yon-iraq1.jpgEin amerikanischer Soldat (Major Mark Bieger) versucht, ein irakisches Kind das bei einem Al Quaida Anschlag in Mosul verletzt worden war, zu retten. Quelle

Like
 

15 KOMMENTARE

  1. They are angry because the terrorists could just as easily have waited a block or two and attacked the patrol away from the kids. Instead, the suicide bomber drove his car and hit the Stryker when about twenty children were jumping up and down and waving at the soldiers.

    Für alle, die kein Englisch können:

    Sie (die amerikanischen Soldaten)sind wütend, weil die Terroristen die Patrouille genauso leicht zwei Straßen weiter hätten angreifen können, also weg von den Kindern. Stattdessen fuhr der Selbstmord-Attentäter sein Auto an einer Stelle in den Stryker, wo gerade um die zwanzig Kinder herumhüpften und den Soldaten zuwinkten.

    Mieses dreckiges Abschaum-Pack!

  2. Solche Bilder passen einfach nicht zu den Aussagen der „Gegner“, der Grünen, Linken, ganz, ganz Linken etc.
    Es zeigt eine Menschlichkeit, die nur wenige in diesem Land wissen wollen.
    Von wem bekam man nach dem WW II als kleiner Junge sein erstes Kaugummi? Vom „Ami“!
    Schon vergessen ?

  3. Ja genau, feiges drecks Pack. Immer auf die Schwächsten. Ich hoffe, diese Terroristen erwartet die schlimmste Hölle, die sie sich vorstellen. Mögen Sie schmoren auf ewig.

  4. Terroristen wollen töten !!

    Je mehr Terror, desto besser aus deren Sicht.

    Ob das dann „islamische Werte“ als solches sind, das steht auf einem anderen Blatt.
    Die Überschrift ist in sofern etwas missglückt …

  5. Genau das ist der große Unterschied zwischen dem Islam und allen anderen Glaubensrichtungen und Religionen. Ein Amerikanischer Befehlshaber, oder ein Befehlshaber einer jeden andern westlichen Einheit, wird wenn er mehrere gleichwertige Angriffsmöglichkeiten hat immer die wählen, wo möglichst wenige Zivilisten beteiligt sind, während die Terroristen das Ziel haben möglichst viele Menschen zu töten. Dabei spielt es auch keine Rolle, ob es sich um eigene Leute Handelt. Das ist etwas dass ich wahrscheinlich nie verstehen werde.
    Aber diese Denkweise durchzieht alle islamisch geprägten Länder und zwar in jedem gesellschaftlichen Bereich. Das gleiche gilt auch für Europa, egal ob die Menschen nun an Gott glauben oder nicht, die Christliche und Jüdische Kultur ist so extrem tief in uns allen Verankert, dass sie einen großen Einfluss auf das tägliche Leben hat.
    Hier steht eine Kultur des Todes einer Kultur des Lebens gegenüber.
    Im Islam ist das Leben nur ein Übergang, ein Vorhof des Paradieses oder eben der Verdammnis. Das gesamte öffentliche Leben ist darauf ausgerichtet, Allah zu gefallen und am Ende in das Paradies zu kommen. Auch wenn Selbstmord auch im Islam verboten ist, wird das Irdische Leben von Moslems gering geschätzt. Allah zu gefallen ist das höchste, man kämpft für ihn, man verteidigt ihn, alles mit dem Endziel Paradies. Das ist wohl auch einer der Hauptgründe, warum die Region seit weit über 1000 Jahren von Kriegen und Gewalt durchzogen ist und warum die Islamischen Gesellschaften technisch so rückständig sind. Auch die Drakonischen Strafen und grausame Bräuchen spiegeln dies wieder. Die Beschneidung von Frauen, ist mit einem hohen Gesundheitsrisiko verbunden, aber was soll’s, wenn sie stirbt ist sie bei Allah und hat es besser.
    Ganz anders bei uns in Europa. Der Glaube, dass man für Gott kämpfen müsse, oder ihn gar gegen Karikaturisten verteidigen muss ist absurd. Gott ist allmächtig und kann sich notfalls schon selber helfen. Um ins Christliche Paradies zu kommen und Gott zu gefallen, hilft man ihm, in dem man seine Schöpfung, sprich anderen Menschen Hilft. Das ist der ganz große ideologische Unterschied, nicht die Verbreitung der Religion mit dem Schwert und das Dienen für Allah, sondern das Verbreiten der frohen Botschaft, dass Gott alle Menschen liebt, ist die grundlegende Ideologie des Christentums. Das Jenseits, ist zwar auch im Christlichen Glauben vorhanden, stellt aber sozusagen den Ruhestand nach dem leben dar. Erst nach einem langen erfüllten Leben Kommt man dort hin. Deshalb versuchen wir auch ständig, uns möglichst komfortabel einzurichten, Autos, Klimaanlagen, Supermärkte und nicht zu vergessen Flugzeuge um möglichst viel von der Erde zu sehen und sie zu genießen. Und aus dieser Wertschätzung des Lebens, resultiert auch der Aufwand, den wir treiben um Menschen in Not zu helfen. Feuerwehren, Rettungshubschrauber, tausende Krankenwagen übers ganze Land verteilt immer in Bereitschaft, mit dem Ziel Leben zu retten.
    Wenn man in der Islamischen Welt etwas erfindet, dann sind es entweder neue Bomben um noch mehr Menschen zu töten, oder vielleicht ein Gerät um Mekka zu finden.
    Auf die Idee, so etwas wie Sicherheitsgurte zu erfinden, würde man doch dort nie kommen, wozu denn, damit man noch länger auf das Paradies warten muss.
    Genau das ist es, was sich unsere Politiker die immer noch der Meinung sind, der Islam ist mit dem Grundgesetz vereinbar überlegen müssen. Das ist auch der Grund, warum Migrationsgewalt so verbreitet ist. Wenn ein Moslem einen ungläubigen absticht oder die Ehre der Familie wiederherstellt, ist es ihm notfalls auch scheiß egal, ob er selber drauf geht, oder den Rest seines Lebens hinter Gitter verbringt, denn im Jenseits wird er belohnt und das dauert ewig. Solche Menschen lassen sich durch Strafen nicht abschrecken.

