Wie bei jedem Gesetzesentwurf der Ampel hat man auch beim Gesetz zur Legalisierung von Cannabisprodukten ein unfertiges Stückwerk produziert, das allumfassend an der Realität scheitern wird.
Wie bei jedem Gesetzesentwurf der Ampel hat man auch beim Gesetz zur Legalisierung von Cannabisprodukten ein unfertiges Stückwerk produziert, das allumfassend an der Realität scheitern wird.

Von JONNY CHILL | Das konservative Spektrum in Deutschland ist in den letzten 20 Jahren autoritätsskeptischer und liberaler geworden. Man hat sich angewöhnt, Nachrichten zu hinterfragen, wissenschaftliche, wirtschaftliche und medizinische Themen selbst zu recherchieren und im Allgemeinen die individuelle Freiheit als hohes Gut zu betrachten. Die Legalisierung von Cannabis bleibt aber, vor allem in Deutschland, weiterhin ein konservatives Tabuthema.

Dabei ist der Ampel-Ansatz zur Legalisierung des Cannabisanbaus und -konsums so fehlerbehaftet, dass er dringend diskutiert und öffentlich kritisiert werden sollte. Um zu verstehen, wie allumfassend der Gesetzesentwurf gescheitert ist, muss man sich erst darüber informieren, was mit einem Gesetz zur Legalisierung von Cannabis eigentlich bezweckt werden sollte. Denn es gibt durchaus gute Gründe, die eine Diskussion über die Legalisierung von Cannabis rechtfertigen können.

Bevor man sich über die Vorteile einer Cannabislegalisierung unterhält, muss man sich aber zuerst die Gefahren bewusst machen, die von Cannabis ausgehen.

Gefahren durch Cannabis

Cannabis ist weit weniger toxisch als Alkohol, macht weit weniger süchtig und verursacht keine Organschädigungen. Es ist aber trotzdem alles andere als harmlos. Das menschliche Gehirn entwickelt sich bis ca. zum 25. Lebensjahr. Während dieser Entwicklungsphase kann Cannabiskonsum zu lebenslangen Schädigungen führen. Je früher mit dem Konsum begonnen wird, desto schlimmer die Auswirkungen. Aber auch bei erwachsenen Menschen führt täglicher starker Konsum zu negativen Folgen wie Gedächtnisverlust und Lethargie. Verschiedene psychische Erkrankungen, vor allem Schizophrenie, können durch Cannabis verstärkt oder bei vorhandener Veranlagung sogar erstmalig ausgelöst werden.

Studien aus den USA zeigen, dass mit der Legalisierung von Cannabis der Alkoholkonsum leicht zurückgeht und dafür der Cannabiskonsum messbar zunimmt.

Es gibt also deutlich negative Auswirkungen auf die Volksgesundheit, die nicht ignoriert werden können.

Bei der Diskussion um die Legalisierung von Cannabis gibt es aber auch Gründe, die dafür sprechen und die man auch als Liberaler und Konservativer unterstützen kann.

Welche Gründe sprechen für die Legalisierung von Cannabis?

Aus liberaler Perspektive sollte der mündige Bürger das Recht haben, mit seinem eigenen Körper zu tun, was er möchte, solange er niemand anderem damit Schaden zufügt. Von der Legalisierung profitiert demnach der Konsument, da er nicht länger strafrechtlich für den Konsum seines Genussmittels verfolgt wird. Dies wirkt sich auf etwa 200.000 deutsche Bürger aus, die jährlich aufgrund von Cannabiskonsum in Konflikt mit dem Gesetz geraten.

Aus staatlicher Sicht bietet eine Legalisierung weit mehr Vorteile, allerdings nur, wenn sie richtig und verantwortungsvoll durchgeführt wird. Kanada hat Cannabis 2018 legalisiert und in den USA wurde der Vertrieb und Konsum in 18 Bundesstaaten legalisiert. Wie bei Alkohol auch benötigt man für die Produktion und den Verkauf eine eigene Lizenz, wird kontrolliert und die persönliche Produktion ist stark eingeschränkt sowie der persönliche Vertrieb illegal.

Die rechtliche Angleichung der Cannabis- an die Alkoholwirtschaft hat enorme Vorteile für den Staat und die Gesellschaft gebracht. Dem organisierten Verbrechen werden in großem Umfang Gelder entzogen, durch den legalen Anbau und Vertrieb wird eine eigene Wirtschaft mit vielen Arbeitsplätzen geschaffen, und über Steuereinnahmen werden zusätzliche Gelder für den Staat generiert. In der USA waren das bereits 2014 über 15 Mrd. Dollar Steuereinnahmen pro Jahr.

Die Polizei und die Justiz werden enorm entlastet und dadurch die innere Sicherheit gestärkt. Durch den kontrollierten Anbau werden Konsumenten nicht mehr durch Streckmittel vergiftet, und Medikamente, die auf Cannabinoiden basieren, werden verfügbar gemacht.

Ob und wie eine verantwortungsvolle Legalisierung mit ausreichendem Jugend- und Gesundheitsschutz umgesetzt werden könnte, müsste in einem Moratorium mit medizinischen, wirtschaftlichen und juristischen Experten ausführlich erarbeitet werden. Man kann sich dabei durchaus auch an US-amerikanischen Staaten orientieren, wo die Legalisierung erfolgreich war, und von Staaten lernen, bei denen die Legalisierung mehr Probleme als Nutzen geschaffen hat.

Diese offensichtlichen Vorteile einer Legalisierung können auch von Konservativen diskutiert werden, vorausgesetzt, die Nachteile werden verantwortungsvoll dagegen abgewogen. Das Legalisierungsgesetz der Ampelregierung bringt allerdings fast nur die negativen Auswirkungen mit sich, ohne die Vorteile, die eine Legalisierung rechtfertigen würden.

Rechtssicherheit des Cannabis konsumierenden Bürgers und Entlastung der Polizei und Justiz

Die Regelungen zum Erwerb, Transport und Besitz sind sehr undurchsichtig. Der erwachsene Bürger ab 21 Jahren darf jetzt zwar bis zu 25 Gramm Cannabis erwerben und mit sich führen und zu Hause bis zu 50 Gramm lagern, aber gleichzeitig wird das Überschreiten dieser Mengen – bis zu 5 Gramm beim Transport und bis zu 10 Gramm beim Besitz – als Ordnungswidrigkeit behandelt. Bei noch größeren Mengen drohen weiterhin Haftstrafen. Zu Hause dürfen bis zu drei blühende Cannabispflanzen besessen werden. Bestimmte Cannabissorten mit einem zu hohen Wirkstoffgehalt dürfen jedoch weder angebaut noch erworben werden. Im Falle einer Hausdurchsuchung muss der Bürger also weiterhin damit rechnen, dass jegliches Pflanzenmaterial zur Überprüfung eingezogen wird. Sollte der Wirkstoffgehalt zu hoch sein oder sich mehr als drei Pflanzen in der Blühphase befinden, bleibt man strafbar.

Das Kiffen ist widersinniger Weise in den Cannabis-Clubs verboten, in der Öffentlichkeit aber erlaubt. Dort aber nur an bestimmten Orten und dann auch noch zeitlich beschränkt.

Es findet also keine echte Legalisierung statt, sondern nur eine weitere Bürokratisierung, welche die wenigsten Bürger vollständig durchschauen dürften.

Jugendschutz

Die Strafe für den Verkauf von Cannabis an Minderjährige wurde von einem Jahr auf zwei Jahre Haftstrafe angehoben. Gleichzeitig bleibt Erwerb, Besitz und Konsum für Minderjährige straffrei. Es sollen zusätzliche Aufklärungskampagnen gegeben werden.

Aufklärungskampagnen der Regierung interessieren Jugendliche ungefähr so sehr, wie die öffentliche Verlesung des Telefonbuchs. Das Gesetz beinhaltet also keine sinnvollen neuen Maßnahmen oder Ideen zur Verbesserung des Jugendschutzes, obwohl die Eröffnung von Anbauvereinigungen Jugendlichen die Beschaffung erheblich erleichtern wird.

