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Türkei will „Osmanisches Reich“ wiederbeleben

Mehmed II. zieht mit seiner Gefolgschaft in das eroberte Konstantinopel ein [1]Nach der Annäherung der Türkei an den Iran (PI berichtete) [2] und Syrien und nachdem die Türkei eine gemeinsame Luftwaffenübung mit Israel ablehnte, hat Außenminister Ahmet Davutoglu (Foto) betont, die Türkei möchte gute Beziehungen zu seinen Nachbarn pflegen, so ähnlich wie ein modernes neues Osmanisches Reich [3]. (Zeichnung links: Mehmed II. zieht mit seiner Gefolgschaft in das eroberte Konstantinopel ein)

Die kroatische Tageszeitung Slobodna Dalmacia [4] berichtet:

Außenminister aus Ankara Ahmet Davutoglu droht: Frechheit

Türkischer Minister in Sarajewo: Wir werden das ottomanische Reich auf dem Balkan wiederherstellen

„Bosnien/Herzegowina hat die Türkei besiegt. Das bedeutet: wir haben uns selbst besiegt!“ Diese Aussage stammt nicht von einem Internetportal in Bosnien/Herzegowina, sondern vom türkischen Außenminister Ahmet Davutoglu im Gespräch mit bosniakischen Führern in Sarajewo. Dafür bekam er Applaus von den Gastgebern – sogar größeren Applaus als für seine Ermutigung für die Bosniaken: „Sie mögen sich sicher sein als Herren (Gebieter) Sarajewos und Bosnien/Herzegowinas.“

Die Befreiung

Davutoglu „spie“ noch weitere skandalöse Aussagen aus, bei denen er die Wiederbelebung des ottomanischen Reiches forderte – wobei er dessen Erbe als beste Zeit lobte – und bemerkte sarkastisch, dass Mehmet Pasha Sokolovic [5] ein gewöhnlicher serbischer Bauer geworden wäre, hätten ihn die Osmanen nicht von seiner Familie weggeholt (zu damaliger Zeit erfolgten „Zwangsrekrutierungen“ christlicher Jungen zwecks Ausbildung zu Osmanischen Soldaten; im Zuge dieser Zwangsislamisierungen folgten Namensänderungen islamischer Prägungen; Anm. d. A.).

Er lobte die türkische Besatzung Bosnien/Herzegowinas als einen Akt der Gebietsbefreiung.

Devatoglu verdeutlichte weiter, dass die Türkei das Recht und auch Interesse daran habe “bei der Ordnung des Balkan, des Kaukasus und des mittleren Ostens mitzubestimmen, um unsere Sicherheit und unser geschichtliches Erbe zu sichern“.

„Wir werden den Balkan, den Kaukasus und den mittleren Osten zum Zentrum der Weltpolitik der Zukunft machen. Dies ist das Ziel der türkischen Außenpolitik und wir werden dieses erreichen“, sagte der Chef der türkischen Diplomaten.

Devatoglu sagte: “In der Türkei gibt es mehr Bosnier als in Bosnien, mehr Albaner als in Albanien, mehr Tschetschenen und Abchasen als in Tschetschenien und Abchasien“ weil dies, wie er sagt, ein Teil des ottomanischen Erbes wäre.

„Wir wollen eine neue Balkanregion, die nach politischen Werten gegenseitiger wirtschaftlicher Abhängigkeit, Zusammenarbeit und kultureller Harmonie geordnet ist. So war auch der ottomanische Balkan. Diesen Balkan werden wir wiederherstellen…“

Der neue Balkan

Die ottomanischen Jahrhunderte wären eine erfolgreiche Geschichte gewesen, welche nun wieder hergestellt werden müsse, gab Devatoglu in Sarajewo bei der Eröffnung der Konferenz unter dem Motto: „Ottomanisches Erbe und die muslimischen Gemeinden des Balkan heute“ bekannt.

Die Türken besetzen Sinj (eine Stadt in Südkroatien Anm.d.A) hier nur beim Maskenball, aber wenn man Devatoglu Glauben darf, könnte sich dieses bald wiederholen.

Der Standpunkt von Ahmet Devatoglu über das Ziel der türkischen Außenpolitik, den ottomanischen Balkan wieder aufleben zu lassen und daraus das Zentrum der Weltpolitik zu machen, ist nur ein Teil des türkischen Auftritts in Richtung Europa. Damit wurde die wahre Absicht der Türkei innerhalb der EU deutlich, nämlich die Herrschaft über das gesamte Südosteuropa, bis fast nach Wien. Dies sagte zu einer Presseagentur aus der Republika Srpska (Ein Teilgebiet in Bosnien-Herzegowina Anm.d.A) der serbische verteidigungspolitische Analytiker Gostimir Popovic.

Popovic sagte dazu: „In der ganzen Angelegenheit spielt Sarajewo eine entscheidende Rolle. Von dort aus möchte die Türkei einen dominanten Einfluss auf die Muslime Südosteuropas ausüben und diese zum dominierenden Volk der Region machen. Bosnien-Herzegowina ist dabei der Anfang.“

Popovic betonte, dass die Bestrebungen das ottomanische Imperium und seiner Logik eine große Gefahr für ganz Europa darstellt. Die Gefahr betrifft dabei besonders die Serben und das serbische Volk in der Region. Denn das Hauptziel wäre diese zu unterwerfen und in ihre Dienste zu stellen. Damit hätten sie eine Plattform für einen weiteren Antritt in Richtung Europa.

Geschrieben von Petar Milos und Mirsolav Landeka

(Übersetzung von PI-Leser Polarstern)

» Erdogan wünscht sich Osmanisches Reich 2.0 [6]

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Der Westen verrät Syrien, die Kurden und sich selbst

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Syrien,Türkei | 101 Kommentare

Von KEWIL | Unsere Presse ist einstimmig der Meinung, dass US-Präsident Trump dabei ist, durch Truppenabzug die Kurden im Norden Syriens zu verraten, die für die USA den Islamischen Staat am Boden erfolgreich bekämpft haben.

Ja, Erdogans türkische Truppen werden bald ein Massaker bei ihren kurdischen Erzfeinden veranstalten, wenn die Amerikaner fort sind, aber Trump hat durch die massive Kritik von allen Seiten an seinen Abzugsplänen innerhalb weniger Stunden seinen Plan geändert und spricht jetzt nur noch von 50 US-Soldaten [7], die abgezogen werden. Die USA sind eh im Impeachment-Taumel.

Trotzdem wird es eines Tages zum Abzug kommen, denn der Westen hat absolut keinen Plan und keine Idee für Syrien. Nur bei Beginn des syrischen Bürgerkriegs 2011 durfte jeder Riesenstaatsmann, vom verstorbenen Außenminister Westerwelle bis zu den Dummköpfen in Brüssel, in Syrien drein schwätzen, Forderungen erheben, Resolutionen verfassen, Waffen für den „arabische Frühling“ an die verschiedenen Parteien liefern und später hinein bomben, wie etwa die Saudis, die Türkei, Frankreich, England und die USA, damit dort eine „Demokratie“ entstehe.

