Am 19. Oktober veröffentlichte Michael Stürzenberger auf PI ein Thesenpapier gegen die Islamisierung. Innerhalb der Partei DIE FREIHEIT gab es anschließend eine kontroverse Diskussion, auch über den Stellenwert, den die Islamkritik in Zukunft bekommen sollte. Marco Pino alias Frank Furter verfasste jetzt einen offenen Brief an Stürzenberger, in dem er dessen Thesen allen Ernstes als „teuflisch“ bezeichnet, obwohl jener etwaige Missverständnisse in zwei weiteren ausführlicheren Artikeln ausgeräumt hatte. Eine Studie des Bundesinnenministeriums aus dem Jahre 2007 über die Einstellungen von Muslimen in Deutschland zu Integration und Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und politisch-religiös motivierter Gewalt zeigt in eindringlicher Art und Weise, dass eine tabulose Diskussion über diese Themen absolut notwendig ist.

(Von Norbert Gehrig)

Die entscheidende Frage ist, wie man den Islam künftig bewerten wird: Ist er eine Religion mit vielen gefährlichen Bestandteilen, oder eher eine totalitäre politische Ideologie, die auch religiös-spirituellen Charakter hat? Die Geister scheiden sich momentan vor allem auch in der Beurteilung der knapp 5 Millionen Moslems, die in Deutschland leben. Sind die allermeisten auch im Geiste wirklich friedlich, inwieweit kennen sie ihre eigene „Religion“ und deren Stifter Mohammed, in welchem Umfang haben sie das militant-totalitäre Gedankengut verinnerlicht und wie stark tickt der Eroberungs-Chip im Kopf? Wie ehrlich sind sie bei Umfragen, wenn ihre Einstellung zu Demokratie und Verfassungstreue abgefragt wird? Hierbei muss man immer das Stichwort „taqiyya“, das zur Verbeitung des Islams erlaubte Lügen berücksichtigen, sowie offizielle Fatwen, die Moslems in Minderheit das Reden von Toleranz, Friedlichkeit, Dialog und Gleichberechtigung empfehlen:

Der Gelehrte des Islam, Ibn Taymiyya, erkannte diese Tatsache. Er erwähnte, dass sich ein Muslim in einer Situation der Schwäche gemäß der Texte zu verhalten hat, die zu Toleranz, Vergebung und Geduld aufrufen. Wenn der Muslim jedoch in einer starken Position sei, müsse er sich gemäß der Texte verhalten, die zum Kampf gegen die Ungläubigen aufrufen.

Um über all dies aufzuklären, hat Stürzenberger auch im ersten Punkt seines Thesenpapiers eine umfassende Aufklärungskampagne gefordert:

Medien und Politik müssen unverzüglich eine offene tabulose Diskussion über das wahre Wesen des Islams zulassen. Hierbei sind das Leben des Propheten Mohammed (der “vollkommene Mensch” im Islam und das “perfekte Vorbild” für alle Moslems), seine dokumentierten Handlungen in der Sunna und seine zeitlos gültigen Befehle im Koran in allen Details darzustellen.

In der Studie „Muslime in Deutschland“ des Bundesinnenministeriums, die Dr. Christine Schirrmacher, wissenschaftliche Leiterin des Institutes für Islamfragen, zusammengefasst hat, wird über deren religiöse Ausrichtung berichtet:

(…) Daher ist eine solche Studie schließlich auch Voraussetzung, um ein mögliches Bedrohungsszenario durch extremistische Kräfte erkennen und Gegenmaßnahmen ins Auge fassen zu können (…)Fast 87% bezeichnen sich als persönlich gläubig oder sehr stark gläubig, wobei die Gläubigkeit mit einem niedrigeren Schulabschluss zunimmt. Rund 40% der muslimischen Wohnbevölkerung können als „fundamental orientiert“ gelten 79,6% stimmen der Aussage „völlig zu“, dass der Koran die wahre Offenbarung Gottes ist, weitere 9,4% stimmen „eher zu“; zusammen 89%.

89% sehen den Koran als wahre Offenbarung Gottes! Eine erschreckend hohe Zahl. Somit bestätigen sie, dass sie damit den aus unserer Sicht verfassungsfeindlichen Inhalt akzeptieren. Immer mehr Muslime scheinen auch Wert auf das Kopftuch zu legen und Koranschulen zu besuchen:

Zugenommen hat nicht nur der Moscheebesuch, sondern z. B. auch die Befürworter des Kopftuchtragens bei Frauen: 2005 hatten 46,6% der Aussage zustimmten, dass Frauen in der Öffentlichkeit ein Kopftuch tragen sollten, während dies 2000 erst 27,2% bejaht hatten. Und auch die Zahl derjenigen, die eine Koranschule besucht haben, liegt bei den jüngeren Muslimen in Deutschland deutlich höher als bei den älteren, am höchsten liegt sie interessanterweise bei den in Deutschland Geborenen mit 60,2%. Je länger der Koranschulbesuch andauerte, je stärker ist eine religiös fundamentale Orientierung festzustellen – was vor dem Hintergrund der Ergebnisse frührer Studien über die integrationshemmende Rolle von Koranschulen ebenfalls nicht überraschen kann.

Somit ist eine öffentliche Aufklärung über den Islam absolut notwendig. Punkt zwei aus Stürzenbergers Papier zielt auf die anschließende Bewertung des Islams ab:

Nach abgeschlossener Faktenanalyse, auch unter Einbeziehung des Urteils von Staatsrechtler Prof. Karl Albrecht Schachtschneider (“Der Islam ist verfassungswidrig“) wird das Ergebnis mit hoher Wahrscheinlichkeit lauten: Der Islam ist eine Machtideologie im Deckmantel einer Religion, die die Welt in höhergestellte Rechtgläubige und minderwertige Ungläubige aufteilt. Mit totalitärem weltlichen Herrschaftsanspruch, Intoleranz, Gewaltbereitschaft und Tötungslegitimation.

Die Studie des Bundesinnenministeriums berichtet hierzu passend über die Einstellung von Muslimen zu Gewalt und Terror:

Fast 90% macht es „wütend“, „wenn nach Terroranschlägen immer als Erstes Muslime verdächtigt“ werden, sie fühlen sich als Muslime kollektiv und global marginalisiert. Über 90% lehnen die Tötung anderer Menschen im Namen Gottes als nicht legitimierbar ab, über 90% halten eine Person, die „junge Muslime auffordert oder dazu anleitet, Selbstmordattentate zu begehen“, für einen „gottlosen Kriminellen“. Andererseits stimmten rund 44% der Aussage „eher“ oder „völlig zu“, dass „Muslime, die im bewaffneten Kampf für den Glauben sterben … ins Paradies“ kommen, also von Gott für ihre Taten belohnt werden. Knapp unter 40% halten „die Anwendung physischer Gewalt als Reaktion auf die Bedrohung des Islams durch den Westen für legitim“

Wir erkennen auffällige Widersprüchlichkeiten in den Angaben. Und wer wird in einer Umfrage schon zugeben, dass er für das Töten im Namen Allahs ist? Damit würde er sich schließlich sofort als potentieller Terrorist zu erkennen geben. Die Religion scheint das Leben von Muslimen in Deutschland immer stärker zu bestimmen:

Ein erstes wichtiges – wenn auch vor dem Hintergrund früherer Untersuchungen nicht überraschendes – Ergebnis lautete, dass die Mehrzahl der Muslime in Deutschland der Religion in Theorie und Praxis eine hohe Bedeutung beimisst. „Die Befunde mehrerer Studien zur Religionspraxis zeigen weiter, dass der Islam weit in den Alltag der Muslime hinein in vielfältigen Formen Wirksamkeit entfaltet und eine mächtige Kraft der Alltagsgestaltung wie auch der Strukturierung sozialer Beziehungen darstellt“. Im Vergleich zu früheren Erhebungen wird deutlich, dass die Zahl derjenigen, die sich als religiös oder sogar sehr religiös bezeichnen, in den letzten Jahren nochmals gestiegen ist. Über 85% der Muslime in Deutschland bezeichnen sich als „gläubig“ oder „sehr gläubig“ (138); die Zahl der mindestens wöchentlichen Moscheebesucher stieg zwischen 2000 und 2005 von 30,7% auf 41,6%.“

Wenn sich 85% aller Muslime als „gläubig“ bzw „sehr gläubig“ bezeichnen, dann müssen auch hier – angesichts der hochgefährlichen Inhalte, die der Koran vermittelt – sämtliche Warnlampen angehen. Und zu der Einstellung von gebildeten Muslimen wird verdeutlicht:

„Damit ist auch unter den hoch gebildeten Muslimen, als welche Studierende hier angesehen werden müssen, sehr wohl eine Risikogruppe genauer zu lokalisieren. Bedeutsam ist hier – neben einer religiösen Ausrichtung in einer Form, die eine starke Abwertung des Westens und eine pauschale Aufwertung des Islam in sich trägt – die intensive Auseinandersetzung mit der Lage der Muslime in der Welt und die subjektive Wahrnehmung ihrer Benachteiligung und Unterdrückung.“

Also scheint der Bildungsgrad nicht in direktem Zusammenhang mit der Religiösität zu stehen. Punkt drei von Stürzenbergers Papier fordert nun die Entschärfung des Islams von allen gefährlichen und verfassungsfeindlichen Elementen. Wahrhaft teuflisch:

Die Regierung der Bundesrepublik Deutschland muss in der Konsequenz dieser Erkenntnis alle islamischen Verbände unmissverständlich und unverzüglich dazu auffordern, sich sofort und für alle Zeiten gültig vom weltlichen Machtanspruch, von der Intoleranz, von der Gewalt und der Tötungsbereitschaft zu verabschieden. Außerdem unbefristet auf die Scharia, das islamische Rechtssystem, zu verzichten. Und verbindlich zu erklären, dass alle Menschen, unabhängig von ihrer Religionszugehörigkeit, die gleichen Rechte haben. Ebenso vorbehaltlos zu akzeptieren, dass Frauen und Männer vor dem Gesetz und im Alltag gleichgestellt sind.

Die Scharia, das grausame Strafrecht des Islams, genießt laut der Studie selbst in Deutschland eine relativ hohe Akzeptanz. Und die Demokratie wird von fast der Hälfte der Muslime abgelehnt:

46,7% stimmen „eher“ oder „völlig zu“, dass „die Befolgung der Gebote meiner Religion … für mich wichtiger (ist) als Demokratie“, was ungefähr den Ergebnissen früherer Umfragen entspricht, dass rund die Hälfte der muslimischen Bevölkerung in Deutschland den Koran und die Demokratie für unvereinbar hält. 33,6% befürworten die Todesstrafe, für Deutschland befürworten rund 9,4% die Strafen der Scharia – was in absoluten Zahlen einem Anteil von über 300.000 Menschen entspricht. (..) Religiös-politisch motivierte Gewalt wird kaum offen propagiert oder für gut geheißen, andererseits scheint in diesem Umfeld eine Radikalisierung durch eine vielfach hohe der Scharia über das Grundgesetz, die z. T. offen eingeräumte Distanz zur Rechtsstaatlichkeit und durch die Forderung der Beschränkung von Freiheitsrechten anderer (wie den eigenen Töchtern oder Ehefrauen) leicht denkbar.

Das Fazit der Studie aus dem Innenministerium ist erschreckend:

„Aufgrund der vielfältigen Faktoren, die eine Radikalisierung Einzelner herbeiführen können, kann dieses latente Potential für eine politisch-religiös motivierte Radikalisierung in Deutschland, so betont die Studie, nicht klar beziffert werden. Die Autoren gehen jedoch aufgrund der vorliegenden Untersuchung von ungefähr 10-12% der Muslime in Deutschland aus, was eine Größenordnung zwischen 320.000 und 420.000 Menschen bedeutet.“

Zwischen 320.000 und 420.000 Menschen in Deutschland besitzen also das Potential, radikalisiert zu werden. Wenn man dann weiterhin der Studie entnimmt, dass rund 25 % der muslimischen Jugendlichen in Deutschland bereit sind, Gewalt im Namen ihres Glaubens auszuüben, erkennt man die Bedrohung. Und das ist erst der Anfang. Aus der Erfahrung mit anderen islamisierten Ländern kann man davon ausgehen, dass sich die Entwicklung mit zunehmender Anzahl von Muslimen weiter verschärfen wird.

Die Gegner Stürzenbergers argumentieren, dass er sich mit manchen seiner Thesen in Grenzbereichen bewege, die teilweise dem Grundgesetz entgegenstehen könnten. Sie übersehen dabei, dass seine Thesen einen weiten Ausblick in die Zukunft werfen, in der die Bewertung des Islams eine entscheidende Veränderung erfahren haben könnte und sich somit auch die Rechtssituation anders gestalten wird. Die wortgewaltig argumentierenden Gegner Stürzenbergers liefern zudem keine Lösung, wie mit den bereits Radikalen und radikalisierbaren Muslimen umgegangen werden soll. Wie schnell eine Radikalisierung geschieht, sieht man am Beispiel des Attentäters von Frankfurt Arid U.

Thesen sind dazu da, diskutiert zu werden. Sie sind die Antwort auf eine seit langem bekannte Bedrohung. Wir stehen vor einem Dilemma. Einerseits stehen wir auf dem Boden des Grundgesetzes, wollen und können Menschen wegen ihrer Religionszugehörigkeit nicht vorverurteilen. Andererseits erkennen wir, dass der Islam viel mehr eine gefährliche Ideologie als eine Religion ist.

Deutschland stand schon einmal vor so einem Problem. Friedrich Ebert, SPD, der damalige Reichspräsident sagte dazu:

„Wenn wir vor der Wahl stehen, Deutschland oder die Verfassung, dann werden wir Deutschland nicht wegen der Verfassung zugrunde gehen lassen!“

Frank Furter zieht eine andere Alternative vor – die Unterwerfung:

Mit Deinem pauschalen „Islam-Verbot“ hast Du die Büchse der Pandorra geöffnet. Du hast der islamkritischen Szene jene einfache Lösung geliefert, nach der sich die Menschen naturgemäß sehnen. Der Preis dafür ist die Aufgabe eines Grund- und Menschenrechts. Ich sage Dir, und ich brülle es in die Welt hinaus: „NEIN!“ Wenn das der einzige Weg ist, dann mögen sie aus den Türmen des Kölner Doms, der Münchner Frauenkirche und des Hamburger Michels Minarette machen! Dann mögen Deutschland und Europa untergehen. Denn dann, lieber Michael: hätten wir es nicht besser verdient.

Hierzu auch ein PI-Kommentar von Mastro Cecco:

Michael Stürzenberger hat sich Gedanken darüber gemacht, mit welchen Maßnahmen wir die Islamisierung tatsächlich stoppen können. Nichts anderes. Daß die Forderungen seines Thesenpapiers sehr, sehr weit über das hinausgehen, was in der derzeitigen politischen Lage durchsetzbar ist, das dürfte auch Stürzenberger klar gewesen sein. Aber darum geht es auch gar nicht. Um die Islamisierung zu stoppen, wird es in vielleicht dreißig oder vierzig Jahren tatsächlich die im Thesenpapier beschriebenen sehr harten Maßnahmen bedürfen – natürlich unter der Voraussetzung, daß sich die pessimistischen Prognosen wirklich bewahrheiten.

Stürzenberger ist ein weit in die Zukunft blickender Vordenker. Und er pfeift auf die von der Multikulti-Industrie gemachten antideutschen/antichristlichen/antiwestlichen Gesetze. Er will die Probleme wirklich lösen, anstatt nur zu reden. Darin unterscheidet er sich scharf von all jenen, die nur noch eine lasche, weichgespülte, systemkonforme Art von Islamkritik benutzen, eine Islamkritik also, die mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht dazu geeignet ist, die Islamisierung zu stoppen.

Die Partei DIE FREIHEIT zu gründen war eigentlich eine gute Idee. Aber sie steht leider inzwischen für die weichgespülte Form der Islamkritik, ohne Kampfgeist, ohne Angriffslust, ohne Mut, ohne Risikobereitschaft und ohne Perspektiven für die langfristige Zukunft. Das muß sich ändern.

Der Landesverband Bayern der Partei DIE FREIHEIT hat heute das Ergebnisprotokoll eines Gespräches vom 5. November in Regensburg zwischen dem Bundesvorsitzenden René Stadtkewitz, dem bayerischen Landesvorsitzenden Christian Jung, dem Beirat Ralf Uhlemann sowie dem Beirat und Pressesprecher Michael Stürzenberger veröffentlicht. Es wurde vereinbart:

Der Landesvorstand Bayern zieht seinen Antrag an den Bundesvorstand zurück. Michael Stürzenberger lässt seine Ämter als Pressesprecher und Beirat im Landesvorstand Bayern mit der Absicht ruhen, sich auf eine Kandidatur für eine Position im neuen Bundesvorstand vorzubereiten. Mit der Kandidatur legt er spätestens am 09. Dezember 2011 seine Ämter im Landesvorstand Bayern nieder und scheidet aus dem Landesvorstand aus. Der Bundesvorsitzende betont, dass die Islamkritik nach wie vor eines der zentralen Kernthemen der Partei sein wird und begrüßt die Bereitschaft zur Kandidatur auf dem Bundesparteitag am 10. Dezember.

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157 KOMMENTARE

  1. Deutschland stand schon einmal vor so einem Problem. Friedrich Ebert, SPD, der damalige Reichspräsident sagte dazu:

    „Wenn wir vor der Wahl stehen, Deutschland oder die Verfassung, dann werden wir Deutschland nicht wegen der Verfassung zugrunde gehen lassen!“

    Bei google habe ich dieses Zitat nicht gefunden. Gibt es dafür einen anderen Beleg?

  2. 1. Jeder Moslem, der für Deutschland, oder Teile Deutschlands, die Scharia fordert muss abgeschoben werden. Sollte sein Heimatland ihn nicht aufnehmen, dann werden Abkommen mit islamischen Drittländern (Somalia,Nordsudan) geschlossen.

    2. Jede Moschee, in der ein Scharia Gericht tagt(e) (Siehe Buch „Richter ohne Gesetzt) muss sofort geschlossen werden und darf für Moslems nicht mehr zugänglich sein!

    3. Imame, die offensichtlich lügen und Verbindungen zur terroristischen Organisationen unterhalten, müssen in die lebenslange Sicherungsverwahrung.

  3. Mein Gott, schon wieder so ellenlanger Riemen in eigener Sache – könnt ihr den Streit nicht intern austragen? Es geht doch im Kern nur darum: Eine gewisse Person muss sich entscheiden, ob sie Pressesprecher oder freier Journalist sein will, beides gleichzeitig geht nicht.

