller als das Getier darin. ?“

    Ich kenne so einen Bekannten der einen Aquarianer ist. Er hat sicherlich 20, 30 Aquarien in der Wohnung und davon einen Keller Raum voller Aquarien.

    Er kann sich eigentlich gar nicht mehr an den Fischen erfreuen, da er von morgens bis abends mit der Aquarienpflege beschäftigt ist.

    Das sieht bei ihm aus wie in einer Zoohandlung

  42. bobbycar 31. Dezember 2022 at 18:13
    Tritt-Ihn 31. Dezember 2022 at 18:04

    Und was ist mit den Neechern? Die sind ja nicht so asiatisch.

  43. 18_1968 31. Dezember 2022 at 17:35

    @alte Frau 31. Dezember 2022 at 17:29

    „Widerlich finde ich eher Sie! Ein Hirn zum Denken haben Sie sicher nicht.“

    Danke für das nette Kompliment! ?

    „Katzen müssten nicht herumstreunen wenn es nicht so widerlichen Menschen wie Sie gäbe.“

    ***
    Sie haben doch was an der Kappe, ähnliches Syndrom wie Teddybärenwerfer, nur eben Katze anstelle glutäugigen Jungmanns.

    Da ich weder was an der Kappe habe, noch was für glutäugige Jungmanns übrig habe, auch nicht am Teddywerfer Syndrom leide und keine Grünwählerin bin, werde ich mich für Ihr Kompliment nicht bedanken. Aber durch einige Ihrer Aussagen in weiteren Post’s bestätigt das meine Meinung über Menschen wie Sie.

  44. Ich habe immer Papst Benedikt als Mernsch und Papst geachtet und geschaetzt.
    Besonders gut gefiel mir seine Rede vor Studenten in Regensburg, indem er ein Zitat von einem Byzanthinischen Kaiser ueber die Mosleme vorlas, die er elegant als die Meinung eines anderen vorstellte, im Inneren wie als Intellektueller, aller Wahrscheinlichkeit nach, einer Meinung mit diesem Zitat war.
    Damit hat er vorgemacht, wie man auf die Moslemivasion reagieren muesste, das Gegenteil, was Merkel den Deutschen eingebleut hat, die darauf hereinfielen, naiv und dekadent wie sie sind.

  45. 18_1968 31. Dezember 2022 at 18:23
    Siehste, so ist das! Bei Dir waren es die Fische, was mich als ihren Teich ja sehr ehrt.
    Selbstverständlich wurde mein Umgang mit der Katze überwacht, aber ich war wirklich verantwortlich.
    Ich konnte auch die Sprache der Katze, von „laß mich in Ruhe“ über „ich habe Hunger“ bis „warum kümmerst du dich nicht um mich“ und „ich will gekrault werden“.

    Ich hatte im Schrebergarten auch schon mit vier Jahren ein eigenes Beet, Motto: Wenn du dich nicht kümmerst, kriegst du nächstes Jahr keines!

  46. Goldfischteich
    31. Dezember 2022 at 18:52

    „Ich hatte im Schrebergarten auch schon mit vier Jahren ein eigenes Beet, Motto: Wenn du dich nicht kümmerst, kriegst du nächstes Jahr keines!“

    Ich auch und wenn ich mich richtig erinnere, dann hatte ich immer Radieschen gepflanzt. Es macht mir sagenhaften Spaß, wenn die ersten Keimblätter aus dem Boden kamen und später sich die roten Radieschen bildeten

  47. ghazawat 31. Dezember 2022 at 17:40
    Eine Kätzin ist eine Meisterin darin, mir klar zu machen, wenn sie ihrer Meinung nach minderwertiges Futter bekommt. Ich genieße das!
    ————-
    Ja, genau!
    Gestern saß die Katze meiner Nachbarn auf dem Dach von deren Auto und zwar so, daß ich nicht hin reichen konnte, sie zu streicheln. Da setzte ich meine sanfteste Sprache ein und bat sie, doch zu mir zu kommen zum Streicheln. Wie staunte ich, daß sie das tat. Ich streichelte sie, was sie sichtlich genoß.

    So, auf einmal fiel ihr ein, daß sie getan hatte, was ich wollte. Ich kriegte eine gelangt, und dann verzog sie sich wieder auf den unerreichbaren Platz, bebte vor Wut über sich selbst, ihr Schwanz stand nicht still, ihr Fell war leicht aufgestellt, ich wurde keines Blickes gewürdigt.

    Dafür liebe ich Katzen!

  48. @ghazawat 31. Dezember 2022 at 18:29

    Ja, Zoohandlung, das paßt, und bester Kunde bei Stadtwerken wegen Wasser- und Stromrechnung.
    Ich kenne das ja – natürlich ein Zimmer für die schuppigen Lieblinge, dazu noch allerlei Insekten, wahlweise als „Haustier“ oder Futterzucht und vernünftigerweise hupfen in so einem Raum noch Tokees oder dicke Frösche herum, welche das ganze ausgekniffene Getier endverwerten, wobei in irgendeiner Ecke in ihrem Netz die gepflegte Hausspinne sitzt, ein Tropenviech von der Größe einer Langspielplatte, welche sich um das kümmert, was Kollegen Frosch und Gecko übersehen haben.

    Ein anständiger Aquarianerhaushalt ist keine Zoohandlung, sondern ein Tiergarten, und selbstredend bedarf die Futterbeschaffung/-züchtung weit mehr Zeit, als die Lieblinge selbst. Zum Gärtner wird man dann ja auch noch, „Homegrowing“ von Weizen für die Wanderheuschrecken war längst gängige Praxis, ehe Deppengrüne überhaupt auf die Idee kamen, daß auch andere Nutzpflanzen im Kleiderschrank ziehbar sein könnten.

