Nachdem es in den letzten Jahren immer häufiger zu gewalttätigen Übergriffen von Jugendlichen (mit Migrationshintergrund) auf den Linien des französischen Bahnnetzes SNCF gekommen war und im November 2007 eine junge Frau brutal ermordet wurde, soll jetzt die Sicherheit für Passagiere und Eisenbahner erhöht werden. Geplant sind eine vierstellige Notrufnummer zur Alarmierung der Bahnpolizei, noch mehr Überwachungskameras, mehr Kontrollpersonal und Alarmknöpfe in den Zügen.

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24 KOMMENTARE

  1. „mehr… Alarmknöpfe in den Zügen.“

    Das ist ja eine Zypries’sche Lösung. Wenn es irgendwo Stunk gibt, entweder:

    a) Abteil wechseln (Stichwort: „Zivilcourage“, hinschauen etc. blabla)

    oder

    b) Alarmknopf drücken! In Bälde kommt dann jemand vorbei der das Blut aufwischt.

  2. #5 Hausener Bub (22. Feb 2009 16:12)

    Der 39-Jährige hat nicht Zivilcourage gezeigt, sondern MUT.

    Zivilcourage ist, wenn 1000 Linke (und vorne dran Klautschi Roth) gegen 50 Rechte demonstrieren.

  3. ob SNCF , Nederlandse Spoorwegen oder DB.es ist überall das gleiche.
    Jagt die Musels aus dem Land und das möglichst schnell, nur so ist noch was zu retten

  4. Gleichzeitig ein guter Schritt, dieses Programm, und doch ein Armutszeugnis. Man sollte den Zug benutzen können ohne in einem fahrbaren Hochsicherheitstrakt vor gewalttätigen Südländern geschützt werden zu müssen.

  5. Ich kann mich noch erinnern, daß ein Schaffner die Lufthoheit im Zug hatte. Da war es möglich, nach durchzechter Nacht, im Zug zu schlafen, ohne daß einem die Klamotten geklaut wurden. Fahre ich heute mit dem Zug, bin ich präpariert! Sozusagen meine eigene Bürgerwehr!

  6. Es gibt ja so ein Sprichwort:
    „Verheiratet zu sein, heisst, Probleme zu bewältigen, die man alleine gar nicht hätte…„

    Kann man das nicht 1:1 auf ganz Europa mit den Moslems (Türken+Araber) beziehen?

    Oh man, unsere schöne Kultur, alles was an Werten, Respekt und „Disziplin„ geschaffen wurde, geht immer mehr den Bach runter… ts ts ts. Es kommt mir so vor, als ob irgendwo jemand die Zootüre offengelassen hat und jetzt die Schnuckis freirumlaufen dürfen- wobei keiner dran denkt, die auch wieder zurück zu bringen :). Nur Ärger.

  7. Niergendwo ist man mehr sicher vor der Gewalt der Moslems. Man traut sich nicht mal mehr auf die Strasse zu gehen. Bus Zug oder Strassenbahnfahren kann schon lebensgefährlich sein. Jemanden dieser Sorte anzusehen kann schon ein Todesurteil bedeuten. Wer schützt uns ungläubige Christen Juden Buddhisten vor diesen Barbaren die unsere Welt chaotisieren und machen was sie wollen?? Wenn das so weitergeht wird es bald Krieg geben da wir uns ja irgendwie wehren müssen.

  8. Die meisten Jugendlichen (mit Migrationshintergrund)haben auch nicht mal eine gültige Fahrkarte!

  9. moderne zeiten: tod auf dem nil auf einem dampfschiff war einmal. heute heißt es: tod im tgv, bei tempo 300. und der ermordete kann auch sogleich die bahnpolizei von seinem erfolgreichen abgelebt werden informieren. bei tempo 300 versteht sich. vorausschauend kann manIn leider nichts tun. gar nichts.
    sancta simplicitas mentalis!

  10. Es wäre sehr snnvoll, in jeden (zweiten) Zug zwei oder drei Security-Leute (keine Islam-Mihigrus natürlich) zu setzen, wenn man sich schon keine Polizisten leisten will, der Kostenfaktor wäre vernachlässigbar, die Energiekosten sind pro Zug und Minute wesentlich höher als die mickrigen 7 oder 8 Euro, die Security-Typen pro h kassieren. Ich würde sogar vorschlagen, die Security-Typen möglichst unauffällig aussehen zu lassen, keine „Uniform“, damit mögliche Täter nicht so einfach vorher die Lage peilen können.

