Die Rolle der Frau im DschihadWas ist die Rolle der Frau im Dschihad, dem heiligen Krieg des Islam? Dieser Frage ist Dhafra Al-Azzawi in einem mehrteiligen Aufsatz auf Strategic Social nachgegangen, aus dem wir nachfolgend den ersten Teil veröffentlichen.

Weibliche Dschihadisten: Eine Definition der Rolle der Frau im Jihad

Von Dhafra Al-Azzawi am 26. 10. 2009

Strategic Social ist erfreut ihnen den ersten Beitrag von etwas, das einmal eine Reihe von Beiträgen zum Thema „Weibliche Dschihadisten“ werden soll, vorzustellen. Der Begriff „weibliche Dschihadisten“ bezieht sich auf Frauen, die dazu verwendet werden, gewalttätige extremistische Gruppen in der islamischen Welt aktiv zu unterstützen, von nationalistischen Gruppen wie den Überresten der irakischen Baath-Partei, bis hin zu den von der Muslim-Bruderschaft inspirierten Gruppen, wie der palästinensischen Organisation Hamas, oder den salafistischen Dschihadisten-Gruppen wie der Al-Qaida.

Strategic Social ist der Auffassung, dass das Verständnis der Rolle der weiblichen Dschihadisten bei der Unterstützung dieser Gruppen einer der Schlüssel zur Bekämpfung des gewalttätigen Extremismus auf der ganzen Welt ist.

Dieser erste Beitrag wird die Frage aufwerfen, wie bestimmte islamische Grundsätze angewendet wurden, um zu rechtfertigen, dass Frauen eine aktive Rolle in Dschihad-Organisationen spielen. Im Laufe der Zeit wird Strategic Social zusätzliche Analysen zu anderen Themen veröffentlichen, die mit dem Phänomen der weiblichen Dschihadisten zusammen hängen, einschließlich der folgenden verwandten Themen:

– Die Verwendung islamischer, religiöser Schriften, um weibliche Dschihadisten zu rekrutieren
– Ein Vergleich der weiblichen Dschihadisten im israelisch-palästinensischen Konflikt und im Irakkrieg
– Die Verwendung weiblicher Selbstmordattentäterinnen im Irakkrieg
– Die Entscheidungen islamischer religiöser Autoritäten (die sogenannten „Fatwas „auf Arabisch) bezüglich weiblicher Dschihadisten
– Faktoren, die Frauen anfällig für die Rekrutierung durch Dschihad-Organisationen machen.

Strategic Social erkennt an, dass dies ein komplexes Thema ist – man könnte wohl ein ganzes Buch schreiben, das nur auf die Bedeutung des Wortes „Dschihad“ eingeht. Wir beabsichtigen mit dieser Reihe nicht, eine umfassende Analyse des Phänomens der weiblichen Dschihadisten zu geben. Vielmehr ist es unsere Absicht, das Bewusstsein für die Themen rund um diese Problematik und ihre Auswirkungen auf Politik und Sicherheitspersonal zu wecken.

Bereits in den letzten Jahren gab es Anzeichen, dass gewalttätige extremistische Gruppen in der islamischen Welt zunehmend weibliche Dschihadisten einsetzen, um ihre Ziele voran zu treiben. Einer der sichtbarsten und beunruhigendsten Anzeichen für diese Entwicklung ist der Einsatz von Frauen zur Durchführung von Selbstmordanschlägen im Irak gewesen. Die beiden ersten weiblichen Selbstmordattentäterinnen im Irak traten in einer sehr frühen Phase der „Operation Iraqi Freedom“ (OIF) im Jahr 2003 in Erscheinung, wenige Tage bevor die Koalitionsarmeen Bagdad erobert hatten. Radikale Aufständische haben damals diese Taktik angewandt, weil solche Angriffe nicht nur die Möglichkeit boten, einer hohen Anzahl von Opfern Schaden zuzufügen und Angst bei der lokalen Bevölkerung zu erzeugen, sondern auch, weil weibliche Bomber eher in der Lage sind, durch Gefahren abwehrende Maßnahmen hindurch zu schlüpfen. Selbstmordattentäterinnen haben ein besonderes Problem dargestellt, trotz der allgemeinen Sicherheitslage im Irak, die in den letzten Jahren erreicht wurde, weil die Motive der Frauen Selbstmordattentäterinnen zu werden, häufig nicht so gut verstanden werden. Es gibt eine Reihe von Faktoren, die bei einer solchen Entscheidung für eine Frau eine Rolle spielen, aber einer der wesentlichen Gründe dafür ist die Verwendung von verschiedenen Interpretationen islamischer Schriften, die Frauen dazu ermutigen, Selbstmordattentäterinnen zu werden. Es gibt ein ganzes Kapitel, das „Surat al-Nisa’a“, das der Behandlung von Frauen im Koran, dem heiligen Buch des Islam gewidmet ist, und eine der letzten Empfehlungen des Propheten Mohammed vor seinem Tod für seine Anhänger war, sich um die Mütter, Ehefrauen und Töchter zu kümmern, die er als zerbrechliche und zarte „Gefäße“ beschrieb. Diese Tatsache führt uns zu der Frage, ob weibliche Selbstmordattentäterinnen aktive Mitarbeiterinnen bei gewalttätigen, extremistischen Aktivitäten sind, oder ob sie Opfer sind.