Heute, nach einer halben Million Toten und 12 Millionen Flüchtlingen, weiß der Westen nicht mehr weiter. Die Region ist erfolgreich destabilisiert, nur Putins Hilfe für Assad bietet einen denkbaren Ansatz für die Zukunft.

Man kann das Schlamassel in Syrien nicht in einem Blogbeitrag erfassen, Erdogan hat aber einen sinnvollen, patriotischen Plan für die Türkei (mit Unterstützung der Bundeswehr). Möglichst viele Kurden an der Grenze vertreiben und umbringen. Syrisches Staatsgebiet (wie Afrin vor Monaten) besetzen, annektieren und mit der Türkei ergebenen, sunnitischen syrischen Flüchtlingen neu besiedeln und nie mehr hergeben.

Die restlichen Flüchtlinge werden in kleineren und größeren Dosen zur Milliarden-Erpressung saudummer deutscher Politiker wie Merkel und der orientierungslosen Windfahne Seehofer eingesetzt, und alles ist gut – für die Türkei. Sechs Milliarden Euro hat der türkische Sultan von der gleichfalls verblödeten EU ja bereits gekriegt, die ihm außerdem seit langer Zeit die Mitgliedschaft in der Brüsseler Kleptokratie anbietet, und wenn er irgendwann mit dem Massaker an den Kurden fortfährt, wird es am Flüchtlings-Nachschub nicht fehlen.

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Türkei: 14-Jährige nach zweiter Geburt tot

geschrieben von PI am in Deutschland,Diskriminierung,Islam,Türkei | 44 Kommentare

[8]Zwangsehen sind ein Phänomen islamischer Gesellschaften. Auch hier in Deutschland aufgewachsene muslimische Mädchen sind davor nicht gefeit, obwohl Zwangsheirat hier seit 2011 einen eigenen Straftatbestand darstellt (PI berichtete [9]). Die patriarchalischen Strukturen im Islam, die sich direkt aus dem Koran ableiten, führten dazu, dass allein im vergangenen Jahr 145 Hilfesuchende in Niedersachsen eine eigens dafür eingerichtete Hotline anriefen, um sich beraten zu lassen. Die Anzahl der Anrufer nimmt stetig zu.

Die Sozialministerin von Niedersachsen, Cornelia Rundt (SPD), äußert sich dazu laut WELT [10]:

„Die hohe Zahl der Ratsuchenden macht deutlich, wie wichtig es ist, sich mit dem Thema Zwangsheirat auseinanderzusetzen.“

Die Mehrheit der Anruferinnen habe bereits über einen langen Zeitpunkt Gewalt erfahren, viele seien traumatisiert, berichtete eine Mitarbeiterin des Krisentelefons, das beim Verein für interkulturelle Kommunikation, Flüchtlings- und Migrationsarbeit kargah [11] in Hannover angesiedelt ist. „Aufgrund massiver Bedrohungen seitens der Familie fürchten viele um Leib und Leben, besonders wenn sie den Schritt gewagt haben, die Familie zu verlassen“, sagte die Beraterin.

Nach einer Studie im Auftrag des Bundesfamilienministeriums wandten sich bundesweit im Jahr 2008 über 3400 Opfer an Beratungsstellen, davon waren 30 Prozent minderjährig und 40 Prozent zwischen 18 und 21 Jahren. Experten gehen bei Zwangsehen von einer hohen Dunkelziffer aus. In Niedersachsen hatte 2012 die Hälfte die deutsche Staatsangehörigkeit, jährlich sind 12 bis 15 Prozent Männer unter den Hilfesuchenden. (…)

Der Verein kargah unterstützt die jungen Frauen oft über Monate hinweg. Manche müssen sogar mit einer neuen Identität in einer anderen Stadt ein neues Leben anfangen.

Die WELT beeilt sich zu betonen, dass keine Rückschlüsse auf bestimmte Herkunftsländer oder Religionen gezogen werden könnten, aber das dürfte nur ein verzweifelter Versuch sein, über die islamische Wirklichkeit hinwegzutäuschen, weil wieder nicht sein kann, was politisch korrekt nicht sein darf.

Eines von vielen Beispielen dieses dunklen Kapitals in islamischen Gesellschaften lieferte jüngst die Türkei. Am 10. Januar wurde in der südosttürkischen Provinz Siirt ein nur 14-jähriges Mädchen tot aufgefunden [12], es hatte eine Schusswunde. Einige Tage vorher hatte sie bereits ihr zweites Kind zur Welt gebracht, das aber nach der Geburt starb. Ihr erstes Kind bekam sie bereits mit 12 Jahren. Verheiratet wurde das Mädchen schon mit 11 Jahren in einer islamischen Zeremonie. Ihre Familie beharrt auf Selbstmord, aber die Staatsanwaltschaft von Pervari ermittelt. Man weiß ja, dass in diesen Kreisen Ehrenmorde an der Tagesordnung sind.

Eine Verbesserung der Situation um die Zwangsverheiratung von Minderjährigen ist derzeit auch in der Türkei nicht in Sicht, alle Bemühungen progressiver Kräfte liegen auf Eis. Religiös-politisch ist eine Änderung auch unerwünscht, denn gerade einmal 18 Prozent der jung verheirateten Frauen lernen überhaupt noch Lesen und Schreiben und bleiben somit in absoluter Abhängigkeit ihres Ehemannes. Sie werden gut parierende Dienerinnen im Sinne Mohammeds und sind vornehmlich dazu auf der Welt, Allah Kinder als Kanonenfutter für den Dschihad zu gebären.

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„Türkei kann Europa in drei Tagen einnehmen“

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Türkei | 201 Kommentare

Der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdogan hat eine neue Phase der Europafeindlichkeit in der Türkei eingeläutet. Als “Zentrum des Nationalsozialismus” und als “in jeder Hinsicht verrottet” bezeichnete er den Kontinent. Die regierungsnahe türkischen Zeitung „Yeni Söz“ hat jetzt auf die ablehnenden Äußerungen des türkischen Präsidenten noch einen draufgesetzt. Das Blatt schrieb am Dienstag: „Wenn wir heute früh anfangen, könnten wir Europa in drei Tagen erobern“.

Die eher kleine Tageszeitung gilt als Erdogan-nah und als Nischenmedium für einige AKP-Unterstützer. Auch wenn nicht ganz klar ist, woher die Journalisten ihre Eroberungs-Fantasie nehmen, so ist jedoch deutlich, dass sie sie an dem amerikanischen Politologen George Friedman anlehnen. Der hatte in der Vergangenheit mehrfach betont, er halte die Türkei für den militärisch stärksten Akteur in Europa. Die „Yeni Söz“ schreibt: „Friedman sagte, die Türken könnten Deutschland an einem Nachmittag und Frankreich, wenn sie überhaupt den Mut haben zu kämpfen, in einer Stunde besiegen. Friedman liegt falsch. Wenn man dem internationalen Forschungsinstitut Gallup glaubt, das gefragt hat, ob die Menschen für ihr Land kämpfen würden, haben die Europäer die weißen Fahnen schon jetzt ausgepackt, falls es zum Krieg kommt.“

„Deutschland wird von seinen Bürgern im Stich gelassen“, schreibt die „Yeni Söz“ über das Ergebnis einer rund zwei Jahre alten Umfrage. Dort gaben nur 18 Prozent der Deutschen an, dass sie bereit wären für ihr Land zu kämpfen. „Wenn wir an einem Morgen beginnen, können wir unser Abendgebet im Schloss Bellevue haben“, so das martialische Fazit der Zeitung. Was eine solche Kampfansage bezwecken soll, ist derweil völlig unklar.

