Als Maßnahme gegen den niedrigen Standard fordern Bildungsexperten laut Tagesschau vom 9. Dezember, den Unterricht auf […] „mindestens 24 Wochenstunden Deutsch“ und “20 Wochenstunden Mathe zu erhöhen.“
Als Maßnahme gegen den niedrigen Standard fordern Bildungsexperten laut Tagesschau vom 9. Dezember, den Unterricht auf […] „mindestens 24 Wochenstunden Deutsch“ und “20 Wochenstunden Mathe zu erhöhen.“

Der Standard des Bildungsniveaus bei deutschen Schülern geht drastisch zurück. Das ZDF beklagte es kürzlich – und schrieb das Wort prompt falsch, nämlich: „Mindeststandart“.

Wie man sieht, gibt es Nachholbedarf, nicht nur, aber vor allem bei den ganz Kleinen. Und so berichtete die 17 Uhr-Tagesschau am Freitag über ein Treffen von „Bildungsexperten“ in Berlin. Deren Rezept lautete (Minute 4:39):

„Unter anderem empfehlen sie, die Lernzeit in den Fächern Deutsch und Mathematik zu erhöhen, um die Mindeststandards zu erreichen.“

Die „Forschenden“ kamen dabei zu folgendem konkreten Ergebnis: Als Maßnahme gegen den niedrigen Standard fordern sie (Minute 5:28), den Unterricht auf […] „mindestens 24 Wochenstunden Deutsch“ und “20 Wochenstunden Mathe zu erhöhen.“

Vielleicht wäre das dem fehlenden Bildungsniveau tatsächlich angemessen. Trotzdem sind das wahrhaft orientalische Dimensionen und das soll vielleicht heißen „ganz viel“. Denn nähme man diese Zahl ernst, hieße das, dass die Kinder in der Grundschule allein mit Mathe und Deutsch 44 Stunden pro Woche verbringen, also beinahe 9 Stunden jeden Tag in einer 5-Tage-Woche.

Kämen Sachkunde, Kunst und Sport noch hinzu, dürften die Kleinen locker auf zehn Stunden pro Tag kommen. Wer in einer Grundschule arbeitet, weiß, welche Erfolgsaussichten das hätte. Vielleicht war ja gemeint 24 Wochen lang mal eine Stunde Deutsch richtig, entsprechend 20 Wochen lang Mathe ohne Unterrichtsausfall.

Vielleicht sollten die NDR-Journalisten das nächste Mal mitrechnen und nachdenken und dann erst mal nachfragen, wie das überhaupt gemeint ist, bevor sie so etwas gedankenlos nachplappern. Wie viele Wochenstunden sie selbst in der Grundschule hatten, in Rechnen und Deutsch, lässt sich am Niveau ihrer unreflektierten Berichterstattung ablesen.

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50 KOMMENTARE

  1. Was soll die Anzahl der Wochenstunden nutzen, wenn die Klassen aus Schülern bestehen, die a) aus „Kulturen“ stammen, in denen Bildung keine große Rolle spielt und b) so gut wie kein Deutsch verstehen.

  2. komisch, zu meiner Schulzeit in den 80-90ern hatten wir nur insgesamt 5×6 Stunden am Tag Schule und 5 Stunden Samstags.

    Dies hat vollkommen ausgereicht um gebildete Leute hervorzubringen. Der Unterschied ist halt einfach wenn quatsch gemacht wurde gabs Nachsitzen für die Leute. Dadurch konnte man zügig und kozentriert durch den Lehrstoff gehen. Auch der Lehrplan war 100.000000 mal besser und es gab genug Lehrer.

  3. Das Elend ging ja schon in den 50ern los; im Gymnasium spätestens in den 60ern mit der Wahlmöglichkeit eher mathematisch/natürwissenschaftlich (Bio, Physik, Chemie) oder Sprachen – Fremdsprachen (Engl., Latein, Franz.). Dazu Sport, Musik, Kunst.
    Ich habe mich für sprachlich entschieden mit Lateinabitur als Grundlage für Studium aller Fächer.

