Die Landeskirche in Hannover hat in gemeinsamer Absprache mit der Schura Niedersachsen all ihren Pastoren und Mitgliedern schriftlich empfohlen, sich bei den aktuellen Koran-Verteilungen der Salafisten bloß nicht vor Ort blicken zu lassen oder gar zu äußern, um dadurch jeder Form von möglichem Ärger vorzubeugen. Auf Kirchendeutsch heißt das dann „den Religionsfrieden wahren“. In Wahrheit ist dieses Verhalten bequem, angstmotiviert – und feige.

Die Kirche hat nun wohl vollständig die Seiten gewechselt: Die neue Aufgabe besteht darin – ganz an der neuen Herren Friedens-Religion orientiert – den Christen den Islam zu vermitteln, Imame kennen zu lernen und alles Islamische so schnell wie möglich im Land zu befestigen. Statt in arabischer Sprache den Muslimen und Imamen das Evangelium zu erklären, werden der Imam und die Moschee die neuen Vorzeigeobjekte des christlich-muslimischen Dialogs. In der gesamten Rhetorik werden Imame hier quasi pastoral vorgestellt, „Schlüsselfiguren“ im Dialog:

Dass das alles einem Verrat am Glauben an Jesus Christus gleichkommt, der sicher alle Menschen liebt, aber den Islam in seinen antichristlichen, antijudaistischen, unfreiheitlichen und gewalttätigen Ausprägungen verachtet, merkt in Hannover wohl niemand. Was haben denn Imame anderes als die Salafisten? Den Koran! Selbst wenn die Mehrheit – trotz Koran und Prophetenvorbild – nach außen friedlich und freundlich ist, so sollte doch von der Kirche ein Unterschied zwischen dem Glauben an den jüdischen Messias in der Bibel und der antisemitischen Hass-Literatur in Koran und Sunna gemacht werden. Der Dialog aber stellt alles auf eine Stufe und macht die eigenen Wertvorstellungen und den Glauben somit indirekt ungültig. „Dem Gleichgültigen ist alles gleich gültig!“

Auch in Bremen gehorcht die Kirche in vorauseilendem Gehorsam dem Islam. Hier spricht man von „politischem Wahlkampf“, als dort der Evangelische Arbeitskreis der CDU Bibeln verteilte – statt die Aktion zu loben. Der Beaufragte für Islamfragen Pastor Keller läßt über die Pressestelle verbreiten: „Derartige Verteilaktionen sind wenig dazu angetan, miteinander in den Dialog zu treten und Verständigung zwischen den Religionen zu fördern.“ Dabei ist das Gegenteil der Fall, wie die Bremer Verteilaktion beweist. Da ist endlich mal jemand, der sich offensiv der tödlichen Ideologie des politischen Islam entgegenstellt – und dann hat die Landeskirche nur kritische Worte, obwohl es eigentlich der Job der Kirchen wäre, das Wort Gottes unter die Menschen zu bringen. Keller verweist auf die Glaubenskurse der Kirche, die sonst aber kein Kirchenferner oder Muslim besucht.

Fazit: Luther, der alles tat, damit die Bibel für alle Menschen verständlich sei, würde sich bei all dem im Grabe umdrehen. Welches Erbe hat die Kirche hier angetreten? Das der Kirche im Dritten Reich, die Hitler nichts entgegen zu setzen hatte? Die Kirche macht taktisch Politik, der „DiaLüg“ wird wichtiger als die Wahrheit und als die Aufgabe der Kirche, den in Deutschland oft geistlich hungrigen Menschen das Evangelium zu erklären. Was wohl Gott dazu sagt?

Kontakt:

» Beauftragter für Kirche und Islam der LK Hannover, Professor Dr. Wolfgang Reinbold: reinbold@kirchliche-dienste.de
» Landessuperintendentin Dr. Ingrid Spieckermann, LASUP.Hannover@evlka.de
» Landeskirche Bremen, Pastor Keller: presse@kirche-bremen.de » Kirchenkanzlei Bremen: kirchenkanzlei@kirche-bremen.de

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85 KOMMENTARE

  1. Ein abgerichteter Hund hört auf seinen Herren!

    Ein guter Hund ist, wer sich und seine Interessen dabei selbst verleugnet.

    Und ein Zirkushund macht Dinge, die selbst ein guter Hund nicht kann.

    Dieser Scheinstaats-Zirkus ist voll von gehorsamen Hunden

  2. Wenn diese Landeskirche davor warnen muss, sich „bloß nicht vor Ort blicken zu lassen“, dann zeigt das, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass genau das passieren könnte und auch passieren wird – aller kirchlichen Warnungen zum Trotz (oder gerade deswegen?)

  3. Die Empfehlung der evangelischen Landeskirche Hannover, sich bei Koran-Verteilungen nur ja nicht blicken zu lassen, ist aber hochanständig.

    Denn eigentlich hätte man doch von denen erwartet, daß sie dazu auffordern, den Salafisten bei der Koran-Verteilung behilflich zu sein. Das wäre eine freundliche Geste der Willkommenskultur gewesen!

    In Bremen dagegen kommt die Landeskirche dem schon erheblich näher: Dort verkünden jetzt offenbar evangelische Geistliche den Koran. Dieser Seitenwechsel ging aber wirklich sehr schnell. Ist ja auch verständlich: Wenn man in den Nachrichten hört, wieviel Gewalt die Mohammedaner in allen Teilen der Welt gegen Christen zum Beispiel ausüben, ist es für Feiglinge und Verräter nur klug, seine eigene Haut zu retten und sich freiwillig zu unterwerfen …

  4. Da spielt Angst eine große Rolle.Man will die Muslime auf keinen Fall provozieren. Bomben können auch in deutschen Kirchen explodieren, nicht nur in Nigeria.
    Die evangelische Kirche ist so schwach, die können nicht einmal gegen ein paar hundert Salafisten bestehen.
    Spätestens in 20 Jahren werden die Kirchen reihenweise in Moscheen umgewandelt.

  5. Hebräer 6,4 Denn es ist unmöglich, diejenigen, die einmal erleuchtet worden sind und die himmlische Gabe geschmeckt haben und des Heiligen Geistes teilhaftig geworden sind
    5 und das gute Wort Gottes und die Kräfte des zukünftigen Zeitalters geschmeckt haben
    6 und doch abgefallen sind, wieder zur Buße zu erneuern, da sie für sich den Sohn Gottes wieder kreuzigen und dem Spott aussetzen.

  6. Als nächstes wird die Schura freundlich dazu raten die Kirchenglocken und die Kreuze abzunehmen.

  7. Als jüngste monotheistische Religion erreicht der Islam nun endlich sein Ziel!

    Dank auch an die Evangelische und Katholische Kirche, dass ihr uns Abendländer ohne Kampf aufgebt!

    Zuerst stellte sich das Christentum über das alte Judentum, dann kam der Islam und stellte sich über Judentum und Christentum!

    Mohammed sah sich als Nachfolger der biblischen Propheten und war besonders beeindruckt von den „Endzeitvorstellungen“
    der Christen und Juden !

    Der oft angestrebte Dialog zwischen Islam und Christentum scheitert doch in der Regel an Vorgaben moslemischer Theologen, die vor Beginn eines Gespräches von den Christen die Anerkennung der unumstößlichen Wahrheit des Korans einfordern, gleichzeitig vom christlichen Gesprächspartner jeden Gedanken an Mission aufzugeben verlangen, da nur der Islam das Recht auf Einladung zum Glauben hat.

    Diese Ungleichbehandlung (Rechte für Moslems, Beschränkungen für Christen) kann ein rechtgläubiger Moslem kaum nachvollziehen.

    Also was soll das schlichtweg debile Gedusel mit dem Islam von den Pfaffen!

  8. Wie wäre es mit „Welcome-Center“ in Kirchen?

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/das-welcome-center-koennte-ein-exportschlager-werden-id6608554.html

    Die Planungen für ein Welcome-Center in Essen kommen nicht voran, obwohl es seit einem Jahr einen Ratsbeschluss dazu gibt. Grünen-Ratsherr Burak Copur fordert die Verwaltung auf, endlich zu liefern. Eine service-orientierte Anlaufstelle für qualifizierte Zuwanderer könnte ein Exportschlager werden.

    Die Planung für ein Welcome-Center kommt nicht voran, obwohl es dazu seit einem Jahr einen Ratsbeschluss gibt. Nun fordert der grüne Ratsherr Burak Copur (34) die Verwaltung auf, endlich zu liefern.