  4. Stürzenberger hat zwar in seinen Thesen teils praktisch nicht durchführbare Maßnahmen vorgeschlagen, aber im Kern hat er den Islam als politische Ideologie mit religiösem Deckmäntelchen sehr genau verstanden. Wenn Furter so etwas als „teuflisch“ bezeichnet, soll er doch – anstatt nur zu diffamieren – entsprechende Thesen als Grundlage für Handlungsvorschläge vorlegen. Einig sind sich wohl alle, dass es so nicht mehr weiter geht. Schwätzerei und Diffamierungen sind jedoch nicht der richtige Weg, um das Problem zu lösen. Wenn das so weiterhin praktiziert wird, wird das Problem Islam irgendwann die deutsche Bevölkerung im eigenen Lande permanent bedrohen (so wie jetzt schon in den Slums der Großstädte), und Furter wird wohl immer noch reden. Stürzenberger dagegen gebührt das Verdienst, pragmatische Ansätze aufgezeigt zu haben.

  5. Kann man aus dem Islam “austreten” wie z.B. aus der kath.Kirche?

    Muhhammad Abu Bakr Mueller | 8. Dhu-l-Hidschah 1423 / 10.Februar 2003

    Nein, da Islam keine Kirche, sondern eine von Kirchen unabhängige Wahrheit ist, die keine Priester oder amtliche Seelsorger oder Kirchensteuer kennt. In allen Rechtsschulen ist es eindeutig, dass nach Vergewisserung und eventueller Beugehaft, ein gerichtliches Todesurteil für den Murdad (Islamverlasser, Abtrünniger) zu verhängen ist; an sich hat sich der Murdadd ja duch seinen Schritt – den Islam zu verlassen- bereits selbst die schlimmste Bestrafung eingehandelt (das ewige Feuer nach dem Tod) zugezogen und so gesehen wäre ein Todesurteil als Strafe überflüssig, doch ist die Gesellschaft der Muslime zu schützen.

    (…)

    http://www.islam.at/index2.php

    Keine andere Religion oder Weltanschauung könnte sich so freimütig zur Ermordung von „Abtrünnigen“ bekennen, ohne sofort die Empörung der Öffentlichkeit und vermutlich auch Verbotsforderungen auf sich zu ziehen. Nicht die Scientologen, nicht die Zeugen Jehovas, nicht die Katholiken, nicht die Neuapostolen oder sonstwer.

  6. Der Fehler der Thesen ist, dass es waghalsige Spekulationen in die ferne Zukunft sind. Damit wird die islamkritische Szene weiter gespalten. Wir streiten jetzt, was wir als 5.Schritt tun müssen, obwohl der 1.Schritt noch nicht einmal ansatzweise gemacht ist.

    Mit der 1.These, lückenlose ind schonungslose Aufklärung über den Islam, da sind sich wohl alle hier einig. Also packen wir diesen Schritt weiter an, der Rest kommt später, da können wir immer noch heiß diskutieren, was zu machen ist.

  7. Die Vertreter von DF sprechen oft vom politischen Islam, den sie bekämpfen wollen.
    Ich habe mich immer gefragt, welcher Unterschied zwischen dem Islam und dem politischen Islam besteht? Ist der politische Islam etwa einer der vielen Islame, die mit dem Islam nichts zu tun haben? Ist der Islam nicht schon im Ansatz politisch? Ist der politische Islam das Gegenstück zum friedlichen Euroislam? Ist der politische Islam vom religiösen Islam überhaupt zu trennen? Oder ist der politische Islam nur ein Gedankengerüst mancher Islamkritiker, um sich gegen die Islamophobiekeule abzusichern?
    Fragen über Fragen …

  8. Diese Thesen werden sich dem Michel in Zukunft aufzwingen. Ausweisen oder eben von Moslems in Waggons gefercht werden.

    Deutschland hat die Qual der Wahl.

  9. Und das Elend ist ja in Wirklichkeit noch viel groesser:

    Selbst bei denen, die sich nicht offen gegen das GG bekennen, gibt es einen erklecklichen Anteil derer, die ihre Töchter nicht am Schwimmunterricht teilnehmen lassen, die ihren Töchtern den Mann aussuchen wollen, die kriminell sind, auf unseren Schulen Bamboule machen usw. Und selbst bei denen, die dann übrig bleiben, wird es immer noch interessant wenn es zu einer Auseinandersetzung z. B. im Straßenverkehr oder Beziehungstrennung kommt.

    Viele, viele, zu viele von denen sind eben richtig nette Herzchen…

    Und es sollte doch niemand so vermessen sein, Michael Stuerzenbuerger, ausgerechnet ihm, so viel Einfältigkeit zu unterstellen, dass er das Moment der Taqiya nicht bedacht haben soll. Der Trick dabei ist doch nicht das oberflächliche Bekenntnis, sondern dass man für Zwangsmaßnahmen wie Verboten und Ausweisungen juristisch nach Bruch einer solchen Erklärung noch viel stärkere Möglichkeiten hätte.

  10. @ Norbert Gehrig:

    Sehr gut geschrieben!

    @ Michael Stürzenberger:

    Lassen Sie sich nicht von der Fatwa des LV Bayern zu ihren „Teuflischen Thesen“ beeindrucken – Salman Rushdie lebt auch noch 😉

  11. Es ist doch vollkommen klar wo wir hinkommen müssen um Deutschland vor der Abschaffung zu retten: Zu einer drastischen Verminderung des türkisch-arabisch-mohammedanischen Besatzerpotentials. Ob dies nun über den Weg eines Islamverbots, den Entzug von Sozialleistungen, der Abschiebung krimineller oder integrationsunfähiger Mohammeds, oder einer Kombination aus allem gelingt, ist nebensächlich. Mmn ist jede dieser Massnahmen eine absolute Selbstverständlichkeit.

  12. Es tut mir ehrlich leid, dass das so kam, aber es war leider auch abzusehen, dass es so kommen musste.

    Die ein bisschen weniger politisch Inkorrekten verhalten sich gegenüber den ein bisschen mehr politisch Inkorrekten immer gehässig. Gehässigkeit gepaart mit selbstgerechtem Moralismus ist das Wesen der PC. Um geistig frei zu sein, muss man sie vollkommen ablegen.

    In dem Fall hieße das, dass es völlig irrelevant sind, ob das Thesenpapier teuflisch ist oder nicht, ob es grundgesetzkonform ist oder nicht, sondern nur, ob seine Umsetzung möglich ist und – falls sie das ist – ob sie zu einem wünschenswerten Ergebnis führt.

    Ist es nicht auffallend, dass diese Frage in der ganzen „holier than thou“-Debatte fast nicht mehr berührt wird?

    Scheißegal, ob es möglich ist, Moslems zu politisch korrekten „Welteinheits-Zombies-mit-westlichen-Werten“ zu dressieren oder nicht! Wir fragen nur, ob es mit irgendwelchen Papieren vereinbar ist, seien es die Menschenrechte oder das Grundgesetz.

    Ist das nicht ein bisschen wie bei den Moslems und dem Koran? Verhalten wir uns gegenüber den Verfassern der Allgemeinen Menschenrechtserklärung und des Grundgesetzes nicht wie Moslems gegenüber Mohammed? Angst! Angst davor, das Dogma zu verletzen, und endlose quasi-theologische Diskussionen darüber, ob das Dogma vielleicht doch nicht verletzt ist, wenn man es so oder so auslegt.

    Es tut mir ehrlich leid, Herr Stürzenberger, dass ausgerechnet Sie, der Sie so vorsichtig sind, jetzt Flak aus den eigenen Reihen bekommt. Ich finde Ihre Thesen nicht teuflisch und es ist mir scheißegal, ob sie menschenrechtskonform oder grundgesetzkonform sind oder nicht. Die Menschenrechte sind sowieso ein Irrsinn, in den man alles reinpacken kann, was irgendwelchen Pressure Groups, die sich als Opfer aufspulen wollen, in den Kram passt, und sie sind m.E. auch genau zu dem Zweck erschaffen worden.

    Ich möchte nur anmerken, dass ich nicht glaube, dass Ihre Thesen umsetzbar sind, bzw. dass sie es nur unter großem Druck wären, einer Staatsmacht, die man so nicht haben will und die noch brutaler als der Islam ist (UdSSR-Style, wo die Moslems handzahm waren). Und ich glaube darüberhinaus auch nicht, dass unser Problem darin begründet ist, dass die Einwanderer Moslems sind, es ist darin begründet, dass sie ethnisch anders sind als wir. Nicht schlechter – aber anders.

  13. Die Forderung nach Abschwören vom islamischen Glaubensbekenntnis, was Michael Stürzenberger aufgestellt hat, ist gegen das Menschenrecht der Glaubens- und Gewissensfreiheit. Darin ist er über das Ziel hinaus geschossen.

    Über den Rest muss man diskutieren.

  14. Solche grundsatzdebatten sind sinnlos, vor allem wenn sie von solchen autodikatischen Nichtautoritäten geführt werden.

    Man sollte sich auf das dringendste Kernproblem fokussieren, nämlich die offen verfassungsfeindlichen Mulime, die kriminellen Ausländer im allgemeinen, und die integrationsverweigernden Sozialschmarotzer, insbesondere aber nicht nur die Ausländer unter ihnen.

    Das sind die Kernprobleme.
    Ob nun Murat und Aysche, die den Koran selbst nur vom Hörensagen kennen und nicht plündernd und israelfahnen verbrennend durch die Stadt ziehen, sich aber trotzdem Muslime nennen, tatsächlich eine Gefahr oder Belastung sind, darüber zu diskutieren ist momentan müßig. Und vor allem spielt das denen in die Hände, die jede Islamkritik als Rassismus, Faschismus und wasauchimmer beschimpfen.
    Nein, ich finde, man sollte sich gerade auf die Pernprobleme konzentrieren, darauf wo es wirklich brennt. Eine Reform des Sozialsystems, Änderung der Einwanderungsbestimmungen und Einbürgerungshürden, Verschärfung der Strafgesetze, schnellere justizverfahren und ausweisungen, aber auch Verbesserung des Bildungssyystems müssen die obersten Punkte auf der Agenda sein.

  15. Jetzt bekämpfen sich die Islamkritiker gegenseitig und es freuen sich die Linken und die Islamisten, da sie keine Kritik und Gegenwehr mehr zu befürchten haben. 🙁

  16. Na sicher, werft Euch ruhig Repliken um die Ohren. Bloß nicht solche Sachen intern lösen und sich dann wieder auf die eigentlichen Probleme stürzen.

    Hoch lebe die politisch inkorrekte Befreiungsfront… oder eben die Front zur Befreiung der politischen Inkorrektheit… oder wer auch immer.

  17. Kein Zweifel dass die sogenannten Appeaser vor 70 Jahren auch die Forderungen der Gegner der Nationalsozialisten heuchlerisch als „teuflisch“ bezeichneten, waehrend sie mit dem Teufel packtierten.

    Es gibt da nix dazwischen.
    DER MENSCH – DIE MENSCHHEIT HAT SICH ZU ENTSCHEIDEN. ENTWEDER DAFÜR ODER DAGEGEN, UND DIE ZEIT LAEUFT AUS

    denn die Uhr steht auf 5VOR[20]12 !!!
    ANNO DOMINI 2011!
    OGMIOS – biblical Spirit of Truth

  18. An die buchstabengetreuen Grundgesetzverfechter:
    Sollte der Islam den Wettlauf gewinnen, wird es kein Grundgesetz mehr geben!

  19. Sehr guter Text.

    Ich kann dem nur zustimmen.

    Wenn wir es mit Demokratie ernst meinen, dann muss diese Demokratie auch wehrhaft seinen Feinden gegenüber treten und es vollkommen egal, ob die Feinde aus einer ideologischen oder religiösen Ecke kommen.

    Mir kommt der Bezug auf die Grund- und Menschenrechte häufig wie die „Nazikeule“ vor, den gerne Hitler’s Erben im Geiste verwenden. Für mich bedeutet der Bezug darauf die Einhaltung rechtsstaatlicher Prinzipien und nicht die Aufgabe der demokratischen Gesellschaftsform.

    Wenn Muslime Probleme mit der Demokratie haben ist das ihr Problem und sie haben dann das demokratische Deutschland zu verlassen. Sie kennen den Weg zurück in ihre Homelands.

    Deutsche, denen das zu krass ist müssen dann allerdings ihr Verhältnis zur Demokratie klären und ob auch die Abschaffung der Demokratie mit zu ihren Optionen zählt.

    Worüber ich mit mir diskutieren lasse ist allenfalls die Vermittlung des Themas und das Marketing. Ist da der „Dampfhammer“ angesagt oder ist nicht die subtile Vermittlung der Weg. Lasst z.B. Bilder und Worte aus muslimischem Munde sprechen.

  20. #21 Theo
    Die Forderung nach Abschwoeren eruebrigt sich im selben Moment wann die politisch korrekten schamlos islamophilen MSM und die sozialistisch ideologisch durchtriebenen Eliten endlich
    UMDREHEN !!!
    und den Menschen auf der Strasse endlich den reinen Wein einschenken, und sagen was Sache ist, statt die Massen schamlos von der Zivilisation in die Barbarei zu verfuehren, nur weil den feinen Herrn die Demokratie beim Halse raushaengt und sie wieder Fuersten und Kalifen spielen wollen.

    Doch ich sage ihnen, die Zeit ist nahe, wo die die nochmal eine Chance erhalten, lieber gestern umdrehen als heute oder morgen!

    5VOR[20]12 !!!
    ANNO DOMINI 2011!
    Ogmios – biblical Spirit of Truth

  21. hätte ich einen Zeitungsverlag,würde ich mir jetzt schon das copyright für die Schlagzeile
    „wie konnte es dazu kommen“ sichern..

  22. Einerseits verbindet unser Freund Frank-furter die Durchsetzung eines Ismlamverbotes mit der Bespitzelung ala Stasi:

    Und ich frage mich, ob Du Dir schon einmal überlegt hast, wie eine solche Forderung realpolitisch umgesetzt werden soll. Wie will man ein „Islamverbot“ durchsetzen? Mit einer neuen Stasi, die das Volk sich selbst bespitzeln lässt, damit es jeden meldet, der an Allah glaubt? Oder gar mit einer Religionspolizei, die Häuser stürmt und nach Koranen durchsucht?

    Andererseits erwähnt Frank-furter, wenn er nachstehendes schreibt, nicht ansatzweise wie er zwischen „guten“ und „bösen“ Muslimen, unter Verzicht aller notwendigen Kontroll- und Überprüfungsmaßnahmen, unterscheiden will.

    Deswegen müssen wir genauer hinschauen. Wir müssen ………..Differenzieren! Wir müssen jenen unter den Muslimen, die ihren Islam wirklich nur als spirituelle Religion, gar nur als Quell ihres Brauchtums und ihrer Folklore sehen (ähnlich wie bei vielen Christen die Religion nur noch ein Quell von Brauchtum und Folklore ist), die Hand reichen. Wir müssen all denen, die aus islamischen Ländern geflüchtet sind, weil sie dort verfolgt und bedroht wurden, und die sich wirklich ein Leben in einem säkularen, offenen Staat wünschen, die gut integriert sind und vom weltlichen Herrschaftsanspruch ihrer (oder irgendeiner) Religion genauso wenig halten wie wir, sagen: Ihr seid hier willkommen!

    Und wir müssen jenen unter den Muslimen, die es zweifelsohne und in beachtlicher Anzahl inmitten unserer Gesellschaft gibt, die sich wirklich mehr politischen Einfluss des Islam wünschen, die wirklich nach einem anderen Rechts- und Gesellschaftssystem streben, die wirklich, klipp und klar, Verfassungsfeinde sind, unmissverständlich zu verstehen geben, dass sie sich wirklich den falschen Ort für ihr trügerisches Spiel ausgesucht haben, dass wir konsequent und unerbittlich für die Werte unserer Gesellschaft streiten werden, dass wir bereit sind, unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung zu verteidigen, dass, auf den Punkt gebracht: hier Deutschland ist, und Deutschland bleibt, und Deutschland immer eine freie, demokratische Gesellschaft sein wird, eine aufgeklärte Gesellschaft, ein säkularer Staat, ein westlicher Staat!

    Frank- furter Sie sind dem Gutmenschen sehr nahe gekommen.

  23. @ #11 Dichter (11. Nov 2011 15:26)
    Danke für diese Fragen. Es wird ja langsam peinlich, wie „Islamkritiker“ den Islam verteidigen!

    Und darf man überhaupt noch alle Anhänger des Islams als Moslems bezeichne?
    Sind Islamisten Moslems?
    Ist Islamist, wer nach dem Koran lebt?
    Sind Moscheegänger besssere oder schlechtere Moslems?
    Wer entscheidet darüber?

  24. Aufgabe einer Verfassung und des Grundgesetzes ist es, den Bürger vor seinen Feinden und den Feinden der Gesellschaft zu schützen.
    Erfüllt sie diesen Zweck nicht mehr, muss sie geändert werden. Ich fordere deshalb die Abschaffung des Paragraphen bezüglich Religionsfreiheit. Glaubensgemeinschaften sind danach so zu behandeln wie jeder Verein nach dem Vereinsrecht. Das ergibt Möglchkeiten genug, gegen Radikalinskis vorzugehen.
    Im übrigen sollten die Aleviten gestärkt werden, ganz öffentlich. Mit dieser Richtung kann man leben.

  25. – Bei aller Hochachtung für „Frank Furter“,

    – trotz meines enormen Bedauerns, dass er hier nicht mehr schreibt,

    – und ungeachtet dessen, dass ich, wenn ich ihn einmal auf einem Parteitag begegne, mich für eine immense Anzahl hochkarätiger Artikel, denen ich sehr viel Wertvolles entnehmen konnte, zu bedanken habe, möchte ich hier ausdrücklich feststellen:

    nach meiner Ansicht ist derjenige, der sich hinstellen und sagen müsste: „Es tut mir leid, ich hatte mich geirrt“ nicht Michael Stürzenberger.

    Es ist Frank Furter!

  26. Würde man den Islam verbieten, würde man ihn nur weiter in eine „Märtyrerposition“ hieven.

    Das Problem ist, dass der Islam niemals die gleiche Toleranz zu zeigen bereit ist, die er selbst erwartet – und das ganz selbstverständlich hingenommen wird, was bei anderen Religionen oder Weltanschauungen sofort einen Sturm der Entrüstung auslösen würde. Aber eben nicht beim Islam.

    Will ein Christ zum Islam übertreten, wird von Moslems erwartet, dass Christen das zu tolerieren haben.

    Will aber ein Muslim Christ werden, ist es für Moslems das Selbstverständlichste der Welt, dies nicht zu tolerieren.

