Vor knapp zwei Wochen kam es in Brüssel zu Tumulten, nachdem eine Frau dort ihren Ganzkörperschleier, zwecks Identitätskontrolle ablegen sollte (PI berichtete). Am Freitagabend „protestierte“ nun ein extra von Paris nach Brüssel angereister Mohammedaner gegen das in Belgien geltende Burkaverbot, indem er zwei Polizisten mit einem Messer niederstach.

Bei dem Täter handelt es sich um einen 34-jährigen Franzosen und Sympathisanten von Sharia4Belgium. Die Sicherheitsstufe wurde daraufhin im Brüsseler Raum von 2 auf 3 angehoben.

Einen erschreckenden Überblick zur (im Vergleich zu Deutschland) weit fortgeschrittenen Islamisierung in Belgien gibt nachfolgender Videobericht des christlichen Nachrichtenmagazins CBN. Der darin interviewte Anführer von Sharia4Belgium gibt sich siegessicher und rechnet mit einer islamischen Bevölkerungsmehrheit ab ca. 2030:

Like
Beitrag teilen:
 

31 KOMMENTARE

  1. Gestern hat ein Burkaträger in Afghanistan vier französische Soldaten getötet.

    Dort kann man das Burkatragen nicht verbieten.

    Aber warum laufen sie in Brüssel so herum?

    Sollte das nicht längst verboten sein?

  2. Brüssel ist eine islamische Stadt. Rund 70% der Einwohner sind ethnische Marokkaner.

    Rettet die Belgier!

  3. Und was wird die Konsequenz daraus sein?
    Man wird sich den Druck der Mohammedaner beugen und die Burka erlauben(oder zumindest wegsehen), damit bloß niemand abgestochen wird und keine religiösen Gefühle verletzt werden.

    Die Politiker, die uns die Mohammedaner nach Europa geholt haben müßte alle in den Steinbruch auf Lebenszeit.

  4. Und in Polen/Ukraine läuft der Schwachsinn Fußball-EM und keinen interessiert was in Belgistan abläuft. Während der EM wird sich der Islam weiter ausbreiten, und nach der EM läuft dann wieder die Bundesliga u. EUdSSR-Championsliga, und dann ist wieder keine Zeit sich um die Probleme Deutschlands/Europas zu kümmern. Wullf wird noch recht behalten, „Deutschland gehört dem Islam“.

  5. Hier ein Auszug aus der Wikipedia.

    Bevölkerung [Bearbeiten]
    Satellitenfoto des Großraums Brüssel

    Die demographischen Verhältnisse der Region Brüssel-Hauptstadt sind äußerst heterogen. Insbesondere der Bevölkerungsanteil mit Migrationshintergrund ist je nach Gemeinde unterschiedlich. Mit 98 % hat Sint-Joost-ten-Node den höchsten Anteil an Allochthonen aufzuweisen, gefolgt von Sint-Gillis (81 %), Schaarbeek und Sint-Jans-Molenbeek (beide 74 %). Die beiden Außengemeinden Ganshoren und Watermaal-Bosvoorde haben mit jeweils 24 % den geringsten Allochthonenanteil. Insgesamt hat Brüssel mit 57 % (nach NPDATA) einen für europäische Verhältnisse sehr hohen Anteil an allochthoner Bevölkerung.

    Nur noch in wenigen Gemeinden stellen die französischsprachigen autochthonen Belgier die Mehrheit der Bevölkerung dar. Die guten Wahlergebnisse französischsprachiger Parteien in der Region Brüssel-Hauptstadt sind insbesondere darauf zurückzuführen, dass die Bevölkerung mit Migrationshintergrund vorwiegend „französisch“ wählt, nicht flämisch. Die niederländischsprachige Minderheit wohnt vor allem in den nördlichen Gemeinden der Region Brüssel-Hauptstadt und macht dort einen Anteil von ca. 15 % an der örtlichen Bevölkerung aus, in den Südbezirken schwindet ihr Anteil auf unter 10 %.