    Herr Copur, wozu braucht Essen ein Welcome-Center?

    Copur: In den kommenden Jahren wird sich der Wettbewerb um die besten Köpfe verschärfen, werden die Städte um hochqualifizierte Zuwanderer werben. Da kann ein Welcome-Center ein enormer Standortvorteil sein, wenn es als Anwerbezentrum für Talente fungiert und alle Neubürger dort die wichtigsten bürokratischen Angelegenheiten erledigen können. Das reicht von ihrer Anmeldung über die Aufenthaltserlaubnis bis hin zur Gewerbeanmeldung. Das wäre ein wertvoller Service.

    ….

    Die Ausländerbehörde wird nicht verschwinden, wenn das Welcome-Center kommt, sie ist gesetzlich vorgeschrieben. Der Analphabet, der auf Asyl hofft, müsste sich weiter hier melden, der Spitzenwissenschaftler würde im Welcome-Center umsorgt. Dann haben wir demnächst Zuwanderer erster und zweiter Klasse.

    Copur: Richtig ist, dass es im Welcome-Center um die Anwerbung von Hochqualifizierten geht und es die Visitenkarte einer Stadt sein sollte. Aber auch die hier lebenden Migranten brauchen eine Willkommenskultur. Um sich nicht den Vorwurf eines Zwei-Klassensystems einzuhandeln, wäre es sinnvoll, dass beide Einrichtungen unter einem Dach Platz finden.

    Nobelpreisträger und analphabetische MohammedanerInnen in einem Welocme-Center, ein wahrer Exporschläger!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  9. Als Kind habe ich die Filme Ben Hur und die zehn Gebote usw. gesehen und immer gedacht wie konnten die Christen immer so bescheuert sein an das Gute im Menschen zu glauben. Selbst als Lebendfutter für Löwen und Tiger wurde immer gesagt wir haben ja noch unseren Glauben. Für mich hatten die sich alle mit dem Hammer gekämmt, aber es ist ja so lange her und kommt nicht wieder vor.“lach schlapp“ Wir sind kurz vor einer vergleichbaren Situation und kaum Einer merkt es.

  10. Aber die Christen schmeißen sie aus unseren Kirchen raus.
    Sie laden die Kopten aus (Bischof Damian) und füllen ihre Kirchen stattdessen mit Muslimen. Sind das noch Christen oder Verräter?

  11. Im Buch „Sünden der Kirche“ wird diese Entwicklung, welche zum Niedergang der Kirche führt bereits vorhergesehen und ist somit offenbar.
    Ich habe da bereits 1985 einen Schlussstrich gezogen, jetzt werden viele folgen, aus der Gesellschaft der Scheinheiligen.

  12. Ach ist ja eh egal. Hatte ganz vergessen ,die Welt geht doch im Dezember 2012 unter.

  13. Nicht ganz das Thema aber es passt trotzdem:

    Ich freue mich auf das Zeigen der Karikaturen von Kurt Westergaard bei den Veranstaltungen von Pro NRW!

    Endlich haben die Moslems in Deutschland die Chance zu zeigen, dass sie voll hinter unserem Grundgesetz stehen und sich hervorragend in Deutschland integriert haben. Sie können jeden Menschen in Deutschland davon überzeugen, wie sie unsere Gesetze und unsere Kultur achten.

    Und ganz wichtig: Sie können jeden vor Augen führen wie friedfertig und tolerant sie sind und die bösen Anschuldigungen der Islamkritiker Lügen strafen!

    Alles klar?

  14. Die lutherischen Landeskirchen – oder sollte man besser sagen: Staatskirchen – haben ihre Hauptaufgabe von jeher darin gesehen, die jeweilige staatliche Obrigkeit zu legitimieren und ihren „Schäfchen“ Untertanengeist einzuimpfen. Besonders anschaulich wird das beim Verhalten der Landeskirchen unter der NS-Herrschaft.

    Da kann es niemanden mehr verwundern, dass die lutherischen Kleriker von einer autoritären, freiheitsfeindlichen „Gesetzes-Religion“, die von ihren „Gläubigen“ totale Unterwerfung fordert, wie elektrisiert sind. Die Übernahme des Staates durch den Islam wird von diesen Klerikern in vorauseilendem Gehorsam bereits vorweggenommen. Vor allem sieht man auf diese Weise wohl auch die Möglichkeit, die staatlich gewährten finanziellen Zuwendungen dauerhaft zu sichern.

    Meine Empfehlung: Diesen Verrätern sollten alle staatlich gewährten finanziellen Vergünstigungen gestrichen werden.

    Und den Funktionären der Landeskirchen rufe ich zu: Täuscht euch nicht und denkt daran: Man liebt den Verrat, aber nicht den Verräter! Euer vorauseilender Gehorsam und eure devote Anbiederei an die Salafisten wird euch später nichts nützen.

  15. Die Kirche versuchte,(ausser in ihrer Entstehungsgeschichte), schon immer,sich den herrschenden,den mächtigen anzubiedern.
    So handelt sie hier dem Zeitgeist entsprechend.
    Sie steht für die Gegenwart:-kraftlos,wehrlos,ehrlos…..

  16. In Karlsruhe haben neulich Christen als Reaktion auf die Aktion der Salafisten Bibeln umsonst an Passanten verteilt.

    Einer der Christen sagte zu mir es sei ein großes Problem mit den Moslems in Deutschland und er befürchte dass in zehn Jahren wieder christliche Kirchen brennen würden.

    Auf meine Frage was er den dagegen unternimmt meinte er ganz trocken: „Nichts! Er sei Christ und er lehne jede Gewalt ab!“

    Ich habe nur gelacht, den Kopf geschüttelt und gedacht, dann brennen diese christlichen Kirchen zu recht ab.

    Und genau diese Mentalität ermutigt die Moslems hier jetzt schon einen Bürgerkrieg für ihren gewalttäigen Steinzeitglauben anzufangen. Und dann ist es wie in jedem islamischen Land aus mit Toleranz!

    Dann ist Unterwerfung unter den Islam angesagt! Und diese Kirchenvertreter fangen halt jetzt schon damit an!

  17. #16 Kybeline

    Christen sind das jedenfalls nicht mehr.
    Die haben mit dem Christentum und Jesus Lehren nicht das geringste gemeinsam.
    Hofieren Leute und Idiologien,die ihre eigenen glaubensbrüder und andere unterjochen,oder bekämpfen wollen.

  18. #21 Dark Space

    Ja offensichtlich haben sich die heutigen Christen wieder auf die „alten Werte“, namentlich die Stelle „wenn mir einer auf die linke Backe haut…“ zurückbesonnen. Also so wie die Urchristen im von #15 Ateist zitierten Film „Ben Hur“. Hätten diese aber diese Einstellung beibehalten, wäre das Christentum eine längst vergessene Sekte geblieben …

  19. eMAIL

    Unglaublich Ihre Aktion das Christentum zu verraten

    Judas hatte den Herrn EINMAL verrten … sie verraten ihn jeden Tag aufs Neue an eine Terror-Ideologie , die seine Schafe weltweit verfolgt und tötet

    http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=R8v336ZMVtw

    Lernen Sie Imane kennen …. 26.4. in Hannover ????

    Wie bitte ich soll mit Jesu Feinden Freundschaft schliessen ??

    ihre Hauptaufgabe lassen SIE getrost ruhen :

    Ihre Schafe zu HÜTEN ! Sie lassen ihre Schafe von den reissenden Wölfen , den Feinden Jesu zerreisen : der Islam !!

    Sie sitzen im Einvernehmen mit Jesu ärgsten Feinden wie vor 2000 Jahren an einem Tisch und beratschlagen …..

    (1. Korinther 10:21) . . .ihr könnt nicht am „Tisch Jesus“ und am Tisch der Däm?nen teilhaben. . .

    (Lukas 16:13) Kein Hausknecht kann ein Sklave zweier Herren sein; denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird sich zu dem einen halten und den anderen verachten

    (Matthäus 26:3-5) 3 Dann versammelten sich die Oberpriester und die älteren Männer des Volkes im Hof des Hohenpriesters, der Kaiphas hieß, 4 und beratschlagten miteinander, um Jesus durch einen listigen Anschlag zu ergreifen und ihn zu töten. 5 . . .

    Diese schleimige Steigbügelei .

    Eine widerliche Einstellung .. Haben SIE bei den täglichen Ehrenmorden dieser Terror-Ideologie auch ihre Aufwartung und Solidarität gemacht ?