    Und mit jeder „Bildungsreform“ haben sie scih tiefer in die Sch… reingeritten.

  4. Bildung ist das, was übrig bleibt, wenn man alles vergessen hat, was man gelernt hat.“ – Werner Heisenberg.

  5. Um Unterschichten – RTL läuft gerade der Jahresrückblick.
    Mit Gottschalk und Karl-Theodor zu Guttenberg. Wo haben die den ausgegraben???
    Ein Thema: zwischen Ampel-Chaos und Hochzeitsglück – das turbulente Jahr des Christian Lindner…
    WTF????
    Ich hoffe es sind auch ein paar Bewohner des Ahrtals, ein paar vergewaltigte Mädchen, und ein paar gemesserte Opfer eingeladen. Die hatten auch ein turbulentes Jahr

  6. Marie belen
    Den werden die Wenigsten überhaupt kennen,
    PI Leser ausgenommen.
    War da nicht etwas mit dem Schnaeuz?

  7. @ Marie-Belen 11. Dezember 2022 at 20:18

    Bildung ist das, was übrig bleibt, wenn man alles vergessen hat, was man gelernt hat.“ – Werner Heisenberg.
    _____________________

    Es ist nicht möglich, diesen Satz beliebig exakt zu erfüllen, da man ihn dazu vollständig vergessen müßte 🙂

  8. Ich kann es etwas detaillierter:
    Stundenplan
    8. Schuljahr (Untertertia) 34 Std.
    4 Std. Mathe
    4 Std. Engl.
    4 Std. Latein
    Dazu Nebenfächer:
    Sozialkunde, Religion, Physik, Musik, Turnen, Geschichte, Erdkunde, Werken, Biologie

  9. Die Lehrer sollen erst mal selbst Deutsch lernen und das Bitte und Dankesagen wie Entschuldigung.
    Das wären schon Meilensteine in der Bildung.

  10. Tja, die Bälger der Asylbetrüger drücken natürlich zwangsläufig das Niveau zusätzlich.

    Darüber äußert sich das linksgrüne Schweinsgesindel aus der Politik aber nicht.

    Durch eingedeutschte Asylbetrüger ist der durchschnittliche IQ in Deutschland bereits von 102 auf 99 zurückgegangen.

    Da jetzt inzwischen auch
    ca. 1 Millionen Neger nach Deutschland importiert wurden, wird es mit dem Bildungsniveau weiter steil bergab gehen!

    *uh uh uh*

  11. !!!! 4000 Brennpunktschulen !!!!

    https://www.welt.de/politik/deutschland/plus241930689/Bildungskrise-Das-holen-die-Kinder-nie-wieder-auf.html#/comment/245866141

    Köller: Die Schülerschaft hat sich stark verändert. Wir haben eine deutliche Zunahme der Schüler mit Migrationshintergrund, darunter auch viele Flüchtlinge. Und dem System ist es in den letzten zehn Jahren offensichtlich nicht gelungen, darauf mit den entsprechenden Förderprogrammen zu antworten.

    Vor allem die in erster Generation eingewanderten Kinder sind weit abgehängt. Und auch die Leistungsstarken erreichen nicht mehr das Niveau wie vor zehn Jahren.

    WELT: Sie sehen also eine echte Katastrophe auf uns zukommen…

    Köller: Vor allem eine Katastrophe, die in der öffentlichen Wahrnehmung immer noch nicht den Platz einnimmt, den sie verdient. In den multiplen Krisen, in denen wir stecken, geht die Bildungskrise leider unter. Dabei führt die Entwicklung dazu, dass wir noch Jahrzehnte erhebliche Probleme haben werden.

    WELT: Wie hätte man denn sinnvollerweise rechtzeitig gegensteuern müssen?

    Köller: Wir wissen ja um die Risikogruppen. Das sind häufig Kinder mit Migrationshintergrund, die die deutsche Sprache nicht ausreichend lernen, oder auch deutsche Kinder, die sozial und kulturell besonders benachteiligt sind. Wir wissen auch, in welchen Kitas und Schulen diese Kinder sich sammeln. Man hätte frühzeitig mit Förderprogrammen an den Start gehen können, die man auf diese Schulen und Kitas konzentriert.