    Aber der ganze Angst-, (un)Rechts- und Unsicherheits-Komplex ist ja erwünscht, damit die Leute gefügiger werden, für die neue Ordnung, EU-Diktatur, Währungsreformen, etc.

  11. Als ich Kind war, hatten Haustüren in meinem Dorf gar keine Schlösser und brauchten sie auch nicht. Ach, waren das noch Zeiten. Ob die wiederkommen?

  12. Tja, ich bis gestern arglos ausgestiegen und dummweise kam grad eine Gruppe von ca. 6-8 halbstarken Moslems. Auf mich zu.

    Bin zum „Glück“ nur angespukt und beleidigt worden, aber konnte mich schnell genug verpissen.

    Diese Typen werden immer frecher, am liebsten habe ich ihre „ÄÄÄHHRRRE“. In der Überzahl wahrscheinlich noch mit Messer… am liebsten würde ich dieses Pack samt Familie in den Hinterkopf schiessen.

  13. „Geplant sind eine vierstellige Notrufnummer zur Alarmierung der Bahnpolizei, noch mehr Überwachungskameras, mehr Kontrollpersonal und Alarmknöpfe in den Zügen.“

    Und was nützt mir das, wenn das erwähnte Kontrollpersonal nicht zufällig grade im richtigen Wagen unterwegs ist?

  14. Wundert das noch? Verhätschelt und zu Übermenschen vom schuld- und minderwerdigkeitsgeplagten Westler stilisierte Musels. Zu viel wird ihnen nachgesehen, das Weggucken ist allgegenwärtig und das verschärfte Vorgehen gegen Notwehr und Selbsterhaltungstrieb bei den Christen hat tiefe Spuren in der einheimischen Bevölkerung hinterlassen. Bei Filmen und Serien sind fast ausschließlich die Weißen die Übeltäter (auch wenn es bei Frauenhandel und Drogendelikten schon eine Realsatire sondergleichen ist). Wagt es mal ein Film die Täter auch den realen ethnischen Gruppen zuzuordnen, finden sich immer Gedankenlehrer, die ihre Mickimaus-Weltsicht in Gefahr sehen. Bestes Beispiel hierfür: http://www.cinefacts.de/kino/1580/96_hours/filmreview.html
    Absolute Realsatiere, da der Film von vorne bis hinten rockt und, wie gesagt, auch die wirklichen Gruppen aufzeigt. Na,

  15. @13 ProContra (22. Feb 2009 17:49)
    #Die meisten Jugendlichen (mit Migrationshintergrund)haben auch nicht mal eine gültige Fahrkarte!#

    Ja, brauchen die eine? Das wäre Diskrimisierung.

  16. Das heißt auch, dass dieses unmögliche Benehmen der Bereicherer und Schätze toleriert wird. Und die Geplagten, Verprügelten usw. waren eben zur falschen Zeit am falschen Ort. Da hilft zusätzlich nur noch eins: Waggon wechseln.
    #16: Ingmar: Aus meiner Kindheit ist mir bekannt, dass wir zwar Schlösser hatten, dass es aber keine Auswirkungen hatte, wenn mal über Nacht die Haustür offen stand. Nein, diese Zeit kommt nicht mehr, denn das, was wir jetzt haben, ist nicht nur normal sondern multikulturelle Bereicherung.

  17. Es gibt Ursachen und Auswirkungen. Beide sind im Wesentlichen bekannt.

    Bewaffnetes Sicherheitspersonal in allen Zügen und auf allen Bahnhöfen ist sicher eine Maßnahme der Stunde. Damit wird die Wirkung erst mal erheblich gehemmt. Was ist jedoch mit der Ursache? Solange diese Bereicherungsklientel nicht auch Repressalien spürt, wird es nicht besser.

    Europa ist alt und satt. Ich habe leider kaum noch Hoffnung.

  18. Was ist das ? Scheinaktionismus ? Welchen Musel schreckt schon eine vierstellige Notrufnummer ab ? Die Leute sollten sich besser selbst schützen, als durch diese PR-Aktion in falscher Sicherheit zu wiegen. Sind die Franzosen jetzt auch schon ratlos, was sich am besten gegen Gewalt eignet ? Das schockt mich !

  19. Ein Dröppje auf den heißen Stein in Frankreich.

    Die Mihigrus werden wegen solcher Petitessen ihre Beutezüge auf der Schiene nicht einstellen.

    Übrigens — in Kürze wird auch der deutsche Fahgast während der Reise bereichert werden.

    Na ja, das müssen wir aushalten, und, wenn einer schon eine Reise tut, so hat er wenigstens was zu erzählen.

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