Nach dem großen Zuspruch der Wiesbadener Bevölkerung zur Mahnwache „Warum schweigt Ihr – Kein Urlaubsort wo Christenmord“ im Frühjahr, der von einigen engagierten Wiesbadener Islamkritikern organisiert wurde und weiteren darauf folgenden Treffen, hat sich nun auch in der hessischen Landeshauptstadt eine längst überfällige PI-Gruppe etabliert.

(Von Chris Bingener)

„Endlich wird auch hier die Initiative ergriffen. Darauf warte ich schon lange! Aber allein wusste ich nicht eine Gruppe zu starten“, so ein ständiger Leser des Internetblogs, der jetzt aktiv in der Wiesbadener Gruppe mitarbeitet. Ebenfalls kamen zwischenzeitlich weitere Mitbürger zur PI-Gruppe hinzu, nachdem sie sich über PI und die aufklärende Arbeit informiert hatten, die nicht nur im Netz, sondern auch unabhängig vom Blog in vielen PI-Gruppen vor Ort geleistet wird.

Seither hat man neben der organisatorischen Struktur und Herstellung der Arbeitsfähigkeit an verschiedenen Aktionen mitgewirkt. Für die Zukunft ist ein ambitioniertes Programm vorgesehen. Als diesjähriger Höhepunkt soll am 29. September in Wiesbaden eine besondere Aktion stattfinden, über die im Moment noch nichts verraten wird, aber im Detail rechtzeitig angekündigt wird. Zum Mitmachen Termin blocken!

Zum regen Gedankenaustausch und Absprache für anstehende Aktivitäten treffen wir uns regelmäßig einmal im Monat im Zentrum von Wiesbaden. Wir freuen uns über weiteren Zuwachs aus Wiesbaden und Umgebung, denn wir wollen einiges in Bewegung bringen. Falls Sie Interesse haben, sich nicht nur allein im Internet mit unseren Themen zu beschäftigen, sondern unverbindlich „Gleichgesinnte“ kennen zu lernen, schreiben Sie kurz eine Email an: pi.wiesbaden@yahoo.de und wir kommen in Kontakt.

Alle, die nicht in der Nähe von Wiesbaden wohnen, aber als PI-Leser auch Spaß haben in einer PI-Gruppe in der Nähe mitzuwirken, sei empfohlen, im Kopf dieser Seite den Link PI-Gruppen zu öffnen und sich „seine“ Gruppe auszuwählen, anzuschreiben und dabei zu sein!

(Bild oben: Wappen der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden)

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22 KOMMENTARE

  1. Grüsse und viel Erfolg aus Baden- Württemberg. Ihr werdet Großes leisten, da bin ich mir sicher!

  2. Glückwunsch aus dem Münsterland!
    Für die Aktion am 29. 9. informiert rechtzeitig PI Münster. Ich würde jedenfalls gerne dorthin kommen.

  3. Der PI-Gruppe Wiesbaden wünsche ich viel Erfolg. Falls Ihr die europäische Finanzpolitik neuen Mitgliedern erklären wollt, hier ein Text dazu:

    Die Geschichte vom toten Esel

    Ein Junge zog vom Land zum Viehmarkt und kaufte bei einem Bauern einen Esel
    für 100 Euro.
    Der Bauer versprach, den Esel am nächsten Tag vorbeizubringen.
    Am folgenden Tag fuhr der Bauer auf den Hof und sagte: „Es tut mir leid, Junge,
    ich habe schlechte Nachrichten für Dich. Der Esel ist tot.“
    Der Junge antwortete: „Also gut. Gib mir mein Geld zurück!“
    Der Bauer zuckte mit den Schultern.
    „Geht nicht. Ich habe das Geld bereits ausgegeben.“
    Darauf der Junge: „Einverstanden, dann lade den toten Esel eben ab !“
    Der Alte fragte: „Was machst Du denn mit ihm ?“
    Der Junge antwortete: „Ich werde ihn in einer Lotterie verlosen !“
    Der Bauer sagte: „So ein Quatsch. Man kann einen toten Esel doch nicht
    verlosen.“
    Der Junge sagte: „Klar kann ich das ! Paß gut auf !
    Ich sage einfach niemandem, daß der Esel tot ist.“
    Einige Wochen später traf der alte Bauer den Jungen wieder und fragte ihn: „Wie
    ist denn das mit dem toten Esel ausgegangen?“
    Der Junge erklärte es ihm: „Ich habe ihn verlost. Ich habe 500 Lose zu je zwei Euro
    das Stück verkauft und einen Gewinn von 998 Euro gemacht, der nicht in den
    Büchern steht. Der Verlust von 100 Euro für den toten Esel steht aber drin.“
    Der Bauer fragte: „Hat sich denn niemand beschwert?“ Der Junge antwortete:
    „Klar, und zwar der Mann, der den Esel gewonnen hat. Also habe ich ihm seine
    zwei Euro zurückgegeben.“
    Der Junge trat später in eine demokratische (!) Partei ein und machte in Berlin,
    London und Brüssel eine steile Karriere.
    Der Handel mit Eseln ist inzwischen laut EU-Gesetz ausschließlich den
    Notenbankern vorbehalten.