Um die Rolle der Frauen bei der Unterstützung der Dschihad-Organisationen und die Ursachen genauer zu verstehen, sollten wir zunächst die Bedeutung des Wortes „Dschihad“ untersuchen. „Al-Jihad Fisabil Allah“ oder „das Streben nach der Art Gottes“, ist eine häufig verwendeten Redewendung, die, wenn man sie in der Tiefe untersucht, aufzeigt, dass es mehrere Bedeutungen des Wortes „Dschihad“ gibt. Obwohl die meisten allgemein akzeptierten Auslegungen des Wortes „Dschihad“ auf eine Art von gewalttätigem Kampf oder militärischem Kampf hindeuten, ist der eigentliche Sinn des Wortes „Dschihad“ eher eine Art „Anstrengung“, insbesondere eine Anstrengung gegen die Verlockung und einer Verbesserung seiner selbst und der Gesellschaft. Diese Definition wird oft als „der Größere Dschihad“ bezeichnet. Einige Muslime beziehen sich auch auf den „Kleineren Jihad“, was man auf zwei Dinge beziehen kann. Das erste ist „Fardh A’yn“, was bedeutet, „eine individuelle Pflicht“, insbesondere die Pflicht der Muslime, islamische Länder und andere Muslime vor Invasionen durch externe Gewalt mit aktiver Teilnahme am Kampf zu schützen. Es gibt auch noch eine Form des „Kleineren Dschihad“ bekannt als „Fardh Kifaya“ oder „kollektive Pflicht,“ die sich auf die Verpflichtung bezieht, Muslime vor Eindringlingen und Besatzern in irgendeiner Weise zu schützen, aber dies bedeutet nicht eine individuelle Pflicht zur Teilnahme an bewaffneten Konflikten.

In den frühen Tagen des Islam war die Beteiligung von Frauen am Dschihad in der Regel darauf begrenzt, Geld zur Unterstützung der Dschihad-Feldzüge zu sammeln. Traditionell musste eine Frau die Zustimmung des männlichen Oberhaupts der Familie haben, in der Regel entweder ihres Ehemannes oder Vaters, bevor sie sich an anderen Tätigkeiten außerhalb ihres normalen Haushalts beteiligte. Einige Dschihadisten haben begonnen, neue Interpretationen hervor zu bringen, wie Frauen sich am Dschihad beteiligen können. In diesen Interpretationen wird die Unterstützung für den Dschihad als eine wichtige islamische Pflicht erkannt, auf einer Stufe stehend mit Verpflichtungen, wie dem täglichen Beten und dem Fasten während des heiligen Monats Ramadan. So gesehen ist es etwas, wozu eine Frau nicht die Erlaubnis eines Mannes braucht.