  6. #2 Niflheim

    Rettet die Belgier!“

    wie denn? Die Belgier wollen sich ja nicht einmal selber retten! Und von den Deutschen wird erst recht nichts kommen, die schicken höchsten dämliche Demonstranten für eine große „multikulti“-islam Solidaritätsdemo.

  7. Bei dem Täter handelt es sich um einen 34-jährigen Franzosen …

    Frankreich leidet unter demselben Wahn wie Deutschland.

    Den Deutschen erklären die Politiker, sie müssten die Schulden ganz Europas bezahlen als „Sühne“ für den Holocaust.

    In Frankreich dürfen die Muslime heute mit Kalachnikows rumlaufen und auf Polizisten schiessen ohne dass sich diese wehren dürfen, weil ja die Franzosen ihnen gegenüber eine „Kolonialschuld“ haben.

    Noch schlimmere Komplexe als die Franzosen haben die Belgier wegen ihrer kolonialen Vergangenheit, zumindest im französisch orientierten Landesteil, zu dem auch Brüssel gehört.

    Selbst wenn die Muslime in Brüssel jeden Tag einen Polizisten abstechen, die von den Linken verweichlichten Wallonen haben längst jedes nationale Selbstwertgefühl verloren und sind zu Widerstand nicht mehr fähig.

    Man kann nur hoffen, dass die Flamen endlich die Oberhand in Belgien gewinnen und dem maroden Wallonien den Geldhahn zudrehen und so eine andere Politik in Brüssel ultimativ erzwingen.

    Damit es dazu kommt müsste allerdings endlich Wilders in den Niederlanden die Regierung in die Hand nehmen können und den Flamen zeigen, dass man etwas ändern kann, wenn man nur will.

  8. Die Geschichte hat noch eine Pointe: Der aus Frankreich angereiste Mohammedaner hat zwei Polizisten verletzt, einen Mann, eine Frau, die Frau, Yasmina, 24, ist selbst Muslim. Ihre Schwester Housna beeilte sich mitzuteilen, dass der Angreifer im Widerspruch zu „unserer Religion“ gehandelt habe, die „eine Botschaft der Liebe und Toleranz“ sei, diese Extremisten, so Housna, „haben vom Islam nichts verstanden“.

    RTL.be-Leserkommentar: „Immer die gleichen Sprüche, sie haben nichts verstanden. Aber wir haben genug verstanden und es reicht!!“

    Der Mann hatte ein Küchenmesser mit 23 cm langer Klinge dabei. Er sei nach Belgien gekommen, um Polizisten aus Rache für das Burkaverbot zu töten, wird ein Journalist zitiert. Die gleiche Logik, die auch den Türken Murad K. aus Eschwege dazu trieb, mit einem Messer auf Polizisten loszugehen: Der Staat ist dafür verantwortlich, dass Moslems durch das Hochhalten der Mohammed-Karikatur beleidigt werden und da die Polizisten Teil des Staates sind, darf er sie angreifen.

  9. Naja, wenn man die „Bevölkerung“ in Brüssel von einheimischen Belgiern auf eingewanderte Maroqs umstellt, dann darf man sich nicht wundern, wenn man nach Maroq-Gesetzen leben, bluten und sterben muss und wenn Brüssel nach dem Vorbild Marokkos umgestaltet wird.

    Soviel dazu, dass es nach linksgrüner Diktion angeblich keinesfalls auf die Art von Menschen ankommt, die in einem Land leben.

    Dazu passt, dass es auch im Kongo landschaftlich schön und das Land durchaus fruchtbar und reich ist, während die Lebensumstände im Kongo am Ehesten mit dem Ausdruck „schei**e“ zu bewerten sind.