    WELT: Was halten Sie von dem „Startchancen“-Programm zur Förderung von 4000 Brennpunktschulen, das die Bundesregierung auflegen will?

    Köller: Die Idee finde ich nicht schlecht. Es ist aber wichtig, frühzeitig die genauen Ziele festzulegen. Denn nur weil das Schulgebäude saniert ist, lernen die Kinder nicht automatisch besser Deutsch und Mathe. Wir brauchen hier eine klare Ex-ante-Evaluation, was erreicht werden soll und wie die Mittel sinnvoll eingesetzt werden.

    https://www.welt.de/politik/deutschland/plus236546333/Corona-Schliessen-der-Bildungsluecken-wird-lange-Zeit-in-Anspruch-nehmen.html

    WELT AM SONNTAG: Mit Blick auf Ihre Aufgabenfelder: Was müsste nach der Corona-Krise schnellstmöglich verbessert werden?

    Stark-Watzinger: Die Bildungs- und Chancengerechtigkeit. Das Aufstiegsversprechen muss wieder mit Leben gefüllt werden. Deswegen haben wir etwa das Startchancen-Programm im Koalitionsvertrag verankert. Damit wollen wir sozial benachteiligte Schülerinnen und Schüler unterstützen.

    Mehr als 4000 Schulen sollen zusätzliches Geld für Investitionen, ein Chancenbudget und Schulsozialarbeit bekommen.

  12. jeanette
    11. Dezember 2022 at 20:57

    „Die Lehrer sollen erst mal selbst Deutsch lernen und das Bitte und Dankesagen wie Entschuldigung.
    Das wären schon Meilensteine in der Bildung.“

    Wer als Lehrer nichts wird, weil er wegen mangelhaften Fähigkeiten nicht in den Schuldienst übernommen wurde, tingelt in Volkshochschulen herum und wird dann Kanzlerkandidat der SPD.

  13. Mattes 11. Dezember 2022 at 20:54

    Die DGB Jugend, das spricht Bände!
    Faeser fordert jetzt auch ein verschärftes Waffengesetz. Wie viele Fliegen mit einer Klappe wollen die mit dieser Reichsbürger-AfD-Impfgegner-Adel-Umsturz Show noch schlagen?

  14. Wenn ich Lehrerin wäre, dann würde ich zuerst die Stühle und Bänke wieder anständig hinstellen, damit die Kinder wieder einen Ordnungssinn und ein Koordinationsgefühl bekommen. Endlich wieder wissen wo hinten und vorne ist.

    Wenn ich Deutschlehrerin wäre würde ich nichts anderes mehr mit den Schülern machen als VORLESEN LASSEN, mit PRÄSPOSITIONEN sprechen lassen, DIKTATE und BERICHTIUNGEN schreiben, AUFSÄTZE schreiben lassen und das jeden einzelnen Tag!

    Das ganze nutzlose Gelaber und herumdiskturien im Stuhlkreis das fiele flach!

    Man könnte die Schüler an die Tafel einzeln zitieren sie erst mal ein Wort sprechen lassen.
    GEHEN
    Gestern ging ich zum Bahnhof.
    Morgen werde ich in die Stadt gehen
    Luise schon nach Hause gegangen.

    Und das jeden einzelen Tag, einen neuen Schüler vor der Klasse vorführen!

    KLEIN ANFANGEN mit diesen Leuten!

    Da garantiere ich in einem Jahr würde keine/r mehr sagen:
    ICH GEHE BAHNHOF
    GEHST DU MC DONALD?

  15. Die Lehrer verstehen unter TOLERANZ die Kinder so sprechen zu lassen WIE IHNEN DER SCHNABEL GEWACHSEN IST!

    Das ist falsch!

