Feinste Adresse: Im Select Hotel Hamburg Nord werden ab dem 1. April rund 250 „Geflüchtete“ auf Steuerzahlerkosten untergebracht.
Feinste Adresse: Im Select Hotel Hamburg Nord werden ab dem 1. April rund 250 „Geflüchtete“ auf Steuerzahlerkosten untergebracht.

Von MANFRED W. BLACK | Die „Flüchtlings-Not“ wird auch in Hamburg immer größer. Nun hat die Hansestadt wieder ein ganzes Hotel aufgekauft, um Flüchtlinge aus aller Welt unterzubringen. Erst kürzlich kam ein Apartment-Hochhaus in Uhlenhorst (Barmbek-Süd) in städtischen Besitz, jetzt hat die Stadt auch das Tagungshotel „Select“ in Schnelsen (Bezirk Eimsbüttel) gekauft.

Die Hamburger Morgenpost stellt etwas irritiert fest: „In Hamburg leben mittlerweile Zigtausende Flüchtlinge in Hotels und Hostels.“ Hier sind die Plätze bisher in aller Regel von der Behörde angemietet. Das alles wird offenbar selbst der linken Boulevardzeitung  mittlerweile etwas unheimlich.

250 „Geflüchtete“ zusätzlich in gekauften Hotels

Das „Select Hotel Hamburg Nord“ war lange Zeit ein klassisches Tagungshotel mit 122 Zimmern und neun Konferenzräumen. Eine Sprecherin der Hamburger Sozialbehörde bestätigte, dass dort ab dem 1. April rund 250 „Geflüchtete“ auf Kosten des Steuerzahlers logieren sollen.

Dass den bisherigen Mitarbeitern des Schnelsener Hotels angeblich jetzt völlig überraschend gekündigt wurde, hat etliche Kritiker auf den Plan gerufen. Die Hintergründe sind bisher nicht transparent.

Es ist bereits mindestens das zweite Hotel in der Hansestadt, das auf Staatskosten gekauft und zur Flüchtlingsunterbringung umgewidmet wird. „Fördern & Wohnen“ – ein Sozialunternehmen der Hansestadt – teilte der „Welt“ mit, bisher seien schon sehr oft ganze Hotels oder Zimmerkontingente angemietet worden, um Zugewanderte unterzubringen.

Mieten von Hotel-Zimmern reicht nun nicht mehr. Jetzt kauft der Staat. Alles im Namen der „Asylpolitik“.

Erst vor ein paar Tagen ein Hotel gekauft

Erst in der vergangenen Woche hatte der Kauf von einem der drei „Mundsburg-Tower“ in Barmbek-Süd Schlagzeilen gemacht. In dem markanten Apartment-Hochhaus waren bereits zuvor größere Flächen zur Flüchtlingsunterbringung angemietet worden.

Mit dem Kauf des Towers kommen für „Schutzsuchende“ allein in Barmbek-Süd „133 Wohnungen sowie Gewerbeflächen in städtische Hand“ (Die Welt).

Seit dem Sommer 2022 wurden in der Hansestadt nach Behördenangaben 20.000 neue Unterbringungsplätze in „öffentlichen Einrichtungen“ geschaffen. Gemeint sind vor allem Sporthallen, Kasernen und andere Sammel-Unterkünfte.

Hier sind die vielen Zugewanderten, die mittlerweile längst in einzelnen Wohnungen leben – aber auch vom Staat bezahlt werden –, noch gar nicht mitgerechnet.

Änderung der Zuwanderungspolitik?

Im Stadtstaat Hamburg leben derzeit mehr als 50.000 „Schutzsuchende“. Die Unterbringung neuer Flüchtlinge stellt Hamburg angesichts knapper Flächen zunehmend vor gewaltige Probleme.

„Wir arbeiten am Limit“, räumte jetzt auch der Erste Bürgermeister der Hansestadt, Peter Tschentscher (SPD), ein.

Dass die Flüchtlingspolitik hierzulande geändert werden muss, fordert bisher kein Politiker der staatstragenden Parteien.