    Nicht-Moslems in islamischen Ländern, ob nun Bahai im Iran oder Kopten in Ägypten, werden günstigstenfalls als Menschen zweiter Klasse behandelt ( http://www.taz.de/1/archiv/?id=archivseite&dig=2002/09/21/a0331 ), im weniger günstigen Fall sogar ermordet ( http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14344437.html ), im mit dem Westen, auch mit den USA, verbündeten Saudi-Arabien darf man nicht einmal privat eine Bibel besitzen, geschweige denn, dass ein Jude dort seine Religion praktizieren oder dürfte. Dennoch wird das einfach so hingenommen, sowohl von angeblich „gemäßigten“ Moslems, als auch von westlichen Politikern. „Ist eben so bei denen.“ (Aber bei Israel wird von diesem heuchlerischen Pack natürlich wieder mit einem anderen Maß gemessen.) Und dennoch wird uns die „Islam-ist-tolerant-Islam-ist-Friede“-Lüge verkauft. Nein, verdammt, das darf man nicht hinnehmen. Niemals! Und eine Religion oder Weltanschauung, die ganz offen(!) „Abtrünnige“ mit dem Tode bedroht, kann auch niemals „zu Deutschland gehören“.

    Eine solche Anbiederung darf es nicht geben.

    Es muss ein – verbales, intellektuelles – Trommelfeuer gegen den Islam vor allem aber gegen die politischen korrekten „Gutmenschen“ und Islam-ist-eigentlich-gut-und-der-wir-im-Westen-sind-böse-Propagandisten geben, ob sie nun Hagen Rether, Christian Wulff, Jürgen Todenhöfer oder Claudia Roth oder Helmut Schmidt (ja, auch der gehört dazu) heißen, geben, welches den Islam entlarvt, das immer wieder darauf hinweist, dass Islam nicht nur nicht „Frieden“ (und schon gar nicht Freiheit) bedeutet, sondern dass der „Kaiser Islam“ in Wahrheit ziemlich „nackt“ ist.

    Um mit Voltaire zu sprechen: „Écrasez l’infame!“

  27. Ich wünsche mir, dass Herr Pino und Herr Stürzenberger weiterhin zusammen arbeiten werden. Nur gemeinsam ist man stark. Ich bewundere beide für ihre Arbeit. Ich hoffe auch, dass Marco Pino weiterhin für PI arbeiten wird. Er war einer meiner Lieblingsautoren.

    Nun zum Thesenpapier. Es stellt sich die Frage, wann bzw. wie kann der Islam tatsächlich gefährlich werden für unsere Gesellschaft. Die Thesen von Herrn Stürzenberger beinhalten die Annahme, dass die Islamisierung nicht mehr aufzuhalten ist und diese muslimische Mehrheit dazu noch radikal ist. Dann müssten tatsächlich radikale Forderungen kommen. Doch ich glaube nicht daran. So haben zum Beispiel die Türken einen negativen Wanderungssaldo. Wenn man nun die kriminellen Ausländer und jene, die vom Sozialstaat leben, ausschaffen würde, so wäre viele Muslime davon betroffen, hauptsächlich, die die für Probleme und Kinderreichtum bekannt sind. Jetzt werden alle sagen, die Geburtenrate ist entscheidend. Doch die ist auch nicht mehr allzu hoch. Wenn man den Familiennachzug massiv einschränken würde und weniger Importbräute kämen, so gäbe es auch weniger Kinder, weil diese konservativen Familien sehr viele Kinder haben.

    Ich bin der Meinung, jedes Volk hat das Recht, nach seinen Regeln zu leben. Dies verträgt auch Minderheiten und Zuwanderer, die sich anpassen. Doch es beinhaltet auch das Recht die Grenzen dicht zu machen,wenn ein gewisses Niveau erreicht ist. Man darf jedoch nicht alle Muslime in einen Topf werfen und sie per se als Gefahr für die westlichen Werte anzusehen. Es gibt zum Beispiel Aleviten oder auch Albaner, welche in ihrer Geschichte tolerant waren. Oder auch Menschen wie Seyran Ates, die hier wohl kaum jemand als Gefahr ansehen würden. Man muss akzeptieren, dass diese Menschen hier eine neue Heimat haben und auch Deutsche, Österreicher oder Schweizer geworden sind. Sie gehören zu uns!

  28. Eine „Religion“, die weltlichen Macht- und Überlegenheitsanspruch anmeldet, ist kene Religion sondern eine Ideologie.

    Und von Ideologiefreiheit steht nichts im GG.

  29. #31 Kulturbanause

    Vielleicht könnten sich mal die Experten zu unseren Fragen äußern. 😉
    Ich denke da z.B. mal an Michael Stürzenberger, Frank Furter, evtl. Robert Spencer, Geert Wilders usw.

  30. Die Kontroverse zwischen
    Stürzenberger vs. Frank Furter
    schadet meines Erachtens dem Niveau von PI. Deshalb sollten die albernen Streitigkeiten nicht hier ausgetragen werden. Mehr Sachlichkeit würde PI hier gut tun.
    Sowohl Stürzenberger alsauch Frank Furter haben hier schon sehr sehr gute Artikel veröffentlicht!

  31. #36 RDX
    Du verbreitest die Allgemeinplätze, die man nunmehr seit 30 Jahren hört.
    Und du umgehst die grundsätzliche Frage, ob bestimmte islamische Richtungen mit unserer Auffassung von Demokratie und Menschnrechten im Einklang sind. Diese Frage kann man nur mit JA oder NEIN beantworten, aber nicht durch dein Geeiere.
    Die einzige Richtung, die mir bekannt ist, die man als weitgehend konform bezeichnen kann sind die Alewiten. Alles andere müsste mit den gleichen Argumenten verboten werden mit denen man versucht, die NPD zu verbieten. Sunniten, Schiiten, Wahabiten oder Salafisten sind nichts weiter als faschistische Strömungen, die nichts in Europa zu suchen haben.

  32. #18 moppel (11. Nov 2011 15:46)
    Was hier öffentlich abgeht, das geschieht bei den anderen nur hinter verschlossenen Türen. Was ist besser?
    Die Transparenz der Diskussion hat auch ihr Gutes. Man sieht daran, wie komplex das ganze Thema ist, und dass man aufpassen muss, sich nicht zu verrennen, wenn man sich immer tiefer mit den Abartigkeiten des Islam beschäftigt. (Vergleichbar mit dem Verrennen der gesamten europäischen Politiker in der abartigen „Rettungspolitik“)

    Im übrigen kriegen viele Deutsche, die tagtäglich morgens früh zur Arbeit gehen und abends nach der Arbeit nur noch wenig Freizeit haben, von islamkritischen Diskussionen, wie sie hier bei PI geführt werden, kaum was mit. Und sie wollen auch nichts von einer vom Islam bedrohten Welt und einer möglicherweise immer unerfreulicher werdenden Zukunft wissen, sondern wollen abhängen, entspannen und neue Kraft schöpfen mit ihrer Familie, sofern sie eine haben.

    Ich sehe keinen Gesichtsverlust darin, wenn M.S. das Thesenpapier zurückzieht, um es erneut zu überprüfen im Hinblick auf die Meinungs- (und Religions-)freiheit.
    (an Adenauers Ausspruch vom Geschwätz von gestern denken, aber auch an das Sprichwort denken: Zu etwas Gutem ist es nie zu spät.)

    Es müsste grundsätzlich überprüft werden, wie weit Meinungsfreiheit gehen darf.

    Laut dem kathegorischen Imperativ von Kant wäre alles erlaubt zu tun, was man auch anderen erlauben würde zu tun, ohne einander Schaden zuzufügen.
    Oder umgekehrt wäre alles verboten, was auch im BGB verboten ist, oder?
    Gibt es im BGB solche Verbote, die den Islam betreffen?

    Also ich sehe da schon etwas, wenn im Koran Tötungsbefehle gegen jedwede Anders- und Ungläubige auftauchen, dann ist das doch Volksverhetzung und müsste verboten werden!

    Also M. S. hat m. E. in vielen Dingen Recht. Aber es geht anscheinend hauptsächlich um das WIE. Wie kann man gegen solche kriminellen Fakten im Islam vorgehen, ohne unsere eigenen Gesetze ad absurdum zu führen?

    Da selbst bin ich allerdings Laie mit etlichen Wissensdefiziten und möchte mich auf die fachlich versierten Islamkritiker verlassen können, dass sie mich armes Schaf nicht in die Irre führen werden.

    Trotz der Thesenaffäre, wenn ich es mal so nennen darf, halte ich von M.S. weiterhin sehr viel, weil er von seiner Sache überzeugt ist. Denn nur wer selbst überzeugt ist, kann andere auch überzeugen. Sein Auftreten vor der Kamera -nur so habe ich ihn ja „kennengelernt“ und natürlich in vielen sehr guten PI_Artikeln- ist sehr angenehm und positiv.

  33. „Mit Deinem pauschalen „Islam-Verbot“ hast Du die Büchse der Pandorra geöffnet. Du hast der islamkritischen Szene jene einfache Lösung geliefert, nach der sich die Menschen naturgemäß sehnen. Der Preis dafür ist die Aufgabe eines Grund- und Menschenrechts.“ (Ziatat Frank Furter).

    Wo er recht hat, da hat er recht, der Frank Furter. Jetzt ist aber auch allen endlich klar, warum Frank Furter in den letzten Wochen hier nichts mehr geschrieben hat, offensichtlich war den „Chefs“ hier zu gemäßigt und zu wenig krawallig.
    Schade, dass Frank Furter hier nicht mehr schreibt, seine Artikel waren von außerordnetlich hohem und analytischen Niveau.

    Und diese Niveau – mit Veraub – fehlt mir in letzter Zeit zunehmend hier, wenn z.B. wie vor ein paar Tagen ausgerechnet Silvio Berlusconi zum „Heiland“ erkohren wird, der konservative Werte mit Füßen tritt, es mit Teenagern treibt und mit der Mafia paktiert.

    Schade, diese Seite war einmal eine echte Bereicherung gegen den Mainstream, mittlerweile findet man hier aber zunehmend verstiegene und völlig sektiererische Meinungen. 🙁 🙁

  34. „Mit Deinem pauschalen „Islam-Verbot“ hast Du die Büchse der Pandorra geöffnet. Du hast der islamkritischen Szene jene einfache Lösung geliefert, nach der sich die Menschen naturgemäß sehnen. Der Preis dafür ist die Aufgabe eines Grund- und Menschenrechts.“ (Ziatat Frank Furter).

    Wo er recht hat, da hat er recht, der Frank Furter. Jetzt ist aber auch allen endlich klar, warum Frank Furter in den letzten Wochen hier nichts mehr geschrieben hat, offensichtlich war er den „Chefs“ hier zu gemäßigt und zu wenig krawallig.
    Schade, dass Frank Furter hier nicht mehr schreibt, seine Artikel waren von außerordnetlich hohem und analytischen Niveau.

    Und das Niveau – mit Veraub – fehlt mir in letzter Zeit zunehmend hier, wenn z.B. wie vor ein paar Tagen ausgerechnet Silvio Berlusconi zum „Heiland“ erkohren wird, der konservative Werte mit Füßen tritt, es mit Teenagern treibt und mit der Mafia paktiert.

    Schade, diese Seite war einmal eine echte Bereicherung gegen den Mainstream, mittlerweile findet man hier aber zunehmend verstiegene und völlig sektiererische Meinungen. 🙁 🙁

  35. Der blinde Scheich Omar Abdel Rahman von der Al-Azhar Universität in Kairo hatte wohl den geistigen Durchblick, als er auf eine Studentenfrage nach der Friedfertigkeit im Koran vor fünfhundert Studenten im Jahre 1980 sagte: “Mein Bruder, es gibt eine ganze Sure, die “Die Kriegsbeute” heißt. Es gibt keine Sure, die “Frieden” heißt. Der Djihad und das Töten sind das Haupt des Islam, wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam.” (Prof. Mark A. Gabriel: “Islam und Terrorismus”; S. 44).

  36. Zum Thema Frank Furter.

    Er hat sich vor einiger Zeit von PI distanziert.

    Er schreibt auf einem anderen Blog.

    @menschenfreund 10

    „Laut dem kathegorischen Imperativ von Kant wäre alles erlaubt zu tun, was man auch anderen erlauben würde zu tun, ohne einander Schaden zuzufügen.
    Oder umgekehrt wäre alles verboten, was auch im BGB verboten ist, oder?“

    Wir erlauben den Muslimen, zu sagen das sie aus Deutschland einen Gotteststaat machen wollen (Salafisten in Frankfurt), wir erlauben ihnen zu sagen, das sie Schariazonen einrichten wollen und deutsche Richter fällen Urteile unter einbezug des Schariarechtes (Freispruch bei Vergewaltigung einer 14 jährigen, Freispruch nach 47 Sexualdelikten, Geringe Strafe nach Tötung eines deutschen mit 24 Messerstichen da es Notwehr war etc)

    Wir müssen uns überlegen wollen, ob wir überleben wollen.

    Unser Gegner hat keine Skrupel, Gewalt anzuwenden.

    Und auch keine, unsere Gesetze gegen uns anzuwenden.

  37. #26 cruzader (11. Nov 2011 15:51)
    An die buchstabengetreuen Grundgesetzverfechter:
    Sollte der Islam den Wettlauf gewinnen, wird es kein Grundgesetz mehr geben!

    —————————————–
    @cruzader

    danke, dem ist nichts hinzuzufügen!!!

    @all

    scheibt euch cruzader`s Kommentar hinter eure Ohren.

  38. @ wahrer Sozialdemokrat:

    „Sind das eigentlich Textbausteine die man irgendwo kaufen kann?“

    WAS MEINST DU DAMIT ??
    Sorry, dass ich im Gegenatz du dir kein Sozi bin, sonst wüsste ich sicher was du mir sagen möchtest.

  39. Fröhlich weiter geht die SElbstzerfleischung. Mitglieder einer Partei, die 1 % erreichte, zerstreiten sich darüber, was sie im Falle absoluter Mehrheiten tun würden. Es ist nur noch grotesk.

    Gibt es nicht genug naheliegende Ziele, auf die man sich o.W. verständigen kann:

    1)Bekämpfung des Asylmissbrauchs

    2)Erschwerung des Ehegatten- und Familiennachzugs

    3)Abschiebung von Kriminellen und Sozialleistungsbeziehern

    4)kein EU-Beitritt der Türke

    Selbst von diesen wohl unstrittigen Zielen sind wir meilenweit entfernt.

    Wenn die Freiheit sich mal konstruktiv betätigen würde, hätte sie sogar Chancen, ins nächste Europaparlament einzuziehen. Dazu genügt nach dem Urteil des BVerfG nämlich nunmehr 1 %.

  40. Michael Stürzenberger kenne ich nicht persönlich aber halte ihn für glaubhaft und kompetent. Ich bin weder ein Islamkenner noch ein DIE FREIHEIT-Sympathisant. Von M. Stürzenberger aber lerne ich was über den Islam in Deutschland und der Welt sowie sein Bedrohungspotential. Ich spüre, dass Stürzenberger nicht korrumpierbar ist sondern menschlich und journalistisch sauber arbeitet. Ich bin überhaupt nicht verwundert, dass M. Stürzenberger gerade deshalb diffamiert wird. Zumal DIE FREIHEIT bislang nie gehalten und nie geliefert hat, was sie versprochen hat.

    Marco Pino alias Frank Further kenne ich ebenfalls nicht persönlich. Seine Artikel aber habe ich aufgehört zu lesen, da sie für Leute wie mich meistens zu substanzlos und zynisch sind.

  41. Eilmeldung

    Der Polizistenmord von Heilbronn und die sogenannten „Dönermorde“ stehen anscheinend in Verbindung. Die Bundesanwaltschaft vermutet einen rechtsextremen Hintergrund und übernimmt die Ermittlungen.

    Die mutmaßlichen Mörder einer Heilbronner Polizistin sind nach Einschätzung der Bundesanwaltschaft als Mitglieder einer rechtsextremen Gruppierung einzustufen, die vermutlich auch für die Mord-Serie an acht Deutsch-Türken und einem Griechen verantwortlich ist. In der Wohnung der mutmaßlichen Mörder in Zwickau sei die Pistole gefunden worden, mit der zwischen 2000 und 2006 die sogenannten Döner-Morde verübt worden seien, erklärte die Behörde in Karlsruhe. Außerdem sei Beweismaterial sichergestellt worden, das auf eine rechtsextremistische Motivation der Mordtaten hindeute. Die Behörde zog daher die Ermittlungen in beiden Fällen an sich.

    „Es liegen zureichende tatsächliche Anhaltspunkte dafür vor, dass die Mordtaten einer rechtsextremistischen Gruppierung zuzuordnen sind“, erklärte die Bundesanwaltschaft. Vor einer Woche hatte die Polizei die beiden Männer Uwe B. und Uwe M. in einem Wohnmobil nahe Eisenach tot aufgefunden. In dem Wohnmobil entdeckten die Ermittler zudem die Dienstwaffe der im April 2007 getöteten Polizistin, nach deren Mördern seit Jahren gefahndet wird.

    „Nach bisherigen Erkenntnissen verfügten die verstorbenen Männer wie auch ihre mittlerweile verhaftete Gefährtin Beate Z. bereits Ende der 1990er Jahre über Verbindungen zu rechtsextremistischen Kreisen“, erklärte die Behörde. Gegen Beate Z. bestehe nun der Anfangsverdacht der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung sowie des Mordes, versuchten Mordes und der schweren Brandstiftung. Als Teil der Ermittlungen solle auch geklärt werden, ob weitere Anhänger der rechtsextremen Szene in die Taten verstrickt seien.

    Erdowahn sucht sicherlich schon die passenden türkischen Ermittler um diese nach Deutschland zu schicken… Es wird lustig werden, was die Tage aus Istanbul zu hören sein wird.

  42. „Jahrelang kämpften wir Seit an Seit auf „Politically Incorrect“ “ – das wäre mir neu. War es nicht vielmehr nicht mal 1 jahr?

  43. #26 cruzader   (11. Nov 2011 15:51)  
    An die buchstabengetreuen Grundgesetzverfechter:
    Sollte der Islam den Wettlauf gewinnen, wird es kein Grundgesetz mehr geben!

    #40 nicht die mama   (11. Nov 2011 16:26)  
    Eine “Religion”, die weltlichen Macht- und Überlegenheitsanspruch anmeldet, ist kene Religion sondern eine Ideologie.
    Und von Ideologiefreiheit steht nichts im GG.

    ***************
    Ich weiss nicht, ob Frank Furter den Koran gelesen hat – Michael Stürzenberger hat jedenfalls oft daraus zitiert.