(Der komplette Artikel kann bei FOCUS-ONLINE [13] nachgelesen werden)


Auch wenn der Focus versucht diese Aussage als „albernes Hirngespinst“ abzuwerten, türkische Erorberungsphantasien gegen Europa werden seit Jahren ganz offen von türkischen Spitzenpolitikern bis hin zu Erdogan ohne eine angemessene Reaktion der Europäer in unsere Richtung gekläfft.

Nachfolgend ein paar Beispiele:

Erst im April 2017 polterte Möchtegern-Kolonialherr Erdogan (von der deutschen Presse verschwiegen): „Europa wird bald türkisch sein [14]„. Kurz zuvor, dass „kein Europäer mehr weltweit sicher sein wird [15]. Desweiteren forderte er seine in Europa untergekommenen Landsleute auf, fünf Kinder zu zeugen [16], um ihren Einfluss auszubauen. Erdogans Pläne sind allerdings schon länger dokumentiert worden. Bereits im Oktober 2012 sprach er auf einer AKP-Veranstaltung davon, den Islam siegreich nach Westen zu tragen [17]„. Und mit „Westen“ ist eindeutig zuallererst Deutschland gemeint.

So gibt es in Deutschland über 50 türkische Fatih-Moscheen [18]. Die Fatih-Moscheen sind nach Mehmed II [19], dem Christenschlächter und Eroberer des christlichen Konstantinopel benannt. Im Jahre 2010 lud Erdogan türkischstämmige in Europa aktive Politiker zu einer Konferenz in Istanbul ein, in der er folgende Anweisung ausgab: „ Wir müssen die europäische Kultur mit der türkischen impfen. [20]“ Desweiteren forderte Erdogan die in Europa lebenden Türken zur Annahme der jeweiligen Staatsbürgerschaft auf. Aber nicht etwa zu Integrationszwecken, sondern einzig zur Vertretung der Interessen der AKP-Regierung im Ausland.

Im Oktober 2013 äußerte er sich über das südserbische Kosovo: „Türkei ist Kosovo, Kosovo ist Türkei [21]„. Im November 2016 sprach Erdogan davon: „Diese Inseln vor unserer Nase gehörten uns. Wir haben dort Werke, Moscheen und eine Geschichte.“ Gemeint waren griechische Insel in der Ägäisis [22]. Nicht nur Europa ist im Visier Erdogans, auch das syrische „Mossul und Aleppo gehören der Türkei“ [23].

Im März 2017 tönte der türkische Außenminister Cavusoglu: Europa werde schon lernen, wie man mit der Türkei umzugehen habe. Ansonsten werde die Türkei es Europa beibringen [24]. „Ihr werdet von Eurem befehlenden Diskurs absehen. Die Türkei befiehlt“, sagte er. Desweiteren hat Cavusoglu Europa einen Glaubenskrieg [24] in Aussicht gestellt. Der türkische Innenminister Söylu drohte, pro Monat 15.000 der selbst mitproduzierten „Flüchtlinge“ [25] nach Europa zu schicken, um wie gehabt Europa erpressen zu können.

Die neuzeitlichen türkische Eroberungspläne gab es bereits vor Erdogan:

Necmettin Erbakan, mehrfach stellvertretender Ministerpräsident und vom 28. Juni 1996 bis zum 30. Juni 1997 Ministerpräsident der Türkei: “Die Europäer glauben, dass die Muslime nur zum Geldverdienen nach Europa gekommen sind. Aber Allah hat einen anderen Plan. (..) Wir werden ganz sicher an die Macht kommen, ob dies jedoch mit Blutvergießen oder ohne geschieht, ist eine offene Frage.”

Erbakan wusste, dass er sich auf die Mehrzahl der in Deutschland lebenden Türken verlassen kann. Bei diesen handelt es sich in der Mehrzahl um deutschfeindliche Okkupanten. Aktuell sind Sie Anhänger von Erdogan oder der rechtsextremen „Grauen-Wölfe“-Partei MHP (siehe die Wahlergebnisse bei der Parlamentswahl 2015 [26] (über 60 Prozent), bei dem Verfassungsreferendum im April [27] stimmten in Deutschland 63,2 Prozent, in Österreich gar 73,2 Prozent mit „Ja“ für Erdogan (Belgien 75,0 Prozent, Niederlande 71,0 Prozent, Frankreich 64,85 Prozent).

Anstatt, dass deutsche Politiker versuchen, diese tickende Zeitbombe zu entschärfen, in dem man versucht diese in die Türkei abzuschieben, schleimte sich SPD-Außenminister Siegmar Gabriel vor kurzem bei Erdogans Kolonisten ein. Ohne Unterscheidung ob Türken jetzt integriert, assimiliert oder eben als deutschfeindliche Kolonisten hier verweilen, versicherte er ihnen, dass sie „alle zu Deutschland gehören [28]„. Wenn man bedenkt, dass Gabriel jeden Deutschen, der sich auch nur ein bißchen für den Erhalt seiner angestammten Heimat einsetzt, wahlweise als Pack, Nazi oder sonstwas beschimpft, verwundert es doch sehr, dass er sich bei rechten oder rechtsextremen nachweislich deutschfeindlichen Türken „lieb Kind macht“. Den Erdogan-Leuten gehört immer wieder klar gemacht, dass sie hier nicht erwünscht sind und eher heute als morgen zu ihrem Führer in die heißgeliebte Türkei zurück gehen sollen.

Abschließend noch etwas Geschichtsunterricht für die in Lauerstellung wartenden Erdogan-Freunde. Es waren deutsche mit polnischen Truppen vereint, die zweimal vor Wien dafür sorgten, dass Westeuropa vor der osmanischen Terrorherrschaft verschont blieb und sich zum Weltzentrum der Wissenschaft und Aufklärung entwickeln konnte. Den einzigen türkischen „Sieg“ wollen wir natürlich nicht unterschlagen. Am 23. Februar 1945, also keine drei Monate vor der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht, erklärte die Türkei dem deutschen Reich den Krieg, und ist somit Weltkriegsgewinner.

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Warum keine doppelte Parteimitgliedschaft?

geschrieben von PI am in Deutschland,Türkei | 61 Kommentare

[29]Ich habe mich mal spaßeshalber darüber informiert, unter welchen Bedingungen man bei der SPD und bei den Grünen Parteimitglied werden kann. Beide verlangen die ausdrückliche Erklärung mit Unterschrift, dass man nicht Mitglied einer anderen Partei ist. Eine durchaus nachvollziehbare Haltung. So soll – zumindest pro forma – vermieden werden, dass eine Partei durch Mitglieder anderer Parteien unterwandert wird, die z.B. Interna verraten, Einfluss auf (Grundsatz-)Entscheidungen nehmen und diese evtl. sogar blockieren könnten.