  4. @6 Donnerschlag

    Die Aktion ist nur vom „Hörensagen“ belegt.

    Den Typ von Blogbetreiber kannste gemächlich in der Pfeife rauchen. Linksgrüner Bürgermischmasch…

    Aus der Kommentarspalte zum o.g. Ereignis:

    „dönerliebhaber sagte
    22. Juni 2012 um 06:21

    Kaufe nicht bei Salafisten!
    Antwort

    Robert Koop sagte
    23. Juni 2012 um 00:03

    Gelbe Karte! Solche Aufrufe hatten wir in diesem Land schon mal. Natürlich hört die Toleranz da auf, wo sie durch Intoleranz bekämpft wird. Aber faschistoide Aufrufe lehnt der Betreiber dieses Blogs ab.“

    Noch bessere Aussage auf dem Blog:

    Stammtisch NL
    6. Juli 2012

    „Die niederländischen Nachbarn wählen am 12. September ein neues Parlament, nur zwei Jahre nach der letzten Wahl. Und das ganze Land taumelt um diesen rechten Strategen Geert Wilders (Foto -natürlich- re.) herum. Der hat nun sein Wahlprogramm vorgestellt. Da ist größte Brüller gleich der erste Punk: EU-Austritt und Gulden. Unsere Nachbarn könnten gar nicht so schnell gucken und Gulden drucken, wie sie ohne EU pleite wären. Es wäre zum Brüllen, wenn es nicht so traurig wäre, dass solche kleingeistigen Nepper, Schlepper, Bauernfänger im Jahr 2012 politischen Einfluss gewinnen. Ich seh’ den herrn schon in Rio bei dem Hamburger Ex-Senator mit seiner weißen Nase; das war auch so ein Meisterpopulist….

    weiter lesen bei Meine Güte von Falk Madeja im taz-blog“

    Noch ein weiterer Verblöder mit ’ner hohen Eigenmeinung.

    Westerwälder

  5. #6 Dönerschlag (07. Jul 2012 23:58)

    „Das ist doch ein PI-Artikel wert…“
    ……………………………………………………………………………………………

    Was ist das denn, für eine linker, zeckofantisch- „humanistischer“- Jubelperser_innenblog ? :mrgreen:

    „Die niederländischen Nachbarn wählen am 12. September ein neues Parlamen…
    …das ganze Land taumelt um diesen rechten Strategen Geert Wilders herum. Der hat nun sein Wahlprogramm vorgestellt. Da ist größte Brüller gleich der erste Punk: EU-Austritt und Gulden. Unsere Nachbarn könnten gar nicht so schnell gucken und Gulden drucken, wie sie ohne EU pleite wären. Es wäre zum Brüllen, wenn es nicht so traurig wäre, dass solche kleingeistigen Nepper, Schlepper, Bauernfänger im Jahr 2012 politischen Einfluss gewinnen…“

    http://robertkoop.wordpress.com/2012/07/06/stammtisch-nl/

  6. Politisch inkorrekt zu sein ist mehr als gegen alles zu sein wie es z.B. unsere Islamgrünen sind. Gegen den politischen Mainstream zu schwimmen hat die gleiche Bedeutung wieso sich Menschen in der ehemaligen DDR in den Bürgerrechtsbewegungen eingebracht haben. Und wie die Geschichte gezeigt hat kann ein Regime Menschen nur auf Zeit anlügen und unterdrücken, aber niemals auf Dauer.

