Im ersten Teil der neuen PI-NEWS-Serie zur besonderen Doofheit unserer Staatssprache sei das Thema der grammatikalischen Verweiblichung besprochen, im Kauderwelsch des amtlichen Doofsprechs als „Genderisierung“ bezeichnet.

Von DANIEL | Die verkrampfte Sprechweise unseres Hippiestaates klingt oftmals so banal, dass sie für Normalbürger kaum verständlich ist und daher besonderer Erklärung bedarf. Im ersten Teil dieser neuen PI-NEWS-Serie zur besonderen Doofheit unserer Staatssprache sei das Thema der grammatikalischen Verweiblichung besprochen, im Kauderwelsch des amtlichen Doofsprechs als „Genderisierung“ bezeichnet. Dabei werden deutsche Worte, die über einen männlichen Artikel („der“) verfügen, neu mit einem weiblichem Artikel („die“) versehen und erhalten obendrein die weibliche Endung „-in“ verpasst, obwohl es diese Worte gar nicht gibt.

Ein gutes Beispiel für diese besonders simple Ausdrucksweise ist die Anrede „Liebe Gästinnen und Gäste“, die der Verfasser dieses Artikels jüngst auf einer kirchlichen Veranstaltung über sich ergehen lassen musste. Die deutschen Amtskirchen sind trotz angeblicher Unabhängigkeit tatsächlich stramm staatliche Organisationen, da sie vom Staat als ihrem Steuereintreiber vollkommen abhängig sind. Aus diesem Grund übernehmen die Kirchen in Deutschland traditionell nicht nur jede politische Meinung der Führer in Berlin – Faschisten, Kommunisten, Buntisten, die Kirchen waren immer voll dabei – sondern auch immer deren jeweils passende Kunstsprache.

Das Wort „Gast“ ist im Deutschen männlich, es heißt „der Gast“, genau wie „der Mond“ oder „der Tisch“. Warum im Deutschen manche Artikel männlich und andere wieder weiblich oder sächlich sind, weiß bekanntlich kein Mensch, das ist das ewige Geheimnis der deutschen Sprache. „Der Gast“ ist im Deutschen also männlich, obwohl es auch weibliche Gäste gibt, „die Lampe“ ist weiblich, obwohl eine Lampe keine Frau, sondern ein Gegenstand ist, und „das Kind“ ist sächlich, obwohl ein Kind keine Sache ist. Man mag all dies bejammern und als ungerecht bezeichnen, aber so ist das eben mit der deutschen Sprache: sie ist unlogisch, ihre Regeln sind unergründlich, und zum Glück brauchen wir unsere eigene Sprache mit all ihren Unvollkommenheiten nicht zu lernen.

Aber für unseren Doofstaat und seine Doofkirche ist das natürlich nicht so einfach. Kinder haben keine Macht, daher bliebt uns „der Kind“ und „die Kind“ erspart, aber die Anhängerschaft des sogenannten „Feminismus“ hat sich in den letzten Jahren bis in die obersten Amtsetagen in Staat und Kirche hochgedient und möchte dort nun natürlich ihre Ideologie verbreiten („die Anhängerschaft“ ist übrigens ein weibliches Wort, obwohl es auch männliche Anhänger gibt, aber darüber hat sich bislang offenbar niemand beschwert).

Und da die Anhängerschaft des sogenannten „Feminismus“ in jedem männlichen Artikel eine Unterdrückung ihrer eigenen vermeintlichen Weiblichkeit argwöhnt, hat sich in der Kunstsprache unserer politischen und kirchlichen Autoritäten nun offenbar das Wort „Gästin“ etabliert.

Als Normalbürger fragt man sich unweigerlich: Mit welchen künstlichen Wortschöpfungen werden wir als nächstes beglückt? „Die Fremdin“? Werden sogenannte „Migranten“ – ebenfalls ein Wort aus dem Doofsprech – künftig mit „Liebe Fremdinnen und Fremde“ begrüßt?

Gegen die menschliche Dummheit ist kein Kraut gewachsen – wann war diese alte Weisheit jemals aktueller als in unserem heutigen Doofstaat?

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121 KOMMENTARE

  1. Im Übrigen finde ich die Bezeichnung „das Mädchen“ in zweierlei Hinsicht nicht mehr zeitgemäß.
    1. „das“ bezeichnet eine Sache
    2. „chen“ ist eine sexistische Verniedlichungsform
    Also gendergerecht muss es in Zukunft „die Mäd“ heißen.

  2. Ich finde es gut, dass endlich weibliche Endungen an die Worte kommen.

    „Die Fehlerin“ anstatt der Fehler. Fehler sind zum überwiegenden Teil weiblich. „Die Wort“ ist auf jedenfall auch weiblich, während „der Satz“ korrekt und grammatikalisch richtig in der Regel männlich ist.

  3. Die US-Komödie „Idiocracy“ beschreibt schon 2006 sehr genau wohin die Reise geht.

    Auch die „Planet der Affen“-Reihe spricht Vieles an, was in Buntland mittlerweile keine Utopie/Dystopie mehr ist.

    Aber über kurz oder lang wird sich das „Problemchen“ wohl von selbst lösen. Eine strunzdumme Gemeinschaft von Idioten hat keine Zukunft.

  4. Egal was diese kranken Gehirne sich ausdenken, in 20 30 Jahren ist die deutsche Sprache sowieso nur noch eine Sprache der Minderheit in diesem Land. Dominieren werden dann die Sprachen der Kolonisatoren vor allem türkisch und arabisch.

  5. Johannisbeersorbet 16. Dezember 2021 at 09:25
    Die US-Komödie „Idiocracy“ beschreibt schon 2006 sehr genau wohin die Reise geht.

    Auch die „Planet der Affen“-Reihe spricht Vieles an, was in Buntland mittlerweile keine Utopie/Dystopie mehr ist.

    Aber über kurz oder lang wird sich das „Problemchen“ wohl von selbst lösen. Eine strunzdumme Gemeinschaft von Idioten hat keine Zukunft.

    Die kollektive Suizidalität ist im gesamten „Westen“ , oder was von ihm noch übrig ist, zu beobachten. Deutschland macht dahingehend keine große Ausnahme.

  6. baricanto 16. Dezember 2021 at 09:31
    Egal was diese kranken Gehirne sich ausdenken, in 20 30 Jahren ist die deutsche Sprache sowieso nur noch eine Sprache der Minderheit in diesem Land. Dominieren werden dann die Sprachen der Kolonisatoren vor allem türkisch und arabisch.

    Das ergibt sich einfach aus der Demographie und dem archaischen Revierverhalten unserer Dauergäste, indem diese schon im Kindesalter auf Schulhöfen und in „ihren“ Vierteln ihre Unkultur physisch durchsetzen – freilich ohne Gegenwehr seitens der Autochthonen befürchten zu müssen

  7. Ja, wenn man sonst keine Sorgen hat und sattgestopft ist, dann kommt halt so ein Schwachsinn dabei raus. Die Genderisten hätten mal in Polen leben sollen, so sagen wir mal von 1977 – 1982, wo es fast nichts mehr zu Essen gab und dann noch Kriegsrecht……den geht es allen zu gut, die haben noch keine Not und keine schlechten Zeiten erlebt, sonst hätten sie anderes zu tun. Aber wer den Staat schon durch seinen Kimawahsinn und durch seine Energiepolitik ruiniert, muss natürlich alles auf einmal schaffen und dazu gehört auch die Sprache.

    Den Rest erledigen diejenigen, die Wertvoller sind als Gold…..
    Da fallen dann so Sätze wie : Alda isch mach disch Messa!

  8. Eine Verstümmelung der deutschen Sprache wird angestrebt und immer weiter betrieben!
    Ein deutlicher Spiegel wie es mit unserer gesamten deutschen Kultur im Christlichen Abendland bestellt ist.

    Weihnachten nur noch für Geimpfte möglich.

    Die Kirchen, die Gotteshäuser, die jedem Christen Einlass zu bieten verpflichtet sind,
    machen einfach ihr eigenes Programm, diesmal nicht mit Knaben, sondern mit Personen, deren politisch-medizinische Einstellung nicht passt. Da wird die Bibel einfach politisch-korrekt angepasst.

    Die Politiker schreiben die unpassende Verfassung mit ihren bindenden Gesetzen einfach um, machen ihr eigenes Programm.

    Auch die Gerichte lassen sich von den Gesetzen nichts mehr vorschreiben.
    Sie machen ihr eigenes Programm.

