Die geplante NATO-Übung Steadfast Defender ist ein gefährliches Spiel mit dem Feuer, meint der stellvertretende Vorsitzende des russischen Sicherheitsrates Dmitrij Medwedew.
Die geplante NATO-Übung Steadfast Defender ist ein gefährliches Spiel mit dem Feuer, meint der stellvertretende Vorsitzende des russischen Sicherheitsrates Dmitrij Medwedew.

Von RAINER K. KÄMPF | Global Times und Medwedew warnen davor, das NATO-Manöver Steadfast Defender 2024 könne die schlecht verborgene Ouvertüre zum dritten Weltkrieg sein. In Europa müssen bei uns allen die Alarmglocken schrillen.

Die NATO als Militärbündnis, blamiert bis auf die Knochen, und die Führungsmacht USA, politisch zerrissen im Vorwahlkampf, vom Tumor des Sezessionskampfes in Texas befallen, stehen mit dem Rücken zur Wand.

Ein Krieg mit dem selbsternannten Erzfeind Russland kann manches bewirken.

Erstens spielte er der Biden-Administration in die Hände. Ob und wann Wahlen im E-Fall stattfinden, steht in den Sternen. Trump könnte verhindert werden.

Zweitens wäre die Situation geschaffen, offen im Donbass ins Geschehen einzugreifen.

Drittens werden die lästigen Europäer auf den Stand der Bauernkriege Thomas Müntzers zurückversetzt.

Nun sind die NATO-Strategen aber nicht so vermessen, das Russische Reich direkt mit rund hunderttausend Mann anzugreifen. Man kann jedoch die Lage so weit eskalieren, einen vorgeschobenen Grund zu präsentieren, der den Einsatz taktischer Kernwaffen erklären würde.

Der wunde Punkt ist für die Russen die Oblast Kaliningrad. Hier ist es für den Westen ein Leichtes, Zwischenfälle zu arrangieren.

Im Gegenzug kann und wird im Fall X Minsk und Moskau in den Sinn kommen, welche Bedeutung die Suwalki-Lücke hat.

Nach dem dann sich abspielenden Szenarium brauchten wir für Silvester 2024 kein Böllerverbot mehr.

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49 KOMMENTARE

  1. Die Zeichen stehen zwar auf Sturm, doch glaube ich noch an den letzten Rest von Vernunft.

    Ich sehe allerdings auf der NATO-Seite die großmäuligsten Kriegstreiber, die selbst nie ein Gewehr in der Hand hatten, und am liebsten den homo russicus ausmerzen würden.

  2. @ Mantis

    Seine zeitweilige Intimbeziehung mit Köpf rückt ihn in ein ganz seltsames Licht. Weder ihn noch den Cum-Ex-Scholzomat brauche ich als Bundeskanzler. Diese SPD braucht kein Mensch.

  3. Wie auch immer, derzeit erleben wir jedenfalls, wie Kriege gemacht werden können. Ob es einen gibt ist ja nicht sicher, aber es wäre ein leichtes einen zu machen und später in den Büchern darüber zu lesen, wie er von Diktator Putin vom Zaun gebrochen wurde.
    Wenn es keinen gibt wissen wir also wie man ihn macht. Und da liegt es nahe zu vermuten, dass auch andere Kriege bereits gemacht wurden, ohne dass sie auch nur ansatzwiese nötig gewesen wären. Ich glaube man müßte sich auch von Hitlers Allein-Verantwortung verabschieden. Aber das ist nicht erlaubt. Dann hätte der nächste (wenn er denn kommt) vielleicht verhindert werden können.

    Mit 72 eröffnen sich mir ganz neue Perspektiven auf die Welt und das Schicksal des Einzelnen. Ich dachte immer man hätte irgendwas im Griff. Aber man ist nur Spielball mächtigerer Interessen. Und das galt schon ab meiner Geburt. Schon ernüchternd.

  4. @ A. von Steinberg 3. Februar 2024 at 19:18

    Die FDP-Scheißhausfliege will ja einen Krieg gegen Russland. Dabei ist die Bundeswehr so schwach. Nur wenige Soldaten der Bundeswehr sind für Kampfeinsätze geeignet.

  5. Das neue wie alte Aufmarschgebiet wird wieder Deutschland sein.Wobei Aufmarschgebiet eher falsch ist.Wahrscheinlicher erleben wir atomarverseuchten Zeiten.Mit was wollen wir sie aufhalten?Mit unserer kaputtgesparten und ständig reduzierten , kaum noch einatzfähigen Trachtentruppe?Bevor wir alles tariert haben, stehen sie bereits am Rhein.Und die ,die heute am lautesten nach Krieg schreien,werden wie Hubock schon sagte ,“nicht in einem Krieg sterben.Sie sitzen warm und trocken in 60 Meter Tiefe.Der Pöbel kann sich dann draussen gegen atomarer Strahlung Staniolfolie über den Kopf ziehen ,oder gegen chemische Kampfmittel ,alte Handtücher vor den Mund binden.Höchst wirksam.
    Helmut Schmidt sagte schon :Kein Land in Europa hat soviele Nachbarn wie Deutschland.Und unsere vorrangiste Aufgabe ist es, mit allen friedlich auszukommen,auf das keiner mehr Angst vor uns haben muss.79 Jahre nach der Stunde 0 fangen in Deutschland wieder Schreihälse an, über Krieg zu fabulieren .Schon vergessen:Von deutschen Boden darf nie wieder Krieg ausgehen?60 Millionen Opfer,ein völlig zerstörtes Land ,und über 40 Jahre Trennung und 79 Jahre Besatzungsstatut reichen doch wohl.Wir täten besser daran mit Russland eine respektvolle und auskömmliche Völkerfrendschaft zu pflegen,denn,wie sagte Bismarck schon:Solange sich Deutsche und Russen verstanden herrschte Frieden in Europa…Aber heute lässt man lieber seinen Namenschilder von Sälen demontieren….