    Herzlich Willkommen PI-Gruppe Wiesbaden und lasst uns die politisch korrekten rotgrüne Islamversteher hinwegfegen wie damals die Bevölkerung in der ehemaligen DDR ihre SED-Parteibonzen!

  7. #1 Kleinzschachwitzer (07. Jul 2012 22:33)

    Also Wiesbaden ist seit ca. 2 Jahren in zunehmenden Maße durch den Zuzug von Farbigen/Arabern „bereichert“. Es handelt sich hierbei nicht nur um Asylbewerber sondern auch um Leute die sich hier schon länger aufhalten müssen (zumindest in Deutschland). Der massive Zuzug und die Konzentration hier im Wiesbadener Raum ist uns unerklärlich. Wie üblich lassen uns die lokalen Medien aber diesbezüglich im Dunkeln.Außerdem siehe hier:
    http://www.pi-news.net/2012/06/wiesbaden-anlaufstelle-tauhid-moschee/

  8. #14 unverified__5m69km02 (08. Jul 2012 10:15)
    #13 Powerboy (08. Jul 2012 09:10)
    #7 johann (08. Jul 2012 00:13)
    #8 Salahadin (08. Jul 2012 00:17)
    #5 el.cid (07. Jul 2012 23:33)
    #4 Lionblood (07. Jul 2012 23:21)
    #2 multikultur (07. Jul 2012 22:39)

    Vielen Dank für Euren Zuspruch!!!

  9. Zu dem besagten Problem der auffallend massiven Zuwanderung von Farbigen in Wiesbaden tritt im Augenblick der Salafismus in der Wiesbadener Tauhid-Gemeinde zutage. Diese Gemeinde versucht seit Jahren eine Mosche in einem ehemaligen Gewerbegebiet, auf einem preiswert von der Stadt Wiesbaden erworbenen Grundstück zu errichten.

    Der islamophile und opportunistische OB Helmut Müller, Türkeibetrittsbeführworter, setzte gegen den Willen seiner eigene Partei (CDU) eine Städtepartnerschaft mit dem Istanbuler Stadtteil „Fatih“ durch. Dieser Stadtteil, islamistische Hochburg, war Ausgangspunkt für die sog. Gaza-Flottille.

    http://www.fr-online.de/wiesbaden/staedtepartnerschaft–merhaba–fatih-,1472860,16455472.html

    Zusammen mit dem Vorsitzenden des Wiesbadener Ausländerbeirats Salih Dogan, der Nähe zu den Grauen Wölfen zeigte und hier schon kommentiert wurde, da er gerne das „Ausländerfest“ am 11. September feierte.

    http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/region/wiesbaden-graue-woelfe-unterwandern-tuerkischen-verein-11056694.html

  10. Fatih ist doch der bestens bekannte Christenmörder, oder?
    Sollte das nicht mal publik gemacht werden?

  11. #8 Salahadin (08. Jul 2012 00:17)

    Das erinnert mich an eine Geschichte über die Geschäftspraktiken im Jelzin-Russland.

    Treffen sich zwei russische Businessmen. Der eine sagt:“Hör zu, ich brauche 20.000 Tafeln Schokolade.“ „Lässt sich machen!“ antwortet der Andere. „Kostet aber 10.000 Dollar!“ „Gemacht!“ erwidert der Erste. „Wann ziehen wir das Geschäft durch?“ „Hmmm… sagen wir in einer Woche?“ „In Ordnung.“

    Und so ziehen beide von dannen. Der Erste auf der Suche nach 10.000 Dollar, der Andere auf der Suche nach 20.000 Tafeln Schokolade…

  12. Neues von Google!

    „pi-news“ = 99 Millionen Ergebnisse!

    Zum Vergleich:

    „cdu“ = 49 Millionen Ergebnisse
    „spd“ = 129 Millionen Ergebnisse

  13. #1 Kleinzschachwitzer

    Wie ist die Lage in Dresden?
    PI-Dresden gibt es nicht wirklich und auf der Prager Straße defilieren die Kohlensäcke. Allein die „Freiheit Sachsen hält die Fahne hoch (Infostand 7.07.12 auf Prager Straße)

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