    Spaß beiseite, aber so lief das tatsächlich ab, jedenfalls dort, wo Eltern gewisse Schmerzschwelle hatten (Schlangen, Grillen, Frösche kneifen ganz gern mal aus…) und darum „Jugend forscht“ fördernd geduldet wurde.

    Mit Säugern hatte ich es nie so, also Katzen hätten mich nicht interessiert, und Mäusezucht, mit der ich gedachte meine Terrarienlieblinge zu versorgen, erwies sich rasch als nicht zu bewältigender Mehrstundenjob, da war es dann günstiger, sich die per Abo tiefgefroren zu ordern.

    Aber sauer bin ich auf Katzen dauerhaft wegen meiner Freundschaft zu Thekla. Als Biene-Maja-Kenner werden Sie wissen: Das ist so eine widerlich dicke Spinne, die zuverlässig entweder im Keller auf dem Lichtschalter sitzt oder in den Lamellen des Garagentors, wo sie dann auf Augenhöhe herausgerannt kommt und es sich in Ihrem Hemdärmel gemütlich macht.

    Mit derlei Gebresten verbrachte ich täglich erschauernd meine Jugend, die Scheußlichkeit mit diesem Schnurrgetier erlitt ich erst in Studentenzeiten, wo ich tatsächlich das Pech hatte, permanent mit diesen Ekelviechern konfrontiert worden zu sein, und wenn ich dann mal was gesagt hatte und vielleicht noch Uromas Kriegskochbuch mitgebracht, dann waren die gleich beleidigt und nähere Kontaktaufnahme hatte sich dann spätestens am Folgetag erledigt.

    Wie auch immer, Olle fängt schon an zu nölen, muß mich dann mal fertig machen zur Party, wohlwissend, daß Begrüßung von Herrn und Dame mich gleich deren ekelerregendes Katzenvieh anspringend wird, mich nicht wieder loslassend, sollte es mir nicht gelingen, das Ungeheuer in der Schampusflöte zu ersäufen.

    Ihnen allen Guten und Gutes 🙂

  49. ghazawat 31. Dezember 2022 at 18:55
    In meinem Beet waren Radieschen, eine Tomatenstaude – Achtung, Tomaten sollte man nicht verpflanzen, sondern immer auf dem selben Platz lassen, eine Erbsenstaude, Erdbeeren und was sonst noch, habe ich vergessen. Ich mußte mit einer kleinen Gießkanne Wasser ausm Fluß holen. Einmal war ein kleiner Fisch darin, der nicht einfach weggeworfen wurde, sondern den mußte ich zurück bringen, was ein weiter Weg war.

    Wen ich sehe, was Grüne und andere Umweltbewegte heuer für Naturschutz halten, könnte ich mich beölen.

  50. 18_1968 31. Dezember 2022 at 19:04
    Schreib doch mal ’n Buch darüber, wird ’n Bestseller!
    Ich bestelle schon mal ein Exemplar. Danke!
    Viel Spaß auf der Party. Die Katze wird Dich keines Blickes würdigen, wetten?

  51. Benedikt XVI war der letzte Papst, den wir hatten.

    Bergoglio ist ein Antichrist und Lakai der totalitären, tyrannischen Globalisten. Bergoglio schafft nicht nur die katholische Kirche, sondern auch den Katholizismus und das Christentum ab, den seine Auftraggeberin, die ungewählte, größtenteils klandestine Eine-Welt-Regierung hat das so geplant.

    In der ab 2030 geltenden Neuen Weltordnung ist keine Kirche, keine Religion und kein Glaube vorgesehen.

  52. @alte Frau 31. Dezember 2022 at 18:51

    „werde ich mich für Ihr Kompliment nicht bedanken.“

    Verzeihung, gnädige Frau: Ich hatte mich für überaus „freundliches“ Kompliment bedankt, nicht umgekehrt. Ich hatte meinerseits wohl eher nicht komplimentiert, sondern Ihnen schlich gesagt, daß ich Sie (bzw. Ihre Aussage – ich weiß ja, daß textlich sehr viel anders rüber kommt, als würde man das im Zwiegespräch klären) reichlich, dürfen Sie sich jetzt selbst ausdenken, finde.

    „Aber durch einige Ihrer Aussagen in weiteren Post’s bestätigt das meine Meinung über Menschen wie Sie.“

    Sehen Sie: Soweit sind wir gar nicht auseinander. Für mich sind nämlich Menschen, welche Pluralbildung mit „Deppenapostroph“ machen, grundsätzlich schon auf einer Stufe wie beispielsweise die gesamte Regierungspalette der „Grünen“.

    Aber nun muß ich endlich mal raus, den ehemaligen Schrebergartenkumpels mal verpulen, daß wegen der Klimaerhitzung die Apfelbäume weg müssen, ab jetzt werden Kokosnüsse eingesät!

    Denn
    @Goldfischteich 31. Dezember 2022 at 18:52

    „Ich hatte im Schrebergarten auch schon mit vier Jahren ein eigenes Beet, Motto: Wenn du dich nicht kümmerst, kriegst du nächstes Jahr keines!“

    Klasse! Aber nun wirklich, Madame ist aufgebrezelt, Taxi kommt gleich und Sie alle bitte schön „rüber“ 🙂

  53. ridgleylisp 31. Dezember 2022 at 16:51

    „Wer behauptet, der Islam sei gewalttätig, kriegt Ärger – und zwar richtig.“
    ———————————

    Islam: “ Wenn du behauptest, der Islam ist gewalttaetig, schlage ich dir den Kpf ab“

    Ein User schreibt: Meiner persönlichen Meinung nach ist der Islam nicht friedlich

    Prompt kommt die Antwort eines Rechtgläubigen, der in seinem Avatar die Kaaba hat: du hurensohn was der islam ist nicht fridlich? halt deine fresse du gottloses nuttenkind. junge bald gibt es scharia in deutschland und dann werden jeden tag 5 dicke muslim schwänze deine kuffar mama ficken damit sie wieder ehre hat. du und dein hunde vater müssen dann zugucken wie deine verbrauchte judenmutter gesteinigt wird und danach ficken wir euch. zeig dein gesicht du islamhassender bastard damit ich dich suchen und verbrennen kann.