    Islamkritiker sollten schon einmal grundsätzlich realisieren, was „Allahu Akbar“ wirklich bedeutet! Wie #26 cruzader und #40 nicht die mama mit Recht unterstreichen, geht es um nichts weniger als einen totalen Anspruch auf alle Lebensbereiche! Ich ergänze: Mit Auswirkungen, die bis ins Jenseits Gültigkeit haben! Das ist natürlich eine Dimension, die Europäern, die glauben, die Aufklärung allein habe uns alle Freiheiten ermöglicht, schon Schwierigkeiten bereitet.

  44. Kleiner Gedankensplitter:
    Warum sollte das, was im „Kampf gegen Rechts“ möglich ist, nicht auch für den Islam gelten sollen?

  45. @ 23: so ist es. Idiotisch, solche Kindergartenstreitereien öffentlich auszutragen. Freut sich der Feind.

  46. es geht der Freiheit sozusagen um eine „Unschuldsvermutung“ in Richtung des Islam. Die Unschuldsvermutung als solche ist ja schön und gut, und eine Errungenschaft der Zivilisation, toll, ganz prima. Aber wird das dem Islam gerecht? Um nur ein (!!) Beispiel zu nennen: die Bevölkerung der Türkei ist laut Wikipedia zu 99% (!!) islamisch. Das ist eine erstaunliche Zahl, vor allem wenn man in Betracht zieht, das dort früher mal Christen und Juden gelebt haben.

    Meine Frage an die Freiheit: wird man mit der Unschuldsvermutung (also das es zumindest theoretisch einen friedlichen Islam geben KÖNNTE) dem Islam wirklich gerecht? Oder ist hier nicht längst eine Linie überschritten, müssen wir uns absichtlich blöd+naiv stellen, um unsere Standards zu wahren.

  47. Lieber Frank Furter, es ist verständlich und gut nachvollziehbar, dass Du Dein neues Blog hier auf PI bekannt machen möchtest. Aber zum Thesenpapier brauchen wir keinen großen Terz zu machen. Das ist ein Diskussionspapier mit Ideen die diskutiert werden sollten.

    Und es muss ja wohl allen klar sein, dass sich ein politischer Islam mit dem Grundgesetz nicht vereinbaren lässt.

  48. Frank Furter ist ein Schlappschwanz, der sich in der Gefängnisdusche wahrscheinlich freiwillig nach der Seife bücken würde.
    Solche Wischiwaschi-Islamkritiker schaden uns mehr als jeder offene Linke.
    Welchen Sinn macht es schon, stur am Buchstaben einer Verfassung festzuhalten, wenn man damit ihren Sinn und ihre Werte verrät?
    Das moderne Europa wurde auf der Idee, dass es nie wieder zu einer faschistischen Diktatur kommen darf, gegründet und dieses Ziel ist es definitiv wert, dafür das Gesetz ein bisschen pragmatischer auszulegen.
    Und was den Islam angeht, so bestreite ich, dass dieser von der Religionsfreiheit überhaupt gedeckt wird.
    Der Islam ist keine Religion mit politischer Ebene, der Islam ist eine faschistische Ideologie zu der Mohammed eine religiöse Legitimation erfunden hat.
    Und selbst wenn wir den Islam als Religion ansehen wollten, die Freiheit an etwas zu glauben, ist NICHT das selbe wie die Freiheit nach diesem Glauben zu handeln.
    Die Menschenrechte wurden von Leuten formuliert, die selber nicht sehr viel mit organisierten Religionen anfangen konnten (das ist kein Vorurteil, sondern historische Tatsache) und die davon ausgingen, dass jede Religion im Prinzip die gleiche ethische Botschaft mit ein, zwei oberflächlichen mythologischen Unterschieden ist.
    Auf die Idee, dass es auch Religionen geben könnte, die Mord und Unterdrückung fordern, ist damals gar keiner gekommen.
    Ausserdem stellt sich sowieso die Frage, wie absolut ein Menschenrecht sein kann, wenn dadurch mehrere andere Menschenrechte massiv bedroht werden – denn wie sagte schon Thomas Mann: „Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt.“

  49. Was wohl Wafa Sultan, Ayaan Hirsi Ali oder Mark Gabriel zum Problem „Islam und demokratische Grundrechte“ sagen würden?

  50. #44 fraktur

    Ich gebe ihnen teilweise Recht. Doch hat man Schwierigkeiten zu beweisen, dass eine bestimmte Richtung des Islams gegen die Grundrechte agiert. Einfacher wäre es Organisationen zu verbieten oder sie zumindest nicht mehr als Ansprechpartner zu benutzen.

    Doch es geht mir darum aufzuzeigen, dass die Frage der Islamisierung schlussendlich eine Frage des Anteils der Muslime an der Bevölkerung ist. Nun kann und darf man deswegen nicht einfach Muslime generell diffamieren und ausschaffen. Dies ist auch nicht nötig. Es genügt, wenn man dafür sorgt, dass möglichst wenig ins Land nachkommen und man die Kriminellen und Sozialschmarotzer unter ihnen entfernt.

    Ich warne nur davor, alle Muslime als Bedrohung anzusehen, weil man sich dadurch schnell in etwas hineinsteigert und man schnell zu Deportationsszenarien kommt, die Menschen diskriminiert und ihnen die Rechte entzieht, nur weil sie Muslime sind. Ich halte dies auch für gefährlich.

  51. @ #63 WahrerSozialDemokrat
    andere, die nicht deiner Meinung sind, als Nazis zu beschimpfen ist schon ziemlich platt und billig. Aber Sozis und Grüne packen die kleine verbale Keule „du Fascho“ ja gerne öfters mal aus 🙂

  52. Wieso regt sich Frankfurter so auf?
    Sollten wir ein zweites Standbein aufbauen und in die FDP eintreten?

  53. Nenne es Religion, nenne es Brauchtum, nenne es wie du es willst, es ist stets eine vorgelagerte Maske des Geistes des Menschenfeindes und mit dem Grundveesetz und dem Selbstverstaendnis von Zivilisation UNVEREINBAR.

    Ich moechte nicht in der Haut JENER stecken die sich zu dessen Handlanger machen,

    um 5VOR[20]12!!!

  54. Ein klarer Beitrag, der mir auch wegen der nochmal komprimiert zusammengestellten Studien gefällt. Die Bedrohung Islam muß klipp und klar benannt werden und mögliche Szenarien gehören durchgespielt.

    Das ist das große Verdienst der Kritiker und aller neugierigen Leute, die sich nach 9/11 und besonders nach der Karikatur-Bambule 2005 mit dem Inhalt des Islams und dem Problem der „moderaten, friedlichen Moslems“ bzw. „Kulturmoslems“ auseinandergesetzt haben und feststellten: So es sie vereinzelt gibt, haben sie innerhalb des Islams nix, aber auch gar nix zu melden und sind als politische Kraft und als Verbündete nicht existent.

    Deshalb stört mich an diesem Beitrag nur ein Satz:

    Die Scharia, das grausame Strafrecht des Islams,…

    Die Scharia umfaßt alle Rechtsgebiete gemäß den teils mörderischen, teils diskriminierenden, teils absurden Normen des Islams: Strafrecht, Prozessrecht, Erbrecht, Schuldrecht, Familienrecht, Verwaltungsrecht, Staatsrecht, Kriegsrecht, Handelsrecht etc.pp.

    Besser: „Die islamische Rechtsordnung der Scharia, deren bekanntester Teil das grausame Strafrecht ist…“

  55. Mit Bestürzung habe ich gerade den besagten Artikel von Frank Furter gelesen und muss sagen: Der Mann hat das Wesen des Islam überhaupt nicht begriffen. Das ist kein Spiel, über das man ein wenig fachsimpeln kann.
    Die endgültige Konsequenz des Islam ist ganz einfach – entweder ISLAM ODER TOD!
    Warum können intelligente Menschen, die den Koran kennen das in Zweifel ziehen, wenn sie islamische Tendenzen im nahen Osten, in Asien, Australien, Nigeria und letztendlich in Europa betrachten?
    Die Moslems schei*** auf unser Grundgesetz, begreift Frank Furter das nicht?
    Wir sind nur solange frei, wie sie in der Minderheit sind. Auch in den angeblich moderaten Mohas, die nicht auf den Knien liegen, die „gut integriert“ sind, steckt unauslöschlich der Wille zum Beherrschen, der Gedanke, dass sie besser sind als alle anderen, weil sie einzig Allah dienen. Für sie bleiben wir im Endeffekt immer die Ungläubigen, die Lebensunwerten. So bitter es auch sein mag, es ist die Wahrheit.
    Außer vielleicht, wenn sie abgeschworen haben. Aber selbst dafür würde ich nicht meine Hand ins Feuer legen.

  56. #9 Heta (11. Nov 2011 15:19)

    Wer zwingt Sie diese „ellenlangen Riemen“ zu lesen, wenn Ihr kleines Gehirn nicht dazu Imstande ist?

  57. #6 Heta (11. Nov 2011 15:17)

    Es geht doch im Kern nur darum: Eine gewisse Person muss sich entscheiden, ob sie Pressesprecher oder freier Journalist sein will, beides gleichzeitig geht nicht.

    Das ist vergleichsweise völlig belanglos, im Kern geht es nur darum:

    Eine gewisse Partei muss sich entscheiden, ob sie gewählt werden möchte oder die nächsten zehn Jahre nachhaltig mit einer Null VOR dem Komma vor sich hindümpeln will!

    i.M. deutet nichts auf ersteres Ziel hin, leider existieren auch keine aktuellen Umfragewerte für Kleinstsplitter-Parteien, ich sehe DF derzeit eher bei 0,09 denn bei 0,9%…

    Wobei, solange sich ein Verein noch nichtmal für die Bezirksliga qualifiziert hat, brauchen wir uns über Ambitionen in der Bundesliga oder gar Champions League erst gar nicht anfangen zu unterhalten!

    Ich persönlich halte Die_Freiheit allerdings bereits ohnehin schon seit spätestens 1/2 Jahr für einen Totalschaden, d.h. eine Reparatur scheint mir nicht mehr sinnvoll.

  58. bambi3 (17:10):
    >>Idiotisch, solche Kindergartenstreitereien öffentlich auszutragen. Freut sich der Feind.<<

    Es ist nunmal so, dass wo 2 Menschen sind, es 3 unterschiedliche Meinungen gibt. Ich sehe Nix schlimmes darin, wenn dies dann auch leidenschaftlich und eben auch öffentlich diskutiert wird. Sie und manch Anderer mag darin ja eine Schwäche gegenüber Feinden sehen; ich sehe darin allerdings ein Grundwesen der Demokratie. Die öffentliche Diskussion sollte indes Ihnen auch eine Meinungsbildung erleichtern oder überhaupt erst ermöglichen.
    .
    Ich selbst z.B. – so werden die bestätigen, die mich hier seit geraumer Zeit kennen – neige bestimmt nicht zu extremen Relativismus sondern stehe oftmals für recht dezidierte Ansichten. Allerdings sage ich in diesem Fall, dass ich sowohl Stürzenberger als auch Pino Recht gebe und mich eben noch nicht entschieden habe, in welcher Richtung ich hier letztendlich tendiere: Beide haben gute Begründungen für ihre ebenfalls jeweils richtigen Thesen. Da wir Islamophobiker 😉 nun Morgen wohl noch nicht in der Regierungsverantwortung stehen, bleibt ja auch noch genug Zeit, das weiter zu vertiefen.
    .
    Und mal eine Gegenfrage: Was wäre Ihnen anstatt einer öffentlichen Diskussion lieber? Dass Stürzenberger und Pino sich im Hinterzimmer treffen, Alles auspalavern, wieder herauskommen und Ihnen dann mitteilen, was Sie für richtig bzw. falsch zu halten haben? — Darauf kann ich ehrlich gesagt/geschrieben gut verzichten.

  59. Der Artikel trifft genau ins schwarze

    leider werden stürzenbergers thesen wahrscheinlich verwirklicht je länger die Politiker und Medien die Wahrheit verschleiern, desto wahrscheinlicher wird es wieder ethnische säuberungen geben. Leider auch hier in Europa, welche seite dabei draufgeht weiß ich noch nicht. Aber die Zeit läuft für uns.

    Aber eins kann ich den Politikern und Medienmenschen, versprechen sollte es wirklich so weit kommen das hier in Europa wieder Menschen aufgrund ihrer Abstammung oder religiösen Bekenntnisses verfolgt und getötet werden. Menschen wie ich werden dafür sorgen das die Verursacher mit ihrem Apesement was sie jetzt betreiben unter den ersten Opfern sind.

  60. #11 Dichter (11. Nov 2011 15:26)

    „Die Vertreter von DF sprechen oft vom politischen Islam, den sie bekämpfen wollen…“
    ——————————————————-

    Die libertären Humanist_innen von DF haben nicht nur die Taqyyia verinnerlicht, sondern sie beherrschen den Krampf gegen rrrächz schon aus dem FF. 🙄

  61. #81 7berjer
    Danke für die erste Antwort.

    Die libertären Humanist_innen von DF haben nicht nur die Taqyyia verinnerlicht, sondern sie beherrschen den Krampf gegen rrrächz schon aus dem FF.

    Und der Wähler honoriert das nicht einmal. 🙁

  62. #80 Knuesel (11. Nov 2011 18:01)
    Menschen wie ich werden dafür sorgen das die Verursacher mit ihrem Apesement was sie jetzt betreiben unter den ersten Opfern sind.
    ………………………………
    Ich glaube, dass Sie sich momentan verbal auch verrennen.

  63. Allmählich reicht es mir.
    Diese ist ja nicht mehr auszuhalten.
    Es scheint ja geradezu, als sähen hier diverse Bedenkenträger und selbstblockierende Denkartisten nicht in den Unterwerfungsbestrebungen des Islamfaschismus, die tödliche Gefahr für unsere aufgeklärt-abendländische Zivilisation, sondern in unserer elementaren Bereitschaft sich dagegen, mit allen geeigneten, rechtsstaatlichen Mitteln zu wehren.
    Es müsste doch schon längst jedem nur halbwegs Islam-Informiertem bewusst sein, dass der koranische Islamfaschismus, wie er weltweit, mehr und mehr in Erscheinung tritt, in Deutschland und Europa nur in Schach gehalten und überwunden werden kann, wenn seiner antidemokratischen Klientel hart und unbeugsam begegnet sowie mit eindeutigen Vorgaben und unweigerlichen Konsequenzen, die Grenzen unserer Toleranz aufgezeigt wird.

    Es gilt also zunächst das Bewusstsein der breiten Öffentlichkeit für die wachsenden Gefahren der koranischen Islamisierung zu wecken und ein offen unterstützendes, mehrheitliches Interesse zu gewinnen, diese Gefahren für unsere Gesellschaft zu reduzieren und letztlich auszuschalten.

    Der koranische Islamfaschismus ist nicht des Kaisers Bart, um den man sich endlos streitet, auch, wenn das Mancher zu meinen scheint.

  64. Mal abgesehen von dem „teuflichen“ „Thesenpapier gegen die Islamisierung“ und der jeweiligen sowie unterschiedlichen Ansicht der beiden miteinander „freundschaftlich“ streitenden Autoren:

    Ich würde es richtig schade finden, wenn Marco Pino alias Frank Furter dem Blog hier abhanden kommt. Er ist für mich der lesenswerteste Autor in Deutschland. Noch vor Hendryk M. Broder und sonstige Prominente. Er war für mich ein Hauptgrund, fast täglich pi-news zu lesen. Ich werde seinetwegen nun -zusätzlich- seinen neuen Blog citizentimes lesen.

    Pi-news sollte nie vergessen, was Frank Furter -insbesondere im Septermber/Oktober während der Diffamierungskampagnen durch die DuMont und pc-Presse- Positives für das Ansehen von pi-news getextet hat. Und jedem, der pi-news auf Islamkritik reduzieren (und somit als angeblich rechtsradikal verunglimpfen) wollte, konnte man z. B. Frank Furters €-kritische Artikel entgegebhalten. Er sorgte somit auch dafür, dass pi-news nicht tendentiell einseitig wird.

    Ein Verzicht oder Abgang von Frank Furter wäre ein echter Kompetenzverzicht und Qualitätseinschnitt!!!

  65. „Menschen wie ich werden dafür sorgen das die Verursacher mit ihrem Apesement was sie jetzt betreiben unter den ersten Opfern sind.“

    Kannst du so einen Müll nicht lassen?! Unfassbar!

  66. Mir geht der ewige Streit unter islamkritischen Politkern auf den Senkel. Das ist so wie wenn zwei Feuerwehrautos anrücken, um einen Großbrand zu löschen – und sich trotz nahezu auswegloser Lage zunächst mal gegenseitig bekämpfen. Die Moslems jedenfalls lachen sich ins Fäustchen …

  67. Im übrigen mache ich mir über die Partei DIE FREIHEIT, wie sie mit M.S umgeht, auch neue Gedanken. Mein Vertrauen in diese Partei ist weg. Seit der Berliner Wahl wurden einige schwere Vorwürfe erhoben, und die wurden bisher noch nicht beseitigt. Warum hat Stadtkewitz sich hier nicht mal zu Wort gemeldet? Ich habe darauf schon lange gewartet. Aber bisher umsonst gewartet.

  68. #41 WahrerSozialDemokrat (11. Nov 2011 16:27)
    Marco Pino:

    “ Wenn das der einzige Weg ist, dann mögen sie aus den Türmen des Kölner Doms, der Münchner Frauenkirche und des Hamburger Michels Minarette machen! Dann mögen Deutschland und Europa untergehen.”

    Das sind so naive, unüberlegte, ja und besonders selbstüberschätzende Sätze, die mir wirklich Angst machen!

    ———————————————————–

    Purer Nihilismus ! Ein wesentliches Merkmal der r evolutionären Sozialisten. Selbst der Föhrer, zurückgezogen in seinem Föhrerbunker, als er in Agonie und geistiger Umnachtung fieberte, sagte ähnliches über das von ihm gekaperte deutsche Volk. 😯

  69. #90 Freikorps (11. Nov 2011 18:37)
    Danke. Auf der homepage von DF hatte ich noch nicht nachgeschaut.

  70. Es ist doch gar nicht so schwerig:

    Der Verfassungsrechtler Prof. Dr. jur. Schachtschneider hat in dogmatischer Strenge nachgewiesen, daß Religion in die sog. 2. Welt gehört, die der 1., säkularen Welt verfassungsrechtlich untergeordnet ist.

    Daraus folgt, daß jegliche Religionsentfaltung automatisch dort endet, wo die verfassungsmäßig garantierten Rechte Andersgläubiger verletzt oder gar zerstört werden! Und der Islam gewährt nun mal Andersgläubigen keine Religionsfreiheit. Er maßt sich sogar an, sie für ihre Andersgläiubigekeit zu bestrafen! Und das geht so weit, ihr Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit zu verletzen bis zum Tod!