(Von David L.)

Komischerweise steht die doppelte Staatsangehörigkeit bei diesen beiden Parteien ganz oben auf der Agenda. Loyalitätskonflikte, Vorteilnahme bzw. Rosinenpickerei und dergleichen werden nicht befürchtet. Im Gegenteil: Es wird unserer Gesellschaft als Bereicherung verkauft, da sich nur die besten Elemente und Eigenschaften in den neuen Doppelstaatsbürgern vereinen würden. Und nur mit der doppelten Staatsbürgerschaft sei eine Teilnahme am gesellschaftlichen Leben in unserem Land möglich.

Dass ein Mensch aber Überzeugungen der CDU und der Grünen teilen kann, und deswegen vielleicht gerne in beiden Parteien mitarbeiten würde, das ist natürlich nicht möglich. Claudia Roth würde einen eigenhändig rausschmeissen!

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Remscheid: Eklat bei Toulouse-Schweigeminute

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Islam,Türkei | 125 Kommentare

[30]Während der PRO-NRW-Demo gegen die geplante DITIB-Großmoschee in Remscheid [31] rief die islamkritische Bürgerbewegung auch zu einer Schweigeminute für die Opfer des islamischen Terroristen von Toulouse auf, unter ihnen bekanntlich mehrere jüdische Schulkinder. Die Antwort einiger Gegendemonstranten im sogenannten „Remscheid tolerant“-Bündnis fiel mehr als beschämend aus: Türkische Gegendemonstranten schwenkten während der Schweigeminute ihre Nationalflaggen, priesen Allah, riefen „Türkiye Türkiye“ und skandierten antisemitische Parolen!

Und das alles unter den Augen der Polizei und der etablierten „Würdenträger“ von Remscheid, von Politik über Gewerkschaften bis hin zu den Kirchen. Spätestens zu diesem Zeitpunkt stand fest: Nicht die Bürgerbewegung PRO NRW bereitete an diesem Tag der Stadt Schande, sondern die angeblich „moralisch überlegene“ Gegenseite.

Hier das Video:

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„Der Islam gehört auf den Müllhaufen der Geschichte“

geschrieben von byzanz am in Islam,Türkei | 46 Kommentare

atatürk [32]Das sagte Mustafa Kemal Atatürk (Foto oben rechts) über den Islam. Und weiter: „Diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet.“ Atatürk dachte, redete und handelte so. Folgerichtig drängte er den Islam in seiner Heimat so weit zurück, wie es nur ging. Der Gründer der modernen Türkei schränkte die Macht der Imame ein, erließ ein Kopftuchverbot an Schulen sowie Universitäten und prägte sein Land laizistisch. Es gehört zu der Schizophrenie der re-islamisierten Türkei, dass Atatürk als großer Held kritiklos verehrt und seine Feindschaft zum Islam komplett ignoriert wird. Gestern war sein 75. Todestag, der mit großen Feiern und Paraden gefeiert wurde.

(Von Michael Stürzenberger)

Komplett lautet das Zitat von Atatürk [33]:

“Seit über fünf Jahrhunderten haben die Regeln und Theorien eines alten Araberscheichs und die unsinnigen Auslegungen von Generationen schmutziger und unwissender Pfaffen in der Türkei (bzw. Osmanisches Reich) sämtliche Einzelheiten des Zivil- und Strafrechts festgelegt.

Sie haben die Form der Verfassung, die geringsten Handlungen und Gesten im Leben eines jeden Bürgers festgesetzt, seine Nahrung, die Stunden für Wachen und Schlafen, den Schnitt seiner Kleidung, was er in der Schule lernt, seine Sitten und Gewohnheiten und selbst die intimsten Gedanken.

Der Islam die absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen (gemeint ist der islamische Prophet Mohammed), ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet. Er ist nichts anderes als eine entwürdigende und tote Sache.”

Die WELT berichtet über die Feierlichkeiten in der Türkei:

An diesem Sonntag werden sie es wieder tun. Punkt fünf nach neun werden die Schiffssirenen im Hafen von Istanbul über den Bosporus dröhnen. Der Verkehr in Ankara oder Izmir steht dann still, und die Menschen verharren vor seinen allgegenwärtigen Porträts, seinen Statuen und Büsten. Die Türkei begeht den 75. Todestag ihres Staatsgründers Mustafa Kemal (1881-1938), der schon zu Lebzeiten Atatürk, „Vater der Türken“, genannt wurde.

Denn ohne den General, der die griechischen Invasoren besiegte und anschließend den Nationalstaat begründete, wäre die türkische Republik nicht denkbar. Allerdings hat sich sein Bild in den vergangenen Jahren deutlich gewandelt.

Das zeigten Mitte des Jahres die Machtkämpfe auf dem Taksim-Platz im Herzen Istanbuls. Da steht zum einen das „Denkmal der Republik“, zum anderen liegt da der Gezi-Park, auf dem die AKP des amtierenden Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan eine Kaserne der Janitscharen restaurieren will, der Elitetruppe der Sultane. Die hatte Kemal Pascha mit Brachialgewalt entsorgt. In diesem Sommer entsorgte Erdogan dagegen die Demonstranten, die den Gezi-Park erhalten wollten, und drohte ihnen mit seinem islamistischen Anhang aus den Bergdörfern Anatoliens.

Leider ist Atatürk schon lange tot, sein Gegenpart Erdogan aber quicklebendig und re-islamisiert die Türkei mit Volldampf. Mehr bei WELT online [34]..

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Türkische Villen dank Deutschlands Hartz IV

geschrieben von PI am in Kolonisation Deutschlands,Türkei | 76 Kommentare

[35]Eine Bereicherung der ganz besonderen Art wird immer wieder von den meisten Medien klein geredet oder gleich ganz verschwiegen: Mehr als ein Drittel aller in Deutschland lebenden Türken haben völlig schamlos, sogar stolz zugegeben, in der Türkei Immobilien zu besitzen und dennoch in Deutschland Sozialhilfe zu beziehen. Eine Ausnahme investigativer Berichterstattung machte hier die WELT am 21.05.12 [36]. Der Artikel ist zwar schon gut eineinhalb Jahre alt, das ändert dennoch nichts an der Aktualität dieses Themas.

(Von Pythagoreer)

Viele Türken brüsten sich sogar noch mit ihrem Leistungsbetrug, schließlich darf und soll ein Mohammedaner die „Ungläubigen“ schröpfen. Wen wundert es da, dass man immer häufiger dicke Karossen in entsprechenden Türkenwohnvierteln sieht, die so gar nicht ins soziale Milieu passen? Aufgeklärt werden solche Fälle trotz zunehmender Verfolgung durch holländische, deutsche und schweizerische Behörden fast nie, denn der zur Aufklärung notwendige Amtsweg von Rechts wegen wird von Seiten der türkischen Behörden systematisch ausgehebelt. Rechtshilfegesuche werden dort grundsätzlich abgelehnt, weil der Empfang von Sozialleistungen trotz Immobilienbesitzes in der Türkei nicht als Leistungsbetrug gewertet wird.