    Der Text wurde eins zu eins übernommen

  54. @ 18_1968

    Der Katzenfreund PP Benedikt ist
    noch nicht mal unter der Erde u.
    Sie dominieren mit ihrem Katzenhaß
    den ganzen Kommentarstrang u. sorgen
    für Krawall. Wie respektlos gegenüber
    Papa Bene!

  55. @ lorbas 31. Dezember 2022 at 19:35

    Linksradikale ticken genauso,
    wie radikalfromme Moslems.
    Heute Aufkleber erbeutet:
    FEMINISMUS
    ODER SCHLÄGEREI
    links jugend [solid]
    https://www.linksjugend-solid.de/produkt/feminismus-oder-schlaegerei-aufkleber-25-stueck/

    Ferner gestern u. heute
    3 grß. FCK NZS
    4 grß. FCK AFD
    1 Stk. Arbeit hat man besser keine,
    St. Pauli-Wappen – 1910 mit
    Antifa-Punk-Personen, die Bier saufen.
    (Ist vom linksradikalen offiziellen Fanclub.)

    Alle o.g. aus Vinyl

    +++++++++++++++++++++++++

    Habe somit insgesamt 1111 Aufkleber
    sowie ca. 500 andere illegale polit. linke
    Werbung u.ä., seit Ende März 2021 auf
    nur 0,5 bis 1km²

  56. A. von Steinberg 31. Dezember 2022 at 15:39

    Zitat:

    „… Seine ziemlich veralteten und nicht schlüssigen Auffassungen standen bislang wie eiserne Säulen im Diskussionsraum.“

    Was ist nicht schlüssig ?

    Zitat:

    „.. insbesondere im Hinblick auf das völlig unnötige Kirchengebot der zölibatären Lebensweise für kath. Priester.

    Die kath. Kirche muss den Menschen als „Menschen“ voll annehmen, und zwar als Mann und als Frau – und kirchliche Ämter „in Menschenhand“ geben und nicht in zölibatär geknebelte „Auch-Männer“.“

    Wer sich für das katholische Priesteramt entscheidet, wird dazu nicht gezwungen. Der werdende Priester entscheidet sich freiwillig, gewollt und wissentlich für die Ehelosigkeit. „zölibatär geknebelt“ ist von daher Ihre Fehleinschätzung.

    Zitat:

    „Zum Menschsein gehört die Sexualität wie sie biologisch normal angelegt ist. Durch zölibatäre Selektion aber wird u. a. die Verschwulung samt Kinderschänderei nachweislich gefördert.“

    Wo ist der Nachweis der Förderung durch das Zölibat ?
    Verschwulung samt Kinderschänderei gibt es auch im Sport, in Schulen, in Internaten und vor allem im Internet

    Zitat:

    „Warum Benedikt XVI. diesen Sachverhalt nicht in seine Analysen einfließen ließ, das ist mir schleierhaft.“

    können Sie bestätigen, daß er tatsächlich etwas wußte ?

    Hinzu kommt:
    überlegen Sie bitte, ab welchem Tatbestand Sie persönlich Ihre Familienmitglieder nicht mehr schützen würden.
    ( das Hemd ist näher als die Hose )

    Zitat:

    „Meine Buchempfehlung:
    Benedikt XVI.: Theologische Prinzipienlehre (Bausteine zur Fundamentaltheologie)“

    werde ich kaufen.

    jodikons

  57. Gewalt ablehnen???

    Den Muselnmanen möchte ich sehen, der darauf verzichten will.
    Die fühlen sich doch nur wohl, wenn sie getreu den Mordaufrufen der
    Raub- und Mordgebrauchsanweisung Koran, den sogenannten
    Ungläubigen bei passender Gelegenheit den Kopf abschneiden dürfen.

  58. Er ist jetzt an einem besseren Ort, wo das Böse keine Macht mehr hat. Das tröstet.

    In dieser Welt scheint das Böse jedoch derweil immer stärker und mächtiger zu werden.
    Eine Masche des Bösen ist es schon immer gewesen, Hoffnung zu zerstören, die Leute zu entmutigen, Angst zu verbreiten, Chaos zu stiften, gutes Recht zu brechen und die Menschen gegeneinander zu hetzen. Diesen Job erledigen Politiker und ihre Medien. Ihre Triebfedern sind Gier und Eitelkeit, die dicksten Wurzeln allen Übels. Hat das Erfolg, dann hat das Böse ein leichtes Spiel.
    Auch die Meldung vom Tod Benedikts XVI., gerade am Abend dieses trüben Jahres 2022, macht mich traurig. Es erscheint wie ein übles Omen. Die Aussicht auf das kommende Jahr ist ebenfalls mies. Die Leute haben Kräfte an die Macht gewählt, die immer weitere Zerstörung bringen – und sie erkennen es nicht. Das alles ist schon enorm ernüchternd.

    Als Christ sehe ich das als Prüfung, als Aufgabe, eben nicht die Hoffnung zu verlieren, ganz egal, wie verrückt die Welt noch wird, wie übermächtig der Teufel gerade wieder zu sein scheint. Letztlich hat Jesus schon über ihn gesiegt.

