Polizeistreife am Münchner Ostbahnhof.

Am Dienstag, 16.01.2018, gegen 3 Uhr, lernten sich eine 59-jährige Russin mit Wohnsitz in München und ein 24-jähriger Nigerianer aus dem Landkreis Pfaffenhofen in einem Linienbus kennen. Danach stiegen sie am Ostbahnhof aus und gingen zusammen in das Zwischengeschoss. Laut Angaben der 59-Jährigen, brachte der 24-Jährige sie dort zu Boden und zog ihr die Strumpfhose und ihren Slip herunter. Anschließend versuchte er den Geschlechtsverkehr auszuüben. Ein zufällig vorbeikommender Zeuge (ein 61-jähriger Türke aus München) bemerkte den Vorfall und informierte die Polizei. Kurz darauf kam eine Streife der Bundespolizei hinzu und trennte die Beteiligten. Der 24-Jährige wurde festgenommen und der Haftanstalt des Polizeipräsidiums München überstellt. Die 59-Jährige wurde zum Kriminaldauerdienst gebracht und dort vernommen. Das Kommissariat 15 für Sexualdelikte hat die Ermittlungen aufgenommen.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2018 20 Prozent mehr Männer als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben. #Merkelwinter 2017/2018 #“Schutz suchen“ vor „Schutzsuchenden“.

Ratzeburg: Bereits am 24.12.2017, gegen 06.50 Uhr, wurde in Ahrensburg, in der Stormarnstraße, eine 24-jährige Frau von zwei männlichen Personen sexuell belästigt. Die junge Frau war zu Fuß unterwegs vom Ahrensburger Bahnhof und wollte in die Hamburger Straße. In der Stormarnstraße, kurz hinter dem Restaurant “ Rockefeller“ wurde sie plötzlich von zwei unbekannten Männern attackiert und festgehalten. Die Täter ließen erst von ihr ab, als sich eine fremde Personengruppe näherte und die 24-jährige laut um Hilfe schrie. Die Männer können wie folgt beschrieben werden: 1. Person – ca. 20 – 24 Jahre alt – ca. 170 cm – 175 cm – kurze dunkelbraune – schwarze Haare – dicke markante Augenbrauen – Ungepflegte Erscheinung – südländischer Typ 2. Person – ca. 20 – 24 Jahre alt – ca. 180 cm – 190 cm – kurze dunkle Haare – südländischer Typ.

Görlitz: Zivil eingesetzte Beamte der Bundespolizeiinspektion Ludwigsdorf haben am Abend des 8.1. im Görlitzer Bahnhof einen berauschten Mann vorläufig festgenommen. Während der Kontrolle entblößte sich der Marokkaner plötzlich. Sein Verhalten deutete auf die Einnahme von Drogen hin. Später sind in seiner Jacke etwas über 200 Gramm Cannabis gefunden worden. Er erklärte dazu, er habe den Stoff selbst gekauft um ihn später mit Gewinn weiter zu verkaufen. Der im Landkreis Bautzen wohnende 30-Jährige wurde wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz angezeigt. Die dazu eingeleiteten Ermittlungen hat inzwischen das Rauschgiftkommissariat der Görlitzer Polizeidirektion übernommen.

Waiblingen: Bereits in der Nacht zum Sonntag ist in Waiblingen zu einer sexuellen Belästigung gekommen. Eine 22 Jahre alte Frau war gegen 04:30 Uhr von der Bahnunterführung in Richtung Innerer Weidach unterwegs, als sie von einem Unbekannten in der Nähe des Fitnessstudios angesprochen wurde. Im weiteren Verlauf riss der Mann die Jacke nach oben und fasste der Frau in den Schritt und an das Gesäß. Nachdem sich die 22-Jährige wehrte und den Täter anschrie, rannte er davon. Die Belästigung wurde der Polizei erst am Montagabend gemeldet. Der Täter war circa 30 Jahre alte, sprach gutes Deutsch mit ausländischem Akzent, hatte einen Dreitagesbart und schwarze Haare.