Den deutschen Ämtern gegenüber wird der Immobilienbesitz bei der Antragstellung auf Hartz IV natürlich verschwiegen, schließlich ist man in solchen Dingen gut aufgeklärt dank unserer steuerfinanzierten Sozialarbeiter. Man kennt eben seine Rechte, nicht aber seine Pflichten. Der Doppelpass wird in Zukunft solche Transferleistungen noch weiter begünstigen.

Man fragt sich angesichts solcher Erkenntnisse wieder einmal, was ein solcher Staat in der EU soll. Sieht die EU diese Dinge womöglich insgeheim mit Genugtuung, damit wir Deutschen auch endlich bald auf dem wirtschaftlichen Level Südeuropas liegen und somit schließlich die gewünschte Homogenität erreicht ist?

(Bild oben: DerKarikaturist)

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Erdogan: Türkei ist Kosovo, Kosovo ist Türkei

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Türkei | 74 Kommentare

[37]Bereits in der Vergangenheit drohte der türkische Ministerpräsident Erdogan mehrmals ganz offen, Europa zu islamisieren (mehr dazu am Ende des Artikels). Bei einem Besuch im serbischen Kosovo bekräftigte Erdogan letzte Woche seine Eroberungspläne. „Die Türkei ist Kosovo, Kosovo ist die Türkei“, rief der despotische Türken-Premier bei einem offiziellen Kosovo-Besuch am Mittwoch in der Stadt Prizren begeisterten Islamisten (Foto: mit Kosovo-Premier Hashim Thaci) zu.

FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache erklärt dazu in einer Pressemitteilung: [38] „Dass er jetzt praktisch in Europa Gebietsansprüche stellt, ist ein weiterer Schritt in Richtung der von Erdogan angestrebten Wiedererrichtung des Osmanischen Reiches. Und es ist jetzt endgültig ein Schritt zu viel.“

Weiter heißt es darin:

[Strache] klärt den nationalistischen Türken-Führer, der die friedliche Demokratie-Bewegung in seinem Land niederschlagen ließ und für mindestens vier Tote und 12.000 teils schwer verletzte Aktivisten verantwortlich ist, auf: „Die Türkei ist kein Teil Europas und nur ein minimalster Teil Europas im äußersten Südosten gehört zur Türkei! Dafür haben wir vor Jahrhunderten gekämpft und das wird auch immer so bleiben!“

Die klare Positionierung Straches haben nun auch die Chefs von CDU und CSU im EU-Parlament übernommen. Sie forderten, wie der FPÖ-Chef schon seit Jahren, die EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei umgehend zu stoppen. Herbert Reul, Chef der CDU im EU-Parlament, erklärte, dass die Eröffnung weiterer Verhandlungskapitel von der Regierung Erdogan als „Belohnung für die brutale Niederschlagung der friedlichen Bürgerproteste rund um den Taksim-Platz“ angesehen werde und daher abzulehnen sei. Sein CSU-Amtskollege Markus Ferber kritisierte, dass alle Jahre wieder die kaum vorhandenen Fortschritte der Türkei beschönigt dargestellt würden. Da sie „kein demokratischer Verhandlungspartner“ sei, müssten die Beitrittsverhandlungen mit der Regierung in Ankara abgebrochen werden.

„Zuerst hat Erdogan die europäischen Gesellschaften mit Massen seiner Staatsbürger, die er gelegentlich auch seine Soldaten nennt, unterwandert und jetzt stellt er offen Besitzansprüche auf die Provinz eines souveränen europäischen Staates, nämlich Serbiens. Das ist absolut inakzeptabel“, so Strache. Nicht nur die EU-Staaten, ganz Europa müsse aufstehen und den imperialistischen Ambitionen Erdogans die Stirn bieten. Strache: „Wir sind stark genug. Nicht wir brauchen die Türkei, sondern die Türkei braucht uns. Nach dem endgültigen Abbruch der Beitrittsverhandlungen müssen wir als klares Zeichen auch die Zahlung von jährlich hunderten Millionen Euro an das Erdogan-Regime einstellen. Dann soll dieser Herr sehen, wo er bleibt.“

Es ist ein Skandal, dass der ganz offen angekündigte türkische Imperialismus weder von der deutschen Presse noch den Politikern thematisiert wird. Hierzulande wird derzeit sogar seitens der CDU/CSU diskutiert, ob die doppelte Staatsbürgerschaft [39] eingeführt werden soll, damit Erdogan seine Großmachtpläne auch noch auf demokratischem Wege erreichen kann.

Im Oktober 2012 kündigte Ministerpräsident Erdogan auf einem Parteitag seiner AKP an „den Islam siegreich nach Westen führen zu wollen“. [17] Im Februar 2010 rief er auf einem von ihm veranstalteten „Kongress für Auslandstürken“ [40] seine aus Europa eingeladenen Landsleute dazu auf „die europäische Kultur mit der türkischen zu impfen“, um diese Länder zu „türkisieren“. Vor drei Jahren besuchte der türkische Außenminister Ahmet Davutoglu Bosnien-Herzegowina und hielt in Sarajevo eine aufsehenerregende Rede, in der er ankündigte, „das osmanische Reich wiederbeleben zu wollen“. [1]

» landesleitung@csu-bayern.de [41]
» info@cdu.de [42]

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Wann werden die Mörder von Tilman Geske in der Türkei endlich verurteilt?

geschrieben von byzanz am in Christenverfolgung,Justiz,Türkei | 60 Kommentare

getötete christen in türkei-3 [43]Es ist eine unfassbare Dreistigkeit, dass türkische Regierungsstellen und türkische Verbandsvertreter in Deutschland unserer Justiz und unseren Ermittlungsbehörden permanent Vertuschungsversuche unterstellen. Sie verwechseln uns mit ihresgleichen! Bekanntlich wurden am 18. April 2007 der deutsche Christ Tilman Geske (im Bild links) und die beiden türkischen Christen Ugur Yüksel (Mitte) und Necati Aydinim (rechts) im türkischen Malatya grausam gefoltert und anschließend bestialisch ermordet. Ihr Vergehen: Sie waren Christen und sollen „missioniert“ haben! Sind bei uns etwa schon Salafisten bei ihren Koranverteilungen abgemurkst worden? Die fünf Mörder sind nach fast sechs Jahren bis heute noch nicht verurteilt! Es soll Hintermänner geben, aber das Gericht und die Staatsanwaltschaft in Matalya sollen hierzu Beweismittel unterschlagen haben..

(Von Michael Stürzenberger)

Nur zur Erinnerung, was den drei Christen von türkischen Moslems angetan wurde [44]:

Regelrecht „zerstückelt“ worden seien die drei Christen, berichtete der Krankenhausarzt Murat Ugras erschüttert. Die Autopsieberichte untermauern seine Schilderungen: Den Männern sollen bei lebendigem Leib und vollem Bewusstsein die Hoden und der After aufgeschlitzt, Nasen und Münder zerschnitten, Bäuche und Innereien aufgeschnitten und die Finger einzeln und bis auf die Knochen zerhackt worden sein, berichteten türkische Zeitungen. Erst nach stundenlanger grausamer Folter wurden den Opfern die Kehlen durchgeschnitten.

