Der aus Sri Lanka stammende Deva Kumarasiri (Foto) ist ein echter britischer Patriot, der vor seinem Haus eine britische Flagge wehen lässt. Auf seinem Postamt weigert er sich, Migranten zu bedienen, die kein Englisch sprechen. Wer in Großbritannien lebt, muss die Landessprache lernen, findet er. Die örtlichen Muslime setzen jetzt alles daran, den Mann loszuwerden. Üblicherweise würde man ja in politisch-korrekt Britannistan Leute wie ihn als „Rassisten“ bezeichnen.

Aber im Fall von Kumarasiri ist das etaws schwierig. Als Sri Lanker ist er gemäß britisch Neusprech ein „Asiate“ wie die Muslime auch. Kann ein „Asiate“ gegen „Asiaten“ rassistisch sein? Oder zeigt der die Geschichte nur einfach überdeutlich, dass es im Grunde um ganz etwas anderes geht…

(Spürnase: Uli S.)

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27 KOMMENTARE

  1. Genau genommen ist jeder Hundezüchter ein Rassist. Bin ma gespannt wann er dafür gesellschaftlich belangt wird.
    Wikipedia sagt: „Rassismus in der einfachsten, biologistischen Bedeutung deutet „Rasse“ als grundsätzlichen bestimmenden Faktor menschlicher(/animaler) Fähigkeiten und Eigenschaften.“
    Da kann ich jetzt so grundsätzlich auch nix schlimmes dran erkennen?

  2. Sri Lanker sind ohne Zweifel Asiaten und zu etwa 7% Muslims.

    Der „Rest“ sind 70% Buddhisten, 8% Hindus und 7% Christen.

    Und alle scheinen sich innig zu lieben…

  3. Lassen Sie uns das Ganze mal eindeutschen.

    Vor der Posthalterei weht schwaz-rot-gold, auf dem Posthorn wird der Uralt-und Hochdeutschmeister geblasen und ein Deutscher Schäferhund regelt den Publikumsverkehr ?

    Da ginge die Post ab — weltweit ….

  4. Meine Geschäftskollegen sagen, daß in Sri Lanka die Tamilen und die andere Bevölkerungsgruppe zwei völlig getrennte Sprachen sprechen (Hören sich auch vollkommen anders an). Vielleicht weigert er sich auch nur in der verhassten anderen Sprache zu sprechen.

  5. #8 Arabtimes (21. Mär 2009 12:16)

    Zu dem verlinkten Artikel

    Police were not at the press conference but a Scotland Yard spokesman said officers would investigate if a complaint was made.

    Ich muß mich gerade bremsen, sonst explodiere ich.

  6. #8 Arabtimes (21. Mär 2009 12:16)
    OT:

    “All homosexuals should face stoning to death, a Muslim preacher of hate declared yesterday.

    Anjem Choudary wird in dem Artikel ferner so zitiert:

    ‚There are some people who are attracted to donkeys but that does not mean it is right.‘

    Was die Frage aufwirft: Wie steht’s mit Ziegen?

  7. Solche Leute wie der Mann oben werden von unseren Gutmenschen-Politikern aber nicht wahrgenommen.

    Die wollen das sich die Ausländer nicht integrieren und an die Gesellschaft anpassen.

    Warum auch immer.

  8. Mir scheint die haben den „Asiaten“ extra ausgewählt um auf die „asiatische“ Klientel einzugehen, jetzt weigert er sich dem nachzukommen. Viele Einwanderer sind brititscher als die meisten Briten selbst.

  9. Man lese den Artikel in der online-Mail bis zum bitteren Ende. Wer fällt dem wackeren Briten in den Rücken: Natürlich die Liberal Party, zu der er sich bekennt und die nichts mit ihm zu tun haben will. Man sieht einmal mehr, dass die liberalen Konservativen in vielen Ländern Europas ohne politische Heimat sind. Was als Liberale Partei firmiert, das steht für einen Scheiß-Liberalismus, der für alles offen ist und deshalb nicht ganz dicht. Gert Wilders ist leider noch die Ausnahme. Wir müssen das ändern. Ob die Pro-Parteien die richtige Lösung stellen, will ich nicht völlig von der Hand weisen. Klar aber ist, dass alle Ansätze á la Schill und Reps/NPD nur neue Probleme schaffen ohne alte zu lösen. Die Stärke von PI liegt ja gerade in dem klaren Bekenntnis zu Amerika, Israel, dem Rechtsstaat und seiner Offenheit für die christlichen Wurzeln unserer ganzen Kultur.

