Ohne aktive Unterstützung durch westliche Intellektuelle, Pfarrer, Politiker, Künstler, Medienschaffende, Autoren und Journalisten wäre eine Islamisierung Europas niemals erfolgt. Wie diese Unterstützung im einzelnen aussehen kann, darüber informiert das folgende Kapitel.

(Vierter und letzter Teil des Essays von Michael Mannheimer “Eurabia: Die geplante Islamisierung Europas” am Beispiel Dänemarks. Teil 1Teil 2Teil 3)

POLITIKER ALS ISLAMISIERUNGSHELFER

Der Integrationsbeauftragte Kopenhagens, Jacob Hougaard, forderte allen Ernstes, den Islam an allen dänischen Schulen und Arbeitsplätzen sichtbar und die islamische Religion zu einem festen Bestandteil des öffentlichen Lebens in Dänemark zu machen. O-Ton Hougaard:

„Der Islam muss Bestandteil des öffentlichen Lebens werden“

Er präzisierte seine Forderungen dahingehend, dass er allgemeine Schulferien an islamischen Feiertagen, separate Waschräume für Muslime, eine allgemeine Respektierung der täglichen islamischen Gebetszeiten auch durch private Arbeitgeber sowie mehr Zugang zu „halal“-geschlachtetem Fleisch einforderte. Nur mit solcherlei Maßnahmen, so Hougaard, könne Integration am Ende erfolgreich sein.

Auch der ehemalige dänische Außenminister Uffe Ellemann-Jensen, ein Liberaler, gehört zur Fraktion der Appeaser. Ellemann-Jensen kritisierte die Karikaturen-Veröffentlichung scharf und forderte am 7. Februar 2006 gar den Rücktritt des Chefredakteurs der Jyllands-Posten, Carsten Juste.

Als die polnische Rzeczpospolita die dänischen Mohammed-Karikaturen abdruckte, wurde sie von der polnischen Regierung dafür prompt kritisiert. Mehr noch: Polens Außenminister Stefan Meller fiel vor dem internationalen Islam unaufgefordert in die Knie und entschuldigte sich für den Abdruck einer freien Zeitung offiziell und in vorauseilendem Gehorsam bei allen Muslimen dieser Welt. So etwas kommt bei den Muslimen der Welt immer gut an, denn nichts anderes erwarten sie vom nicht-islamischen Teil der Welt: deren kollektive Unterwerfung vor ihrem Herrschaftsanspruch. Dies tat denn auch der Chefredakteur der Monatszeitung Wiez, Zbigniew Nosowski, der sich der Kritik von Polens Regierung anschloss:

„Diese Veröffentlichung war eine Provokation, die durch die Zahl der sich ihr anschließenden Medien noch verstärkt wurde. Journalistische Provokationen können sehr notwendig sein, wenn man auf andere Weise eine unbequeme Wahrheit nicht aufdecken kann. Die einzige neue Information bei den Karikaturen aber war … das Niveau der Ignoranz in Sachen Religion.“

Hier empört sich ein typischer westlicher Journalist, spricht beredt von Provokation und Ignoranz in Sachen Religion und beweist damit, dass er es selbst ist, der vom Wesen des Islam nullkommanull verstanden hat. Jener vor Ignoranz, Dummheit und Selbstgefälligkeit strotzende Kommentar ist kaum noch zu toppen.

Selbstverständlich hat auch der türkische Ministerpräsident Erdogan die Karikaturen-Veröffentlichung scharf kritisiert. Bei seiner harschen Kritik verschwieg er jedoch, dass diese ein Klacks sind im Vergleich zu dem, was er als Mitverfasser des Parteimanifestes seiner islamistischen Partei 1997 forderte: Nämlich nichts Geringeres als die Total-Vernichtung aller Juden – was im Kontext der judenfeindlichen Inhalte des Koran und der Äußerungen Mohammeds islamisch korrekt ist und daher auch bislang von keiner einzigen islamischen Vereinigung oder einem führenden Islam-Theologen kritisiert worden ist und auch zukünftig nicht kritisiert werden wird.

Das Schweigen der Medien

Westliche „Qualitäts“medien verschweigen jene Äußerungen Erdogans – die denen von Hitler und Achmadinedschad in nichts nachstehen – bis heute. Zufall? Kaum. Hätten die Redakteure in ihren Archiven nämlich ähnliche Äußerungen von einem amerikanischen oder israelischen Präsidenten gefunden, hätten sie mit Sicherheit die Weltschlagzeilen der nächsten Wochen dominiert.

Erdogans ungeheure Forderung nach einem Genozid an den Juden dieser Welt scheint jedenfalls nicht nur für den Großteil der Medien keine Schlagzeile wert, sondern auch für Erdogan persönlich kein moralisches Problem zu sein – eine KRITIK jedoch an seinem Propheten Mohammed, der seine Gläubigen mehrfach zur Juden-Vernichtung aufforderte und selbst zahllose Juden hinrichten ließ, wohl schon. Das Morden von Nicht-Muslimen ist im Islam bekanntermaßen erlaubt. Doch den Verkünder jener islamischen Lizenz zum Töten zu benennen und zu kritisieren, fasst der Islam als unentschuldbare Propheten- und Religionsbeleidigung auf. Das zur Hierarchie und Heuchelei der moralischen Prinzipien der „Friedensreligion.

Ich werfe dem Großteil der westlichen Medien nichts Geringeres vor als eine bewusste oder unbewusste Komplizenschaft mit dem Totalitarismus Islam und deren wichtigsten politischen und geistlichen Führern. Die Gründe für diese (oft unbewusste) Komplizenschaft haben drei Namen:

· Hass gegen die westlich-bürgerliche Gesellschaft
· Antiamerikanismus
· Antisemitismus

Dies sowie eine totale Unwissenheit über Inhalte und Ziele des Islam sind die wesentlichen Schnittstellen zwischen dem Islam und weiten Teilen linksorientierter westlicher Intellektueller, ob sie als Publizisten, als Medienschaffende, als Künstler oder als Politiker tätig sind. (Aufgrund der Komplexität jenes Themas wird dazu an anderer Stelle näher eingegangen werden)

JOURNALISTEN ALS ISLAMISIERUNGSHELFER

Normalerweise kennt die westliche Presse kaum ein Tabu: ob Christentum, der Papst, ob westliche und nicht-westliche Regierungen, ob westliche und nicht-westliche Politiker, ob Künstler, Staaten, Wissenschaftler, ob Ideologien oder Ideologen, ob Religionen oder Sekten: alles darf analysiert, alles darf kritisiert, alles darf karikiert werden – und das ist auch richtig so.

Doch ausgerechnet der Sprecher des Deutschen Journalistenverbandes (DJV), Hendrik Zörner, kritisierte den Nachdruck der dänischen Karikaturen in deutschen Zeitungen vehement mit Hinweis auf den Pressekodex, laut dem „Veröffentlichungen in Wort und Bild, die das sittliche oder religiöse Empfinden einer Personengruppe nach Form und Inhalt wesentlich verletzen können, mit der Verantwortung der Presse nicht zu vereinbaren“ seien (Ziffer 10 des deutschen Pressekodexes, zitiert in: „Das Gesicht Mohammeds“, aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie).

Ob Zörner in Zukunft auch auf die Veröffentlichung von Hitler- oder Stalinkarikaturen verzichten wird mit Rücksicht auf das Empfinden einer noch immer präsenten und im Weltmaßstab gesehen recht zahlreichen Gemeinde von Neonazis und Altstalinisten? Oder auf Karikaturen gegen George W. Bush – die immerhin seine in Millionen gehende Wählerschaft in ihrem „sittlichen Empfinden“ wesentlich verletzen könnten? Nun, man darf davon ausgehen, dass er nicht darauf verzichten wird. Doch nicht persönlicher Mut und journalistischer Ethos wären sein Ratgeber gewesen: sondern die Gewissheit, dass ihm aus jenen Ecken keine Gefahr droht. Offenbar kennt sich Zörner weder im Islam noch im Berufs-Ethos und der Selbstverpflichtung seiner journalistischen Zunft aus: diese gebietet dem Journalisten nämlich schonungslose Aufklärung, den Mut, die Wahrheit auch dann zu schreiben, wenn sie politisch nicht korrekt sein sollte sowie den Kampf gegen jede Form totalitärer Machtausübung – auch und gerade dann, wenn sie in theologischer Verkleidung auftritt.