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57 KOMMENTARE

  1. Gut so! jemand mach schoenes Geld mit dem Verkauf. Kann danach abhauen. Freue
    mich fuer diese Leute.

  2. Und deutsche Obdachlose lassen sie seit Jahren zwischen Kot, Urin und Heroinjunkies auf den Straßen und unter Hamburger Brücken dahinvegetieren, während sie in ihren Szenevierteln und Snobclubs abfeiern.

    Schätze mal viele dieser linksGRÜNEN Hamburger Schickeria verdienen auch noch gut an den Illegalen in den Asyl-Hotels.

  3. Hotel „Vier Jahreszeiten“ sollte für „Geflüchtete“ schon inklusive sein, alles andere wäre Rassismus.

  4. Falls es Jemanden in diesem Land noch interessiert, wir sind de facto seit 2015 und durch Merkel kein Rechtsstaat mehr, Venezuela oder Nicaragua haben eher Demokratie als wir

    Die Drittstaatenregelung ist eine Regelung im Asylrecht, nach der Personen, die im Ursprungsstaat zwar politisch verfolgt wurden, aber über einen für sie sicheren Drittstaat einreisen, nicht das Recht auf Asyl wegen politischer Verfolgung geltend machen dürfen.

  5. Ich finde es gut, dass die Neger jetzt in den Hotels für sich selber sorgen und die Sanitäranlagen blitzblank putzen.

  6. Marie-Belen 3. Februar 2023 at 16:09
    Mit oder ohne Room-Service?

    — Mit! sonst waere es Diskrimination!
    Und Escort Service auch noch dazu! auf Hamburgs kosten.

  7. An ghazawat

    „Ich finde es gut, dass die Neger jetzt in den Hotels für sich selber sorgen und die Sanitäranlagen blitzblank putzen.“

    Das habe ich nicht so ganz verstanden. Meinen Sie die zum Mindestlohn bezahlten schwarzen Zimmermädchen?

  8. NICHTS hat mit NICHTS zu tun.

    Das neue deutsche Stockholm/Malmö heißt – Hamburg!

    Drogenkrieg in Hamburg eskaliert.

    Ob das was mit der Zweckentfremdung Hamburger Hotels zu tun hat?

    Drogenkrieg in Hamburg eskaliert.
    https://www.mmnews.de/politik/193719-drogenkrieg-in-hamburg-eskaliert

    Hamburg wird Stockholm, Malmö, oder Marseille überholen.

    Zitat: “ Migrantische Drogenbanden halten Schwedens Hauptstadt Stockholm weiter in Atem. Seit fast zwei Jahren treibt eine Gewaltspirale die Stadt immer tiefer ins Chaos, die Behörden sind völlig überfordert. Bereits 2022 gab es in Schweden 388 Zwischenfälle mit Schusswaffen, bei denen insgesamt 61 Menschen starben und Hunderte verletzt wurden. In den vergangenen Tagen kam es im Stockholmer Vorort Farsta erneut zu mehreren Schießereien zwischen verfeindeten Banden. Wenige Stunden zuvor war es in den Stadtteilen Arsta und Farsta zu einer Explosion in einem Wohnhaus gekommen.
    … .. .. .. . “

    Stockholm erlebt traurigen Rekord an Waffengewalt durch Bandenkrieg
    https://www.freilich-magazin.com/welt/stockholm-erlebt-traurigen-rekord-an-waffengewalt-durch-bandenkrieg

  9. Seit langer Zeit mal wieder ein Video der WELT auf Youtube angeschaut. Einfach nur noch grauenhaft was für linke Flintenweiber da als Fakten- und Wortverdreher_Innenen jetzt ihr Unwesen dort treiben.

    Warum lesen und schauen eigentlich immer noch so viele zumeist bürgerlich-konservative Deutsche den radikal linken WELT-Sender/Zeitung, raffen die es nicht, dass aus der Welt ein antideutscher linker —-sender/-zeitung geworden ist.