Der größte Teil der Dschihad-Propaganda plädiert dafür, dass die Rolle der Frauen bei der Unterstützung des Dschihad in der Regel im Rahmen der traditionellen weiblichen Rolle der islamischen Gesellschaft stattfinden soll. Ein wesentlicher Teil der Dschihad-Propaganda vertritt die Position, dass die Frauen das Rückgrat einer wohlerzogenen, starken islamischen Nation seien. Als solche ist die traditionelle Rolle der Frau als Hausfrau und Mutter äußerst wichtig. Frauen können im Rahmen dieser Rollen zum Dschihad beitragen. Zum Beispiel durch die Führung des Haushalts, während ihr Mann weg ist, um Dschihad-Feldzüge in anderen Teilen der Welt zu unterstützen. Sie können ihre Kinder über den Islam und die Pflichten des Dschihad für die Muslime unterrichten, so dass ihre Kinder aktiv am Dschihad teilnehmen können, wenn sie erwachsen sind. Sie können ihre Ehemänner davon überzeugen, dass der Islam sie verpflichtet, ihr Interesse an den Freuden der Welt aufzugeben und ihr Leben zu riskieren, indem sie sich den Dschihad-Gruppen anschließen. Diese Aktivitäten werden als der richtige Weg für Frauen dargestellt, um die Existenz des Islams als Glauben zu unterstützen. Wenn eine Frau den Dschihad direkter unterstützen will, kann sie dies gerne tun.

Einige Beobachter haben es irrtümlicherweise so ausgelegt, dass der Ruf der Dschihadisten nach Frauen am Kleinen Dschihad teilzunehmen, eine Form der „Befreiung“ der Frauen sei. Es ist im Gegenteil so, dass diese Dschihadisten dazu neigen, ihre Ablehnung der westlichen Werte der Befreiung der Frau abzulehnen, die sie als ein Fluch gegenüber dem islamischen Standpunkt ansehen. Stattdessen sehen Dschihadisten die traditionellen Rollen von Ehefrauen und Müttern als wichtigen Bestandteil des Islams an und betrachten die Beteiligung von Frauen am Dschihad als eine natürliche Erweiterung dieser Rollen und nicht als eine Herausforderung oder einen Gegensatz dazu.

Nirgendwo im Koran wird ausdrücklich gesagt, dass es für Frauen akzeptabel sei (oder für Männer, in diesem Fall) Gewalttaten wie Selbstmordattentate durchzuführen. Die Tatsache, dass einige Dschihadisten solche Rollen für Frauen in gewaltsamen Dschihad-Feldzügen befürworten, ist besorgniserregend, weil sie dazu neigen, solche Frauen fremdzusteuern und auszubeuten, die nicht über besondere Kenntnisse des Islam verfügen und die nicht mit den Feinheiten der verschiedenen Formen und Bedeutungen von Begriffen wie Dschihad vertraut sind. Sie stellen eine dringende Notwendigkeit für die politischen Entscheidungsträger in Ländern wie Irak und in Afghanistan dar, um Wege zur Förderung von Dingen wie Bildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten voranzutreiben, um muslimischen Frauen zu helfen, sich unabhängiger und selbstbewusster zu fühlen. Sie sind damit besser in der Lage, Entscheidungen für sich selbst zu treffen, sodass sie weniger anfällig für die Rekrutierung gewalttätiger Extremisten werden, die ihre Aufrufe auf fragwürdige Interpretationen der islamischen Prinzipien zurückführen.

Wir werden in zukünftigen Teilen dieser Serie weitere Diskussionen über Faktoren bieten, die Frauen in der islamischen Welt anfälliger machen für die Rekrutierung durch gewalttätige Extremisten.

(Gefunden auf: Davids Medienkritik / Übersetzung: LIZ/die-gruene-pest.com für PI)

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44 KOMMENTARE

  1. Hat jemand schon erwähnt ,dass der Dschihad auch durch hohe Geburtenzahlen erfolgen kann? Genau das ist was die muslimischen Frauen in Europa tun! Viele Kinder=viele zukünftige Dschihadisten.

  2. Genau, Übernahme des Landes durch die Geburtenrate, wie im Kosovo und wie von Sarrazin angesprochen.

    Und warum tut die Regierung nichts dagegen, obwohl sie doch wissen, dass der Nachwuchs die Sharia haben möchte?

    Ist die Sharia vielleicht gewollt, weil sie es den mächtigen Bilderbergern ermölichen würde, die Demokratie gegen ein totalitäres System auszutauschen?

    Kein Mensch kann mir erzählen, dass die Politier nur aufgrund von PC die Islamisierung vorantreiben und Widerstand ersticken. Nein, sie müssen einen Vorteil daraus ziehen: Die Einführung der Sharia mit demokratischen Mitteln, durch Änderung der Bevölkerungsverhältnisse.

    Geburtendjihad.