In Frankreich druckt der Nouvel Obs ein Interview mit dem Philosophen Regis Debray, der sich ins internationale Unterwerfungsszenario vor dem Islam einreiht und mit „Rücksicht auf den Islam“ nichts weniger als eine freiwillige Selbstbeschränkung der freien Meinungsäußerung fordert. Debray:

„Wir dürfen unsere Denkkategorien und unserer System sozialer Empfindungen nicht auf eine andere Kultur übertragen, die eine andere Geschichte hat und wo der religiöse Faktor eine strukturierende Rolle spielt wie bei uns vor 300 Jahren.“

Der Werte-Relativist Debray mag ein Philosoph sein, hat aber wenig verstanden, wenig von seiner eigenen Geschichte: der französischen Aufklärung. Wenig von den meist vernichtenden Auswirkungen einer Appeasement-Haltung. Und noch weniger vom Islam, der den oben zitierten Satz Debrays – wäre die „Friedensreligion“ heute in Frankreich an der Macht – bereits morgen mitsamt seinem Verfasser verbrennen würde (weitere Informationen zum Werte-Relativismus in: „Der Islam als Sieger des westlichen Werte-Relativismus. Eine Kritik der reinen Toleranz“).

Auch zahlreiche Zeitungen und Zeitschriften in den USA weigerten sich, die Mohammed-Karikaturen abzudrucken. Die kritische US-Historikerin und Kolumnistin Anne Applebaum schreibt hierzu in der Washington Post:

„Heuchelei bei der kulturellen Linken. Dutzende von amerikanischen Zeitungen, die Post eingeschlossen, haben erklärt, dass sie die Karikaturen nicht nachzeichnen, dass sie lieber – in den Worten eines selbstgerechten Editorials – ‚von überflüssigen Angriffen auf religiöse Symbole absehen’….“

Applebaum und der deutsche Soziologe Wolfgang Sofsky waren einige der wenigen Stimmen, die die religiösen und politischen Hintergründe des Karikaturenstreits richtig einordnen und den aggressiven Charakter des Islam als Ursache jenes Streits ausmachen konnten. Sofsky in der Welt:

„Mitnichten ist die Menge auf demokratische Freiheiten aus …. Der Impuls, der sie antreibt, ist viel älter. Die Masse der Frommen will ihrer ungläubigen Todfeinde habhaft werden, will sie schächten und verbrennen. Sie hat den Westen insgesamt im Visier. Die einzige Freiheit, auf welche sie aus ist, ist die Freiheit zum Töten.“

SCHRIFTSTELLER ALS ISLAMISIERUNGSHELFER

Bereits 1919 formulierte der deutsche Schriftsteller Kurt Tucholsky auf die Frage, wo die Grenzen aufklärerischer Schriften und insbesondere satirisch verpackter Kritik sei, seine berühmt gewordene Antwort:

»Was darf die Satire? Alles!« (Quelle: Kurt Tucholsky: Gesamtausgabe. Texte und Briefe. Band 3. Texte 1919)

Ein knappes Jahrhundert später verurteilte ausgerechnet der deutsche Literatur-Nobelpreisträger Günter Grass – der bereits beim Terroranschlag auf die New Yorker Twin-Towers Verständnis und eine gewisse Sympathie für die islamischen Terroristen bekundete – die Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen als

„bewusste und geplante Provokation eines rechten dänischen Blattes“ (Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung: „Grass kritisiert Karikaturen als gezielte Provokation“,
9. Februar 2006)

Hier ist er wieder: der automatische Reflex der Linken, jedwede Kritik am Islam sofort und ungeprüft in die rechte politische Ecke zu stellen. Kein Wort von Grass in jenem FAZ-Interview gegenüber der weltweiten „Ungläubigen“hetze des Islam, kein Wort zu den Morddrohungen gegenüber den dänischen Karikaturisten und gegenüber zahlreichen Verlegern, Schriftstellern, Journalisten auf der ganzen Welt, die es gewagt hatten, den Islam zu kritisieren. Kein Wort über Mohammed, der sich an zahlreichen Kindern vergangen hatte, der Tausende von Gegnern abschlachten ließ, der Frauen zu Menschen zweiter Klasse deklarierte, der einen ganzen jüdischen Stamm enthaupten ließ, weil er nicht zum Islam konvertieren wollte, der seine Grenzen im längsten aller Kriege, im 1400-jährigen Dschihad, stetig zu seinen Gunsten erweiterte und heute mitten in Europa steht, bereit, auch diesen Kontinent zu übernehmen.

Denn dies und ähnliches sind die Inhalte der Karikaturen des von Grass als „rechts“ bezeichneten Blattes. Und wenn es noch so rechts wäre: Im Gegensatz zu Grass legt dieses „dänische Blatt“ seine Finger wenigstens in die klaffenden Wunden, zeigt einige der gravierendsten Missstände des Islam auf. Grass jedoch geht in seiner Freundschaft zum Islamo-Faschismus sogar so weit, anlässlich der Bewerbung Lübecks zur Kulturhauptstadt Europas allen Ernstes vorzuschlagen, eine Lübecker Kirche in eine Moschee umzuwidmen.

Was dort gepredigt wird, scheint ihn jedoch nicht weiter zu kümmern. Bringen wir uns in Erinnerung, welcher Art die Koran-Texte (der Koran fordert an 206 Stellen (!) zur Gewalt und Mord gegenüber Ungläubigen sowie zur gewaltsamen Ausbreitung des Glaubens auf – was ihn von den übrigen Weltreligionen fundamental unterscheidet) sind, die in den Moscheen dieser Welt gepredigt werden:

„Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande!“
Sure 47:4

„Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt ….“
Sure 2:191

“Und wenn sie sich (vom Islam) abwenden (und eurer Aufforderung zum Glauben kein Gehör schenken), dann greift sie und tötet sie, wo (immer) ihr sie findet … .“
Sure 4:89

„Oh Gläubige, nehmt weder Juden noch Christen zu Freunden.“
Sure 5:51

„O die ihr glaubt, kämpfet wider jene der Ungläubigen, die euch benachbart sind..“
Sure 9, 123

Etc.etc.etc.
Es gibt nur zwei Möglichkeiten, warum sich Grass für diesen Theo-Faschismus einsetzt. Erstens: Grass hat keine Ahnung vom Islam. Zweitens: Grass kennt den Islam. Im ersten Fall ist er ein Ignorant. Im zweiten Fall ein Freund einer faschistischen Religion.

Seine Mitgliedschaft in der Waffen-SS – nicht jedoch sein spätes Geständnis – sei ihm als Ausdruck seiner jugendlichen Unerfahrenheit ja noch verziehen. Dass er sich jedoch im seinem hohen Alter, wo man eher Weisheit und Weltkenntnis vermutet, für einen mordenden, menschenverachtenden und kinderschändenden Propheten sowie die von diesem gegründete Religion einsetzt, ist unverzeihlich. In seiner blinden Begeisterung und kritiklosen Eintreten für jene „Friedensreligion“ ist Grass damit selbst zur Gefahr für die Freiheit geworden, für die er glaubt, sein Leben lang gekämpft zu haben.

PSYCHOANALYTIKER ALS ISLAMISIERUNGSHELFER

Eine andere Ikone der 68-Bewegung, maßgeblicher Stichwortgeber sowie Leitfigur der Friedensbewegung ist der deutsche Psychoanalytiker Horst-Eberhard Richter. Wie Grass sieht auch Richter die Schuld für den Karikaturenstreit überwiegend beim Westen. O-Ton Richter:

„Der Westen sollte alle Provokationen unterlassen, die Gefühle von Erniedrigung und Demütigung hervorrufen. Wir sollten die kulturelle Identität der islamischen Länder mehr achten.“ (Horst Eberhard Richter, zitiert in: DER SPIEGEL: “Bilderstreit”, 08.02.2006)

Dieser Satz muss analysiert werden. Richter, eine Ikone von Linken und Grünen, angebetete Leitfigur einer ganzen Generation friedensbewegter Realitätsverweigerer und Ostermarschierer, will also keine Kritik am Händeabhacken, an Auspeitschungen wegen Nichtigkeiten, an Steinigungen von Frauen, die nichts verbrochen haben außer, dass ihre Männer sie loswerden wollen, keine Kritik daran, dass in vielen islamischen Ländern heute noch Kritikern der „Friedensreligion“ die Augen ohne Betäubung ausgestochen werden, bereits zweijährige Mädchen mit lüsternen Greisen verheiratet werden, Frauen per islamischem Gesetz – der Scharia – zu Menschen zweiter Klasse verdammt sind, keine Kritik an der höchstrichterlichen Absegnung der allerschlimmsten Form der Pädophilie – dem Sex an Säuglingen.