An junge Erwachsene bis zum Alter von 21 Jahren dürfen 30 Gramm pro Monat verkauft werden. Das ist eine enorme Menge! Ein Joint enthält durchschnittlich 0,25 Gramm Gras. Wer 30 Gramm Gras im Monat konsumiert, ist praktisch durchgehend high und niemals vollständig nüchtern.

Austrocknung der Geldströme des organisierten Verbrechens

Durch die Regulierung des Anbaus und Vertriebs auf wirkstoffarme Sorten entsteht eine Situation, als hätte man nach der Prohibition den Konsum von Wein und Bier erlaubt, aber Schnaps und Cognac verboten. Es wird weiterhin viele Konsumenten geben, die den stärkeren Stoff bevorzugen, und damit kann das organisierte Verbrechen sein Vertriebsnetz aufrechterhalten.

Die Regulierung der Zugänglichkeit der Anbauflächen in Cannabis Clubs ist so streng geregelt, dass für die meisten nur ein Indoor-Anbau mit künstlicher Beleuchtung in Frage kommt. Die enormen Energiekosten in Deutschland, der bürokratische Aufwand und die Steuern werden Club Cannabis extrem teuer und nicht konkurrenzfähig machen. Ein großer Teil der Konsumenten wird weiterhin sein Gras zum halben Preis beim arabischen Dealer kaufen.

Die Wahrscheinlichkeit, dass das organisierte Verbrechen bereits jetzt über Mittelsmänner im großen Umfang Cannabis Clubs angemeldet hat, um weiterhin bei allen Cannabissorten mitzuverdienen, liegt bei 100 Prozent. Vor allem, da man zur Gründung und Betrieb einer Anbauvereinigung keine deutsche Staatsbürgerschaft benötigt. Es wäre nicht erstaunlich, wenn in einigen Jahren ermittelt werden würde, dass die meisten dieser Clubs fest in der Hand von Kriminellen sind.

Förderung der Wirtschaft und des Bauernstandes

Da nur nichtkommerzieller Anbau und Vertrieb erlaubt sind, entsteht keinerlei Nutzen für die Wirtschaft und den Bauernstand. Es wird keine neue industrielle Basis geschaffen, die nachhaltige Arbeitsplätze oder bedeutende wirtschaftliche Impulse liefern könnte.

Steuereinnahmen

Der Vertrieb erfolgt über nicht allgemeinnützige Vereine und wird so besteuert. Hierdurch wird der Staat zwar zusätzliche Einkünfte generieren, aber diese könnten durch die Kosten für die zusätzliche Bürokratie, die Überwachung und Regulierung des Cannabismarktes sowie durch potenzielle öffentliche Gesundheitsprobleme wieder aufgezehrt werden.

Zusammenfassung

Zusammengefasst kann man sagen: Das Cannabis Legalisierungsgesetz ist handwerklich so schlecht umgesetzt, dass es sowohl für Bürger, Wirtschaft, Bauern, Polizei als auch für die Justiz mehr Nachteile als Vorteile bringt. Die steuerlichen Mehreinnahmen sind eine klassische Milchmädchenrechnung der Ampel, bei der durch die selbst verursachten Verwaltungskosten das gewonnene Geld gleich wieder verrinnt.

Wenn wir dieses typisch fehlerhafte Ampel-Gesetz kritisieren, dann sollten wir dies nicht auf einem oberflächlichen Söder-Niveau tun, sondern als informierte konservative Bürger, die tatsächlich verstehen, unter welchen handwerklichen Mängeln dieses Gesetz leidet und wie es hätte besser gestaltet werden können.

Die ungefähr sechs bis acht Millionen Kiffer im Land stellen ein erhebliches Wählerpotential dar. Die AfD wäre gut beraten, diesen Gesetzesunfall der Ampel nicht nur abzulehnen, sondern als liberale Partei einen besseren Vorschlag zu unterbreiten.

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96 KOMMENTARE

  1. Tja, auch hier zeigt sich wieder die Unfähigkeit der gesetzgebenden Truppe, mehr als im Nebel ihrer pseudoliberalen Ideologie herumstümpern können sie nicht.

    Nebenbei ist der Konsum von Alkohol nicht mit dem Konsum von Cannabis vergleichbar, das „eine Bier zum Essen“ hat beim Cannabiskonsum kein Äquivalent, da gibts nur „den einen Joint zum wegballern“.

  2. Die Freigabe weiterer Drogen ist durch nichts zu begründen.

    Wer nur einen Rest-Funken menschlicher Vernunft besitzt, der wird in Kenntnis der zu erwartenden negativen Auswirkungen eine solche Entscheidung des Staates als flächendeckende Gefahr erkennen.

  3. Drogen legalisieren, die kritischen Stimmen im Volk verstummen lassen, kommt mir bald sehr wie „brave new world“ vor. So als letzter Strohhalm versucht unsere schlechteste Regierung aller Zeiten genau dieses.

  4. Manch einer mag die spontane Assoziation zu den Opiumkriegen in China, die ich bei der Bekanntgabe des Vorhabens der Legalisierung von Cannabis hatte, für übertrieben halten, da Opium in seiner Wirkungsweise nicht mit Cannabis gleichzusetzen ist.
    Denn den Chinesen wurde das Opium von der Engländern aufgezwungen, hier in Deutschland kommt die Empfehlung aus dem Gesundheitsministerium. Oder irre ich mich da?

    Trotzdem ist es nachweislich, so habe ich gehört, eine Einstiegsdroge.

    Welche Gründe hat es wohl, zu diesem Zeitpunkt, wo in angeblich bereits in jedem Dorf harte Drogen zu erhalten sind, Cannabis zu legalisieren?

    Welchen Mehrwert hat unsere Bevölkerung davon?

    CUI BONO?

    .
    „Ursachen des Opiumkriegs
    Die Ursachen des Krieges waren in einigen Besonderheiten des Handels zwischen europäischen Mächten und China zu suchen. Die europäischen Handelsmächte bezogen in dieser Zeit aus China vor allem Waren. Mangels Interesse der Chinesen am Austausch mit anderen Waren, entwickelte sich zwangsläufig ein bedeutender Handelsüberschuss zugunsten Chinas.
    Diesen Handelsüberschuss musste vor allem die Ostindische Gesellschaft, die das Handelsmonopol mit China besaß, bezahlen. Sie importierte z. B. allein im Jahre 1800 23 Millionen Pfund des sehr beliebten Tees aus China nach Großbritannien. Da kein Austausch mit anderen Waren zustande kam, musste der Tee mit barer Münze, in der Regel mit Silber, bezahlt werden. Die Ladung der nach China fahrenden englischen Schiffe bestand nicht selten vor allem aus Silberbarren.
    Um dem zu begegnen, gingen die Engländer dazu über, im von ihnen beherrschten Indien mehr und mehr Opium produzieren zu lassen. Dieses Opium, für das es in China einen sehr aufnahmefähigen Markt gab (Bild 1), wurde dann mit Unterstützung bestochener Hafen- und Verwaltungsbehörden auf den chinesischen Markt geworfen. Jetzt kehrten sich der „Silberfluss“ und die Handelsbilanz endlich zugunsten der Europäer um.
    Als nach der Aufhebung des Handelsmonopols der Ostindischen Gesellschaft ab 1838 immer mehr Händler den Markt mit Opium überschwemmten, ging der chinesische Kaiser in Peking energischer gegen den illegalen Opiumhandel vor. 1839 erließ er sogar ein totales Einfuhrverbot für Opium und veranlasste die Beschlagnahme der britischen Opiumvorräte in Kanton, immerhin 1200 Tonnen.

    .
    Unklar blieb allerdings bis heute, ob für des Verbot wirtschaftliche Erwägungen maßgeblich waren oder die massenhafte Opiumsucht, die inzwischen auch die oberen Gesellschaftsschichten ergriffen hatte.“
    https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/geschichte/artikel/der-opiumkrieg-und-seine-folgen-fuer-china#

  5. Schaut man sich
    >> die Natur an,
    so ist das „Sich-Berauschen-Wollen“ durchaus ein natürlicher Vorgang. Unsere nächsten Verwandten lieben es, sich an vergorenem Urwald-Obst zu berauschen.

    Gleiches gilt für Natur-Völker, die eine Vielzahl von Rauschmitteln einsetzen, um z. B. enthemmt in den Krieg zu ziehen.