Papenburg: In der Nacht zum Sonntag ist es an der Straße Am Stadtpark zu einem Angriff auf zwei Frauen gekommen. Ein vierzigjähriger Mann aus dem Sudan hat dort im Bereich des OBI-Marktes gegen 1.30 Uhr zunächst zwei 23-jährige Frauen angesprochen. Unvermittelt hielt er eine der Beiden fest. Das junge Opfer konnte sich befreien und gemeinsam mit ihrer Begleiterin flüchten. Der Angreifer verfolgte die Frauen, holte sie ein und riss eine von ihnen zu Boden. Das Opfer schlug mit dem Hinterkopf auf die Straße. Der Vierzigjährige setzte sich auf sie, schlug ihr ins Gesicht, gab ihr mehrere sogenannte Kopfnüsse und versuchte ihr das Smartphone zu entreißen. Darüber hinaus demütigte er das Opfer auf sexueller Basis. Die Begleiterin versuchte ihrer Freundin zu helfen und wurde dabei ebenfalls von dem Täter verletzt. Erst, als eine Gruppe weiterer Zeugen auf die Tat aufmerksam wurde, konnte der Angreifer in die Flucht geschlagen werden. Im Rahmen einer anschließenden Fahndung mit mehreren Streifenwagen, konnte der Täter festgenommen werden. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,47 Promille. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Osnabrück, wurde der Sudanese am Montag einem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl. Der Mann wurde in die JVA Oldenburg eingeliefert.

Gera: Am Sonntag, 07.01.2017, gegen 17:30 Uhr, wurde eine Jugendliche im Bereich der Ostrowskistraße Höhe Pasternakstraße in Gera-Bieblach von zwei südländisch aussehenden Männern sexuell belästigt. Nach der Tat entfernten sich die beiden Männer in Richtung Bieblach-Ost. Im Bereich der Osterburgstraße verlor sich jedoch ihre Spur. Die beiden Männer können wie folgt beschrieben werden: Person 1: ca. 20 Jahre alt,ca. 175 cm groß,schlanke Gestalt, dunkle Haare, bekleidet mit dunkler Jacke, dunkler Jogginghose, dunklen Turnschuhe sowie einem Basecap mit dem Schild in den Nacken und der Aufschrift „Chicago“; Person 2: ca. 21 Jahre alt, ca 175 cm groß, schlanke Gestalt, dunkle Haare(hochgestylt), leichter Oberlippenbart, bekleidet mit dunkler Jacke, dunkler Hose und dunklen Schuhen.

Seckach: Zu einer exhibitionistischen Handlung ist es offenbar am Samstagmittag (06.01.2018) in der Zeit zwischen 12:29 Uhr und 13:13 Uhr in der Stadtbahn von Eicholzheim nach Seckach gekommen. Ein bislang unbekannter Tatverdächtiger soll sich in der Bahn gegenüber einer 17-jährigen Jugendlichen gesetzt und Sie zunächst in ein Gespräch verwickelt haben. Anschließend manipulierte der Mann an seinem Geschlechtsteil. Seinen mitgeführten Rucksack hielt er hierbei offenbar auf seinem Schoß. Nach jetzigen Erkenntnissen stieg der Unbekannte beim Halt in Seckach aus der Bahn, während die 17-Jährige weiter in Richtung Osterburken fuhr. Sie erstattete anschließend Anzeige auf dem Polizeirevier Buchen. Der mutmaßliche Täter wird als etwa 38 bis 48 Jahre alt, 1,70m groß, schlank, mit dunklen Haaren, buschigen Augenbrauen, und dunklem Teint beschrieben.

Dresden: Am Sonntagmorgen ist eine Frau (30) von einem Unbekannten an der Erlenstraße bedrängt worden. Die 30-Jährige war auf der Erlenstraße unterwegs, als sie von einem Mann zunächst angesprochen wurde. In der Folge bedrängte er die Frau und berührte sie unsittlich. Anschließend flüchtete er. Der Täter wird als nordafrikanisch aussehend mit kurzen dunklen lockigen Haaren beschrieben.