  6. Man sollte endlich die Kirche im Dorf lassen.

    Niemand von der NATO wird sich wagen, Russland anzugreifen, sonst wäre es schon längst passiert.

    Die wollen einfach nur Waffen verkaufen, Kriegsgeräte verkaufen, dafür muss ein Krieg her. Die Ukraine ist willkommen. Deshalb gibt es dort auch keine Friedensverhandlungen, dann hörte ja abrupt das lukrative Waffengeschäft auf. Man „kämpft“ hier bis zum letzten Ukrainer!

    Wie schon erkannt sind die BRICS Staaten den USA weit überlegen:
    militärisch, ökonomisch, technisch.

    Die Europäer sind nur noch die Melkkühe für die komplett desolate USA.
    Was sie am besten können ist HOLLYWOOD!

  7. INGRES 3. Februar 2024 at 19:37; Zur Zeit solls ja auch im Irak rundgehen. Dann noch mit den Huthi oder wie die Seeräuber noch heissen. Die sollten ihr Manöver besser in ne andere Ecke der Welt verlegen.

  8. Haremhab 3. Februar 2024 at 19:38

    @ A. von Steinberg 3. Februar 2024 at 19:18

    Die FDP-Scheißhausfliege will ja einen Krieg gegen Russland. Dabei ist die Bundeswehr so schwach. Nur wenige Soldaten der Bundeswehr sind für Kampfeinsätze geeignet.

    —————————

    Für Kampfeinsätze mit dem Fahrrad?

    Oder eigenes ELEKTRORAD als Voraussetzung für die Einstellung in die Bundeswehr?

    Was bringen sie mit Gefreiter Mustermann?
    Gute Laune Leutnant!!
    Ahh ähhh ein ganzes Paket frische Unterhosen,
    mein eigenes Deo und mein Puderdöschen.

    Wegtreten!
    Nächster!

    Und Sie Gefreiter Gustl?
    isch isch isch bringe mein Elektrorad Leutnant !
    Auch mein eigenes Messer und Wasserpistole!

    Leutnant wird ohnmächtig braucht Ambulanz!

    Unsere Polizei hat nicht mal genug kugelsichere Westen, ach was, eigentlich nur das Hemd, das sie auf dem Leib tragen, vielleicht noch ein paar Kondome einstecken, die Bundeswehr hat nicht mal Socken oder Schuhe.

  9. Die grüne Herrschaft des Pöbels schickt sein Geisterbahnpersonal auf die Straße um für die Umsetzung der angekündigten Ziele – nie wieder (eine echte Opposition) ist jetzt – zu demonstrieren.

    Na daraus ließe sich doch eine höchst motivierte und kriegstüchtige Truppe bilden, denn die haben offenbar genügend Freizeit oder werden dafür – natürlich bezahlt – für diese Demos freigestellt.

    Im Falle eines Kriegseinsatzes wäre diese Truppe vermutlich aber auch ganz schnell in alle Richtungen verschwunden – was natürlich für den Verteidigungsminister ein Problem darstellen würde, müsste er doch dann ganz alleine die Front halten und Kriegstüchtigkeit beweisen . . .

  10. @ topas

    Richtig, Linksgrüne stehen für Ochlokratie. Die Dummdreistesten werden bei denen in Blitztempo an die Spitze gespült.

  11. Und noch ein OT:

    Zum Thema Bezahlkarte…ja klar.
    Ist ihnen schon mal aufgefallen, dass zu diesem Thema…zumindest beim Focus…dann oft ein Bild präsentiert wird mit Papa, Mama, mind. 2 Kindern plus Kinderwagen? Tränendrüseneffekt?

    Der Artikel ist z.Zt. ( nach 3 Monaten? ) nicht kommentierbar, aber ein User weis es ja ganz genau, was mich zum 6. Wodka bringt. Strahlend weiße Zähne bezahlt ja die gesetzliche Krankenkasse.