    Eine TERROR-Ideologie , die Jesu Brüder heute weltweit TÄGLICH verfolgt und ermordet ( siehe nur aktuell in Nigeria , Pakistan , Türkei ?? und jetzt sogar in Deutschland ??

    Jesus würde heute solche Hirten wie die Kirche , die sich seit Jahren als Judas Iskariots verdingt haben und unsere Werte für 30 Silberlinge immer wieder verkaufen, genau so wieder nennen wie vor 2000 Jahren : Schlangenbrut , getünchte schmutzige Gräber, Heucheler und Lügner ( Matt23)

    Wie sagte er ?? einen Mühlstein um den Hals und …. Lukas 12 …

    Diese Führer , wie er sagte , die sich wie Wölfe im Schafspelz geben und seine Herde nicht schonen

    Er hatte sie mit der PEITSCHE zum Tempel hinausgejagt !!!

    Nun wird sich aber Jesus um SIE ganz persönlich kümmern

    (Hebräer 10:30-31) . . .„Mein ist die Rache; ich will vergelten“ und wiederum: „Jesus wird sein Volk richten.“ 31 Es ist etwas Furchtbares, in die Hände [des] lebendigen Gottes zu fallen.

    ==================>

    Vom Standpunkt Gottes aus betrachtet, gibt es indes eine Form der Prostitution, die noch verwerflicher ist: die geistige Hurerei, das heißt, vorzugeben, Jesus anzubeten, aber in Wirklichkeit anderen Göttern Anbetung darzubringen und Zuneigung zu erweisen. (Hesekiel 16:34).

    Und das TUEN SIE mit ihrer Verklärung des Islams !!!

    Geistige Hurerei wird sogar im 21. Jahrhundert verübt, und zwar begeht das weltweite evangelische Religionssystem Hurerei mit dem grössten Feind und Mörder von Jesu Kinder Der führende Teil dieses Systems, das in der Bibel „Babylon die Große, die Mutter der Huren und der abscheulichen Dinge der Erde“ genannt wird, sind ihre Geistlichen (Offenbarung 17:5).

    (Jesaja 57:20-21) 20 „Aber die Bösen sind wie das Meer, das aufgewühlt wird, wenn es sich nicht zu beruhigen vermag, dessen Wasser ständig Tang und Schlamm aufwühlen. 21 Es gibt keinen Frieden“, hat mein Gott gesagt, „für die Bösen.“

    ==================>

    Ausserdem sollten diese „Christen“ sich folgendes merken: 1Joh 4,3: „Und ein jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von dem ihr gehört habt, dass er kommen werde, und er ist jetzt schon in der Welt.“

    Richtig, der Geist des Antichristen ist unter uns, dieser Geist beherrscht die Pfaffen, die Satansanbeter unterstützen anstatt verfolgten Christen zu helfen. Der Antichrist ist nicht der Muslmann , der ist einfach nur ein dreckiger Ober- Dämon,

    denn der Antichrist kommt aus den eigenen „christliche“ Reihen und er kommt immer als Gentleman, und zwar in dem gebügelten schwarzen Rock eines lächelnden Pastors.

    Raus aus dieser Kirche … Keinen Pfennig / Cent Kirchensteuer mehr !!!

  20. OT, aber wichtig (und es wäre eigentlich mal an der Zeit, dass ihr darüber einen Artikel bringt):

    Warum zeigt Deutschland plötzlich ein derartiges Interesse an innerukrainischen Prozessen, während es zu Menschenrechtsverletzungen sämtlicher Verbündeter (Pressefreiheit in der Türkei, Bradley Manning in den Staaten, Folter in Saudi-Arabien und und und) schweigt?

    Die Ukraine ist weder wirtschaftlich noch geopolitisch interessant, ein Boykott also ohne größere Folgen. Vorallem aber, welches Nachbarland von Polen könnte wohl kurzfristig als Ersatz einspringen? http://www.welt.de/politik/deutschland/article106240465/Polizei-plant-bereits-fuer-EM-Spiele-in-Deutschland.html#disqus_thread

    Ein erneutes Sommermärchen in Deutschland würde wohl ESM, Islamisierung und den schleichenden Verlust unserer Bürgerrechte vergessen lassen. Opium für die Massen, darauf zielt Frau Merkel und ihre Clique ab.

  21. zitat

    Als nächstes wird die Schura freundlich dazu raten die Kirchenglocken und die Kreuze abzunehmen.
    zitatende
    ach, das wäre fein. was die kirche mit ihrem verdammten gebimmel hörgeschädigten wie mir x-mal am tage antut, ist alleine schon ein grund, der religion abzuschwören. hier ist der staat aber auch zu feige, das lärmschutzgesetz durchzusetzen. was den islamis das schächten, ist den christen das gnadenlose, gesundheitsschädliche bimmeln 🙁

  22. Diese Koranverteilungs-Fernbleibeempfehlung der lutherischen Landeskirche ist eine Missachtung des Islam – eine Beleidigung und vorsätzliche Provokation. Derart öffentlichen Protest hätte ich der protestantischen Kirche gar nicht zugetraut!

  23. #11 Wilhelmine (01. Mai 2012 10:35)
    (…) Dank auch an die Evangelische und Katholische Kirche, dass ihr uns Abendländer ohne Kampf aufgebt!(…)

    In früheren Jahrhunderten wären Christen nie auf die Idee gekommen, das Abendland kampflos der Satanssekte Islam zu überlassen: z.B. Wien 1529 und 1683, Lepanto 1571! Die haben zugepackt und den Mohammedanern Schwerter, Morgensterne und Hellebarden auf die Rüben gehauen, daß es gekracht hat!
    Das waren – neben Richard Löwenherz, Gottfried von Bouillon und Friedrich Barbarossa noch Katholiken nach meinem Geschmack und keine wischi-waschi-linksökologisch versifften Pappnasen wie die evang. „Kirche“.

  24. 16.04.2012

    Pakistan: Extremisten werfen eine Granate in eine Schule 1 Toter 2 Verletzte

    Dagestan: Angriff auf eine Auto 1 Toter 1 Verletzter

    Pakistan: Islamisten greifen eine islamische Sekte an 2 Tote

    Nigeria: Angriff der Sekte Boko Haram 2 Tote

    Irak: Sunnitische Scharfschützen beschießen Schiiten 4 Tote 3 Verletzte

    Pakistan: Sunniten greifen Schiiten an 1 Toter

    17.04.2012

    Somalia: Bombenanschlag auf Sicherheitskräfte 1 Toter

    Pakistan: Sunnit greift schiitischen Leher an 1 Toter

    Irak: Bombenanschlag auf einen Marktplatz 4 Tote 6 Verletzte

    Pakistan: Ehemann erhängt seine Ehefrau 1 Toter

    Jemen: Al-Quaida verübt Selbstmordanschlag auf Militär 6 Tote 4 Verletzte

    Afghanistan: IED der Taliban tötet Zivilisten 2 Tote 4 Verletzte

    Afghanistan: Mädchen werden vergiftet da sie zur Schule wollen 150 Verletze

    18.04.2012

    Nigeria: Wasserhändler wird von islamisten angegriffen 2 Tote

    19.04.2012

    Iran: Ein Schwuler endet am Strick 1 Toter

    Nigeria: Boko Haram tötet 2 Zivilisten 2 Tote

    Israel: Jude wird von 2 Arabern angegriffen 1 Verletzter

    Afghanistan: Selbstmordanschlag 4 Tote 7 Verletzte

    Nigeria: Boko Haram greift eine Bäckerei an 5 Tote

    Niheria: Boko Haram greift Polizisten zuhause an 1 Toter

    Irak: Mehrere Bombenanschläge 9 Tote 24 Verletze

    Irak: Explosion einer Autobombe 10 Tote 9 Verletzte

    Irak: Explosion einer Autobombe 8 Tote 10 Verletzte

    Irak: Mujahedin zünden eine Bombe: 4 Tote 19 Verletzte

    Irak Schiitischer Selbstmordanschlag 5 Tote 9 Verletzte

    Irak: Bombenanschlag auf Restaurant 5 Tote 5 Verletzte

    Pakistan: Taliban greifen ein Dorf an 5 Tote 24 Verletzte

    Irak: Fünf Bombenanschläge in Bagdad 11 Tote 49 Verletzte

    Irak: Mehrere IED explodieren 7 Tote 7 Verletzte

    20.04.2012

    Indien: „Islamische Front“ greift Polizisten an 1 Toter

    Irak: Imam wird von Rivalen getötet 1 Toter

    Irak: Mujahedin stürmen ein Wohnhaus 2 Tote 4 Verletzte

    21.04.2012

    Pakistan: Sunniten entführen 2 Kinder 2 Tote

    Irak: Sunniten zünden Bombe vor Schiitischer Moschee 3 Tote 12 Verletzte

    Pakistan: Wahabiten töten Religionsleher 2 Tote

    22.04.2012

    Uganda: Islamische Sekte tötet Religionsgelehrten 1 Toter

    Pakistan: Hinterhalt von Islamisten 4 Tote

    Pakistan: Sunniten greifen Schiiten an 1 Toter

    Wochenrückblick vom 16.04-22.04.2012

  25. # 24 KDL
    Was oft vergessen wird: Auch der Christenmensch hat nur zwei Wangen (die hinteren Backen nicht mitgezählt). Beim dritten Schlag darf also Schluss sein mit Hinhalten.