    Woran das liegen mag?
    Fragen Sie einen Gutmenschen. 😀

  10. Dieser Marokkaner Fouad Belkacem „Abu Imran” (29), Wortführer von „Sharia4Belgium“, müsste eigentlich im Knast sitzen. Wurde im Februar wegen Anstiftung zu Hass und Gewalt gegen Nichtmoslems zu zwei Jahren und einer Geldstrafe von 500 Euro verurteilt, hat Berufung eingelegt.

    http://sosheimat.wordpress.com/2012/02/10/zwei-jahre-gefangnis-fur-abu-imran-den-wortfuhrer-von-sharia4belgium/

    Guter Satz zum Zitieren, Abu Imran: „Wirklich komisch, wenn jemand sagt, dass er mit einem demokratischen Muslim gesprochen hat. Man könnte genauso gut sagen, dass man mit einem christlichen Juden oder einem jüdischen Muslim gesprochen hat. Geht gar nicht.“

  11. Was in Belgien Realität ist, steht uns noch bevor. Zumindest sind wir auf keinem schlechten Weg dorthin.

  12. ***gelöscht*** Was mich allerdings tröstet ist die Tatsache bzw die Frage: Wer erhält denn dann die Wirtschaft? Wer wartet die Infrastruktur? Wer erhält das Aufgebaute, das Bestehende? Die Straßen, die Fabriken, die Forschung, die Medizin, die Kunst und Kultur? Muslimische Messerstecher? Muslimische Bildungsversager? Muslimische Faulpelze? Muslimische Straftäter, Vergewaltiger, Mörder, Ehrenmörder oder 5x am Tag Arschhochstrecker?. Oder die paar Dönerschnippler? Muslime können doch nur existieren, solange es „Untermenschen“ wie uns überhaupt gibt!

    Wenn es uns nicht mehr gibt, dann gibt es auch niemanden mehr denn man plündern kann. Denn sie selbst haben doch nichts, außer einer großen Klappe. Aber das verstehen die nicht.

    Die Übernehmer sind dumm genug, nicht daran zu denken dass, wenn das Land übernommen ist, Schluss mit Lustig ist. Wer bezahlt ihnen denn ihren lauen Lenz? Kindergeld? Medizinische Versorgung? Das interessiert die nicht weil sie so weit nicht denken können.

    Dann ist Beten nach der Stechuhr angesagt und ein Leben wie in der Steinzeit.

  13. #2 Niflheim (10. Jun 2012 14:26)

    Brüssel ist eine islamische Stadt. Rund 70% der Einwohner sind ethnische Marokkaner.

    Rettet die Belgier!

    Die demographischen Verhältnisse der Region Brüssel-Hauptstadt sind äußerst heterogen. Insbesondere der Bevölkerungsanteil mit Migrationshintergrund ist je nach Gemeinde unterschiedlich. Mit 98 % hat Sint-Joost-ten-Node den höchsten Anteil an Allochthonen aufzuweisen, gefolgt von Sint-Gillis (81 %), Schaarbeek und Sint-Jans-Molenbeek (beide 74 %). Die beiden Außengemeinden Ganshoren und Watermaal-Bosvoorde haben mit jeweils 24 % den geringsten Allochthonenanteil. Insgesamt hat Brüssel mit 57 % (nach NPDATA) einen für europäische Verhältnisse sehr hohen Anteil an allochthoner Bevölkerung. 🙄

    http://de.wikipedia.org/wiki/Br%C3%BCssel#Bev.C3.B6lkerung

  14. Haben wir in Deutschland nicht ein Vermummungsverbot ?
    Das Tragen einer Burka ist in meinen Augen eine Extrem-Vermummung, man weiss nicht wer sich darunter verbirgt. Mir wird jedesmal ganz mulmig, wenn ich so eine Gestalt sehe.
    Ich wette, daß es auch hier demnächst zu Anschlägen durch Burkaträger kommt.

  15. OT

    Dokumentation: Berliner Verfassungsschutzbericht 2012 vorgestellt

    Deutschland und damit auch Berlin ist nach wie vor Gefahren durch den transnationalen islamistischen Terrorismus ausgesetzt. Maßgeblich für diese Einschätzung sind Erkenntnisse über das strategische Ziel der al-Qaida, Anschläge auch in Deutschland zu verüben und die Existenz jihadistischer Netzwerke.