Ayatollah Kohmeni (Oberhaupt des Iran) erlaubte das Vergewaltigen von Babys:

„Ein Mann kann sexuelles Vergnügen von einem Kind haben, das so jung ist wie ein Baby. Jedoch sollte er nicht eindringen; das Kind für Sexspiele zu gebrauchen ist möglich! Wenn der Mann eindringt und es verletzt, dann sollte er für sie sorgen ihr ganzes Leben lang. Dieses Mädchen jedoch gilt nicht als eine seiner vier dauerhaften Frauen. Der Mann ist nicht geeignet, die Schwester des Mädchens zu heiraten. Es ist besser für ein Mädchen, zu einem Zeitpunkt zu heiraten, dass sie die erste Menstruation im Haus ihres Ehemanns anstatt ihres Vaters bekommt. Jeder Vater, der seine Tochter so verbindet, hat einen dauerhaften Platz im Himmel.“ (Ayatollah Khomeini, From Khomeini’s book, „Tahrirolvasyleh“, fourth volume, Darol Elm, Gom, Iran, 1990)

Hat er alles nicht gewusst? Nun, vor 20 Jahren hätte man Richter mit seiner Ignoranz in Sachen Islam noch davonkommen lassen. Heute jedoch, nach dem 11. September, nach Bali, Madrid, London, nach dem unsäglichen Treiben der Taliban in Afghanistan und Pakistan, nach den Massenhinrichtungen Homosexueller zuerst im Iran, (und nun, ganz aktuell, im Irak), und während einer sich im Moment abspielenden, historisch beispiellosen Christenverfolgung in nahezu allen islamisch regierten Ländern: heute kann und darf Richter angesichts seiner himmelsschreienden anti-westlichen und pro-islamischen Fehlanalysen und angesichts seines feigen und vorauseilenden Kotaus vor dem Faschismus Islam nicht ohne Schimpf und Schande davonkommen. Richter, sich seit Jahrzehnten als Psychoanalytiker und –therapeut nicht nur Deutschlands, sondern des ganzen Westens wähnend, versäumt keine Gelegenheit, den Westen aller möglichen Aggressionen anzuklagen, gar das westliche System in seiner Gesamtheit als das „machtbesessene Böse“ (Quelle: Horst-Eberhard Richter, in: Das Ende der Egomanie. Die Krise des westlichen Bewusstseins. 2002) an sich zu diskreditieren und die westliche Welt einer krankhaften „phobisch paranoiden Störung“ (ebd.) zu bezichtigen. Doch erstaunlich: im Falle der weltweiten Muslim-Aufstände infolge der Mohammed-Karikaturen mutiert der System- und Kapitalismuskritiker Richter vom rigorosen Ankläger zu einem altväterlich-verständnisvollen Gute-Nacht-Onkel:

„Wir kennen doch solche Temperamentsausbrüche in diesen Ländern. Wir sollten die Randale und den Vandalismus rasender Massen nicht mit der Verfassung der Mehrheiten gleichsetzen…“ (Horst-Eberhard Richter, zitiert in: DER SPIEGEL: “Bilderstreit”, 08.02.2006)

Kein Wort über die 140 Toten während der Aufstände, kein Wort über ermordete Priester und Nonnen, kein Wort über die Zerstörung Dutzender Kirchen, über das Töten Unschuldiger während jener von Richter als „Temperamentsausbrüche“ verniedlichten weltweiten Christenjagd durch den Islam. Welch selektive, geradezu an Paranoia grenzende Wahrnehmungsverzerrung eines der „bedeutendsten“ Psychoanalytikers im Nachkriegs-Deutschland. Welch unüberbietbare Ignoranz des Islamverstehers Richter, der auf der einen Seite den „Mann“ als „inhumanes Wesen“ an sich ausmacht, sich auf der anderen Seite aber ausgerechnet für die global inhumanste, mörderischste und krankhafteste Spielart des von ihm kritisierten Männlichkeitswahns – den Islam – einsetzt.

Wie die meisten seiner wissenschaftlichen Kollegen geht auch Richter das Problem Islam kommunikationstheoretisch vor allem über angebliche Dialog- und Verständnisdefizite des Westens an, mechanisch sozusagen, ohne sich mit dem Islam inhaltlich auch nur ansatzweise befasst zu haben. Für den Familientherapeuten und Experten von Kommunikationsdefiziten lässt sich die gesamte Welt in gewisser Hinsicht auf familiäre Prozesse, auf den Konflikt von Kind-, Eltern- und Erwachsenen-Ich und damit auf narzistische Kränkungen reduzieren – was für ihn praktisch ist, da er als gelernter Psychotherapeut glaubt, damit auch die richtigen Antworten für die politischen und religiösen Weltkonflikte zu haben. So mutiert ein Individualpsychologe ruckzuck zum psychologischen Welt-Philosophen, ohne sich inhaltlich mit politischen und religiösen Inhalten auseinandersetzen zu müssen. Doch ab einem bestimmten Maß an inhaltlicher Unkenntnis mutiert auch der beste Generalist mangels Faktenwissen zum Dilettanten. Symptomatisch für diese These ist Richters Herangehen an den Islam in dessen Aufsatz mit dem bezeichnenden Titel: „Islamophobie – ein Symptom der „seelischen Krankheit Friedlosigkeit““. In dieser Schrift stellt er die rhetorisch gemeinte Frage:

„Ist also Islamophobie ein Symptom psychopathologischer Friedlosigkeit?“ (Quelle: Horst Eberhard Richter: „Islamophobie – ein Symptom der „seelischen Krankheit Friedlosigkeit“, Mai 2007)

Richtige Diagnose – aber falscher Patient. Denn Richter verwechselt Ursache mit Wirkung. Nicht der Islamkritiker ist „psychopathologisch friedlos“, wie Richter meint, sondern die „Religion“ Islam. Um es klar und deutlich zu sagen: einer der bekanntesten und angesehensten Psychotherapeuten Deutschlands, ein Kämpfer wider Männerwahn und Totalitarismus (Eigenauskunft Richter), analysiert – ex Cathedra sozusagen – Kritik am Theofaschismus und der Männer-Religion Islam als Krankheit. Nichts anderes nämlich bedeutet die Killerphrase „Islamophobie“.

Man muss sich bei einer derart gravierenden Fehldiagnose eines „Experten“ vom Schlage Richter die Frage stellen dürfen, ob er – hätte er nur ein dreiviertel Jahrhundert früher gelebt – bei Kritikern des Nationalsozialismus etwa die Diagnose „Nazi-phobie“, oder bei Kritikern des kommunistischen Totalitarismus die Diagnose „Stalin-phobie“ oder „Mao-phobie“ getroffen hätte. Abwegig? Keinesfalls. Zahlreiche seiner Kollegen in kommunistischen Ländern haben eben dies getan und damit etliche Kritiker des Kommunismus für immer in den mittelalterlichen psychiatrischen Verwahranstalten verschwinden lassen.

Wie Grass mag auch Richter noch so berühmt sein: doch er schreibt wie viele seiner Kollegen über Dinge, von denen er nichts versteht. Das mag eine Form von Größenwahn sein, auch ein Zeichen einer gewissen Selbstherrlichkeit, wie sie an vielen Alt-68ern bis heute zu beobachten ist. In jedem Falle macht Richter sich mit solch unqualifizierten Bemerkungen zu einem besonders erfolgreichen Helfershelfer des psychopathologisch friedlosen Islam, da immer noch Hunderttausende seiner friedensbewegten Jünger alles glauben, was der Feder ihres Lieblingsgurus entspringt.

DIE LINKEN ALS ISLAMISIERUNGSHELFER

Dass die kritischen Diskussionen zum Thema Islam weitgehend von Personen und Parteien geführt wird, die seitens linker Meinungsmacher stets in der rechten Ecke ausgemacht werden, haben sich die dem links-grün-gutmenschlichen Machtkomplex angesiedelten Multikulti- und Islamfreunde selbst anzulasten. Da sich die Linke bis zum heutigen Tage einer kritischen Auseinandersetzung mit dem totalitär-menschenverachtenden Islam verweigert, hat sie das politische Feld „Islamkritik“ anderen überlassen, die sie – doppeltes Versagen – als „ausländerfeindlich“ dämonisiert.

Doch hat sich diese Dämonisierungs-Strategie für die Linken längst zu einem Bumerang entwickelt: denn die unentwegte und beharrliche Verknüpfung von „Islamkritik“ mit „Ausländerfeindlichkeit“ macht es dem linken Spektrum auf Dauer nahezu unmöglich, auch in den berechtigsten und augenfälligsten Fällen selber islamkritisch aktiv zu werden: für diesen Fall fiele ihr Vorwurf der „Ausländerfeindlichkeit“ nämlich mit voller Wucht auf sie selbst zurück. Ein inhaltlicher und argumentativer Teufelskreis, aus dem es für die linksgrünen Gutmenschen kaum ein Entrinnen gibt und an dessen Ende der Islam als Gewinner feststehen wird.

DÄNISCHE ISLAM-KONVERTITEN ALS ISLAMISIERUNGSHELFER

Auch in Dänemark ist ein Trend zur Konversion zur „Friedensreligion“ festzustellen. Wie in Deutschland und anderen westlichen Ländern ist ein erheblicher Teil der jährlich etwa 4000 zum Islam konvertierenden Dänen politisch im linken und grünen Spektrum angesiedelt. Das war das Ergebnis einer Studie der Universität Kopenhagen. Laut dieser Studie handelte es sich bei den Islamkonvertiten um ausgesprochene Gegner westlicher Demokratie-Modelle, die als zukünftige Regierungsform ihres Landes den Islam sehen wollen. Die innerliche Werte-Umkehr der ehemals linksorientierten Islam-Konvertiten ist erstaunlich:

· weg vom kommunistisch-korrekten Atheismus hin ausgerechnet zu einer Religion, die jeden Zweifel an ihrem Gott und seinem Propheten unter Todesstrafe stellt und die gesamte Welt unter den Banner Allahs zwingen will.