    Man denke dabei auch an Pervitin, die „Panzerschokolade“, die im WWII bei der Wehrmacht als Aufputschmittel eingesetzt wurde.

    Der
    >> zivilisierte Mensch
    allerdings sollte seine Genusstriebe mit Vernunft beherrschen,
    um sich selbst und seine Mit-Welt nicht zu schädigen.

    >> Wer Drogen konsumiert, sich berauscht, der zeigt damit, dass er mindestens ein Stück Vernunft eingebüßt hat. Daraus folgt in der Regel a-soziales Verhalten.

    Dabei sollte auch klar sein, dass ein kleines Bier als Getränk zum Mittagessen nicht als Drogenkonsum zählen kann.

  6. I.d.T. hatte ich mir vor vielen Jahren mal überlegt, statt Alkohol, Cannabis zu mir zu nehmen. Doch woher beziehen? Den Achmed im AMG mal ansprechen? Dann habe ich es doch gelassen.

    Ihnen noch einen schönen Abend mit einem gepflegten Pommery oder Rothschild. Und zum Thema fällt mir da wirklich kein Song ein. Oder doch. Extrabreit aus den gewohnt guten und besten 80ern:

    Geht um die mögliche Steigerung…Kokain.

    https://www.youtube.com/watch?v=zdhcOX6aEcs

  7. Mir war auch als Kind bewusst dass Benzinschnüffeln extrem ungesund ist, – ist ein billiges Rauschgift in der 3. Welt ! –
    Oder Kokain kann grünen Star verursachen !
    Mit 16 musste ich mich vor nem Polizisten nackt ausziehen und bücken !! –
    Wegen nem Stück Hasch war ich in U-Haft –
    DAS werde ich nie vergessen !

  8. Um es politisch zu definieren:

    Bevorzugt die links-grüne Szene wirbt m. E. für sich durch
    >> „Trieb-Freigabe“.
    Ordnungsprinzipien und Triebsteuerung sind Hemmschuhe für links-grüne „Selbstverwirklicher“.

    Das gilt für die Bereiche der Drogen ebenso wie für den Sextrieb. Alles ist grenzenlos erlaubt. Wenn´s schief geht, dann wird eben abgetrieben – die Kasse zahlt.

    >> Und wenn aus dem Kleinen durch Cannabis ein Idiot wird, was soll`s – die Kasse zahlt!

  9. A. von Steinberg 24. März 2024 at 17:35

    Mag jetzt etwas zu weit führen.
    Ich erlaube es mir dennoch.
    Es war irgendwann in den 90ern als ich in einer reinen „Bierkneipe“…ja…die gab es mal…gearbeitet habe.

    Ich habe mir damals…Hintergrund weiß ich nicht mehr…mir oft überlegt, warum es eigentlich „normal“ sein soll, wenn sich sich der Besserverdienende die Flasche Rotwein für 20 DM gepflegt reinzieht, der Arbeiter, Busfahrer und ganz normale Angestellte…die die Kneipe besuchten…etwas… ich sage mal…“kritischer“ angesehen wurden.

    Selbst wenn Cannabis nun freigeben ist oder wird…es betrifft mich nicht. Und die Kontakte zu einer ehemaligen Schulfreundin habe ich auch nicht mehr. ,-)

  10. Null Verständnis für dieses Gesetz und auch für den
    Artikelschreiber.
    Er schreibt selbst, dass diese Droge bis zum 25. Lebensjahr
    sehr schädlich für das Gehirn von jungen Menschen sein kann.
    Und genau in diesen jungen Jahren, wird dieser Dreck wahrscheinlich
    am meisten konsumiert.
    Von wegen guter Rat und liberaler Vorschlag der AFD, so eine
    offizielle Erlaubnis ist überhaupt nicht nachzuvollziehen !

  11. Erwachsene sollen tun und lassen, was sie möchten, aber den Cannabis-Konsum von Jugendlichen, sehe ich sehr kritisch.
    Liegt wohl daran, weil ich den Abwärtsstrudel im Freundeskreis selbst miterlebt habe.
    Der 15jährige Sohn einer Freundin, hat angefangen Cannabis zu rauchen.
    Erst ab und zu in der Freizeit, auf Parties, dann immer regelmäßiger.
    Zum Schluss, jeden Morgen vor der Schule.
    Seine Noten wurden schlecht, ihm war aber Alles egal und er saß völlig zugedröhnt im Unterricht.
    Dann ist er gar nicht mehr zur Schule gegangen und die Polizei war schon Dauergast bei meiner Freundin.
    Das Ganze endete leider, leider mit seinem Suizid.
    Bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen sehe ich deshalb eine große Gefahr für
    die Psyche.

  12. Marie Beelen
    Auch Vancouver ist die Holle … Da landet das Zeug aus China im Hafen , und wird von Mexicaner weiter „‚gedealt“‚inden USA.
    Ubrigens hier in den Niederlande wird seit 40 Jahre Canabis „“Gedoogd““ .
    Es ist total aus den Ruder gelaufen.
    Wahnsins Kriminalitat.
    700 Sprengstoff anschlagen jedes Jahr, und nicht nur in Amsterdam.
    900000 (Info der Krankenversicherungen ) Drogenabhangige die in behandlung sind, also die dunkelziffer ist deutlich hoher.
    30 Miljarden umsatz , Steuerfrei versteht sich.
    Also,ihr seit gewarnnt.
    Gruss aus Narcostaat Niederlande.

  13. ZU:
    Taurus1927 24. März 2024 at 18:04
    ——————————————-
    Ich kenne „normale“ Bierkneipen aus der Vergangenheit als gemütliche Gaststärren zum Skatspielen.

    Bier gilt seit Jahrhunderten als Getränk der unteren Klassen, während Wein durchweg den höheren Gesellschaftsklassen vorbehalten war. Davon hat sich bis heute manches erhalten.

    Ich selbst trinke gelegentlich mit Genuss ein hleines Glas südafrikanischen Rotwein – das reicht dann aber den ganzen Abend und ist ein Geschmackserlebnis – nichts Berauschendes.

  14. A. von Steinberg 24. März 2024 at 18:14

    Danke für Ihre Antwort und damit Meinung. Und genau das meinte ich. Dann gehöre ich wohl als Biertrinker zur „unteren Klasse“. Kann ich aber mit leben. 😉

  15. … Mick Jagger hat etwa 50 Jahre gebraucht, um zu erkennen, dass ‚Mother’s Little Helper‘ und Betrug und Selbstbetrug – eins sind. Fragt sich – nicht wirklich – warum die ‚BRD‘-Genossen Cannabis legalisieren.

    … es gibt kein Recht auf Betrug. Auch nicht auf Selbstbetrug.

    Schwab, das sich selbst erhöhte ‚Superhirn(i)‘ vom WEF und sein Chefberater Harari; ‚… ‚wir‘ brauchen die große Mehrheit der Bevölkerung nicht … die größte Frage ist, was man mit diesen nutzlosen Menschen machen soll. Das Problem ist eher die Langeweile und was man mit ihnen macht, wenn sie wertlos sind. Mein bester Tipp ist eine Kombination aus Drogen und Computerspielen … die meisten Menschen werden wirtschaftlich nutzlos und politisch machtlos sein … wir beginnen, eine neue Klasse von Menschen zu sehen. Die nutzlose Klasse.‘

    … nein, ich hasse die sozialistischen Scheisser und Menschenverächter aller Couleur nicht. Hass setzt verschmähte Liebe voraus. Wer, bitte schön, liebt die Genossen außer die sich selber?

    Ich verachte diese Figuren.

  16. ZU:
    Taurus1927 24. März 2024 at 18:22
    ——————————————
    Die frühere Klassenteilung hat sich heute eigentlich erledigt, denn das Preisgefüge ist anders als im Mittelalter.

    Aber Bier gilt immer noch – z. B. bei Schützenfesten – als „Sauf-Getränk“ während man zum „Genuss“ die Sektbar aufsucht – ganz unabhängig vom Einkommensniveau.

    Historisch ist interessant, dass Fürst Bismarck bereits als Student ein extrem trinkfester Bier-Säufer war.
    Deshalb wurde er auch als angehender Jurist aus seinem staatlichen Referendariat herausgeworfen.