    Die Schlußfolgerungen sind ebenfalls einfach:

    Die Scharia ist nachgewiesenermaßen verfassungsfeindlich, weil sie in die 1. Welt hineinregiert. Das kann man alles bei Schachtschneider ausführlich nachlesen. Also ist jeder, der sich nicht von der Scharia distanziert, ein Verfassungsfeind. Wenigstens verbal kann man also eine solche Distanzierung von ihm verlangen. Daß er dadurch zum Apostaten wird, ist nicht unser Problem. Unser Recht auf körperliche Unversehrtheit toppt sein Recht, sich über uns als Herrenmensch zu erheben, zumal das die Gleichheit vor dem Gesetz auslöschen würde.

    Wenn er auf dem Recht auf Tötung oder zu anderen Djihad-Aktionen gegen uns „Untermenschen“ besteht, muß er entwewder unter Sicherungsverwahrung, bis er der Scharia abschwört oder dorthin, wo ganze Länder bereits Schariazonen sind!

    Es gibt keine verfassungsmäßig verbürgte Religionsfreiheit gegen die Gesetze der 1. Welt! So der Verfassungsrechtler Prof. Schachtschneider. Man sollte vielleicht im Zweifelsfall mal sein neues Buch lesen! Oder wenigstens seine eigene Zusammenfassung dazu!

    Hat jemand der Scharia abgeschworen, kann er sich nicht mehr auf seine Religion berufen, wenn er im Djihad mordet oder Andergläubigen Leid zufügt! Das wäre der Vorteil einer solchen Regelung. Es gäbe auch keinen Religionsbonus mehr bei Vergewaltigungen etc.!

    Und wenn sie bandenmäßig gegen uns agieren, wäre das eine Kriegserklärung, auf die wie im Krieg gegen feindliche Soldaten reagiert werden könnte!

  71. Der Islam in Deutschland ist nicht deshalb gefährlich, weil – ein völlig falsche Annahme – fast alle hiesigen Muslime gewaltbereit wären und unsere freiheitliche Verfassung kippen wollten.

    Nein, die ganz große Mehrheit von denen besteht aus vernünftigen Leuten.

    Das Problem liegt anders:

    Der Islam kennt keine Haßbremse. Es ist ihm – gemeinsam mit Kommunismus und Faschismus – eigen, daß DIE JEWEILS RADIKALERE AUFFASSUNG DIE JEWEILS LIBERALERE AUFFASSUNG „WEGPUSTET“ – MIT GEWALT.

    Und so ist abzusehen, daß auch bei uns – nachdem dieses in dutzenden Ländern funktioniert hat durch die Jahrhunderte – aus dem Inneren des Islam die bösartigsten Hetzer „im Namen Allahs und des Korans usw“ Stück für Stück die jeweils „gutwilligeren“ unterkriegen werden …

    bis es ein großer Kampf und Bürgerkrieg ist.

    PS: Nur das Christentum ist anders. „Liebet eure Feinde“ hat immer wieder – durch die Jahrhunderte – diejenigen „Machtchristen“ ins Unrecht gesetzt, die „islamlike“ die jeweils anderen ausmerzen wollten.

  72. Obiges Zitat von Frank Furter

    Mit Deinem pauschalen “Islam-Verbot” hast Du die Büchse der Pandorra geöffnet. Du hast der islamkritischen Szene jene einfache Lösung geliefert, nach der sich die Menschen naturgemäß sehnen. Der Preis dafür ist die Aufgabe eines Grund- und Menschenrechts. Ich sage Dir, und ich brülle es in die Welt hinaus: “NEIN!” Wenn das der einzige Weg ist, dann mögen sie aus den Türmen des Kölner Doms, der Münchner Frauenkirche und des Hamburger Michels Minarette machen! Dann mögen Deutschland und Europa untergehen. Denn dann, lieber Michael: hätten wir es nicht besser verdient.

    Bemerkt noch jemand die 2 eklatanten, gigantischen Widersprüche, in die sich Frank Furter da hineinbegibt?

    Für mich intellektuell nicht im Ansatz nachvollziehbar, hat er doch einige gute Artikel hier geschrieben.

  73. .

    Das was bei dem diskutieren und schreiben schnell vergessen ist. wir sind in der Reaktion also in der schwächeren Position. während wir noch diskutieren und uns informieren und es eigentlich nicht wahr haben wollen passiert das unglaubliche der Islam Faschismus wird immer allgegenwärtiger und fasst immer mehr Fuß in Deutschland . Einige träumen davon das es vielleicht in 10 oder 20 dauert bis da ernsthafte Dinge passieren. noch viel Zeit um ein bisschen Freiheit zu wählen .
    Das stimmt nicht. Die Anzahl der Straftaten die von Mohammedanern begangen werden steigt drastisch … an .täglich erleben wir wie unsere Kinder von ***gelöscht*** in der Schule abgezogen werden. Unsere Töchter und Frauen von ***gelöscht*** belästigt und bald auch vergewaltigt werden wie in Norwegen.!!! . dann werden wir allerdings uns freuen das es wenigstens doch noch Michael Stürzenberger Thesenpapier gegen die Islamisierung gibt .

  74. Danke für diesen informativen Artikel. In die Freiheit habe ich große Hoffnungen gesetzt aber mit dem Verscheuchen von Michael Stürzenberger sind diese enttäuscht worden.

    Wo will diese Partei ihre Wähler holen, wenn sie nicht Aggressiver vorgeht. Appeasement Parteien haben wir genug da braucht es die Freiheit nicht.

    Dieser Staat muss alle rechtstaatlichen Mittel anwenden, um den verfassungsfeindlichen Islam zu vertreiben.

    Das Papier des Herrn Stürzenberger ist dazu hilfreich. Wenn man den Artikel von Frank-Furter ließt, könnte man meinen es würde gegen Eierdiebe gehen.

  75. Die Freiheit zerfleischt sich wohl eher selbst.

    Sinnlos sich dafür einzusetzen. Besser wäre ein Kursschwenk der FDP.

  76. Wer solche Freunde wie Frank Marco Pino Furter hat braucht keine Feinde mehr.

    Stürzenberger ist so ziemlich der sanftmütigste Mensch Abseits des Mainstreams.

    „Die Freiheit“ hätte sich „der Kindergeburtstag“ nennen sollen.

  77. Man muss den Islam mit allen möglichen rechtlichen Methoden bekämpfen. Wählt man andere Mittel ist man über kurz oder lang geliefert. Man landet schlicht und einfach im Gefängnis. Punkt!

    Also bleiben nur legale Mittel übrig! Und das ist auch moralisch betrachtet gut so!

    Es gilt zunächst das Prinzip der Aufklärung: Alle vernünftig informierten Bürger müssen immer und überall – ohne Unterlass – den Islam als das darstellen was er ist. Mit Wort und Schrift, mit Bild und Ton.

    Steter Tropfen höhlt den Stein!

    Man verwende die Methode „Schallplatte mit Sprung!“

    Früher oder später werden wir die Mehrheiten haben, die es uns erlauben die Gesetze zu erlassen, die dem islamischen Spuk im Lande, wenn nicht ein Ende, dann doch mindestens eine Grenze setzen.

    Inzwischen müssen wir konsequent Druck auf die Politiker machen. Wir müssen ihnen fortwährend klar machen, dass sie die Gesetze und Verordnungen so (um)gestalten müssen, dass die „kleinen Gazastreifen“ in den Städten verunmöglicht werden.

    Man denke z.B. an die Einführung von Essensmarken für Sozialhilfeempfänger z.B. speziell für Schweinefleischprodukte, dafür dann die Sozialhilfe entsprechend runter setzen!

    Alternativ, das Verbieten des Schächten und des Verkaufs und der Einfuhr von Lebensmitteln von geschächteten Tieren. Sehr empfindliche Freiheits- bzw. Geldstrafen bei Zuwiderhandlung müssten her!

    Auch möglich: Grosszügige Zulagen für berufstätige Mütter, oder solche die dem Arbeitsmarkt uneingeschränkt zur Verfügung stehen. Dafür Sozialhilfe kürzen. Mohammedanerinnen, die sich dem Geburtendjihad widmen gehen leer aus.

    Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.

    Ansonsten haben wie es selbst in der Hand! Wir können z.B. dort einkaufen wo es keine Halal-Nahrungsmittel gibt.

  78. Ich fand es gut, dass M. S. die Islamkritik mal zu Ende gedacht hat, wozu sich die meisten Islamkritiker nicht trauen. Natürlich muss das noch weiter diskutiert werden.

    Dass und wie Gesetze gegen den Islam etwas bewirken können, habe ich vor wenigen Wochen in Paris gesehen, wo bekanntlich ein Burkaverbot erlassen wurde. Wir haben im Gegensatz zu früher tatsächlich nur 2 (zwei) Burkas gesehen, und das, obwohl unser Hotel in einem Viertel mit vielen Schwarzen lag (Nanterre).

    Daran kann man doch sehen, dass es Gesetze braucht, die den perversen islamischen Ordungen Grenzen setzt. Und es kommt darauf an, die richtigen Gesetze zu formulieren, die dann auch greifen.

  79. Was hat eigentlich die vier Jahre alte BMI-Studie „Muslime in Deutschland“ mit Stürzenberger zu tun? Gehrig versteht es geschickt, vom Eigentlichen abzulenken: Der bayerische Landesvorstand der „Freiheit“ hatte Stürzenbergers Entlassung aus dem Landesvorstand beantragt, u.a. weil sein Pressesprecher Stürzenberger in einem PI-„Thesenpapier“ Leuten, die seine Einsichten nicht teilen, empfohlen hatte, „sich schleunigst in therapeutische Behandlung begeben“. Die Meldung der Bayern ist inzwischen gelöscht worden, stattdessen wird jetzt mitgeteilt, dass man sich getroffen, beredet, geeinigt habe, Stürzenberger tritt aus dem bayerischen Landesvorstand aus und demnächst in den Bundesvorstand ein. Das ist doch Unterhaltung genug – warum dann noch den alten Schäublekram ausgraben?

  80. Wieder etwas OT, sorry

    In Grenchen/SO/Schweiz wurde auf dem Bauland einer zukünftigen Moschee ein Schwein und vier Schweineköpfe vegraben….
    Was soll man denn dazu sagen :mrgreen:

    Nachzulesen bei bazonline.ch

  81. #105 Heta

    Ganz einfach. Weil die alte, islamfreundlich gedachte „Schäuble“ Studie belegt, das Stürzenberger nicht phantasiert.

    Und weil sie mir zufällig als ich Marco Pinos teuflische Thesen, bzw. schon vorher im internen Forum von DF beim Aufräumen meines Bücherschrankes wieder in die Hände fiel….

  82. #92 free_man_2

    Gottseidank ein ernster Beitrag, der die Diskussion voran bringt. Erst einmal danke dafür!

    Also was das Abschwören von der Scharia betrifft, da bin ich sofort bei Ihnen. Ja! Ja! und nochmals Ja! Denn wie Sie ja schon richtig argumentieren widerspricht diese unserem Grundgesetz und den Menschenrechten. Wir können das von allen islamischen Organisationen verlagen, die hier Fuß fassen wollen, von jedem Verein und jeder Körperschaft des öffentlichen Rechtes. Und das sollten wir auch tun.

    Als ich vorher sagte das Abschwören zu verlangen sei gegen die Gewissensfreiheit und Religionsfreiheit – also die Freiheit des Bekenntnisses – da bezog ich mich allein auf den Glauben an einen Gott Allah.

    Aber was die Scharia betrifft sieht die ganze Sache ganz anders aus.

    Das haben Sie schön beschrieben mit der 1. Welt und der 2. Welt. So hat es auch Luther ungefähr beschrieben.

  83. Stürzenbergers faschistische Thesen werden auch in 40 Jahren keine Mehrheit in Deutschland haben, allen rechten Phantastereien zum Trotz. Seine Frechheit, die Gegner seiner Thesen mögen sich in therapeutische Behandlung begeben, fällt nur auf ihn zurück. Obwohl ich nicht glaube, dass ihm überhaupt noch zu helfen ist.

  84. Frank Furter meint also:

    „Mit Deinem pauschalen „Islam-Verbot“ hast Du die Büchse der Pandorra geöffnet. Du hast der islamkritischen Szene jene einfache Lösung geliefert, nach der sich die Menschen naturgemäß sehnen. Der Preis dafür ist die Aufgabe eines Grund- und Menschenrechts.
    Unser Anspruch muss ein anderer sein. Es gibt Mittel und Wege, sich dem Radikalen zu erwehren, ohne selbst radikale Maßnahmen anzuwenden.“

    Da ist ja nun die Katze aus dem Sack!

    Immer schön differenzieren, immer schon die „Grund- und Menschenrechte“ der anderen wahren…..Der Klügere gibt solange nach bis er der Dumme ist. Und wir sind schon ziemlich dumm gemacht worden seit Jahrzehnten.
    Ach, das Leid der ganzen Welt und die wollen immer nur das Gute und wir mit unserem Mördergen und wegen unserer Geschichte

    Wir sind aufgerufen zum Mitleid mit den Schwachen, den geistig und körperlich Behinderten. (Nicht mit den eigenen Kriegs- und Nachkriegsopfern!) Es gab kaum eine grassierende Krankheit, für deren Hege und Pflege nicht irgendeine Präsidentengattin eine Hilfsor¬ganisation gründete und zu Spenden aufrief. An die zwanzigtau¬send Organisationen soll es zeitweilig gegeben haben, die das er¬folgreiche Geschäft mit dem Mitleid betrieben. In diesem Strom schwammen die einstigen Außenseiter der Gesellschaft mit, die Homosexuellen, die Lesben, die Süchtigen und Infizierten, um sich als die ebenso guten und normalen Deutschen in die verkorkste Gesellschaft integrieren zu lassen.
    Mit Hilfe des Mitleidsethos wird hier zu reparieren versucht, was der Verfall von Sitten, Moral und Anstand bewirkt hat.
    Friedrich Wilhelm Nietzsche philosophierte zu diesem Ideal: »Das Mitleidsethos ist das sichere Anzeichen für die Degeneration eines Volkes.«

    Und nun noch die schlimmsten Feinde unserer Religion, Sitten und Gebräuche, der Islam, der keine Religion, sondern eine Ideologie ist, die jede Einzelheit der Moslems regels, bis in die letzte Handlung.

    Erdowahn formulierte: „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten“

    Kein
    Reiner Zufall,
    daß das niemand wissen will.

    Und darum hat niemand einen Grund, sich Frank Furters Ansichten anzuschließen, denn um so eher sind wir unter der Knute der Moslems.

  85. #92 free_man_2 (11. Nov 2011 18:48)

    Nein, nein und nochmals nein.

    Herr Stürzenberger hat 100% Recht!

    Ihre Denke passt nicht zur Unteilbarkeit und Unveränderbarkeit des Islam.

    Du bist sozusagen zu vernunftbegabt, das zu akzeptieren. Islam gibt es nur ganz oder gar nicht. Das hat auch rein nichts damit zu tun, dass die meisten Mohammettaner hier vernünftig leben und nicht alle 2 Tagen jemanden killen.

    Dazu hat

    #93 Herbert Klupp (11. Nov 2011 19:05)

    sehr Richtiges geschrieben. Genau so wird es ablaufen, wenn man Islam nicht Einhalt gebietet.

    Es reicht nicht einen Teil des Islam zu „verbieten“, denn die dem Grundgesetz widersprechenden Praktiken sind heute schon verboten, und werden dennoch in Deutschland praktiziert. Ferner geht das gar nicht, aus Sicht der „gläubigen“ Mu5elmanen, den Islam aufzuteilen.

  86. Vielleicht kommt bald die Zeit, von der in der Offenbarung des Johannes, im 13. Kapital etwa ab Vers 11, geschrieben steht:
    Dort ist von dem Tier, das aus der Erde aufsteigt die Rede, das die Erde und die auf ihr wohnen dazu bringen wird, dass sie das erste Tier anbeten (von dem in den Versen davor geschrieben steht), und es bewirkt, dass alle, die das Bild des Tieres nicht anbeten, getötet werden.
    (Das kommt einem doch bekannt vor)
    Und es bewirkt, dass allen, … ein Malzeichen gegeben wird auf ihre rechte Hand oder auf ihre Stirn,
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann als nur der, welcher das Malzeichen hat oder den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. (die berüchtigte 666)
    Neulich las ich, dass mit dem Malzeichen auf der Stirn die Gesinnung gemeint sein könnte und mit dem Malzeichen auf der rechten Hand die Arbeit. Ich weiß es nicht, aber als Bibelleser macht man sich seine Gedanken.
    Aber das Entscheidende steht in Kapitel 14 z.B. in Vers 9 und 10.
    Wer das Tier und sein Bild anbeten wird und wer das Malzeichen seines Namens annimmt, dieser wird von dem Glutwein Gottes trinken, der unvermischt eingeschenkt ist in dem Kelch seines Zornes. Diese Menschen werden in Ewigkeit keine Ruhe finden.
    Wenn der Druck so groß sein wird, werden bestimmt viele den Teufel, die alte Schlange, die den ganzen Erdkreis verführt (Offenbarung 12, Vers 9) anbeten. Schrecklich!
    Um mich mache ich mir keine Sorgen, denn ich bin ja geborgen in Jesus. Aber ich habe Angst um die vielen Menschen, die verführt werden und sich auf etwas anderes als auf Jesus verlassen. (z.B. auf Ihre Religion, Kirche, Taufe, gute Werke und, und, und…)

  87. Michael Stürzenberger erklärt einen Rückzieher von seinen „missverständlichen“ Thesen und bekommt dafür einen Posten im Bundesvorstand bei DIE FREIHEIT.

    Und nach diesen Kungeleien schreibt M. Stürzenberger weichgespülter hier weiter und PI hat die FREIHEIT wieder lieb, oder was nun?

  88. #43 vollgas

    Sehr richtig.

    Wenn zwei sich streiten freut sich der Dritte.

    PI sollte solche Artikel nicht mehr veröffentlichen, man schadet sich damit nur selbst.

  89. #96 WahrerSozialDemokrat (11. Nov 2011 19:16)

    Na ja, bei 1000 Befragten, bin ich dann für 0,1% verantwortlich…. 😉

    Bist du sicher? ich könnt mir sogar vorstellen, dass derzeit selbst Parteimitglieder zu ca. 50% was anderes als DF wählen würden… 😈

  90. Es gibt einen Punkt, von dem an kommt man mit Kosmetik nicht mehr weiter, sie hat dann nur noch einen aufschiebenden oder sogar kontraproduktiven Effekt.
    An diesem Punkt muß operiert werden, um schlimmeres zu verhindern.
    Sehe ich mir den erosionsartigen Abrutsch dieser Gesellschaft in Verbindung mit dem demografischen Faktor an, der über uns wie ein Damokles-Schwert hängt, denke ich persönlich, dass dieser Punkt unmittelbar bevor steht, wenn nicht bereits erreicht ist.
    Insofern darf es keine Denkverbote geben, diese haben uns lange genug gelähmt und geknebelt.

