Tonia ThomasIm US-Bundesstaat Florida ist eine Angestellte einer Immobilienfirma entlassen worden, weil sie Kunden am Telefon mit „Merry Christmas“ statt mit „Happy Holidays“ begrüßt hatte. Die 35-jährige Tonia Thomas (Foto) begründete ihre Weigerung, die Anordnungen ihrer Vorgesetzten zu befolgen, mit dem Argument, sie sei eine „tiefgläubige Christin“. Ihre Vorgesetzten hatten darauf hinwiesen, dass es unter den Kunden auch Nicht-Christen gebe.

(Spürnase: Alessandro)

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45 KOMMENTARE

  1. Und ich wundere mich schon seit ein paar Jahren, woher das „Happy Holidays“ kommt! Es ist also eine Rücksichtnahme auf „die Gefühle“ der islamichen Bereicherung, soso.

    Wir nehmen Anlauf, springen ins Messer, fühlen einen Schmerz, nehmen erneut Anlauf und springen wieder lächelnd ins Messer – wieder und wieder. Und wenn der, der das Messer hält, irgendwann unfreundlich wird, weil wir einfach nicht krepieren, entschuldigen wir uns und schenken ihm halt ein größeres Messer. Und springen wieder und wieder hinein… so empfinde ich uns im Umgang mit der islamischen Bereicherung.

  2. Ich wünsche hier jedem fröhliche Weihnachten. Egal welche Nationalität/Konfession. Wäre doch rassistisch, einem Türken keine frohe Weihnachten zu wünschen, nur weil er Türke ist? 😉

  3. Ist mir auch schon aufgefallen, dass bei Briefen aus den USA auf den Stempeln jetzt immer was von „Holidays“ steht.

    Die Kunden in den USA und GB haben von uns konsequent „Merry Christmas“ gehört und gelesen, auch wenn ich weiß, dass das da nicht mehr üblich ist, aber bei uns ist es halt anders. Die haben auch alle Weihnachtsdeko bekommen, auch die Moslems, und es hat sich KEIN EINZIGER BESCHWERT.

  4. Politisch korrekter Schwachsinn in Reinform…

    Ich bin auch kein Christ und wenn mir jemand „frohe Weihnachten“ wünscht, freut mich das trotzdem.

    Aber hier geht’s ja mal wieder um diese ätzenden Moslem-Befindlichkeiten, die uns allen zum Halse raushängen.

    Weihnachten ist nun mal auch in den USA ein übliches Fest, wem das nicht passt, der sollte halt draussen bleiben.

  5. Auch X-Mas gehört zur PC Form von Christmas. Das Christ wird einfach weggeixt, wie XXX für Pornos.

    In einem MMO von Sony, das ich vor einigen Jahren spielte, wurde das Wort „Christ“ in jeglicher Form ebenfalls wegzensiert, wenn man es in den Chat eingab, während man „Jew“ oder „Muslim“ ohne Probleme ausschreiben konnte. Auf meine Anfrage, was der Unfug soll, bekam ich vom Kundenservice nur die üblichen Sprechblasen.

  6. Es gibt einige wunderliche Entwicklungen in den USA.

    An der Spitze einiger Internet-TV-Anbieter steht der arabische Sender Al Jazzeera.

    Tonia Thomas war augen- und ohrenscheinlich entgangen, was die Stunde geschlagen hat.

    Nun muß sie Buße tun.

  7. Dabei geht es weniger um die Befindlichkeiten des Islam, als vielmehr um das juedische Hanukah und das synthetische „Kwanzaa“ eines radikalen Teils der schwarzen Bevoelkerung. Kwanzaa wurde in den 60ern (wann auch sonst!) als „traditionelles“ schwarzes Winterfest erfunden.

    Meine Weihnachtskarten gehen alle mit „Merry Christmas and a Happy Hanukah“ raus!

    Keiner meiner juedischen Freunde wuerde sich allerdings ueber ein „Merry Christmas“ aufregen, sondern schlicht mit „Happy Hanukah“ antworten.

    Dieses Neutrum „Happy Holidays“ dient wieder mal nur einer voellig unidentifizierten PC-Crowd.

  8. Als Christ könnte ich ja damit leben, aber ich müßte auch darauf bestehen dieses zutiefst beleidigende „Allah makaber“ nicht hören zu müssen.

  9. Nehmen wir einmal an, diese Frau Thomas würde Fatima Öztürk heissen und wäre Muslimin. Nun würde sie sich weigern, die Kunden am Telefon mit Merry Christmas zu begrüssen und würde deshalb entlassen. Mann, die wäre Multimillionärin. Die könnte die Firma bis zum geht nicht mehr wegen Rassismus verklagen. Aber trotzdem würde ich klagen, denn niemand darf entlassen werden wegen den religiösen Ansichten, basta!