· weg von der Forderung der Gleichheit zwischen Mann und Frau – hin zu einer Religion der Geschlechter-Apartheid, in der per Gesetz und religiösen Urtexten (Sunna und Koran) die untergeordnete und nahezu rechtlose Stellung der Frau auf alle Zeiten besiegelt ist.

· weg von der Gleichheit aller Menschen – hin zur Gleichheit aller gleichgesinnten Menschen, den Muslimen. Alle anderen Menschen dagegen dürfen laut Koran, laut Mohammed und laut den Vertretern der Friedensreligion getrost getötet werden.

Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt, welch neuen Mantel sich die westlichen Konvertiten aus der ehemals linken Szene übergestreift haben, als sie beschlossen, ausgerechnet Muslim zu werden. Ob man ihnen bei ihrem Übertritt zur „Friedensreligion“ wohl gesagt hat, dass es ein Zurück in ihr vorislamisches Leben nicht gibt – dass sie in einem solchen Fall als Abtrünnige getötet werden gemäß Mohammeds persönlicher Forderung:

„Tötet jeden, der die Religion (den Islam) verlässt!“ (Quelle: Bukhari V4 B52 N260, berichtet von Ikrima)

FAZIT: NACH HITLER VERSAGEN DIE WESTLICHEN APPEASER (Beschwichtiger) ERNEUT

Mit seiner „politisch korrekten“ Reaktion auf den Minderheitenhass seiner muslimischen Migranten liegt Dänemark im allgemeinen Mainstream der politischen Reaktionen fast aller westlichen Regierungen. Diese haben offensichtlich ihre Lektion aus der verheerenden Appeasementpolitik der Alliierten gegenüber Hitlers Expansionsplänen in der jüngeren Vergangenheit nicht gelernt. Wie damals die Nationalsozialisten, so füttern sie heute das islamische „Krokodil“ (Churchill) in der Hoffnung, die letzten zu sein, die von ihm gefressen werden (Winston Churchill: „An Appeaser is one who feeds a crododile, hoping it will eat him last“, zitiert in: Henryk M. Broder: Wider die Appeasementpolitik, in: Aufklärung und Kritik, Sonderheft 13/2007).

Die „Nie-wieder-Krieg“-Lehre, die westliche Länder als Resümee des Zweiten Weltkriegs gezogen haben, ist so falsch wie absurd zugleich. Falsch deswegen, weil sich Gesellschaften, die sich dieser Maxime verschrieben haben, jedem internen und externen Aggressor – zu Ende gedacht – als leichte Beute präsentieren und, wie man es im Fall der gerade stattfindenden massiven Islamisierung Europas sieht, so gut wie wehrlos ausliefern.

Und absurd ist diese Lehre, weil alle geschichtliche Erfahrung zeigt, dass Unrecht-Regimes dieser Welt fast ohne Ausnahme nur mit Gewalt zu beseitigen waren. So war es bei Hitler, so war es bei den Roten Khmer in Kambodscha, so war es beim kannibalistischen Terror-Regime des am Ende zum Islam konvertierten Idi Amin in Uganda.

Auschwitz, Sobibor und Treblinka wurden nicht von gutmenschlichen Friedensdemonstranten in London, Paris oder New York befreit, wie man manchmal zu hören meint, sondern um den Preis Hunderttausender ziviler und militärischer Opfer von den Panzern der Alliierten Streifkräfte und der Roten Armee. Und Pol Pot wurde auch nicht durch Friedenswachen betroffener Gutmenschen des Westens entmachtet, sondern durch massiven Militäreinsatz der Truppen Vietnams und auch in diesem Fall dem Preis Tausender Toter. Wer Freiheit umsonst haben will, der hat bereits die Unfreiheit gewählt.

Nein, die einzig richtige Schlussfolgerung aus dem Zweiten Weltkrieg muss lauten:

„Nie wieder Toleranz gegenüber Intoleranz!“

Stünde dieser Satz in den Präambeln der Verfassungen freiheitlicher Länder, hätte sich ein so intolerantes und totalitäres System wie der Islam niemals inmitten der Länder der freien Welt einnisten und sich dabei auf die verbriefte Religionsfreiheit berufen können, wie es derzeit ausnahmslos geschieht. Wäre dieser Satz Teil der verfassungsmäßigen Ordnung in den Ländern des Westens, wäre eine Religion wie der Islam sehr schnell als akute Gefahr für die Freiheit erkannt und von den Obersten Verfassungsgerichten verboten worden. Anstelle einer anbiedernden Politik durch Klerus, Intellektuelle, Politiker, Juristen und Künstler gegenüber dem Islam, anstelle eines massiv ausufernden Moscheenbaus im Westen, sähen sich die Muslime konfrontiert mit einem Wertesystem, das dem ihren in allen Belangen voraus und – im Hinblick auf Wissenschaft, Kultur und Menschenrechte – haushoch überlegen ist.

Doch die westlichen Eliten scheuen eine derartige Konfrontation mit dieser theokratischen Barbarei bis auf den heutigen Tag, sei es, weil sie vergessen haben, dass Freiheit täglich aufs neue verteidigt und wiedererobert werden muss, sei es, weil sie einen heimlichen oder offenen Hass auf ihr westliches System haben, sei es, weil sie die vom Islam ausgehende existentielle Bedrohung der Freiheit entweder nicht erkennen oder mit ihm klammheimlich kombattieren in ihrem alten Bestreben, das westliche System nach dem schnellen und unerwarteten Ende des Kommunismus mit Hilfe des Islam doch noch überwinden zu können.. Doch all jenen Appeasern und Gegnern der westlichen Freiheit sei gesagt: Sie alle werden die Ersten sein, die vom islamischen Krokodil gefressen werden!

DAS KOLLEKTIVE VERSAGEN DER WESTLICHEN ELITE

Dies und andere Wahrheiten zum eigentlichen Wesen der „Friedensreligion“ als Journalist, Publizist, als Politiker oder Schriftsteller aussprechen zu können, würde jedoch eine intensive Beschäftigung mit dem Islam voraussetzen. Genau davor aber schrecken die meisten westlichen Journalisten und Intellektuellen aus inhaltlichen und zeitlichen Gründen zurück. Und in diesem Zurückschrecken liegt ihr eigentliches Versagen gegenüber ihrer Hauptaufgabe: der Verpflichtung zum Eintreten für die Freiheit und zur schonungslosen Aufklärung ihrer Leser.

Politiker und Juristen wurden auf einem anderen Gebiet schuldig: Sie öffnen ihre Staatsgrenzen nahezu schrankenlos für eine beispiellose Massenimmigration von Muslimen. Pro Jahr strömen etwa eine Million weitere Muslime in die verschiedenen Staaten der Europäischen Union, während gleichzeitig in deren islamischen Herkunftsändern Nicht-Muslime gnadenlos verfolgt, in die Gefängnisse geworfen, gefoltert und getötet werden. Diese Politiker, Richter und Staatsanwälte sind die exekutiven Hauptverantwortlichen dafür, dass sich in allen europäischen Ländern islamische Parallelgesellschaften etabliert haben, die nicht nur unwillens sind, sich in Europa zu integrieren, sondern im Gegenteil in aller Konsequenz daran arbeiten, die europäisch-liberalen Verfassungen abzuschaffen und langfristig durch ein islamisch-europäisches Kalifat („Eurabia“) zu ersetzen. Politiker und Juristen haben in punkto Erkennen und Abwehr der islamischen Gefahr nicht nur total versagt, sondern mehr noch: sie haben in ihrer Untätigkeit angesichts der fatalen islamischen Bedrohung ihrer Staaten ihren Amtseid gebrochen, der ihnen per Verfassung auferlegt, Schaden von ihren Völkern abzuwehren.

Ein ganzes historisch gewachsenes Wertesystem – das der westlichen Aufklärung, der Menschenrechte, der Gedankenfreiheit und der Freiheit des Individuums – brach ein angesichts des internationalen Szenarios um Karikaturen, die erstens inhaltlich berechtigt, zweitens, selbst wenn sie dies nicht wären, formal berechtigt waren (Freiheit der Kritik) und drittens ein Klacks waren und sind angesichts den Erniedrigungen und Verhöhnungen, die in den Ländern des Islam gegenüber dem Christentum, dem Judentum und dem Westen an der Tagesordnung sind. Jeder, der solche hasserfüllten genozidären Karikaturen in den Medien der islamischen Welt schon einmal gesehen hat, wird wissen, dass die Aufregung der islamischen Welt wegen der Mohammed-Karikaturen unverhältnismäßig, reaktionär und von heuchlerischer Natur war.