Diese unfassbar brutale Metzelei sollen die fünf Mörder religiös begründet [45] haben:

Der Polizei gaben sie als Motiv für ihr Blutbad das „missionarische Wirken“ des Verlags und der kleinen Gemeinde an. Sie hätten die Christen zuvor gewarnt. Die hätten von ihrem Tun aber nicht gelassen. Nicht für sich selbst hätten sie die drei getötet, sondern für ihre Religion und, um den Feinden dieser Religion eine Lektion zu erteilen.

Wörtlich sollen die grausamen Killer gesagt haben [46]:

„Wir haben es fürs Vaterland getan. Sie (die drei Christen) wollen uns unser Land und unseren Glauben nehmen.“

So etwas entsteht nicht im luftleeren Raum. Abgesehen von den koranischen Tötungsbefehlen gegen Ungläubige soll in der Türkei auch durch Politiker und Medien im Vorfeld eine regelrechte Hetze gegen Christen verbreitet worden sein:

Parteien und Medien hatten sich an dieser bizarren Polemik beteiligt, Talkshows und Redner gossen Öl ins Feuer. Selbst die Handelskammer von Ankara, ein Hort der Ultranationalisten, veröffentlichte vor drei Jahren einen „Missionarsbericht“, in dem voller Ernst behauptet wurde, der Westen setze Missionare als politische Agenten mit dem Ziel ein, den türkischen Staat zu unterhöhlen. Der feindliche Ausländer hatte damit einen Namen, das Volk applaudierte.

Dabei haben die drei Christen nicht einmal Bibeln verteilt wie bespielsweise die Salafisten, die 30 Millionen Korane in Deutschland verbreiten wollen:

1997 zogen sie in die Zwei-Millionen-Stadt Adana im Süden der Türkei. Sie wussten, dass Mission in einem muslimischen Land gefährlich ist. Als sie in Malatya ankamen, begrüßte sie eine Lokalzeitung mit der Schlagzeile „Hilfe, die Missionare kommen“.

Tilman Geske unterrichtete Englisch und Deutsch und bot Übersetzungsarbeiten an. Er schrieb Anbetungslieder für die türkischen Christen und arbeitete an einer Studienbibel. Zuletzt saß er am Register der Bibel – Tilman Geske kam bis zum Buchstaben „S“.

Die Familie wusste, dass sie unter Beobachtung steht. Susanne Geske geht davon aus, dass ihr Telefon auch heute noch abgehört und ihre Post überwacht wird. „Rausgehen und einfach Bibeln verteilen – das hätten wir nie gemacht“, sagt Susanne Geske. Stattdessen suchten sie Beziehungen und knüpften Freundschaften. „Die Fragen kommen dann von allein. Die Leute wollen mehr von Jesus wissen – und sie wollen lebendige Christen kennenlernen.“

Die fünf Mörder wurden bis heute nicht verurteilt und vermutliche Drahtzieher nicht angeklagt. Hört man zu diesem unfassbaren türkischen Justizskandal eigentlich Protest von unseren rückgratlosen Appeasement-Politikern? Nein? Nun, die sind ja gerade vollauf damit beschäftigt, türkischen Politikern Sitze im Münchner Gerichtssaal zum NSU-Prozess anzubieten. Liest man in deutschen Zeitungen etwas davon? Nein? Nun, die linken Vertuschungs-Journalisten sind ja ebenfalls vollauf damit beschäftigt, für ihre türkischen Kollegen die eigenen Presseplätze zu räumen.

Deutschland ist im Jahre 2013 zu einem widerlichen rückgratlosen Islam-Anbiederungsstaat verkommen. Wenn die SPD noch einen Helmut Schmidt hätte, der schon Anfang der 80er Jahren eindringlich vor der türkischen Einwanderung warnte [47], sähe die Sache besser aus. Aber diese Generation muss als ausgestorben betrachtet werden.

Hier meine Anfrage von Dienstag, 10:44 Uhr:

Sehr geehrte Damen und Herren des Justiz- und Außenministeriums,

haben Sie Erkenntnisse darüber, ob die fünf Mörder des deutschen Christen Tilman Geske nach fast 6 Jahren endlich verurteilt wurden?

Mir liegen nur Meldungen vor, nach denen dies noch nicht erfolgte.

Wenn dies stimmt, haben Sie bei der türkischen Justiz deswegen nachgefragt, wenn ja wann, und was kam als Antwort?

Gibt es darüber hinaus Erkenntnisse über die Drahtzieher dieses Dreifachmordes? In der Presse ist von Verschleierungsversuchen [48] die Rede:

Jahrelang hätten das Gericht und die Staatsanwaltschaft in Malatya versucht, die Angeklagten als Einzeltäter darzustellen, Akten und Videobeweise seien verschwunden. Den Anwälten seien zudem Vernehmungsprotokolle vorenthalten worden.

Ich bitte um zeitnahe Antwort.

Mit freundlichen Grüßen,

Michael Stürzenberger
Freier Journalist, München

Eine überraschend schnelle Antwort kam am gleichen Tag um 17:44 Uhr von einer Sprecherin des Auswärtigen Amtes:

„Das Verfahren ist noch nicht abgeschlossen. Die Deutsche Botschaft in Ankara verfolgt das Verfahren sehr eng.“

Es liegen ausreichend Erkenntnisse vor, dass diese Morde an Tilman Geske und den beiden türkischen Christen keinesfalls eine isolierte Tat waren, sondern vielmehr Teil eines strategischen Planes, der bei einer Razzia gegen die Geheimorganisation »Ergenekon« [49] gefunden worden sein soll:

1. Phase: Vorbereitung: Adressen und Namen von Nichtmuslimen feststellen, deren Zeitungen, Schulen, Schüler, »Orte der Anbetung« [gemeint sind Kirchen und Synagogen], Stiftungsräume und Friedhöfe feststellen.

2. Phase: Einschüchterung: Abonnementen von AGOS [armenische Wochenzeitung; Hrant Dink war bis zu seinem Mord deren Chefredakteur] veröffentlichen, Wände der Häuser der Armenier auf Adalar beschmieren [Adalar ist die türkische Bezeichnung für die Prinzeninseln, die zu Istanbul gehören und wo verhältnismäßig viele Christen leben].

3. Phase: Öffentlichkeit schaffen: Abonnenten-Liste in der Presse publizieren, Auftragskommentare sollen über diese Dinge erscheinen, in Diskussionssendungen sollen es darüber Berichterstattung geben verbunden mit dem Vorwurf, dass sich die AKP [gegenwärtige Regierungspartei] nicht kümmere, an die Übergriffe von 1955 und 1942 [massive Übergriffe gegen Juden und Christen] soll erneut erinnert werden, Aktivitäten gegen die AKP im Internet sollen stark zunehmen.