    – Autonome Nationalisten dominieren die Szene
    – NPD geschwächt

    http://www.berlinerumschau.com/news.php?id=53936&title=Dokumentation%3A+Berliner+Verfassungsschutzbericht+2012+vorgestellt&storyid=1001339069787

  16. #2 Niflheim (10. Jun 2012 14:26)
    Brüssel ist eine islamische Stadt. Rund 70% der Einwohner sind ethnische Marokkaner.

    Rettet die Belgier!

    Das müssen die Belgier erstmal selber erkennen und dann auch entsprechend wählen. Ein kleiner Lichtblick ist, dass man
    in Belgien „schmerzfreier“ zu sein scheint ,was die Akzeptanz von rechten Parteien angeht.
    Allerdings wenn sie, wie die deutsche Zipfelmütze, weiter brav die Abschaffer in die politische Verantwortung wählen, kann man ihnen nicht helfen – ähnlich wie den Leuten in Bremen, Berlin oder NRW.

  17. Die Sicherheitsstufe wurde daraufhin im Brüsseler Raum von 2 auf 3 angehoben.

    Wenn man sich überlegt, dass Brüssel und Charleroi Städte sind, denen die Exekutive der explodierenden Kriminalität fast schon resigniert gegenübersteht, frage ich mich, was das Anheben der Sicherheitsstufe bringen soll.

  18. Das kommt in den Nachrichten natürlich unter ferner liefen. Ein verrückter Einzeltäter eben…

    Objektiv ist aber Folgendes passiert:
    Ein Anhänger einer totalitäeren Ideologie, die dei Weltherrschaft anstrebt, ist gezielt nach Belgien eingereist, um Vertreter der Regierung (Polizisten) zu töten.

    Zu machen Zeiten hätten man das als Kriegserklärung aufgefaßt. Der erste Weltkrieg hat z.B. ähnlich begegonnen. Deshalb ist Deeskalation natürlich auch sinnvoll. Man darf sich aber auch nicht einschüchtern lassen!

  19. #13 IslamAbschaffen (10. Jun 2012 17:10)
    Was in Belgien Realität ist, steht uns noch bevor. Zumindest sind wir auf keinem schlechten Weg dorthin.

    In Deutschland werden solche Gerüchte über Islamisierung und ansteigender Kriminalität immer wieder aufs neue mit Studien eindeutig widerlegt 🙂

  20. #21 Das_Sanfte_Lamm (10. Jun 2012 17:58)

    Oftmals sprechen diese Studien Klartext, nur werden sie absichtlich falsch gedeutet(siehe Pfeifer oder Kriminalitätsstudie des IM).

  21. Ich war über 30 Jahre im Grünen und SPD-Milieu aktiv. Habe beide Parteien gewählt, in einer war ich über 20 Jahre Mitglied. War sehr aktiv. Habe bis heute einen sehr guten Einblick in konkretes Handeln von Justiz, Polizei, Rechtsanwälten und verschiedenen Ebenen der Politik. Eines kann ich sicher sagen: Rocker und deutsche Kriminelle werden verfolgt. Bei türkischen, kurdischen, libanesischen, albanischen Kriminellen sind nur noch gelegentliche Nadelstiche möglich. Ansonsten schauen Justiz und Politik weg. Absichtlich. Sie lassen hier absichtlich rechtsfreie Räume zu und schauen zu. Ähnlich bei muslimischen Scharia-Gerichten. Diese sind oft verbunden mit diesen genannten Verbrecher-Gruppen, denen es primär ums Geschäft geht. Die Schwächung der Polizei geht mit einer von SPD und Grünen betriebenen Poltik der vorsätzlichen Entnationalisierung einher. Also einer Zerstörung dieses Nationalstaates. Was auch CDU und FDP betreiben. Da sie damit haltgebende Strukturen für hier lebende Menschen zerstören, habe ich keine Sorgen, dass dieses Politikmodell der Zerstörung von Nationalstaaten genau diese wieder erstehen lassen wird. Wer zusätzlich noch so viele Hass-Prediger ins Land holt und diese hier versorgt, wird jede Glaubwürdigkeit bei hier lebenden Menschen verlieren. Oder genau das ist politisch gewollt, um besser herrschen zu können.