So penibel nämlich der Islam darauf achtet, nicht kritisiert zu werden – so hemmungslos ist er umgekehrt in seiner andauernden und vernichtenden Kritik gegenüber der nicht-islamischen Welt. Muslime in aller Welt glauben, die „heiligen“ Symbole nicht-muslimischer Länder jederzeit ungestraft verbrennen, zerreißen und bespucken zu dürfen. Man sieht kaum eine muslimische Demonstration, in der nicht Flaggen westlicher Länder zerrissen, angezündet oder mit Füßen niedergetrampelt werden. Muslime haben keinerlei Hemmung, mit verbalen Attacken gegen die westliche Kultur zu hetzen. Und sie haben keinerlei Hemmungen, diesen Verbalattacken feige und hinterhältige Terroranschläge in aller Welt folgen zu lassen – meist gegen unschuldige Zivilisten, Männer, Frauen wie Kinder. Das seitens des Islam geforderte Kritikverbot gegenüber der eigenen Religion ist der größte und potentiell gefährlichste Einzelangriff gegen die westlich-aufgeklärte Welt und erweist sich angesichts der täglichen Hass- und Kriegsrhetorik der „Friedensreligion“ gegenüber allem Nicht-Islamischem als Farce und als verlogene Heuchelei.

Der Karikaturenkonflikt hat gezeigt, dass es keinen Kompromiss geben kann und darf zwischen der Forderung des Islam nach kritikloser Anerkennung und Zustimmung zu allen seinen Ausprägungen auf der einen Seite – und der Tradition der westlichen Aufklärung, derzufolge es keine Thematik geben kann und darf, welche sich einer kritischen Begutachtung entzieht (Religionen eingeschlossen). Es gibt nur das eine – oder das andere. Es gibt nur Denkverbot wie im Islam – oder die vollständige Gedankenfreiheit wie in der westlichen Aufklärung.

Da der Islam jedoch explizit jede Kritik und jedes kritische Nachfragen und Hinterfragen aller seiner Inhalte und seiner Personen (Mohammed) seit Urzeiten mit dem Tode bedroht, kann es eine politische und gesellschaftliche Koexistenz zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen auf Dauer niemals geben. Das zeigt ein Blick in die Geschichte des Islam sowie ein Blick auf die politische Gegenwart. Der Islam akzeptiert nur eine einzige Form einer solchen Koexistenz: die der absoluten Prädominanz des Islam vor allen anderen Religionen – die der Unterwerfung aller anderen Religionen unter seine Führung mit dem Ziel, letztendlich keine andere Wahl haben zu können als zum Islam zu konvertieren – oder getötet zu werden.

Der Glaube an eine friedliche Koexistenz, wie er bei den meisten westlichen Multikulti-Anhängern, bei vielen Intellektuellen und Politikern vorherrscht, ist geboren aus sachlicher Unkenntnis über den totalitären Charakter des Islam und wird sich als letztlich verhängnisvolle Illusion erweisen, an deren Ende die „Friedensreligion“ als einziger Gewinner bereits vorab feststeht – sofern Europa weiterhin in seiner ideologischen und politischen Lähmung verharren sollte. Dass Islam Krieg – und keinesfalls Frieden – bedeutet, wissen die Muslime selbst am besten:

„Alle, die meinen, der Islam habe nicht die Parole ‚Krieg, Krieg, bis zum Sieg‘ gepredigt und behaupten, dass dieser Satz nicht im Koran steht, haben Recht. Der Koran fordert noch viel mehr, er verlangt Krieg, Krieg, bis zur Aufhebung jeglichen Verderbens.“ (Quelle: Ruhollah Mussawi Khomeini, 2. Dezember 1984. Payame enghelab, zitiert nach Bahman Nirumand: Mit Gott für die Macht. Seite 346)

Wer Eurabia verhindern will, darf sich nicht weiter auf Politik oder Justiz verlassen. Wer Eurabia verhindern will, muss selbst aktiv werden: Keine Wahlstimmen mehr für pro-islamische Politiker. Kündigung von Abos pro-islamischer Zeitungen und Zeitschriften. Massenweise Leserbriefe zu Artikeln und Kommentaren, die Islamkritiker immer noch in die rechte Ecke stellen und/oder eine Islamisierung Europas leugnen. Email-Kettenbriefe an Rundfunk- und Fernseh-Redaktionen, die islamophile Sendungen ausstrahlen. Massenweise Anzeigen gegen Richter, die deutsches und/oder europäisches Recht beugen sowie gegen Staatsanwälte, die bei Migranten-Kriminalität nicht entsprechend tätig werden. Keine Stimmen mehr für Bürgermeister und Parteien, die sich für den Bau von Moscheen einsetzen – und diese auch davon in Kenntnis setzen. Massenhafte Versendung von Protestbriefen an Rathäuser, Bürgermeisterämter, Parteien-Büros. Veranstaltung von Sit-ins und von Klein- und Großdemonstrationen wo immer möglich. Freunde und Bekannte über den Islam informieren, z.B. durch Weiterleitung aufschlussreicher Artikel und sonstiger Informationen per Email. Mit Freunden, Partner und Bekannten sein Wissen über den Islam teilen. Bei Kommunal, Landtags-, Bundestags- und Europawahlen seine Stimmen nur solchen Parteien geben, die die islamische Gefahr erkannt haben und gegen sie vorgehen. Ermutigung von Politikern, Journalisten, Intellektuellen, Künstlern und sonstigen Bürgern, die sich islamkritisch äußern und der Gefahr einer Stigmatisierung als „Rechtsradikale“ durch Linke und Islamverbände die Stirn bieten.

Alles ist offen. Aber eines steht bereits jetzt fest: Wer nicht kämpft, der hat bereits jetzt schon verloren.

© 2009 by Michael Mannheimer, Deutschland, Juli 2009

» Der komplette Essay “Eurabia: Die geplante Islamisierung Europas. Beispiel Dänemark” im pdf-Format

(Hinweis: Rechtzeitig vor der Bundestagswahl erscheint auf PI der nächste Essay von Michael Mannheimer mit dem Titel: „Was tun?“)

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50 KOMMENTARE

  1. „Da Pazifisten mehr Handlungsfreiheit in Ländern haben, in denen Ansätze der Demokratie bestehen, können Pazifisten effektiver gegen die Demokratie wirken, als für sie.

    Objektiv betrachtet ist der Pazifist pro-nazistisch.“ – No, not one, 1941 George Orwell

    http://de.wikiquote.org/wiki/George_Orwell

  2. Wenn man bedenkt, das vor 70 Jahren Millionen Menschen ihr Leben ließen um Europa vom Faschismus zu befreien und nicht wenige Menschen im Kampf gegen den Komunismus gestorben sind, sind solche lächerlichen Witzfiguren ein Hohn für all jene die im Kampf für unsere ach so tolle Freiheit gefallen sind.

  3. Es gibt zudem halt, statistisch signifikant, sehr viele erlebnishungrige Pädophile unter den westliche Intellektuellen, Pfarrern, Politikern, Künstlern, Medienschaffenden, Autoren und Journalisten.
    Unser lieben männlichen und weiblichen hardcor-Sadomasos sowie unsere Frauenverprügler und Allesversteher- und AllestolerierergutmenschInnen sollten dabei auch nicht vergessen werden.

    Sie alle erhoffen sich durch den Islam die große Freiheit.

  4. Es muß das Ruder rumgesrissen werden. Und in den Ländern in denen man es schafft, muß man die obengenannten Volksverräter benennen, verhaften und verurteilen!

  5. Es ist so bedrückend und frustrierend.
    Aber uns bleibt gar nichts anderes übrig, als zu kämpfen wo es geht. Egal wie. Jeder nach seinen Möglichkeiten, aber kämpfen.
    Mir wird schlecht, wenn ich an die Zukunft unserer Kinder denke.
    Es bleibt also nur: Kopf hoch und Augen offen halten. Und wenn es geht, Zähne zeigen.

    GRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR

  6. Zu Erdogan –

    Bei seiner harschen Kritik verschwieg er jedoch, dass diese ein Klacks sind im Vergleich zu dem, was er als Mitverfasser des Parteimanifestes seiner islamistischen Partei 1997 forderte: Nämlich nichts Geringeres als die Total-Vernichtung aller Juden –

    Diese Forderung, und Erdogan als Mitverfasser ……

    Bitte unbedingt eine (wenn es geht englisch sprachliche) Quelle. Bisher habe ich nichts verwertbares gefunden. Falls das stimmt – ist es in spätestens 5 Tagen sogar in den Mainstrem Medien!!!

  7. Liebes PI-Team!!!

    Wollte doch nur zu Ramadan gratulieren.

    Wuähhhhh, bin doch nicht böse.