    WELT-Interview – Maaßen im Kreuzverhör
    https://www.youtube.com/watch?v=4bQW02VqElM

  10. Genau so wenig wie die bald gelieferten Leopards von der Ukrainischen Anja bedient werden können macht Merkel mit Ihrem Geheimbüro Gutes für unsere Heimat.
    Sie steuert weiterhin den Untergang des von Ihr gehassten Landes.

  11. Wieder wird bestätigt, daß Deutschland von Irrsinnigen, Volksverrätern und anderen ideologisch verblödeten Typen regiert wird. Aber die Deutschen haben sie ja gewählt. Sind also die Deuschen auch verblödet?

  12. Dichter 3. Februar 2023 at 17:18
    Nennt man dieses Spiel nicht Monopoly?

    Tausche 1 Weißen gegen 4 Flüchtlinge?

  13. *
    „a la carte“

    .

    1.) Können Armuts-Immigranten frei wählen bei Hotels wie bei „booking.com“ ?

    2.) Diese Info vermisse ich im Artikel.

    3.) Anspruchsdenken ist bei dieser Klientel sehr hoch.

    4.) Bilder der (luxuriösen) Hotelunterbringung landen per Smartphone in Echtzeit in Heimat.

    5.) Noch mehr „pull“, Deutschland als nicht abschaltbarer Dauermagnet.

    .

    6.) WK2-Vertriebene aus Deutschlands Ostgebieten lebten (anfangs) in den Besatzungszonen in stoffüberdachten Bombentrichtern und haben nicht geklagt.

    .

    Friedel

    .

    PS
    Wir erleben „spätrömische Dekadenz“ (Westerwelle) in Deutschland und Zerfall einer fast einzigartigen 1100 Jahre alten Hochkultur.

    .
    PPS
    Meine Tastatur bietet keinen „Haken“ auf Buchstaben „a“ (a la carte), Smartphone.

    .

  14. Dichter 3. Februar 2023 at 17:18

    Nennt man dieses Spiel nicht Monopoly?
    ———————————
    Diese Hotels stehen bestimmt nicht in der „Schloßallee“ (Speckgürtel), sondern höchstens in der „Theaterstraße“ (bürgerl. Stadtteil).

  15. Nach zwei Jahren Plandemie sind viele Hotels in die Pleite gerutscht, jetzt kann man die Preiswert kaufen!

  16. Dichter 3. Februar 2023 at 17:18

    Nennt man dieses Spiel nicht Monopoly?
    ——————————
    Ach ja, noch was! Natürlich haben die zukünftigen Bewohner alle eine „Gefängnisfreikarte“ und können außerdem den Weg über „Los“ abkürzen.

  17. PPS
    „Meine Tastatur bietet keinen „Haken“ auf Buchstaben „a“ (a la carte), Smartphone. “

    Bei der Google Tastatur längere Zeit auf das a drücken, dann wird eine Auswahl von verschiedenen apostrophen gezeigt:

    Æ, ã, å, ?, ä, â, à, á

  18. Mein Wunschtraum wäre es, dass alle Hamburger, Berliner und
    Bremer, an der Asylanten-Flut ersticken !
    So komisch es klingt, aber sonst wachen sie nicht auf !
    Die Kosten für solche Verbrechen am eigenen Volke, sind ja kein
    Thema mehr, das zahlt nicht mehr der Steuerzahler, das
    zahlt heutzutage ein „Sondervermögen“. 🙁
    Die Sozialfaschisten kennen keine Schuldengrenze mehr ! Ihr
    einziges Ziel ist Deutschland in den Ruin zu treiben, um dann das
    Dummvolk zu beherrschen.
    Da oben an der salzigen Luft scheinen die Bürger nur noch Gerinnsel
    in ihrem Hirn zu haben ! Die Spritze hat ihnen den Rest gegeben.