4. Phase: auf den Prinzeninseln bomben: die Leute umbringen, die die Rechte der Minderheiten vertreten; Bomben zünden in der Umgebung der Agos Gazeti [armenische Zeitung]; Polizei beschäftigen mit Paketen, die wie Bomben aussehen; Anschläge auf die Landestege der Fähren auf den Prinzeninseln; Anschläge auf nichtmuslimische Friedhöfe; bekannte nichtmuslimische Künstler und Industrielle entführen; Brandanschläge auf Häuser, Fahrzeuge und Arbeitsstätten von Nichtmuslimen; in Istanbul und Izmir ähnliche Anschläge; an den Anschlagstellen mit einer Art Bekennerschreiben kommunizieren, dass »reaktionäre Gruppen« [Chiffre für AKP-Umfeld] hinter den Anschlägen stünden.

Dann zählte Dogan noch einmal minutiös die 35 ganz unterschiedlichen Angriffe auf Christen aus den Jahren 2007 und 2008 auf, um deutlich zu machen, dass die Morde von Malatya nicht völlig isoliert dastünden, sondern eingebettet seien in eine Vielzahl von Übergriffen.

Wer in dieser Angelegenheit dem deutschen Außenminister Druck machen möchte:

» guido.westerwelle@bundestag.de [50]

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Akif Pirinçci über Lügnerin Aydan Özoguz

geschrieben von kewil am in Islamisierung Deutschlands,Lügenpresse,Siedlungspolitik,Türkei | 81 Kommentare

aydan_oezoguz [51]Aydan Özoguz ist eine Türkin, und zwar hauptberuflich und irreversibel. Dabei tut es ihrem À-La-Turka-Fimmel überhaupt keinen Abbruch, daß sie in Hamburg geboren wurde, stellvertretende Bundesvorsitzende der SPD ist und das Amt des Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration geschenkt bekommen hat. Denn nur Moslems sind in Integrationsdingen kompetent, weil sie sich vorbildlich integrieren tun. Schon als sie Geschwätzwissenschaften studierte, die naturgemäß keinen Mehrwert abwerfen und keinen Wohlstand schaffen, beschäftigte sie sich fast nur mit dem Türken-Ding, später erst recht. Sie wird immer ein Fremdkörper in diesem Land bleiben.

Özo?uz hat zwei Brüder, Yavuz und Gürhan Özoguz, die das islamistische Internetportal Muslim-Markt betreiben, welches weitgehend identisch ist mit der offiziellen Linie des blutsaufenden Terrorregimes Irans. Aber auch Aydan besitzt einen schwarzen Humor und erzählt gern Witze: „Es gibt keine Islamisierung Deutschlands und es droht auch keine Überfremdung.“ BILD, 24.12.2014.

Nun hat Aydan der WELT ein Interview gegeben, in der sie moderate Töne anschlägt, allerdings nur, um die Hirne der Deutschen umso besser vernebeln zu können, konkret nur die Hirne von jenen Deutschen, die kein Internet besitzen und ihre Informationen ausschließlich von der staatshörigen Systempresse beziehen:

„Die Welt: Frau Özoguz, eine Woche ist seit dem Brandanschlag auf die Asylbewerberunterkunft in Tröglitz vergangen. War das ein Einzelfall, oder ist Tröglitz überall?

Aydan Özoguz: Natürlich war das kein Einzelfall, wenn man betrachtet, daß es in vielen anderen Bundesländern schon derartige Anschläge gegeben hat …“

In der Tat brennt da und dort mal Asylantenheim. Was die Frau jedoch verschweigt, ist die Tatsache, daß die meisten Heime von den „Flüchtlingen“ und Asylanten, die mehrheitlich junge Männer und Moslems sind, selber angezündet werden, weil in ländlichen Gebieten, wo sie untergebracht sind, wenig Mösen-Material gibt und sie zur Erlangung desselben lieber in die Städte wollen.

„Die Welt: Leidet Deutschlands internationaler Ruf unter solchen Taten?

Özoguz: Ja. Mich überrascht seit Pegida auch nicht, dass weniger ausländische Wissenschaftler nach Sachsen kommen wollen. Im Ausland wird viel stärker als bei uns wahrgenommen, dass es ausländerfeindliche Strömungen und Angriffe auf Asylunterkünfte gibt.“

Haha, der war gut! Im Ausland wird also die Asylantenheimabfackelei viel stärker wahrgenommen. Wo denn, in Italien, das uns die Asylbetrüger jeden Tag güterzugweise herschickt? Und wieso will dann die halbe Welt zu den bösen Deutschen hin, wo sie doch um Leib und Leben fürchten muß? Kann es sein, daß das Ausland uns in Wahrheit ganz anders wahrnimmt, Aydan, nämlich als ein Volk von devoten Trotteln, das wegen des von rot grün versifften Bekloppten erfundenen Lügenideals vom Multikultischeiß sich ohne zu murren selbst abzuschaffen bereit ist? Und was die „Wissenschaftler“ anbelangt, die angeblich wegen Pegida nicht nach Sachsen kommen wollen – by the way, so wie ich die Presse verfolge, sind doch die „Flüchtlinge“ a l l e Wissenschaftler -, so ziehst du auch den falschen Schluß. Wenn überhaupt kommen die Hochqualifizierten nicht zu uns, weil einem dieser Drecksstaat über die Hälfte des Erwirtschafteten räubert, um es eben an deine Schützlinge zu überreichen. Das ist meine Analyse als ein Ein-Viertel-Wissenschaftler.

„Die Welt: Muß klarer gesagt werden, daß Flüchtlinge unser Demografieproblem lösen können?

Özoguz: … Unsere Wirtschaftsstärke wäre doch ohne Einwanderung nie möglich geworden. Natürlich ist Einwanderung gleichzeitig eine Herausforderung, aber ohne die Menschen von außen wäre Deutschland wirtschaftlich ärmer dran … “

Der interviewende WELT-Heini ist echt eine Granate! Er weiß schon ganz genau, daß die „Flüchtlinge“ unser Demografieproblem lösen werden. Ich sehe schon den Mohammed aus Afghanistan und Gogunu aus Ghana vor mir, wie sie sich vor Freude gar nicht mehr einkriegen, der Oma Gisela ihre vollgeschissenen Windel im Heim auszuwechseln. Auch Aydan antwortet kongenial, indem sie einfach so mal behauptet, daß unsere Wirtschaftsstärke ohne die Einwanderung nie möglich geworden wäre. Ja, ich kann mich noch genau erinnern, als ich mit meinen Eltern 1969 hier einreiste, da haben die Deutschen noch Gras gefressen und als Abendunterhaltung mit ihrer eigenen Scheiße gespielt. Aber zum Glück kamen ja dann die Einwanderer und haben ihnen schnell die BMW-, BASF- und VW-Werke gebaut. Gut, die Frau ist bei der SPD, und dieser Vollpfosten-Verein hatte nie eine Ahnung davon, wie in Deutschland Wohlstand entsteht. Vermutlich glauben die dort tatsächlich, daß der Reichtum jenes Landes, dessen indigene Bevölkerung den höchsten Durchschnitts-IQ in Europa besitzt, erst durch die Einführung von Döner generiert wurde. Dennoch sagt Aydan, daß „ohne die Menschen von außen Deutschland wirtschaftlich ärmer dran wäre“. Aber wieso steht dann in der von der Regierung in Auftrag gegebenen neuesten Bertelsmann-Studie genau das Gegenteil, nämlich daß jeder Migrant dem deutschen Staat im Durchschnitt 1800 Euro pro Nase und Jahr kostet? Rechne das mal zusammen, Aydan. Und eher ich es vergesse, informiere dich doch bei Gelegenheit bei der Weltgesundheitsorganisation nach dem durchschnittlichen IQ der Bevölkerungen, aus denen die meisten „Flüchtlinge“ kommen. Alles wahre Genies, kann ich dir sagen.

