imageDie Regierung Gambias bietet im Zusammenhang mit den moslemischen Flüchtlingen aus Myanmar, deren Boote im Meer vor Thailand, Malaysia und Indonesien treiben, an, alle Rohingya-Flüchtlinge aufzunehmen, da es seine „heilige Pflicht“ sei, das Leiden dieser moslemischen Mitmenschen zu lindern. Der seit 1994 regierende Präsident Gambias, Yahya Jammeh (Foto), hatte darüberhinaus die Tausende Afrikanischer Migranten verurteilt, die über das Mittelmeer nach Europa kommen wollen. „Wenn sie wahre Muslime sind, sollten sie daran glauben, daß ihre Sohne und Töchter zu Hause erfolgreich sein können, wenn sie willens sind, zu investieren und zu arbeiten“, so Jammeh.

Die Art Arbeit, die Migranten in Europa verrichteten, gebe es auch zu Hause. Die Verlautbarung der Regierung appelliert an die internationale Gemeinschaft, Zelte, Hauhaltsmaterialien und Medikamente zu senden, um dem mehrheitlich moslemischen Gambia zu helfen, bewohnbare Lager zu errichten. (Die Zusammenfassung des englisch-sprachigen Artikels von „The Star“ wurde von Pi-Leser Conny008 im Kommentarbereich gepostet)


Was spricht gegen diesen Vorschlag? Deutschland oder die Europäer könnten die finanziellen Mittel für die Asyllager übernehmen. Alleine Bayern rechnet für die Unterbringung von Asylbewerbern in diesem und im nächsten Jahr mit bis zu 2,5 Milliarden Euro Kosten. Oder noch besser, die stinkreichen islamischen Ölstaaten, die sich weiterhin konsequent weigern, ihre Glaubensbrüder als „Flüchtlinge“ aufzunehmen.

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57 KOMMENTARE

  1. „wenn sie willens sind, zu investieren und zu arbeiten“

    Der hat sie wohl nicht mehr alle?

  2. Die BRD hätte etwa 5 Millionen (oder mehr) moslemische Fachkräfte abzugeben. Würde Gambia die haben wollen?

  3. Der größte Witz ist ja die Begründung der superreichen Golfstaaten, dass sie keine Asylanten aufnehmen: „sie könnten die reichen Golfstaaten destabilisieren“. Ja klar, das könnte in Deutschland oder Europa niemals passieren
    😉

  4. Was sollen die Mo´s aus Myanmar Gambia? Erstmal isses zu weit(Westafrika), und zum Zweiten ist Gambia kein so richtig lohnendes Beuteziel. Ansonsten, sehr vernünftige Gedanken von dem Präsidenten. Und dabei wirds auch bleiben, in Gedanken…

  5. Dazu möche ich bemerken, die sollten lieber mal ihre eigenen Leute behalten. Meines Wissens befinden sich hunderte Gambier in D. Warum? Ist dort Krieg?

  6. Auch der Regierungsschef des Kosovo hatte vor einiger Zeit schon darum gebeten, die aus diesem (zudem als sicher geltenden) auswandernden Volksgenossen nicht in anderen Ländern anzusiedeln, sondern sie ins Heimatland zurückkehren zu lassen, weil sie genau dort benötigt würden, wonach verschiedentlich Rückführungsprogramme für rückkehrwillige Kosovaren aufgelegt worden sind. Jetzt ist es gar ein afrikanischer Regierungspräsident, der sich ähnlich klar zum Thema äußert.

    Immerhin – derlei Kennzeichen eines vorhandenen Verstandes dürften in Brüssel allerdings eher nicht so gut ankommen, da das Aufnehmen und die Rückführung der einschlägigen, in erster Linie mohammedanischer Völkerscharen mit dem, was Brüssels EUrokratie durch die Forcierung von deren Ansiedlung in Europa, vor allem aber in Deutschland, erzielen will, wohl eher nicht in Einklang zu bringen wären – und mit dem, was derlei vagabundierende Stellvertreter der vorgeblich „wahren Religion“ hier, in dem gelobten Lande gemäß ihrer Wahl und ihrem Beuteschema wollen, wohl auch nicht.

  7. #1 Klang der Stille (23. Mai 2015 20:07)
    “wenn sie willens sind, zu investieren und zu arbeiten“

    Der hat sie wohl nicht mehr alle?

    Nö, er wusste genau was er sagt – weil mit der im ersten Satz gegebenen Prämisse kann er nämlich absolut sicher sein, dass kein einzige Moslem nach Gambia kommen wird.

  8. Alleine Bayern rechnet für die Unterbringung von Asylbewerbern in diesem und im nächsten Jahr mit bis zu 2,5 Milliarden Euro Kosten.

    Alleine für Bayern?

    2013:
    Im Moment werden bundesweit 12.270 Euro pro Asylbewerber erstattet. Die Pauschale beruht auf Zahlen des Rechnungshofs aus dem Jahr 2007. Die Summe ist an eine längere Verweildauer angepasst.

    Mit der Reform des Flüchtlingsaufnahmegesetzes soll der Betrag peu à peu auf 13.722 Euro steigen – auch weil den Aufgenommenen 7,5 statt wie aktuell noch 4 Quadratmeter Raum zum Leben zugestanden werden soll. Trotzdem reiche das Geld vorne und hinten nicht, schimpft der Landkreistag.

    Sagen wir 14.000 EURO pro „Flüchtlings“-Nase.

    Kosten für die „Flüchtlings“-Unterbringung:

    500.000 F x 14.000 E = 7 Milliarden EURO
    1.000.000 F x 14.000 E = 14 Milliarden EURO

    Aber wir haben es ja. Schaffen wir doch ganz einfach das EEG ab.

  9. Guter Mann! Die Stimme der Vernunft wird sicher sehr bald zum Verstummen gebracht werden. Die Linken werden krähen: “ Böser Diktator“! Sie werden dasselbe mit ihm machen, wie mit Gaddafi.