Gera: Im Rahmen der Streifentätigkeit wurden Polizeibeamte auf drei Personen, die sich im Bereich einer Straßenbahnhaltestelle in der Berliner aufhielten und scheinbar in einer Rangelei verwickelt waren, aufmerksam. Es handelte sich hierbei um ein 14-jähriges Mädchen (russisch), einem ihr bekannten 25-jährigen Mann (afghanisch) und einen weiteren Jugendlichen (17 Jahre, afghanisch). Im Rahmen der Klärung des Sachverhaltes erhielten die Beamten Hinweise auf eine mögliche, zum Nachteil der 14 Jährigen verübte, sexuelle Nötigung. Hierzu wurden die Ermittlungen aufgenommen.

Hamburg: Tatzeiten: 23.12.2017, 05:50 Uhr und 01.01.2018, 04:55 Uhr Tatorte: Hamburg-Marienthal, Rodigallee und Tratzigerstraße Ein 22-jähriger Marokkaner, der im Verdacht steht, zwei Frauen beraubt zu haben, ist am Freitagabend verhaftet worden. Die Ermittlungen führt das Raubdezernat für die Region Wandsbek (LKA 154).

Nach derzeitigem Ermittlungsstand sprach der 22-Jährige bereits am 23.12.2017, um 05:50 Uhr, eine 22-Jährige an und fragte sie nach einer Zigarette. Nachdem die Geschädigte den Besitz von Zigaretten verneint hatte und sich von dem Mann wegdrehte, griff dieser sie von hinten an und schubste sie zur Seite. Anschließend raubte der Tatverdächtige der Frau, die unverletzt blieb, eine Tüte mit Bekleidung sowie ihre Handtasche.

Der Mann flüchtete in Richtung Schimmelmannstraße und konnte im Rahmen der eingeleiteten Sofortfahndung von Beamten des Polizeikommissariats 37 angetroffen und vorläufig festgenommen werden. Der 22-Jährige führte Teile des Raubgutes bei sich, die sichergestellt und später an die Geschädigte ausgehändigt wurden.

Ermittler des LKA 154 übernahmen die weitere Sachbearbeitung. Der Mann wurde erkennungsdienstlich behandelt und nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Hamburg nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen, da keine Haftgründe vorlagen.

Am 01.01.2018, um 04:55 Uhr, wurde eine 34-Jährige auf dem Gelände eines Krankenhauses plötzlich von einem Mann umklammert. Der Mann fasste der Geschädigten an die Brust, würgte sie und raubte ihr ein Handy sowie eine Umhängetasche. Der Täter flüchtete mit dem Raubgut. Auch dieser Sachverhalt wurde von den Ermittlern des LKA 154 übernommen. Aufgrund einer ähnlichen Täterbeschreibung, der Tatzeit, der räumlichen Nähe beider Tatorte sowie Zeugenvernehmungen wurde ein Tatverdacht gegen den 22-Jährigen begründet.

Die Staatsanwaltschaft Hamburg erwirkte hierauf beim Amtsgericht Hamburg einen Durchsuchungsbeschluss für die Wohnung des Tatverdächtigen und einen Haftbefehl. Der 22-Jährige konnte am 05.01.2018 in den Abendstunden durch Zivilfahnder verhaftet werden. Das geraubte Handy der 34-Jährigen konnte bei ihm sichergestellt werden. Der Mann wurde dem Amtsgericht Hamburg überstellt. Die Ermittler des LKA 154 prüfen derzeit, ob der Tatverdächtige für weitere Raubstraftaten als Täter in Betracht kommt.

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Marburg-Biedenkopf: Eine Jugendliche wurde eigenen Angaben zufolge am Dienstagabend, 2. Januar an den Lahnterrassen von einem jungen Mann sexuell belästigt. Wie berichtet wurde, soll der Verdächtige das Mädchen gegen 19.30 Uhr festgehalten, geküsst und unsittlich berührt haben. Der mutmaßliche Täter ist sehr schlank, etwa 17 bis 21 Jahre alt und zirka 175 cm groß. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei zu der beschriebenen Person dauern an. Zeugen, die zu dem angezeigten Vorfall nähere Angaben machen können, setzen sich bitte mit der Kriminalpolizei in Marburg, Tel. 06421- 4060, in Verbindung.