  59. Zitat(e):

    “ lorbas 31. Dezember 2022 at 19:35

    ridgleylisp 31. Dezember 2022 at 16:51

    „Wer behauptet, der Islam sei gewalttätig, kriegt Ärger – und zwar richtig.“
    ———————————

    Islam: “ Wenn du behauptest, der Islam ist gewalttaetig, schlage ich dir den Kpf ab“

    Ein User schreibt: Meiner persönlichen Meinung nach ist der Islam nicht friedlich

    Prompt kommt die Antwort eines Rechtgläubigen, der in seinem Avatar die Kaaba hat: du hurensohn was der islam ist nicht fridlich? halt deine fresse du gottloses nuttenkind. junge bald gibt es scharia in deutschland und dann werden jeden tag 5 dicke muslim schwänze deine kuffar mama ficken damit sie wieder ehre hat. du und dein hunde vater müssen dann zugucken wie deine verbrauchte judenmutter gesteinigt wird und danach ficken wir euch. zeig dein gesicht du islamhassender bastard damit ich dich suchen und verbrennen kann.“

    Der Text wurde eins zu eins übernommen“

    Und wer haut diesem Musel-Bastard eine aufs Mal ?

    Meiner Pferdepeitsche läuft das Lederfett aus dem Knoten !

    jodikons

  60. Felix Austria 31. Dezember 2022 at 18:33

    Aber auch nicht südländisch so wie Italiener halt. Es sind halt Neecher aus Süd-Süden.

  61. Denker, Beter, Jahrhundert-Theologe: Benedikt XVI. war nach 500 Jahren der erste deutsche Papst. Gerade in seiner Heimat wurde er oft und gerne angefeindet. Nun ist der Papa emeritus im Alter von 95 Jahren gestorben
    Giuseppe Gracia

    Eine reine Vernunft ohne Glaube werde kalt und herzlos, urteilte der Theologe, wie umgekehrt ein Glaube ohne Vernunft blind und fanatisch werde…
    https://weltwoche.de/daily/denker-beter-jahrhundert-theologe-benedikt-xvi-war-nach-500-jahren-der-erste-deutsche-papst-gerade-in-seiner-heimat-wurde-der-papa-emeritus-oft-und-gerne-angefeindet-nun-ist-er-im-alter-von-95-j/

    „Papst Benedikt ist tot. Und wir werden ihn noch sehr vermissen, diesen grossen deutschen Glaubenslehrer
    Matthias Matussek

    (:::)

    Vor allem aber habe ich seine Rede im Reichstag in Erinnerung: Grüne Abgeordnete hatten demonstrativ vorher den Plenarsaal verlassen. Sie haben sich um ein rhetorisches Meisterwerk gebracht, um eine tiefe philosophische und politische Lehrstunde. Er erklärte den Grünen ihre eigene Ideologie, die Sorge um die Schöpfung, die auch die um das ungeborene Leben miteinschliessen sollte. Und noch immer hallt das Augustinus-Wort, das er zitiert hat, nach, besonders in diesen Tagen: «Was unterscheidet denn den Staat von einer Räuberbande, wenn er sich nicht an Gesetz und Recht hält!»…“
    https://weltwoche.de/daily/papst-benedikt-ist-tot-und-wir-werden-ihn-noch-sehr-vermissen-diesen-grossen-deutschen-glaubenslehrer/

  62. Weder deutsche Islamverbände noch die Moslems, die hier (und anderswo leben) können für Klarheit sorgen und Gewalt ablehnen, denn genau das tun sie nicht. Wie benehmen sie sich hier im Land, in anderen Ländern Europas und anderswo? Gewalttätig, kriminell, rechtsradikal, rassistisch.

  63. @ Maria-Bernhardine 1. Januar 2023 at 03:08
    „Grüne Abgeordnete hatten demonstrativ vorher den Plenarsaal verlassen. Sie haben sich um ein rhetorisches Meisterwerk gebracht, um eine tiefe philosophische und politische Lehrstunde. Er erklärte den Grünen ihre eigene Ideologie… “

    Eben – die hätten sowieso nix kapiert (zu verbohrt bzw. zu blöd). Außerdem – berechtigte ! – Furcht vor eben dieser zu erwartenden Rhetorik (von denen ist bei Rednern, die über deren geistigem Niveau sind, nur ungezogene und wütende Zwischenplärrereien an der Tagesordnung – siehe Hofreiter mit rotester Rübe zu ungewaschenen, fliegenden Haarsträhnen). Und von ihrer eigenen Ideologie (falls die wirklich eine echte Ideologie haben/jemals hatten) haben die auch keine Ahnung !
    Jedenfalls bin ich froh, daß die den Plenarsaal verlassen haben, auch wenn das eine pure Unhöflichkeit und bodenlose Unverschämtheit war.
    Wären die jedoch geblieben und hätten sich benommen wie immer, hätte jeder anständige Mensch nur noch vor lauter (Fremd-) Scham im Boden versinken können.

  64. @ Maria-Bernhardine 1. Januar 2023 at 03:08

    (Matussek: „Vor allem aber habe ich seine Rede im Reichstag in Erinnerung: Grüne Abgeordnete hatten demonstrativ vorher den Plenarsaal verlassen. Sie haben sich um ein rhetorisches Meisterwerk gebracht, um eine tiefe philosophische und politische Lehrstunde. Er erklärte den Grünen ihre eigene Ideologie, die Sorge um die Schöpfung, die auch die um das ungeborene Leben miteinschliessen sollte. Und noch immer hallt das Augustinus-Wort, das er zitiert hat, nach, besonders in diesen Tagen: «Was unterscheidet denn den Staat von einer Räuberbande, wenn er sich nicht an Gesetz und Recht hält!»…“

    Die „Grünen“ flohen vor nichts anderem als vor der zu erwartenden Wahrheit aus Benedikts Mund, der sie als das entlarvte, was sie in Wahrheit sind: eine Räuberbande, denen Gedanken an „Recht und Gesetz“ immer nur dann wichtig sind, sofern sie sich in ihr ideologisches Gefüge einbauen respektive sich zur Verfolgung Andersdenkender verwenden lassen. In dem ebenfalls erwartbar vergeblichen Bemühen, die eigenen Wähler nicht an die Grünen zu verlieren, machten alle anderen Altparteien, insbesondere die Merkel-Union, bald mit.