  10. #11 Tritt-Ihn (23. Mai 2015 20:33)
    OT

    Homo-Ampeln

    Hamburger schütteln den Kopf!
    ——————————————————

    Bin ich als Nicht-Homo verpflichtet diese Ampeln zu befolgen? Nur mal so eine Frage!

  11. Die Art Arbeit, die Migranten in Europa verrichteten, gebe es auch zu Hause!
    ————
    Und da sind die Frauen vielleicht auch noch willig!

  12. Leicht OT
    Ist für diesen missratenen moslemischen Vorzeige-Flüchtling auch noch Platz in Gambia…??? (sehr lesenswerter Artikel über kriminelle minderjährige unbegleite Flüchtlinge):

    Freiburg
    Zivilcourage
    Lebensretter aus Freiburg droht Abschiebung

    Dreimal saß er schon im Gefängnis, dann rettete er einer Frau in Freiburg das Leben. Nun steht Hassan Yahya kurz vor der Abschiebung: Ein Mann mit Zivilcourage und Problemen.

    Diese Geschichte handelt von einem Helden. Er heißt Hassan, ist 26 Jahre alt und kommt aus Palästina. So sagt er. Hassan hat keine Papiere. Sein Herkunftsort ist nicht eindeutig belegt. Und damit beginnt das Problem. Denn Hassan ist in Deutschland nur geduldet, und ein geduldeter Held ist immer ein Held auf Zeit.

    Es ist ein trüber Nachmittag im November, als Hassan sein eigenes Leben riskiert, um ein anderes zu retten. Ein Mann hat einer Frau an der Straßenbahnhaltestelle Lindenwäldle im Freiburger Stadtteil Weingarten ein Springmesser in den Bauch gerammt. Sie sinkt auf die Schienen – die Menschen an der Haltestelle rennen davon. Hassan stürmt auf den Täter zu. Schlägt dem Mann auf den Kehlkopf, tritt ihm mit einem Fuß zwischen die Beine, presst ein Knie in seinen Rücken und fixiert ihn.

    Er ist 1, 90 groß und stark

    Er weiß, wie das geht mit dem Fixieren. Er hat es selbst schon erlebt. Drei Haftstrafen hat der 1,90 Meter große Mann – ausrasierte Frisur, Lederjacke, selbstbewusster Blick – bereits hinter sich. Seine Delikte: Diebstähle, Schwarzfahren, Verstoß gegen das Aufenthaltsrecht – und im Gefängnis: gefährliche Körperverletzung. Geduldet und straffällig. Da fordern viele schnell die Abschiebung. Hassan hat einer Frau das Leben gerettet. Es war sehr knapp. Soll man ihn jetzt anders behandeln?

    Für kurze Zeit im Spätherbst ist Hassan ein Held. Viele interessieren sich für ihn, jeder will wissen, wie er den Täter – der mittlerweile zudem im Verdacht steht, einen Mann im Elsass getötet zu haben – überwältigt hat. Ein Held: Das klingt banal, in einer Zeit, in der als solcher gilt, wer auf Twitter einen Hashtag erfindet, der durch die Decke geht. Früher waren Helden Menschen, die durch besondere Taten Ruhm erlangten. Ist Hassan ein Held dieser Sorte?

    Für die Behörden ist Hassan zunächst einmal ein Mann ohne Aufenthaltserlaubnis. Er soll aus Deutschland verschwinden, so will es das deutsche Gesetz. Seit elf Jahren lebt er in diesem Land, es ist seine Heimat geworden, sagt er. Es gibt keinen Passus im Asylrecht, der den Aufenthalt wegen Zivilcourage erlaubt. Gleiches Recht für alle. Oder soll man jetzt einen Retterbonus fordern?

    Im Winter sieht es kurze Zeit so aus, als könnte sich für Hassan alles zum Guten wenden. Oberbürgermeister Dieter Salomon lädt ihn zum Neujahrsempfang ein und dankt ihm in einer Rede für sein mutiges Einschreiten. Sein Engagement sei Beleg für eine funktionierende Bürgergesellschaft, in der die Menschen nicht wegschauten. Danach lässt sich Salomon lächelnd mit dem Helden fotografieren. Menschen klopfen Hassan auf die Schulter. Die Familie des Opfers schreibt ihm einen Dankesbrief.

    Hassan versteht nicht, warum er ausreisen soll

    Vier Monate später steht Hassan wieder an jener Straßenbahnhaltestelle in Freiburg Weingarten. Lange will er nicht bleiben. Er setzt sich auf eine Parkbank in der Nähe. „Ich will keine Belohnung, ich will ein Leben“, sagt er und schiebt mit seinen Schuhen Kieselsteine hin und her.

    Er versteht das nicht: Dass jetzt gefühlt alle zu ihm kommen und sagen, wie mutig er war, und dann wollen, dass er ausreist. Toll gemacht, aber jetzt geh bitte! Kurz nach der Bluttat händigt ihm ein Sachbearbeiter der Ausländerbehörde Freiburg ein Schreiben aus, in dem er sich bereit erklären soll, zu seiner Ausreise beizutragen. Er zerreißt es spontan, oft handelt er aus dem Impuls heraus. Wäre das nicht sein Naturell, wäre die Frau andererseits vielleicht schon tot. Sein Temperament handelt ihm ständig Ärger ein.

    Er hat eine große Klappe – auch gegenüber Richtern

    Wie vor ein paar Jahren, als Hassan wieder mal vor einer Richterin steht und sie fragt, ob er das mit dem Klauen künftig sein lasse. Er antwortet: „Geben Sie mir eine Arbeitserlaubnis, dann hör’ ich auf zu klauen.“ Solche Antworten machen sich nicht gut vor Gericht. Mangelnde Einsicht. Das steht nachher in den Akten. Hassan weiß das. Er sagt dann Sätze wie: „Ist mir doch egal. Die wollen mich sowieso nicht hier haben.“ Es klingt verletzt. Seit seiner Ankunft in Deutschland ist vieles schiefgelaufen. Sein Neustart in Deutschland begann mit einem Fehler, ein Fehler der Behörden.