    GRRRRRRRRr

  8. Schöppingen: Ersticht Asylbewerber einen 18-jährigen Gast einer Party ? Täter in „Wohnunterkunft“ festgenommen.
    Am Freitagabend (21. August 2009) fand eine private Party in einem Haus am Kohkamp in Schöppingen (Kreis Borken) statt. In unmittelbarer Nachbarschaft liegt ein Park. Gegen 23:30 Uhr trafen hier ein 18-jähriger Partygast und ein 28 Jahre alter Mann aufeinander. Der 18-jährige kehrte mit einem Messerstich zurück zur Party und verstarb trotz notärztlicher Versorgung noch im Haus am Kohkamp.Der tatverdächtige 28-Jährige konnte im Zuge von Fahndungsmaßnahmen wenig später an der Pforte einer „Wohnunterkunft“ in Schöppingen festgenommen werden. Das mögliche Tatwerkzeug, ein Messer, hat er nach eigenen Angaben während seiner Flucht weggeworfen, vermutlich im Bereich der Pickbreite. Nach dem Messer wird derzeit noch gesucht.Die Polizei und Staatsanwaltschaft verschweigt wieder den Täterhintergrund, aber dass der Täter in einer Schöppinger „Wohnunterkunft“ festgenommen wurde, spricht dafür, dass es sich um einen Asylbewerber handelt. In Schöppingen sind u. a. Asylbewerber aus der Türkei, dem Irak, Afghanistan etc. untergebracht.
    Mehr:
    http://www.fredalanmedforth.blogspot.com/

  9. Mannheimer hat wiederum recht. Es ist eine ausgekochte, gewissenlose Bande, die die Eurabisierung betreibt. Sie sind aus den oben genannten Berufsgruppen rekrutiert, um möglichst eine tief in die Gesellschaft hineinreichende Wirkung zu garantieren.

    Mit großer Sicherheit erhalten sie auch über dunkle Kanäle einen Judaslohn.

    Eine künftige national-konservative Regierung wird diese Leute packen und nach Recht und Gesetz ihr Tun durch unabhängige Gerichte prüfen lassen, um sie bei Vorliegen einer Schuld ihrer Strafe zuzuführen.

    Denn sie handeln schon heute gegen Recht und Ordnung, sie handeln gegen europäische Verfassungen und gegen das Grundgesetz. Sie sind Todfeinde der Freiheit. Mit ihnen haben wir nichts gemein.

    W I R — W Ä H L E N — D I E — F R E I H E I T !
    (Konrad Adenauer, Bundeskanzler)

    http://www.bendecho.com/ea430f597b-ssgt-barry-sadler-ballad-of-the-green-beret

  10. Grass jedoch geht in seiner Freundschaft zum Islamo-Faschismus sogar so weit, anlässlich der Bewerbung Lübecks zur Kulturhauptstadt Europas allen Ernstes vorzuschlagen, eine Lübecker Kirche in eine Moschee umzuwidmen.

    Mich wundert das nicht, denn schließlich hat Günter Grass seine tiefe „Abneigung“ gegen die NationalSozialisten eindrucksvoll dadurch zum Ausdruck gebracht, dass er dem Führer einst als SS-Mann diente und dies seiner dummgläubigen Leserschaft Jahrzehnte lang frech verschwieg.

    Die damaligen Nazigrößen Hitler, Himmler und Co waren begeistert vom Islam. Deckte sich doch der totalitäre Islam mit ihrer eigenen faschistischen Weltanschauung.

    Klar, dass Grass vom Islam begeistert ist, ist der Islam doch nichts anderes als die Wiederkehr der Nazis im religiösen Gewand. Damit ist Grass praktisch zu Hause angekommen. Diesem Wahnsinn zu dienen ist er auch heute noch stets bereit.

    Hat hier irgend jemand von Euch etwas anderes vom Schmierfink Grass erwartet? Ich nicht!

  11. Hervorragender Text. Hoffentlich gelangt das in die Hirne unserer Dompteure.

    Die sollen nicht glauben, wir seien alle so gutgläubig, ihr Spiel um Macht und Einfluss, oder einfach nur ihre Naivität, Feigheit und/oder Faulheit im Denken nicht zu erkennen.

  12. Die letzten Zeilen des Essays:

    Zitat:

    „Alle, die meinen, der Islam habe nicht die Parole ‚Krieg, Krieg, bis zum Sieg‘ gepredigt und behaupten, dass dieser Satz nicht im Koran steht, haben Recht. Der Koran fordert noch viel mehr, er verlangt Krieg, Krieg, bis zur Aufhebung jeglichen Verderbens.“ Ruhollah Chomeini 63

    Wer Eurabia verhindern will, darf sich nicht weiter auf Politik oder Justiz verlassen.

    Wer Eurabia verhindern will, M U S S S E L B S T A K T I V W E R D E N: – Keine Wahlstimmen mehr für pro-islamische Politiker.
    – Kündigung von Abos pro-islamischer Zeitungen und Zeitschriften.
    – Massenweise Leserbriefe zu Artikeln und Kommentaren, die Islamkritiker immer noch in die rechte Ecke stellen und/oder eine Islamisierung Europas leugnen.
    – Email-Kettenbriefe an Rundfunk- und Fernseh-Redaktionen, die islamophile Sendungen ausstrahlen.
    – Massenweise Anzeigen gegen Richter, die deutsches und/oder europäisches Recht beugen sowie gegen Staatsanwälte, die bei Migranten-Kriminalität nicht entsprechend tätig werden. – Keine Stimmen mehr für Bürgermeister und Parteien, die sich für den Bau von Moscheen einsetzen – und diese auch davon in Kenntnis setzen.
    – Massenhafte Versendung von Protestbriefen an Rathäuser, Bürgermeisterämter, Parteien-Büros. Veranstaltung von Sit-ins und von Klein- und Großdemonstrationen wo immer möglich.
    – Freunde und Bekannte über den Islam informieren, z.B. durch Weiterleitung aufschlussreicher Artikel und sonstiger Informationen per Email.
    – Mit Freunden, Partner und Bekannten sein Wissen über den Islam teilen.
    – Bei Kommunal, Landtags-, Bundestags- und Europawahlen seine Stimmen nur solchen Parteien geben, die die islamische Gefahr erkannt haben und gegen sie vorgehen. – Ermutigung von Politikern, Journalisten, Intellektuellen, Künstlern und sonstigen Bürgern, die sich islamkritisch äußern und der Gefahr einer Stigmatisierung als „Rechtsradikale“ durch Linke und Islamverbände die Stirn bieten.

    Alles ist offen. Aber eines steht bereits jetzt fest: Wer nicht kämpft, der hat bereits jetzt schon verloren.
    Michael Mannheimer

    Danke, Herr Mannheimer !!!
    Sie bringen die Situation trefflich auf den Punkt.
    Es liegt an uns, für unsere Freiheit einzutreten – und das nicht nur mit Worten.

  13. „EDU unterstützt Initiative gegen Minarette

    THUN – An ihrer Delegiertenversammlung in Thun hat die Eidgenössisch Demokratische Union (EDU) die Parolen zu den eidgenössischen Abstimmungen vom 27. September gefasst.“

    http://www.blick.ch/news/sda?newsid=20090822brd040

    http://www.edu-schweiz.ch/cms/fileadmin/dateien_website/schweiz/pol_aktionen/web_EDU_Flyer_Gegen-Bau-von-Minarette_dt.pdf

    „Wir verraten Christen, die in islamischen Ländern unterdrückt und verfolgt werden, wenn wir hier den Bau von Minaretten als Ausdruck der Ausbreitung des Islams gestatten. Minarette gehören nicht in eine freiheitliche, multikulturelle Gesellschaft!“ Die EDU spricht sich klar für die Glaubens- und Kultusfreiheit für alle in der Schweiz wohnhaften Menschen aus. Dazu gehört auch die Erhaltung des religiösen Friedens im Land: „Jede Religionsgemeinschaft ist aufgerufen, ihren Beitrag dazu zu leisten!“, appellierte EDU-Nationalrat Christian Waber in seinem Schlussvotum.“

    http://www.edu-schweiz.ch/cms/index.php?id=3

  14. Ohne aktive Unterstützung durch westliche Intellektuelle, Pfarrer, Politiker, Künstler, Medienschaffende, Autoren und Journalisten wäre eine Islamisierung Europas niemals erfolgt.

    Die interessante Frage ist doch: was versprechen sich diese Gestalten davon, Europa an den Islam zu verraten?

  15. Der Islam ist eine so stupide Lehre, dass man sie im Wesentlichen nach einer Lektüre von zwei Stunden kapiert hat. Ich stimme diesem exzellenten Artikel voll zu, man muss aber bei der Islamaufklärung in Deutschland in Rechnung stellen, dass es gewaltiger Anstrengungen bedarf, gegen die Dummheit der 68er-Kinder anzukämpfen. Diese sind oftmals schon hoffnungslos überfordert, einen mittelschweren geisteswissenschaftlichen Artikel zu lesen, der über eine Seite hinausgeht.