  26. Die Damen und Herren der evangelischen Kirche schmücken sich mit den Professoren- und Doktortiteln – in was? Erlauben sich am festigen des Islam mit zu wirken und kennen den Koran nicht! Anders würden sie nicht so kaknaïv daherreden. Oder sie kennen den Koran wohl und haben furchtbare Angst vor diesen teuflischen Barbaren. Aber die kommen ja jetzt im Nadelstreifen, und die evangelischen Professoren sind beruhigt. Mann, was seid ihr blöde.

  27. Noch sitzt Ihr dort oben, Ihr feigen Gestalten
    vom Feinde bezahlt und dem Volke zum Spott.
    Doch bald schon wird wieder Gerechtigkeit walten.
    Dann richtet das Volk und dann gnade Euch Gott.

  28. @WSD
    „Bevor man seine Schäfchen auf andere Religionen los lässt, sollte man ihnen die eigene erst erklären. Und weiß Gott nicht nur das Kritische oder Zweifelnde, sondern gerade und besonders das Heilende und Segnende.“
    —————––—————-
    Oha, lese zwischen den Zeilen „beibiegen“
    oder Gehirnwäsche
    wie nah ist man damit schon bei den Imamen

  29. #34 PSI

    OK, so habe ich das noch nicht gesehen. Ich fürchte aber, die Gutmenschen unter den Christen haben mehr als 2 Wangen. Nach dem Motto „das machst du mir aber nicht noch dreimal!“ 😉

  30. Verrat trifft es genau. Einzige Konsequenz hieraus für JEDEN mit gesundem Menschenverstand: Austreten, diese Leute in keinster Weise unterstützen und z.B. den PIUS-Brüdern o.ä. beitreten.
    Man fasst es nicht!

  31. Sie laden die Kopten aus (Bischof Damian) und füllen ihre Kirchen stattdessen mit Muslimen. Sind das noch Christen oder Verräter?

    Es gibt eine Auslegung der Sendschreiben in der Offenbarung nach der jede dieser Gemeinden einen Kirchentyp darstellt. Die Begründung ist etwas langwierig und die passt nun wirklich nicht hier hin.

    http://www.bibel-online.net/buch/elberfelder_1905/offenbarung/3/

    Die protestantische Kirche ist damit vom Typ her durch Sardes dargestellt und die hat das Urteil: „Ich kenne deine Werke, daß du den Namen hast, daß du lebest, und bist tot.“

  32. In früheren Jahrhunderten wären Christen nie auf die Idee gekommen, das Abendland kampflos der Satanssekte Islam zu überlassen:

    Das geschieht auch in diesem Jahrhundert nicht. Nur glaubst du, dass ein Professorengehalt jemaden zu einem Christen macht, der für seinen Glauben kämpft. Da irrst du, der kämpft nur für den Erhalt seines Gehalts.

    Und du verstehst nicht, dass der Kampf den du meinst nicht der ist, zu dem die Christen den Auftrag haben. Die Christen haben nicht den Auftrag zu einer Einflussnahme auf die Gesellschaft. Es ist Sache der Gesellschaft zu entscheiden wie diese leben will. Der Christ kann als Teil der Gesellschaft sich daran beteiligen. Das ist aber eine Tätigkeit ohne Auftrag aus seinem Glauben heraus.

    Es ist nicht meine Aufgabe sicherzustellen das die x-isten regieren und nicht die y-isten.

    Die Christen haben den Auftrag zu bezeugen, mehr nicht. Und dabei geht es darum den wahren Glauben zu bezeugen. Selbst die Zurschaustellung der Gräuel der Mohammedaner weltweit ist keine Aufgabe der Christen. Der Aufrag der Christen ist ein Zeugnis des Glaubens gegenüber dem Mohamedaner – Punkt …

  33. Das Verteilen des Korans mit dem Verteilen der Bibel zu kontern, halte ich für blinden Aktionismus. Den Koran kann man in jeder besseren Buchhandlung kaufen, wichtig wäre es zu analysieren, welche Version da unter die Leute gebracht wird und das ist bisher nicht geschehen. Joseph Croitoru schrieb neulich in der FAZ, die Übersetzung dieses Herrn Muhammad Ahmad Rassoul erwecke den Eindruck, „als versuche er manch militantem Koranspruch die Schärfe zu nehmen“, als Beispiel nannte er Sure 9:30, die von Islamkritikern als direkte Kriegserklärung ausgelegt werde. Rassoul übersetze: „Allahs Fluch über sie!“, während es sogar in der saudischen Version „Allah bekämpfe sie!“ heiße, „eine deutlich schärfere, weil offensivere Version“, so Croitoru. In meiner Henning-Ausgabe steht die schärfste: „Allah schlag sie tot!“

    Darum ginge es. Wenn sie entschärfen, dann dürfte ihnen ja bewusst sein, dass der Koran einiges enthält, was man im Westen besser nicht unter die Leute bringt. Von Übersetzer Rassoul stammt das Pamphlet „Das deutsche Kalifat“ (1993): Darin zog er gegen die Demokratie zu Felde, prophezeite ihren Untergang und plädierte dafür, „die Herzen der Deutschen für den Islam schlagen zu lassen und das Kalifat . . . auf dem deutschen Boden als leuchtendes Beispiel für Europa und die übrige Welt entstehen zu lassen“. Dass der Verfasser wegen des Pamphlets „von staatlicher Seite sanktioniert wurde, ist nicht bekannt“, schrieb Croitoru. Rassouls Koran:

    http://www.way-to-allah.com/dokument/Al-Quran_Al-Karim_v1.0.pdf

  34. @ #28 noreli

    Wenn in 15 Jahren überall in Deutschland der Muezzin 5 x tägl. durch die Lautsprecher jault, dann werden Sie sich nach Glockengeläut zurücksehnen.

  35. Wie schon öfters gesagt: Wer wissen will, was wahres Christentum ist, der schaue in die Bibel. Nicht alles, was sich christlich nennt, ist es auch, das betrifft insbesondere den meisten Raum der „evangelischen“ Landeskirchen – wohlgemerkt nicht den ganzen, es gibt nach wie vor zahlreiche landeskirchliche Gemeinden, in denen Gottes Wort immer noch Richtschnur bleibt und keinem pseudochristlichen, weichgespülten Mainstream-„Evangelium“ gewichen ist. Gott hat dieses Land noch nicht völlig aufgegeben.

    @ Wolfgang:
    In der Tat erkennt man da Ähnlichkeiten und sicherlich kann man so etwas aus den Sendschreiben ziehen, aber die dortigen Gemeinden „symbolisieren“ sicher keine heutigen Kirchentypen. Bei aller Bibelauslegung ist die höchste Richtschnur: Was hat der Autor damals gemeint und wie haben es die Hörer verstanden? Und DANN erst kann man fragen, was wir mit diesem Text aus Gottes Wort heute verkündigen können, was uns das für unsere Zeit zu sagen hat.
    Es kursieren soviele unsinnige Lehren auch unter bibeltreuen Christen und es gab in der Kirchengeschichte schon soviele unbegründete Spaltungen, weil diese Richtschnur nicht beherzigt wird und wurde: Da wird einfach unreflektiert aus Bibeltexten herausgelesen, was wir uns heute darunter vorstellen und damalige historische Ereignisse o.ä. aus dem Zusammenhang gerissen nach heute hinübermetaphorisiert, statt nachzufragen, was denn die eigentliche Aussage ist. Besonders den jüdischen Hintergrund (wer das NT verstehen will, sollte die Mischna ebenfalls lesen) gilt es an vielen Stellen vor allem in den Evangelien zu beachten, wenn man die Heilige Schrift nicht in vielen Punkten falsch verstehen will.