    Im Grunde hat Benedikt einer geradezu prothetische Warnung ausgesprochen, die sich an den „Regierenden“ genauso bald auch verwirklicht hatte: Recht Und Gesetz waren faktisch ausgesetzt und die Versammlung wurde damit zur Räuberbande, die den Bürger schröpfte und nicht nur um erhebliche Teile seines Ertrages brachte, sondern – siehe Corona! – auch seiner Rechte beraubte, statt ihm zu Diensten zu sein. Indem die Gewählten ihre Wahl als Freibrief mißverstanden haben, ihre eigenen Agenden gegen die Interessen des eigenen Volkes durchzudrücken, aber ist selbst der Gedanke an eine repräsentative Demokratie obsolet geworden, von einer direkten ganz zu schweigen.

  65. @ Maria-Bernhardine 1. Januar 2023 at 03:08

    (Matussek: „Vor allem aber habe ich seine Rede im Reichstag in Erinnerung: Grüne Abgeordnete hatten demonstrativ vorher den Plenarsaal verlassen. Sie haben sich um ein rhetorisches Meisterwerk gebracht, um eine tiefe philosophische und politische Lehrstunde. Er erklärte den Grünen ihre eigene Ideologie, die Sorge um die Schöpfung, die auch die um das ungeborene Leben miteinschliessen sollte. Und noch immer hallt das Augustinus-Wort, das er zitiert hat, nach, besonders in diesen Tagen: «Was unterscheidet denn den Staat von einer Räuberbande, wenn er sich nicht an Gesetz und Recht hält!»…“

    Die „Grünen“ flohen vor nichts anderem als vor der zu erwartenden Wahrheit aus Benedikts Mund, der sie als das entlarvte, was sie in Wahrheit sind: eine Räuberbande, denen Gedanken an „Recht und Gesetz“ immer nur dann wichtig sind, sofern sie sich in ihr ideologisches Gefüge einbauen respektive sich zur Verfolgung Andersdenkender verwenden lassen. In dem ebenfalls erwartbar vergeblichen Bemühen, die eigenen Wähler nicht an die Grünen zu verlieren, machten alle anderen Altparteien, insbesondere die Merkel-Union, bald mit.

    Im Grunde hat Benedikt einer geradezu prothetische Warnung ausgesprochen, die sich an den „Regierenden“ genauso bald auch verwirklicht hatte: Recht Und Gesetz waren faktisch ausgesetzt und die Versammlung wurde damit zur Räuberbande, die den Bürger schröpfte und nicht nur um erhebliche Teile seines Ertrages brachte, sondern – siehe Corona! – auch seiner Rechte beraubte, statt ihm zu Diensten zu sein. Indem die Gewählten ihre Wahl als Freibrief mißverstanden haben, ihre eigenen Agenden gegen die Interessen des eigenen Volkes durchzudrücken, aber ist selbst der Gedanke an eine repräsentative Demokratie obsolet geworden, von einer direkten ganz zu schweigen.

  66. an den Kommentaren kann man erkennen, wer nur seinen Hass auf die Standhaftigkeit des Verstorbenen Papstes verschleiert. Er war noch katholisch. Das muss einem Protestanten zwar nicht als Vorbild dienen, ist aber kein Grund ihn zu verachten. Er hat um unser Gebet gebeten, daß er nicht vor den Wölfen fliehen möge. Fragen wir uns doch mal, ob wir dieser Bitte entsprochen haben. Der Kommunist Franziskus wird niemals so tief verehrt werden, wie Benedikt. RIP!

  67. „Zum Glauben zwingen“ ist genauso unmöglich wie eine Zwangsverheiratete „zur Liebe“ zu zwingen, das sollte auch dem Dümmsten einleuchten! Man kann die Opfer lediglich zwingen zu schauspielern, an Ritualen teilzunehmen, eheliche Vergewaltigungen zu erdulden, aber echter Glaube und echte Liebe liegen im privat-seelischen Bereich, sie sind anarchistisch und liegen außerhalb der Macht der Erzwinger! Das Bedauern über das Ableben Herrn Ratzingers ist ebenso Privatsache. Wer bedauert das wirklich und warum? Das Ableben der letzten Ikonen historisch überholter Epochen ist ein natürlicher Prozess, ob es die „letzte Majestät“, die Queen betrifft, oder einen Ex-Papst, dessen Institution die Gläubigen in Scharen davonlaufen. Ratzinger und auch sein Bruder waren verwickelt in zahlreiche Fälle von Kindesmisshandlung (Thomanerchöre) und Deckung von Priestern die Kinder vergewaltigt haben. Ratzinger ließ in seiner Amtszeit als „Papa“ mindestens 200 Exorzisten ausbilden! Von den Opfern der Hexenverbrennungen und Kreuzzüge gar nicht erst zu reden. Schön, dass das alles den natürlichen Gang zum Müllhauefen der Geschichte geht!