  16. All diese sehr gut beschriebenen Appeaser der europäischen Länder in Politik, Medien, Kirchen und Justiz, die für die Islamisierung durch u.a.muslimische Masseneinwanderung und Moscheebau verantwortlich sind, werden mehr oder weniger von der EU gelenkt:

    http://balder.org/zed/eu-schweigen

  17. Einer der aktivsten Unterstützer dieses Wahnsinns war und ist bis heute Ex-Kanzler Gerhard Schröder. Er ist ein persönlicher, enger Freund von Erdogan. Dieser erscheint auch regelmäßig privat auf Schröders Geburtstagen.

    Schröder ist einer der entschlossensten Türöffner für den neuen Faschismus.

  18. #18 Plondfair

    Die interessante Frage ist doch: was versprechen sich diese Gestalten davon, Europa an den Islam zu verraten?“

    Was die sich davon versprechen, den Untergang der ihnen verhaßten eigenen Kultur, mitsamt dem Volk dem sie angehören!

  19. Was das Thema „Islamophobie“ betrifft, so ist es normalerweise so, das man die Furcht vor einer Sache verliert, je mehr man über diese weiß.
    Beim Islam ist es genau umgekehrt, je mehr man sich mit dem Thema Islam beschäftigt um so größer werden die Angst und das Grauen.

  20. #23 BePe (22. Aug 2009 16:34)

    Was die sich davon versprechen, den Untergang der ihnen verhaßten eigenen Kultur, mitsamt dem Volk dem sie angehören!

    Im Islam liebt man den Verrat, aber nicht den Verräter. Und diese feigen Gestalten werden genauso am Baukran enden, wie alle anderen „Ungläubigen“.

  21. Ohne aktive Unterstützung durch westliche Intellektuelle, Pfarrer, Politiker, Künstler, Medienschaffende, Autoren und Journalisten wäre eine Islamisierung Europas niemals erfolgt.

    Das ist ja die Perversion, genau diese Gruppen werden bei einer Islamisierung zuerst wegrationalisiert.

  22. Die Meinungsfreiheit in Dänemark auf der Anklagebank.
    Ein 15 Jahre alter Junge wird wegen Verbreitung von Rassismus angeklagt!
    Der 15JÄHRIGE kommt am kommenden Mittwoch auf die Anklagebank im Gericht in Roenne (auf der dänischen Insel Bornholm), weil er islamkritische Plakate hergestellt und aufgehängt hat sowie Flyer verteilt hat.
    Auf den Plakaten war zu lesen:

    -Soll Dänemark ein muslimisches Land werden?

    -Dänemark, wach auf

    -Ja zu einem islamfreien Land

    -Schick die Kulturbereicherer nach Hause

    Er schrieb auch, dass die Muslime unsere Unfreiheit predigen und dass die Fremden die (dän.)Städte durch ihre Banden und Rauschgift verwüsten würden. Es gäbe auch ein Rattennest von Imamen, die zum Töten von Juden, Christen, Buddhisten und andere auffordern.
    Die Staatsanwaltschaft verlangt eine Freiheitsstrafe hat der Chefankläger Bendte Pedersen Lund erklärt.
    Nach dem Rassismusparagraph in DK, kann der Junge zu zwei jahren Haft verurteilt werden.

    Quelle:
    http://www.dr.dk/Nyheder/Indland/kriminalitet/2009/08/21/15-%C3%A5rig+tiltalt+for+fors%C3%B8g+p%C3%A5+at+udbrede+racisme.htm

  23. @ 13 bertony

    So ist es, Kommentator.

    Grass hat jahrzentelang seine SS-Zugehörigkeit verschwiegen. Das spricht dafür, daß er auch nach dem Zusammenbruch mental SS-Mann geblieben ist. Er hat die Öffentlichkeit, er hat seine Leser und 1999 das Nobelpreiskommitee getäuscht.

    Er hat den Nobelpreis für Literatur zu Unrecht empfangen. Er muß ihn zurückgeben.

    Er sollte freiwillig sühnen.

    Ich schlage vor, daß er in SS-Uniform im Stechschritt über die nächste Frankfurter Buchmesse marschiert.

    Einen ganzen Tag lang. Natürlich nicht ohne den damals üblichen Gruß mit erhobener Hand.

  24. #18 Plondfair (22. Aug 2009 16:21)

    Die interessante Frage ist doch: was versprechen sich diese Gestalten davon, Europa an den Islam zu verraten?

    Man muß da differenzieren: Die Führungsebene ist schlicht korrumpiert und kriminell. Die unteren Ebenen müssen deren Befehle ausführen, ob die wollen oder nicht.
    Und die Masse der Volkes hat -sind wir mal offen und ehrlich 😀 NICHTS zu sagen und hat nicht den geringsten Einfluß auf die Entscheidungen der politischen Führung.

    Viele Berufe wurden letztlich aus einem Grund geschaffen: Sie dienen dem Machterhalt der Wenigen.

    Demokratie? Ich wundere mich, wie oft gerade von denen, die das Volk zutiefst verachten und von der Macht fernhalten, diesen Begriff verwenden.

    In diesem Spiel geht es halt auch in hohem Maße um Täuschung: Die Mächtigen nutzen ihre Armee aus willigen und abhängigen Helfershelfern, um das Volk nach allen Regeln der Kunst über die tatsächlichen Sachverhalte zu täuschen.

    Auch, wenn Sie es hundertmal am Tag in den Medien hören, Deutschland und andere Länder seien Demokratien: Daß es nicht so ist, haben die allermeisten Menschen längst begriffen. Doch das Spinnennetz aus Lügen, Manipulationen, Propaganda, Betrug und Täuschung ist sehr dicht.

    Warum gibt es denn weder in der BRD, noch in den allermeisten anderen angeblich demokratischen Staaten keinen Volksentscheid?
    Warum dürfen nicht wir Bürger über die wichtigen Fragen entscheiden? Warum sind es einige wenige Parteibonzen, die über das Schicksal ganzer Völker bestimmen?

    Demokratie? Kein Begriff wurde in der Geschichte -und bis heute- mehr mißbraucht.

  25. Wenn unsere sog. „Qaulitaetsmedien“ MAL investigativ taetig wuerden, wuerden sie mit SICHERHEIT feststellen, dass der einn oder andre Politiker auch mit arabischen Öl-Millionen gekauft wurde…

  26. Warum ist noch kein Virus entdeckt worden, der Bewußtsein ins Gegenteil kehrt? Existieren muß er ja wohl.

  27. Hervorragender Artikel. Und dem Aufruf im letzten Abschnitt, umfassend Aktivitäten gegen die Islamisierung zu entfalten, sollten unverzüglich Taten folgen. Wir lassen unser Land nicht von Linken und Islamfaschisten kaputtmachen..

  28. „Nie wieder Toleranz gegenüber Intoleranz!“

    Das sehe ich als Kernsatz an. Dänemark ist im Grunde ein wunderbares Land. Der Cousin meines Grossvaters nahm die dänsche Staatsbürgerschaft an und ist auch nie wieder nach Deutschland zurückgekehrt, wir Juden nehmen es ein wenig übel, wenn man unsere Mütter umbringt. Die Dänen haben auch während des 2. Weltkriegs sämtliche Juden ins neutrale Schweden evakuiert, eine grandiose Rettungsaktion. Aber heute…

    Udo Ulfkotte beschreibt in seinem Buch „SOS Abendland“, wie die aus Grönland stammenden Inuit (dänische Staatsbürger!) von Anhängern des Kinderfickers drangsaliert und diskriminiert werden.

    GraSS ist eh so eine Sache für sich, ich war sehr enttäuscht, denn ich mag seine Bücher. Aber er mit seiner Idee über die Kirche,die in eine Moschee umgewandelt werden soll, hat sich als einer der hervorragensten Repräsentanten des deutschen geistigen Flachwichsertums geoutet. Von seiner Liebe zur SS ganz zu schweigen, aber es passt. Wer die SS mag, liebt auch den Islam.

    Fuck Allah, den Mondgötzen und esst alle zur Erinnerung an den 11. September 1683 ein schönes Croissant.

  29. Die interessante Frage ist doch: was versprechen sich diese Gestalten davon, Europa an den Islam zu verraten?

    Vielleicht möchten sie einfach nicht so enden wie Milosevic?

    Die Antwort auf die interessante Frage ergibt sich ganz leicht, wenn man das Was-wäre-wenn-Spielchen macht: Ein typischer PI-ler wird Bundeskanzler.

    Wie lange würde es dauern, bis Bomben auf unseren Köpfen landen? Und ich meine keinen saudischen oder iranischen Bomben.

  30. Politer, die dem Mord an Ungeborenen (auf Neudeutsch Schwangerschaftsabbruch) Vorschub leisten, arbeiten auch auf den Niedergang der abendländischen Kultur zu.