    Glaube, hier waren auch einige der Überzeugung. Warte daher heute noch auf einen Tip.
    Btw. GEZ ausgezahlt. Habe mich wie vorgeschlagen beim Björn-Thorben in Wimmelsdorf angemeldet. Der D*pp hat das bislang gar nicht bemerkt. -lach-

    https://www.focus.de/politik/ausland/sach-und-geldleistungen-fuer-asylbewerber-bezahlkarte-kommt-so-spendabel-sind-unsere-nachbarn-mit-gefluechteten_id_218742025.html

  12. Oh ja.
    Der Bandera Anhänger ist wieder im Land.
    lol
    Andrei Melnyk FORDERT jährlich 160 Milliarden Euro Finanzhilfe für die Ukraine.
    Er ist wieder da, ließ sich in der Berliner U-Bahn mit listigem Grinsen ablichten und meldet gleich die nächste Forderung der Ukraine an Deutschland und Europa an.
    Die BERLINER ZEIZUNG zitiert den „Diplomaten“ am Samstag mit dieser Aussage:

    „Ukraine braucht 160 Milliarden Euro pro Jahr von Europa.“

  13. Der Autor und die Kommentatoren scheinen keine einzige der öffentlichen Reden Putins der jüngsten Vergangenheit gelesen oder auch nur einigermaßen verinnerlicht zu haben.
    Diese Reden, in denen er sich zum Teil mit Peter dem Großen verglichen hat, haben offenbart, dass es Putin um weit mehr geht als nur um den Schutz russischer Minderheiten in Staaten der ehemaligen Sowjetunion. Es geht ihm im Grunde um die territoriale Rückgewinnung von angeblich russischer Erde, mithin um die Wiederrichtung eines Großrusslands mit den Ausmaßen von wahlweise entweder dem Zarenreich oder der Sowjetunion. Es kommt nicht von ungefähr dass Finnland schon sehr bald nach Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine einen Aufnahmeantrag in die NATO gestellt hat und Polen seitdem seine Armee im Turbogang aufrüstet. In diesen Ländern scheint man Putin besser verstanden zu haben als hierzulande. Niemand will Krieg gegen Russland führen. Es geht um nicht mehr und nicht weniger als den Aufbau eines wirksamen Abschreckungsszenarios. Das NATO-Manöver kommt somit zum richtigen Zeitpunkt.
    Etwas mehr an Realismus in Fragen der Außen- und Verteidigungspolitik wäre manchen anzuraten.

  14. @ Alter_Frankfurter

    Wenn Wladimir Putin an zarische bzw. sowjetische Größe Rußlands anknüpfen will, verstehe ich nicht, wieso er es sich mit dem bislang verbündeten Armenien verscherzt. Er treibt mit seiner Linie in Transkaukasien Armenien in die Arme des Westens.

  15. Alter_Frankfurter 3. Februar 2024 at 21:50
    „Niemand will Krieg gegen Russland führen.“
    ————————————-
    Auch nicht Hofreiter und Strack-Zimmermann?

  16. Alter_Frankfurter 3. Februar 2024 at 21:50
    Der Autor und die Kommentatoren scheinen keine einzige der öffentlichen Reden Putins der jüngsten Vergangenheit gelesen oder auch nur einigermaßen verinnerlicht zu haben.
    Diese Reden, in denen er sich zum Teil mit Peter dem Großen verglichen hat,

    —————————
    Das ist eine interessante Aussage. Ich gebe offen zu, dass es mir angesichts der derzeitigen Zustände in der BRD eher genehm sein würde unter Putin zu leben. Fall sich da keine Meinungsfreiheit hätte wär das egal, denn die habe ich hier auch nicht. Aber vielleicht hätte man ja preiswerten Strom und könnte heizen. Ich versteh also nicht, wovor man hier in der BRD bei Putin Angst hat. Und wozu freie Meiungsäu0erung, wenn man leben kann?

    Aber trotzdem frage ich mich ja auch, ob Putin Großmachtsabsichten hat. Und zwar frage ich mich das ernsthaft. Wo ist dokumentiert, dass Putin sich mit Peter dem Große verglichen hat und in welcher Absicht. Können Sie russisch.?

  17. @ INGRES

    Spätestens mit dem tödlichen Anschlag auf Jewgeni Prigoschin sollte klar sein, daß in Rußland Politik nach Mafia-Art betrieben wird. Also ich will nicht in einem Staat leben, wo Tötungen von politisch Mißliebigen an der Tagesordnung sind.

  18. INGRES 3. Februar 2024 at 23:05
    Alter_Frankfurter 3. Februar 2024 at 21:50

    Wie gesagt, habe ich keine Angst vor Putin, jedenfalls nicht davor von ihm regiert zu werden. Wenn er mir vorsätzlich eine Atombombe auf den Kopf schmeißt sieht das natürlich anders aus. Aber sonst würde ich auf die Befreiung wie beim D-Day hoffen.

    Aber ich habe auch Überlegungen gehört, dass Rußland die kommunistische Weltrevolution fortsetzen wolle und die Perestroika eine Täuschung war, um den Westen einzulullen, um ihn übernehmen zu können.

    Ich selbst bin dann so weit gegangen zu spekulieren, dass Merkel eventuell eine KGB-Agentin war; denn die BRD ist ja voll auf linkssozialistisch gedreht worden unter Merkel. Zwar hybrid mit wokem Wahn vermisch aber klar mit sozialistischen Elementen.

    Ich bin also vollkommen offen gegenüber möglichen Großmachtsgelüsten von Putin. Jeder Beleg dafür wäre für mich intessant. Und so was wie mit Peter dem Großen wäre dann eben wirklich interessant.