    Als er als Teenager nach Freiburg kam, schickten ihn die Polizisten zur Landeserstaufnahmestelle nach Karlsruhe. Eigentlich wäre von Anfang an das Jugendamt Freiburg für ihn zuständig gewesen. Er gilt als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling, muss also in jener Stadt bleiben, in der er von der Polizei aufgegriffen wird. In Freiburg hätte Hassan Anspruch auf einen Vormund gehabt, einen Schulplatz bekommen und einen Sprachkurs absolviert. Er hätte feste Ansprechpartner gehabt. Hätte.

    Er musste sich schon früh allein durchschlagen

    Doch erst mal ist Hassan allein. Er kennt das schon. Sein Vater und seine Mutter seien früh gestorben, erzählt er. Es gebe keine Verwandten, keine Geschwister. Man kann ihm glauben oder nicht. Die Geschichte lässt sich nicht nachprüfen. Mit Lkw, Autos und Fähren sei er nach Europa gelangt – Italien, Frankreich, Deutschland – das seien seine Stationen gewesen. Irgendwann steht er am Freiburger Hauptbahnhof. Das ist belegt: Denn ein paar Tage später wird er von der Polizei bei einem Ladendiebstahl in einem Kaufhaus erwischt. Die Beamten bringen ihn bei einer Familie in Schallstadt unter. Silvia Sachse kann sich gut an den Abend erinnern. Es ist der 24. Juli 2004, als Hassan bei ihnen abgeliefert wird. Um halb zehn Uhr abends klingelt das Bereitschaftstelefon. Die 53-jährige Jugenderzieherin und ihr Mann sind auf einem Geburtstag – der Nachtisch wird gerade serviert. Jetzt ist die Polizei am Apparat.

    Hassan haut in der Nacht ab

    Eine Stunde später stehen die Beamten mit Hassan auf der Türschwelle. Das Paar nimmt seit Jahren jugendliche Flüchtlinge auf. Das Christopherus-Jugendwerk in Freiburg vermittelt sie ihnen. Für die sogenannte Inobhutnahme bekommen sie Geld. Silvia Sachse zeigt Hassan die Wohnung. „Er war sehr still, zurückhaltend“, sagt sie. Nachdem die Polizisten verschwunden sind, will Hassan nochmal kurz vor die Tür. Silvia Sachse denkt: Lass ihn eine rauchen. Doch Hassan haut ab. Den Rucksack lässt er da. Sachse ruft die Polizei an. Diese fahren die Strecke ab, finden ihn aber nicht. Wie Hassans Geschichte weitergeht, erfährt Sachse erst Jahre später.

    Die Behörden schicken ihn in ein bayrisches Dorf

    Drei Tage darauf erscheint Hassan bei der Landeserstaufnahmestelle in Karlsruhe. Das belegt die Ausländerakte. Spätestens hier hätte man Hassan zurück nach Freiburg schicken müssen. Doch es kommt anders: Karlsruhe schickt Hassan nach Bayern und behandelt ihn damit wie einen erwachsenen Flüchtling. Ohne Sprachkenntnisse und Vormund – mitten in ein bayerisches Dorf.

    Elf Jahre ist das jetzt her. Damals kursieren noch keine Geschichten über kriminelle junge Flüchtlinge am Stühlinger Kirchplatz. In jenen Jahren sind die Asylbewerberzahlen sehr niedrig. Wie schnell jugendliche Flüchtlinge in die Kriminalität abrutschen können, zeigt Hassans Geschichte.

    In Bayern – Bezirksstelle Zirndorf – entscheidet sich seine Zukunft. Eine Anhörung bestimmt über den Ausgang des Asylantrags. Hassan wird abgelehnt. Die Behörden zweifeln an seiner Geschichte. Sie glauben, dass er aus Algerien kommt. Hassan sagt, seine Mutter sei von dort gewesen. Erfindet er es? Die Behörden glauben, dass er den Pass wie viele Jugendliche bewusst nicht nach Deutschland mitgenommen hat, um nicht abgeschoben werden zu können.

    Hassan kehrt zurück nach Freiburg

    Es beginnt eine Geschichte der Kettenduldung. In der Unterkunft in Freyung teilen sich 30 Menschen eine Dusche. Keiner der Flüchtlinge spricht Arabisch, so erzählt es Hassan. Er ist der einzige Jugendliche dort. Hassan beschließt, nach Freiburg zurückzukehren. In Freyung vermisst ihn niemand. Doch er hat ein Problem: In Freiburg bekommt er kein Geld. Freyung ist jetzt für ihn zuständig. Er beginnt zu klauen. Ein Kaufhausdetektiv erwischt ihn, die Polizei nimmt ihn mit aufs Revier, schickt ihn zurück nach Bayern. So geht das zwischen Freiburg und Freyung hin und her.

    Im Februar vor zehn Jahren will eine Jugendsachbearbeiterin des Polizeipräsidiums Freiburg Nord endlich klären, wo Hassan denn nun hingehört. In Freyung in Bayern teilt man ihr mit, dass Freiburg zuständig ist. Dieser Vermerk ist in Hassans Ausländerakte dokumentiert. Aber in Freiburg will man von einer Zuständigkeit nichts wissen. Dass Hassan im Juli 2004 von der Polizei aufgegriffen worden ist, ist dem Jugendamt zwar bekannt. Doch zuständig fühlt es sich nicht. Hassan soll zurück nach Bayern. Sie stellen ihm einen Fahrgutschein aus. Erledigt.

    Irgendwann schnappt die Falle zu

    Für Hassan hat das Folgen. Mit jedem Übertritt über die bayerische Landesgrenze macht er sich strafbar. Die Verstöße häufen sich. Und auch die Diebstähle. Abschieben können ihn die Behörden ohne Pass nicht. Also bleibt er geduldet und wird immer öfter straffällig.