  68. Die Reaktion der Muslime zeigt, dass das Zitat die Wirklichkeit wiedergibt und sich nichts geändert hat, der Islam besteht in der Praxis nun mal nur aus Gewalttätigkeiten und das ist vom Religionsstifter auch so gewollt. Der Papst hätte sich nicht entschuldigen dürfen, sondern für die Bestätigung danken sollen.

  69. @ Berggeist 1. Januar 2023 at 12:05

    an den Kommentaren kann man erkennen, wer nur seinen Hass auf die Standhaftigkeit des Verstorbenen Papstes verschleiert. Er war noch katholisch. Das muss einem Protestanten zwar nicht als Vorbild dienen, ist aber kein Grund ihn zu verachten. Er hat um unser Gebet gebeten, daß er nicht vor den Wölfen fliehen möge. Fragen wir uns doch mal, ob wir dieser Bitte entsprochen haben. Der Kommunist Franziskus wird niemals so tief verehrt werden, wie Benedikt. RIP!

    Dem ist nichts hinzuzufügen, außer der Tatsache, daß ich die überwiegende Zeit meines Glaubens in „protestantischen“ Gefilden verbracht habe. Derlei Schubladen werden uns allerdings spätestens bei Verfolgungen nichts mehr helfen, und daß die derzeit Regierenden Christus gegenüber feindlich gesonnen sind, sollte nicht übersehen werden – wer Sein Wort und Gottes Ordnungen ablehnt, sie bekämpft und ins Gegenteil hinein pervertiert, der bekämpft Ihn selbst und lehnt Ihn selbst ab. Haben Sie Mich verfolgt, sagt unser Herr, werden sie auch euch verfolgen.

    Wir müssen zusammenstehen, am besten wäre das, solange das nach „außen sichtbar“ hin noch möglich ist, in einer Kirche. Aber das ist wieder nur meine eigene Meinung. Wir werden ja sehen, was kommen und was möglich werden wird und was nicht. Für mich ist Benedikt schon jetzt ein Heiliger im besten Sinne, den man sich nur denken kann. er hat Güte, Leibe und Wahrheit zu verbinden vermocht wie kaum ein anderer. Ich habe einen ganze Schwung an Büchern von ihm. Und ja, ich trauere um ihn, obwohl alles einmal ein Ende haben muß; denn so ein Mann, dem sein sehr seltsamer „Nachfolger“ nicht einmal einen Tropfen Wassers reichen kann, kommt so schnell nicht wieder.

  70. @ Tom62 1. Januar 2023 at 11:18

    Die Grünen verließen den Saal,
    damit sie nicht in den Spiegel,
    der ihnen PP Benedikt vorhielt,
    schauen mußten.

  71. Zum Tod Benedikts
    Wie Peter Hahne als Lutheraner Papst Benedikt erlebte
    Von Peter Hahne | So, 1. Januar 2023

    TE-Autor Peter Hahne durfte den verstorbenen Papst Benedikt XVI. kennenlernen. Er erinnert sich nicht nur an den beeindruckenden Auftritt des großen Mannes vor dem Bundestag…

    Er sammelte auch lutherische Evangelikale um sich, hatte keine Berührungsängste. Bei ihm zählten theologische Schärfe und Christus-Treue.

    Daher auch seine Verachtung der Göring-Eckardt*- und Bedford-Strohm-EKD. Als er dem Protestantismus das Kirche-Sein absprach, dachte er an seine Heimat. Er lachte nur darüber, wie sich deutsche evangelische Ober-Klerikale mit gemeinsamen Fotos nach ihrem Vatikan-Besuch dicke taten.

    Ich erzählte ihm zur Belustigung, wie einer seiner schärfsten Kritiker im Rat der EKD dort sogar ein Fotoalbum herumgehen ließ. Für ihn war es der größte Schmerz, dass der deutsche Katholizismus den suizidalen Weg der EKD eingeschlagen hat…

    Womit bleibt er mir in Erinnerung? Die drei Reden während seines unvergessenen Deutschland-Besuches 2011 waren politisch und kirchenhistorisch reinster Sprengstoff. Seine Gegner rieben sich verzweifelt daran. Bewusste Missdeutungen aus den eigenen Reihen. Und die geistig-geistlich unterbelichtete „Elite“ unter unseren Theologen und Politikern lief Amok. Das beste Zeichen, dass er Volltreffer gelandet hat.

    Im Bundestag sprach er über die Weisheit Salomos. Ich hörte auf der Pressetribüne atemlos zu. Unvergessen der Seitenhieb auf die „Grünen“, die den Plenarsaal größten Teils verlassen hatten, zu dumm für solches Niveau: „Schade, dass ausgerechnet Sie das jetzt nicht hören können.“ Es war die Passage über den Schutz der Schöpfung Gottes, von Atheisten Umwelt genannt…

    Beschämend, wie man auf seinem Deutschlandbesuch 2011 mit ihm umging. Ja, Jesus Christus hatte Recht: Der Prophet gilt nichts im eigenen Land. Die Herrschenden in der Staatsspitze behelligten ihn öffentlich(!) mit ihren Privatproblemen. Peinlich! Er solle Geschiedene doch bitte anders behandeln, konfessionsverschiedene Ehen und den „Nazi“-Bischof Williams. Alles CDU-Leute! Man konnte sich nur noch schämen.

    Und wetten, dass eine CDU/CSU-geführte Regierung ihm (auch) die letzte Ehre einer würdigen Feier im Bundestag verwehrt hätte…? Dort darf man nur noch auftreten mit olivgrüner Kriegs-Mode oder als bunte Dragqueen…
    https://www.tichyseinblick.de/meinungen/wie-lutheraner-peter-hahne-ihn-erlebte/

    K. Göring-Eckardts Lebensabschnittsgefährte,
    Thies Gundlach haßt die Kath. Kirche:

    09.10.2009
    Oberkirchenrat Thies Gundlach, eine der wichtigsten Führungskräfte in der EKD-Verwaltungsspitze, des Kirchenamtes, hatte in einem sechsseitigen internen Schreiben im Juni die Lage der katholischen Kirche analysiert.