  6. „Wer sich als Zivilist zur falschen Zeit am falschen Ort aufhält, muss mit dem Schlimmsten rechnen: Durchsuchte Häuser werden geplündert und verwüstet, männliche Bewohner bis zur Bewusstlosigkeit geprügelt und Frauen vergewaltigt, GIs strecken Autofahrer nieder, die an Kontrollpunkten die weiße Linie um einen Meter überfahren, ein Panzer walzt einen Kleinlaster nieder, weil sich ein Sergeant über die Insassen ärgerte – und seine Kameraden johlen vor Vergnügen. Ein siebenjähriges Mädchen wird mit einem Kopfschuss niedergestreckt: Die Kleine wollte einem amerikanischen Wachposten, der ihr tags zuvor seine Essensration überlassen hatte, frisch gebackenes Brot bringen. Vier Männer werden auf Verdacht beschossen, der Kugelhagel reißt ihnen die Köpfe ab, Soldaten spielen anschließend damit Fußball.
    Und so weiter und so fort, und man fragt sich unwillkürlich, ob hier nicht einer mit der Behauptung alltäglicher Misshandlungen und ungezählter Morde allzu dick aufträgt. Doch Joshua Key, ehemals Obergefreiter bei der 43rd Combat Engineer Company, einer Einheit des Dritten Panzerregiments, nennt die Namen weiterer Zeugen, identifiziert Vorgesetzte, informiert über Orte und Zeitpunkte von Ereignissen, bei denen er teilweise selbst Hand angelegt hatte. Und er ist um seiner Zukunft willen und aus Rücksicht auf seine Familie zur Wahrhaftigkeit verpflichtet. Andernfalls nämlich hätte er seine Hoffnungen auf dauerhaftes Asyl in Kanada verwirkt und müsste mit einer langen Haftstrafe in den USA rechnen.