  10. In dem Viertel Notting Hill, in dem sich Devas Poststelle befindet, war ich vor ein paar Tagen zufällig. Da hängen eine Menge vollverschleierte Frauen rum. Deva bedient alle, sofern diese ihre Wünsche auf Englisch äußern. Er kann nun mal kein Urdu und will es den britisch sprechenden auch nicht zumuten, ewig zu warten, während ein integrationsunwilliger Mohammedaner vor sich hin gestikuliert. Deva wird von allen Kunden geschätzt, nur nicht von den Englandhassern, die in England nur deshalb leben, weil sie die Einführung der Scharia aussitzen wollen und es deshalb für unnötig erachten die SPrache der Ungläubigen zu erlernen. Deva hat die britische FLagge auf seinem Häuschen wehen und seinen Töchtern zuerst die britische Nationalhymne gelehrt. Er ist der Meinung: Wer sich nicht integrieren will, also die Sprache nicht lernen und sich den hießigen Gepflogenheiten anpassen will, der soll gefälligst in seine Heimat zurückkehren. In einem Intervie mit der Daily Mail hat er zudem gesagt, dass sich Weiße so etwas nicht zu sagen trauen, aus Angst, man würde sie als Rassisten beschimpfen. Er wünscht sich deshalb, dass viele Integrierte, die England und die einheimische Bevölkerung lieben und respektieren, seinem Beispiel folgen.

  11. Er als Sri Lankese kennt seine muslimischen Pappenheimer genau.
    Die sind da zwar auch in der Minderheit, haben dafür jedoch ein umso dreisteres Auftreten.

  12. Typisch „britisch“:

    Police have also been keeping a discreet eye on the premises to ensure he did not attract the wrong sort of attention from people who may resent his new found celebrity status.

    Und ich dachte, die würden sich um seine Sicherheit kümmern.
    Aber nein, der Brit-Dhimmi paßt auf, daß wohl ja niemand von der BNP oder der Herr Wilders mit einem Blumenstrauß vorbeikommt.

  13. Applaus für den Mann!
    Er hat gewählt Brite zu sein und steht dazu.
    Leider ist es so, dass mitten in den vielen Eingebürgerten die als Ziel das blosse Bleiberecht in den Sozialsystemen haben, sich auch solche befinden die es ernst meinen, d.h. zwischen den echten Neubürgern lassen sich öfters die besseren Patriote ausmachen als unter den Eingeborenen.
    Davon leite ich auch ab, dass z.B. vielen integrierten Türken sich mehr vor radikalem Islam fürchten als wir selbst, und sie deshalb zu den Mitstreiter zu rechnen sind, sie sind zwar nicht sehr viele, aber es gibt sie.

  14. Ich habe ihn vorgestern im BBC Radio auf „have your say“ gehört und er hat mir imponiert.

  15. Leider wird der gute Deva bis Montag nächster Woche wahrscheinlich ohne Job sein. Der Besitzer des Ladens, wo die Filiale sich befindet, ein Pakistaner, ist wütend auf ihn und will ihn schnellstmöglich loswerden. Wie typisch auch, daß er aus ganz Britannien Zuspruch und Solidarität erfährt, nur die hiesige Moschee startet eine Kampagne (eine Petition wurde in Umlauf gebracht) für seine Entlassung.

  16. Das mögen Muslime ja gar nicht: Ein Kritiker aus ihren eigenen Reihen. Dumm gelaufen! Kritik ist eben scheisse, egal ob vom Gegner oder aus den eigenen politischen Reihen. Islam ist überhaupt extrem unkritisch sich selbst gegenüber. Wer nicht über sich selbst lachen kann, der verdient es nicht, ernst genommen zu werden. Islam…. und tschüss…

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