  19. INGRES 3. Februar 2024 at 23:23
    @ Alter_Frankfurter

    Also der Plan der kommunistischen Weltrevolution wurde von Merkel u.U. dadurch unterstützt, dass sie Deutschland und Europa wehrlos gemacht hat. Also sie hat das eingeleitet und die Ampel nun vollendet (Abhängigkeit von Rußland mit anschließender Kappung der Energieversorgung, damit Rußland leichtes Spiel hat eine deindutrialisierte BRD einzunehmen. Das möchte ich aus logischer Sicht hinzufügen.

  20. Man muss schon ahnungslos oder bösartig sein, wenn man das Anknüpfen an Peter den Großen für gefährlich oder den Westen bedrohluch darzustellen versucht: P.d.G. war äußerst westorientiert (die Nichtbanausen kennen auch die komische Oper „Zar und Zimmermann“ genau darüber) und sprach u.a. sogar deutsch. Kräftig aufgeräumt hat er allerdings bei Tartaren und irgendwelchen Khanaten, damit erzeugt er offenbar bei der Ahlen Worst negative Gefühle. Kurzum: für zersetzendes Geraune ist P d.G. ungeeignet.

  21. Herrn Medwedew hat unerwaehnt gelassen, dass Putin den heissen Krieg gegen seine Blutsbrueder Ukrainer begonnen hat, aus einem Manoever heraus.
    Dies hat auf der ganzen Welt zu erheblichen Verwerfungen, Hass, Opfern und Zerstoeorung gefuehrt.
    Putin hat sich damit als ehem. KGB Agent, als ein Nachfolger Stalins entlarvt.
    Heisse Kriege bei diesem Waffenarsenal im 21 Jh zu beginnen und zu fuehren sind sehr riskant und koennen jederzeit aus der Hand gleiten, bes. bei derartig mit der Vergangenheit, Groessenwahn, Gleichgueltigkeit gegenueber Menschenopfern verkommenen Politikern.
    Sein Anliegen haette er auch auf andere Art mit der Ukraine zu beidseitigem Nutzen loesen koennen, dies zeigt die Staerke und Weisheit eines Poltikers, nicht darauflosballern und in hohlen Toenen Vaterlandsliebe zu missbrauchen.

  22. Nimmt der Panzer-Toni und Flak-Zimmermann auch an dem Manöver teil? Gilt das mit den kurzen Haaren immer noch bei der Buntewehr oder darf da mittlerweile ein Haarnetz verwendet werden?

  23. Bonn 3. Februar 2024 at 23:30

    Ich gebe zu, dass ich halt extrem überspitzt formuliert, aber auch nicht an alles gedacht habe. Ich hatte in dem oem Moment tatsächlich nicht an die mutmaßlichen Giftanschläge und Morde an Oppositionellen im Auslad gedacht. Ich schwöre aber, dass ich genau das privat immer thematisiert habe. Wahrscheinlich habe ich das auch hier im Blog mal erwähnt.
    Nur was bleibt uns? Sich gegen Putin für das Wahnsystem der BRD einzusetzen. Da kann man doch tatsächlich fast nur noch sarkastisch werden. Man weiß doch tatsächlich nicht mehr wohin man sich noch positiv orientiéren soll. Früher dachte ich der Westen sei ok und die Sowjetunion das Reich des Bösen. Aber wenn man jetzt nicht in Rußland lebt und es also aus eigener Erfahrung nicht einschätzen kann, ist man doch versucht zu meinen, dass es schlimmer als in der BRD nirgendwo sein kann (jedenfalls nicht in Rußland.)? Trotzdem würde ich mich aufrichtig bemühen herauszufinden, was in Rußland denn nun wirklich gespielt wird. Sehe aber eigentlich keine Chance.

  24. Meusche Hustensaft
    4. Februar 2024 at 00:07

    Eben. Wenn es diesen Vergleich gab, wer weiß, wie er gemeint war und was unsere Medien daraus gemacht haben. Gestern lief auf Euronews ein Beitrag über unsere landesweiten „Nazi-Proteste“ auf italienisch mit Bezug auf das Geheimtreffen. Für einen unkritischen Italiener muss es ausgesehen haben wie eine dramatische Gefahr, die von tapferen deutschen Demokraten heroisch niederdemonstriert wird.

  25. Meusche Husitensaft 4. Februar 2024 at 00:07
    Man muss schon ahnungslos oder bösartig sein, wenn man das Anknüpfen an Peter den Großen für gefährlich oder den Westen bedrohluch darzustellen versucht

    ——————————————————
    Das hatte ich auch im Hinterkopf, als ich den alten Frankfurter danach gefragt habe mit welcher Absicht Putin sich (wenn denn) mit Peter dem Großen verglichen habe. Eigentlich macht man sowas ja ohnehin nicht, sich mit solchen Federn zu schmücken. Also deshalb halte ich rein logisch eine Äußerung Putins darüber (in diesem Sinne) nicht für möglich.
    Ich kann mir höchstens vorstellen, dass Putin gesagt hat, er würde eine Politik betreiben wollen. wie sie Peter der Große vorbildlich betrieben habe. So wie man auf die BRD bezogen ja sagt, dass man Witschaftspolitik im Sinne Ludwig Erhards betreiben solle. So benutzt man eigentlich Vorbilder.