  3. OT: Wusstet ihr, dass es mittlerweile eine „islamically incorrect“ Webseite gibt?Was dort abgeht ist Islamofaschismus vom feinsten……top

  4. Tut mir leid…aber wenn ich die zugehängten Museleiber sehe muss ich mich oral entschlacken.Mein schönes Frühstüch,-gegrillter Schweinebauch- 🙂
    Ich bin es ja aus Frankfurt schon gewohnt…
    Leute,das wird nie und nimmer passen.
    In tiefer Sorge um meine Heimat

  5. #1 anorionil (05. Nov 2009 11:05)
    Hat jemand schon erwähnt ,dass der Dschihad auch durch hohe Geburtenzahlen erfolgen kann? Genau das ist was die muslimischen Frauen in Europa tun! Viele Kinder=viele zukünftige Dschihadisten.

    und sie bekommen vom deutschen staat auch noch reichlich geld dafür.

    “Fardh Kifaya” oder “kollektive Pflicht,” die sich auf die Verpflichtung bezieht, Muslime vor Eindringlingen und Besatzern in irgendeiner Weise zu schützen,….

    wer schützt die christen vor muslimischen besatzern in unserem land?.

  6. ich vergass zu erwähnen und „immer Schwanger“.
    Eins an der Hand,eins im Kinderwagen,und eins im Bauch.
    Geburtsreaktoren

  7. “islamically incorrect” Webseite

    Die sind doch islamisch ziemlich korrekt. 🙁
    Kritische Postings werden ungefähr so zensiert wie auch bei Zeitungen.

    Gehört mehr oder weniger zum Umfeld von Pierre Vogel, soweit ich es richtig sehe.

  8. Ich sorge mich zwar auch um die Ziegen…
    aber scheiss auf die Ziegen,die werden wenigstens nicht schwanger,sondern müssen nach dem Missbrauch(würg)ins nächste Dorf verkauft werden.

  9. Schlimmer als extreme Musels noch sind radikal-feministisch-kommunistische Terornetzwerke und Gedankenmanipulations- Verbrechersyndikate in Deutschland (= Mainstream-Medien).Diese bestehen aber zum allergrößten Teil aus hündisch kriechenden Deutschen die PC Konformen,diejenigen,die kommunistische,linksradikale Ideologien geschluckt haben,ohne sich dessen wirklich bewusst zu werden,weil sie nie sozialistisches.linksradikales Quellenstudium betrieben haben und nicht wirklich wissen,wem sie da eigentlich auf dem Leim gehen.

    Der schlimmste Feind sitzt v.a hier in den eignen Reihen und heisst : Dummheit.

  10. Ist schon mal jemandem aufgefallen, dass PI-ler im Grunde in mancherlei Hinsicht die besseren Djihadisten sind, die das vorleben, was man von einem friedfertigen Islam-Djihad erwarten würde, aber allzu oft nicht sieht?

    Insbesondere setzt PI sich mit WEHRHAFTER AUSDAUER (djihad) für einen FRIEDEN (Salam) ein, der nicht nur eine Worthülse ist (Aufrichtigkeit), und für AUFKLÄRUNG (Dawa) durch DIALOG („redet auf die beste Weise mit ihnen), also eine Art innere (ggf. auch äußere) Mission (Expansion), damit Menschen selbstbewusst (Gotteskinder) in Freiheit leben. Und diesen Frieden auch auf der Welt ausbreiten (Hilfe des Schwachen und Unterdrückten).

    Im Grunde müsste das doch den Moslems sehr zu denken geben, zu selbstkritischem Denken meine ich, dass ihre „Feinde“ in so vieler Hinsicht den besseren Islam vorleben, während sie selbst manche wesentliche Aspekte davon (Es soll kein Zwang sein im Glauben) pervertiert haben.

  11. „islamically incorrect”

    http://dawa-news.net/ueber/

    Wer sind wir

    Unser Ziel ist es, einen Gegenpol zu schaffen. Den Menschen klarzumachen, dass der Islam eine friedliche Religion ist, welche weder zu Hass noch zum Terror aufruft.

    wenn ich das noch hundertmal lese, glaube ich es auch.

  12. Bereits in den letzten Jahren gab es Anzeichen, dass gewalttätige extremistische Gruppen in der islamischen Welt zunehmend weibliche Dschihadisten einsetzen, um ihre Ziele voran zu treiben.