    Klauen, kiffen, Verstöße gegen die Residenzpflicht. Irgendwann schnappt die Falle zu. Hassan kommt ins Gefängnis. München, Stadelheimer Straße. Dort macht er seinen Hauptschulabschluss und beginnt eine Schreinerlehre. Als er aus der Haft entlassen wird, soll er in Bayern bleiben. Nichts hält ihn dort. Er will nach Freiburg. Und das hat einen Grund – ein Mädchen.

    Seine Beziehung übersteht das Gefängnis

    Zusammen mit ihr sitzt er im Februar dieses Jahres im Büro seines Anwalts Christian Fischer. Seinem Anwalt ist Hassan während eines Gefängnisaufenthaltes in Freiburg begegnet. Einige von Fischers Mandanten sind Häftlinge. Hassan kann ihm kein Geld zahlen. Fischer, 41, boxt durch, dass Hassan seinen Wohnsitz verlagern kann. Der junge Mann soll nicht weiter straffällig werden. Auch Hassan hat das damals nach dem Gefängnis schon versucht – ohne Erfolg. Jetzt kann er zu seiner Freundin ziehen. Vier Jahre ist das Paar nun schon zusammen. Die Beziehung hielt trotz Gefängnis. Jetzt geht es um die gemeinsame Zukunft. Hassan möchte arbeiten und seinen Teil zum Haushalt beitragen. Er darf nicht. Die Behörden werfen ihm vor, seine Abschiebung hinauszuzögern. Er soll bei verschiedenen nordafrikanischen Konsulaten vorsprechen und darum bitten, dass sie ihn aufnehmen. Tut er es nicht, wird das als unkooperatives Verhalten gewertet. Beim algerischen Konsulat war er mehrere Male, beim tunesischen einmal. Beide lehnen ihn ab. Eine Arbeitserlaubnis bekommt er so nicht. Er soll sich mehr Mühe geben, abgeschoben werden zu können, findet die Ausländerbehörde.

    Die Fehler der Behörden prägen bis heute sein Leben

    Dass bei ihm schon so viel im Vorfeld schieflief, interessiert niemanden. Dabei ist es in seiner Akte dokumentiert. Freiwillig gibt sie die Ausländerbehörde nicht heraus. Fischer bohrt seit Monaten nach, will die Akte endlich sichten. Die Stadt Freiburg teilt ihm mit, sie werde intern geprüft. Vorletzte Woche durfte Fischer schließlich einen Blick hineinwerfen. Die Orte, an denen Hassan gelebt hat, die Gefängnisaufenthalte, alles ist darin aufgeführt – nur Freiburg als erste Station, als die Stadt, in der er ankam, kommt darin nicht vor.

    Im März trennt sich Hassans Freundin von ihm. Suzana sagt: „Er hat keine Perspektive. Das belastet unsere Beziehung schon seit Langem.“ Sie hat viel für ihn getan. Noch jetzt bringt sie seine Papiere zum Anwalt, weil sie hofft, dass dies etwas für Hassan ändert. Er hat keinen Briefkasten, wohnt jetzt bei einem Kumpel. Seit April hat er kein Geld mehr vom Sozialamt Freiburg bekommen. Sein Anwalt sagt, die Behörden hätten wieder einen Fehler gemacht. Er klagt gegen die Stadt. Das Sozialgericht gibt ihm recht. Hassan bekommt sein Geld. Fischer weiß, dass es ohne Geld nur eine Frage der Zeit ist, bis sein Mandant straffällig wird. Er ist nicht gut drauf in letzter Zeit. Spricht mit monotoner Stimme. Sagt Sätze wie: „Mein Akku ist alle.“

    Ist Hassan ein Held?

    Ist Hassans Geschichte eine Heldengeschichte? Wäre er nicht so oft straffällig geworden, wenn er einen Vormund gehabt, früher eine Schule besucht hätte? Es lässt sich im Nachhinein nicht herausfinden. Chancen wurden vertan, Möglichkeiten verbaut. Von Hassan selbst, von den Behörden. Elf Jahre ist es her, dass Hassan in dieses Land kam. Elf Jahre – und immer noch fehlt ihm die Perspektive.

    Es bleibt das Bild eines ambivalenten Helden. Eines schwierigen Helden. Eines Helden mit Angst. Am 4. Juni 2015 läuft Hassans Duldung ab. Dann kann er jederzeit abgeschoben werden. Hassan hat einer Frau das Leben gerettet – hat das keinen Einfluss auf seine Aussichten in Freiburg zu bleiben? Der Pressesprecher der Stadt Freiburg erwidert auf eine Anfrage der Badischen Zeitung: „Eine Zusage auf dauerhaftes Aufenthaltsrecht hat der Oberbürgermeister nicht gegeben.“ Hassan hat jetzt die Wahl zwischen Abschiebung oder einem Leben in der Halbwelt.

    http://www.badische-zeitung.de/freiburg/lebensretter-aus-freiburg-droht-abschiebung

  13. Damit würde dieser Yahya Jammeh uns einen großen Gefallen tun!
    Schickt diese „Flüchtlinge“ allesamt nach Gambia!
    Und deren sozialistischen Helfershelfer noch gleich mit!

  14. Ein sympathischer Mann im Artikel 🙂

    Also ohne Ironie, er hilft seinen Brüdern, sowas sehe ich bei den Moslems das erste Mal. Also in diesen Dimensionen.

  15. #11 Tritt-Ihn (23. Mai 2015 20:33)

    OT

    Homo-Ampeln
    ————————————————
    Nicht einmal das können sie anständig durchdenken. Eigentlich muß auch die Farbe gewechselt werden. Von rot zu rosa und von grün zu türkis.

  16. Na das passt doch. Vor ein paar Tagen kam ein Bericht im TV, da haben die einen von den Rohingas Interviewt. Er hat gesagt, dass alle unbedingt in ein Islamisches Land wollen.