  91. Zu diesem Thema ein Text von Karl Popper, Philosoph und Erfinder der Falsifikation:

    Karl Popper über Toleranz

    Weniger bekannt ist das Paradox der Toleranz: Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die unbeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.

    Damit wünsche ich nicht zu sagen, dass wir z. B. intolerante Philosophien auf jeden Fall gewaltsam unterdrücken sollten; solange wir ihnen durch rationale Argumente beikommen können und solange wir sie durch die öffentliche Meinung in Schranken halten können, wäre ihre Unterdrückung sicher höchst unvernünftig. Aber wir sollten für uns das Recht in Anspruch nehmen, sie, wenn nötig, mit Gewalt zu unterdrücken; denn es kann sich leicht herausstellen, dass ihre Vertreter nicht bereit sind, mit uns auf der Ebene rationaler Diskussion zusammenzutreffen, und beginnen, das Argumentieren als solches zu verwerfen; sie können ihren Anhängern verbieten, auf rationale Argumente – die sie ein Täuschungsmanöver nennen – zu hören, und sie werden ihnen vielleicht den Rat geben, Argumente mit Fäusten und Pistolen zu beantworten.

    Wir sollten daher im Namen der Toleranz das Recht für uns in Anspruch nehmen, die Unduldsamen nicht zu dulden. Wir sollten geltend machen, dass sich jede Bewegung, die Intoleranz predigt, außerhalb des Gesetzes stellt, und wir sollten eine Aufforderung zur Intoleranz und Verfolgung als ebenso verbrecherisch behandeln wie eine Aufforderung zum Mord, zum Raub oder zur Wiedereinführung des Sklavenhandels.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Popper

    Ich denke, das ist eine gute Grundlage!

  92. Bezüglich der Vertuschung der Islamisierung und der gewaltbereiten Korananhänger sollten wir unsere Regierung an diesen Beschluss des Bundesverfassungsgericht erinnern:

    Bundesverfassungsgericht – Pressestelle –
    Pressemitteilung Nr. 68/2002 vom 30. Juli 2002
    Dazu Beschluss vom 26. Juni 2002 – 1 BvR 670/91 –

    Zur Informationstätigkeit der Bundesregierung im
    religiös-weltanschaulichen Bereich

    […]
    a) Das Grundrecht der Religions- und Weltanschauungsfreiheit aus Art. 4
    Abs. 1 und 2 GG bietet keinen Schutz dagegen, dass sich der Staat und seine Organe mit den Trägern dieses Grundrechts sowie ihren Zielen und Aktivitäten öffentlich – auch kritisch – auseinandersetzen. Diese Auseinandersetzung hat allerdings das Gebot religiös-weltanschaulicher Neutralität des Staates zu wahren und muss daher mit Zurückhaltung
    geschehen. In einer solchen öffentlichen Debatte dürfen Bezeichnungen verwendet werden, die in der aktuellen Situation den Gegenstand der Auseinandersetzung einprägsam und für die Adressaten der Äußerungen verständlich umschreiben. Diffamierende, diskriminierende oder verfälschende Darstellungen einer religiösen oder weltanschaulichen
    Gemeinschaft sind dem Staat aber untersagt.

    b) Die Bundesregierung ist aufgrund ihrer Aufgabe der Staatsleitung
    überall dort zur Informationsarbeit berechtigt, wo ihr gesamtstaatliche
    Verantwortung zukommt, die mit Hilfe von Informationen wahrgenommen werden kann.
    Zur Aufgabe der Staatsleitung der Regierung gehört es, durch rechtzeitige öffentliche Information die Bewältigung von Konflikten in Staat und Gesellschaft zu erleichtern, oft kurzfristig auftretenden Herausforderungen entgegenzutreten und auf Krisen und auf
    Besorgnisse der Bürger schnell und sachgerecht zu reagieren sowie diesen zu Orientierungen zu verhelfen.

    […]

    http://www.bundesverfassungsgericht.de/pressemitteilungen/bvg68-02.html

  93. >blockquote>#92 free_man_2 (11. Nov 2011 18:48)

    Nein, nein und nochmals nein.

    Herr Stürzenberger hat 100% Recht!

    Ihre Denke passt nicht zur Unteilbarkeit und Unveränderbarkeit des Islam.

    Du bist sozusagen zu vernunftbegabt, das zu akzeptieren. Islam gibt es nur ganz oder gar nicht. Das hat auch rein nichts damit zu tun, dass die meisten Mohammettaner hier vernünftig leben und nicht alle 2 Tagen jemanden killen.

    Ich glaube, Du hast nicht verstanden, worum es mir ging:

    Ich will den Islam nicht teilen, nein! Ich will, daß jeder Muslim gezwungen wird, sich zu unserer Verfassung zu bekennen. Und weißt Du denn nicht, was das bedeutet? Führende Muslime sagen es doch selbst immer lauter, außerdem folgt es aus ihrem Koran:

    Von Menschen gemachte Gesetze sind unvereinbar mit dem Islam. Allah wird jeden strafen, der anderen Gesetzen folgt als dem Gesetz Allahs, der Scharia! Deshalb muß die Verfassung weg und durch die Scharia ersetzt werden. Punkt. Das ist das unveränderliche Wort Allahs!

    Andererseits: Wer als Muslim sich integrieren will, muß unsere Verfassung akzeptieren. Wenn er das aber tut, wird der zum Apostaten! Ein unlösbarer Widerspruch!

    Er kann also gar nicht anders, wenn er am Islam festhält, als daß er dafür sein muß, daß auch uns Nichtmuslimen die Scharia aufgezwungen wird, was entweder unsere Unterwerfung und Entrechtung wie bei den Christen in Ägypten bedeutet, die nur niedere Arbeiten verrichten dürfen, deren Kirchen willkürlich geschändet und deren Töchter willkürlich entführt und zwangsislamisiert, vergewaltigt oder getötet werden oder schlimmer noch wie im Fall Pakistans, wo Christen zu Tode geprügelt oder lebendig verbrannt werden, wenn sie nicht Muslime werden oder im Irak, wo man ihnen tiefe Wunden beibringt, die mit Salz gefüllt werden!

    Viele Muslime wollen das sicher nicht, aber die Ummah zwingt sie dazu, und je mehr Muslime in unser Land strömen, durch die Schuld landesverräterischer Politiker, um so größer wird der Druck auf diese Muslime, die eigentlich auf unserer Seite stehen. Doch für uns steht ebensoviel auf dem Spiel!

    Wir haben keine andere Wahl: sie müssen sich entscheiden. Entweder sie gehören zu uns, und gemäß Koran bedeutet ein solches Bekenntnis ein todeswürdiges Verbrechen, oder sie werden zu einer Gefahr für uns, und wir müssen sie von uns fern halten, da die Umma sie irgendwann, wenn sie mächtig genug dazu geworden ist, zwingen wird, mitzumachen im Sinne der Scharia!

    So tragisch das für den betroffenen Muslim sein mag: wer nicht für uns ist, ist gegen uns. Das heißt Sicherungsverwahrung oder Abschiebung dorthin, wo die Scharia herrscht!

    Ist er aber für uns, d. h. bekennt er sich gegen die Scharia und für unsere Verfassung, so wird er unseren Schutz genießen, wenn wir irgendwann unsere Heimat gegen den Ansturm des barbarischsten Feindes werden verteidigen müssen, den es für die Humanität auf diesem Planeten je gab! Damit wir siegen, wird er sich uns anschließen und mit uns Seite an Seite gegen diesen Feind kämpfen.

    Für diese tragische Zuspitzung können wir nichts. Sie wird uns aufgezwungen. Wir müssen nur die richtige Antwort darauf finden!

    Jedes Lavieren dazwischen befördert nur unseren Untergang. Im Prozeß dieser Zuspitzung werden Muslime, die auf unsere Seite wechseln, erkennen, im Banne welchen Teufels sie bisher gestanden haben!

    Nur mit dieser Konsequenz im Handeln können wir überleben!

  94. #122 free_man_2 (11. Nov 2011 22:21)

    Hallo

    dann sind wir uns doch näher, als ich es zunächst verstanden habe.

    Kommunikation ist halt schwer.

    Aber ich glaube dennoch, dass ich etwas näher dran an der Wahrheit bin, denn der Scharia abschwören, das kann man als Lippenbekenntnis iVm Taqiyya sehr leicht – und die unmittelbare Gefahr der Umzingelung unserer Gesellschaft, unsefrer Freiheit, unserer Gesetze mit Millionen Gewaltbereiter verbleibt vollständig bei den Säkularen, Normalen, Nichtfanatikern hierzulande.

    Islam hat schlicht und einfach keinen Platz in einer säkularen, freien und auf Grundrechten basierenden Gesellschaft. Das Ergebnis ist ein Herumtrampeln auf dieser unserer Gesellschaft, wo immer es geduldet, es nicht gesehen und bemerkt wird. In hunderten Moscheen wurde auch heute wieder reinster purer Hass auf uns gelehrt, sei dessen sicher. Das führt dann zu Taten, die hier diskutiert werden. Und die wenigsten schaffen es in die Medien, sei dessen auch sicher. Und solche Taten werden immer mehr und mehr – weil wir es dulden.

    Diese Duldsamkeit lässt heute schon hundertausende Mohammedaner in Deutschland leiden, die lieber in Freiheit leben würden, mit eigener Hoheit über ihr Leben. Wir gestatten es heute schon, dass diese Menschen entrechtet werden.

    Warum? Mit welcher Begründung?

  95. Herr Michael Stürzenberger hat RECHT! Seine Thesen sind die (logische) Konsequentz aus dem Wissen über den Islam. Alles andere ist „Schönrederei“, mit der man es sich einfacher macht. Für den Moment! Die Heute 3-10 jährigen Kinder dürfen sich dann unterwerfen, oder einen Kampf um die Freiheit führen.
    Schade das die Pflegefälle von der FREIHEIT nicht erkennen, dass dem Kämpfer Michael Stürzenberger der Rücken gestärkt werden sollte – und zwar OHNE ABSTRICHE!
    Aber das Links-BlaBla ist eben einfacher als sich den Wind in das Gesicht wehen zu lassen…es ist auch einfacher als die Probleme mit Stumpf und Stiel anzugehen.
    Die FREIHEIT ist im Programm gut, getragen allerdings von Feiglingen, in so fern ohne Zukunft.

  96. #107 Freikorps:

    Ganz einfach. Weil die alte, islamfreundlich gedachte “Schäuble” Studie belegt, das Stürzenberger nicht phantasiert.

    Es ging doch nicht darum, dass Stürzenberger „phantasiert“, sondern dass er gelegentlich übers Ziel hinausschießt. Wenn der Pressesprecher einer Partei Leuten, die nicht seiner Meinung sind, empfiehlt, „schleunigst“ zum Therapeuten zu gehen, dann macht sich das nicht so gut. Die Studie ist übrigens noch von Schily in Auftrag gegeben worden.

    Bedauern kann man nur, dass Frank Furter sich auf dieses langweilige Nebengleis „Citizen Times“ begeben hat. Noch so ein untauglicher Name nebenbei, warum nicht schlicht deutsch „Bürgerzeit“?

  97. Ich bin tief enttäuscht, dass jetzt auch noch Marco Pino (alias: Frank Furter) dem Michael Stürzenberger in den Rücken fällt.

    In dem Sinne, wie ich schon mehrmals, gerade im Hinblick auf einige Aufsätze von kewil und einige wilde, nach Rechtsradikalität riechende Kommentare, mehr politische Zurückhaltung empfohlen hatte, mag das Thesenpapier von M. S. politisch unklug gewesen sein. Es ist ja richtig, dass „politically incorrect“ nicht zwangsläufig zu politischer Naivität und Unprofessionalität führen muss, wenn man wirklich etwas erreichen und nicht nur den inneren Druck abbauen will.
    Trotz aller Radikalität und eventuellen Schädlichkeit des Thesenpapiers ist jedoch festzustellen, dass dieses eine sehr logische Antwort auf die „Thesen“ des Islam, bzw. auf die Aufforderungen des Koran darstellt.
    Natürlich ist ein Verbot des Islam unter realpolitischen Gesichtspunkten nicht durchführbar, angesichts 1,4 Milliarden Muslimen auf unserem Globus, welche uns dann den „Krieg“, in welcher Weise auch immer, erklären würden. Ehrlich und in der Konsequenz logisch ist M. S. allemal mit seinen Thesen, bzw. mit den dazu führenden Verhältnissen umgegangen.

    An Frank Furters offenem Brief kritisiere ich nicht die deutlichen Hinweise auf die mögliche politische Schädlichkeit des Thesenpapiers, bei dem gegenwärtig herrschenden Zeitgeist und der nun mal gegebenen politisch-medialen Landschaft.
    Was ich aber kritisiere, sind die Passagen, mit welchen versucht wird, sich von den objektiv richtigen Sach-Aussagen zu distanzieren.
    Ich wundere mich sehr, dass auch Frank Furter den Islam in zwei Hauptgruppen aufteilt. Nämlich auf den radikalen, „islamistischen“ Teil und auf den Teil der angeblich moderaten Muslime. Es gibt Menschen, welche den Koran als Gottes Wort akzeptieren und das Handeln nach dem Koran als ihnen auferlegte Pflicht betrachten. Das sind Muslime!
    Und es gibt Menschen, welche in diese Welt des Islam hineingeboren oder hineingewachsen sich, welche jedoch die menschenverachtende Aufforderungen des Koran zumindest insgeheim strikt ablehnen. Diese mögen aus nachvollziehbaren Gründen in der Gemeinschaft der Muslime mitschwimmen. Innerlich gehören sie nicht mehr dazu und es sollte ihnen bei Vorliegen der Voraussetzungen nicht schwer fallen, sich in aller Form von der mörderischen Ideologie loszusagen.
    Die wirklich Gläubigen müssen aber tatsächlich als unsere Feinde und Bedrohung gesehen werden, zwischen denen und uns „Ungläubigen“ aus Gründen unserer eigenen Sicherheit eine möglichst große Distanz zu schaffen ist.
    Was soll daran objektiv (nicht politisch!) falsch sein, ein Buch verbieten zu wollen, welches als einziges neben Hitlers „Mein Kampf“ zur Vernichtung von bestimmten Menschen-Gruppen auffordert? Was soll daran falsch sein, einen Religionsunterricht zu verbieten, welcher u. A. die menschenverachtenden und zum Teil mörderischen Aufforderungen dieses Buches zur Grundlage hat?
    Es tut mir leid, auch ich teile auf. Aber im Gegensatz zu Frank Furter unterteile ich nicht in „Islamisten“ und Moderate, sondern in Muslime und Nicht-Muslime. Die Nicht-Muslime sind integratiosfähig, den gläubigen Muslimen spreche ich die Integrationsfähigkeit kathegorisch ab. Gegenüber diesen haben wir uns im Interesse unserer Nachfolge-Generationen mit geeigneten Mitteln zur Wehr zu setzen.
    Die von M.S. formulierten Thesen sind dazu nicht geeignet, da unrealistisch. Objektiv falsch sind sie jedoch nicht.
    Gerade vor dem Hintergrund der offensichtlich vor der Aufklätung stehenden sogenannten „Dönermorde“, für welche eine rechtsradikale Gruppe verantwortlich gemacht wird, sind „politically incorrecte“ Thesen mit Vorsicht zu artikulieren. Die Wahrscheinlichkeit, dass ähnlich wie im Falle Breivik, auch hierfür islamkritische Gruppen, wie auch PI mitverantwortlich gemacht werden, ist groß.
    Das darf aber kein Grund sein, einen aufrechten Mann wie Michael Stürzenberger, im Regen stehen zu lassen.

  98. Irgendwie erinnert mich diese „Debatte“ an die endlosen Juso-Debatten in den 70ger und 80ziger Jahren. Alles Theorie, die die Realität nicht mal berührte. Raucherschwaden, Nebelschwaden. Kennt das jemand, wenn einer einen Vortrag hält, und es langweilt, weil der Vortragende es wohl selber nicht erlebt hat und dazu noch ein unbegabter Redner ist?
    Wer setzt sich hier mit der Realität auseinander?

  99. Einen Punkt nochmal kurz angemerkt:

    …der knapp 5 Millionen Moslems, die in Deutschland leben.

    ich weiss aus ziemlich zuverlässiger Quelle, die aus pc-Gründen selbstverständlich keinesfalls genannt werden möchte, dass laut einer Untersuchung im „Ethno-Marketing“ eines grossen deutschen Telefonieunternehmens, welches selbstredend ebenfalls nicht genannt werden möchte, man dort von mindestens 6,5 Mio. (Stand 2009) in Deutschland und Österreich lebenden Türkischstämmigen ausgeht!

    Ziehen wir mal 0,5 Mio. Austria-Türken ab und addieren noch ein- wohl eher zwei Mio. Mohammedaner nichttürkischer Herkunft dazu, dann dürften wir heute bereits bei einem Mohammedaneranteil von ca. 10% (= ca. 8 Mio.) in Deutschland liegen.

    Ich meine, es wären auch schon alle klassischen Symptome einer 10%igen Islamisierung in D spürbar…

  100. „Es gibt keinen klareren Glauben auf Erden, aber auch keinen, der in gleicher Weise Religion, Weltanschauung und Recht in sich vereint…
    Dieser Koran ist das endgültige Wort Gottes, das, da es sofort fixiert wurde, nicht vergessen und nicht mißdeutet werden kann…
    Der Islam kennt keine Phantastik, ist logisch aufgebaut und übersichtlich wie das Kontobuch eines Kaufmanns. Seine wenigen Grundsätze regeln alle Beziehungen zwischen Mensch und Gott und den Menschen untereinander, denn der Islam ist nicht nur Religion, sondern auch soziale Lehre…“

    Aus dem Buch „Mohammed“ von Essad Bey

    Und so denkt und fühlt und glaubt jeder Moslem. Islam ist nicht nur Religion, sondern auch Weltanschauung (Macht) und Recht (Scharia).
    Der Islam ist nur in diesem Dreierpack zu haben. Wer denkt, man könne den religiösen Aspekt von absolutem Machtstreben und Scharia trennen, ist ein Tagträumer und kennt den Islam nicht.

    Wer jetzt fragt, ja und was willst du uns jetzt damit sagen?
    Das:
    Deutschland und Islam sind unvereinbar.

    Also alle Diskussionen sind überflüssig. Stürzenberger hat eindeutig recht.