  26. @ Schaf im Schafspelz 3. Februar 2024 at 19:36
    ———————————–
    Der Rest biegt nach Süden ab , wenn es nach Osten geht !

  27. Schon unter Bismarck würden sie die vaterlandslosen Gesellen
    und …..Verräter genannt.

    Auch heute verraten sie das deutsche Volk wieder an eine
    immer noch Wildwestusa und an hier eindringende Primitiv-
    Ethnien aus Wüste und Urwald.
    Es hat sich also nichts geändert !!!
    Wozu brauchen wir die SPD eigentlich?
    Die Interessen der deutschen Arbeitervertreten sie auf keinen
    Fall mehr!!!

  28. @ Taurus1927 3. Februar 2024 at 20:19
    ——————————————
    Den Laden kann man nur auflösen und mit neuem , fähigem Material , ohne „Altlasten“ , neu aufbauen !

  29. Medwedew ist zwar ein Scharfmacher, den derzeit nur Putin im Zaume halten kann. Aber wo er recht hat, hat er recht:

    Die geplante NATO-Übung Steadfast Defender ist ein gefährliches Spiel mit dem Feuer, meint der stellvertretende Vorsitzende des russischen Sicherheitsrates Dmitrij Medwedew.

    Die vom Westen ausgegangene Provokation des Ukrainekrieges sollte ausreichend zur Schau gestellt haben, daß der, der keinen Krieg, sprich Feuer, haben will, dann eben auch nicht zündeln darf. Schon im Vorfeld hat die Berliner Politik für eine vergifte Atmosphäre gesorgt, so daß an vernünftige Verhältnisse mit Rußland auf lange Zeit kaum zu denken sein wird.

    Die Geschehnisse im Baltikum sprechen leider die gleiche Sprache, die jetzt mithilfe von riesigen, wiederum provokanten Militärmanövern gesprochen wird. Längst sind auf unserem Boden – besonders auf dem Gebiet der ehm. DDR – große Truppenbewegungen im Gange, was die Bevölkerung entsprechend beunruhigt. Alles das sagt mir, daß man längst dabei ist, Rußland erneut zu provozieren, um einen eigenen Einmarsch in die Föderation durchführen und dabei rechtfertigen zu können.

    Dabei wird man den bereits 2014 begonnenen Ukrainekrieg, in den Rußland nach langem Zögern im Februar 2022 eingetreten ist, allerdings für diese Selbstrechtfertigung nicht hinzuziehen können. Es bleibt dabei, daß jeder NATO-Einmarsch in die russische Föderation, der auch ein deutscher Einmarsch sein wird, ein völkerrechtswidriger Eroberungskrieg sein würde, denn uns haben die Russen zu keiner Zeit angegriffen.

    Für uns ist alles besser als die derzeitige Regierung. Gerade die Haßpredigten, die vonseiten eines Herrn Pistorius, der demnächst Kanzler werden könnte, oder einer gewissen, mit Wortfäkalien um sich werfende FDP-Brandstifterin, einer Lobbyistin der Rüstungsfirma Rheinmetall, verbreitet werden, sprechen nicht davon, daß man an einer Deeskalation interessiert wäre. Wäre man es, würden die Waffenlieferungen an die Ukraine längst eingestellt worden sein. Man will einen Diktatfrieden, der die Grundlagen eines NATO-Einmarsches in Rußland, von Süden aus, schaffen würde.

    Auch in diesem Lichte sehe ich die derzeitigen Querelen eines faulen und stinkenden Systems, das sich solcher Mittel wie konstruierten Lügen, Spaltung und Volksverhetzung bedient, gegen die AfD. Denn sollte die AfD an die Macht kommen, was auch in einer bürgerlichen Koalition möglich werden könnte, wäre damit schneller Schluß, als diese Leute bis drei zählen könnten. Nicht umsonst hat man jetzt auch die Werte-Union, insbesondere deren Vorstand Dr. Maaßen, entsprechend mit Verfolgungs- und Verleumdungskampagnen überzogen, obwohl die sich noch nicht einmal zur Partei konstituiert hat.

    Zurück zu Medwedew: Auch Putin wird nicht ewig im Amt bleiben. Was nach ihm kommt, würde auch für uns nicht mehr kalkulierbar sein.

  30. Die Ukraine droht dem ZDF nach wahrheitsgemäßem Bericht aus Mariupol

    https://www.anti-spiegel.ru/2024/die-ukraine-droht-dem-zdf-nach-wahrheitsgemaessem-bericht-aus-mariupol/?doing_wp_cron=1706964029.4883561134338378906250#comment-249552

    Nachdem das ZDF wahrheitsgemäß aus Mariupol berichtet hat, drohen dem Sender nun Konsequenzen in der Ukraine.

    Wahrheitsgemäße Berichterstattung ist in Kiew nicht erwünscht, aber die Frage ist, ob die Bundesregierung sich hinter ihren Staatssender stellt und Kiew zeigt, wo sein Platz ist.

    Kritik für wahrheitsgemäße Berichterstattung

    Für diesen wahrheitsgemäßen – und daher gar nicht ins westliche Narrativ passenden – Bericht hat das ZDF daraufhin massive Kritik einstecken müssen.