    Boah Ey. Das dauert heute wieder 175 Jahre bis die Seite geladen ist. 🙁

  17. O.g. kann der Taqiyya-Meister Jammeh leicht sagen, weil er genau weiß, daß ihn keiner beim Wort nehmen wird!!!

    „“Die Überweisungen der Migranten, mit weltweit 337 Milliarden US-Dollar(11) viel höher als die offizielle Entwicklungshilfe, ernähren Millionen Familien, lindern Armut, versorgen viele Dörfer mit dem Nötigsten. Aber es ist eine Hilfe ohne politisches Mandat, sie lindert, schafft keine kollektive, nachhaltige Perspektive für die nächste Generation…““
    http://mali-infos.blog.de/2011/09/05/mythen-der-migration-charlotte-wiedemann-harraguantanamo-le-voyage-d-ilyess-11784126/

    Der Drogenhandel, in vielen deutschen Städten, ist in den Händen der Gambier und zwar seit Mitte der 1980er Jahre.

    Hunderte Fälle, wo ein Gambier eine Deutsche geheiratet hat und jeden Pfennig, den sie verdient, abzapft und nach Gambia zu seiner Sippe und (mindestens) Zweitfrau schickt.

    Und es gibt noch etwas: Die frommen gambischen Moslems(Ja, auch die im Nachthemd und mit Häkelmützchen) betreiben auch noch Frauenhandel und Prostitution; holen Negerinnen nach Deutschland und schicken sie auf den Strich oder ihre Negerfrau, angebl. Cousine(wobei ja möglich ist, daß der Gambier mit seiner Cousine verheiratet ist), bringen sie im Haushalt ihrer deutschen Frau unter.

    (Kenne selber so einen ähnlichen Fall, mit einem Gambier und seiner deutschen Frau, den ich schon paarmal hier erzählte.)

  18. Prima! Bin ich dafür! Jetzt muß man nur noch den Augenroller zum Einhalten der Verträge bringen! Go, Gambia! Auch in Deutschland sind viele Gambier, die sich nach ihrer Heimat sehnen!

  19. OT?
    Egal, alles Neger:

    Preis für gesellschaftliches Engagement
    Angolanerin aus Magdeburg wird Demokratie-Botschafterin
    Für ihr Engagement ist Juliana Gombe, eine aus Angola stammende Magdeburgerin, mit dem Toleranz- und Demokratiepreis der Bundesregierung geehrt worden. Sie setzt sich für Flüchtlinge ein.
    (…)
    Juliana Gombe musste auch bittere Erfahrungen machen. Sie wurde zusammengeschlagen von Nazis. Seitdem ist ihr Finger steif und sie kann nicht mehr Gitarre spielen.

    (Hervorhebungen von mir)
    Hatte schon gedacht, Magdeburg liegt in Angola 😉

    http://www.mdr.de/sachsen-anhalt/magdeburg/juliana-gombe-auszeichnung100.html

  20. Übles OT, aber Nachtrag zu #23,
    ggf. entfernen 🙂 :
    Ich muss mal einen Witz einfügen:
    Sagt der Lehrer in Sachsen zur Grundschulklasse, liebe Kinder, bildet bitte einen Satz mit „Angola“. Sagt Kleinfritzchen: „Angola gönntsch misch dodsaufen.“

  21. #13 ridgleylisp; Da bist weder du noch sonstwer verpflichtet, die zu beachten. Stand mal in der Zeitung, wenn ein Verkehrszeichen nicht im Katalog enthalten ist, existiert es nicht. Und wegen eines nichtvorhandenen Verkehrszeichen, kann natürlich auch keine Strafe verhängt werden.
    Hintergrund war damals ein 10km/h Höchstgeschwindigkeitsschild. Wer da gestaft wird, kann das getrost ignorieren. Das niedrigste was damals im Katalog stand, war 30. Kann sich aber zwischenzeitlich geändert haben. Wobei man natürlich Rechtsauskünfte deer Zeitung genauso kritisch betrachten muss, wie jede andere Meldung.

  22. Dieser Mann hat mehr Hirn als alle EU-Klugscheißer in Brüssel und in Berlin.
    Es ist anzunehmen, daß dieser Präsident es auch nicht will, daß Leute aus Gambia in die EU abhauen. Aber er kann es nicht verhindern …
    Mir wurde von einem einflußreichen Schwarzafrikaner persönlich gesagt, daß sie nicht wollen, daß ihre Leute zur Ausbildung oder zum Studium, wofür auch immer, nach Deutschland kommen. Weil sie dann nicht mehr zurückkommen. Lieber wäre es ihm, wenn Deutsche für eine gewisse Zeit in sein Land kämen, um sich dort nützlich zu machen. Das wären auch besser eingesetzte finanzielle Mittel.

    Wie gesagt – es ist in Afrika mehr Hirn vorhanden als bei vielen bei uns.

  23. Die Verlautbarung der Regierung appelliert an die internationale Gemeinschaft, Zelte, Hauhaltsmaterialien und Medikamente zu senden, um dem mehrheitlich moslemischen Gambia zu helfen, bewohnbare Lager zu errichten.
    ————————–
    Wenn das mal kein Trick ist: Er nimmt die „Flüchtlinge“ und wir liefern was er braucht. Ersatzweise darf es natürlich auch Geld sein! Wenn das dann etwas weniger ist als uns die „Flüchtlinge“ hier kosten wird der Deal wohl laufen, weil beide Seiten zufrieden sind und der Öffentlichkeit ein humanitäres Theaterstück vorspielen können!

  24. Wenn Gambia, genauso wie Deutschland den „Flüchtlinge“ umgerechnet 700 – 750 € im Monat fürs nichts tun zahlen würde, kämen vielleicht ein paar Leute.