    Später hatte er durch Heirat großes Glück und kam dadurch nach oben. Aber „er soff und fraß wie ein Pferd“ – wog zeitweise über 150 Kg.

    Aber es ist wohl so, dass Hochprozentiges („Schnaps“) vermehrt von Leuten konsumiert wird, die nicht genießen, sondern sich berauschen wollen. Stichwort: Koma-Saufen.

  17. OT – OT
    TOP Aktuell -TOP Aktuell -TOP Aktuell
    nachdem die Fürstin Gloria n.Th. und Taxis unter anderem mit Interview mit Achtung Reichelt(Julian Reichelt
    unter anderem auf PI in div.Abständen ihre konservativ -bidenständige Meinung veröffentlichte –
    kommts jetzt ganz dick von der linken Regensburger und Co. WOKE und rotgrünen Sozialismus Szene.
    Nachdem Habeck Ricard Lang und KOnsorten ganz im Sinne von N.Faeser,Lisa Paus und KOnsorten bereits der Meinung sind, dass vor Ihrem privaten Domizil per Gesetz nicht demonstriert werden sollte, ist dies bei der Opposition /AfD und deren konservativen Befürwortern ect. natürlich und selbstverständlich genau das Gegenteil. Dass es solche unglaublichen Forderungen und Wahnsinn überhaupt gibt ist nur dem absurden linksgrünen Woke – und Cancelkultur gegen Rechts und der Abschaffung des Landes -Einführung des Sozailismus DDR 2.0 in Deutschland -Absurdistan zuzuschreiben.
    Wie ich schon mal gepostet hatte, müsste man den Nichtsnutzen und linken Ideologen inzwischen dieses Land überlassen und selbst in ein noch geerdetes, normal denkendes Land umziehen und zusehen wie Deutschland in deren linksidelogischer Anarchie und Antifastrukturen (Nancy Fancy&Co. lässt grüssen) in kurzester Zeit komplett versinkt. Deutschland ist am Ende -alles andere ist schön geredet, die Wirtschaft, Politik und Gesellschaft den Bach hinunter. Absoluter Irrsinn.Da passt doch der verrückte Milliardär Würth und sein Statement gegen die AfD wie die Faust aufs Auge.

    siehe nun heute veröffentlicht:
    „Gloria Einhalt gebieten“: Demonstranten versammeln sich vor Schloss – Fürstin reagiert mit Statement
    Zahlreiche Kritiker hatten sich versammelt. Gegenüber einem Radio-Sender reagierte Gloria Fürstin von Thurn und Taxis auf eine Aktion vor Schloss Emmeram.

    Regensburg – Mit einer Kundgebung hat die Initiative gegen Rechts in Regensburg gegen Gloria Fürstin von Thurn und Taxis sowie gegen Rechtsextremismus protestiert. Auf dpa-Anfrage äußerte sich die 64-jährige Unternehmerin nicht zu der Kundgebung. In einem Statement an „Radio Charivari“ teilte sie mit, sie bedauere „den verunglimpfenden Vorwurf, rechtsextreme Äußerungen getan zu haben“.
    Zwischen 300 und 400 Menschen beteiligten sich laut Polizei und Veranstaltern an der Aktion. Hintergrund der Demo ist einem Sprecher der Initiative zufolge eine durch Recherchen von t-online.de, „Süddeutscher Zeitung“, NDR und WDR bekannt gewordene Veranstaltung der Werteunion mit Hans-Georg Maaßen im Juli 2023 in den Räumen von Schloss Emmeram, bei der auch ein Teilnehmer eines Treffens radikaler Rechter im November in Potsdam anwesend gewesen sein soll.
    (…..)
    https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/gloria-einhalt-gebieten-demonstranten-versammeln-sich-vor-schloss-f%C3%BCrstin-reagiert-mit-statement/ar-BB1krS2R?rc=1&ocid=winp1taskbar&cvid=90cc4f50b74040e5f113a640ebaddc26&ei=17

    Bemerkung: Ich gehe in den Keller und hol den Kotzkübel. Mehr Wahnsinn geht nicht.
    Gloria Th. und Taxis halte Stand als Patriotin. Lass Dich nicht verbiegen. Millionen danken Dir für Deine Haltung.

  18. @ Marie-Belen 24. März 2024 at 17:31 und 17:55

    Manch einer mag die spontane Assoziation zu den Opiumkriegen in China, die ich bei der Bekanntgabe des Vorhabens der Legalisierung von Cannabis hatte, für übertrieben halten, …

    Überhaupt nicht. Als ich von der Fentanylkrise in den USA hörte, war das einer der ersten Gedanken. Ich habe den Eindruck, Chinesen haben ein Gedächtnis wie ein Elefant. Sie vergessen nicht, daß sie im „century of humilitation“ von den Europäern unter Drogen gesetzt wurden. Das wird jetzt heimgezahlt.

  19. Sind doch eh schon alle auf Droge.
    Praktisch wird sich nichts ändern.

    Mit dem Scheiß beschäftigen die sich als ob es keine anderen Probleme gibt.

    Immerhin auf Wein zahle ich Steuern, also Prost ihr Kiffer, zahlt gefälligst auch.

  20. immer mehr lænder der welt legalisieren kannabis. im gespræch war das ganze auch in D schon seit jahrzehnten.

    befuerwortern der legalisierung kann ich nur sagen:
    was kuemmert`s euch? wer kiffen will, tut es sowieso und die legalisierung ist nur eine frage der zeit.

    gegnern der legalisierung kann ich nur sagen:
    viele von euch waren gegen die zwangsimpfung und hier habt ihr auf eigenverantwortung plædiert. jetzt wollen viele von genau diesen leuten eine pflanze weiterhin kriminalisieren. wo bleibt hier die eigenverantwortung?

  21. Wenn die Mangelwirtschaft der Ostzone etwas gutes hatte, dann war es der Mangel an Drogen.
    Die Kartelle hatten kein Interesse an Ostmark.
    Ich kriege nur das kotzen, wenn ich die zugedröhnten Penner sehe, bei Besoffenen natürlich auch. Aber Alkohol gehört halt zur Kultur und unsere Genetik hat sich weitgehend angepasst. Jedenfalls bei den meisten.

  22. ZU:
    The holy kuffar 24. März 2024 at 18:48
    —————————————–
    Ihre Argumentation und – vor allem – der Vergleich mit der Zwangsimpfung sind ziemlich irrig.

    Man könnte fragen:
    „Was haben Sie gerauchr?“

  23. Simone Solga: Kiffen für das Vaterland
    24.03.2024
    Die Ampel flüchtet sich in den Rausch: Karl Lauterbach hat das Kiffen legalisiert – jetzt geht’s bergauf mit Deutschland, denn bald ist jeder high. Außerdem: eine Hymne auf Frank-Walter Steinmeier, der die derzeit beste Satire eines Bundespräsidenten liefert. Und: ein Ausflug auf die Büchermesse, wo die Vielfalt alles plattmacht. Folge 107 von „Die Woche abgefrühstückt“ – Prädikat: Bitte reicht mir meine Tüte!
    https://www.youtube.com/watch?v=pG96l9bX9Sw
    6:40 min lang

  24. Kenne Kinder die wegen “ Hyperaktivität “ – üble Sachen verabreicht bekommen, das geht manchmal schief – Das Zeugs würd ich nie nehmen !!