    So wie die Schulen, die Kindergärten neuerdings selbst entscheiden was als richtig und falsch erachtet werden soll.

    Und da schon das Wort TRIAGE fiel, werden die Krankenhäuser vielleicht auch bald selbst entscheiden und einteilen wer leben und sterben darf.

  9. .

    2.) Diese Sprach-Panscherei wird womöglich rückwärts auf Deutsche Klassische Literatur angewandt (Goethe, von Schiller, etc. ).

    2.1.) Das wäre das Ende.

    3.) Ähnlich „Negerkönig“ (Pippi Langstrumpf): verbannt, verbrannt.

    .

    Friedel

    .

  10. @Marie-Belen
    Immer wieder haarsträubend, wie jemand mit – angeblichem – Auslandsstudium so ein Englisch spricht bzw. abliest.

  11. Deutschland hat einen neuen Hitler (Scholz und seinen Gestapgeellen Lauterbach, Italien mit Draghi einen neuen Musolini, Östereich einen Bruder von A.H.
    Wir stehen einer menschenfeindlichen Agenda gegenüber
    Van der Bellen sagt : das Volk hat nichts zu sagen
    Diese unsinigen Regeln
    beweisen nur, daß die Impstoffe nie die Wirkung haben, die man uns Hoch und Heilig versprochen haben.
    Wenn die Menschen immer mehr vertrauen verlieren, dann haben die Politiker Schuld, und nicht die Geimpften.
    Besser wär es wohl bald Politiker auszusperren, wie Geimpfte einzusperren in Italien zbsp.(fünf Tage Quarantäne, wenn keiN PCR-Test
    Den Pfitzer-Impstoff hat ja mit viel Lob, angeblich ein Türke erfunden, naja die Türken waren schon immer Erfinderisch, Sie haben angeblich sogar D/ Nach den WK aufgebaut.
    https://www.unsertirol24.com/2021/12/16/dramatische-auswirkungen-auf-den-wintertourismus/

  12. Manfred_K 16. Dezember 2021 at 09:15
    Im Übrigen finde ich die Bezeichnung „das Mädchen“ in zweierlei Hinsicht nicht mehr zeitgemäß.
    1. „das“ bezeichnet eine Sache
    2. „chen“ ist eine sexistische Verniedlichungsform
    Also gendergerecht muss es in Zukunft „die Mäd“ heißen.
    —————————————————–

    Warum nicht gleich den Artikel DAS vollkommen streichen für alle Lebewesen.
    Das Pferd wird dann zu DER Pferd.
    So wie auf den Intensivstationen alle diejenigen mit unbekanntem Impfstatus der beliebigen bevorzugten Gruppe zugeteilt wurden.

    In diesem Falle beim Pferd (also bei allen Lebewesen) bekäme dann das aussterbende Männliche endlich wieder Zuwachs.

  13. @ Manfred_K 16. Dezember 2021 at 09:15

    Im Übrigen finde ich die Bezeichnung „das Mädchen“ in zweierlei Hinsicht nicht mehr zeitgemäß.
    1. „das“ bezeichnet eine Sache
    2. „chen“ ist eine sexistische Verniedlichungsform
    Also gendergerecht muss es in Zukunft „die Mäd“ heißen.
    ——————-
    Hieß es ja früher auch: Die Maid
    Bis die Spinner alles verdreht haben.

  14. „Liebe Gästinnen und Gäste“
    ++++

    Korrekt muß es heißen:

    „Liebe Gästinnen und Gäste,
    liebe Tuntinnen und Tunten“.

  15. .

    Kollateral-Schäden

    .

    4.) der Sichtbar-Machung des weiblichen Geschlechts, eigentlich eine gute Sache,

    5.) sind einfach zu hoch: Deutsche Sprache wird zu sperrig, der Satzfluß unharmonisch

    .

    Friedel

    .

  16. Ich spreche und schreibe wie ich es in der Schule gelernt habe, und das war ab 1948. Die Grünen können mich mal kreuzweis und
    den langen Weg!

  17. Ich kann gar nicht diesen Aufregung ueber die Sprache begreifen. Eine aussterbende Sprahe samt einem Aussterbendem Volk. Wartet mal ab wenn die “Impfstoffe“ mal richtig deren Wirkung entfalten! R.I.P.

  18. Marie-Belen 16. Dezember 2021 at 09:21
    Die Grünen verschandeln jede Sprache auch ohne gendern.
    Hört Euch mal die Bärbock an!

    https://www.youtube.com/watch?v=luCQazA13tc&feature=emb_imp_woyt

    maramaros 16. Dezember 2021 at 09:56
    @Marie-Belen
    Immer wieder haarsträubend, wie jemand mit – angeblichem – Auslandsstudium so ein Englisch spricht bzw. abliest.

    Mit diesem Englisch hat sie in nur zwei Semestern Fernstudium an einer Londoner Universität das Völkerrecht erlernt.
    Eine respektable Leistung, muss ich sagen.

  19. @ jeanette 16. Dezember 2021 at 09:52

    Eine Verstümmelung der deutschen Sprache wird angestrebt und immer weiter betrieben!

    _______________________________________________________________________________

    Sehr gut erkannt. Bald wird Kanacksprech unsere Amtssprache sein. Da wird auch ein lernresistenter Kanack nicht mehr diskriminiert.

  20. .

    Außerhalb des Themas, Impf-Terrorismus

    .

    1.) Österreichischer Arzt berichtet auf youtube von 2 Toten aus seinem persönlichen Umfeld unmittelbar nach Covid-Impfung,

    1.1.) bekommt darauf 5500 KOMMENTARE INNERHALB VON 24 STUNDEN

    2.) von Personen mit ähnlichen Erfahrungen.

    3.) Youtube sperrt, Kommentare gerettet.

    .

    https://corona-blog.net/2021/07/30/nach-loeschung-von-dr-bonellis-video-5-000-kommentare-zu-impfschaeden-konnten-gerettet-werden/

    .

    Friedel

    .

  21. Das_Sanfte_Lamm
    16. Dezember 2021 at 10:21

    „Hört Euch mal die Bärbock an!“

    Ich finde Frau Baerbock richtig gut. Sie spricht offensichtlich besser Englisch als Deutsch. Und wenn ich die Jubel Presse lese, dann dürfen wir über eine solche erfahrene und gebildete Außenministerin jubeln.

  22. maramaros 16. Dezember 2021 at 09:56
    jeanette 16. Dezember 2021 at 10:16

    Ja, mir ist es auch unvorstellbar, wie ein einigermaßen intelligenter Mensch nach zwei Jahren Auslandsstudium in GB eine dermaßen holprige Aussprache beim Ablesen dieser simplen Sätze haben kann.
    Hinzu kommt, daß sie wohl auch Englisch als erste Fremdsprache neun lange Jahre bis zum Abitur gesprochen haben muß.
    Da scheint einiges nicht zu stimmen!

    Peinlich, peinlich……

  23. Es gibt Menschen, die überhaupt nichts verstehen und auch keinen Sinn für Humor haben. Die Anrede „Liebe Gästinnen und Gäste“ wurde ursprünglich verwendet in der Comedy-Show „Ladies Night“. Dort kann sie angebracht sein und ist selbst ein Teil der Comedy.
    Wenn dann ein A…….. das für ernst hält und es selbst benutzt, sogar an völlig unangebrachter Stelle, dann läßt das einen Schluß auf den geistigen Zustand dieses einzelnen und je nachdem sogar an dem kollektiven Zustand eines Teils des Volkes zu.

    Dummheit ist leider nicht heilbar, wie auch schon der Autor dieses Artikels feststellt.

  24. Das_Sanfte_Lamm 16. Dezember 2021 at 10:21

    Fernstudium…..

    Mit großem passiven Sprachverständnis! 🙂

  25. OT

    Alarm!
    Lauterbach will Impfstoff aus Osteuropa wieder zurückkaufen!

    Dann sind die Boostermänner und Boosterfrauen aber erledigt, dann lieber noch schnell einen Kurzurlaub einlegen kurz vor der Impf-Reverse-Flaschen Aktion. – Polenböller reichen uns schon.
    Warum nicht gleich den Boostermännern und Boosterfrauen Anweisungen geben, ihren Impfstoff zum Impfen selbst zu besorgen, vorzugsweise im Bulgaria-Vaccination–Portal selbst bestellen.

    Das ist der reinste Drogenhandel, der sich hier auftut.