Heidelberg-Bergheim: Als sich eine 27-jährige Frau am Samstag, 30.12.2017, gegen 5.30 Uhr auf dem Nachhauseweg in Heidelberg-Bergheim im Czernyring auf Höhe eines Supermarkts befand, bemerkte sie, dass ihr ein Unbekannter folgte. Als sich die Frau umdrehte, stand der Mann neben ihr, hatte sein entblößtes Glied in der Hand und masturbierte. Dann rannte der Mann weg. Die Täterbeschreibung lautet wie folgt: ca. 165-170 cm groß, normale Statur, schwarze Haare und Bart,
Bekleidung: Jacke mit weißen Applikationen, weinroter Kapuzenpullover, dunkle Hose

Nürnberg: Am Samstagnachmittag (23.12.17) zeigte sich ein unbekannter Mann in der U-Bahn Fahrgästen in schamverletzender Weise. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise. Kurz nach 15:00 Uhr stieg der Unbekannte an der Haltestelle „Wöhrder Wiese“ in die U 2 ein. Dort holte er sein Geschlechtsteil aus der Hose und manipulierte daran, wobei er andauernd weibliche Fahrgäste anstarrte. An der Endhaltestelle „Röthenbach“ verließ der Mann die U-Bahn und konnte auch nach einer eingeleiteten Fahndung nicht mehr angetroffen werden. Der Mann wird wie folgt beschrieben: Ca. 175 cm groß, etwa 30 Jahre alt, schlank, trug abgetragene und ungepflegte Kleidung, eine schwarze Mütze, grüne Jacke, blaue Jeans und blaue Nike-Turnschuhe

Stuttgart-Mitte: Ein unbekannter Mann hat sich am Mittwochnachmittag (27.12.2017) in einem Geschäft an der Königstraße vor einer 14-Jährigen entblößt. Die Jugendliche hatte sich gegen 14.25 Uhr in dem Bekleidungsgeschäft aufgehalten. Dort hatte sie der Unbekannte bereits längere Zeit angestarrt. Als sie mit der Rolltreppe nach unten fuhr, stellte sich der Mann hinter sie, holte sein Geschlechtsteil aus der Hose und manipulierte daran herum. Am Ende der Rolltreppe lief die 14-Jährige weg, der Mann verfolgte sie einige Meter, flüchtete dann jedoch nach draußen. Der Unbekannte war etwa 50 bis 60 Jahre alt und zirka 190 Zentimeter groß. Er hatte eine schlanke Statur und graue Haare, er wirkte ungepflegt. Bekleidet war der Mann mit einer dunkelbraunen Cordhose und einer hellroten Winterjacke mit breitem weißem Streifen auf der Brust.

Gera: Eine 22-jährige Frau war am Donnerstag (28.12.2017, gegen 19:30 Uhr) zu Fuß in der Christian-Schmidt-Straße unterwegs, als sie von einem unbekannten Mann angesprochen und nach Feuer gefragt wurde. Die junge Frau ging nach einer kurzen Konversation weiter. Als der Mann in der Folge wieder neben ihr auftauchte und mit seiner Hand sexuelle Andeutungen in Höhe seines bekleideten Geschlechtsteiles machte, stieß die Frau den Unbekannten weg und begab sich in einen Hauseingang. Der Mann soll Mitte 20, 180 cm und dünn gewesen sein. Er hatte ein schmales Gesicht mit Hautunreinheiten, sowie abstehenden Ohren. Bekleidet war er unter anderem mit einer schwarzen Jacke mit Fellansatz. Die Polizei sucht nun Zeugen zur Tat und Personen, welche Hinweise zur Identifizierung des Täters geben können. Diese setzen sich bitte mit dem Inspektionsdienst Gera, Tel.: 0365-8290 in Verbindung.