  101. Dass der Islam mit unseren westlichen Werten nicht kompatibel ist, ist eigentlich so offensichtlich wie die Tatsache, dass die Sonne hell ist. Oder dass muslimische Migranten im Mittel aggressiver und dümmer sind als Deutsche. Die ganzen Debatten sind doch einfach nur strunzdumm.

    Ganz Schlaue sagen natürlich: Die Sonne erscheint uns nur subjektiv hell, aber das ist sie eigentlich gar nicht. Die Sonne ist ein allenfalls durchschnittlich heller Stern, es gibt sehr viel hellere. Ausreden ist es nachts ja dunkel, dann kann die Sonne ja wirklich nicht so hell sein. Und wer die Sonne hell findet, könnte ja auch eine Lichtallergie haben.

    Das ist das Niveau in der Islamdebatte.

  102. #128 Alster (11. Nov 2011 23:46)

    „Wer setzt sich hier mit der Realität auseinander?“

    Fang an!

    In diesem Thread noch 15h lang. Oder nur kritisieren, selber nix leisten können/wollen?

    Trage bei zu unserer Langeweile 😛 Ich denke, wir leisten hier gute Denkarbeit, für unser aller Zukunft und die unserer Kinder. Das ist Realität.

    Wir tun das, was Drecksmedien und Politikerdarsteller versäumen: echte Probleme diskutieren. Herr Stürzenberger z.B. hat einen der möglichen Lösungswege beschrieben. Es gibt auch andere.

    Die letzte Lösung, diejenige, die ganz von selbst kommt, wenn nix diskutiert und dann umgesetzt wird, die wird grausam, entweder für „die“ oder für uns.

  103. Alles wäre doch so herrlich einfach, wenn es NUR um die Islamisierung ginge. Dann wäre das Problem aber schon längst gelöst. Auch Sarrazin hat schon durchaus brauchbare Lösungsansätze geliefert.

    Es ist jedoch nicht das einzige, ja im Moment noch nicht einmal das wesentliche Problem. Es sind DEUTSCHE Gruppierungen (und hier noch nicht einmal die Linken und Grünen allein), die die Islamisierung vorantreiben und die Forderungen der Mohammedaner in der Regel schneller erfüllen, als diese sie stellen können. Es sind DEUTSCHE Bürgermeister, die begeistert die Innenstädte mit dem Halbmond beflaggen. Es sind DEUTSCHE Mediengrössen, die sich dafür entschieden haben, einem Bushido den Bambi zu verleihen. Es gibt Kirchen, Sozial- und Migrationsindustrie, Umschulungsindustrie etc. pp., die, je dümmer die Migranten, desto mehr verdienen. Es sind DEUTSCHE Journalisten, die alle politisch Inkorrekten sofort mit der Nazikeule bekämpfen. Usw. Usf.

    DAS macht die Gemengelage eben deutlich schwieriger; auf diesen – den wichtigsten – Aspekt geht jedoch das Thesenpapier von Michael auch nicht ein.

  104. #133 WSD

    Mir fällt übrigens auf, dass neuerdings wieder grosszügig abgerundet von „3-4 Mio. Muslimen“ in den öffentlichen Verkündigungsorganen die Rede ist.

    Seit Anfang der 90er redete man offiziell von „3,4 Mio. Muslimen“</b, dann ca. 2006 plötzlich von „4,3 Mio. Muslimen“</b (was für ein schöner Zahlendreher, merkt eh keiner) und seit kurzem wieder von "3-4 Mio. Muslimen"…

  105. Ich darf noch nachlegen?
    Aus der Entgegenhaltung vo Frank Furter:

    Die Religionsfreiheit gilt für Menschen, nicht für Religionen!
    Sie besagt ganz grundsätzlich, dass jeder Mensch – vereinfacht ausgedrückt – glauben darf, was er will, oder auch nicht (im übrigen: sogar dann, wenn es verfassungsfeindlich ist, denn die Gedanken der Menschen sind FREI und ihre Würde ist UNANTASTBAR!)

    „Glauben“ kann nicht klar von „Handeln“ getrennt werden. Was nützt Glauben, wenn das Handeln ganz anders aussieht. Kann es denn sein, dass jemand beispielsweise fest daran glaubt, dass Geld nicht glücklich macht, aber den Erwerb von Vermögen mit großer Gier betreibt? Ich meine das geht nicht!
    Darf man eine Atmosphäre zulassen, welche geeignet ist, z. B. antisemitisches Gedankengut zu pflegen? Bilden wir uns ein, dass ein Mensch, welcher solchem Gedankengut anhängt, es dabei bewenden lässt? Wird er nicht mindestens versuchen, Mitmenschen von seinem Glauben zu überzeugen, wenn er schon nichts Schlimmeres anstellt?
    „… dass jeder Mensch glauben darf, was er will …“ klingt sehr schön nach großherziger Toleranz und Freizügigkeit. „Die Gedanken sind frei“, war schon vor mehr als 200 Jahren der Schlachtruf der Aufklärung und wir wollen das Erbe nicht missen.
    Die Freiheit ist aber dann zu Ende, wenn Menschen durch äusseren Einfluss, von z.B. Literatur oder Religionsvertretern, dahingebracht werden können, einen Glauben zu entwickeln, welcher das Töten ihrer Mitmenschen zur wünschenswerten Handlung erklärt. Die Verfassungsfeindlichkeit ist nicht im radikalen isolierten Glauben Einzelner begründet, sondern in den Werkzeugen, welche diese Menschen zu einem Glauben gebracht haben, welcher ihre Mitmenschen bedroht.
    Zuerst kommt der Glaube, dann kommt die Tat! Menschenfeindlicher Glaube ist zu verhindern, um menschenfeindliche Taten zu verhindern!

    Ich werde nicht sagen „Michael Stürzenberger weiter so“, jedoch „danke Michael Stürzenberger“.
    Ich sage lieber „lernt aus der Taqyila, wie man Gedanken und Ziele verbirgt und diesen damit näher kommt“. Ein Schuss „political correctness“ darf dafür schon dabei sein.

  106. #128 Alster:

    Irgendwie erinnert mich diese “Debatte” an die endlosen Juso-Debatten in den 70er und 80er Jahren.

    Genau die fielen mir vorhin auch ein, bis spät in die Nacht, weil die Typen kein Problem damit haben, aufzustehen und mit eigenen Worten ausufernd das zu wiederholen, was zehn Vorredner auch schon gesagt haben. Irgendwann ist auch zum Thema Islam alles gesagt, und jeder, der seinen kommentierenden Senf beisteuert, ist nur noch ein Wiederkäuer.

    Im Übrigen: Stimmt doch, was „Argatus“ bei „Wissen bloggt“ schreibt: „PI hätte einen wichtige gesellschaftliche Funktion zu erfüllen: das Sammeln und Publizieren aller Informationen, die von den Massenmedien systematisch aus Gründen der political correctness unterdrückt werden.“ Die hier zum Beispiel: Nach einer neuen Studie des Innenministeriums in Den Haag ist fast die Hälfte der marokkanischen Jungs in ’s-Hertogenbosch einmal oder mehrmals mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Auch die marokkanischen Mädchen haben danach aufgeholt: Sie sind häufiger in kriminelle Aktivitäten verwickelt als einheimische Männer und sechsmal mehr als gleichaltrige Holländerinnen:

    http://www.nisnews.nl/public/101111_1.htm

  107. #136 Yanqing (12. Nov 2011 01:03)

    „Ich darf noch nachlegen?“

    Ja, sischer!! 😀

    Ich kann diese Haltung ja vollkommen verstehen, der sog. „political correctness“ in diesem Lande entgegen zu kommen, wir sind ja alle gute Menschen, verständnisvoll, tolerant, großherzig – und das sage ich ohne jede Ironie.

    Aber was ist denn politisch korrekt? Unser Grundgesetz ist es! Trotz dessen vielfacher Mißachtung ist es das!

    Islam verstößt in seinem absoluten Wesenskern gegen unser Grundgesetz, nicht in ein oder zwei Nebenaussagen, die keinen interessieren. Es ist der Wesenskern dieser Ideologie, der gegen unsere innersten, wichtigsten, „heiligsten“ Grundlagen des Zusammenlebens verstößt.

    Welchen Grund verflucht nochmal haben wir, unsere Gesetze zum Teufel zu jagen und auch nur einen Millimeter Relatvierung, also Aufweichung zuzulassen?

    Mal so ausdrücken: ein hundertstel des GG – Religionsfreiheit – soll die übrigen 99% wegwischen??? Dann hätte man nur Religionsfreiheit beschließen müssen und sich den Rest sparen können. Artikel 4 würde dann schonmal Artikel 1 bis 3 vollständig eliminieren, wenn man Islam walten lässt. Grenzenlose Toleranz beseitigt sich selbst, wie oben auch von anderen dankenswerterweise angeführt.

    Denn wenn Islam die Freiheit erhält, unser Grundgesetz mit Füßen zu treten, es nicht vollständig respektieren zu müssen, dann gilt das für alle anderen „Religionen“, Sekten, Neigungen usw. auch. Denn auch der Kannibale, der Massenmörder/Kinderschänder/Judenmörder/Vergewaltiger/Mafioso hat seinen Glauben, seine Menschenwürde, die er doch wird ausleben dürfen, laut aufgeweichtem Gesetz. Denn man wird als Toleranter pc-Gutmensch nicht nur einem einzigen Glauben oder einer Gruppe das Recht geben, Gesetze zu missachten, oder?

    Und das ist der Moment, ab dem kein einziges Gesetz mehr Gültigkeit hat, weil jeder dann vollkommen berechtigt seinen ganz persönlichen Anspruch auf Ausnahme durchsetzen will – auch ich 😀 – ich Gründe dann eine eigene Killerreligion (war jetzt nur Spaß – aber natürlich dürfte ich das dann, oder?)!! Teilweise ist es ja bereits so, aber niemand will sehen, wie es gänzlich ohne Recht, Ordnung und Gesetz ist.

    Diese Art der pc ist zunächst der intellektuelle (wie man an der widersprüchlichen Argumentation sehen kann) und dann der reale Suizid.

    Wir haben keinerlei Grund, uns hinter Taqqiya zu verstecken, zu lügen bezüglich unserer vitalsten Lebensrechte und diese auch nur einen Hauch zu verraten. Und wenn unsere Medien und Politiker nur eine Bandscheibe an Rückgrat hätten, dann würden sie sich auch nicht der pc dermaßen hündisch unterordnen, als schleimige, willenlose Kriecher.

    Da es nur einen Islam gibt, wie hunderte islamische Gelehrte immer wieder ehrlich verkünden, dieser unteilbar ist, bis er überall in voller Blüte ausgelebt wird – wobei immer die Radikalsten siegen, weil sie die Gewalttätigsten sind und den anderen Mohammedanern den 100%-Islam aufzwingen, wie zig Länder uns das lehrten und wie es gerade in Ägypten, Libyen, Tunesien wieder vor aller Augen und Nasen live gemacht wird – hat er NICHTS in Deutschland zu suchen – NICHTS!! Überhaupt NICHTS.

    Da müssen wir die Moslems schon ganz ernst nehmen mit ihren Aussagen. Todernst.

    Und Heta hat natürlich Recht: hier bei PI ist schon alles längst gesagt zum Islam. Aber 1. kommen immer Leser hinzu, was Wiederholungen einfach nötig macht und 2. erfüllt PI halt eben die Info-Funktion, in der sonstige Medien scheitern – bisher.

    Solange dieses anschwellende Problem nicht ehrlich behandelt wird durch die Verantwortlichen in Politik/Medien/Gesellschaft, sind wir deren schmerzender Stachel im Pelz. Schätze, dieses Problem wird durch die ebenso anschwellende Unverschämtheit vieler Moslems und v.a. der Türkenverbände sukzessive beseitigt. Dann kommen irgendwann die Probleme ganz von selbst auf den Tisch. Dafür werden diese Leute sorgen.

  108. BITTE HÖRT ENDLICH AUF ZU STREITEN!
    Es ist schon 5 NACH 12.

    Islamisierung Europas schreitet voran und ist Gefahr für uns alle – wir müssen Widerstand leisten. Jeder soll es tun wie er kann.
    Hier sind wir alle einig.
    Feinheiten kann man später regeln.

  109. #124 Iwan Sirko 1969 (11. Nov 2011 22:51)

    #122 free_man_2 (11. Nov 2011 22:21)

    Hallo

    dann sind wir uns doch näher, als ich es zunächst verstanden habe.

    Kommunikation ist halt schwer.

    Aber ich glaube dennoch, dass ich etwas näher dran an der Wahrheit bin, denn der Scharia abschwören, das kann man als Lippenbekenntnis iVm Taqiyya sehr leicht – und die unmittelbare Gefahr der Umzingelung unserer Gesellschaft, unsefrer Freiheit, unserer Gesetze mit Millionen Gewaltbereiter verbleibt vollständig bei den Säkularen, Normalen, Nichtfanatikern hierzulande.

    Das ist natürlich richtig, aber wie ich schon sagte, hat ein solches Bekenntnis die Konsequenz, daß Derjenige, der sich offen zu unserer Verfassung bekennt, in den Augen der Ummah als Apostat gilt, als einer, der die Seiten gewechselt hat.

    Und er hat sich damit auch nicht nur Vorteile erkauft, wenn die Justiz richtig darauf reagiert. Denn wenn er nach einem solchen Bekenntnis trotzdem mit ungesetzlichen Djihad- Aktionen auffällt, dürfte er keinen „Religionsbonus“ mehr für so etwas haben! Die Existenz eines solchen wird allerdings bisher verheimlicht. Das erkennt man nur aus den Urteilen.

    Er müßte dann aber ganz klar das gleiche Strafmaß dafür aufgebrummt bekommen wie ein Nichtmuslim. Und die anderen sind als Gemeingefährliche auszuschaffen oder in Sicherungsverwahrung wegzusperren wie etwa mordende Psychopathen.

    Geert Wilders will alle ausschaffen, die die Scharia wollen, und wenn es Millionen sind!

    Der Gesetzgeber muß auch darauf reagieren, daß Schachtschneider bewiesen hat, daß Religionsfreiheit als ein Recht in der 2. Welt nicht dazu berechtigt, die Gesetze der 1. Welt zu verletzen. Wenn das BVG etwas anderes verfügt hat, was Schachtschneider ja auch scharf kritisiert, ist das unbedingt zu revidieren! Dafür müssen wir zuallererst streiten!

    Die Väter unserer Verfassung konnten nicht ahnen, daß eine pauschal gewährte Religionsfreiheit dazu mißbraucht werden könnte, um sie für andere abzuschaffen! Deshalb müssen ihre Grenzen auch im Gesetzestext explizit formuliert werden.

    Verfassungsänderungen werden allgemein immer dann erforderlich, wenn eine Gruppe von Menschen die verfassungsmäßigen Rechte in einem Sinne mißbraucht, die sich gegen den Grundgedanken der freiheitlich- demokratischen Grundordnung richten!

  110. Wenn Berliner hassen lernen: Berliner Islamisten

    Zehn Jahre nach den Anschlägen vom 11. September warnen Sicherheitsbehörden vor immer mehr gewaltbereiten Islamisten in Berlin. Deren Einfluss ist gewachsen – ihre Mission gilt vor allem jungen Muslimen und Konvertiten.

    Für Marco ist es der zweite Ramadan. Der 32-Jährige kommt jeden Abend zum Beten und Fastenbrechen nach Wedding in die As-Sahaba-Moschee, einen kahlen Raum mit rotem Teppich. „Rette dich vor dem Höllenfeuer und lies, solange du noch Zeit hast“ steht an einem Bücherregal in der Ecke. Marco nimmt die Lektüreempfehlung ernst. „Ich habe früher nie verstanden, was es mit Jesus und der Dreifaltigkeit auf sich haben soll, hier ist alles viel klarer“, sagt er. „Allerdings habe ich einige Zeit gebraucht, Steinigungen zu akzeptieren.“ Inzwischen wisse er aber: So grausam sie als Strafe auch ist, sei sie doch effektiv, um Frauen vom Sündigen abzuhalten.

    (…)

    Mehr:

    http://www.zitty.de/berliner-islamisten.html

  111. #141 free_man_2 (12. Nov 2011 03:01)

    Deshalb müssen ihre Grenzen auch im Gesetzestext explizit formuliert werden.

    Das ist deshalb ein vernünftiger Vorschlag, um auch dem letzten islamischen Vollidioten klarzumachen, wie das mit der grundgesetzlichen Religionsfreiheit von Beginn an gemeint war. Juristisch ist es durch den Kontext des GG bereits auspräzisiert.

    Für mich bleibe ich dabei, dass „Verzicht“ auf Scharia nicht genügt. Alleine deshalb, weil Scharia bei weitem nicht das einzige Problem des Islam ist. Auch wenn zusätzlich auf Dschihad verzichtet wird, ist nur die Hälfte des Problems beseitigt.

    Gerechte Urteile für Moslems alleine reichen nicht mal ansatzweise, um unsere Gesellschaftsform zu erhalten.

    Und was Du leider nicht anerkennen willst, ist die Tatsache, dass Moslems nicht auf Teile des Islam einfach verzichten können, eben weil sie dann vom „Glauben“ abfallen und es demzufolge nur behaupten würden, innerlich aber Mohammedaner bleiben, was ihnen erlaubt ist gem. Taqqiya. Sie sind also entgegen Deiner Behauptung absolut noch Moslems in Augen der Umma. Und auch in ihren eigenen.

    Wenn man den Verzicht auf Teile des Islam fordert wie Du, dann kann man auch den Verzicht auf den ganzen Islam fordern, das wäre ehrlich gegenüber uns und auch für den Mohammedaner, weil er ja bei Verzicht auf Teile genauso wenig Moslem wäre wie bei Verzicht auf das Ganze. Was übrigens auch gedeckt wäre durch Taqqyia (also trotz Apostasie Moslem bleiben, diese nur zu spielen). Somit liefert der Islam selbst die vollständige Begründung für seine vollständige Abschaffung in demokratischen Ländern mit Menschenrechten, weil die perfekte Täuschung über die Absichten eingebaut ist. Die Absichten haben sich ja in ca 50 Ländern ziemlich deutlich gezeigt, als Überlegenheit hergestellt war. Das würde bei uns exakt dasselbe sein, wenn wir es zuließen.

    Es handelt sich im wahrsten Wortsinn um eine kriminelle Organisation, weil sie vollständig die bestehende Rechtsordnung abschaffen will. Daher hat der Rechtsstaat die Pflicht, diese kriminelle Organisation zu beseitigen und deren Bedrohung für die Gesellschaft gegen Null zu fahren. Jedenfalls wenn er es halbwegs ernst meint mit dem Schutz seiner Bürgerrechte, Menschenrechte, Ordnung und Gesetze.