    Ein deutscher Arbeitsloser (ALG 2) muss alle 2 Jahre für ein halbes Jahr ehrenamtlich arbeiten, für 1 € die Stunde. Und für ehrenamtliche Tätigkeiten brauchen Asylbetrüger keine Arbeitserlaubnis. Die „Flüchtlinge“ aus den Urlaubsländern Tunesien und Marokko, und die vom Balkan, die vom Billigflug Griechenland – Deutschland so traumatisiert sind, brauchen das nicht.

    Wieso soll jetzt irgendein Neger nach Gambia zum arbeite. Hier gibt es doch viel mehr für das faulenzen

  25. #22 Babieca (23. Mai 2015 21:24)

    Prima! Bin ich dafür! Jetzt muß man nur noch den Augenroller zum Einhalten der Verträge bringen!
    ———————-
    Das könnte gelingen, wenn er den nicht kennt: 🙂

    „Dies ist eine Lossprechung von jeglicher Verpflichtung seitens Allahs und seines Gesandten; sie ist an diejenigen Götzendiener gerichtet, mit denen ihr ein Bündnis abgeschlossen habt.“ (9:1)

  26. #31 PSI

    „Wenn das dann etwas weniger ist als uns die “Flüchtlinge” hier kosten wird der Deal wohl laufen“

    Egal. Alles, was unserem deutschen Volke dienlich ist, ist ein Gewinn.
    Die Amoralität eines solchen Handels können die einschlägigen moralischen Brüllaffen im Bionaderausch bei ihren Kirchentagen ja gerne weiter beklagen.

  27. #34 Vielfaltspinsel (23. Mai 2015 23:28)

    #31 PSI

    “Wenn das dann etwas weniger ist als uns die “Flüchtlinge” hier kosten wird der Deal wohl laufen”

    Egal. Alles, was unserem deutschen Volke dienlich ist, ist ein Gewinn.
    —————-
    In diesem Fall ist es leider kein Gewinn, sondern nur ein geringerer Verlust!

  28. @ #28 Leserin (23. Mai 2015 23:03)

    Sie sind aber leichtgläubig! Nur mal so:

    Trau keinem Taqiyya-Meister!

    Muslim-Präsident Jammeh hat gut reden, weil er genau weiß, daß ihn keiner beim Wort nehmen wird!!!

    “”Die Überweisungen der Migranten, mit weltweit 337 Milliarden US-Dollar(11) viel höher als die offizielle Entwicklungshilfe, ernähren Millionen Familien, lindern Armut, versorgen viele Dörfer mit dem Nötigsten. Aber es ist eine Hilfe ohne politisches Mandat, sie lindert, schafft keine kollektive, nachhaltige Perspektive für die nächste Generation…””
    mali-infos.blog.de/2011/09/05/mythen-der-migration-charlotte-wiedemann-harraguantanamo-le-voyage-d-ilyess-11784126/

    Mehr siehe
    #21 Maria-Bernhardine (23. Mai 2015 21:17)

    ++++++++++++++++++++++

    Vertrauen ist gut – Mißtrauen ist besser!

    +++++++++++++++++++++++

    Ist der gambische Muslimführer Jammeh etwa vom Islam abgefallen? Glaubt er nicht mehr an den Koran, an Allahs inlibrierte Worte im grünen Kriegs- u. Eroberungsbüchlein? Sollen seine gambischen Muslimmänner auf den Dschihad per Lenden, Drogenverkauf und mit Rauben verzichten?

    Sure 33;27
    Er machte euch zu ihren Erben und gab euch ihr Land, ihre Wohnstätten, ihr Vermögen und Gebiete, die ihr vorher nicht betreten hattet. Allahs Allmacht ist unermeßlich.

    Sure 8;69
    Zehrt nun von dem, was ihr erbeutet habt…!

    +++++++++++++++++

    GAMBIA UND SEINE LUPENREINE DEMOKRATIE: Die Scharia wird nur selten angewandt 😛

    „“…Präsident Jammeh suchte darauf hin neue Verbündete in Nahost, besuchte im Jahr 2014 Katar und verstärkte die islamische und antiimperialistische Propaganda. Nach einem gescheiterten Putschversuch am 30. Dezember 2014 verschärfte sich die Repression…

    Das Staatsoberhaupt vereint in seinem Amt die Funktion des Regierungschefs und des Oberbefehlshabers der Streitkräfte. Einen Ministerpräsidenten gibt es seit 1970 nicht mehr…
    http://de.wikipedia.org/wiki/Gambia#Religionen

  29. #35 PSI

    „In diesem Fall ist es leider kein Gewinn, sondern nur ein geringerer Verlust!“

    Ja.
    Nein.

    Kommt darauf an. Besitzen wir Deutschen die Option, diese Fachkräfte für die Zubereitung von Bananenkost und Musikpädagik (Trommelunterricht) einfach so heim in ihr Reich zu schicken, wäre es ein Verlust.

    Gibt es diese Option aber nicht, handelt es sich um einen Gewinn.

  30. Fundstück aus Österreich.
    Abkopierter Kommentar:

    Harald von Steiermark Wollen Sie, dass sich diese Männer mit Ihren Töchtern treffen?
    8 · Gestern um 11:34

    Fachkraft! Wofür? ❓
    https://www.facebook.com/hafenecker.christian/photos/a.655526831156548.1073741828.654992014543363/963232067052688/?type=1&fref=nf

    Horror in Linz (Leserkommentare ❗ ) :
    http://www.krone.at/Oesterreich/Asyl_Quartiersuche_fuer_Fluechtlinge_geht_weiter-Zelte_ueberschwemmt-Story-454381

  31. #37 Vielfaltspinsel   (23. Mai 2015 23:43)  

    #35 PSI

    “In diesem Fall ist es leider kein Gewinn, sondern nur ein geringerer Verlust!”

    Ja.
    Nein.

    Kommt darauf an. Besitzen wir Deutschen die Option, diese Fachkräfte für die Zubereitung von Bananenkost und Musikpädagik (Trommelunterricht) einfach so heim in ihr Reich zu schicken, wäre es ein Verlust.