    In Vorderasien verkaufen Gauner den Reichen,dort wo der Impfstoff knapp ist, einzelne Rationen für 2.000 USD, die nur aus Salzwasser bestehen. Die Leute fühlen sich sicher und dann sind sie angesteckt und tot.

    https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/fuer-booster-kampagne-lauterbach-will-impfstoff-aus-osteuropa-zurueckkaufen-78558776.bild.html

  26. Eins ist mir unbekannt- Ob dieses Phaenomen Sprache vergewaltigen ist auch in anderen Sprachen vorhanden, oder nur im Deutsch? Schreibt, bitte,die,die andere Sprachen in anderen Laendern sprechen/ verstehen! Meinerseits kann ich sagen ueber Lettisch und Russisch- da gibt es so was nicht. Lettische Sprache ist ein echter Aussterbenskandidat, da zu wenige Nutzer, unbedeutend, wenn auch wohlklingend und archaisch. Dieses Land hat 35% seiner Sprecher verloren – die sind von Armut vertrieben worden ins Westeuropa als Sklaven um zu ueberleben. Wenn eine Teil von den auch mal nach Hause kaeme ( rein hypothetisch), wird deren Sprache verkrueppelt sein…

  27. friedel_1830 16. Dezember 2021 at 10:24

    .

    Außerhalb des Themas, Impf-Terrorismus

    —————————————–

    Gut, dass Sie das nochmal posten.

    Das hatte ich gestern vergeblich überall gesucht, wusste nicht mehr dass das von Ihnen war.

    .

  28. Die neue Negerin und der Lügenkleber die uns jeden Tag im Zweiten die Tagesthemen anquatschen haben sich inzwischen auch diese Doofsprache zugeeignet. Ärgerlich!

  29. Marie-Belen 16. Dezember 2021 at 10:27

    maramaros 16. Dezember 2021 at 09:56
    jeanette 16. Dezember 2021 at 10:16

    Ja, mir ist es auch unvorstellbar, wie ein einigermaßen intelligenter Mensch nach zwei Jahren Auslandsstudium in GB eine dermaßen holprige Aussprache beim Ablesen dieser simplen Sätze haben kann.

    ———————————————————-

    Ja, sie musste die beiden Sätze sogar noch ablesen.
    Nicht mal das schaffte sie.
    Ihr scheint überhaupt nichts peinlich zu sein.
    Sie tritt überall wie ein Bauerntrampel auf!
    Holterdiepolter. Keine Zurückhaltung, vorlaut ohne die gerinste Bescheidenheit.
    Ein fürchterliches Aushängeschild.
    Kinderstube auf Grün!
    Erinnert an den Herrn Fischer mit Turnschuhen im Bundestag und seine rustikalen Strickerliesel und Lieselotten.
    Und solch eine Person erdreistete sich noch unseren Herrn Habeck öffentlich dem Schweinestall zuzuordnen.

    A real social misfit.

  30. Jubel Presse.

    Als alter Mann habe ich die Zeit der Jubelperser noch persönlich erlebt. Es war für die damalige Generation unfassbar.

    Erstaunlicherweise habe ich mich an die Jubel Presse für die von Gott gesandte Frau Dr Merkel gewöhnt. Mir sind die finanziellen und persönlichen Abhängigkeiten seit der Fietz bekannt.

    Wieso aber Herr Scholz und Frau Baerbock nahtlos dieselben Jubelarien bekommen ist mir nicht ganz klar. Fließt das Geld weiterhin?

    Wenn Focus online jubelnd schreibt, dass Herr Scholz mit einer klugen und überlegten Ansage die Polen in die Schranken gewiesen hätte, dann kräuseln sich bei mir die Fußnägel.

  31. Gestern war (Gebiss-) Horror Karl schon wieder
    In einer TV quassel Sendung.
    Wann macht der Mal seine eigentliche Arbeit?
    Die CDU wiederspricht zudem seiner Äußerung vom Montag, das bei der Impfstoff Beschaffung geschludert wurde.
    („Inventur Fehler“)

  32. DIE ZEIT von heute morgen, macht unter anderem mit einem AFD hetzartikel auf, ansonsten überwiegend pro impfung pro scholz pro baerbock und so geht das durch die bank, framing wohin das auge schaut, regierungsversagen merkel von 2015 heißt jetzt zuwanderung 2015. ich schau mir das nicht mehr lange an und das blatt bekommt meine abokündigung.

  33. OT: Baerbock schwer auf Draht:
    Von der Dame perfekte Englischkenntnisse zu verlangen, ist wohl etwas unrealistisch, die beherrscht ja noch nicht einmal die deutsche Sprache richtig, ist halt nicht „heavy on the wire.“ –
    Wie hat ein Spötter mal gesagt? Eine Achtjährige im Körper einer Vierzigjährigen.

  34. Nun ja, um die Sache noch etwas zu toppen, wenn ein Sache durch einen männlichen Namen weiblich wird:
    DAS Schiff aber DIE Wilhelm Gustloff
    Ansonsten gilt:
    Wir brauchen Panzer, Pänzer und zwar noch und nöcher…

  35. Ghazawat
    Das Geld fließt in Form von Anzeigen Schaltungen.
    Es werden völlig belanglose Anzeigen für viel Geld geschaltet.
    Aber nur bei der Jubelpresse.
    Die anderen bekommen nichts.

  36. @ Manfred_K 16. Dezember 2021 at 09:15

    Im Übrigen finde ich die Bezeichnung „das Mädchen“ in zweierlei Hinsicht nicht mehr zeitgemäß.
    1. „das“ bezeichnet eine Sache
    2. „chen“ ist eine sexistische Verniedlichungsform
    Also gendergerecht muss es in Zukunft „die Mäd“ heißen.

    Eigentlich heißt das Grundwort zu Mädchen „die Maid“. Ohgottohgottohgott, das geht gar nicht!

    Aber im Ernst: Das Wort „Mädchen“ ist wirklich tückisch beim Schreiben und Übersetzen. Es ist nicht ganz klar, ob man bei der Bezugnahme „es“ oder „sie“ schreibt. Grammatikalisch korrekt ist „es“ und so entspricht es auch unserem Sprachgefühl, wenn das Pronomen sehr dicht am Substantiv steht.

    Wenn das Pronomen weiter entfernt in einem neuen Satz steht, kann man auch „sie“ verwenden und das klingt auch besser. Wenn man in einem längeren Text dauerhaft „es“ nimmt, wird es merkwürdig. Es ist ein bisschen tückisch. Aber das ist unsere Sprache sowieso.

  37. @jeanette

    Wir haben gestern bis 24.00 Uhr den neuen Corona-Ausschuß gehört.
    Allerdings haben wir etwa bei 1:26:00 angefangen, der sog. Spanischen „Grippe“……
    Sehr, sehr informativ! Spannend wie ein Krimi!
    Wir haben gar nicht gemerkt, wie die Zeit vergangen ist.

    SITZUNG 82
    Thema:
    Es gibt kein kostenloses Mittagessen
    https://corona-ausschuss.de/

  38. zarizyn
    16. Dezember 2021 at 10:58

    „Das Geld fließt in Form von Anzeigen Schaltungen.
    Es werden völlig belanglose Anzeigen für viel Geld geschaltet.
    Aber nur bei der Jubelpresse.
    Die anderen bekommen nichts.“

    So ist das sicherlich zum Teil.
    Andererseits muss der Journalist, der völlig ohne Ahnung schreibt, dass Herr Scholz die Polen „in die Schranken gewiesen hat“ beliebiges Geld in bar bekommen. Oder glauben Sie, dass ein geistig normaler Mensch das überhaupt schreibt? Oder dass jemand mit normalem Verstand schreibt, dass Deutschland auf die Außenministerin stolz sein kann?

    Ich kann Ihnen versichern, dass man mir sehr sehr viel Geld zahlen müsste, damit ich so etwas überhaupt schreiben kann.

  39. Deutsch als Hochkultursprache ist wie es ist, was muss man da noch „rumschrauben“. Mit dieser Sprache konnten bisher alle Gedanken ausgedrückt und kommuniziert werden. Warum etwas einen männlichen oder weiblichen Artikel hat, ist heute doch egal. Im Französischen haben wir z.B. „le soleil“ = der Sonne, na und? Goethe, Schiller und Einstein konnten mit dieser deutschen Sprache alles ausdrücken, was sie wollten und sind verständlich. Der „Duden – Das große Wörterbuch der deutschen Sprache“ mit 780.000 Stichwörtern, Bedeutungen, Beispielen und Zitaten sind Abbild davon. Ich zähle dieses „Gendersprech“ als Indiz für Kultur-Marxismus und schrittweises Auslöschen unserer Kultursprache bis hin zur Unkenntlichkeit. Texte in diesem „Gendersprech“ sind einfach nur abstoßend.