    Weiblicher Fanatismus ist oft der härteste.

    Das erkennen sogar immer mehr Dschihadisten.

    Das kann man u.a auch in Deutschland bei diversen Kommunistenschlampen beobachten.

  13. Unter diesen schwarzen Müllsäcken lassen sich ja auch hervorragend Bomben und Schusswaffen verstecken.

  14. Unser Ziel ist es, einen Gegenpol zu schaffen. Den Menschen klarzumachen, dass der Islam eine friedliche Religion ist, welche weder zu Hass noch zum Terror aufruft.

    Gucken die kein Fernsehen? Nahezu jeden Tag sieht man doch, dass der Islam keine friedliche Religion ist.

    „Tötet die, die sagen, dass der Islam nicht friedlich ist.“

  15. @#12 LeKarcher (05. Nov 2009 11:52)

    Die gleiche Rolle hatte die Frau auch im Nationalsozialismus.

    Es gibt noch mehr Gemeinsamkeiten:

    Hitler-Nazi-Faschismus
    1.Totalitarismus
    2.Ausrottung nichtarischer Minderheiten
    3.Eliminierung d.Juden u.Homosexuellen
    4.Herrenmenschentum:Herrschaft der Arischen Rasse ueber alle anderen Rassen
    5.Benutzen von Frauen als Gebaermaschinen fuer den Krieg

    Mohammed-Islamofaschismus
    1.Totalitarismus
    2.Ausrottung der nicht-Buchglaeubigen, Unterwerfung der Buchglaeubigen
    3.Eliminierung d.Juden u.Homosexuellen
    4.Herrenmenschentum:Herrschaft d.Islam ueber Politik
    5.Benutzen von Frauen als Gebaermaschinen fuer den Jihad.

  16. ..wer schützt die christen vor muslimischen besatzern in unserem land?.

    Die müssen sich erst mal vom eignen kommunistisch-linksradikalen Mob befreien,den nützlichen Idioten der Musels in den eignen Reihen.
    Also von den jetzigen Parteien,Verbänden,Kirchen und Medien.
    Alle diese Großorganisationen arbeiten gegen sie.

    Das sind immer noch die wahren Besatzer heute in der DDR 2.

  17. #14 klapperschlange
    Ich sorge mich zwar auch um die Ziegen…
    aber scheiss auf die Ziegen,die werden wenigstens nicht schwanger,…

    Du bist Dir sicher? 🙂

  18. #17 Confluctor (05. Nov 2009 12:02)

    ——————-
    dawa heisst nicht aufklärung, sondern missionierung.

  19. #19 joghurt (05. Nov 2009 12:03) Bereits in den letzten Jahren gab es Anzeichen, dass gewalttätige extremistische Gruppen in der islamischen Welt zunehmend weibliche Dschihadisten einsetzen, um ihre Ziele voran zu treiben.

    Weiblicher Fanatismus ist oft der härteste.

    Das erkennen sogar immer mehr Dschihadisten.
    —————————

    das ist aber meines wissens die einzige sichere möglichkeit für frauen, ins islamische paradies zu kommen.

  20. @ #5 klapperschlange (05. Nov 2009 11:39)

    Die dawa-neuigkeiten gibt es schon länger. Dort ist auch ein Bericht eines PI-Aussteigers (Jens v. W.) der begründet, warum er als PI-Autor aufgehört hat.
    (Runterscrollen zu „Er hat das Richtige gemacht“)
    Wenn ich mich recht entsinne, hat er, nahe Kapstadt wohnend, seine Anonymität eingebüsst und musste dort mit Unangenehmlichkeiten rechnen. Das wurde zwar erinnerlich so nicht gesagt, aber plausibel vermutet.
    Vlt. hat aber jemand ein besseres Erinnerungsvermögen-

  21. O weh, ein dawa-Kommentator verlinkt auf
    w w w. steinbergrecherche.com/09hasbara.htm#Toronto

    „Greg Felton*
    Israelische Propagandisten
    Schießen los – und sich ins Knie“
    „Eine wichtige Taktik der Hasbarats besteht darin, den Anschein zu erwecken, Israel sei eine normale westliche Demokratie.“
    „Hasbara – zionistische Propaganda mit Nazi-Methoden“

  22. dawa heisst nicht aufklärung, sondern missionierung.

    Im dem PI-Sinne, den ich oben zu schildern versuche, fällt das doch zusammen!