    Gibt es diese Option aber nicht, handelt es sich um einen Gewinn.
    —————
    An diese kulturellen Aspekte habe ich Banause nicht gedacht. Meine Überlegungen waren nur dem schnöden Mammon gewidmet! 🙂

  32. wenn sie willens sind, zu investieren und zu arbeiten

    Die Betonung liegt auf WENN.

    Die Art Arbeit, die Migranten in Europa verrichteten, gebe es auch zu Hause.

    Nun, es gibt einen feinen Unterschied.
    Für Drogenhandel gibt es zu Hause Todesstrafe oder afrikanisches Gefängnis.
    In Europa eventuell Geldstrafe, die man nicht zahlen muss, weil man von der Sozialhilfe lebt.

    Trotzdem soll man der Bitte des Präsidenten Gambias nachkommen
    und alle negroiden „Flüchtlinge“ nach Gambia zurückschicken, zumindest die aus Gambia.

  33. #43 WahrerSozialdemokrat

    „Ich möchte alle “Linke” ermuntern ganz freiwillig dahin zu flüchten!“

    Wie ordnen Sie führende Investmentunternehmen der Wallstreet ein, die die Agenda „No border, no nation“ vertreten? Rechts? Links?

    Wie stehen Sie zu dem Migränebeauftragten der Vereinten Nationen, dem Goldman-Sachs-Vertreter und MÖntschenfreund („philanthropist“) Peter Sutherland? Ein Rechter? Ein Linker?

    http://korrektheiten.com/2012/06/23/peter-sutherland-un-migration-ethnische-homogenitaet-multikulturell/

  34. halb OT
    Gerade ist der Europäische Song Contest gelaufen. Unabhängig von der Bewertung der Länder/Lieder fand ich eine Sache bemerkenswert.
    Der Musikbeitrag des Landes Rumänien handelte davon, dass 3 Millionen Rumänen auswandern, um in anderen Ländern zu Geld zu kommen, ABER ihre Kinder allein lassen, die dann bei Verwandten aufwachsen müssen. Eltern, die ihre Kinder zurücklassen – werden von Frau Merkel und ihre Brüsseler-US-Freunde angelockt und heimatlos gemacht.
    Selbes gilt für all die anderen Pseudoasylanten. Ein Thema, was nie angesprochen wird.

    Kommt Leute, bald ist Kindertag – das läßt sich doch aufgreifen als Thema für facebook und Co..
    Seh ich das richtig? Wenn ein abgewiesener Asylbewerber, der sogar vielleicht zugibt, dass er zu Hause 5 Kinder hat, zurückgeschickt werden soll, aber die grün/linken Kranken dagegen demonstrieren, wird diesen Kindern der Vater vorenthalten????

    Nicht vergessen: 1.Juni = internationaler Kindertag

    Hier der Beitrag, mal aus einer anderen als der deutschen Sicht. (Merkel=Hass)
    https://www.youtube.com/watch?v=WA3wOKHpzEU

  35. Gambia“ WÜRDE“ Moslemische Asylanten aufnehmen die Betonung läuft auf „WÜRDE“ !!!Wir wissen doch das da noch ein „ABER“ fehlt !!!Ausserdem kommen die reichlich späth damit! Und doch wissen wir das das sowieso nicht der Fall sein wird !!!Für wie dumm halten Die UNS denn ? Es sind auch genügend von dene hier und die bleiben auch , da geht doch keiner freiwillig wieder in die Haimat zurück,aber Hallo?!

  36. Yahya Jammeh ist zwar leicht überdreht … mit seinen Aidsheilungen usw. aber er ist ein Guter.
    Als sie den alten Präsidenten geputscht hatten – dessen Minister stahlen wie die Raben – kreuzten die Amis mit zwei Schlachtschiffen vor Banjul auf, schauten nach dem Rechten und zogen auch wieder ab.
    Der alte Präsident wurde in Ehren gehalten. Was aus den korrupten Ministern wurde weiß ich nicht.
    Christen sind in The Gambia eine echte Minderheit aber religiöse Feiertage werden dort zusammen gefeiert. Das er keine schwulen Tourismus (Kindesmissbrauch) will und mit scharfen Strafen droht – hatten wir auf PI auch schon – ist mir nur recht.

    Und wie wir hier lesen hat er wieder mal Recht mit seinen Aussagen!!!

    Er nimmt die Wahrheiten wie er sie wahrnimmt und vertritt diese, … wenn es eng wird auch politische völlig inkorrekt.
    Dazu muss man wohl Yahya Jammeh heißen.
    So Leute kann man brauchen!

  37. #1 Klang der Stille

    “wenn sie willens sind, zu investieren und zu arbeiten“

    Der hat sie wohl nicht mehr alle?

    Ich schrieb oben schon, dass er auch glaubt Aids heilen zu können. 😉
    Aber egal! Wenigsten einer der Eier in der Hose hat und die Dinge beim Namen nennt.

    Das er die Rohingya-Flüchtlinge aufnehmen will, dafür einen Chapeau und einen tiefen Bückling mit Hut ziehen von mir!!!!

  38. #1 Klang der Stille (23. Mai 2015 20:07)

    “wenn sie willens sind, zu investieren und zu arbeiten“
    Der hat sie wohl nicht mehr alle?

    Na hör mal. Es ist für einen „halbverhungerten“ Sozialschmarotzer nicht leicht, dutsche Frauen stundenlang zu belästigen um eine davon vielleicht ins Bett zu kriegen.
    Noch schwerere Arbeit ist es, sie ins Gebüsch zu zerren und dann noch ruhig zu halten während man sie vergewaltiogt.
    Das ist ganz schön harte Arbeit !