  40. 2 Fragen:
    Einzahl: Der Mann – in der Mehrzahl: die (Fußball)-Mannschaft, eigentlich müsste es doch die (Fußball)-Männerschaft heißen.

    Einzahl: Die Frau – in der Mehrzahl aber auch die (Fußball)Mannschaft!!!, eigentlich müsste es doch zumindest die (Fußball)-Frauenschaft heißen.

    Oder habe ich das etwa falsch verstanden? :mrgreen:

  41. Die AfD versucht immer wieder dagegen anzugehen….bislang ohne Erfolg.

    .

    „Stadt Hannover lässt gendergerechte Sprache durch Rechtsgutachten überprüfen

    Laut einer Berliner Professorin für Geschlechterstudien wendet die Stadtverwaltung Hannover geschlechtergerechte Sprache rechtskonform an. Die De-Privilegierung von Männern sei überfällig, heißt es. Ihr Gutachten könnte auch die bundesweite Debatte um das Gendern befeuern.

    Laut einem Rechtsgutachten müssen Verwaltungen gemäß Artikel 3 des Grundgesetzes künftig den Genderstern benutzen, wenn sie rechtskonform handeln wollen.

    Hannover
    Die Stadt Hannover hat ein Rechtsgutachten zum Gendern in Auftrag gegeben. Ziel war es, die eigene Anwendung der geschlechtergerechten Sprache in der Verwaltung überprüfen zu lassen. Die Stadtverwaltung hatte ihren Mitarbeitern Anfang 2019 „Empfehlungen für eine geschlechtergerechte Verwaltungssprache“ gegeben. Wähler sollten von nun an beispielsweise als „Wählende“ bezeichnet werden, aus einem Rednerpult wurde ein “Redepult“. Aus Hannoveranern wurden Hannoveraner*innen.

    Das am Donnerstag veröffentlichte Ergebnis des Gutachtens könnte auch die Debatte um die geschlechtergerechte Sprache in Behördentexten insgesamt noch einmal befeuern. Denn die Verfasserin, Ulrike Lembke, Professorin für öffentliches Recht und Geschlechterstudien an der Humboldt-Universität in Berlin, bescheinigt deutschen Verwaltungen laut einem Medienbericht, vielfach „in grober Verletzung rechtsstaatlicher Grundsätze“ mit einer mangelhaften Umsetzung des Genderns das Grundgesetz zu verletzen.

    Lembke bezieht sich dabei offenbar vor allem auf Artikel 3 des Grundgesetzes. Darin heiße es „Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin“. Nach Ansicht der Berliner Professorin ergeben sich daraus weitreichende Konsequenzen für jedwede Behördensprache.

    „De-Privilegierung von Männern ist überfällig“
    Das Grundrecht auf Gleichberechtigung sei ein „zugunsten von Frauen wirkendes, antipatriarchales Verbot, von der gesellschaftlich dominanten Gruppe der Männer unterdrückt zu werden“, wird sie in dem Medienbericht zitiert. Die Konsequenz daraus sei eine „überfällige De-Privilegierung der Männer“ bis in die Verwaltungssprache. Das gehe auch mit der Überwindung von benachteiligenden Geschlechterrollen als solchen einher.

    Lembke empfiehlt offenbar verpflichtend die Verwendung des sogenannten Gendersterns, der auch „Trans-“, Inter- und non-binäre Personen sichtbar macht. Die Forderung, sich ständig mitgemeint fühlen zu sollen, verlange von den Frauen wie von „Trans-“ , Inter-* und non-binären Personen eine “beständige Anpassungsleistung“. Auch auf binäre Anreden wie „Sehr geehrte Damen und Herren“ solle deshalb künftig verzichtet werden.

    Stadt Hannover sieht sich bestätigt
    Die Stadt Hannover sieht sich durch das Gutachten in ihrer Anwendung der geschlechtergerechten Sprache bestätigt. „Sprache transportiert nicht nur Regeln, sondern formt und gestaltet gesellschaftliche Wirklichkeit“, sagte Oberbürgermeister Belit Onay am Donnerstag. „Wir wollen mit der Anwendung der geschlechterumfassenden Sprache in der Stadtverwaltung Hannover sehr deutlich machen, dass wir jeden Menschen in der jeweiligen Geschlechtsidentität respektieren. Das ist für mich in einem demokratischen Rechtsstaat unverzichtbar“. Es sei gemäß dem Gutachten rechtskonform, dass die Stadt Hannover die geschlechtsumfassende Sprache inklusive des Gendersterns verwende, heißt es in der Pressemitteilung vom Donnerstag weiter.

    Stadt: „Wir haben geschlechtergerechte Sprache aus Überzeugung eingeführt“
    Friederike Kämpfe, Gleichstellungsbeauftragte der Landeshauptstadt Hannover, betonte: „Wir haben vor fast drei Jahren die geschlechterumfassende Sprache in der Verwaltung als eine der ersten Städte in Deutschland eingeführt – und das aus Überzeugung. Ich hatte keine Zweifel – freue mich aber sehr -, dass unser gesellschaftspolitischer Anspruch, Menschen in ihrer Geschlechtsidentität auch durch Sprache zu respektieren, juristisch auf einem starken Fundament steht.“

    Die juristische Expertise zeige, dass geschlechtergerechte Sprache eine konsequente Umsetzung verfassungsrechtlicher Anforderungen darstelle, heißt es. Hierzu gehöre die Gleichberechtigung von Frauen und Männern ebenso wie die verfassungsrechtliche Anerkennung weiterer Geschlechter jenseits von „männlich“ und „weiblich“.“

    https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Stadt-Hannover-laesst-gendergerechte-Verwaltungssprache-durch-Rechtsgutachten-ueberpruefen

  42. das mit dem kostenlosen mittagessen dürfte wohl eine übersetzung auf baerbock niveau sein.

  43. Marie-Belen 16. Dezember 2021 at 11:03

    @jeanette

    Wir haben gestern bis 24.00 Uhr den neuen Corona-Ausschuß gehört.
    Allerdings haben wir etwa bei 1:26:00 angefangen, der sog. Spanischen „Grippe“……
    Sehr, sehr informativ! Spannend wie ein Krimi!
    Wir haben gar nicht gemerkt, wie die Zeit vergangen ist.

    SITZUNG 82
    Thema:
    Es gibt kein kostenloses Mittagessen
    https://corona-ausschuss.de/

    ——————————

    Danke! Ich hatte schon mal reingeschaut aber nicht alles.
    Am bemerkenswertesten fand ich die Aussage des praktizierenden Arztes, der die Beobachtungen vom 8. Krankheitstag machte. Er fand heraus, dass Menschen bei denen die Krankheit Komplikationen bereitet, dies fast immer am 8. Tag stattfindet. Wird einer montags krank, dann bekommt er obwohl er sich am Wochenende schon auf dem Weg der Besserung befand, dann den folgenden Montag die Beschwerden, herrührend von einem allergischen Schock, wobei die Allergie sofort behandelt werden muss. Wie er erklärte, scheint nicht eine Lungenentzündung die Erstickungsfälle auszulösen, sondern eben dieser allergische Schock.

    Es ist immer sehr interessant. Das ganze Team ist hoch professionell und hoch aufmerksam bezüglich des ganzen Geschehens.

  44. Achtet bitte mal darauf:

    Dieses Gendersprech klingt so als ob der Sprecher alkoholisiert wäre: „Gäst*innen“ – diese Schluckaufpause in allen Substantiven.

    Wollte ich nur mal eben loswerden.
    Peter Blum

  45. Marie-Belen 16. Dezember 2021 at 11:03

    Mit der Spanischen Grippe, das ist auch erstaunlich.
    Wundert nun gar nichts mehr.

  46. jeanette 16. Dezember 2021 at 11:19
    Marie-Belen 16. Dezember 2021 at 11:03

    Mit der Spanischen Grippe, das ist auch erstaunlich.
    Wundert nun gar nichts mehr.
    —- Was ist euch da gesagt worden ueber die Spanische Grippe?
    Ich weis schon lange, dass der Erreger eune Bakterie war und ich bin informiert schon laenger wer die verbreitet hat. Und auch warum weiss ich!

  47. Die „Genderei“ ist an sich bereits absurd. Eine Sprache ist natürlich gewachsen, sie lebt mit dem Volk. Nicht mit dem Staat der sie reglementieren will.
    Immer jedoch ist die Sprache ein Teil der Freiheit. Jedoch wenn die Freiheit eingeschränkt wird und ist, wird sich dieses auch auf die Sprache erstrecken und diese beeinträchtigen.