  19. Hamburg hat Geld wie Heu.
    Allein durch die Beteiligung an der Reederei Hapag Loyd hat die Stadt mehrere Milliarden eingenommen.
    Außerdem sind in der Hansestadt inzwischen mehr als 1 Million Menschen sozialversicherungspflichtig beschäftigt
    Und zahlen entsprechend in die Kassen ein.
    Da kann der Finanz Senator einfach sagen:
    “ Flüchtlinge? Das Kosta fast gar nix“

  20. …der Room-Service würde dann als erster erfahren, wie Taqiyya an der Rezeption geht.
    Auf der Straße erfahren es zuerst abgeschlachtete dumme Bürger und „Hilfskräfte“.

  21. Geflüchtete??
    Eindringlinge, unerwünschte Mitesser!
    Ja, Schmarotzer.
    Nach neuesten Erkenntnissen zahlt Deutschland,
    also wir Arbeitenden, mit unseren Steuer zum
    Beispiel die Hälfte des EU-Budgets.

    Unsere Politiker, die eigentlich, von uns gewählt,
    damit sie für uns Wähler Gutes tun, gefallen sich nur noch
    in der Rolle des Wohltäters für irgendwelche Primitivethnien
    aus den Elendsgebieten dieser Erde.

    Es wird Zeit, daß dem ein Riegel vorgeschoben wird,
    notfalls auch mit der Gewalt einer Revolution, auch
    wenn das hier nicht gern gesehen wird.

    Anders ist dieser Gutmenschenspinnerei nicht mehr
    Herr zu werden.

    Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken
    ohne Ende.
    Weg mit ihnen, absetzen, zum Teufel jagen!

  22. Seltsam, für deutsche Obdachlose gabs bisher nur abgewrackte „Pennerheime“ und auch für Senioren hat sich die Regierung nie verpflichtet gefühlt, Luxusappartements anzukaufen und zur Verfügung zu stellen.

    Und diese „städtischen“ Hotels werden irgendwie auch anders geführt wie beispielsweise städtische Wärmehallen.

    https://www.foerdernundwohnen.de/unternehmen/geschaeftsfuehrung

    Aber die Sozial- und Hilfsindustrie brummt, jede Menge Stellenangebote, für die natürlich der Hamburger ebenso zu berappen und in die Arbeit gehen zu hat wie für den Lebensunterhalt der illegalen Siedler und Kolonisten.

    https://www.foerdernundwohnen.de/mitarbeiten/stellenausschreibungen

    Und nein, auch keiner der gesuchten Handwerker wird dort Werte erschaffen, er wird nur dazu beitragen, dass mehr und mehr Werte vernichtet werden, inclusive seiner eigenen Steuerleistung.

  23. Mir ist nicht bekannt das irgendwann mal Hotels für in Notgeradene Rentner und innen, die dumm genug waren ein Leben lang für das deutsche Regime zu arbeiten und jede Menge an Steuern abgedrückt haben, Hotels gekauft wurden.
    Und trotzdem wählen sie Ihre Henker immer wieder selbst.
    lol

  24. Warum ergebt Ihr Euch eigentlich nicht??? Da die Gegner von Deutschland die Regierungsmacht haben, habe Ihr ja ohnehin keine Chance!!

  25. FLÜCHTLINGE in die exquisiten Hotels.
    OBDACHLOSE Deutsche auf die Straße.

    So ist es richtig im Jahr 2023!

  26. rasch 3. Februar 2023 at 17:55

    Mein Wunschtraum wäre es, dass alle Hamburger, Berliner und
    Bremer, an der Asylanten-Flut ersticken !
    ————————-

    Also diesen Traum kann ich Ihnen jetzt schon erfüllen.
    Da brauchen Sie nicht mehr viel Geduld aufzubringen.

  27. Freitag Abend kommt schon wieder so eine GENDER SCHEISSE in der Glotze!

    Bettys Diagnose:
    Ein Junge mit abgebundener Brust und Jungensstimme.
    Also eigentlich wäre das ja ein Mädchen, das Junge sein wollte. Aber denn hätte THEY ja nicht die tiefe Stimme!
    So einen Mistprogramm bekommt man hier am Freitagabend ZDF serviert.