    Das ZDF hat seinem Bericht nachträglich sogar eine Ergänzung hinzugefügt, in der es sich gerechtfertigt hat.

    Dort steht unter anderem zu lesen:

    „Das ZDF nimmt die Kritik an der Berichterstattung aus Mariupol ernst. Der Moskauer Studioleiter Armin Coerper ist nach Mariupol gereist, um sich dort als Journalist ein unabhängiges Bild der Lage in den völkerrechtswidrig besetzten Gebieten zu machen.

    Dabei berichtet er über die durch den russischen Angriffskrieg völlig zerstörte Stadt und ihre erzwungene Russifizierung.

    Armin Coerper macht dabei transparent, dass Gegner der russischen Besatzung Repressalien zu fürchten haben, wenn sie mit einem westlichen Journalisten sprechen.“

    Da sind sie wieder, die Lügen.

    In seinem Beitrag hat ZDF-Korrespondent Coerper klar gesagt, dass die Menschen in Mariupol pro-russisch sind und dass Mariupol schon immer eine russischsprachige Stadt gewesen ist.

    Wie aber soll man in einer Stadt eine „erzwungene Russifizierung“ durchführen, wenn die Stadt schon immer russisch war?. …ALLES LESEN !!!

  31. Natürlich lügen die ganzen ÖRR und mit ihnen alle Politiker der Einheitsparteien.

    Sie sind die Wahren NAZIS und KRIEGSVERBRECHER und Hetzen gegen AfD und alle die für Frieden mit Russland sind.

    Hier ein alter Artikel der genau beschreibt was seit 2014 im Donbas los ist und WER WEN SCHKANIERT UND MORDET !!

    „Die Armee ist gekommen, um uns zu erschießen“

    https://www.krone.at/402985

    Ausland 04.05.2014 16:05

    Es herrscht Angst in Slawjansk. Nachts gellen Schüsse durch die ostukrainische Stadt, Hubschrauber kreisen, und Sirenen heulen.

    Dann verstecken sich viele Bürger in ihren Kellern.

    An friedliche Feiertage zum Maibeginn ist hier nicht zu denken – auch wenn am Wochenende die acht Tage lang festgesetzten Militärbeobachter unversehrt wieder abreisen konnten.

    Immer mehr Menschen, auch Zivilisten, werden Opfer blutiger Gewalt.

    „Sie sind gekommen, um uns zu erschießen“, sagt der 30 Jahre alte Sergej Gutorow im Slawjansker Stadtteil Andrejewka mit Blick auf die ukrainischen Regierungstruppen.

    Er hält eine Patrone in der Hand. Seit die Armee die Stadt umzingelt hat, kommt das öffentliche Leben zunehmend zum Erliegen.

    „Wir haben Vorräte, aber frisches Brot gibt es zum Beispiel nicht“, sagt eine Ukrainerin.

    Jeder versuche, trotz der Angst so weit wie möglich dem Alltag nachzugehen.

    Die von den USA und der EU unterstützte Zentralregierung in Kiew hat die Truppen geschickt.

    Sie sollen aufräumen. „Antiterroroperation“ heißt das offiziell – um zu verhindern, dass sich dieser vergleichsweise wohlhabende Landesteil komplett abspaltet.

    Slawjansk ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt, Eisenbahnverbindungen führen in viele Richtungen, auch zu der im März an Russland angeschlossenen Schwarzmeerhalbinsel Krim.

    Fiktive „Volksrepublik Donezk“

    Auf einer blockierten Brücke stehen Dutzende schwer bewaffnete ukrainische Soldaten mit Panzerfahrzeugen und Gefechtswagen.

    Der Boden ist pechschwarz, Reifen brennen, von niedergebrannten Barrikaden der Aufständischen ist stellenweise nur noch Asche übrig.

    Doch andernorts entstehen sofort neue Bollwerke aus Sandsäcken und Autoreifen.

    Geschäftsleute helfen mit Baumaterial und Fahrzeugen aus.

    Die von den USA und der EU unterstützte Zentralregierung in Kiew hat die Truppen geschickt.

    Sie sollen aufräumen. „Antiterroroperation“ heißt das offiziell – um zu verhindern, dass sich dieser vergleichsweise wohlhabende Landesteil komplett abspaltet.

    Wer ist schuld an den Exzessen?

    Dass in der Ex-Sowjetrepublik nun schon seit Monaten – erst in Kiew, nun auch in der ostukrainischen Provinz – blutige Gewalt herrscht, sehen nicht wenige als Werk einer „Marionettenregierung, die von den USA gesteuert wird“. …ALLES LESEN !!

  32. @ Alter_Frankfurter 3. Februar 2024 at 21:50

    Der Autor und die Kommentatoren scheinen keine einzige der öffentlichen Reden Putins der jüngsten Vergangenheit gelesen oder auch nur einigermaßen verinnerlicht zu haben. Diese Reden, in denen er sich zum Teil mit Peter dem Großen verglichen hat…

    Angesichts der Ausrichtung Peters des Großen, der sich am Westen und dem entsprechenden „Know-How orientiert hat“, um daraus zu lernen, sicherlich nicht die schlechteste Wahl. Ihr Schreckgespenst existiert bestenfalls noch in der Phantasie.