  16. ghazawat 11. Dezember 2022 at 21:06

    jeanette
    11. Dezember 2022 at 20:57

    „Die Lehrer sollen erst mal selbst Deutsch lernen und das Bitte und Dankesagen wie Entschuldigung.
    Das wären schon Meilensteine in der Bildung.“

    Wer als Lehrer nichts wird, weil er wegen mangelhaften Fähigkeiten nicht in den Schuldienst übernommen wurde, tingelt in Volkshochschulen herum und wird dann Kanzlerkandidat der SPD.
    ————————-

    haha 🙂 🙂

  17. Mattes 11. Dezember 2022 at 20:54

    OT, au wei, au wei, die Reichsbürgershow trägt Früchte

    „Thurn und Toxisch“: Protest gegen Fürstin direkt vor ihrem Schloss – Gruppe fordert Enteignung

    https://www.merkur.de/bayern/regensburg/thurn-und-taxis-protestaktion-gegen-fuerstin-direkt-vor-ihrem-schloss-enteignung-gefordert-91969985.html

    ———————————-

    Der Mob wagt sich jetzt schon bis zum Schloss!

    Dann ist die (franz.) Revolution nicht mehr weit.
    Will man die Fürsting aufhängen??

    Wo sind wir hier in diesem Drecksland bloß gelandet?

    Eine Freundin meinte bezüglich der Impfungen: „In den Impfungen war bestimmt überall was anderes drin. In den asozialen Gegenden bestimmt ein anderer Stoff als woanders!“ Erst war ich schockiert, dann musste ich lachen, aber das kann schon durchaus sein. Dass die Impfungen nicht alle identisch waren war mir schon lange klar, aber dass die vielleicht nach Bevölkerungs Kategorie angepasst und abgewandelt sein könnten kam mir bisher noch nicht in den Sinn.

    Wenn hier schon solche Zustände herrschen, dass eine einzige Fürstin vom Mob bedroht wird, wie muss es dann erst den Multimilliardären angesichts eines weltweiten milliardenschweren Übermobs zumute sein?

    Vor diesem Menschenmob kann jedem angst und bange werden.
    Wehe wenn sie losgelassen.

    Was dann passiert das wurde an Marie Antoinette veranschaulicht.
    Der Neid des Pöbels ist gefährlich.

  18. Die Politdarsteller wissen nicht wie es um die deutsche Sprache bei der heutigen Jugend steht.
    Viele Kinder aus deutschen Familien sind nicht fähig einen korrekten Satz zu schreiben.
    Sitzen bleiben wird gestrichen, Abitur um jeden Preis, 1×1 unwichtig das heutige Leben hat andre
    Maßstäbe ……….“cool sein“

  19. Wir hatten Montag bis Freitag von Früh bis Nachmittag und Sonnabends bis Mittag Unterrricht. Da hat man eben mehr gelernt asals heute. Leistung war im Schulsystem der DDR gefragt. Grade Polytechnische Fächer wären heute sinnvoll. Doch in den Schulen wird nur unnützes gelernt.

  20. Kulturhistoriker 11. Dezember 2022 at 20:51

    Nachtrag – das wichtigste vergessen:

    Schuljahr 1959/60

    [Ja, ich bin Nachkriegs-Kind]

  21. Hätte man nun statt Bildungsexperten Survivalexperten befragt, würden die wohl eher die Stundenzahl der Fächer Türkisch und Arabisch erhöhen, schlicht um die Überlebenschancen anzuheben … ab 2040 dürfte Deutsch ohnehin nur noch der Status eines regionalen Dialekts zugestanden sein … demzufolge sollten sich deutsche Schüler vielleicht eher der modernen Lingua franca widmen, die beinah überall verstanden – und deren Kenntnis sich daher noch als überaus nützlich erweisen dürfte. 2040 … das ist gar nicht mehr SO lange hin.

  22. der Biltungstandart ist mieserapel und daran sint die scult , die kein Rückrad haben um Laisdung zu fodern. — Jawoll. —

  23. @ jeanette 11. Dezember 2022 at 21:08
    „Wenn ich Deutschlehrerin… Gelaber und herumdiskturien im Stuhlkreis das fiele flach!“

    Fiele wirt doch mit fau geschrieben, oder ?