  25. Was mich so ärgert: All diese linken Spinnereien von Deutschland wirken sich auch auf die Nachbarländer aus. Ob irrationaler Ökowahn oder das naive Anlocken von Arabern oder nun dieser verantwortungslose Drogenscheiss. Das schafft auch in der Schweiz Probleme. Man weiss ja ganz genau was für Pack das anzieht und was sich an den Grenzen abspielen wird. Wenn das so weitergeht wird man dieses verrückte Land noch direkt von Brüssel aus verwalten müssen…

  26. Winters Woche vom 24.3.2024 –
    Hastu Haschisch in der Tasche…
    Kontrafunk – Die Stimme der Vernunft
    24.03.2024
    Das blaue Band, es flattert! Bewegt von lauer Frühlingsluft. Da fühlt auch Robert Habeck sich bemüßigt, Hoffnung zu säen. Die Energieknappheit ist überwunden. Die Gasspeicher sind voll. Über den Preis dafür wird an solch schönen Tagen keiner unken wollen. Auf in den Kampf also! Mit einem Joint von Lauterbach. Gegen den Wiener Voldemort. Und seine Schergen aus dem deutschen Osten. So kann er kommen, der Frühling des Widerstands, gegen rechts und gegen CO2.
    https://www.youtube.com/watch?v=oZS5Nuuwn8c
    12 Min lang

  27. A. von Steinberg 24. März 2024 at 18:53
    ZU:
    The holy kuffar 24. März 2024 at 18:48
    —————————————–
    Wieso irrig? jeder sollte selber entscheiden, was er sich einpfeifft und was nicht.

    gegen die verabreichung eines pharmazeutischen cocktails, wo niemand weiss, was genau drin ist –
    und gleichzeitig fuer das verbot einer pflanze, die recht gut erforscht ist und von der man weiss, was deren konsum mit sich fuehrt, passt nicht zusammen

  28. Politische Sprengkraft

    Sie fürchten die RKI Protokolle, denn dadurch könnten die politischen Hintermänner und Drahtzieher des organisierten und geplanten Corona-Terrors ans Licht kommen und vor den Kadi gebracht werden

    Wenn die Opfer des Corona-Terrors die Inhalte der RKI Protokolle erfahren wird es den Tätern und geistigen Anstiftern des Corona-Terrors an den Kragen gehen.

    https://www.frei3.de/post/d0c86b31-7e97-4684-a15e-c2bc00d8081c

  29. CANNABIS ist ein Direktangriff auf das Hirn.
    Es macht willenlos und lethargisch.
    Es macht so gleichgültig, dass sogar die Angst vor härteren Drogen verschwindet.

    CANNABIS ist ein Angriff auf unsere KINDER!
    Die Legalisierung ist ein Verbrechen, die ganz bestimmt nicht mit einem Glas Bier zu vergleichen ist!

    Die Legalisiierung ist so logisch als wollte man die MESSERMORDE unterbinden indem
    man MESSERMORDE legalisiert, salongfähig macht, nicht mal mehr bestrafen kann.

    Dem einzigen dem die Legalsierung nützt ist dem Lauterbach selbst sowie ÖZEMIR!
    Die beiden können jetzt kiffen so viel sie wollen und können deswegen nicht mehr aus dem Bundestag ausgeschlossen werden.

    Es nützt zudem den DROGENDEALERN, die nun nach Herzenslust dealen können,
    jedem Polizisten noch frecher ins Gesicht lachen können.

    DEUTSCHLAND SCHAFFT SICH AB
    MIT RIESIGEN SCHRITTEN!!

  30. A. von Steinberg 24. März 2024 at 18:38

    Ja…ich habe es verstanden. Sie genießen, andere Saufen.

  31. Kokser, Heroinist und Kiffer sitzen in einer Zelle im Knast.
    Da sagt der Kokser: „Jungs, wir ziehen jetzt ne dicke Line, brechen die Gitterstæbe auf und marschieren raus.“
    Der Heroinsuechtige erwidert: „Nein, wir fahren uns eine schøne Spritze und fliegen durch die Stæbe ins Freie.“
    Darauf der Kiffer: „Ææhh, Jungs… ….kønnen wir.. …das.. nicht auf… ….morgen verschieben….?“

  32. jeanette 24. März 2024 at 19:30
    ——————————————————-
    Ja, das stimmt. Ich weiß das von einem langjährigen Freund der nach jahrelangem Konsum Stimmen hörte und sich mit dem Fernseher unterhielt während die Nachrichten liefen. Aber vielleicht ist das auch das Ziel der Legalisierung. Ein berauscht bekifftes Volk opponiert nicht bezgl. der herrschenden Zustände und hinterfragt auch nicht die Motivation der herrschenden Klasse. Es ergibt nunmehr alles einen Sinn. Drogenlegalisierung, Masseneinwanderung, Covid 19, Krieg….Ausrottung der ethnischen Europäer, Deindustrialisierung. Allerdings verstehen die wenigsten die Hintergründe. Nur wenn man alternative Medien konsumiert (in Kombination mit Massenmedien) kann man sich ungefähr einen Reim auf die jetzigen Zustände machen.

  33. „ …Nachrichten zu hinterfragen, wissenschaftliche, wirtschaftliche und medizinische Themen selbst zu recherchieren und im Allgemeinen die individuelle Freiheit als hohes Gut zu betrachten.“
    Witziger Einstieg. 🙂

  34. Sehenswert
    NRW Innen Mini Reul
    Bei DDR I Tagesthemen
    Der war richtig außer sich, konnte sich gar
    Nicht wieder ein kriegen
    Der hat sich so über das Gesetz aufgeregt,
    “ So’n Schei**“……..
    Einfach Mal bei YT oder in der Mediathek
    Gucken, es lohnt sich wirklich

  35. Die „Legalisierung“ ist hierzulande nur ein weiterer Vorwand um die Bürokratie aufzublasen, die die gesetzlichen Vorgaben umsetzen soll. Das ist das Einzige, dass noch verlässlich läuft: Anzeigenmeisterei, Video-Schiedsrichter, Corona-Wache und Fleisssternchen ins Album für das Einhalten dummer Regeln. Das wirtschaftliche Potential wird man wie immer britisch/amerikanischen, französischen und chinesischen Unternehmen überlassen.

  36. Angeblich müssen jetzt zigtausende
    Von alten Drogen Fällen wieder aufgerollt werden, so das keine Zeit für aktuelle Fälle bleibt, das ganze Justiz System soll erschüttert sein durch das cannabis Gesetz, Herr Reul meint, das jetzt keine Zeit mehr bleibt um z.b. Vergewaltigungen auf zu klären.
    Warum das so ist, habe ich nicht ganz verstanden.

  37. An The holy Kuffar 18:48

    Das sehe ich genau so, wie Sie.

    Ich bin für die komplette Freigabe sämtlicher Drogen.
    Außerdem bin ich für eine Höchststeuer von 100 %.
    Dann würde z.B. eine Packung Zigaretten nur noch 2,50 Euro kosten.
    Die, momentan noch illegalen, Drogen dürften allerdings erst einmal nur in staatlichen Häusern, von Staatsangestellten verkauft werden.
    Die Drogen müssten absolute Reinheit besitzen.
    An den Grenzen werden dann für Drogentouristen Verkaufshallen errichtet.
    Dort könnten ausländische Touristen, die Ware kaufen und sofort konsumieren.
    Diese ausländischen Touristen müssten allerdings jeweils 1.000,– Euro Kaution hinterlegen.
    Die Kaution dient dafür, dass beim evtl. versterben, die Kosten für Einäscherung und versenden, der Urne an die Heimatadresse, gedeckt sind.
    Bei größter Reinlichkeit der Drogen, wird ein Versterben dieser süchtigen Subjekte bestimmt schneller erreicht, als bisher.
    In der kalten Winterzeit, könnte man die verstorbenen Drogenleichen, auch ein zwei Tage vor den Drogenhäusern hinlegen.
    Dieser Anblick dient dann den Minderjährigen zur Abschreckung.

    Die Beschaffungskriminalität würde komplett verschwinden.
    Ausländische kriminelle Clans würden den Großteil ihrer Einnahmen verlieren.
    Grün-linke Spinner würden sich selbst eliminieren.

    Das wäre eine win – win – win – ….. – Situation.

  38. @ Taurus1927 24. März 2024 at 19:36

    Wo ist mehr Alkohol drin: 1 Bier (0,5 ltr, 5%) oder 3 Schnaps (2cl, 40%) ?

  39. In Thailand, wohin ich super Connections habe durch meine Kumpels und meine immer noch geliebte Ex, will die konservatie Regierung den Verkauf zukünftig auf wenige Regionen einschränken.
    Die Drogenfreigabe hat nichts gebracht außer für Kiffer-Touristen.
    Die Aufarbeitung von Tausenden von Drogenfällen bringt die Justiz zum Ende.
    Aber der Oberkiffer mit den schlechten Zähnen von der SPD, der sich lieber über die Finanzierung des DEUTSCHEN Krankenhaussystem kümmern sollte, will das so!