    Ach so: Habt ihr keine anderen Probleme als zu gendern?

  48. jeanette 16. Dezember 2021 at 11:17

    Die Ausführungen des südafrikanischen Arztes fand ich auch sehr informativ, weil er quasi seine Praxiserfahrungen hinterfragt. Eine ausgezeichnete Analyse der Krankheitsbefunde in Bezug auf das Narrativ und die Wissenschaft.

    Ein Allgemeinmediziner mit hohem wissenschaftlichen Interesse und Niveau!

  49. Sprachgefühl ist außerordentlich wichtig und es unterscheidet uns Deutsche von allen anderen Menschen auf der Welt (selbstverständlich ist das auch bei allen anderen Völkern der Fall). Es dauert sehr lang, bis man Sprachgefühl in einer Fremdsprache entwickelt, und wahrscheinlich ist es in der Tiefe, die man in der Muttersprache erreichen kann, niemals möglich. Sprache prägt automatisch das Denken und ist ein wichtiger Schlüssel zur Erkenntnisfähigkeit.

    Die deutsche Sprache ist hoch komplex, wenig logisch-formal, äußerst intuitiv und lässt viel Raum für Kreativität. Wir können beliebig lange Wörter bilden, beispielhaft ist der bekannte Donaudampfschifffahrtsgesellschaftskapitän, dessen Frau nach seinem Dahinscheiden eine Donaudampfschiffahrtsgesellschaftskapitänswitwenrente bekommt. Man muss sich mal vorstellen, wie abschreckend dieses Monstrum auf einen Ausländer wirkt! Wir hingegen verstehen es problemlos intuitiv (obwohl es als schlechter Stil gilt, solche Wörter zu bilden).

    Mark Twain hat eine sehr unterhaltsame Abhandlung mit dem Titel Die schreckliche deutsche Sprache geschrieben, in der er auf lustige Weise seine Verzweiflung beim Erlernen zum Ausdruck bringt. Dennoch ist es auch eine Hommage an unsere Sprache. Wikipedia schreibt: „Twain lobt darüber hinaus die Ausdrucksstärke einiger deutscher Wörter. Dabei hebt er Wörter hervor, die sich mit dem Familienleben und Liebe, der Natur, der Untätigkeit und Ruhe sowie mit Märchenhaftem beschäftigen.“

    Das sind unsere Stärken. Die Frage ist natürlich, was war zuerst, die Henne oder das Ei? Ist die Tiefe und Gefühlsstärke unserer Sprache Folge unserer inneren Natur oder prägt eine solche Sprache diese Natur? Vermutlich funktioniert es in beide Richtungen.

    Die Verhunzung unserer Sprache durch den Genderdreck ist daher keineswegs Dummheit, sondern eine vorsätzliche Attacke auf unser eigentliches Selbst. Wir spüren das auch. Gendersprache wirkt lächerlich wie Babysprache oder das Radebrechen eines Ausländers und zerstört das natürliche Sprachgefühl.

  50. @AggroMom 16-12 Ich wohne schon seit weit über 50 Jahren nicht mehr in Europa und damit ich mich bei einem Besuch auch noch verständigen kann, habe ich ein kleines Lehrbuch bekommen. „Kanakisch-Deutsch. Dem krassesten Sprakbuch überhaupt,“ von Michael Freidank.
    Der ultimative Sprachkurs !
    Hier ein Beispiel:

    Alder, bin isch gesterngefahrt Bus, weisstu !
    Hat Fahrern Turen su gemacht un is abgefahrt, Alder !
    Hab isch gedacht, ok Alder, fahr isch Bahnhof,
    weisstu wie isch mein ? Abern plösslich kam Wixer
    un Fahrkarten sehn von misch.
    Abern hab ischnaturlich gehabt net, dem Fahrkarten,
    scheiss mir egal, Alder !

    Jetzt werde ich mir vorsichtshalber auch noch ein Lehrbuch in „Denglisch“ besorgen“ und wohl auch noch ein Buch in Gendersprache, wie zum Beispiel „Grüner und Grünin, Arschloch und Arschlocherin“ etc.

  51. ghazawat 16. Dezember 2021 at 11:04

    So ist es in Austria offiziell. Die Zeitungen
    erhalten Regierungsannoncen von insgesamt
    31 Millionen Euro.

  52. https://www.nzz.ch/gesellschaft/spanische-grippe-1918-ein-toedliches-fieber-geht-um-die-welt-ld.1366421

    Weil die Mediziner diagnostisch im Dunkeln tappen, wirken auch ihre Heilmittel nicht. Alle bekannten Therapien schlagen fehl. Es gibt noch keine Grippeimpfung, keine antiviralen Mittel und keine Antibiotika zur Behandlung bakterieller Infektionen. Oft greifen die Mediziner zur damaligen «Wunderdroge» Aspirin, die zumindest Schmerzen lindert und Fieber senkt; verschreiben Chinin, das sich schon im Kampf gegen Malaria bewährt hat; verabreichen stärkende Arsenzubereitungen, Heroin und Morphium oder injizieren Quecksilber. Bettruhe, Nasenduschen und Inhalationen gehören zum Standardprogramm. Auch die Einnahme von Hochprozentigem ist verbreitet. Die Briten vertrauen auf die Wirkung von Whiskey, während Westschweizer Ärzte gegen den Irrglauben anschreiben, «dass Alkohol in hohen Dosen gegen die Influenza schütze».

    Wieso die Kräftigen?

    Hundert Jahre nach dem grausamen Seuchenzug um den Erdball sind noch weitere wichtige Fragen nicht endgültig beantwortet: Weshalb starben an der Spanischen Grippe besonders häufig robuste Männer und Frauen im Alter von zwanzig bis vierzig Jahren und nicht wie bei einer gewöhnlichen saisonalen Grippe vor allem Kinder, Kranke und Alte? Und wie genau hängen die tödliche Pandemie und der Erste Weltkrieg zusammen? Ganz sicher haben die massiven Truppenverschiebungen, die rigide Pressezensur sowie die schlechte Gesundheit breiter Bevölkerungsschichten die Ausbreitung der Grippe gefördert.

    http://www.whale.to/a/mcbean.html

    *https://www.amazon.de/Poisoned-Needle-Eleanora-McBean/dp/0787305944

    *https://play.google.com/store/books/details/Trung_Nguyen_The_Poisoned_Needle?id=KJ5HDwAAQBAJ

  53. https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Nach-Messerattacken-CDU-Hannover-fordert-mobile-Wache-fuer-den-Steintorplatz

    Drogenhandel, Elend von Süchtigen, Gewalt – der Steintorplatz gerät immer mehr zum kriminellen und sozialen Brennpunkt in Hannovers City. Nach der jüngsten Messerstecherei vom Wochenende und den Hilferufen von Anliegern drängt die CDU die Stadtverwaltung zum Handeln.

    „Schnellstmöglich“ müsse die Stadt mit dem Land darüber sprechen, wie die Polizeipräsenz auf dem Platz erhöht werden könne, etwa durch ein mobile Wache.

    Zudem regt die CDU an, eine Waffenverbotszone auf dem Steintorplatz einzurichten, ähnlich wie rund um den Hauptbahnhof.

    „Wir dürfen den Steintorplatz nicht kriminellen Banden überlassen“, sagt CDU-Fraktionschef Felix Semper. Die Entstehung von „No-Go-Areas“ müsse frühzeitig verhindert werden.

  54. @ Marie-Belen 16. Dezember 2021 at 11:12

    Die AfD versucht immer wieder dagegen anzugehen….bislang ohne Erfolg.

    Die Versuche sind ehrenwert, aber das kann die AfD nicht. Das lässt sich derzeit politisch nicht ändern. Auch die anderen Parteien können das nicht, das kommt von weiter oben von den Great-Reset-Machteliten, die auch den Klimawandel und Corona inszenieren. Gendersprache ist kein rein deutsches Phänomen, auch in anderen Sprachen wird das gemacht. Man sollte meinen, im englischen wäre es wegen des fehlenden grammatikalischen Geschlechts nicht möglich, und die feministische Version ist auch tatsächlich weitgehend (doch fireman wurde zu firefighter zum Beispiel). Aber die Divers-Variante geht auch im Englischen, es gibt immer noch „he“ und „she“, was sehr ausgrenzend gegenüber Menschen ist, die nicht wissen, ob sie Männlein oder Weiblein sind. Im Spanischen gibt es ähnliche Ungetüme wie bei uns und im Französischen ist es aufgrund der Grammatik sogar noch schlimmer.