  22. #1 Stoerenfried
    (10. Jun 2012 14:18)

    Sollte das nicht längst verboten sein?

    Wer interessiert sich denn in Deutschland für Verbote ?

    Bei Demonstrationen gibt es seit Jahren das Vermummungsverbot – und ?

    Keiner hält sich daran – Konsequenzen, Fehlanzeige.

  23. #23 karlvalentin (10. Jun 2012 18:36)

    Wer zusätzlich noch so viele Hass-Prediger ins Land holt und diese hier versorgt, wird jede Glaubwürdigkeit bei hier lebenden Menschen verlieren.

    Damit das erst gar nicht passiert, wird das Volk sukzessive ausgetauscht. Ein Problem bleibt trotzdem weiterhin bestehen, wer kommt dann für die Kosten auf, die Politiker und Immigranten verursachen?

  24. Seit ich gesehen habe wie die hohe Politik in der Euro-Krise agiert, nämlich ohne Konzept nur die Symptome zu bekämpfen ohne endlich zur Erkenntnis zu kommen, dass die griechische Wirtschaft einfach zu schwach für den Euro ist, bin ich mir jetzt zu 99% sicher, dass sie dieses Problem mit den Islamisten auch hartnäckig negieren werden,bis es eben zu spät sein wird. Es werden doch gerade auf EU-Ebene keine Probleme mehr gelöst (außer Glühbirnen“problemchen“ oder wie gebogen die Banane sein darf) und keine echten Entscheidungen mehr getroffen, weil sich dadurch irgendwer diskriminiert fühlen könnte. Diese neue kultursensible Generation der Politiker führt Europa geradewegs in den Abgrund.

  25. #26 Tommmy (10. Jun 2012 19:01)

    Wurden auf EU-Ebene überhaupt schon einmal Probleme gelöst? Bis heute werden dort mehr verursacht, als gelöst. EU, Euro waren von Anfang an Totgeburten, die auf Grund der verschiedenen europäischen Völker niemals funktionieren konnten. Genauso wird der Islam niemals in europäische Grundwerte integrierbar sein.
    Negation erwähnter Fakten kostet nur Unmengen an Geld und verursacht unendlich viel Leid.

  26. Zauselbart, fanatischer Blick, mieses Englisch – und ich brauche einen großen Eimer!

  27. „Die Politiker, die uns die Mohammedaner nach Europa geholt haben müßte alle in den Steinbruch auf Lebenszeit.“
    – – –
    Mit Eisenkugel an Fuß.

  28. # 27 IslamAbschaffen 19:19
    „Genauso wird der Islam niemals in europäische Grundwerte integrierbar sein.“
    Damit hat der Islam die wenigsten Probleme!
    Sowas wird einfach ignoriert. Basta!
    Und wir finden das garnicht so schlimm, denn Merkel und die EU mit dem senilen van Rompooy haben noch nichts gemerkt.

  29. @2,6 Niflheim

    Meine 70% stimmen nicht ganz, jedenfalls jetzt noch nicht.

    Die europäische Hauptstadt Brüssel wird rasend schnell islamisch. Vor zwei Jahren (2008) waren 56,5 Prozent der Einwohner Ausländer, heute (2010) sind es schon 68 Prozent. Im Jahre 2020 werden 85 Prozent der Einwohner Brüssels Ausländer sein – die meisten davon Mohammedaner. (Quelle: npdata.be 15. Mai 2010). Manche Brüsseler Stadtteile sind schon jetzt rein islamisch, etwa Sint-Joost-ten-Node mit 96% und Sint-Gillis mit 91.7%.

    http://www.zukunftskinder.org/?p=20177

    #7 Bepe, #18 Das sanfte Lamm
    Wie sollen denn Flamen und Wallonen eine demokratische Wahl gewinnen, wenn sie in der Minderheit sind? Nein, wir sollten die Flamen und Wallonen zum Kinderkriegen animieren. 🙂

Comments are closed.