  10. Lange Zeit dachte ich, dass die USA als tief christliches Land immun sind gegen ein politisch korrektes Islambild.
    Ich hatte mir sogar eingebildet, dass ich eines Tages dort mal Zuflucht finde, wenn die Grüne Pest Europa zerfressen hat.
    Langsam aber sicher – so scheint es – geht die Islamisierung dort auch los. „Happy Holiday“ !

  11. Wenn man im Artikel weiterliest, dann klingt die Aussage der Dame nicht mehr so wahr:

    But Phillips says the entire incident has been twisted by both Thomas and the Liberty Counsel.

    „I will go on the record as saying Miss Thomas was not terminated for not saying ‚Merry Christmas,'“ Phillips told FOXNews.com. „A lot of the information that’s been disseminated is absolutely false. It’s definitely a very distorted version of what actually happened.“

    „We recognize all holidays,“ Phillips said. „We’re a Christian company and we all celebrate Christmas.“

    Mal abgesehen davon. Religion ist Privatsache. Am Arbeitsplatz hat Religion nichts zu suchen. Ich möchte ja auch schließlich nicht mit einem „Eid Mubarak“ am Telefon oder sonst wo begrüßt werden.

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    #6 Reconquista Germanica (27. Dez 2008 12:42)

    Auch X-Mas gehört zur PC Form von Christmas. Das Christ wird einfach weggeixt, wie XXX für Pornos.

    Xmas ist eine alte CHRISTLICHE Schreibweise, X steht dabei für das griechische Chi:

    http://de.wikipedia.org/wiki/X-mas

  12. Also ich bin der Meinung wer am Telefon mit Kunden arbeitet hat sich nach den Wünschen der Firma zu richten die einen bezahlt und die man vertritt.

    Wenn die Firma sich nun mal eher auf islamische Kundschaft spezialisiert dann sind die Kunden am Telefon eben so zu begrüssen, wem das nicht passt der kann gehen. Wenn der Chef wünscht, dass man sich am Telefon mit dem vollen Firmennamen meldet dann darf man ja auch nicht einfach „hallo“ in den Hörer brüllen.

    Mir gehen sämtliche Religionen und religiöse Befindlichkeiten inzwischen dermassen auf den Senkel, finde die News weder empörend noch erwähnenswert

  13. Meine TÜRKISCHE Nachbarin hat extra ihr Autofenster heruntergekurbelt, um mir FROHE WEIHNACHTEN zu wünschen, als sie an mir vorbei fuhr. Die gesamte Familie saß im Auto.
    So kann es auch gehen.

  14. Wir sollten öffentlich von der Regierung fordern
    Asyl für unsere angelsächsischen, germanischen und keltischen Brüder und Schwestern anzubieten.

    In England werden schon bald die Koffer gepackt.

    Hätte noch den Vorteil dem mohammmmedanischen Gebärdjihatt entgegenzuwirken.

    Ich meine das ERNST, als Antwort auf die Asylforderungen der Neulinksnazis für Unzivilisierte!
    Man muss den rotgrünen Sumpf konterkarieren, um ihn zu neutralisieren.
    Mit deren gleichen Methoden, die ja erfolgreich sind!

  15. #13 Zeckenhalsband (27. Dez 2008 13:24)
    Wenn für Dich alles Eierkuchen ist OK!
    Mit dem Absterben unserer Traditionen sirbt unsere Zivilisation
    ich bin für Fortschritt durch Technik und Ethik
    aber ich gebe unsere Zivilisation nicht für
    (halt Dich zurüch) auf!!!
    Im Kampf kann man sich die Freunde nicht aussuchen.
    Mir ist der schlimmste Hillibillie evangelikale Irre lieber als .. Ihr wisst schon.
    Schlag Deinen Feind wo Du ihn treffen kannst.
    Gut gemacht Tonia
    Deine „Chefs“, die mit denen handeln sollen Pleite gehen.

  16. Ich wusste gar nicht, dass sie auf der anderen Seite des großen Teiches auch schon so abdrehen in dieser Hinsicht..
    Ich dachte immer, die wären dort noch etwas anders gestrickt(?)

  17. Also bei unserer weltweit tätigen Firma (15.000 Mitarbeiter) habe ich auf unsere Weihnachtskarten und auf einem Aufkleber, der bis zum 1.Stock die ganze Strassenseite bedeckt, „Merry Christmas“ und „Frohe Weihnachten“ und in noch sechs weiteren europäischen Sprachen drucken lassen und keiner hat sich beschwert. (Im letzten Jahr war’s noch „season’s greetings“.)