    Wenn es keine Homodramen oder Migrantenprobleme gibt oder Alzheimer Freaky Shows, dann kommt jetzt der GENDER MIST andauernd!

    So etwas hat es in NORMALEN ZEITEN nicht gegeben.
    Wo kommen die ganzen hormonell Gestörten plötzlich her??
    Das sollte man mal untersuchen.
    Vermutlich durch die Pestizide überall!

  28. .

    An: ghazawat 3. Februar 2023 at 17:48 h

    .

    ( PPS
    „Meine Tastatur bietet keinen „Haken“ auf Buchstaben „a“ (a la carte), Smartphone.“

    Bei der Google Tastatur längere Zeit auf das a drücken, dann wird eine Auswahl von verschiedenen apostrophen gezeigt:

    Æ, ã, å, ?, ä, â, à, á. )

    ————————————————-

    .

    Gelesen,

    funktioniert bei meinem Riesen-Smartphone (8,4 Zoll) nicht, Huawei android.
    Es erscheint, wenn man länger auf „a“ drückt, lediglich Buchstabe „ä“. Sonst nix.
    Bei „e“ erscheint nur avec „accent aigu“ = é. Und Tilde = „~“.

    Lege großen Wert auf fehlerfreie bzw. fehlerarme Rechtschreibung. Aber ich bin mit meinem 8,4 Mini-Tablet (mit dem man auch telefonieren kann) limitiert.

    Ich weiß, daß Sie ebenfalls praktisch fehlerfrei schreiben, ohne daß Sie das Rechtschreib-Prüfprogrammm an haben.

    Ich selbst benutze privat Mischung aus alter / neuer Rechtschreibung.
    Bspw. kann ich mich nicht vom „Eszett“ im „Konsekutiv-daß“ trennen.

    .

    Friedel

    .

  29. Asyl-Messerstecher „unbekannt verzogen“ – Der schwere Behördenfehler im Fall Brokstedt
    Im Fall des vorbestraften Tatverdächtigen Ibrahim A. bringen WELT-Recherchen einen schweren Behördenfehler ans Licht: Das Bundesamt für Migration startete ein Verfahren, um dem Palästinenser den Schutztitel zu entziehen. Doch A. konnte drei Mal nicht dazu eingeladen werden.
    https://archive.is/5jmPN
    Vorladung heißt jetzt Einladung?
    Eine Einladung kann man „vergessen“.

  30. friedel_1830 3. Februar 2023 at 19:48

    Bei meinem Huawei komme ich zu den Sonderzeichen, wenn ich auf der Tastatur zuerst mit der Zahlenfeld-Schaltfläche links zu den Zahlen wechsle und dann an die an derselben Stelle Stelle wie zuvor die Zahlenfeld-Schaltfläche erscheinende Sonderzeichen-Schaltfläche tippe.

  31. Wenn die Flüchtlingen keine Wohnungen bekommen, soll sie doch in Hotels wohnen…

    Diese Logik ist unschlagbar, ähnlich wie bzgl. Brot und Kuchen…

    Solange es finanziert wird, ändert sich auch nichts!

  32. An rasch 17:55

    Mann oh Mann, haben Sie mich jetzt erschreckt.

    Bei Ihrem Satz: …“So komisch es klingt,….“
    habe ich doch glatt gelesen: ….“ So komisch es >> klimt << "

  33. Tja, meine Frage, seit 2015, war immer,
    was geschieht,wenn es keine Wohnräume mehr gibt?
    Und nun ist man am Limit,und Fäser will noch mehr von denen.
    Es entwickelt sich alles prächtig,die Fehlentscheidungen der
    letzten Jahre holen die Politverbrecher,und Gutmenschen nun ein.
    Und wenn ich richtig informiert bin,hört die Staatliche Unterbringung,nach
    der Anerkenntnis des Asyls, auf,dann sind sie selbst verantwortlich,
    und dürfen dort nach Wohnungen suchen,wo keine existieren !