    Aber wenn auch Parteien nichts machen können – wir können es selber tun. Einfach nicht verwenden!

    Ich rate auch zur Vorsicht vor der Nachäfferei. Ich weiß, es reizt furchtbar – mich auch! Aber Nachäffen kann zu einem Gewohnheitseffekt führen. Wenn man permanent spöttisch „Gästinnen und Gäste“ sagt, kann es passieren, dass es sich einschleift und ganz schwer wieder loszukriegen ist.

  55. Man/frau sollte eine Sache nicht an seinem Exzess beurteilen! Und soo unergründlich ist die deutsche Sprache, die sich IMMER im Wandel befindet, nicht! Wie hat man in deutschen Landen vor 200 Jahren gesprochen?! Das „Elter 1 und 2“ und „Menschenmilch“ etc. sind Eitergeschwürde der Sprache. Sie werden sich vielleicht in sektiererischen linken Kommitees durchsetzen, nicht aber bei der Mehrheit, egal wie die Ableser der Tagesschau sprechen oder was die taz druckt. Solange erwachsene unverheiratete Männer nicht mit „Herrlein“ angeredet werden, ist es abzulehnen unverheiratete erwachsene Frauen zur Kennzeichnung ihrer Verfügbarkeit mit „Fräulein“ zu betiteln. Das hat sich durchgesetzt. Von oben. Und der „schwangere Mitarbeiter“ bleibt uns hoffentlich auch für alle Zeiten erspart. „Gästin“ hört sich doch irgendwie ganz hübsch an….Deswegen trete ich aber auch nicht wieder in die Kirche ein und lobe den Herrn.

  56. @ Hilda 16. Dezember 2021 at 12:07:

    Sie werden sich vielleicht in sektiererischen linken Kommitees durchsetzen, nicht aber bei der Mehrheit, egal wie die Ableser der Tagesschau sprechen oder was die taz druckt.

    Doch, mit der Zeit schon. Wir lernen Sprache immer noch so, wie Kleinkinder sie erlernen. Hören – nachäffen. Wenn man etwas von allen Seiten hört, dann kostet es sehr große bewusste Überwindung, es nicht nachzumachen. Von der Tagesschau geht es zu den Tagesschau-Junkies und von den Tagesschau-Junkies kommt es auch zu denen, die schon bei der Erkennungsmusik kotzen.

  57. Den Dummsprech „Hippiestaat“ hat Frau Weidel geprägt, man sollte ihn meiden – sie hat damit zwar die Befindlichkeit ihrer Politkaste beschrieben, ansonsten liegt der Ausdruck diametral zur Realität.

  58. Nuada 16. Dezember 2021 at 11:29

    Das von Mark Twain kannte ich nicht, sehr schön. Es gibt noch andere Literaten, die sich mit Bewunderung über die deutsche Sprache geäußert haben, z.B. Claudio Magris aus Triest:

    „Ich begriff schon als Heranwachsender, dass diese Sprache sich einfach eignet für die ganz großen Fragen. Bildung – den Begriff kann man nicht übersetzen. Der „Sinn des Lebens“, das klingt auf Italienisch fast lächerlich. Aber auf Deutsch weist einen die Sprache mitten in die organische Einheit des Lebens. Dieses Bohrende, Systematische hat mich ungemein fasziniert. …
    Aber gewisse Wahrnehmungen sind für mich nur auf Deutsch möglich. Das Meer ist für mich blau, und niemals ,blu‘. Ich weiß auch nicht warum. Oder nehmen Sie eine Gestalt wie Martin Luther, den habe ich rauf und runter gelesen. Der wäre in keiner anderen Kultur möglich.“

    https://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article172116349/Schriftsteller-Claudio-Magris-Einige-Wahrnehmungen-sind-mir-nur-auf-Deutsch-moeglich.html

    Das Bohrende, Systematische ist nun auch so etwas, das in der Sprache liegt und zugleich einen Wesenskern ausmacht (das Faustische). Sprachen kann man im letzten Sinn eigentlich nicht übersetzen. Um jmd. ganz zu verstehen, muß man in dessen Sprache hinein. Das ist wieder etwas, was der Idee eines Vielvölkerstaates komplett widerspricht.

  59. Ich tippe jetzt mal aus der „OWL am Sonntag“ Nr. 9,
    27. Febr. 2021, +++Auszüge ab

    Deutsches Wörterbuch Bd. 4, Sp. 1482, 1483,
    von Jacob u. Wilhelm Grimm:

    Gastin, f. bis Gastmahl, n.

    GÄSTIN, gastin, f., weiblicher gast, wenig gebraucht,
    doch schon ahd. kestin …, ziemlich oft mhd. gestinne;
    siehe dazu gast

    in weiblichem gebrauch.

    1) eine fremde: her dâchte, sie ist ein gestin hi.
    Bartsch mitteld. ged. s.86;

    das kein burger oder burgerin, gat oder gestin in
    diser stat Nuremberg .. peteln soll … auch ein armew
    gestinne und noch kärnt. göstin, ortsfremde mit einwohnerrecht, …

    2) eine fremde als besuch, als willkommner gast:
    dasz ich (die weisheit) bei menem Pietsche wohne
    undewig seine gästin sei. Günther 164.

    badegästinnen Riemer mitth. über Göthe 1, 391.

    3) (…)
    eine grosze angenehme gästin gewesen. Schweinichen 3, 68.

    4) gastin ohne umlaut wird neuerdings gebraucht von
    schauspielerinnen u.ä., die auf gastspiel kommen.

    (Kleinschreibungen im Original)

    Anm. d. mich:
    ahd – althochdeutsch
    mhd – mittelhochdeutsch

  60. Betr. Maria-Bernhardine 16. Dezember 2021 at 12:40

    KORREKTUR

    Habe beim Abtippen ein s vergessen in +++gast

    1) eine fremde: her dâchte, sie ist ein gestin hi.
    Bartsch mitteld. ged. s.86;

    das kein burger oder burgerin, +++gast oder gestin in
    diser stat Nuremberg .. peteln soll … auch ein armew
    gestinne und noch kärnt. göstin, ortsfremde mit einwohnerrecht, …

  61. Gendersprache ist eine Idiotensprache. Man erkennt die dummen daran.

    An Hochschulen gibt es Genderlehrstühle und man kann Gender Studies lange studieren. Doch das hat absolut nichts mit Wissenschaft zu tun. Es handelt sich eher um Esoterik, denn wissenschaftliche Methoden werden nicht verwendet.

  62. Peter Blum 16. Dezember 2021 at 11:18
    Achtet bitte mal darauf:
    Dieses Gendersprech klingt so als ob der Sprecher alkoholisiert wäre: „Gäst*innen“ – diese Schluckaufpause in allen Substantiven.
    Wollte ich nur mal eben loswerden.
    Peter Blum
    ————————————————————————————–
    …immer wieder herrlich diese Stottersprachenverwurstler:innen ,
    wie Betroffenheitsfresse Slomka und ihre Brut gelegentlich bei Freunden im
    TV zu sehen. Da helfen eigentlich nur noch Drogen von den Dealer:innen
    vom Görlitzer Park, beschützt von Polizistin:innen oder Aussen:Schwachmaties.
    Übrigens, liebe Mod, heute so schön sachlich hier, ganz ohne
    klumbt, Uzi-Gülle und gongerich:innen.

  63. kategorischer imperativ 16. Dezember 2021 at 12:26
    „wieso kommt da ein fragezeichen wenn ich ein emoji schicke“
    ——————————–
    Das müssen Sie anders machen. Da gibt es eine Tabelle, die Sie im Internet finden können, habe ich jetzt hier nicht zur Hand. Aber wenn Sie beispielsweise einen Smiley anhängen wollen, müssen Sie so schreiben:

    „:smile:“

    aber die Gänsefüßchen weglassen und davor und danach Leerstellen setzen. Die Gänsefüßchen habe ich nur geschrieben, damit das nicht als Smiley rüberkommt.

  64. Ich frage mich gerade, welches ist wohl die gendergerechte Form von Parteimitglied? Glieder haben ja nur Männer (und solche, die adaptiert wurden).
    Parteif…ze,
    Parteim….i??