  24. An eule54 und Haremhab

    Ich glaube, wer heutzutage nur noch reinen Müll (Frauentausch, usw.) im Fernsehen ansieht, verblödet nicht so sehr, als der, der nur Mainstream-Bildungsfernsehen (Tagesschau, Presseclub, usw.) konsumiert.

  25. @ Kulturhistoriker 11. Dezember 2022 at 22:33
    „[Ja, ich bin Nachkriegs-Kind]“

    Hab ich bisher unhinterfragt auch immer gedacht.
    Mittlerweile, spätestens seit Ampel, bin ich mir nicht mehr sicher.
    Deutschland und 40 weitere Vasallen-Staaten befinden sich gewollt im Krieg.
    Sicher kann ich mir erst sein, wenn Frieden und Freiheit wieder hergestellt wurden.

  26. LEUKOZYT 12. Dezember 2022 at 00:06
    @ jeanette 11. Dezember 2022 at 21:08
    „Wenn ich Deutschlehrerin… Gelaber und herumdiskturien im Stuhlkreis das fiele flach!“

    Fiele wirt doch mit fau geschrieben, oder ?

    —————————————

    🙂

  27. Wir brauchen uns auch nicht fragen, warum wir keinen Fachkräftenachwuchs mehr haben. Bei diesen schulischen Leistungen sind die Abgänger doch gar nicht in der Lage ein Lehre erfolgreich zu absolvieren.
    Da bleibt ja nur nonch die Uni über.

  28. Mal davon abgesehen, dass 44 Std. Deutsch und Mathe pro Woche absoluter Nonsens sind, hat man Probleme importiert, die wir, in dieser Größenordnung, so niemals gehabt hätten. Und selbstredend konnte mal wieder keiner vorher ahnen, was das für Schüler und Lehrer bedeuten wird. Welche Probleme entstanden, war eigentlich seit Mitte der 90er bekannt, als Millionen sg. „Deutschrussen“ ins Land kamen. Was da bereits teilweise an den Schulen los war, haben wir hautnah mitbekommen. Da es aber noch kein Internet gab, konnte man das unter den Teppich kehren. Für mich war der 1. Fehler, dass Hauptschulen (für weniger Leistungsstarke) überall geschlossen wurden, und stattdessen Gesamtschulen das Sammelbecken für alle wurde. Das war dem sozialistischen Gerechtigkeitswahn geschuldet. Dass das Niveau den schwächeren Schülern angepasst ist, liegt auf der Hand. Dann das Personalproblem: Denn wir haben Millionen Studenten, von denen wohl viele ihre Studienfächer nach Spaßfaktor auswählen. Ob das nützlich ist, oder man später einen Job bekommt, ist oftmals nebensächlich. Geisteswissenschaften ohne Lehramt, bedeutet oft, man sitzt hinterher an der Kasse bei „Kik“ oder einer „Tanke“. Die Lehrer können nur mit dem Material arbeiten, das sie serviert bekommen. Niemand kann aus einem Produkt Jahrhunderter langer Verwandtenehe, mit einem IQ von 75, einen Einstein machen. Und wenn dann noch Gewalt ins Spiel kommt, werden auch die besten Schüler irgendwann resignieren. Sozialismus bedeutet: Alle sollen gleich arm und gleich dumm sein. Bildung und Wohlstand nur für die Angehörigen derer, die „auf Linie“ sind. Und wenn man das nur durch unregulierter Masseneinwanderung hinbekommt, dann lässt man die Massen eben ins Land.

  29. Wie jetzt? Mathe ist doch rassistisch, haben wir gelernt. Ausserdem ist nicht jeder Mathematik und auch der deutschen Sprache intellektuell gewachsen. Bei dem bereits heute herrschenden niederen Niveau und den nur mäßig entwickelten kognitiven Fähigkeiten dürfte das spannend werden.

  30. Wir brauchen eigentlich nur die alten, gestandenen Lehrer von altem Schrot und Korn und
    nicht diese linken Fuzzies und grünen, zöpfchentragenden Öko-Spinner.
    In meiner Realschule gab es auch für die älteren Schüler noch eine
    saftige Backpfeife für ein ungebührliches Benehmen.
    Das zeigte dann die erforderliche Wirkung.
    Nix da mit würdest du bitte!
    Basta.