    Ähnlich könnte man im Christentum sagen, dass durch die Aufklärung ein echter Missionsschub ausgelöst wurde, und zwar in dem Sinne, dass eine Mission gegen ein falsch gelebtes und gepredigtes Christentum dem wahren Christentum in der Christenheit auf die Sprünge geholfen hat.

  23. Die Rolle der Frau im Islam ist nicht besser als die in der BRD. Die kriegen genügend Kinder und wir Deutschen kaufen uns lieber Hunde als Haustiere.

  24. Ich kann nur zum wiederholten Mal und genau so dringend auf das Buch von Amir Taheri verweisen, „Morden für Allah“, Terrorismus im Auftrag der Mullahs, Knaur TaBu 77020, vergriffen, antiquarisch z. B. bei amazon erhältlich.

    Man lese nur Kapitel 10: Die Bräute des Blutes, S. 175 – 195.

    pi wäre gut beraten, das Buch neu zu aufzulegen, zumal Kontakte zu dem im Untergrund lebenden Taherin bestehen dürften.

  25. Was ist die Rolle der Frau im Dschihad, dem heiligen Krieg des Islam?

    Sie ist sozusagen das Kanonenfutter im Dschihad. Von den Männern wird sie bei Demonstrationen, in Revolutionen, in Kriegshandlungen in die erste Reihe geschickt, ab und zu auch als lebendes Schutzschild. Es ist immer wieder erstaunlich, die gerade die männliche Moslem-Herrenrasse sich in brenzligen Situationen hinter den Frauen verschanzt. Für europäische Menschen gilt so etwas als ehrlos!

    Die Frau im Dschihad ist Wegbereiter, ob in Deutschland durch ihre Präsenz, ihre Kopftücher und ihre juristischen Klagen oder seinerzeit im Iran. Wenn der Dschihad erfolgreich war und der Islam im wesentlichen installiert wurde, werden die Frauen plötzlich in die Häuser verbannt. Aus ist es dann mit der Präsenz in der Öffentlichkeit. Wenn die Frau nicht mehr als Schutzschild gebraucht werden kann, ist sie in der Öffentlichkeit wertlos geworden. Sie taugt spätestens dann nur noch zum Kindergebären.

  26. #3 killerbee
    >>Kein Mensch kann mir erzählen, dass die Politier nur aufgrund von PC die Islamisierung vorantreiben und Widerstand ersticken. Nein, sie müssen einen Vorteil daraus ziehen: Die Einführung der Sharia mit demokratischen Mitteln, durch Änderung der Bevölkerungsverhältnisse.<<
    Es ist verlockend, angesichts des langsamen Kenterns Europas in Verschwörungstheorien abzudriften. Die Wahrheit ist jedoch viel banaler: die politische Elite hat keinen Plan, sie hatte nie einen, ausser den, sich innerhalb minimaler Zeit maximal zu bereichern. Der zeitliche Horizont eines Politikers beträgt einige wenige Jahre. Das einzige Ziel ist es, von legislaturperiode zu legislaturperiode innerhalb seiner Partei weiter aufzusteigen. Dazu braucht es keine Vision und schon gar keine revolutionären Gedanken, sondern ein aalglattes auftreten und die richtigen Kontakte und Fürsprecher. Was meinst du, warum die Großparteien jedes Jahr an zuspruch verlieren? Weil keinem enzigen Mitlied dieser Parteien etwas am Erfolg der Partei liegt, sondern jeder nur am persönlichen Erfolg interessiert ist. Da gibt es keinen Zusamenhalt und keine Zukunftsvisionen sondern nur Machtgier und Missgunst. Eine Partei ist ein Verein kurzsichtiger Egoisten und von kurzsichtigen Egoisten kann man keine Lösung von komplexen Problemen erwarten.

  27. #4 topcruiser (05. Nov 2009 11:37)

    OT: Wusstet ihr, dass es mittlerweile eine “islamically incorrect” Webseite gibt?Was dort abgeht ist Islamofaschismus vom feinsten……top

    Nu, ich weiß. Z.B. geht dort dieses ab:

    Wir suchen dringend Autoren!. Bei Interesse, bitte unter: redakteur@dawa-news.de melden. BarakAllahu fiekum!