  18. @26 DerSchöffe: Diese E-Mail-Adresse kann man nicht aufrufen. Sie gibt es nicht mehr. Ich hätte denen zu gerne ein „Merry Christmas“ geschickt.
    Aber so abwegig ist das ja bei uns auch nicht. Alle Jahre wieder gibt es einen Bohei um Advent und Weihnachten mit Nikolaus, Christbäumen mit Kerzen und Kugeln und einer Krippe mit Jesuskind sowie Festessen oft mit Schweinebraten und anderen leckeren Dingen wie billigem klebrigem Marzipan (laut dem literarisch abgesonderten Dünnpfiff einer Möchtegern-Intellektuellen) und dann kommen sogar unsere Gutmenschen, die jahrelang so Weihnachten gefeiert haben, dahinter, dass das ja gar keinen christlichen Ursprung hat und Schweinefleisch ja so ungesund ist. Den meisten, die auf ein Mal zu ihren Erkenntnissen kommen, gehts nicht wirklich um das Christentum sondern um vorauseilendem Gehorsam den geisteskranken ständig beleidigten Angehörigen einer mittelalterlichen Ideologie gegenüber.

  19. Richtig so, so eine sture vernarrte Angestellte würde ich auch sofort kündigen. Ihre Religion kann sie zu Hause lassen, muss sie aber nicht in den Kundenkontakt einbringen. Würde mich auch ziemlich nerven, wenn man mir in Callcentern überall Frohe Weihnacht wünschen würde.

  20. —Gedankenexperiment—

    In der türk. Provinz Antalya ist eine Angestellte einer Immobilienfirma entlassen worden, weil sie Kunden am Telefon mit “Ramadan Kareem” statt mit “Happy Holidays” begrüßt hatte. Die 35-jährige Ayshe Alikoglu (Foto) begründete ihre Weigerung, die Anordnungen ihrer Vorgesetzten zu befolgen, mit dem Argument, sie sei eine “tiefgläubige Muslima”. Ihre Vorgesetzten hatten darauf hinwiesen, dass es unter den Kunden auch Nicht-Mohammedaner gebe.

    Was wären wohl die Reaktionen in der türk. Bevölkerung?

  21. Dieser Artikel ist ein weiterer Meilenstein im Verfall und der religiös-bedingten Verblödung von PI (oh, das war aber jetzt „PI“ von mir).

    Diese Frau kann zu Hause sagen, was sie will. Aber als Repräsentant ihres Arbeitgebers, hat Sie die Botschaft zu vermitteln, die er für am profitabelsten hält. Warum das die Christentum-geblendeten PI Autoren nicht verstehen, ist bedauernswert. Sonst seid ihr doch auch so „pro-Marktwirtschaft“.

    Noch viel wichtiger ist es, die essentielle Trennung zwischen Staat (oder Firma) und persönlichem Glauben zu verstehen. Die meisten von euch kennen (geschweige denn verstehen die Wichtigkeit von) diesem Artikel:

    http://www.rationalrevolution.net/articles/history_of_the_separation_of_chu.htm

  22. Irgendwie verstehe ich die Denkweise der Weltbevölkerung nicht mehr. Ehrlich, selbst ich als nicht Christ fühle mich NICHT beleidigt wenn mir jemand Merry Christmas wünscht. Jenes wünsche ich diesem Menschen ebenso von Herzen zurück.
    Aber wahrscheinlich ist es wirklich total verwerflich in diesen Zeiten sich zum Christentum zu bekennen.

  23. Äh. Kündigungsgrund war nicht der Weihnachtsgruß sondern das vorsätzliche Nichtbefolgen einer Dienstanweisung – somit eine Art Arbeitsverweigerung.

    Ist nun natürlich eine Frage, ob man eigene religeöse Bedürfnisse über die Erfordernisse des Arbeitsplatzes stellen darf, mit der dann auch zwangsläufig bestehende Besitzstände infrage gestellt werden.

    Denn, in wieweit berechtigen religiöse Bedürfnisse der Mitarbeiter zur Beschneidung der Rechte des Firmeninhabers?

    Ich habe für jeden Chef vollstes Verständnis, der sich von dermaßen unverschämt besitzaneignenden Mitarbeitern sofort trennt.

  24. also ich muss hier ausnahmsweise mal die moslems in schutz nehmen, denn:

    1: habe ich einem türkischen kollegen noch EXTRA „frohe weihnachten“ gewünscht und siehe da, er hat gegen meine erwartung mit „dir auch frohe weihnachten“ geantwortet.

    2: ich glaube, diese ganze pc ist weniger wegen den moslems oder andersgläubigen, sondern eher wegen den atheisten oder denjenigen, die mit religion nichts zu tun haben wollen.

    3: dazu passt, das (was weiß ich wie viele) DEUTSCHE überhaupt keinen blassen schimmer haben, weshalb weihnachten eigentlich gefeiert wird.

    mir geht diese ganze pc angefangen mit santa claus über „happy x-mas“ bis hin zu „rudolf the red nosed reindeer“ gehörig auf den keks.