  31. Wie sagte das Dummerchen damals doch?
    Ich schreibe Pfarrer mit V, weil auf meiner Schreibmaschine
    das F kaputt ist.

  32. Großer Unterschied zwischen Bildung und Ausbildung!!!
    In den Schulen wird man ausgebildet; wie das Wort es sagt: es ist aus mit der Bildung!!!
    Bilden kann man sich nur selbst in seinem Leben!!!

  33. Kuddeldaddeldu 12. Dezember 2022 at 09:32

    „Backpfeife“:

    Hast Du was am Ohr? Dann beug dich mal runter (Das war so ein 3-Käse-hoch)

    Außerdem gab es ja noch den 18-Blick, der genügte, daß Ordnung blieb.

    Übrigens

    „Klima-Wandel“

    heute morgen – 6°
    in Worten
    minus 6 Grad

    Danke, Du Arschgessicht (Gilt nur für den, der sich davon angesprochen fühlt).

  34. Mein Vorschlag für bessere Bildung an Grundschulen wäre der einzig Funktionierende:
    Migrantenkontrolle.
    Da aber alles unkontrolliert weiter geht, sehe ich auch kein Land mehr.

  35. bobbycar 12. Dezember 2022 at 11:42
    Mein Vorschlag für bessere Bildung an Grundschulen wäre der einzig Funktionierende:
    Migrantenkontrolle.
    Da aber alles unkontrolliert weiter geht, sehe ich auch kein Land mehr.
    ———————
    Da ist was dran. Allerdings hat die Misere schon lange vorher angefangen. Mit dem Blödsinn „Schreiben nach Gehör“ nahm das Unglück seinen Lauf.
    Die Deutschlehrer selbst haben so ihre liebe Not mit dem richtigen Buchstaben an der richtigen Stelle. Kommentar einer Lehrerin unter einer Bildbeschreibung: „Du hast vergessen, dass der Hut eine Krämpe hat“.

  36. Was nutzen 44 oder von mir aus 60 Stunden Bildung, wenn sowieso nur linker ideologischer Schwachsinn dabei rauskommt?
    Das sind fatale Gehirnwäschen, die da in den sozialistischen Bildungseinrichtungen durchgeführt werden.
    Die Lehrkräfte sind doch selber schon linksextrem verseucht, verfilzt und verzogen.
    Ich glaub mittlerweile, besser wäre es, niemanden mehr dieser linken Brut auszusetzen und den Kindern selber was beizubringen

  37. Das Übel begann mit der Gesamtschule, dort wurde zusammengefaßt und und die Leistung ging unter. In den Siebzigern, als Ich Meine Ausbildung machte, waren Wir 14 Azubis. 11 Gesamt, 1 Real und zwei Hauptschüler von verschiedenen Schulen. Der Realschüler hat Vorzeitig mit Durchschnitt drei abgeschlossen, die beiden Hauptschüler nach drei Jahren mit Durchschnitt zwei und die Gesamtschüler unter ferner liefen. Kein Wunder, hatten die Gesamtschüler im zehnten das in Mathe, was die beiden Hauptschüler im 8 – 9 hatten.

  38. Kürzlich faselte in Ägypten Baerbock von Ländern der Welt, die hunderttausende Kilometer entfernt liegen. Vielleicht hat sie das mit den 44 Wochenstunden Mathe und Deutsch sauber durchgerechnet.

  39. Leider liegt diesem Artikel ein falsches Verständnis von „Wochenstunden“ zugrunde. 44 Wochenstunden beziehen sich auf den Zeitraum von 4 Grundschuljahren, das würde für Deutsch durchschnittlich 6 und für Mathe durchschnittlich 5 Unterrichtsstunden pro Woche bedeuten.
    Es ist ratsam, sich vor Abfassung eines zu veröffentlichenden Texts zunächst mal über die Terminologie kundig zu machen.

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