    Eine Kultur, die den Mord an ihren schwächsten Mitgliedern zulässt und sogar dazu ermutigt, muss nun mal damit rechnen, dass sie untergeht.

    Falls ich alles richtig verstanden habe, steht im Islam das Todesurteil auf Abtreibung, es wird ja ein Mohammedaner ermordet. Alle, die Islam und Abtreibung propagieren, sollten sich das merken.

    Matamoros

  31. Mata.moros

    Politer, die dem Mord an Ungeborenen (auf Neudeutsch Schwangerschaftsabbruch) Vorschub leisten, arbeiten auch auf den Niedergang der abendländischen Kultur zu.

    Gilt das auch für die Schwangerschaftsverhütung?

  32. Respekt,
    einfach nur: Respekt an Herrn Mannheimer.

    Solche Leute braucht die Welt, mit glasklarer Sicht, mit starken Prinzipien und Moral,
    nicht diese ekelhaften Schleimlecker von denen sich die Leute heute noch regieren lassen .

  33. OT
    Lieber Adam,

    bitte lass mich wissen, wie die Geschichte mit der Moschee in Ulm weiter verlaufen ist, Urteil etc. Du erreichst mich unter monika.kaufm@web.de. Die Bürger für Sendling werden es Dir danken.
    Liebe Grüße
    Epi

  34. Die kleinen Länder werden möglicherweise die Vorreiter sein bei der Rückgewinnung Europas als Siedlungsraum der europäischen Völker.

    Den Grund für diese Vermutung will ich am Beispiel Finnlands zeigen.
    Finnland hatte alleine 1939/1940 einen Krieg gegen die große Sowjetunion geführt und sich sehr tapfer gehalten.
    Ab 1941 war Finnland mit dem Deutschen Reich verbündet als Schutz vor dem Bolschewismus.
    1944 aber brach der Präsident Mannerheim die Zusammenarbeit mit Deutschland ab.
    Was war der Grund gewesen:
    Mannerheim hatte rechtzeitig die kommende Niederlage Deutschlands erkannt und er befürchtete, daß Finnland in die Niederlage mit hineingezogen werden würde.
    In diesem Falle würde Deutschland eine sehr schwere Niederlage erleiden, aber das deutsche Volk würde im Großen und Ganzen am Leben bleiben, im Unterschied dazu liefen die Finnen wegen ihren geringen Zahl Gefahr, als Volk ausgelöscht zu werden, indem sie von Stalin nach Sibirien verschleppt werden könnten und dort sterben würden.
    Mannerheim sah dies als durchaus nicht im Bereich des Unmöglichen liegend. Um sein Volk zu retten, traf er eine schwerwiegende Entscheidung und er trennte sich von Deutschland und ging zu Stalin über.

    Also: es sind schon viele Völker auf der Welt ausgelöscht worden, und die kleinen Völker erkennen, daß sie viel stärker gefährdet sind als die großen Völker.
    Deshalb müssen sie, durch ihren eigenen Überlebenswillen gedrängt, viel früher und viel deutlicher klare Maßnahmen als die größeren europäischen Länder Deutschland und Frankreich ergreifen.

    Betrachten wir das Beispiel Dänemark:
    Dänemark hat insgesamt rund 5 Millionen Dänen als Einwohner, seit 40 Jahren nur wenig verändert.
    Zum Vergleich:
    Allein der Großraum Istanbul hat in diesen 40 Jahren von 2 Millionen Menschen auf 12 bis 15 Millionen zugenommen, so genau weiß das keiner.
    Wie ein solches Zahlenbeispiel zeigt, könnte
    das ganze Land Dänemark, selbst wenn es sich selbst aufgeben würde, noch nicht einmal den Bevölkerungsüberschuß einer einzigen türkischen Großstadt in sich aufnehmen.

    Diese Überlegung, die dem kleinen Einmaleins der Bevölkerungsentwicklung entspricht, wird auch langsam in Dänemark erkannt und dann schnell in Handlungen des Selbstschutzes übersetzt werden.

    Wir Deutschen und Franzosen tun gut daran, die Entwicklung in den Vorreiterstaaten Dänemark, Niederlande, Schweiz, Schweden genau zu beobachten und diejenigen Handlungsweisen und Verfahren, die sich dort als wirkungsvoll erweisen werden, für unsere eigenen Länder zu übernehmen.

    Etwas Schadenfreude: Gerade diejenigen Staaten in Europa, die sich jahrezehntelang zumindest nach ihrer veröffentlichten Meinung als moralische Supergutestuer verstanden haben, genau diese Staaten müssen als erste den Schutt aufräumen, der aus genau dieser Supergutestuer-Weltsicht entstanden ist.

  35. #11 … Judaslohn … Tag der Abrechnung … etc, all diese Rachefantasien laufen normalerweise ins Leere.

    Es gab ein schönes Buch von Konrad Löw „Bis zum Verrat der Freiheit“ über das Verhalten führender westlicher Meinungsmacher gegenüber der DDR und Sowjetunion während der Jahrzehnte, als diese mit ihrem militärischen Drohpotential und ihren fünften Kolonnen jedem einigermaßen politisch aufgeweckten Bürger Albträume bereiteten. Auch damals tönte die ganze „intellektuelle Elite“ aus dem Brustton turmhoher Überlegenheit davon, dass „Antikommunismus ein Verbrechen gegen die Menschheit“ und nur Faschismus gefährlich sei, dass nur ein paar „kalte Krieger“ die guten Absichten der eingekreisten Sowjetunion in Zweifel ziehen könnten uvm, und es stellte sich nach 1989 auch heraus, dass sehr viele der so tönenden auf Gehaltslisten der Stasi standen.

    Von irgendwelchen Verfahren wegen „Verrats der Freiheit“ habe ich dennoch nichts gehört. Der einzige Versuch einer Abrechnung mit dem Verrat fand in Polen unter den Brüdern Kaczyinski statt (Lustracia), und der erfuhr weitgehende Missbilligung auch gerade durch führende ehemalige Regimegegner. Ein viel diskutierter Fall war z.B. General Jaruzielski. Sollte man ihn verurteilen? Kann es für so etwas überhaupt irgendwie verlässliche rechtsstaatliche Kriterien geben? Käme da etwas gerechtes heraus?

    Meistens wird das Interesse, die Erinyen zur Ruhe zu bringen, größer sein. Die einzige Ausnahme stellt hier die NS-Diktatur dar, aber auch da geht man nicht gegen jeden Mitläufer vor. Selbst das Simon-Wiesenthal-Zentrum nicht.

  36. #36 Osimandias (22. Aug 2009 19:07)

    Die Antwort auf die interessante Frage ergibt sich ganz leicht, wenn man das Was-wäre-wenn-Spielchen macht: Ein typischer PI-ler wird Bundeskanzler.

    Wie lange würde es dauern, bis Bomben auf unseren Köpfen landen? Und ich meine keinen saudischen oder iranischen Bomben.Osimandias, ich befürchte eher, dass der an die Regierung gewählte PIler einfach nicht in der Lage wäre, wirksame und mit den bestehenden völker- und verfassungsrechtlichen Anforderungen kompatible Maßnahmen gegen die Islamisierung zu ergreifen. Er würde wahrscheinlich nach 4 Jahren abgewählt, ohne etwas bewirkt zu haben.

    Die zu bohrenden Bretter sind viel dicker als sich der durchschnittliche PIler das vorstellen kann. Wenn sich der gewählte PIler wirklich daran machen sollte, sie zu bohren, hätte er wahrscheinlich sehr bald mit Distanzierungen und Kritik von überall her, einschließlich PI, zu kämpfen. Nebenbei würden noch, falls nötig, seine Ministerialbeamten zusammen mit der Boulevardpresse dafür sorgen, dass er zur Witzfigur würde.

  37. Guter Artikel. Ich hätte mir nur mehr Hintergrundinformationen zu Dänemarks Situation erhofft.

    Ich dachte, die rechts-konservative Regierung steuerte gegen das Appeasement. Scheinbar ist dem nicht (zur Genüge) so.

    Also was ist so alles faul im Staate Dänemark? Weiß jemand mehr? Wie steht es um den Bandenkrieg Hells Angels gegen Museln?

  38. #27 felixhenn (22. Aug 2009 17:14)

    Ohne aktive Unterstützung durch westliche Intellektuelle, Pfarrer, Politiker, Künstler, Medienschaffende, Autoren und Journalisten wäre eine Islamisierung Europas niemals erfolgt.

    Das ist ja die Perversion, genau diese Gruppen werden bei einer Islamisierung zuerst wegrationalisiert.

    Alles genau wie damals, als ein anderer Ausländer in Deutschland die Macht ergriff. Die Helfer und Herlfershelfer sind stets die gleichen.

    Tolle Arbeit, Herr Mannheimer. Ist in meinem Archiv! Ignorieren Sie einfach diesen Vollpfosten, der Ihnen unterstellte, zu viel Zeit zu haben.

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