    An weihnachten feiern wir die geburt christi.

    für mich und meine geschwister ist auch immer das christkind und nicht santa claus gekommen und so werde ich das auch bei meinen kindern (sollte gott mir welche schenken) machen.

  25. Ihr könnt gerne die (angebliche) Geburt Christi feiern. Das stört keinen Atheisten. Es stört lediglich, wenn ihr eure religiösen Regeln und Riten in den von Steuergeldern finanzierten Bereich einbringt (siehe mein vorherigen Link!).

    Denkt aber vor Allem daran, dass, wenn ihr für eure Religion den von Steuergeldern finanzierten Bereich beansprucht, dann können es andere Religionen auch tun (wenn sie in eurem Land genug „Marktanteil“ haben). Und dann ist es mit der Scharia in Deutschland nicht mehr weit!

    Es sind IMO die Christen, die durch ihr beharren auf ihre Mythologie, und auf ihr eindringen in den von Steuergeldern finanzierten Bereich, den Weg der Islamisierung erleichtern.

    Wer den Wert des säkularen Staates nicht (an)erkennt, der zerstört im Ende unser aller Freiheit.

    Also jammert ruhig weiter, dass ihr eure Religion „nur“ in euren privaten Bereich ausüben könnt.

  26. .. und sonst erkläre mir mal warum diese Tage für einen Nicht-Christen „worthy of complete devotion as one perfect in goodness and righteousness“ sein sollten.

  27. Schlimm, dass diese Frau überhaupt den Posten erhalten hat. Man sehe nur ihre freizügige Kleidung, fast nackig!
    Für mich ist es unvorstellbar, mit einer unverschleierten Frau zu telefonieren. Das wäre Sünde, sagt Allah.

  28. Das Gutmenschentum hat seinen Ursprung bei den Intellektuellen der amerikanischen Ostküste.
    Es ist nach Europa übergeschwappt und ist zu einer unheilvollen Verbindung mit dem westeuropäischen Sozialismus verschmolzen.
    Dekadent, wie die Europäer sind, haben sie dieses Konglomerat zur Doktrin erhoben.
    Dieses Konglomerat aus Sozialismus und Gutmenschentum ist die perverseste Ideologie, die es je gab.
    Sie bedient sich des Gewissen der Menschen um sie zu manipulieren.
    Den Menschen im Gefühl, alles verstehen zu können ein Überlegenheitsgefühl zu vermitteln, daß sie zu perfekten Opfern macht, die leicht zu lenken sind.
    Sie ist von den Kräften, die hinter der NWO stehen gewollt.
    Es ist gewollt Millionen von Zuwanderern aus der dritten Welt, in die Kulturländer zu verbringen mit dem Ziel die autochthone Bevölkerung einzuschüchtern, um den Regierungen zu ermöglichen (mit Zustimmung der verängstigten Bevölkerung) diktatorische Vollmachten zu erlangen.
    In Europa die Mohammedaner, in den USA die Hispanos.
    Barbaren, denen die gewaltfreien, selbstkastrierten Kulturvölker nichts entgegen zu setzen haben.
    G. Orwell hat die NWO vorausgeahnt. Sie wird leider noch schlimmer, als er sie sich hat vorstellen können.

  29. Mir haben dieses Jahr – einmal wieder – sowohl eine alte jüdische Freundin als auch eine türkische Bekannte „frohe Weihnachten“ gewünscht – ganz selbstverständlich und überaus erfreulich.

    Kommt wohl ein bisschen darauf an, zu welchen Leuten man/n Kontakte pflegt.

  30. Im großenteils christlichen Westen macht man sich vor lauter PC und aus Feigheit vor aggressiv und unverschämt auftretenden Moslemextremisten dauernd ins Hemd.

    Dabei gibt es zumindest ein Land, in dem man das Ganze -trotz Islam als Staatsreligion- wesentlich entspannter sieht.

    Bei einer der englischsprachigen Online-Zeitungen Malaysias läuft auf der Titelseite ein Spruchband „Merry Christmas & Happy New Year“.

    Und auf Seite 1 wird mit Bild von den Weihnachtsfeiern in Malakka berichtet:

    Prime Minister Datuk Seri Abdullah Ahmad Badawi launched the festivities by lighting up a Christmas tree and presenting aid to 10 charities.

    Was haben sich bei uns im Westen nur für erbärmliche Kreaturen breit gemacht …

  31. #44 Conny008 (28. Dez 2008 04:23)

    …und der syrische Staatspräsident Bachar al-Assad hat dem griechisch-orthodoxen Patriarchen von Antiochien, Ignatios Hazim, einen Weihnachtsbesuch abgestattet…

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