    Darin schrieb er unter anderem über den Vorsitzenden der Bischofskonferenz, den Freiburger Erzbischof Robert Zollitsch: „Eine orientierende und prägende Kraft geht nicht von ihm aus.“ Oder: „Wie ein angeschlagener Boxer wird die katholische Kirche schwanken zwischen öffnenden Gesten und ruppiger Abgrenzung, zwischen ökumenischen Einladungen und profilierender Abgrenzung.“
    +https://taz.de/Supergau-fuer-Oekumene/!5154631/

    Natürlich ist der Öko-Kommunist Thies Gundlach
    vom Kommunisten-Papst Franz begeistert:
    +https://www.herder.de/hk/hefte/archiv/2014/4-2014/die-katholische-kirche-veraendern-ein-gespraech-ueber-papst-franziskus-mit-thies-gundlach-vom-ekd-kirchenamt/
    https://m.media-amazon.com/images/I/41e25zjG2kL._SR600%2C315_PIWhiteStrip%2CBottomLeft%2C0%2C35_PIStarRatingFIVE%2CBottomLeft%2C360%2C-6_SR600%2C315_SCLZZZZZZZ_FMpng_BG255%2C255%2C255.jpg

  72. @ Luise59 1.Januar 2023 at 18:01

    Hatte Ihre Meldung übersehen, Pardon bitte.

    +++++++++++++++++++++++++++++

    Peter Hahne: „Zufall ist ein Pseudonym Gottes.“

  73. Peter Hahne :“ Heute glauben die Menschen alles, es darf nur nicht in der Bibel stehen.“

    Herr Hahne spricht anlässlich der Verleihung der Doktor-Ehrenwürde durch die STH Basel, über die Notwendigkeit von JESUS zu reden, GOTT wieder in Politik und Gesellschaft zurückzuholen.
    https://www.die-tagespost.de/kultur/feuilleton/peter-hahne-heute-glauben-die-menschen-alles-es-darf-nur-nicht-in-der-bibel-stehen-art-232683
    Ohne GOTT führt der Lebensweg direkt in die Hölle!

  74. Linksradikale Propaganda

    Bin gestern(Sonntag) zur Kirche,
    schauen ob es schon Gebetszettel
    für Papa Bene gebe. Leider nein.
    Vatikan veröffentlicht letzte Worte von
    Benedikt XVI: Pfleger hörte „Herr, ich liebe dich“

    Aufbahrung von Past Benedikt XVI.:
    Vatikan teil erste Bilder des Leichnams
    +https://www.fr.de/politik/vatikan-papst-benedikt-xvi-gestorben-tod-bestaetigung-josef-ratzinger-zr-92003955.html
    A prayer for Pope Emeritus Benedict XVI: “Eternal rest grant unto him, O Lord, and let Your perpetual light shine upon him. May his soul and the souls of all the faithful departed rest in peace. Amen.”
    +https://twitter.com/VaticanNews/status/1609546232015294465
    (Im Text der FR, Link oben)

    Anm.: Hier Vatikan-Nachrichten deutsch:
    „Neben dem aufgebahrten Leichnam ist eine Kerze mit dem Abbild der Muttergottes von Altötting aufgestellt(Anm.: „O Maria hilf“ u. eine Weihnachtsgrippe), auf der anderen Seite ein Weihnachtsbaum.“ 
    Bilder, Video
    https://www.vaticannews.va/de/papst/news/2023-01/tod-papst-benedikt-xvi-aufgebahrt-mater-ecclesiae-kirche-deutsch.html

    An der Wand eine grß. Statue
    MONDSICHELMADONNA
    https://www.mittelbayerische.de/bayern-nachrichten/vatikan-veroeffentlicht-fotos-von-aufgebahrtem-leichnam-benedikts-xvi-21705-art2182150.html

    *********************************

    Auf der Fünf-Min.-Strecke dahin
    erbeutete ich 10 + 1 Aufkleber,
    große u. kleine aus Vinyl:

    „Nazis Töten. – Die Partei“
    „bleibe recht für alle“

    „ANTIFASCHISTISCHE AKTION“
    „GEGEN NAZIS“
    „ALUHUT NEIN DANKE“
    „FCK NAZIS – true-rebel-store.com“

    „MIT VEREINTEN HÄNDEN
    TIERLEID BEENDEN! – Deutsche Tier-Lobby“

    „FC St. Pauli 1910“ (regenbogenbunt)
    „Sempre con te“ (immer mit dir –
    Indianerkopf + Chekopf)

    „Klassenkampf & Enteignung & Sozialismus –
    links jugend [solid]“ – darunter noch klebend,
    fand ihn erst zuhause, ein kl. Aufkleber:
    „Jesus starb für dich. Lebe für ihn!“

  75. Habe natürl. bei unserer Pietà
    ins Buch geschrieben, relativ groß:
    „RIP Papa Bene.“ Kerzen brannten
    sooo viele, daß ich dachte, ich
    spendiere andermal, wo kaum
    welche brennen.

    +++++++++++++++

    Donnerstag gibt es doch heilige
    Zeremonie für PP Benedikt auf
    dem Petersplatz in Rom.

    Überführung in den Petersdom

    Von seiner letzten Residenz, in der er seit 2013 lebte, wird der Leichnam von Benedikt XVI. am Montag in den Petersdom überführt, wo Gläubige bis Mittwoch von ihm Abschied nehmen können.