  40. Wieso scheitert die Legalisierung von Cannabis in Deutschland? Sie kommt doch gerade als altes 68iger-Planziel, aufgesogen von den Dumm-Grünen, umgesetzt mit deren Hilfe jetzt. Deutschland wird als Land natürlich damit scheitern. Andererseits sehe ich aber auch eine Art Win/Win dort, denn der Untergang unseres Landes wird sich bekifft um so besser ertragen und vervollständigen lassen.

  41. Was immer für die Freigabe von Cannabis spricht, spricht auch dagegen. In Kanada ist Cannabis legal, wodurch man CBD frei kaufen kann, was vielen Schmerzpatienten wirklich hilft. Jedoch, seit es frei ist, konsumieren es Personen, die es früher nicht genommen haben. Ein Bekannter bekam plötzlich psychologische Probleme, die sich nach Psychose oder Schizophrenie anhören und seiner jungen Familie erhebliche Probleme bereiten. In allen Ecken stinkt es jetzt nach Pott. Früher habe ich mich über Zigarettenrauch aufgeregt, aber dieser Gestank is schlimmer. Letzten Sommer waren wir auf einem Musikfestival. Ich hatte „Decken-Dienst“ weil ich nicht gut laufen kann, während die anderen zu den einzelnen Bühnen gingen. So saß ich nun von Mittag bis Mitternacht, gut versorgt mit Essen und Trinken, aber umrahmt von Endlos-Pottrauchern. Gegen Mitternacht konnte ich vor Schwindel nicht mehr alleine laufen und mir war 2 Tage lang schlecht, ohne daß ich auch nur Alkohol gesehen oder Pott angefaßt hatte. Die große Frage war: Wird man von Secondhand-Pottrauchen im Freien „high“ ?

  42. @ Taurus1927 24. März 2024 at 20:14

    Nichts, nur die Antwort ist für die meisten eine kleine Überraschung.

  43. Mit Pallativ-Medizin für Schmerzkanke ist auch heutzutage ein schmerzfereies Sterben möglich.
    Aber nicht für Spaß-Kiffer!

  44. dass der Lauterbach mit seinemrgefakten Vita und dem Coronawahnsinn diese Cannabis Drogen Legalisierung gesetzlich überhaupt durchbringt, sollte niemand mehr wundern. Alle berechtigte Kritik
    und Beweise gegen diesen irren durchgeknallten SPD Protagonisten ist bisher abgeprallt. In früheren Jahren wäre er längst des Amtes enthoben worden wenn nicht in die Klappse eingeliefert. !

    Karl Lauterbach –zahlreiche kündigungsrelevante Betrügereien bei der Bewerbung zur Professorstelle?!
    https://www.youtube.com/watch?v=0sl8cbN2biY

    sowie u.a. zu Cannabis – als das öffentl. rechtliche Fernsehen die Machenschaften der Holländischen Coffeeshops und den kriminellen König der Cannabisplantagen veröffentlichte.
    Video verfügbar bis 30.09.2025, in Deutschland
    https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/roskam-102.html

    Egal was seit Jahren in Deutschland- Absurdistan linksrotgrün politisch geschieht -es ist absolut negativ für unser Land, die Gesellschaft und Kultur – und nur noch Wahnsinn pur. Lauterbach ist ein Teil davon.

  45. Bertl 24. März 2024 at 20:32

    Na dann ist ja gut. 🙂
    Dachte schon, Sie wollten mich hier direkt auf etwas hinweisen.

  46. https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/jens-spahn-im-grossen-bild-talk-illegale-zuwanderung-muss-auf-null-87635020.bild.html

    … die wachsende Zahl ausländischer Tatverdächtiger bei Gewalttaten: „Wir haben irreguläre Migration in großer Zahl, vor allem auch von jungen Männern: 18- bis 40-jährige Männer sind der größte Teil derjenigen, die zu uns kommen.“

    … die Notwendigkeit einer Migrations-Pause: Angesichts von 3,8 Millionen Asylantragstellern in den vergangen zehn Jahren bräuchte Deutschland eigentlich eine „mehrjährige Pause von regulärer Migration“.

    omg

    https://www.bild.de/sport/fussball/fussball/rassismus-vorwurf-spielabbruch-in-der-landesklasse-sachsen-anhalt-87638082.bild.html

  47. Wir haben doch schon drei Hauptdrogen:
    Tabakrauchen, Alkoholsaufen, Vollfressen.
    Wir brauchen kein Haschisch. Das ist doch
    bloß Anbiederei an Linke u. Wasserpfeifen.

  48. Kenne Kinder die „Ritalin“ verabreicht bekommen, – den Ärzten die das verschreiben ist es egal was später aus den Leuten wird – das ist schon immer legal –
    Naja, was Ärzte sagen ist immer richtig, ja klar, und Gesetze sind schon immer gut !?!

  49. Lauterbach will uns benebeln:

    Schrittweise Legalisierung von leichten
    und härteren Drogen, wie beispielsweise
    Cannabis und ➡ Kokain.[46][47]
    (WIKI)

    Er selber habe schon alles probiert.

    Und frönt auch sonst vor allem
    Genußmitteln: Schokolade, Bohnenkaffee,
    Rotwein.

    Man kann es gugeln. Ich stellte es schon oft ein.

  50. Manchmal sind Leserbriefe in der FAZ erhellender als die Kommentarspalten.
    Als Liberaler stand ich dem Vorhaben lange Zeit eher positiv gegenüber. Ein Leserbrief von vor ein paar Monaten hat mich eines Besseren belehrt. Er stammte ausgerechnet aus der Feder eines Rechtsanwalts, der berufsbedingt sehr viel mit dem gesundheitlichen Schicksal jugendlicher Cannabis-Konsumenten zu tun hatte und über seine Erfahrungen kompetent zu berichten wusste. Nach seinen Worten verursacht Cannabis-Konsum keine unmittelbare psychotische Störung, Das Problem sind langfristige Folgen, die die ursprünglichen scheinbar harmlosen psychotischen Symptome verschlimmern als da sind Apathie, Halluzinationen, Wahnvorstellungen, Ideenflucht, Depersonalisation, Denkstörungen. –
    Ob das Gesetz, wie manche aus der Ampel wohl hoffen, dazu beitragen kann den florierenden Schwarzmarkt auszudünnen, bleibt abzuwarten. Zweifel daran sind angebracht.
    Politik wäre besser beraten gewesen, Erfahrungen von Praktikern des täglichen Lebens einzuholen als sich nur von oftmals ideologisch getrimmten Beratern des jeweils eigenen Beritts beeinflussen zu lassen.

  51. @ Steinberg :Das gilt für die Bereiche der Drogen ebenso wie für den Sextrieb. Alles ist grenzenlos erlaubt. Wenn´s schief geht, dann wird eben abgetrieben – die Kasse zahlt.
    – Sie stellen Sex mit Drogen gleich ???
    Aus welcher Welt entstammen Sie –
    Ich will nie dahin wo Sie sind.

  52. Es gibt eine Strategie von unseren Wirtschaftsfeinden: Den IQ der Europäer (und natürlich auch der Deutschen) zu schwächen. Das geht mit der Legalisierung von Cannabis, sowie die Paarung von west-europäischen Frauen mit Ausländern aus Ländern mit niedrigerem IQ.

  53. Die Arbeitsmotivation hierzulande liegt aufgrund hoher Steuer- und Abgabenlast und des Arbeitens für andere, die auf fremde Kosten gut und gerne leben wollen ohnehin schon ziemlich am Boden.

    Mit verstärktem Dope-Konsum wird sie vollends flöten gehen.

  54. Rauschgift ist genau das, was das linksgrüne Schweinsgesindel und die importierten Neger und Araber in Deutschland noch dringend brauchen.