    Einleuchtend, weil durch die Erfahrungen in Vietnam beglaubigt, klingen auch die Erklärungen, die Key für diese Exzesse geltend macht. Die Rede ist von einem regelrechten Hasstraining in der Armee und von Ausbildern, die ihren Rekruten zwecks Stimulierung von Kampfbereitschaft vor allem eines einbimsen: Alle Iraker sind Muslime, und alle Muslime sind Terroristen – »Lumpenköpfe«, »Habibs«, »Sandnigger« oder »Hadschis«. Gewiss – allein deshalb muss ein Soldat noch nicht zum Peiniger von Zivilisten werden. Wer aber in eine Kampfzone geschickt wird, in der man den Feind nirgendwo zu Gesicht bekommt und trotzdem ständig mit dem »Sekundentod« durch Heckenschützen oder Sprengfallen rechnen muss, neigt dazu, an Unbeteiligten Rache zu nehmen – um Frustrationen abzubauen, um lähmende Angst zu bannen oder schlicht um der Demonstration jener Macht willen, die anderweitig nicht zum Zuge kommt. »Wer wollte uns daran hindern? Wir waren die Armee der Vereinigten Staaten von Amerika, und wir machten, was wir wollten.«

    Auch was Key über das Verhalten von Vorgesetzten zu berichten weiß, erinnert an das Desaster in Vietnam und die damals geläufige Rede vom »leadership breakdown«. Gemeint sind Offiziere, die ihrer Verantwortung nicht gerecht werden, weil sie keinen zur Verantwortung ziehen und statt der Schuldigen jene bestrafen, die sich mit den Exzessen nicht abfinden wollen. Und so bestätigt sich aufs Neue, dass die US Army offensichtlich dazu verdammt ist, die Fehler der Vergangenheit zu wiederholen – sei es aus Ignoranz oder sei es, weil ihre Verantwortlichen noch immer in der seit den 1970er Jahren vielfach dokumentierten Hybris befangen sind, damals keine Fehler gemacht zu haben. Den Preis zahlen in erster Linie die Iraker. Aber nicht sie allein, wie Joshua Key bilanziert: »Wir gaben dem irakischen Volk nur eines: einen Grund, uns auf Generationen zu verabscheuen oder uns gar umbringen zu wollen.« Bernd Greiner

    Joshua Key (mit Lawrence Hill): Ich bin ein Deserteur – Mein Leben als Soldat im Irakkrieg und meine Flucht aus der Armee; Aus dem Englischen von Anne Emmert und Hans Freundl; Hoffmann und Campe, 2007; 255 S., 18,95 € „

    http://www.zeit.de/2007/32/P-Key

  7. Wenn sich GI’s zu solchen Taten hinreisen lassen, dann werden sie dafür zur Verandwortung gezogen, es gab schon einige Prozesse. Wer ständig erlebt, dass Männer aus seiner Einheit getötet werden, kann schon mal überreagieren.
    Dass sie den Finger am Abzug haben, ist angesichts der Bedrohung, nicht verwunderlich.

    Das sind aber Einzelfälle, die natürlich nicht an die Große Glocke gehängt werden.

    Demgegenüber stehen Menschen die das Töten von Zivilisten als ihren Lebenszweck ansehen.

    Das ist wieder ein Schönes Beispiel von Antiamerikanismus. Alle Verfehlungen der US-Soldaten werden haarklein aufgezählt, aber über all die Terroristen wird schön stillschweigen bewahrt, denn dann könnten die Vergehen der Amerikaner ja nicht mehr zur Geltung kommen, sondern würden regelrecht verblassen und das will man als Gutmensch natürlich nicht.

  8. @#6 willy

    Noch ein Grund mehr, die Truppen aus den Städten zu nehmen. Sollen die sich doch in Ruhe erst einmal selbst umbringen. Oder?

    Ich finde das völlig unproduktiv, US-Soldaten solche Verbrechen begehen zu lassen, wo die Iraker das viel besser können.

  9. @willy:

    Das ist ein Märchenbuch, in dem neben sehr wenigen realen Begebenheiten wirklich massenweise absurdeste Behauptungen aneinander gereiht sind.

    Wer auch nur einen Funken Restverstand besitzt, erkennt das spätestens nach den ersten zwei Seiten.

    Vier Männer werden auf Verdacht beschossen, der Kugelhagel reißt ihnen die Köpfe ab, Soldaten spielen anschließend damit Fußball.

    So etwas kann man sich nur vorstellen, wenn man zu viele Actionfilme gesehen hat und nicht mehr zwischen Fiktion und Realität unterscheiden kann.

    Wer eine solche Räuberpistole glaubt, dem kann man jeden Bären aufbinden – der glaubt auch, dass die Mondlandung ein Fake war und dass die Erde innen hohl ist…

  10. Also Joshua Key lügt und Michael Yon sagt wie Wahrheit? Der eine ist genauso gut amerikanischer Soldat wie der andere, wobei Key ein sehr viel höheres Risiko mit seinen Veröffentlichungen eingeht als Yon.