  33. Oblast Kaliningrad? Das Gebiet heißt immer noch Ostpreußen und die Hauptstadt ist Königsberg!
    Es wäre eine sinnvolle Option für unserer Bundeswehr, dieses schon immer deutsche Gebiet wieder von den Russen zu befreien und heim nach Deutschland zu holen.

  34. Der Mann hat recht. Das übergeordnete Ziel lautet immer noch Russland einzukesseln und zu zerschlagen und damit bleiben die Risiken für uns unkalkulierbar .

  35. Aus Angst vor China werden USA die Ukraine weiter unterstützen

    https://just-now.news/de/deutschland/aus-angst-vor-china-werden-usa-die-ukraine-weiter-unterstuetzen/

    Die Unterstützung der Ukraine wird für die USA zunehmend nicht nur zu einer Frage der Eindämmung Russlands, sondern zu einer Frage der Eindämmung Chinas.

    Indessen beabsichtigt Peking nicht, seinen politischen Kurs zu ändern, und nähert sich weiter Russland an.

    Die Gespräche der Verteidigungsminister Russlands und Chinas könnten zu einem weiteren routinemäßigen Kontakt werden – die Festigung der militärischen Verbindungen zwischen beiden Staaten ist seit langem keine Neuigkeit mehr.

    Zumal das Treffen im Videoformat und nicht persönlich stattfand. Was sich da jedoch tatsächlich abspielte, war alles andere als ein gewöhnliches Ereignis, und zwar nicht nur für die russisch-chinesischen Beziehungen, sondern für das gesamte Beziehungsgeflecht im Dreieck Russland-China-Westen.

    Doch bei dem Gespräch zwischen Schoigu und Dong kam etwas zur Sprache, was kaum als bloße diplomatische Höflichkeit gewertet werden kann.

    „Wir unterstützten Sie in der ukrainischen Frage, obwohl die USA und Europa weiterhin die chinesische Seite unter Druck setzen.

    Selbst die Verteidigungszusammenarbeit zwischen China und der EU ist gefährdet, doch wir werden deswegen nicht nachgeben oder von dem eingeschlagenen politischen Kurs abweichen.

    Sie dürfen und können eine normale russisch-chinesische Zusammenarbeit nicht verhindern.“ ….ALLES LESEN !!!

  36. Hoffentlich bleib es nur beim Säbelrasseln…
    Die Vernichtungsmaschinerie ist einsatzbereit, kann beim geringsten Anlass
    in Gang gesetzt werden, wartet nur darauf, dass irgendein Besessener oder
    Geistesgestörter den „Knopf“ drückt, oder dass ein defekter Computerchip das
    große Feuerwerk entfesselt. Erstaunlicher Weise macht man sich darüber
    jedoch recht wenig Gedanken. Millionen von Menschen wissen, dass ihr Dasein
    einer fortwährenden, unmittelbaren Bedrohung unterworfen ist, nehmen dieses
    aber widerspruchslos hin. Nur wenn der zornige Protest der Menschen überall
    in der Welt die Herrschenden zur Umkehr zwingt, kann die atomare Katastrophe
    abgewendet werden.

    Eine Gesellschaft, die sich systematisch weigert, zu erkennen, dass ihr
    physisches Überleben unmittelbar in Frage steht, und die keinen Schritt zu
    ihrer Rettung unternimmt, kann nicht als psychisch gesund bezeichnet werden.

  37. @Meusche Hustensaft
    @INGRES
    @Tom62

    Putin hat in einer Rede in St. Petersburg den von ihm befohlenen Krieg gegen die Ukraine auf eine Ebene mit dem Großen Nordischen Krieg unter Russlands Zar Peter I. gestellt und von einer Rückholaktion russischer Erde gesprochen. Peter habe das Gebiet um die heutige Millionenstadt St. Petersburg nicht von den Schweden erobert, sondern zurückgewonnen.
    Er schloss mit den Worten „Offenbar ist es auch unser Los: Zurückzuholen und zu stärken“, zog Putin somit Parallelen zum Krieg gegen die Ukraine.
    Daran gibt es aus meiner Sicht nichts fehlzudeuten.

  38. Ukrainischer Pöbel-Botschafter Melnyk will plötzlich Verhandlungen

    https://unser-mitteleuropa.com/130481#comment-159310

    Melnyk auf Bystron-Kurs!

    Der ehemalige Botschafter der Ukraine in Deutschland, Andrij Melnyk, bekannt vor allem durch übelste Kriegstreiberei und Pöbeleien gegen deutsche Politiker, will plötzlich Friedensverhandlungen statt Endsieg.

    Das aber war von Anfang an ausgerechnet die Linie der AfD im Bundestag aus der Feder der Außenpolitiker Bystron und Gauland.

    Melnyk heizte als Ukrainischer Botschafter den öffentlichen Diskurs in Deutschland heftig an. Er forderte Waffenlieferungen und bedingungslose Unterstützung der Ukraine.

    Menschen, die ihm widersprachen, kanzelte er öffentlich ab, selbst der Kanzler war vor ihm nicht sicher, den beschimpfte er als „beleidigte Leberwurst“.