    Wer Lust hat, kann denen mal schreiben.
    😀

  28. #4 topcruiser (05. Nov 2009 11:37)

    OT: Wusstet ihr, dass es mittlerweile eine “islamically incorrect” Webseite gibt?Was dort abgeht ist Islamofaschismus vom feinsten……top

    Denen gehen aber offenbar die Märchenerzähler aus. Wer Lust hat, kann ja denen mal was schreiben:

    Wir suchen dringend Autoren!. Bei Interesse, bitte unter: idiot@nochbloeder.de melden. BarakAllahu fiekum!

    E-mail-addi hab ich verändert. 😉

  29. #31 Wolfi

    Ich kann mich noch ganz gut dran erinnern.
    Da hat doch ein gewisser Blogwart, nee nicht der DIDI, sondern ein Herr Ramon Schack dem Jens von W. mit Weitergabe dessen persönlicher Daten an dortige Moslems gedroht (Kap-Malaien).

    Das wurde hier auf PI heiß diskutiert und mein böser Kommentar kam sogar auf die Schacksche HP. 😉
    Der Schack muß ja trotz hinterfotzigstem Charakter vor seinen Hühnern als großer todesmutiger Held dastehen. 😉

    Aber den DAWA-News scheinen wirklich die News auszugehen. Vielleicht sollten die mal Witze aus der Zeit ihres Propheten veröffentlichen. 😉

  30. #32 wolfi (05. Nov 2009 13:52)
    O weh, ein dawa-Kommentator verlinkt auf
    w w w. steinbergrecherche.com/09hasbara.htm#Toronto
    ________________________________

    ja, das ist wirklich übelste Hetze, ist mir schon oft passiert, daß, wenn ich Israel verteidigt habe oder mit unwiderlegbaren Fakten kam, mich die Kommentatoren vieler Online Ausgaben als Hasbara (hier sogar schon einer zum Mossad zugehörend) beschimpft haben, die können sich in ihrem Hass gar nicht vorstellen, daß es auch Menschen gibt, die sich mit Tatsachen auseinander setzen und nicht der üblen, muslimischen Palli Propaganda auf dem Leim gehen. Einfach logische Schlussfolgerungen ziehen, warum soll ein kleines Land immer wieder der Kriegstreiber sein, schaut euch die Karte an, ca. 7 Millionen Israelis gegen eine, ich weiss nicht ganz genau – zwölffacher arabischer Übermacht ??????? Sind die Israelis wirklich lebensmüde ? Oder ist es nicht wirklich die Propaganda eines Herrn Goebbles, welche die PalAraber betreiben ?

    So jetzt auch wieder ein aktuelles Beispiel für übelste Propaganda. Israel stoppt eine iranische Waffenlieferung. Die Dritte übrigens in diesem Jahr und wie titeln deutsche Zeitungen?

    Die Welt: Waffenschmuggel – Israels Marine gibt deutschen Frachter frei
    FAZ: Waffenschmuggel – Von Israel aufgebrachter deutscher Frachter wieder frei
    Die Sueddeutsche: Israel stoppt deutsches Schiff – Waffen für die nächste Schlacht
    Frankfurter Rundschau: Schiff wieder frei –
    Hisbollah dementiert Waffenschmuggel

    Das klingt doch so, als ob sich Israel seine Waffen durch Piraterie auf hoher See verschaffe?! Und die Kommentatoren fast alle einheitlich pro Hamas und Hizbollah.

    Iran und Hizbollah leugnen einfach…die kann man beim Töten erwischen, sie leugnen. Ein Video zeigt eindeutig die Waffen und deren Herkunft !!

    http://www.youtube.com/watch?v=wXDCDPPeN_Q&feature=player_embedded

    Das Fatale dann: Zwei Tage, bevor Israel die iranische Waffenlieferung an Hisbollah stoppte, gab AUCH die UN einen Pressebericht heraus, wonach eine Wiederaufruestung der Hisbollah nicht belegt werden koenne !!!!

    Und wenn man dann Israel verteidigt, wird man als Hasbara bezeichnet……

    http://beer7.wordpress.com/2009/11/04/iranische-waffenlieferung-verhindert/

  31. Wenn ich mit einem Vollidioten-Mufti verheiratet wäre und auch noch täglich mit einem Müllsack bekleidet herumlaufen müsste, würde ich mich auch ,ohne für den Dschihad zu kämpfen in die Luft sprengen!

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