  11. „Von wem bekam man nach dem WW II als kleiner Junge sein erstes Kaugummi? Vom “Ami”!
    Schon vergessen ?“

    Nicht nur das…. ich kenne einen älteren Mann der mir erzählte, wie ihn damal ein schwarzer Soldat mit Schokolade aus der Stellung gelockt hat. Wenn die GI´s *generell* anders gehandelt hätten, wären noch deutlich mehr Volksstürmer draufgegangen. Man muß bei Kriegsberichten immer das Ausnahmeverhalten und das Normalverhalten auseinanderhalten.

    Und das Normalverhalten der GI´s ist: möglichst weniege unbeteiligte Zivilisten (man beachte beide Golfkriege..), das Normalverhalten der Islamo-Terroristen: soviele Opfer wie möglich, sche*ßegal ob zivil oder nicht.

  12. Es mag sich ein wenig doof lesen, aber für mich sind die Amerikaner diejenigen, die die bewährteste Demokratie haben und die bewährtesten ethischen Normen.

  13. Was den wenigsten Leuten bewusst ist, ist, daß die Truppe, die den Irak heute unter Kontrolle halten soll keineswegs mehr der entspricht, die ihn vor Jahren besetzte. Inzwischen sind die Reihen der US-Armee dermaßen ausgedünnt und durch die vielen Kriegsschauplätze belastet und ausgezehrt worden , daß man die Auswahlkriterien der Armee drastisch gesenkt hat. So werden inzwischen kaum 17-Jährige Jugendliche angeworben oder Straftätern wird angeboten, der Haftstrafe zu entgehen , wenn sie sich dem Militär anschließen. Wenn man solche Leute in einen Krieg schickt ist doch ganz eindeutig, daß es zu Ausschreitungen kommt. Wenn man Personen mit Vorstrafe oder aus den untersten sozialen Schichten bzw ungefestigten Jugendlichen eine Waffe gibt und sie dem enormen Stress eines Krieges aussetzt ist es doch logisch daß sie sich an Menschen vergreifen die sich nicht wehren können und keine Beschwerdemacht haben. Wenn man diese Leute dann noch entsprechend „aufheizt“ und sie sehen wie Freunde/Kameraden durch den „Feind“ getötet werden ist klar, daß manche durchdrehen oder zumindest überreagieren und jede Hemmung verlieren. Ebenso ist es dann kein Wunder, wenn die bevölkerung durch die Schikanen der Besatzer immer weniger mit ihnen kooperiert und die Sympathien für die steigen, die diese Besatzer bekämpfen. Ich meine, man muss , um die lage der Iraker nachzuvollziehen, einmal vorstellen, wie es wäre, wenn eines Tages Deutschland durch „irgendwen“ besetzt wird und man uns sagt, wir sind von unserer korrupten Regierung befreit worden. Kurz darauf wird ein Freund versehentlich an einem Kontrollposten erschossen. Dann treten die ausländischen Soldaten die Haustür ein, verwüsten die Einrichtung, behandeln einem ohne jeden Respekt , zerstören vielleicht religiöse Gegenstände wie Bibel oder Kreuz und schlagen einen zusammen während Frau und Kinder zusehen müssen und so weiter ….
    Kaum einer würde sich so etwas gefallen lassen. Vielleicht sollten wir, die wir in einem Rechtsstaat leben, uns einmal klar machen, zu wie viel Hass solch ein Fehlverhalten führen kann ! Die meisten von uns regen sich ja schon über einen unfreundlichen Beamten oder Polizisten auf – man stelle sich das einmal tausendmal schlimmer vor durch jemanden der eigentlich gar keine Autorität in unserem Land besitzt !
    Die amerikaner sind meiner Meinung nach selber schuld daran, daß die Stimmung in der irakischen Bevölkerung gegen sie gekippt ist. Wer sich so verhält wie diese Leute kann mit nichts anderem mehr rechnen. Gleichzeitig bedauere ich die jungen amerikanischen Soldaten, die ohne entsprechende Vorbereitung in so eine Situation gestoßen werden unjd sich (natürlich) nicht angemessen verhalten (können).

Comments are closed.