    Dieses ganze Blabla – alles 100mal gesagt, ich will nimmer 😛

  112. Stürzenbergers Thesen stimme ich voll und ganz zu:

    weiter so, Michael. Und danke.

    Michael Stürzenberger redet Klartext; besser jetzt als nie.

  113. Zum Wesen einer größeren Darstellung gehört es, daß man bei der Betrachtung einer Sache auch über die Zeitspanne von Jahren hinweg die zukünftigen Folgen und Auswirkungen und Maßnahmen und Gegenmaßnahmen bedenkt.

    Dabei muß man alles bedenken, es reicht nicht aus, wenn man immer nur im „schönen und angenehmen Bereich“ (=Ponyhofdenken) bleibt.

    Gerade diese so sehr wichtigen Gedanken auch für die Zukunft bringt Michael Stürzenberger.

    Deshalb ein herzliches Dankeschön an Michael Stürzenberger und seine Arbeit.
    Jeder Andre soll auch das tun, was ihm möglich ist, damit die Welt gut wird.

  114. 1.Ein absolut guter Artikel von Norbert Gehrig,…präzise auf den Punkt gebracht!

    Und 2. wünsche ich Michael viel Erfolg bei der Wahl im Bundesvorstand.Er,Rene Stadtkewitz und Marc Doll könnten sich sehr gut ergänzen.

  115. #143 Iwan Sirko 1969

    Für mich bleibe ich dabei, dass “Verzicht” auf Scharia nicht genügt. Alleine deshalb, weil Scharia bei weitem nicht das einzige Problem des Islam ist. Auch wenn zusätzlich auf Dschihad verzichtet wird, ist nur die Hälfte des Problems beseitigt.

    Gerechte Urteile für Moslems alleine reichen nicht mal ansatzweise, um unsere Gesellschaftsform zu erhalten.

    Und was Du leider nicht anerkennen willst, ist die Tatsache, dass Moslems nicht auf Teile des Islam einfach verzichten können, eben weil sie dann vom “Glauben” abfallen und es demzufolge nur behaupten würden, innerlich aber Mohammedaner bleiben, was ihnen erlaubt ist gem. Taqqiya. Sie sind also entgegen Deiner Behauptung absolut noch Moslems in Augen der Umma. Und auch in ihren eigenen.

    Daß sie bei dem Bekenntnis gegen die Scharia lügen, kalkuliere ich doch ein. Doch es wird ihnen nichts nützen. Schon daß man ihnen, den Herrenmenschen, ihre Religion beschneidet, indem man die Scharia verbietet und entsprechende Handlungen bestraft, ist das Ende ihrer Religion, die nun mal laut Koran nicht auf die Scharia verzichten kann! Und es wäre das Ende für Salafisten und Muslimbrüder und ihre lautstarken Forderungen nach Einführung der Scharia. Bei Zuwiderhandlungen könnte das Militär eingreifen und z. B. öffentliche Versammlungen von Salafisten auflösen. Es wäre auch das Ende ihres Herrenmenschentums, denn sie hätten nichts mehr, womit sie uns drohen könnten.

    Die weiteren Vorschläge des Thesenpapiers können und müssen dann selbstverständlich in Angriff genommen werden, denn erst ein entschärfter Koran wäre ein zahnloser Tiger! Und es wäre dann wohl auch das Ende dieser Religion. Die restlichen, noch verbliebenen Koransuren passen doch zum Christentum, aber als alleinige Grundlage einer Religion taugen sie nicht. Dann können die Gläubigen auch Christen werden oder ein säkulares Leben führen, wenn ihnen die Illusion vom Märtyrertod und 72 Jungfrauen erst einmal genommen worden ist.

    Der erste Schritt, der sich gegen die Scharia richtet, ist der wichtigste. Die Scharia ist den Muslimen bereits so wichtig, daß es zu den großen Massakern, von denen wir etwa aus Afrika hören, ausschließlich im Kampf um die Einführung bzw. Abwehr der Scharia kommt! Herrenmenschen ohne die Scharia sind total waffenlos! Ab diesem Moment ist der Niedergang dieser barbarischen Ideologie nicht mehr aufzuhalten, weil praktisch all ihre Verhaltensnormen davon betroffen sind!

    Das würde auf den Islam wirken wie das Wegsprengen der Fundamente eines riesigen Gebäudes, eines Kerkers, der dann zu einer Steinwüste würde!

    Bei Verbot der Scharia gäbe es auch keine gewalttätigen Massendemonstrationen mehr, die zur Einführung der Scharia auffordern, denn sie könnten in einem Blutbad enden!

  116. Sowohl der Artikel, als auch die überwiegende Anzahl der Kommentare machen müde ….
    …eine Endlosschleife !

    DF hat sich für den Weg der Deeskalation entschieden, was letztendlich zur internen Eskalation geführt hat . Eine traurige Truppe !

  117. Michael verhebt sich, weil er die Augen davor verschließt, dass im Koran tatsächlich eine echte Spiritualität zu finden ist, WENN man den Koran (und die Sunna) in die damalige Zeit verlegt UND die Gewaltaufrufe auf die reine Notwehr zurechstutzt.

    Dann bleibt nämlich etwas Zeitloses stehen, das ewigen Wert besitzt und im Kern exakt dasselbe ist wie das, was die biblischen Propheten lehren, nämlich eine persönliche Entwicklung des Einzelnen in Richtung universelle Güte, Liebe und Barmherzigkeit anzuregen, aber auch vorsichtig, listig und standhaft gegenüber Angriffen auf dieses Gottesprojekt zu sein, dass seit der Schöpfung immer dasselben geblieben ist.

    Dieses Ewig-Zeitlose des Korans sehen und erkennen viele Moslems (und andere), während andere Leute sich mit Tunnelblick krampfhaft auf Gewalt und Sündenerlösung oder Feindesabwehr durch Kampf fixieren.

    Die Lösung ist nach wie vor eine islamische Aufklärung, die das Wahre für alle sichtbar freilegt, während sie gleichzeitig die Glaubensfreiheit für alle verteidigt und die falsche islamische Theologie von ihren Irrtümern reinigt, aber dabei gleichzeitig nicht das Kind mit dem Bade ausschüttet.

    Wenn die Religionen in ihrer gewünschten Reinheit existieren würden, würden sie sich alle auf ganz natürliche Weise zu einer einzigen Religion verbinden, die nicht mehr durch Menschendogmen und -Auslegungen belastet ist und die Brüderlichkeit im Leben mit dem Schöpfer zur vollen Entfaltung bringen würde.

    Der Einsatz von Michael und anderen hat aufgrund des Willens zur Freiheitsbewahrung gut begründete Absichten, aber ohne das Erkennen der Spiritualität auch im Koran, hinter den Worten und missbräuchlichen Auslegungen (selbst durch viele Moslems), und auch, wenn er mit bloßen Holzhammermethoden geführt wird, die die eigenen Werte verraten, wird niemand die Fragen wirklich lösen können.

  118. #1 Sebastian (11. Nov 2011 14:56)

    Ist es Zufall, daß der kleine brennende Deibel, rot ist ?

    Im aktuellen P.M. Magazin ist ein kleiner Artikel über eine Studie, dass die Farbe Rot aggressiv machen kann. Und ja, wenn ich so recht überlege, selten kommt was gutes von Rot. Im dritten Reich dominierte Rot, im Kommunismus (Russland, China) dominiert Rot und das ließe sich weiter fortführen. Und selbst beim Roten Kreuz ist Leid wohl ein täglicher Begleiter. Und der Stier mag die Farbe Rot wohl auch nicht und eine rote Rose kann sehr Schmerzhaft sein, aber auch Freude bringen. Natürlich gibt es auch genug Gegenbeispiele. 😉

  119. Man kann ueber die Durchfuehrbarkeit der Stuerzenbergerschen Thesen streiten, eines ist aber klar: er spricht uns allen aus der Seele.

    Ebenso klar: die Bestandsaufnahme ist abgeschlossen. Du wirst aus einem Krokodil keinen Vegetarier machen. Chamberlein hat versucht, Hitler wegzudiskutieren. Es ging nicht. Wer heute versucht, auf buergerlich – libertaere Art gegen Totalitarismus anzudifferenzieren, wird scheitern.

    Gegen Hitler und die Japaner half letztendlich – nach endlosen diplomatischen Hickhack und weit ueber die Schmerzgrenze gehendes Entgegenkommen – nur die nackte, militaerische Gewalt. Und sowohl das dt. als auch das japan. Gemeinwesen waren dem islamischen vom Zivilisationsgrad, i.e. der Diskussionsfaehigkeit, haushoch ueberlegen.

    Es hilft nichts, wenn Kollektive dem Rausch lustvoller Gewaltausuebung verfallen sind, hilft nur Gegengewalt.

    Demokratien muessen sich offenbar ihrer Sache 150%ig sicher sein, bevor sie handlungsfaehig werden. Bis dahin werden also noch viele, viele Unschuldige sterben.

    Schliesse mich Churchill an: „Gott erhalte dem Westen seine klirrende Waffentechnik.“
    Habe immer gern Frank Furter gelesen, da inhaltlich nachvollziehbar. Bin aber schwer enttaeuscht ueber sein „teuflisch“, ein Griff ins linksideologisch-emotionale Betroffenheitsrepertoire. Im gleichen Atemzug aber sagen: Werdet nicht so wie die, die Ihr bekaempft…

  120. @11 Dichter

    Die Vertreter von DF sprechen oft vom politischen Islam, den sie bekämpfen wollen.
    Ich habe mich immer gefragt, welcher Unterschied zwischen dem Islam und dem politischen Islam besteht? Ist der politische Islam etwa einer der vielen Islame, die mit dem Islam nichts zu tun haben? Ist der Islam nicht schon im Ansatz politisch? Ist der politische Islam das Gegenstück zum friedlichen Euroislam? Ist der politische Islam vom religiösen Islam überhaupt zu trennen? Oder ist der politische Islam nur ein Gedankengerüst mancher Islamkritiker, um sich gegen die Islamophobiekeule abzusichern?

    Es gibt nur EINEN Islam und damit hat es sich.

    Wer rumeiert, hat einfach nur Schiß.

  121. man muss Stürzenberger LEIDER bei jedem Buchstaben recht geben !
    – auch wenn ich die Beiträge FrankFurters sonst sehr schätze
    Mir ist Deutschland, meine Freiheit und die Demokratie mehr wert als die Verfassung – die davon abgesehen anders aussehen würde, hätten ihre Väter geahnt was auf uns zukommt (Islam und was dahinter steckt) und was für Landesverräter später einmal in den zentralen Machtpositionen sitzen würden.

    Ich bin Patriot, ich liebe mein Land meine Kinder – und dem Verfassungspatrioten den überlasse ich Männern wie dem Weizäcker die zwar Hirn aber kein Herz haben.

    Meine Stimme für den Bundesvorsitz in der Freiheit den hat Stürzenberger aufgrund dieser klaren Analyse auf jeden Fall!

    Fordere das Unmögliche
    du kannst es erreichen !

    Wir werden dieses Land umkrempeln und wieder ein gutes demokratischen, freiheitliches und rechtsstaatliches Land machen.
    Mit freien Bürgern die sich gegen jede totalitäre Ideologie wehren egal ob sie von links, von rechts oder im religiösen Mäntelchen daher kommt!

  122. dafür lass ich mich auch gerne als „Recht(s)populisten“ beschimpfen ..
    davon abgesehen
    Es ist MEIN RECHT zu kritisieren
    in der jetzigen Situation ist es sogar MEINE PFLICHT zu kritisieren !

  123. Es bleibt dabei:

    Es gibt keine pauschale „Religionsfreiheit“. Laut Schachtschneider gibt unsere Verfassung das nicht her.

    Religionen gehören zur „2. Welt“. Man läßt sie gewähren, so lange sie sich nicht in die 1. Welt einmischen und dabei die Rechte Andersgläubiger, die ihnen die 1. Welt (also unsere Verfassung) garantiert, verletzen!

    Die Entscheidung des BVG zur pauschalen, uneingeschränkten Gewährleistung von Religionsfreiheit für den Islam ist verfassungswidrig und gehört dringend korrigiert!

    Die Debatte über die Konsequenzen dieser Erkenntnisse ist eröffnet.

    Es gilt, unsere Verfassung gegen eine „feindliche Übernahme“ und anschließende Vernichtung durch einen religiös getarnten Faschismus zu schützen.

    Wie das gehen könnte, dafür liefern die „Thesen“ einen ersten Anhaltspunkt.

    Man sollte dabei auch daran denken, daß archäologische Erkenntnisse vorliegen, die zumindest ernstzunehmende Zweifel belegen, daß Mohammed je gelebt haben soll. Siehe dazu das bereits oft hier zitierte Buch „Good bye Mohammed“.

    2 arabische Lektoren haben nach diesen Erkenntnisse den Koran anhand syro-aramäisch-christlicher Textfragmente (in Unkenntnis ihres Inhaltes) eine Ideologie des Hasses zusammengeschmiert. Dazu gehört auch die Kunstfigur Mohammed, in die alles projiziert wurde, wonach die Gläubigen streben sollten. Auch daß der einzig sichere Weg ins „Paradies“ über den Tod im Djihad führt, wurde erfunden, um dieser Haßideologie ihre Schlagkraft zu verleihen, ganz besonders für den Lohn in Form von 72 Jungfrauen.

    Mit Spiritualität hat das alles nichts zu tun, schon deshalb nicht, weil Mohammed behauptete, Paradies und Hölle besucht zu haben, dabei jedoch keine Frauen im Paradies vorfand. So werden die Frauen versklavt und zu willenlosen Werkzeugen dieser Ideologie gemacht, die aus Angst vor dem Höllenfeuer sogar den Tod ihrer Kinder als Opfer von „Ehrenmorden“ in Kauf nehmen, weil gewissenlose Imame ihnen einreden, sie würden für das Verhalten ihrer Kinder in der Hölle bestraft!

    R. Spencer sagte: „der Islam ist das Ende jeglicher Kultur, Religion und Zivilisation!“

    Und deshalb brauchte man dieser Haß-Ideologie nach ihrem Verschwinden keine Träne nachzuweinen! Im Gegenteil: Beethovens 9. Sinfonie wäre dafür eine angemessene Begleitmusik.

    Zumal im „reinen Islam“ sowieso jede Kunst und Musik verboten ist! In Ägypten wird dies demnächst sogar brutale Wirklichkeit werden!

  124. @30 mopp resi

    hätte ich einen Zeitungsverlag,würde ich mir jetzt schon das copyright für die Schlagzeile
    “wie konnte es dazu kommen” sichern..

    Vielleicht auch noch „wo wart ihr damals?…“

  125. @48 menschenfreund Laut dem kathegorischen Imperativ von Kant wäre alles erlaubt zu tun, was man auch anderen erlauben würde zu tun, ohne einander Schaden zuzufügen.

    Wir kennen den Propheten, aber – wer ist Kant?

  126. #158 what be must must be

    @48 menschenfreund Laut dem kategorischen Imperativ von Kant wäre alles erlaubt zu tun, was man auch anderen erlauben würde zu tun, ohne einander Schaden zuzufügen.

    Wir kennen den Propheten, aber – wer ist Kant?

    ——————————————–

    #159 what be must must be (12. Nov 2011 12:58) War das nicht ein früherer Innenminister?

    ——————————————–
    Also! Ich muß mich schon wundern über diese Unbildung! Auf dem Kantschen „kategorischen Imperativ“ beruht wesentlich unsere Verfassung!

    Vulgär formuliert:

    „Was Du nicht willst, das man Dir tu, das füg‘ auch keinem Andern zu!“

    Oder:

    „Leben und leben lassen!“

    Das ist mit „Herrenmenschtum“ jeglicher Art absolut inkompatibel, den diese stehen bekanntlich über den „Untermenschen“ oder „lebensunwertem Leben“, das sie nach Gutdünken eliminieren können!

    In dieser Beziehung sind Nazis und „Gotteskrieger“ aus demselben Holz geschnitzt, weshalb sie sich gegenseitig bewunderten bzw. dies heute immer noch tun!

    Wobei das „Gotteskriegertum“ noch schlagkräftiger ist, weil man mit einem imaginären „Allah“ und ewigen Höllenqualen drohen bzw. mit 72 Jungfrauen locken kann!

    Das begeisterte Hitler ganz besonders, und der äußerte sinngemäß: „wären wir Muslime, hätten wird die Welt bereits erobert!“

    Allerdings hätte Hitler in diesem Fall seine Geliebte in eine Burka stecken müssen, was ihr Krankheiten wegen Vitamin D-Mangels beschert hätte, und der „Föhrer“ höchstselbst hätte sich dann (wie auch seine Paladine) 5 mal am Tag vor Allah in den Staub werfen müssen! Und seine Jagdflieger etwa wären während ihrer Gebete für die Feinde eine leichte Beute gewesen!

  127. Wenn jetzt nicht gehandelt wird, endet es am Schluss wie bei den Regulatoren von Arkansas: Schnellgerichte, ausgestattet mit allen Vollmachten zogen über Land und sorgten für „Sicherheit, Recht und Ordnung“: es ging um Bandenkriminalität, der Zug war eigentlich schon abgefahren, überall Gesetzlosigkeit, das Recht des Stärkeren galt allein. Die Reaktion des Staates: alle Aufknüpfen. Geringste Verdachtsmomente reichten aus. Nach kurzer Zeit war der Bandenspuk vorüber – viele Unschuldige hatten dran glauben müssen, nur, weil sie zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen waren. Das ist der Preis für Zaudern und Zuwarten. So geht’s natürlich auch…

  128. @161 free_man_2

    Das kommt davon. Weil ich das von mir äusserst ungeliebte „Ironie on“ bzw. „Ironie off“ meinte, weglassen zu dürfen. Oder warst auch Du jetzt ironisch?…

  129. #154 what be must must be (12. Nov 2011 12:27)

    Ich finde, wir sollten Moslems den Bambi verleihen.

  130. @94 Wahrer Sozialdemokrat

    #77 Marija (11. Nov 2011 17:51)

    Das hätt ich mich nicht getraut! #Heta kann sehr unfreundlich werden. 😉

    sagen wir mal „dezidiert“…

  131. #158 what be must must be (12. Nov 2011 12:57)

    Im Original hiess das damsls:

    „Wir kennen Kaczor – aber wer ist Müller?“

    Na, wer kennt noch den Kontext?

  132. #164 Stefan Cel Mare (12. Nov 2011 14:00)

    #154 what be must must be (12. Nov 2011 12:27)

    Ich finde, wir sollten Moslems den Bambi verleihen.

    You made my day!

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