„Die Welt: Was ist zu tun, damit aus Flüchtlingen Facharbeiter werden?

Özoguz: Es wird nicht aus jedem Flüchtling ein Facharbeiter werden, aber viele bringen hohe Qualifikationen mit. Deshalb muss die Anerkennung von Berufsabschlüssen weiter verbessert werden.“

Jetzt verstehe ich gar nichts mehr. „Flüchtlinge“ und Asylanten werden doch fast alle wieder abgeschoben, weil ihre Anerkennugsquote gleich bei null Prozent liegt. Wieso müssen sie sich in der kurzen Zeit dann zu Facharbeitern hochdienen? Ach so, sie werden ja gar nicht abgeschoben. Dann aber ist es doch völlig wurscht, ob man sie „Flüchtlinge“ oder Asylanten oder Außerirdische nennt. Jeder darf in Deutschland rein und auch bleiben, fertig, aus. Wozu die Lügerei? Und das mit ihren hohen Qualifikationen würde ich mir auch genauer ansehen. Ich möchte jedenfalls nicht von einem Hirnchirurgen aus Kongo operiert werden.

„Özoguz: Die Haßmails gehen nahezu täglich in meinem Büro ein. Die Anfeindungen kommen per Mail, Brief oder über soziale Netzwerke wie Facebook. Wir sammeln die meisten und geben einiges als dicke Pakete an die Polizei weiter … Ich habe über mein Büro bei Facebook angefragt, ob bestimmte Personen nicht besser moderiert werden können oder ob man nicht wenigstens einen genauen Blick auf sie werfen sollte. Manche lassen ja regelmäßig wüste Beschimpfungen oder Drohungen ab. Wir hatten aber keinen Erfolg. Ich habe das Gefühl, da gibt es derzeit keine Grenze … Ich habe aber den Eindruck, dass Facebook das ganz entspannt sieht: Dort betrachtet man sich eher als neutrale Plattform, auf der die Nutzer die Inhalte bestimmen.“

Also ich weiß nicht, Aydan, irgendwas stinkt bei deiner Aussage zum Himmel. Zunächst einmal kannst du bei Facebook sehr wohl Leute sperren, blockieren oder deren Account gänzlich schließen lassen, die dich beschimpfen, beleidigen und erst recht mit dem Tode bedrohen. Frag mich mal, wie oft ich ruckzuck gesperrt wurde, obwohl ich niemandem bedroht habe. Da brauchst du nicht über dein Büro bei Facebook anfragen zu lassen. Wie geht das überhaupt, bei Facebook anfragen? Ich habe es bis jetzt kein einziges Mal geschafft, irgendjemanden dort zu kontaktieren. War das in Wahrheit nicht eher so, Aydan, daß du bei FB als „die Regierung“ aufgetreten bist, so daß man dir einfach Gehör schenken mußte? Ich finde das ein seltsames oder sagen wir besser ein türkisches Demokratieverständnis, mit der Autorität einer Regierungsstelle ein soziales Netzwerk dazu bringen zu wollen, unliebsamen politischen Gegnern ein Kommunikationsinstrument auszuknipsen. Und erzähl mir nicht, es wäre um wüste Beschimpfungen und Morddrohungen gegangen, denn als eine mächtige Regierungsstelle hast du gänzlich andere Mittel solche Freaks aufzuspüren und vor Gericht zu stellen; da reicht ein Anruf bei BND, da brauchst du nicht erst mühsam Facebook um Hilfe zu bitten. Nein, Aydan, in Wirklichkeit gehen dir die Beleidigungen und Drohungen von diesen Durchgeknallten am Arsch vorbei. Du bist bei Facebook aus einem völlig anderen Grund vorstellig geworden, nämlich mit dem Ansinnen, daß man solchen Leuten wie mir, die dich und deine Politik weder beleidigen noch bedrohen, aber stark kritisieren, doch bitte keine Möglichkeit mehr gibt, sich netzwerktechnisch zu artikulieren. Das kennen wir ja schon aus Ländern, von wo aus die „Migranten“ kommen. Ich kann dich verstehen, heutzutage informieren sich die Leute halt nicht mehr allein aus der Lügenpresse, sondern es hat sich im Netz eine Gegenöffentlichkeit aufgebaut. Und das paßt dir ganz und gar nicht. Aber jetzt kommt das Allerbeste:

„Die Welt: Am Montag tritt der Rechtspopulist Geert Wilders bei Pegida auf. Wie ernst muss man die Bewegung noch nehmen?

Özoguz: Jetzt zeigt sich ganz deutlich, wie weit rechts diese Bewegung tatsächlich steht. Pegida als Organisation hat nichts damit zu tun, dass Menschen mit Sorgen und Nöten auf die Straßen gehen. Hier sind Rechtspopulisten am Werk. Wer jetzt noch hinter dieser Fahne herläuft, schließt sich einer offen rechten Bewegung an.“

Aha, „dieser Fahne“ und so. Dein Parteifreund Heiko Maas, der allen Ernstes Bundesminister der Justiz ist, ist doch auch bei Gegendemonstrationen vor und hinter der Fahne von den ungewaschenen, aus dem Arsch stinkenden Faschisten von der Antifa hergelaufen, die ihm ein paar Monate später als Dank in Frankfurt Polizeistationen angegriffen und Dutzende Polizisten lebensgefährlich verletzt haben. Wenn man sie gelassen hätte, hätten sie ihre Gegner sogar ermordet. Und nicht allein das, er hat bei Demonstrationen teilgenommen, die von der Mauermörderpartei DIE LINKE mitorganisiert wurden. Warum darf man also in diesem Land selbst als Justizminister in Begleitung von Asozialen und Kriminellen „marschieren“, aber nicht friedlich bei einer „rechten Bewegung“ gehen? Ist das auch ein türkisches Demokratieverständnis? Und dein Tinnef mit „Rechtspopulisten“ und so kannst du dir erst recht an den Hut stecken. Das hat vielleicht früher mal gefunzt, doch seit dem Erscheinen von DEUTSCHLAND VON SINNEN läßt sich von so einer abgedroschen Scheiße niemand mehr abschrecken.
Zum Schluß noch eine Frage, Aydan: Haben du und dein Mann Michael Neumann auch schon ein paar „Flüchtlinge“ bei euch zu Hause aufgenommen? Nein? Schade, so ein Hochqualifizierter fürs Kloputzen hätte euch die Putze erspart.

(Text aus Akifs Facebook hier [52]!)

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