  36. Matthäus 10,33:
    „Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den will ich auch verleugnen vor meinem himmlischen Vater.“

    Wenn die Kirche empfiehlt, den Koran-Verteilern keinesfalls in den Weg zu treten, um ihnen von Jesus zu berichten, hat sie bei Jesus verschissen.

  37. In der Tat erkennt man da Ähnlichkeiten und sicherlich kann man so etwas aus den Sendschreiben ziehen, aber die dortigen Gemeinden “symbolisieren” sicher keine heutigen Kirchentypen.

    Es ist ein zweibändiges Buch (jeder Band mehr als 700 Seiten), dass sich mit dem Thema befasst. Es stammt von Andree Miller und hat den Titel „Geschichte der christlichen Kirche“

    Falls es dich interessiert, ließ es, aber es macht keinen Sinn, das hier zu diskutieren.

  38. @ #47 Kurt Kowalski

    Den Namen des Herrn nennen und das Wort „v…en“ in einem Satz? Muss das sein?

  39. #41 Wolfgang (01. Mai 2012 12:39)


    Die Christen haben den Auftrag zu bezeugen, mehr nicht. Und dabei geht es darum den wahren Glauben zu bezeugen. Selbst die Zurschaustellung der Gräuel der Mohammedaner weltweit ist keine Aufgabe der Christen. Der Aufrag der Christen ist ein Zeugnis des Glaubens gegenüber dem Mohamedaner – Punkt …

    Und wie macht man das als Toter?

  40. Und wie macht man das als Toter?

    Falls dir das nicht klar ist, ein Christ ist bereits tot. Aber das ist nun wirklich nicht einfach. Aber ob man nun tot ist oder lebt, man hat den Auftrag zu bezeugen.

  41. #36 Citizen Kane

    „Oha, lese zwischen den Zeilen “beibiegen”
    oder Gehirnwäsche
    wie nah ist man damit schon bei den Imamen.“

    Allerdings!

    Wer sich mit uns rechtsextremen chauvinistischen wie gynophoben und dabei erzkatholischen Trachtenanzugträgern und Schäferhundbesitzern anlegt, der muß schon eine ganze Menge Zivilcourage aufbringen.

    Unsereins predigt z.B. jeden Tag vom Turmbau zu Babel, also der Lehre, daß das „Diversity“-Diktat der internationalistisch-gesinnten Humanisten ein Werk des Antichristen ist, läßt nicht locker als unverbesserlicher Missionar der Aufklärung, darauf hinzuweisen, daß erst das Zulassen des Herrgotts des Essens seiner Kinder vom Baum der Erkenntnis das logische Denken des Vergleichens, des Diskriminierens also z.B. zwischen Gut und Böse oder des Diskriminierens zwischen Mann und Frau ermöglicht – letztere Gabe übrigens ein Grund dafür, daß es uns als Kinder von Mann und Frau, von Großmutter und Großvater usw. überhaupt gibt.

    Nun ja, man erregt ja doch nur Ärger, wenn man auf dieses Märchenbuch hinweist, daß an dem Inhalt der Heiligen Schrift von vorne bis hinten nichts stimmen kann, sieht man doch spätestens an der Unwahrscheinlichkeit
    p(robality) —> 0,00000, daß der erste Mann und die erste Frau in realiter tatsächlich „Adam und Eva“ geheißen haben können.
    (PS: Meine letzte Antwort auf Deinen Kommentar, C.K., erschien leider nicht im Forum, schade eigentlich.)

    Gruß!
    Abendlaender11

  42. #15 Ateist (01. Mai 2012 10:46)

    “ …. konnten die Christen immer so bescheuert sein an das Gute im Menschen zu glauben. Selbst als Lebendfutter für Löwen und Tiger wurde immer gesagt wir haben ja noch unseren Glauben. Für mich hatten die sich alle mit dem Hammer gekämmt, aber es ist ja so lange her und kommt nicht wieder vor.”lach schlapp” Wir sind kurz vor einer vergleichbaren Situation und kaum Einer merkt es.“
    Zitatende

    Ihr Vergleich hinkt gewaltig, Sie sollten mehr über das Christentum lernen, bevor Sie sich schlapp lachen.

    Die ersten Christen haben sich für ihren Glauben töten lassen, auch in den Jahrhunderten später immer wieder. Sie sind eben NICHT abgewichen und haben den bequemen Weg in die Unterwerfung gewählt, wie es die heutigen scheinheiligen Kirchenschädlinge tun. Das ist angesichts der Tatsache, dass überall auf der Welt Christen von dieser verbrecherischen Ideologie bedroht, verfolgt und ermordet werden doch das schamloseste an diesen feigen Verrätern.

  43. Gegen islamisten kann mensch mit kühlen klaren und messerscharfen Verstand vorgehen, es ist eine Strategie welche vor allem auf die sentimentalen Seiten von Menschen abzielt, vor allem werden da Frauen schnell eingewickelt. Die Sekte islam ist aber eine äußerst besitzergreifende Sekte und arbeitet mit allen Mitteln die totalitären Sekten eigen sind. Denn derjenige arme unwissende Mensch der in diese Sekte eintritt, weiss nicht das diese totalitäre Sekte einen mit Haut, Haaren und Seele besitzen will. Wer es schafft aus den Klauen dieser Sekte zu entkommen bedarf einer tiefgreifende Psychotherapie.
    Daher rate ich allen evangelischen Landeskirchen diese Sekte islam zu einer geistes und psychoschädliche Sekte zu erkären und eigens einen eigenen Sektenbeauftragten zu ernennen um islamsektengeschädigte wieder einem gesunden und normalen Leben zuzuführen.
    Die evangelischen Landeskirchen haben noch nicht erkannt wie gefährlich dese Sekte ist und den gesunden Menschenverstand zerstört, schädigt und ruiniert.
    Millarden Menschen leiden unter dieser gefährlichen Psychoterrorsekte, ich rate Hilfen von kirchlicher für Sektenaussteiger aus dem Islam anzubieten.

  44. Hier wurde doch schon des Öfteren behauptet, dass uns nur die Christen vor der Islamisierung retten können.

    Das können sie nicht und zwar aus einem ganz einfachen Grund. Es ist nicht ihre Aufgabe.

  45. Die Sekte islam arbeitet mit dem Mittel eines Übermenschen, eines glorifizierten Führers, eines gewöhnlichen Menschens der schon längst verstorben ist. Aber die Idee des glorifizierten übermenschlichen Führers folgen sie wahnartig, bis hin zu wahnartiger fanatischer Zerstörungswut, darin unterscheiden sie sich nicht von allen faschistoiden Führerkulten, ob nun der grosse Führer nun lebt oder nicht. George Orwell beschreibt das in seinen Roman 1984, den Führerkult in der Person des großen Bruder, der nur als Plakat herumhängt, aber nie in Erscheinung tritt, die Figur als Mitglied der Partei oder Skte versucht gegen den Parteiapparat zu rebellieren aber er scheitert an der Machtstruktur des Parteiapparates. Aber an den großen Bruder kommt er nie heran immer nur an die grossen Parteifunktinäre. Und George Orwell beschreibt hier nur an sich die Struktur des Machtapparates die schon länger als das 20. jahrhundert besteht. Denn die islamsekte hat auch nicht anderes als Neusprech einegeführt, nämlich die Sprache der Herrschaft nämlich die Sprache der Araber, einer bestimmten arabischen Elite.

    Denn das Wort muhammad ist vorher noch nie aufgetaucht, es existierte vorher, auch nicht die Namen, die arabische Sprache wurde vollkommen verändert. Daher ist es gut das die ganzen alten Werke aus der Antike immer noch existieren, wie Plato, Sokrates, Aristoteles und auch alle alten Sprachen, fast alle alten Sprachen gelesen und verstanden werden können, das allein der westlichen wissenschaftlichen Tätigkeit und Neugierde zu verdanken ist.

  46. Dieser muhammad, mahomet oder mohammed ist nichts weiter als ein großer Bruder, eine Person die eigentlich nicht mehr existent, lange tot ist, um den sich ein ungeheurer Personenkult abspielt und der sozusagen als grosser Bruder unsichtbar wacht über die Bevölkerung und von einem Apparat unterstützt wird. Einen Apparat welcher früher mit ungeheurer Gewalt geherrscht hat.
    Sie haben genau die gleichen Methoden benutzt wie Goerge Orwell es beschreibt, Krieg ist Frieden, Ignoranz bzw. Unwissenheit ist Stärke und Doppeldenk ist grundsätzlich.