  34. AUC 3. Februar 2023 at 21:26
    An rasch 17:55
    Mann oh Mann, haben Sie mich jetzt erschreckt.
    Bei Ihrem Satz: …“So komisch es klingt,….“
    habe ich doch glatt gelesen: ….“ So komisch es >> klimt << "
    —————————————————————————

    …klimbt ist vermutlich mit der 3. Lektion von
    —Copy&Paste — beschäftigt, nachdem seine Rechtschreib-
    kuriositäten auch auf anderen Blogs die Leute
    nur noch kotzen lassen. Der Kerl, wenn er denn
    überhaupt einer ist, ist an Peinlichkeit
    kaum noch zu überbieten. Strunzdumm mit
    dem IQ einer Eintagsfliege auf Drogen.

  35. # Greywolf at 19:31

    Die Möglichkeit sich zu ergeben -außer in sein Schicksal- existiert nicht. Es gibt schließlich niemand, der die Kapitulation annehmen würde. Die einzige Möglichkeit besteht in der Flucht.

    ~~~~~

    Irgendwann werden es diese Leute schlicht satt haben, so beengt im Hotel zu wohnen – werden auch ihre Familien nachholen – und sich sesshaft machen … da stellt sich natürlich die Frage, wie das ablaufen wird, da sich ja in Deutschland schon mit Jahresende 2023 ein Defizit von rund einer Million an zu wenig vorhandenen Wohnungen abzeichnet … CDU-Chef Friedrich Merz hat auch erst kürzlich angemerkt, dass die Infrastruktur des Landes eben nur für in etwa 80 Millionen Menschen ausgelegt sei … und ergänzte, dass wir aber jetzt schon 84 Millionen wären … wobei: wenn nun aber schon 84 Millionen von offizieller Seite zugegeben werden, könnten es genauso gut bereits 85 oder gar 86 Millionen sein: wer kann das schon genau wissen. So oder so: da zeichnet sich klar ab, dass die Menschenmasse bereits vor 2030 die 90 Millionen-Grenze ankratzen wird. 2028, 29, 30, dass ist nicht mehr lange hin.
    Millionen, welche dann über wenig Wohnraum -und Dank der Grünen – zusätzlich über wenig Energie- verfügen … wie’s dann mit der Versorgung mit Nahrungsmitteln und Gütern des täglichen Gebrauchs aussehen wird, dürfte auch nicht geklärt sein: aber auch hier könnte der Mangel in bisher nicht gekanntem Ausmaß regieren.
    Mit dem wirtschaftlichen Niedergang, dem Abstieg in diversen internationalen Rankings wird es aber nicht getan sein … und auch wenn das gerade Geschriebene bis zu einem gewissen Grad natürlich reine Spekulation ist … bahnt sich da eben meiner Meinung schon für vor Anfang des vierten Jahrzehnts des 21. Jahrhunderts in Westeuropa der Beginn einer Krise an, die Axel Steier mit dem Satz: »Bald ist Schluss mit dem lustigen Leben als Weißbrot!« ziemlich punktgenau definierte … wie gesagt: die einzige Möglichkeit besteht in der Flucht.

  36. @ der kleine Prinz 3. Februar 2023 at 23:19

    Vielen Dank, endlich mal Klartext. Der, die, das, es (m,w,d,e) Spacken klimbt nervt ohne Ende auf diversen Kanälen. Auch unter anderen Kosenamen verbreitet der nur „geistigen Durchfall“.
    Echt schlimm wie „durch“ man sein kann, ob Zangengeburt oder Saugglocke ist noch fraglich.

  37. Dortmunder Buerger
    3. Februar 2023 at 21:16
    Gehörte das Hotel einem Grünen?
    ++++

    Zumindest einem engen Verwandten eines Grünen oder eines Sozen!

    Diese Vermutung liegt immer nahe bei diesem Schweinsgesindel!

  38. .

    An: nicht die mama 3. Februar 2023 at 20:07 h

    .

