Nachdem wir in den ersten Teilen das Terrain abgesteckt und das Thema kontextualisiert haben, geht es nun an die Analyse des Korans und somit endlich ans Eingemachte. Wir beginnen mit den älteren, von 610 bis 622 in Mekka entstandenen Suren, in denen die theologischen Grundlagen des Islam definiert werden. Wir werden sehen, wie brisant bereits diese Lehren sind, obwohl sie auf den ersten Blick bei weitem nicht so militant zu sein scheinen wie die späteren medinensischen Suren.

Diese 8-teilige Vortragsreihe basiert auf Manfred Kleine-Hartlages Studie „Das Dschihadsystem. Wie der Islam funktioniert“, die beim Verlag und im Buchhandel erhältlich ist. Die Videoserie wurde ursprünglich für die Gegenuni produziert. Die Gegenuni ist eine Initiative, die eine Ergänzung und ein Kontrastprogramm zum Lehrbetrieb an den Universitäten bietet – zu einem Lehrbetrieb also, der in vielen Bereichen durch außerwissenschaftliche Einflüsse und Rücksichtnahmen kompromittiert ist. Das Lehr- und Weiterbildungsangebot der Gegenuni kann gegen eine geringe monatliche Abo-Gebühr in Anspruch genommen werden.

Bisher erschienen:

» „Das Dschihadsystem. Wie der Islam funktioniert“ (Teil 1)
» „Das Dschihadsystem. Wie der Islam funktioniert“ (Teil 2)
» „Das Dschihadsystem. Wie der Islam funktioniert“ (Teil 3)

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12 KOMMENTARE

  3. @ PI

    Das Video hat keinen Ton, obwohl
    ich meinen Lautsprecher u. den
    am Video anhabe. Meiner funktioniert.

  7. Bunte religiöse Vielfalt.

    Es entspringt einer ungeheuerlichen Primitivität und Ignoranz, wie sie nur Menschen aus Generationen bildungsschwacher Familien hervorbringen können, eine (grüne) Diaspora (religiöse menschliche Artenvielfalt hier zum Nachteil der Einheimischen) zu betreiben, die weder jeder betreffenden anwesenden Rasse, ihrer entsprechenden Kultur, aller diesen Menschengruppen gewohnten klimatischen Anpassungen und Lebensweisen, noch ihren über Generationen überlieferten Lebensregeln und Glaubenssätzen gerecht wird oder sonst einen erstrebenswerten Sinn erfüllt.

    Es ist ein grünes Arme-Leute-Essen für alle. Alles wird klein geschnitten, kommt in einen Topf, es wird herumgerührt und jeder wird satt! Ein Essen das nur den Grünen schmeckt.

    So kann man vielleicht mit Gemüse umgehen und mit armen Leuten, die froh sind, überleben zu dürfen, aber so kann man nicht Menschen bedienen, die einen Anspruch ans Leben haben, hoch entwickelt sind, die etwas im Leben erschaffen „auf die Beine bringen wollen“ mit dem Resultat auf diese Weise EINE GANZE KULTUR AUSZULÖSCHEN, gleichzeitig die Kulturen der anderen zu negieren, genannt INTEGRATION, alle rücken zusammen. Alle sind gefordert das aufzugeben, was ihnen lieb und teuer ist, ihnen seit jeher zum Überleben diente.

    Wenn Menschen über Generationen verschiedenen (Überlebens) Regeln folgen, kann man diese nicht einfach aushebeln und durch eine VISION, genannt: INTEGRATION ersetzen.

    Verschiedene Rassen, Ethnien haben auch rein körperlich unterschiedliche Ansprüche. Das fängt schon beim Friseur an. So kann eine Skandinavierin mit blonden feinen Haaren nicht den Friseur aufsuchen, den die Afrikaner mit ihren struppigen Kringelkrausen benötigen. Die Haare verdienen unterschiedliche Behandlung mit unterschiedlichen Mitteln. Auch hat man nun feststellen müssen, dass die Körper der Schwarzen auch medizinisch anders als die der Weißen zu „handhaben“ sind. Fehler die dabei entstehen, die können tödlich enden. So wie eben auch Kleinkinder zum Kinderarzt gehen und nicht beim Allgemeinmediziner Stammpatient sind. Auch die REVIERVERTEIDIGUNG erfolgt angelernten, überlieferten, „altbewährten“ Regeln.

    Wer Katz und Maus, Fuchs und Huhn, Adler und Feldmaus, Fisch und Angler kurzerhand zusammenzuführen und zu „integrieren“ versucht, der hat nichts von der NATUR verstanden.
    Sie nennen GRÜN und haben kein Verständnis für die NATUR.
    Sie wollen sogar das WETTER INTEGRIEREN!!

    Diese Idee scheint von armen Einzelkindern ins Leben gerufen worden zu sein, deren größter Wunsch es seit jeher offenbar ist, einer großen Familie beizuwohnen, das Gefühl von Gemeinschaft fühlen zu dürfen, so wie im Urlaub, dies nun zum verlängerten Dauerurlaub zuhause werden zu lassen, das sie aus ihrer Einsamkeit herausholt. – Die gehören zum Psychiater auf die Couch, zum Therapeuten, aber sie gehören nicht in den Bundestag.

    Den INTEGRATIONS MINISTER/INNEN der verschiedenen Ethnien kommt die Lage gelegen, hier für „ihre Leute“ das Optimum „heraushauen“ zu können.

    So wie bisher geht es auf jeden Fall nicht weiter.
    Sieht man ja.
    Das WOHLSTANDHOTEL DEUTSCHLAND steht kurz vor der Pleite!

  9. Habe mir alles angehört u. bin einverstanden.

    ++++++++++++++++++
    ***************************

    FAZIT:
    WILLST DU KEIN MOSLEM SEIN,
    SCHLAGEN WIR DIR DEN SCHÄDEL EIN!

  11. Islamismus, Islamisten, politischer Islam, Dschihadismus

    Ihr, die Ihr in Euren Artikeln, Kommentaren und sonstigen Auftritten diese Begriffe einsetzt, Ihr unterwerft Euch der Lehre des „Islam ist Frieden“, Ihr trennt den Islam in friedliche Religion und einen Bereich, der nichts mit dem Islam als Religion zu tun hat. Das ist vorauseilender Gehorsam gegenüber Gerichten, die Euch der Volksverhetzung anklagen könnten, aber schlimmer, Ihr unterwerft Euch denjenigen Muslimen, die den Islam auf friedlichem Wege bei uns verankern, nur gewalttätig werden wollen und müssen, wenn Ihr nicht gehorsam Euch dem Islam unterwerft. Diejenigen unter Euch, die von Dschihadismus reden und schreiben, Ihr gehört zu den Kreisen, die nicht das Übel an den Wurzeln packen, die den Dschihad nicht als Mittel der Islamisierung sehen, sondern losgelöst vom Islam als eigenständig bekämpfen. George W. Bush rief denn auch nach 9/11 den „Kampf gegen den Terrorismus“ aus.

    Liebe Leute, Ihr seid Dhimmis!

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