    Nun schlägt Andrij Melnyk während seines Berlin-Besuchs völlig neue Töne an: Man sollte verhandeln, sogar Gespräche mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin scheinen nicht länger undenkbar.

    Die Rückkehr an den Verhandlungstisch hat der Außenpolitische Sprecher der AfD, Petr Bystron, seit Tag eins gefordert – und wurde dafür von Melnyk immer wieder öffentlich attackiert.

    Melnyk bezeichnete Bystron in einem Tweet gar als „verrückt“.

    Jetzt kommt alles genau so, wie von der AfD von Anfang des Konflikts gefordert.

    Offenbar waren die Friedensinitiativen der AfD das Gegenteil von „verrückt“.

    Die Realität zwingt die Konfliktparteien zurück an den Verhandlungstisch.

    Hätte man auf die Oppositionspartei gehört und schon vor Jahren diesen Weg eingeschlagen, statt ständig weitere Waffen zu liefern, hätten unzählige Tote verhindert werden können.

    Zahlreiche Vorschläge der AfD-Fraktion, die unter Bystrons Federführung als Außenpolitischem Sprecher entstanden, fordern einen Verhandlungsfrieden.

    Solche Forderungen schlug die Ampel-Regierung angepeitscht von den Kriegstreibern Melnyk, Strack-Zimmermann oder Baerbock stets in den Wind.

    Aggressionspolitik gescheitert

    „Direkte Gespräche zwischen Russland und der Ukraine“ seien laut Melnyk zwar vorerst ausgeschlossen, doch die Notwendigkeit von Verhandlungen erkennt auch er.

    Was Melnyk sich vorstellt: „Eine strategische diplomatische Initiative“, die „die USA, Deutschland, Großbritannien, aber auch China“ einbinde.

    Es brauche nun „neue, echte Impulse für Diplomatie“, so der Diplomat weiter. ….ALLES LESEN !!

  39. Ukrainische Parlamentsabgeordnete Schilowa zum Bürgerkrieg in der Ukraine

    https://hesikamiscellaneous.wordpress.com/2014/08/20/ukrainische-parlamentsabgeordnete-schilowa-zum-burgerkrieg-in-der-ukraine/

    BEITRAG VOM AUGUST 20, 2014

    Ein wichtiges Dokument: Ein Mitglied des Ukrainischen Parlaments, Frau Viktoria Schilowa, wandte sich in einem Video an die Öffentlichkeit über die grundsätzlichen Fragen des andauernden Bürgerkrieges in der Ukraine.

    Ihre Rede beinhaltet wertvolle Informationen über die tatsächliche Anzahl der durch die ukrainischen Armee erlittenen Verluste, die durch die Poroschenko Regierung gegenüber der Öffentlichkeit verheimlicht werden

    Heute sind die Mörder in unserer Regierung

    Wir, die ukrainischen Menschen haben den Janukowitsch-Dieb (der vorherige Präsident) durch Poroschenko, den Mörder ersetzt!

    Und heute denkt unsere Regierung, dass die Mehrheit der ukrainischen Menschen durch die Propaganda des nationalen Fernsehens gehirngewaschen ist.

    Ich möchte sie enttäuschen: Die neueste unabhängige soziale Umfrage ergibt, dass 75 % der Ukrainer gegen den Krieg sind.

    Die meisten von ihnen fürchten, Ihre Meinung in der Öffentlichkeit zu sagen, weil sei eingesperrt, verhört, gekidnappt oder sogar getötet werden könnten.

    Alles kann in der Ukraine heute geschehen, weil wir Diebe durch Mörder ersetzt haben!

    Was geschieht im Donbass? Acht Millionen Menschen sind unter Beschuss; sie nennen mich einen Terroristen, aber was werden sie darüber sagen, was die Soldaten der 27. 79. und 24. Brigade tun, wenn sie zurückkommen?

    Was sagt Nadeshda Sawtschenko? Nun, sie sagt, dass im Donbass dieselben Ukrainer leben, unsere Brüder, dieselben Menschen, die in Lwow, in Iwano-Frankowsk und in Kiew leben und sie sind ganz bestimmt keine Terroristen!

    Sie sind Rebellen, Bergarbeiter, unsere Bürger.

    Aber natürlich wird das nicht in unserem nationalen TV gezeigt. Einzig, weil alle diese TV-Kanäle den Oligarchen gehören!

    Alle unsere nationalen Fernsehsender gehören unseren größten Oligarchen-Feinden.

    Zu den realen Zahlen der Verluste im ukrainischen Krieg:

    Kennen Sie die reale Zahl der getöteten Zivilisten? Ich werde es Ihnen erzählen. Und es ist die Wahrheit.

    Es sind ungefähr 6.000 Zivilisten getötet worden.

    Jeden Tag werden etwas 170 bis 200 Menschen getötet.

    Die ukrainische Armee tötet sie mit 122-mm-Mehrfachraketenwerfern, nur weil ihnen erzählt wurde, sie würden gegen russische Terroristen kämpfen.

    Nur weil es ihnen so von Poroschenko und dem nationalen TV erzählt wurde. ….ALLES LESEN !!!

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