  47. Da ich selbst keiner der beiden alteingesessenen Kirchen in Deutschland mehr angehöre betrifft mich das Verhalten der evangelischen und katholischen Würdenträger nur indirekt.
    Was immer auch die theologischen Eminenzen äußern ist für mich völlig ohne Belang.

    Für die Gläubigen allerdings sieht das anders aus. Was auch immer der alte, verwirrte Mann in Rom oder seine evangelischen Gegenstücke äußern ist von Bedeutung.
    Es stellt sich nur die Frage, ob es aus den Reihen der Gläubigen keine Gegenmeinung gibt.

    Es wäre keine neue Entwicklung, wenn sich Gläubige von den „Hirten“ abwenden und eigene Wege gehen.
    In früheren Zeiten haben die organisierten Religionen dann äußerst heftig reagiert.
    Das ging hin bis zu Kreuzzügen der Katholiken gegen Abweichler.
    Aber was wollen die denn heute tun ?

    Wenn sich jetzt, nur als Gedankenspiel betrachtet, eine Strömung in den etablierten Kirchen entwickeln würde, die sich gegen die Übernahme des religiösen Lebens durch die Mohammedaner stellt.
    Die offen und ehrlich, auch von der Kanzel herab, die wahren Pläne der Mohammedaner verkündet und – was das Wichtigste dabei wäre – sich entschieden gegen das Einknicken der institutionalisierten Kirchenamtsinhaber stellt.
    Diese Strömung hätte einen starken Zulauf und könnte sich auf eine große Anzahl der Gläubigen stützen.
    Vielleicht würden sogar einige der Menschen, die sich enttäuscht von den alteingesessenen Kirchenstrukturen abgewandt haben, wieder zurückfinden.
    Wie gesagt, nur ein Gedankenspiel.

  48. Noch einmal George Orwell aus 1984 zitiert:

    Krieg bedeutet Frieden

    Freiheit ist Sklaverei

    Unwissenheit ist Stärke

    LOL die Islamisten müssten 1984 verbieten.
    Denn die Islamisten führen doch regelmässig Hasswochen durch, regelmässig.

  49. #52 Wolfgang (01. Mai 2012 13:12)

    Und wie macht man das als Toter?

    Falls dir das nicht klar ist, ein Christ ist bereits tot.

    Ach, das ewige Leben im Christentum ist „tot sein“? Das wäre mir aber neu.

    Feigheit kennt viele Ausreden.

    Wie erklärt jemand wie Du das körperlich rabiate Aufräumen Christus bei den Geldwechslern im Tempel?

    Da wurde doch die andere Wange auch nicht hingehalten.

    Worin liegt also der Unterschied?

  50. Ein katholischer Austritt und Eintritt in die Pius-Bruderschaft oder bspw. in das Opus-Dei sind nicht möglich.

    Der Vatikan will das schon seit Jahren, aber die deutschen Bischöfe stellen sich quer.

  51. „…Die Kirche hat nun wohl vollständig die Seiten gewechselt: Die neue Aufgabe besteht darin – ganz an der neuen Herren Friedens-Religion orientiert – den Christen den Islam zu vermitteln, Imame kennen zu lernen und alles Islamische so schnell wie möglich im Land zu befestigen. Statt in arabischer Sprache den Muslimen und Imamen das Evangelium zu erklären, werden der Imam und die Moschee die neuen Vorzeigeobjekte des christlich-muslimischen Dialogs. In der gesamten Rhetorik werden Imame hier quasi pastoral vorgestellt,…“

    Tja, eben auch die deutsche evangelische Kirche schafft sich ab! 😛
    So ist es, wenn man von kommunistischen Grünen von innen besetzt ist.

  52. Feigheit kennt viele Ausreden.

    Ich habe mehrfach erklärt auf was ich warte und warum ich es für richtiger halte nichts zu tun.

    Im Oktober ist der Spuk vorbei, du wirst sehen.

    Wie erklärt jemand wie Du das körperlich rabiate Aufräumen Christus bei den Geldwechslern im Tempel?

    Du vergleichst Deutschland mit einem Tempel? Das ist aber noch ein langer Weg …

    Da wurde doch die andere Wange auch nicht hingehalten.

    Schau mal das ist ganz einfach. Du wirst mich nicht zu einer nutzlosen Handlung provozieren können. Zur Zeit sind zwei Aussage maßgebend und die beruhen auf den Antisemitischen Hassreden des Iraners.

    Du musst nur bei Wikipedia unter „Elam“ nachsehen und dann bei bibel-online. Da findest du eine Prophezeiung in der ein gewisser „ich“ 10 Aussagen gemacht hat. Und ich warte auf den „ich“, denn er hat auch gesagt „Ohne mich könnt ihr nichts tun“.

    Worin liegt also der Unterschied?

    Es gibt nur einen Unterschied und der ist zwischen uns beiden. Ich kenne zumindest ein paar Details der nahen Zukunft, du nicht. Und deshalb lehne ich mich einfach mal zurück.

    Wie gesagt, ich warte auf den „ich“.

  53. Schon vor Monaten hat mal ein EKD-Verräter seines Glaubens, so einer für den Pastor zu sein ein Beruf, aber keine Berufung ist, aus Frankfurt/Main im „Wort zum Sonntag“ gesagt, dass er „auch Muslim wäre, wenn er in einem islamischen Land aufgewachsen wäre“. Nun darf er seinen neuen Glauben auch hier bereits offen willkommen heissen. Da wird er sich aber freuen. Wie ich bereits seit Jahren sage: Alle echten Christen müssen aus der EKD raus. Die verkauft uns seit Jahrzehnten an die Muslime und Kommunisten. Der Geist Gottes hat diesen verrotteten Stall längst verlassen und so benehmen sie sich auch. Protestanten: Ab in die Freikirchen und dort das diskursive Szepter übernehmen, dort die Stimmungen kippen, das schaffen wir schon mit kleineren Zahlen. Gleichzeitig können wir die Zwangsabgabe Kirchensteuer damit umgehen und selbst bestimmen, was wir spenden wollen. Oder: Hauskirchen echter, bekennender Christen bilden und sich auf die kommende Zeit der Zerrüttung vorbereiten. Geistlich und materiell.

  54. Tip:
    http://initiative1683.com
    Mal kontaktieren und gucken, ob man über die Netzwerke echter, bekennender, Christen bilden kann.
    In jedem Falle gilt: weg von der Tastatur, weg vom Schreiben und Quatschen hin zum Handeln.

  55. Es gibt zu viele Wasserträger für diese „politisch korrekte Politik“ zur Vernichtung der europäischen Kultur!

    Man kommentiert gern und oft, was dieser oder jener im Dritten Reich oder der DDR falsch gemacht hat. Das heute wieder vieles falsch läuft, übersieht man aus finanziellem Eigeninteresse gern.
    Scheinbar glaubt so mancher, was störts mich, wenn die Überfremdung zunimmt, wenn Rechtsbeugung und Prozeßbetrug den Einheimischen zum Freiwild machen. Hauptsache die Kasse bei den Bütteln und ihren Helfern stimmt weiterhin.

    Das geht aber nur solange gut, wie man nicht selbst betroffen ist.
    Dies währt aber nicht endlos!

  56. man sollte den Herrschaften das Bild mit den sich zur verängstigten Kirche neigenden Moscheen schicken. Es wäre etwas zum nachdenken.

  57. Hier gibts aktuell noch mehr Blabla von der EKD-Filiale in Hannover:

    Wie sollen Christen auf Salafisten reagieren?
    Hannover (idea) – Auf die Koranverteilaktion radikal-islamischer Salafisten in deutschen Großstädten reagiert die hannoversche Landeskirche mit Informationen für ihre Kirchengemeinden. Darin stellt der Geistliche Vizepräsident, Arend de Vries (Hannover), klar, dass die Kirche keine Einwände gegen die kostenlose Verteilung des Korans habe.