    ( friedel_1830 3. Februar 2023 at 19:48 h

    Bei meinem Huawei komme ich zu den Sonderzeichen, wenn ich auf der Tastatur zuerst mit der Zahlenfeld-Schaltfläche links zu den Zahlen wechsle und dann an die an derselben Stelle Stelle wie zuvor die Zahlenfeld-Schaltfläche erscheinende Sonderzeichen-Schaltfläche tippe )

    .

    __________________________________________

    .

    Gelesen, danke für Ihre Antwort.

    Gelange problemlos zu Sonderzeichen (wie Sie) bei meinem Huawei MediaPad M5,
    8,4 Zoll.
    Aber „accent grave“ über Buchstaben ist nicht möglich.

    .

    Friedel

    .

  39. In spätestens 5 Monaten ist die Bude Schrott und kann abgerissen werden.

    Mal sehen, wann die Leute endlich aufwachen.
    Die entlassenen Hotelangestellten werden sich jetzt hoffentlich lautstark bemerkbar machen.

  40. Ich war gerne in dem Select Hotel, erst vor kurzem. Sehr gutes Haus.
    Da ich in der Nähe einen Kunden habe bin ich häufig dort.
    In der Umgebung gibt es kaum ein anderes Hotel, die sind aber deswegen jetzt ausgebucht
    und wenn überhaupt gleich deswegen teuer geworden.

    Ich werde in Zukunft pendeln (ca. 100 km), der Umwelt zuliebe.
    I

  41. „Die Unterbringung neuer Flüchtlinge stellt Hamburg angesichts knapper Flächen zunehmend vor gewaltige Probleme.“

    Nicht nur Hamburg, nahezu alle größeren Städte sind davon betroffen, deshalb werden ja auch seit einiger Zeit die ländlichen Gebiete geflutet. Aber bald kommt Abhilfe: Wenn die Hauseigentümer bzw. Immobilienbesitzer die neue Grundsteuer nicht berappen können und verkaufen müssen, können die Kommunen von ihrem Vorkaufsrecht Gebrauch machen und Großfamilien in die leer gewordenen Häuser und Höfe stecken. Was dann vermutlich dazu führt, dass die verbliebenen Deutschen ebenfalls verkaufen, weil sie die kulturellen Eigenarten ihrer neuen Nachbarn nicht ertragen können. Das wird noch richtig lustig hier.

  42. Nicht nur Hotels. Bei einer Tante von mir im Haus suchte einer der Besitzer einen Mieter für eine Wohnung. Fand keinen da mit Nebenkosten 2000 Euro im Monat zu zahlen sind, was daran liegt dass das Haus ein eigenes Schwimmbad hat.

    Jetzt wohnt eine ukrainische Familie drin, finanziert von meinen und Euren Steuergeldern!

  43. Da in Deutschland die Deindustrialisierung auf Hochtouren läuft, braucht natürlich eine Stadt wie Hamburg keine Hotels mehr für Geschäftsleute, oder gar Touristen.

  44. Das mit „in den Hotels“ wohnen ist schon länger ein „alter Hut“; die Kommune quartiert hier seit Jahren im Norden für 2800,-€ pro Monat und Person Leute dort ein. Das ist nicht nur „ein“ Hotel sondern Stadtweit.
    Einfach mal die schlechtesten Bewertungen bei Google zu B&B Hotels und anderen Läden lesen!
    Es kostet alles zig Millionen pro Woche, egal. Wir sind das reichste Land der Welt!

    Warum denn nicht gleich „kaufen“. Lässt sich dann auch besser „Schönrechnen“ in besten Schland aller Zeiten…

    Ach ja; der das hier mal geschrieben hat, ist SUPER:

    Zitat:
    Demnächst stehen die Russen vor den Toren von Berlin und denken sich, scheiße die Taliban waren schneller.
    Obwohl was wollen die Russen mit einem Kalkutta an der Spree anfangen?

  45. Am schlimmsten finde ich dieses Schiff auf der Donau.

    Ich hoffe es wird abgetrieben und geht unter.

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