  65. Doitsher sprak – schweres Sprak
    Heißt es:
    der Trampel,
    das Trampel,
    das Trampeltier,
    die Trampoline,
    das Trampel L*na oder die Trampel-L*na?
    (oder so; Satireverdacht)

  66. Nuada 16. Dezember 2021 at 11:29
    Sprachgefühl ist außerordentlich wichtig und es unterscheidet uns Deutsche von
    ————————————–
    Es unterscheidet uns Deutsche von uns Deutschen….. 🙂

    Gestern musste ich lachen. Ihre sonst so allgemeine Zurückhaltung, unter zivilisierten Menschen durchaus angebracht, weicht hin und wieder nun doch einigen echten Emotionen, die ja in Deutschland mehr verpönt als gern gesehen sind. Das ist ja direkt sympathisch. Ich wunderte mich schon die ganze Zeit, ob Ihre Geduld nicht doch mal strapaziert sein könnte, die Diplomatie auf ihre Grenzen stößt, bei dem was täglich alles auf einen einstürzt. Es ist nicht immer alles schlecht was direkt nur aus dem Herzen kommt! – Für den Wink mit dem Zaunpfahl, ist leider nur eine WINZIGE Minderheit ansprechbar.

  67. @Nuada

    Ja, es bedarf der Bewusstheit, des Selbstbewusstseins und Widerstandsmuts sich solche Ansprache zu verbitten, bzw. in einer normalen Ausdrucksweise zu kontern. Ich glaube keine Gehirnwäsche wird mich eines Tages dazu bringen von „Menschenmilch“, „ens“ und „schwangeren Männern/Personen“ sprechen zu lassen. Auch nicht wenn die Sprachpolizei kommt. Auch das Glimpf- und Hehlwort (Euphemismus) „Schutzimpfung“ lasse ich meinem gegenüber nicht mehr unwidersprochen durchgehen. Schweigen ist Zustimmung. Ich denke, Angriff ist noch immer die beste Verteidigung. Wenn man die Propagandeure der gar nicht so seltenen tödlichen Giftspritzen (bei den betroffenen lag die Gefahr der Impfung bei 100 Prozent!) als solchen antwortet, sie fragt ob sie bereit wären für die „nie auftretenen“ tödlichen Folgeschäden mit ihrem Privatvermögen zu haften, sie auch ggf. als Mörder bezeichnet werden können etc. überfahren die Doofsprecher einen beim nächsten Mal doch schon etwas weniger dummdreist mit ihrer manipulativen Ausdrucksweise.

  68. friedel_1830 16. Dezember 2021 at 10:24; Ich kenn sogar 3, zugegeben nicht direkt, sondern über jeweils eine
    Bekannte, Verwandte. Ich kenn aber genau Null, die mit und noch weniger die an C gestorben sein wollen.

    kategorischer imperativ 16. Dezember 2021 at 10:55; Zeit ist doch schon seit der Zeit dieser Gräfin, dönitz, Dummhoff oder so ähnlich hiess sie wohl, ein kommunistisches Hetzblatt. Später dann hatte der Antisemit Schmidt da das sagen.

    wernergerman 16. Dezember 2021 at 11:25; Vor allem kam die gar nicht aus Spanien, sondern von die Amis.

    Nuada 6. Dezember 2021 at 12:06; Aber warum denn, die AfD müsste natürlich viel offensiver auftreten, aber immer das Gegenteil dessen verlangen, was erreicht werden soll. Da egal was verlangt wird, das immer abgelehnt wird, man will ja nicht mit Nazis…. wird immer das Gegenteil erreicht.
    at 12:14; Ein kleines Kind sollte man schon mal keine Nachrichten anschauen lassen, am besten auch keine Teletubbies, Rappelkiste oder die Geschichten von dieser Lindgrün aus Schweden. Noch am ehesten Tierfilme, wenn sie nicht zu neu sind.

  69. Liebe Dummmenschinnen und Dummmenschen, bitte werdet nicht müde, uns zu unterhalten und zu amüsieren.

  70. Liebe Muslime und Musliminnen

    Liebe Schiiten und Schiitinnen

    Liebe Sunniten und Sunnitinnen

    Liebe Wahabiten und Wahabitinnen

    Liebe Charidschiten und Charidschitenninen

    Liebe Talibans und Talibanninen

  71. @ Mattes 16. Dezember 2021 at 12:30:

    Das von Mark Twain kannte ich nicht, sehr schön. Es gibt noch andere Literaten, die sich mit Bewunderung über die deutsche Sprache geäußert haben, z.B. Claudio Magris aus Triest:

    Und den wiederum kannte ich nicht. Vielen Dank für den Hinweis. Ich liebe Sprachbetrachtungen.

    Das Bohrende, Systematische ist nun auch so etwas, das in der Sprache liegt und zugleich einen Wesenskern ausmacht (das Faustische). Sprachen kann man im letzten Sinn eigentlich nicht übersetzen. Um jmd. ganz zu verstehen, muß man in dessen Sprache hinein. Das ist wieder etwas, was der Idee eines Vielvölkerstaates komplett widerspricht.

    Ja, das Faustische ist etwas, mit dem sich vielleicht jeder Deutsche beschäftigen sollte. Es kommt unter Anderem in der Sprache zum Ausdruck, aber wir haben es auch in uns und es ist schade, wenn wir uns dessen nicht bewusst sind. Die Propaganda zeichnet uns ein Bild vom Deutschen mit Eigenschaften, die den meisten Deutschen unangenehm sind.

    Ich versuche bewusst, als „typisch deutsch“ ausschließlich Eigenschaften anzuführen, die ich auch in mir selbst finde. Warum sollte ich untypisch sein? Ich denke nicht, dass ich das bin, außer, dass ich deutsches Essen nicht mag, aber das ist eine Bagatelle.

    Ich halte das eigene Innere für verlässlicher als das Propagandageschrei, wir wären dies und das und jenes – zufällig ist NICHTS davon etwas Positives. Ein paar Macken wären ja okay, aber wenn es ausschließlich Negatives ist, drängt sich schon ein gewisser Verdacht auf. Wir brauchen ein gesundes Selbstbewusstsein, was unsere Stärken angeht, und wir müssen vor allem von dem Image weg, wir wären obrigkeitshörige, hochfunktionsfähige (Nazi-)Roboter ohne Tiefgang.

    Unsere Sprache ist einer der besten Beweise, dass das nicht stimmt, und es wurde früher auch nicht behauptet. Deutsche galten traditionell als sentimental, verträumt und vergeistigt. Das hört sich nicht unbedingt wie Eigenschaften an, die für das nützlich sind, was landläufig als „Widerstand“ bezeichnet wird, und auf der Straße rumschreien liegt uns tatsächlich nicht so. Kann man trotzdem tun, aber ich suche eher noch Verhaltensformen, die uns liegen und bei denen unsere Stärken zum Einsatz kommen und uns überlegen machen. Die Politiker/Medienleute, mit denen wir zu tun haben, mögen genetisch Deutsche sein, im Geist sind sie es nicht.

    @ jeanette 16. Dezember 2021 at 13:20:

    Meine Geduld ist schon sehr lang an ihre Grenzen gekommen und weit darüber hinaus. Ich gehe lediglich nicht davon aus, dass das im Internet jemanden interessieren könnte 😉

  72. OT Nachricht für Niedersachsen:
    Urteil vor wenigen Minuten: Mit sofortiger Wirkung ist die 2 G im Einzelhandel gekippt.

  73. Dichter 16. Dezember 2021 at 10:33
    Es gibt im Deutschen auch Wörter, die alle drei Artikel haben können:
    Der Coup
    Die Kuh
    Das Q

    —————————————-

    :)))))))))))))))))))))))))))))))))))))

    Sehr schön!

  74. VerbrecherINNEN und Verbrecher
    SchlägerINNEN und Schläger
    HündINNEN und Hunde
    KakerlakINNEN und Kakerlaken
    SpätzINNEN und Spätze

  75. Ich muß jetzt jeden Tag eine Email mit Anhang von meinem Drecksphone aus an mich selber schicken und ausdrucken, um die negativen Ergebnisse vor Arbeitsantritt vorzulegen. Es fällt mir schwer, aber auch das mache ich mit. Dieser Gewöhnungsprozess ist bei mir voll im Gange, auch wenn mir eine weitere volle Stunde am Tag an Lebenszeit genommen wird. Für diese MEINE Stunde pro Tag könnt ich so explodieren, das ist…

    In dieser Email stand und ich schwöre:
    Von meinem/meiner Galaxy gesendet

  76. Ich weiß nicht mehr was schlimmer ist

    Grippe, Messern, Gendermist

    Alles drei und vieles mehr

    will man haben bitter sehr

    Eingesperrt wie das Getier

    ich-will-nur-noch-weg-von-hier

  77. Ich stelle mir gerade folgende Situation vor und frage mich, ob man mit einer gewissen Hartnäckigkeit, diese Gaga-Sprache nicht sogar zu seinen eigenen Gunsten für sich nutzen könnte:

    In meinem Briefkasten finde ich einen Bußgeldbescheid vor.
    In der Anrede heißt es ganz klassisch, da ich ein Mann bin, „Sehr geehrter Herr XYZ“…

    Nun, mal angenommen, ich fühle mich durch das „Herr“ nicht angesprochen und komme der Zahlung erstmal nicht nach.