  39. Gambia hat laut Wiki 1,7 Mio Einwohner. Es ist ein Zwergstaat, ein schmaler Streifen Land diesseits und jenseits eines Flusses. Wie viele Asylbetrüger würde Gambia wohl aufnehmen können? Leeres Gerede, mehr nicht.
    Wenn unsere Politelite EierInnen in der Hose hätte, würden sie die Ölstaaten zur Aufnahme von Asylanten zwingen, widrigenfalls Abbruch der Handelsbeziehungen. Und wenn wir unsere Autos selbst schieben müssten.

  40. @ #48 James Cook (24. Mai 2015 02:15)

    Glauben Sie einem Moslem-Boss, einem Taqiyya-Meister? Dies, obwohl jedem Moslem von Allah befohlen wurde zu eroben und alle Welt islamisch zu machen!

    Meinen sie vielleicht Jammeh sei vom Islam abgefallen oder er kenne den Koran nicht?

    Jammeh labert nur hinterlistig herum!

    Jammeh ist doch froh, wenn seine jungen Männer in Europa – als Dealer, Luden, Gigolos, Diebe und Räuber – Kohle machen und Millionen Euro, Autos und andere Güter nach Gambia in ihre Heimatdörfer schaffen.

    DASS SELBST ISLAMKRITIKER EINEM MOSLEM-DIKTATOR GLAUBEN, SCHOCKIERT MICH!

    +++Gambier spielen politisch Verfolgte+++

    DIE PSEUDO-FLÜCHTLINGE

    „“Nach Angaben des BAMF sind die meisten der gambischen Flüchtlinge in Deutschland junge Männer im Alter von 18 bis 30 Jahren. „Wir glauben, Europa ist der Himmel, aber es ist genau anders rum“, sagt Sabally. Sie alle würden denken, in Deutschland könne man Geld verdienen. Doch die Sprachbarriere sei groß, das Leben hart.““

    WEISSES FRAU KAPERN ANSTRENGEND:

    Süßholz raspeln u. (geklaute) Geschenke machen. Und dann verlangt die Deutsche auch noch, daß ihr Gambier 8 Std. irgendwo als Küchenhilfe arbeitet. Mehr als ein Jahr macht ein gambischer Nomade sowas nicht mit, dann hängt er erst mal im Arbeits- oder Sozialamt oder liegt seiner blonden blauäugigen Gattin auf der Tasche. Oder wird er lieber islamfrommer Drogendealer und/oder sucht sich nebenher eine neue deutsche Matratze…, bis er den deutschen Paß hat.

    Danach läßt er endgültig die Sau raus: Verprügelt die Blondine und die Kinder, rennt im Nachthemd in die Moschee, hurt überall herum usw. und heiratet auch noch eine Negerin seines Dorfes – wird also Bigamist und von da an flißet jeder Pfennig nach Gambia, während die deutsche Frau ackert, ihr Erbe aufbraucht, Schulden aufnimmt usw. Kein Einzelfall! Meine frühere beste Freundin machte sowas durch.

    GAMBISCHER DROGEN-EXPORT

    „“Einige verdienten ihr Geld mit dem Drogenhandel, sagt Sabally – Geld, dass wieder nach Hause geschickt wird, um weiteren Angehörigen die Flucht zu ermöglichen.

    Laut Bergstresser existiert in Europa ein Netzwerk, in dem auch Gambier tätig sind: Drogen kommen aus Südamerika in Westafrika an, werden dann nach Europa transportiert. Dafür benötigten sie „Brückenköpfe“ in Europa – oft Flüchtlinge…““
    http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_73445804/fluechtlinge-flucht-vor-dem-diktator-warum-gambier-nach-deutschland-kommen.html

    +++++++++++++++++++

    Mehr unter:
    #21 Maria-Bernhardine (23. Mai 2015 21:17)
    #36 Maria-Bernhardine (23. Mai 2015 23:36)

    Oder Google Suchwort-Set: Gambier Drogen

  41. (Die Zusammenfassung des englisch-sprachigen Artikels von “The Star” wurde von Pi-Leser Conny008 im Kommentarbereich gepostet)

    In welchem Kommentarbereich wurde die Zusammenfassung des englischsprachigen Artikels gepostet???

  42. Glaubt ihr wirklich, die Rohingya würden nicht auch zu uns kommen wollen, wenn sie erst mal in Afrika sind? Gambia sollte sich besser um Afrikaner kümmern. Die Rohingya können sie lassen, wo sie sind.

  43. #52 Maria-Bernhardine

    Glauben Sie einem Moslem-Boss, einem Taqiyya-Meister?

    Nur weil einer Moslem ist ihn als Lügner hinzustellen ist doch schon krankhaft.
    Ich kenne The Gammbia schon lang und weiß nur das Yahya Jammeh sich mit den ihm zur Verfügung stehenden Mitteln um seine Leute kümmert. Politisch verfolgte gibt es in The Gambia nur sehr wenige und was bei uns Asyl sucht ist es in der Regel nicht.

    Für mich sind Jammehs Aussagen und sein Vorschlag richtig und wichtig.
    Das alles kommt zum richtigen Zeitpunkt.
    Das ist Perfekt!
    Es würde
    – Flüchtlingen helfen.
    – uns ungemein helfen (Druck wegnehmen).
    – The Gambia helfen.

  44. #55 Wirtswechsel

    Und du willst täglich den Druck auf der Flimmerkiste den diese kleine Gruppe erzeugt?
    Der Druck hat aber Folgen und die lässt man dann weinend nach uns. Und bei uns hat der wieder Folgen.
    Je mehr Situationen eskalieren desto mehr öffnen unsere Grenzen.

    In The Gambia wird sich das Problem verlaufen. Moslems gehen zu Moslems, genau das wollen wir.

    Immer erst nachdenken bevor man darauf lospoldert.

  45. Alles gut und schön. Das Problem ist nur das Moslems nicht nach Gambia wollen. Erstens gibt es dort keine großzügigen Sozialleistungen. Und zweitens haben sie ja den Auftrag Europa islamisch zu machen.Also kommen sie alle zu uns.

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