    Angaben der römischen Behörden zufolge wird mit rund 30-35.000 Besuchern täglich gerechnet, zu normalen Zeiten schieben sich etwa 20.000 Menschen durch die Papstbasilika. An der Totenmesse werden offiziellen Schätzungen zufolge etwa 50-60.000 Menschen teilnehmen. 

    Medienrummel am Petersplatz

    Die städtische Polizei begann am Sonntag mit der Vorbereitung auf eine Kanalisierung des erwarteten Pilgerstroms. Am Petersplatz wurde zudem ein Gerüst aufgebaut, um den aus aller Welt anreisenden Fernsehteams bessere Arbeitsbedingungen zur Verfügung zu stellen. Anders als nach dem Tod von Papst Johannes Paul II. 2005 wird jedoch kein Massenandrang von Pilgern erwartet.

    *******************************

    ANTIFA ODER MERKEL-GÄSTE
    Kirchenfrevel – Bilderstürmerei

    Pieta-Statue in Drensteinfurt beschädigt
    2017
    Drensteinfurt (wies/gl) – Eine Pieta-Statue an der Südseite der St. Regina-Kirche Drensteinfurt haben Kriminelle zwischen Freitagabend und Samstagabend beschädigt. Laut Polizei wurden an der Statue mehrere Gliedmaßen sowie Teile des Sockels zerbrochen. Bruchstücke fanden die Beamten in Tatortnähe…
    https://www.die-glocke.de/kreis-warendorf/sendenhorst-drensteinfurt/artikel/pieta-statue-in-drensteinfurt-beschaedigt-1623874385

    *****************************

    Der ev.-reformierte Buprä Steinheini
    „der zum Trauergottesdienst nach
    Rom reisen wird.“
    https://www.domradio.de/system/files/styles/w21_dmr_theme_full_xl_1x/private/image/Nonne.jpg?h=7a9ce754&itok=LgzzRAir

    Die Reform-Initiative „Wir sind Kirche“(Anm.: Öko-Gender-Aktivisten) beschrieb Benedikt dagegen als einen „von Misstrauen getriebenen und in Angst erstarrten Theologen“, der die Kirche „in rückwärtsgewandter Weise“ geprägt habe.

  76. Betr. Maria-Bernh. 2. Jan 2023 at 01:51

    KORREKTUR:
    „Linksradikale Propaganda“ gehört
    zu meiner Aufkleberjagd

  77. Er liebte die Wälder der Alpen, die Traditionen seiner Heimat, speiste nicht in Roms zahlreichen Trattorien, sondern in einem Tiroler Speiselokal, in dem es auch bayrische Kost gab…

    Warum hat er sich in der Missbrauchsdiskussion nicht stärker auf die Seite der Opfer gestellt?

    Benedikt XVI. hätte für die Opfer sicherlich mehr tun können, aber es gehört zu seinen Verdiensten, die Verdächtigungen gegen Priester endlich ernst genommen zu haben. Gemessen an seinem Vorgänger Papst Johannes Paul II. weigerte er sich, die Vogel-Strauß-Politik des Vatikans, der nichts sehen und nichts hören wollte, fortzusetzen. Joseph Ratzinger hatte bereits in der Amtszeit von Papst Johannes Paul II. im Fall des Sexualstraftäters Kardinal Groer, Erzbischof von Wien, ohne Erfolg ein deutliches Eingreifen der Kirche gefordert.

    Mit Andreas Englisch sprach Solveig Bach
    https://www.n-tv.de/panorama/Benedikt-wollte-Kirche-seiner-Kindheit-bewahren-article21984606.html

    Nirgendwo in der westl. Gesellschaft
    (in der östlichen schon gar nicht)
    thematisierte man vor 30 oder gar 70 J.
    sexuellen Mißbrauch. Selbst heute noch
    kehren die säkularen „Heilsbringer“ die
    sexuellen Verbrechen ihrer Stars Kinsey,

    Simone de Bevoir, Sartre u. Kinski
    unter den Teppich. Daher finde ich es
    unfair, wie man hier auf der Kath. Kirche
    rumhackt, vor allem von den linksversifften
    MSM immerwieder aufgerührt u. aufgebauscht.
    Es geht wohl nach dem Motto, solange wir
    auf der Kath. Kirche rumhacken, fragt uns
    keiner nach unserer eigenen Schuld.

    Die Evangelenbischöfin Kurschus sollte
    eigentl. den Mißbrauch in der ev. Kirche
    aufklären – da hört man fast nichts. Entweder
    sie vertuscht od. die der ev. Rotgrünkirche
    geneigten MSM schreiben kaum darüber.
    https://www.br.de/nachrichten/kultur/betroffene-kritisieren-missbrauchsaufarbeitung-der-ekd,TMV3ShA

    Im Berliner Jugendamtskandal geht es
    auch nicht recht voran. Pädophilen
    Pseudopädagogen wurden gezielt sexuell
    mißbrauchte Kinder zur Pflege gegeben.

    Auch die humanistische Union konnte
    sich schnell herauswinden.

    Ebenso die Falken, dieser radikale
    SPD-Ableger.

    Die Reformschulen/-Pädagogik mit u.a.
    Odenwaldschule mußte sich bißle mehr
    anstrengen, um endlich vergessen zu werden.

  78. In unserer Kindheit (vor mehr als einem halben Jahrhundert) wollten meine Geschwister und ich endlich auch eine Katze (wie die vom Nachbarsmädle). Mein Vater lehnte rigoros ab, obwohl in seinem Elternhaus in seiner Jugend immer eine Katze zur Familie gehörte. Bis diese mal ihren eigenen Nachwuchs auffraß . . . dann war’s vorbei mit der Katzenliebe.

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