  55. wenn diese verrückten Drogen Kiffer alle auf den Autobahnen unterwegs sind, braucht man sich nicht wundern, wenn du immer mehr solchen direkt begegnest. Voll benebelt und entsprechend deren Fahrstil.
    Habe schon einige Male solche Verrückten erlebt, die überholen dich links oder rechts sogar auf dem Standstreifen mit einem Wahnsinn und Fahrstil als kämen sie gerade direkt aus der Hölle. Nur, wer kanns beweisen? Habe einem mal mein Handy gezeigt, dann ist dieser mitsamt seinen Begleitern zur „Schnecke auf Drogen“ geschrumpft.
    Ich bin überzeugt die Unfallquoten mit den Vollgekifften werden steigen. Lauterbach und Konsorten wird dies allerdings nicht kapieren, wie alles andere was seine Spezies in unserem Land zum totalen Schaden anrichtet. Corona war nur der Einstieg.

  56. Der gewöhnliche Linksspinner und die vernachlässigten Kellerkinder der gründemokratischen Sozialisation fordern zu recht mehr Gleichberechtigung beim Einpfeifen von günstigen Drogen zur Erhaltung der letzten Reste des idiotologisch weggeblasenen Antifantilhirns.

  57. Die FFP 2 Maske sollte Erregerpanik schüren und die politischen Unterwerfungsmaßnahmen stützen!

    https://www.n-tv.de/politik/Interne-Corona-Protokolle-veroeffentlicht-article24828102.html

    Erzeugung von breiter gesellschaftlicher Gefolgschaft für die schwindenden Altparteien sollte das Ziel sein!

    Merkel wollte mit der Coronalüge ihren korrupten Arsch retten, nachdem ihrer Partei seit 2015 die Leute davon liefen.

    Welche Rolle spielte Spahn als Mittlelsmann zwischen Merkel und RKI?

  58. Hanfanbau wäre eine grossartige Möglichkeit Facharbeitern aus Afganistan,die Arbeit zu geben wovon sie excellente Vorkenntnisse haben.

  59. Es könnte so einfach sein…

    Lizensierte Hanfbauern bauen freigegebene Sorten an, der THC-Gehalt wird nach der Ernte festgestellt.
    Der Vertrieb erfolgt ausschliesslich über Apotheken gegen Altersnachweis und nach monatlicher Menge des THCs im Gras.
    Grenzwerte für THC im Blut werden festgesetzt und im Strassenverkehr wie bei Suffkontrollen überwacht. Wenns kracht, wie beim Alk auch, hat der Kiffer Pech gehabt und trägt die Konsequenzen.

    Und warum wird es nicht einfach gemacht?

    Weil sich mal wieder keiner auskennen soll, was er darf und was er nicht darf und weil da noch ganz andere Leutchen ihren Teil vom Hasch-Kuchen abhaben wollen.

  60. Und, mal ehrlich, wer heute noch als Gelegenheitskiffer noch keine zwei-drei Pflänzchen für den Eigenbedarf auf der Fensterbank stehen hat, der ist selber schuld.

  61. Andererseits, wenn sich jetzt mehr Leute legal die Birne zurauchen dürfen, wer geht dann noch zu Demos gegen Rächtz?
    😉

  62. Alter_Frankfurter 24. März 2024 at 22:06

    Ob das Gesetz, wie manche aus der Ampel wohl hoffen, dazu beitragen kann den florierenden Schwarzmarkt auszudünnen, bleibt abzuwarten. Zweifel daran sind angebracht.

    Der Schwarzmarkt wird sich freuen.
    Mit der Einführung dieser „Clubs“ kann das illegal geschmuggelte Pestizid-Kraut legalisiert bzw. unterm Tisch schwarz gehandelt werden, der Grossteil der Strassenverkauf-Alis wird nicht mehr gebraucht und darf sich wieder voll und ganz aufs „Abziehen“ anderer Leute konzentrieren.

  63. Jeanette: „Die Legalisiierung ist so logisch als wollte man die MESSERMORDE unterbinden indem man MESSERMORDE legalisiert, salongfähig macht, nicht mal mehr bestrafen kann.“
    Ist das Ihr Ernst? Sie setzen es gleich, wenn jemand eine Anderen mit einem Messer verletzt oder tötet, oder ob sich jemand selbst mit einem Messer verletzt oder tötet?

  64. ZU:
    Huertgenwald 24. März 2024 at 22:13
    ——————————————-
    Wenn Sie freundlicherweise einmal meine Texte verständig lersen würden, dann sollte wohl klar werden, dass es mir um vernunftgesteuerte
    >> Triebbeherrschung
    geht – nicht um Gleichsetzung der Triebe.

    Sehr grob unterscheide ich zwischen
    >> Urwald-Kultur und zivilisatorischer Kultur.

    Der Unterschied leigt u. a. darin, dass im Urwald die Haupttriebe schrankenlos ausgelebt werden, während demgegenüber in einer Zivilisation das sozialverträgliche Zusammenleben der Menschen nur funktioniert, wenn jeder seine Triebe beherrscht und begrenzt.

    Ich arbeiete vor Jahren wissenschaftlich in Kenia und im Kongo.

    Dort konnte ich beobachten, was es heißt, wenn Menschen unbeherrscht ihren Trieben folgen. Vor allem Männlichkeitsrituale übersteigen jede zivilisierte Vorstellungskraft.

    Dabei spielen Drogen eine Hauptrolle.

    Das reicht
    >> vom Saufen ekligen Maisbieres bis zum
    >> barbarischen Saufen von Rinderblut.

    Die ungebremste Drogen- und Sexgier macht z. B. dort die Frauen zu Sex-Sklaven usw.

    Ich jedenfalls bin kein Anhänger der Urwald-Kultur!

  65. Alle beschweren sich über Kostensteigerungen, ja, aber wo sind teils die Gründe?

    Wenn man sich alleine die aktuellen
    >> Folge-Kosten
    des bisherigen Drogenkonsums (Alkohol, Tabak, Rauschmittel usw.) in Deutschland vor Augen hält, so sind dies zig Milliarden Euro jährlich, die letztlich der Nicht-Drogenkonsument mit seinen Beitrags- und Steuergeldern bezahlt.

    Aus meiner Sicht müsste jeder Drogenkonsument, der durch Missbrauch von Drogen bewusst ein nachweisbares Gesundheitsrisiko in Kauf nimmt, die Kosten selbst tragen.

    Es wird geschätzt, dass nahezu 50 % der Kranken ursächlich durch langjährigen Drogenmissbrauch (im weitesten Sinne) das Gesundheitssystem belasten.

    Ich zahle als Privtversicherter im Monat 1.350 Euro an meine Kasse und finanziere dadurch auch die Folgen von Drogenkonsum.
    Dies wird sich nun durch die Cannabis-Freigabe irgendwann weiter verstärken – und dies ist absolut nicht einzusehen.

  66. Ob es für viele Weh tut oder nicht, das ist ein Durchbruch für die Gerechtigkeit. Seit Jahren jammerte ich bei konservativen Portals dass so viele hart arbeitende Wähler zu unrecht verfolgt wurden. jetzt freue ich mich für die 4-5 Millionen Bürger die unbestraft Cannabis konsumieren dürfen. Grosses Lob an Gott, der es ermöglicht hat. Halleluja!!! Roger Beckamp als einziger AfD Abgeordnete hat auch mein besten Dank, da er als einzige den Mut hatte, richtig zu abstimmen.

  67. ZU:
    Vaterlandsteddybaer 25. März 2024 at 10:20
    —————————————————
    Ihr spaßiger Kommentar hat was ….. Halleluja!

    Zur AfD:

    54 von 78 AfD-BT-Mitgliedern haben über das Cannabisgesetz abgestimmt, 53 davon mit „Nein“. Der einzige „Ja-Sager“ war Roger Beckamp. Er begründete dies damit, dass der bisherige Umgang mit dem Thema „nicht verhältnismäßig“ sei.

    Da staunt der Laie un der Fachmann wundert sich ..

  68. Ein großer Vorteil der Legalisierung sind Cannabisprodukte in bekannter, kontrollierter Qualität. Auf dem Schwarzmarkt sind diese nur eingeschränkt zu erhalten.

    Ich könnte mir allerdings gut vorstellen, dass es die Bundesregierung bei einer halbherzigen Legalisierung anstrebt, die Schwarzmärkte eben nicht auszutrocknen. Denn wer sollte dann noch die Expertise der Migranten aus dem Görlitzer Park benötigen? Der Aufwand der Strafverfolgung würde kaum sinken, wenn sich diese Clientel anderen Geschäftsfeldern zuwendet.