    Es folgt eine Mahnung, ich nehme das Telefon in die Hand und rufe die ausstellende Behörde an mit dem Hinweis, daß ich mich mit „Herr'“ nicht angesprochen fühle, da ich nicht sicher bin, als was ich mich gerade definiere.

    Frage der Behörde: wie möchten Sie denn angesprochen werden? Wie möchten Sie ja schließlich nicht diskriminieren.
    Antwort: wie gesagt, das weiß ich aktuell nicht und ich möchte auch nicht, daß Sie mir eine bestimmte Form der Anrede aufzwingen. Ich kann Ihnen aber auch gleich sagen, daß ich im nächsten Schreiben weder geduzt noch einfach beim Familiennamen angesprochen werden möchte.

    Was wäre dann? Würde ich auf diese Art und Weise den ganzen Vorgang lahmlegen?

    I

  78. @Manfred_K 16. Dezember 2021 at 09:15

    Na ja, das Mädchen ist auf dem Weg zur Frau. Erst dann ist sie richtig weiblich.

  79. AggroMom 16. Dezember 2021 at 16:27
    „Mein Mann gestern zu mir:
    „Ich gehe nach der Arbeit noch zur Italienerin““
    ————————————-
    Aber ich nehme an, er hat gesagt „Italiener*in mit Schluckauf beim Sternchen? Das wäre korrekt. 🙂

  80. AggroMom 16. Dezember 2021 at 16:27
    Mein Mann gestern zu mir:
    „Ich gehe nach der Arbeit noch zur Italienerin“

    ———————————————–
    :)))))))))))))))))))))))))))))))))

    Sehr gendergerecht, wenn auch missverständlich!

    Auf Portugiesisch gibt es diesen Satz tatsächlich in dieser Bedeutung. „A italiana na esquina“ (die Italienerin an der Ecke) ist in Brasilien eine sprichwörtliche Umschreibung für die Prostituierte … Das hat einen historischen Hintergrund: Ende des 19. Jahrhunderts sind sehr viele Italiener nach Südamerika ausgewandert, vor allem mittellose, und viele italienische Frauen fanden in jener Zeit keine andere Möglichkeit, ihren Lebensunterhalt als auf diese Weise zu verdienen.

  81. Thorsten Wirsing 16. Dezember 2021 at 14:16
    Liebe Asylbetrüger und Asylbetrügerinnen

    ——————————————-

    Bundespräsident Heinrich Lübke: „Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Neger!“

    Sowas von diskriminierend! Unsensibel!

    Es muss natürlich heissen:

    „Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Neger und Negerinnen!“

  82. Hans R. Brecher 16. Dezember 2021 at 20:32

    Und dann gibt’s noch die Negerkinderinnen und Negerkinder

  83. Kulturhistoriker 16. Dezember 2021 at 20:37
    Hans R. Brecher 16. Dezember 2021 at 20:32

    Und dann gibt’s noch die Negerkinderinnen und Negerkinder

    ————————————-

    Und erst die Nickneger … 🙂

  84. Es gibt z.B.: Die Pflegerin und den Pfleger.
    Dann gibt es die Krankenschwester. Wieso gibt es dafür eigentlich keine männliche Bezeichnung? Die müsste doch dann lauten:
    Der Krankenbruder.
    .
    Hier werden eindeutig die Männer ausgegrenzt. Das geht gar nicht.

  85. Noptnagrstn
    16. Dezember 2021 at 20:53
    ….und Grüne und Grüninnen. Gästinnen. Echte Schenkelklatscher.
    ——
    Schenkelklatscher*innen

  86. Was machen wir denn dann mit der Hebamme? Wird das dann die Hebammin und der männliche Geburtshelfer Hebammer?
    Ich war vor einem halben Leben in der Gastronomie tätig und habe damals schon Gästin gesagt – als Gag.
    Die treiben diesen Gendermist auf die Spitze und wundern sich dann, wenn sie nur noch ausgelacht werden. Apropos, die EU wollte doch, daß „Weihnachten“ (und Maria und Josef) aus unserem Sprachgebrauch verschwinden sollte, um die Neubürger nicht vor den Kopf zu stoßen. Umso erstaunlicher finde ich, daß nun vorrangig (relativ schöne) weihnachtliche Werbung gezeigt wird. Auch wenn da immer wieder der Quotenneecher (obwohl manchmal der Quotenweiße) dabei ist. Die wollen uns bis zur Jahreswende ruhig stellen. Mit dem Jahreswechsel pfeifen die Pfeifen dann aus einem anderen Ton.

  87. Rheinlaenderin 16. Dezember 2021 at 21:07

    Es gibt z.B.: Die Pflegerin und den Pfleger.
    Dann gibt es die Krankenschwester. Wieso gibt es dafür eigentlich keine männliche Bezeichnung? Die müsste doch dann lauten:
    Der Krankenbruder.
    .
    Hier werden eindeutig die Männer ausgegrenzt. Das geht gar nicht.

    ********
    Stimmt! Ein unhaltbarer Zustand. Krankenbruderinnen wäre evt eine Lösung

  88. 1. Wörter, nicht Worte.
    2. Ich sage seit 25 Jahren „Gästin,“ ohne gendern zu wollen, sondern weil mir „weiblicher Gast“ einfach unkommod ist.
    3. Dieser Artikel kommt von keinem Fachmann, denn die Forschung weiß, warum die Substantive in vielen Sprachen Geschlechter haben. Dass Begriffen Geschlechter zugewiesen werden, geschieht unbewusst und nach Klang/Wirkung.

  89. Peter Blum 16. Dezember 2021 at 11:18
    Achtet bitte mal darauf:

    Dieses Gendersprech klingt so als ob der Sprecher alkoholisiert wäre: „Gäst*innen“ – diese Schluckaufpause in allen Substantiven.

    Wollte ich nur mal eben loswerden.
    Peter Blum

    ——————————————–

    Ich entgegne dann immer mit einem kräftigen „Gesundheit!“ oder „Prost Mahlzeit!“

  90. @Islam go home, 16.12. 21:22
    Ich habe das – in meinen Ohren bescheuerte – Wort „Gästin“ zum ersten Mal im BR von der damals frischgebackenen Moderatorin Sandra Bouscarrut gehört. Mit Verlaub, dämlicher kann man die deutsche Sprache nicht verunstalten. Es gab vor Jahrhunderten (!) zwar kurzzeitig die Nutzung dieses Wortes, es hat sich zum Glück nicht durchgesetzt. Wenn man das konsequent und in allen entsprechenden Fällen durchsetzen wollte, müsste man bei Männern z. B. auch den Begriff „Fachkraft“ in die maskuline Form übertragen.
    Kurzum: Es wird immer bekloppter im besten Deutschland aller Zeiten.

  91. @ Haremhab 16. Dezember 2021 at 14:26
    Rechtsgutachten sieht Gendern als Pflicht der Behörden
    https://www.welt.de/vermischtes/article235693266/Hannover-Rechtsgutachten-sieht-Gendern-als-Pflicht-der-Behoerden.html
    ———————————————————–
    Sind da nur verblödete? Ich kann es mir nicht erklären.
    —————————————————-
    Die Gutachterin Ulrike Lembke ist Professorin für Öffentliches Recht und Geschlechterstudien, was schon schlimm genug ist. Aber schlimmer geht immer. Seit 2020 ist sie Richterin am Verfassungsgericht Berlin.

  92. Haremhab 16. Dezember 2021 at 14:26

    Rechtsgutachten sieht Gendern als Pflicht der Behörden

    https://www.welt.de/vermischtes/article235693266/Hannover-Rechtsgutachten-sieht-Gendern-als-Pflicht-der-Behoerden.html

    ———————————————————–
    Sind da nur verblödete? Ich kann es mir nicht erklären.
    ——————————————-
    Und abgesehen davon gibt’s so ein Rechtsgutachten auch nicht für lau.
    Diese unnötige Ausgabe von Steuergeldern sollte den Bund der Steuerzahler auf den Plan rufen.

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