    Dieser sei die Heilige Schrift einer großen Weltreligion; Muslime seien zudem Mitbürger in Deutschland, und die evangelische Kirche sei vielfach im Gespräch mit den Moscheegemeinden. Auch achte sie darauf, dass die in der Verfassung geschützte Religionsfreiheit auch als „Freiheit der Andersglaubenden“ eingehalten werde. Die Kirche widerspreche freilich, wenn eine religiöse Strömung diesen Grundsatz mit Füßen trete oder verächtlich mache. De Vries: „Wir reagieren nicht mit den gleichen Methoden, sondern setzen auf Aufklärung und Information.“

    Salafisten sind eine „radikale Sekte“

    Salafisten akzeptierten weder die Religionsfreiheit, noch stellten sie sich einem gleichberechtigten Dialog der Religionen. Sie bildeten vielmehr eine „radikale Sekte“, die auch von den islamischen Verbänden in Deutschland abgelehnt werde. Freilich böten sie eine verlockende Weltsicht für Jugendliche und junge Erwachsene – „die klare Trennung von Gut und Böse und eine klare Unterscheidung von denen, die dazugehören und allen anderen, die es zu missionieren oder zu bekämpfen gilt“. Die Kirche wolle junge Menschen durch Aufklärung, Bildung, Information und Begleitung davor bewahren, sich in solchen sektenhaften Gruppen zu verlieren.

    Drei Strömungen des Salafismus

    In den Informationen der hannoverschen Landeskirche unterscheidet ihr Beauftragter für Kirche und Islam, Prof. Wolfgang Reinbold (Hannover), zwischen drei Formen des Salafismus – der puristischen, der politischen und der dschihadistischen. Puristischen Salafisten gehe es in erster Linie darum, den rechten Islam zu leben. Politische Salafisten wollten ihn zur Grundlage des Staates machen, und dschihadistische seien bereit, für den rechten Islam Menschen zu töten. Die Übergänge seien fließend. Besonders die zweite und dritte Gruppe betrachte Religionsfreiheit als inakzeptabel; der Abfall vom Islam sei mit dem Tode zu bestrafen. Ferner dürfe ein wahrer Muslim die Demokratie niemals akzeptieren. Da der Westen den Islam bekämpfe, sei der sogenannte „Heilige Krieg“ Pflicht jeden Muslims.

    Junge Muslime nicht ausgrenzen

    Laut Reinbold sind in Deutschland schätzungsweise etwa 4.000 bis 5.000 Menschen mit der salafistischen Lehre verbunden. Er warnt davor, junge Muslime auszugrenzen. Dann wachse ihre Neigung, sich extremistischen Gruppen zuzuwenden. Außerdem dürfe man nicht alle Muslime über einen Kamm scheren: „Sowohl Christentum als auch Islam lassen sich auf vielfältige Arten und Weisen auslegen und leben – und missbrauchen.“

  58. #63 Klotho

    „LOL die Islamisten müssten 1984 verbieten.“

    Die „anständigen Demokraten und Demokratinnen“ sind Demokraten.

    Wenn wir alles in einem „melting pot“ werfen, erzeugen wir damit BUNTE „Vielfalt“ („diversity“).

    Wer nicht den geringsten Anspruch auf seine Heimat und Zugehörigkeit behauptet, der ist „tolerant“.
    („tolerance“)

    Die Trümmertürken und Trümmertürkinnen haben nach 1945 hier mitangepackt und den ganzen Dreck weggekarrt.

    Solange wir hier in unser BUNTEN Spaßgesellschaft alle so lustig und fröhlich sind, dürfte uns durch das bloße Vorhandensein von Orwell auf dem Büchermarkt nichts Schlimmes drohen.

    Man muß in der ModÄrne schon lange nicht mehr köpfen.
    Es reicht gänzlich aus, den Prozessor unter den Frisuren mit der richtigen Software zu programmieren.

  59. Die Landeskirche in Hannover hat in gemeinsamer Absprache mit der Schura Niedersachsen all ihren Pastoren und Mitgliedern schriftlich empfohlen, sich bei den aktuellen Koran-Verteilungen der Salafisten bloß nicht vor Ort blicken zu lassen oder gar zu äußern, um dadurch jeder Form von möglichem Ärger vorzubeugen.

    Man soll inzwischen froh sein, dass es noch nicht befohlen wurde, aktiv bei der Koran-Verteilung zu helfen.

  60. Junge Muslime nicht ausgrenzen – Laut Reinbold sind in Deutschland schätzungsweise etwa 4.000 bis 5.000 Menschen mit der salafistischen Lehre verbunden. Er warnt davor, junge Muslime auszugrenzen. Dann wachse ihre Neigung, sich extremistischen Gruppen zuzuwenden. Außerdem dürfe man nicht alle Muslime über einen Kamm scheren: „Sowohl Christentum als auch Islam lassen sich auf vielfältige Arten und Weisen auslegen und leben – und missbrauchen.“

    Niemand will junge Muslime ausgrenzen, das tun einige von denen schon sehr oft selbst. Im normalen Arbeitsalltag kommt man vielen Muslimen prima aus.

    Nur es ist doch DER entscheidende Unterschied was im Koran und der Bibel steht – es geht um die Grundlehre – und an was sich Bevölkerungsgruppen sich halten, auf was sie sich berufen.

    Wenn sie sich auf den Islam berufen, berufen sie sich auf den Verbrecher Mohammed – Christen hingegen berufen sich auf den Unschuldigen Jesus, den Sohn Gottes.

    Wenn die Kirche diesen Unterschied in der Lehre nicht mehr sehen will, ist sie schlichtweg blind – und braucht uns nicht Imame als nette Menschen verkaufen, was sie zweifelsohne sein können – denen wir zuhören sollen.

    Als Christen haben wir die Aufgabe ALLEN aus der Bibel zu erzählen – wie Jesus in allen Evangelien sagt:

    Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. (Matthäus 11.27) (Epheser 1.20-22) Darum gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, (Matthäus 24.14) (Markus 16.15-16) (2. Korinther 5.20) und lehret sie halten alles, was ich euch gelehrt habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.

    Die Bibel hinterlässt am Ende immer LIEBE – der Koran HASS gegen alles Fremde – und das muß auch von der Kirche kommuniziert werden.

    Ich bin auch dafür mit Muslimen zu reden, über die Unterschiede der Schriften, und für sie zu beten, auf jeden Fall!

    Aber das Verschweigen der großen Unterschiede und das Nichterstnehmen des Wortes Gottes – das sind die Probleme, die die Landeskirche letztlich hinterlässt.

    Der Bibel kann, aber der Koran kann nicht missbraucht für Terror, denn der steht bereits im Koran als Aufforderung drin. Auch diese Tatsache findet in der Kirche keine Berücksichtigung!

  61. Junge Muslime nicht ausgrenzen – Laut Reinbold sind in Deutschland schätzungsweise etwa 4.000 bis 5.000 Menschen mit der salafistischen Lehre verbunden. Er warnt davor, junge Muslime auszugrenzen. Dann wachse ihre Neigung, sich extremistischen Gruppen zuzuwenden. Außerdem dürfe man nicht alle Muslime über einen Kamm scheren: „Sowohl Christentum als auch Islam lassen sich auf vielfältige Arten und Weisen auslegen und leben – und missbrauchen.“

    Niemand will junge Muslime ausgrenzen, das tun einige von denen schon sehr oft selbst. Im normalen Arbeitsalltag kommt man vielen Muslimen prima aus.

    Nur es ist doch DER entscheidende Unterschied was im Koran und der Bibel steht – es geht um die Grundlehre – und an was sich Bevölkerungsgruppen sich halten, auf was sie sich berufen.

    Wenn sie sich auf den Islam berufen, berufen sie sich auf den Verbrecher Mohammed – Christen hingegen berufen sich auf den Unschuldigen Jesus, den Sohn Gottes.

    Wenn die Kirche diesen Unterschied in der Lehre nicht mehr sehen will, ist sie schlichtweg blind – und braucht uns nicht Imame als nette Menschen verkaufen, was sie zweifelsohne sein können – denen wir zuhören sollen. Was sollen wir lernen, wie man am geschicktesten die Worte des Islam umschifft, oder die man Taqquia am besten lernt?

    Als Christen haben wir die Aufgabe ALLEN aus der Bibel zu erzählen – wie Jesus in allen Evangelien sagt:

    Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. (Matthäus 11.27) (Epheser 1.20-22) Darum gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, (Matthäus 24.14) (Markus 16.15-16) (2. Korinther 5.20) und lehret sie halten alles, was ich euch gelehrt habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.

    Die Bibel hinterlässt am Ende immer LIEBE – der Koran HASS gegen alles Fremde – und das muß auch von der Kirche kommuniziert werden.