  69. RKI Protokolle -über 1000 Seiten geschwärzt-

    Die sind noch gerissener als die STASI-Schweine!

    Die geschredderten Stasi-Akten kann man bis heute wenigstens in mühevoller Kleinarbeit zusammensetzen.

    Es ist mittels hochauflösender Spektralverfahren möglich den geschwärzten Text zu lesen.

    Verbrennen haben sie sich dann aber doch nicht getraut!

    Was für ein Vertrauen soll man zu so einer korrupten Institution haben.

    Schätze mal Drosten und Wieler haben sich von der Politik und den Profiteuren des Großen Spritzens korrumpieren lassen.

  70. Spätestens, wenn die Zahl der Verkehrstoten und Verletzten
    durch zunehmenden Cannabiskonsum in die Höhe schnellt.

  71. 1. Einstiegsdroge Nummer 1 war, ist und bleibt der Alkohol.
    2. Das Abhängikeitstadium bei Alkoholkonsum ist schnell erreicht.
    3. Die Organschädigungen durch Alkoholkonsum sind beträchtlich.
    4. Cannabis kann sich für die psychische und kognitive Entwickung
    junger Menschen, vornehmlich bei psychischen Vorbelastungen
    und gerade während des psychischen Ausnahmezustandes von
    Pubertät und Adoleszenz kontraproduktiv auswirken.
    5. Im Gegensatz zu Alkohol, dessen Wirkung ausschließlich der Berauschung dient, kann
    Cannabis ein viefältiges Spektrum positiver Wirkungen in medizinischer Hinsicht aufweisen.
    6. Drogenkonsum jedweder Art sollte Jugendlichen so schwer wie möglich gemacht werden.
    7. Ansonsten sei jedem Konsumenten, der den Unbilden des Daseins und dem
    aktuell desolaten Weltzustand zum Erhalt seiner mentalen Stabilität und
    seines gesunden Menschenverstandes entfliehen will die Lebensregel anempfohlen:
    „Dosis facit venenum“

  72. ZU:
    vogelfreigeist 25. März 2024 at 11:49
    ——————————————-

    Es ist völlig egal, was und in welchem Umfang man alle nicht der sinnvollen Ernährung dienenden Substanzen als „die Einstiegsdrogen“ bezeichnen will.

    Politik in einem geordneten zivilisatorischen Staatswesen muss „vom anzustrebenden Idealbild“ ausgehen und danach Regeln aufstellen.

    Dass die Realität nicht stets dem Ideal entspricht, tut nichts zur Sache.

    Sich aber im Ergebnis die Negativ-Auswirkungen der Realität zur Richtshcnur der Regeln zu machen, das ist aus meiner Sicht
    politische Unvernunft.

    Streng genommen, so kann jeder Mensch sich frei entscheiden, von der nächsten Rheinbrücke zu springen oder sich vollzusaufen oder sich fett zu fressen.

    Aber die Folgen solcher „Sebstverwirklichung“ sollten nicht Unbeteiligte tragen – und der Staat sollte sowas nicht auch noch fördern.

  73. Ich ergänze:

    Um es nur aus der finanziellen Sicht noch zu untermauern:

    Wer Geld genug hat, Alkohol, Tabak und sonstige Drogen regelmäßig zu kaufen und zu konsumieren (das kann man med.-analytisch nachweisen), dem sollte auch zugemutet werden, dass er mindestens aus Risikogründen den dreifachen Krankenkassenbeitrag leistet.

  74. Noch etwas zur AfD-Abstimmung:

    Herr Roger Beckamp ist als BT-Abgeordneter frei in seiner Entscheidung.

    >> Das akzeptiere ich – aber ich respektiere es nicht!
    Wenn er in einem solch entscheidenden Fall unsolidarisch agiert und sich der links-grünen Ideologie anschließt, dann sollte er konsequenterweise die AfD verlassen.

  75. @ A. von Steinberg 25. März 2024 at 10:37
    Ja Herr Beckamp hatte Recht. Verhältnismässig war da gar nix in Sachen Cannabiskonsum und Besitz.
    Jetzt darf ich wieder ein normales Leben führen. Ich war zw.2013-2024 Fahrdienstleiter (Zugverkehrssteuerer) Nie im Leben habe mir im Dienst mir was anhängen lassen. Ich kenne Soldaten, Richter, Ingenieure die Cannabis konsumieren. Verantwortungsvoll, auch in der Illegalität. Jetzt ist es legal, endlich. Danke an Alle die mitgewirkt haben!

  76. A. von Steinberg 25. März 2024 at 12:24

    ZU:
    vogelfreigeist 25. März 2024 at 11:49
    ——————————————-

    „Es ist völlig egal, was und in welchem Umfang man alle nicht der sinnvollen Ernährung dienenden Substanzen als „die Einstiegsdrogen“ bezeichnen will…“
    —————————-
    Nein das ist nicht völlig egal, aber ich sehe schon, daß es bei Ihrer vehementen Voreingenommenheit keinen Zweck hat, differenziertere Aspekte zum Thema „Rausch- und Genussdrogen“ näher zu erörtern.

    Der Widerspruch zwischen der legalen Droge Alkohol und die generelle Kriminalisierung jedes Gramms „Gras“ ist gewaltig und sollte der Verhältnismäßigkeit angepasst werden; gerade im Hinblick auf die enorme Sozialkassenbeanspruchung der gesundheitsbeeinträchtigenden Folgekosten.

  77. Das wird so enden wie mit dem „Prostituierten-Schutzgesetz“. So wie Deutschland zum Puff Europas geworden ist, wird es dann halt zur Haschischhöhle (https://de.wikipedia.org/wiki/Opiumh%C3%B6hle). Aber vielleicht will man ja, daß die Leute so vor sich hindämmern…

    …hast Du Haschisch in dä Tasche, hast Du immä was zu nasche…

  78. ZU:
    vogelfreigeist 25. März 2024 at 16:11
    ———————————————-
    Gehen Sie bitte davon aus, dass ich „differenzierte Aspekte“ durchaus verwerte.

    Wir sind uns einig, dass u. a. die „legale“ Droge Alkohol durchaus ein ernstes Thema und ein Gefahrenpotential darstellt.

    Und genau deshalb – weil man dies weiß – ist es extrem unvernüftig, noch eine weitere Droge zu legalisieren.

    Die gesundheitlichen Zerstörungen und Belastungen der Gesellschaft durch Alkohol und Tabak reichen aus, um dies zu begründen.

    Nun weiß ich, dass die „moderne“ westliche Gesellschaft in Richtung „Urwald-Kultur“ driftet (siehe meinen obigen Beitrag).

    In Afrika sieht man allerorten, wie Drogen Gesellschaften nahezu unregierbar machen und zahlreiche Menschen Opfer werden.
    Hier versucht man (leider zu spät und damit nahezu aussichtslos), den Drogenfkonsum in den Griff zu bekommen.

    Namibia ist in dieser Hinsicht relativ „sauber“, aber wenn ich nach Südafrika schaue oder nach Nigeria, da ist es grauenhaft.

  79. da passt doch doch die Legalisierung von Karl Lauterbach als Coronaverrückten gegen die Kritiker wie der Deckel auf den Hafen. Was aus seinem Hirn kam wegen eines tödlichen Virus kam aber niemand mehr daran errinnert werden möchte – ist nicht mehr zu überbieten!
    Diverse Verantwortlichen gehören in einem funktionierenden Land in den Knast. Doch in Deutschland funktioniert gar nichts mehr !

    RKI-FILES! Bricht jetzt das Lügengerüst ZUSAMMEN? ??? (oder die große Heuchelei beginnt…)
    DER Untergang ?! Tim Kellner klärt auf:
    vor wenigen Stunden veröffentlicht ->
    https://www.youtube.com/watch?v=09GoqABH9hs

  80. Typisches SPD-Gesetz. Völlig wirklichkeitsfremd. Auch die Differenzierung zwischen schwachen und stärkeren Sorten. Als wenn man Bier und Wein zulässt, aber Wermut und Whiskey nicht. Verkaufen hätte man das problemlos in den Apotheken.

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