    Ich bin auch dafür mit Muslimen zu reden, über die Unterschiede der Schriften, und für sie zu beten, auf jeden Fall!

    Aber das Verschweigen der großen Unterschiede und das Nichterstnehmen des Wortes Gottes – das sind die Probleme, die die Landeskirche letztlich hinterlässt.

    Der Bibel kann, aber der Koran kann nicht missbraucht für Terror, denn der steht bereits im Koran als Aufforderung drin. Auch diese Tatsache findet in der Kirche keine Berücksichtigung!

  62. #77 Obama im Laden

    „Niemand will junge Muslime ausgrenzen, das tun einige von denen schon sehr oft selbst.“

    HALT, doch: ICH!

    Es ist allerdings viel mehr mein Instinkt als der Wille. Ich grenze dabei nicht nur junge Muslime aus, meine engsten Freunde sind nur dreie oder viere, mein Bekanntenkreis hält sich in Grenzen, die Zahl derer, die ich in meiner Wohnung mit einbeziehe ist, sogar ausgesprochen klein.
    Auch bei der Wahl meiner Kundschaft stelle ich Ansprüche und diskriminiere zwischen Kunden, die für mich infrage kommen und solchen, die es nicht tun.

    Als Partikularist sehe ich eh die einzige Chance auf Frieden darin, daß bestimmte Rabauken oder auch einfach Leute, die mir sehr fremd sind, nicht in der Straße wohnen, die ich mir extra ausgesucht habe, um mich dort halbwegs wohl und halbwegs HEIMisch fühlen zu können.

    Halte das NICHT-AUSGRENZEN (Humanismus, „diversity“) übrigens für noch wesentlich gefährlicher, als es das unsere HEIMAT bedrohende Mohammedanertum eh schon ist.

  63. #67 Wolfgang (01. Mai 2012 15:13)

    Ich kenne zumindest ein paar Details der nahen Zukunft, du nicht.
    Und deshalb lehne ich mich einfach mal zurück.

    Klar. Den Eindruck habe ich auch. Mir war nur bisher nicht bewusst, daß Christus auf der Erde lebende Menschen von ihrer Eigenverantwortung befreit und Präkognition verleiht.

    Cool.

    Wie gesagt, ich warte auf den “ich”.

    Und ich bin schon da.

  64. @ #79 abendlaender11

    “Niemand will junge Muslime ausgrenzen, das tun einige von denen schon sehr oft selbst.”

    HALT, doch: ICH!

    Es ist allerdings viel mehr mein Instinkt als der Wille. Ich grenze dabei nicht nur junge Muslime aus, meine engsten Freunde sind nur dreie oder viere, mein Bekanntenkreis hält sich in Grenzen, die Zahl derer, die ich in meiner Wohnung mit einbeziehe ist, sogar ausgesprochen klein.
    Auch bei der Wahl meiner Kundschaft stelle ich Ansprüche und diskriminiere zwischen Kunden, die für mich infrage kommen und solchen, die es nicht tun.

    Das ist alles keine „Diskriminierung“, sondern ein ganz normaler Vorgang, weil du dir die Leute anssuchst, mit denen du Geschäfte machst – und dein gutes Recht.

    Muslime sind aber nun nicht alle plötzlich verwerflich, sondern in erster Linie mal Menschen (Gott liebt ALLE!)…

    Unser Grundgesetz unterscheidet auch wie die Bibel „Fleisch“ und „Geist“, also Mensch von seinen Überzeugungen, seinem Glauben.. Wir kämpfen nicht gegen Menschen, sondern gegen Ideologien.

    Die Würde des Menschen ist unantastbar!

    Auch Muslime sollten das Wort des Bibel hören und kennenlernen. Du liest hier bei PI eine Menge von Muslimen, die sich zu Jesus bekehrt haben – und danach ein Feuer für die Freiheit bekommen haben, z.B.:

    http://www.pi-news.net/2010/09/nassim-ben-iman-wohin-treibt-das-zdf/

    oder

    http://www.pi-news.net/2010/06/mein-leben-als-moslem-mein-leben-als-christ/

    Diese Leute sollten Vorbild werden für die kommende Generation junger Muslime, sich von Allah zu Gott – vom Koran zur Bibel – wenden!

    DAS hat Ewigkeitswert! Der Dialog um des Dialoges wille ist kaum zu etwas nütze…

  65. Auf diese Vertreter angeblich christlicher Kirchen wartet die Hölle. Dort können sie dann ihren interreligiösen Dialüg mit Mohammed und seinen Komplizen fortsetzen.

  66. PS: Es gibt übrigens viele viele Muslime, die inzwischen in Deutschland an Jesus glauben – und es werden immer mehr – die aber aus Angst vor ihren ehem. Glaubensbrüdern das nicht öffentlich machen.

    Es ist auch so: diese Leute brauchen unseren besonderen Schutz.

    Es sind nicht alle so mutig wie Nassim oder die Beispiele oben…

  67. Wo sind die Christen in den Kirchen! Wo sind die Christen unter den Pfarrern, Priestern, Pastoren, Bischöfen usw.!

    Wenn ihr da seid, meldet Euch zu Wort und distanziert euch klar von diesen Verrätern an Christus.

    Tut ihr es nicht, was ist dann eure Erkenntnis wert! Erkenntnis macht verantwortlich! Verantwortlich zum handeln!

  68. Was werden wir dann erst von einen ehemaligen Pfarrer als BP zu erwarten haben ?

    NICHTS

  69. Die sollte nach der Bibel vorgehen und den verirrten Salafisten ansprechen mit dem Angebot sich taufen zu lassen. Denn genau das ist die biblische Grundlage, die Taufe. Jeder Salafist kann erkennen, dass er einem Irrglauben der Gewalt, einen Kult um einen schwarzen Stein verfolgt. Und dann kann er umkehren, wie der Christenmörder Saulus, der zu Paulus wurde, dem größten Apostel, dem Fels der Kirche. Wir sollten Salafisten einladen die Taufe zu empfangen und mit uns das Abendmal zu empfangen. Gewalt ist keine Lösung.

  70. #86 Mirreich

    Ja, genau, aber dazu gilt sehr passend die Antwort an die Landeskirche

    Römer 10,14 ff:

    >>> Wie sollen sie aber den anrufen, an den sie nicht glauben? Wie sollen sie aber an den glauben, von dem sie nichts gehört haben? Wie sollen sie aber hören ohne Prediger? Wie sollen sie aber predigen, wenn sie nicht gesandt werden?/ Wie denn geschrieben steht (Jesaja 52,7): »Wie lieblich sind die Füße der Freudenboten, die das Gute verkündigen!« So kommt der Glaube aus der Predigt, das Predigen aber durch das Wort Christi (also die BIBEL!) Ich frage aber: Haben sie es nicht gehört? <<<

    Deshalb sind auch Bibelausteilungen so wertvoll. Die Leute lesen drin! Voraussetzumng für jeden Glauben.

    Der der sich wirklich auf die Evangelien mit offenem Herzen einläßt, der kann und wird sich auch innerlich bekehren. „Wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet… dann werde ich mich von euch finden lassen!“

  71. #81 Rechtspopulistiker

    „Das ist alles keine “Diskriminierung”, sondern ein ganz normaler Vorgang, weil du dir die Leute anssuchst, mit denen du Geschäfte machst – und dein gutes Recht.“

    Pardon, ich bin ein Missionar der Aufklärung.

    I) Das Lehnwort „Diskriminieren“ entstammt dem Lateinischen „discriminare“ und bedeutet „unterscheiden“.
    II) Bestimmte Diskriminierungen MUSS ich vornehmen, denn mein Körper diskriminiert von selber, ob er Hunger hat oder nicht, mein Gaumen diskriminiert zwischen süßen und bitteren Speisen.
    III) Es gibt auf diesem Terrain keinen Rechtstaat. Es herrschen hier höchstinstanzlich die sogenannten „Menschen“rechte der UN/EU.

    Wann jemand diskriminiert oder nicht, was generell nach der Exegese der „Menschen“rechte verboten ist, daß entscheidet die Obrigkeit.

    Schuldig sind wir alle unter der Herrschaft der Gesinnungspolizei, weil wir diskriminieren müssen.

    Mal den Orwell lesen und dann diskriminieren, zwischen den Wörten, die ganz von selber „denken“ („TOLERANZ“, „INTEGRATION“) und dem freien eigenständigen Denken in unserer eigenen schönen deutschen Muttersprache.

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