PI-Leser wissen: Das sind keine Einzelfälle! Ellen Kositza (Verlag Antaios) hat das entscheidende Buch dazu geschrieben: Die Einzelfalle. Antaios 2017, 160 Seiten, 13 €.

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89 KOMMENTARE

  1. tobias85 17. Januar 2018 at 08:50

    „Sorge bereitet uns auch die Gewalt: in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.“ Angesichts dessen brauche Deutschland „nicht nur tatkräftige Politiker, sondern auch engagierte Bürger“.

    Aktuelle SPD-Obergrenze bei 18.5%:

    http://www.wahlrecht.de

  2. Zur Russin: In diesem Fall plädiere ich dafür, daß die männliche Verwandtschaft der Frau den Täter zu einem höflichen Stuhlkreisgespräch bittet. Wir könnten davon ausgehen, daß die therapeutische Wirkung nachhaltig wäre.

  3. “ Der mutmaßliche Täter ist sehr schlank, etwa 17 bis 21 Jahre alt und zirka 175 cm groß.“

    Bei solchen Beschreibungen wollen die doch die Täter gar nicht finden.

    Ich schlage folgende PC-Täter_innen Beschreibung als Standardsatz vor.

    Das Täter ist zwischen 0 und 120 Jahre alt etwa 50-220cm groß. Es hatte zwei Ohren eine Nase und einen Mund.
    Bekleidet war es mit jahreszeitlich angemessener Bekleidung. Besondere Merkmale: Zwei Arme, auf jeder Seite einen.
    Wenn sie Hinweise geben können melden sie sich direkt bei 0815/0815.

  4. Hier die Aussage des Genossen S. Gabriel am 8.9.2017 in Halle/S. auf der Bühne von einem Demonstranten auf die Vergewaltigungen und sexuellen Übergriffe im Land angesprochen Zitat, Gabriel

    “ Tun sie doch nicht so als ob Deutschland ein Land ist, indem lauter kriminelle Ausländer rumrennen “ … …hier im Video ab 1.51 min … … KLICK !

  5. Dekadent, einfach doof und degeneriert, so könnte man den Großteil der schon länger Hierlebenden bezeichnen

    Ich greife in die Hosentasche und ziehe mein dort immer zur Verfügung stehendes Survivalmesser heraus um das Paket zu öffnen. Sagt der neben mir stehende schon länger Hierlebende: ist das Messer nicht verboten?
    Und wenn ja? Was dann? Der Deutsche schon länger Hierlebende ist ein Hosenscheißer ersten Ranges und zum Untergang verdammt, denn das Messer schneidet und ist höllisch scharf, ob es verboten ist oder nicht, ob es von einem Schwarzen oder Weißen benutzt wird – dem Messer ist es Scheißegal…wo es drin steckt. Nur dem schon länger Hierlebenden geht der Arsch so auf Grundeis dass schon ein Verbotsschild mit einem „Bei Angriff nicht wehren“ reicht und Er gibt sich und Seine Familie als Opfer dar, ganz im Sinne der verschwulten Kirche und anderen vergleichbaren Minusinstitutionen… der schon länger Hierlebende hat fertig, wie die Indianer damals
    So isses

  6. Wir müssen schnellstens ZIEGEN heranschaffen!
    Denn wie lautet ein afghulisches Sprichwort?
    „Die Frauen sind für das Kinderkriegen!
    Die Ziegen für Spass!“
    Wer Sarkasmus findet darf ihn behalten.

  7. In Sachen Zeitreisende tut sich wieder was….

    Nach Morddrohungen
    16.01.2018 20:17
    Kinderkanal-Liebespaar erhält nun Polizeischutz
    Die Kinderkanal-Doku „Malvina, Diaa und die Liebe“ sorgt nach wie vor für Schlagzeilen. Nach Mordaufrufen von Extremisten aus der islamistischen Szene wird das deutsch-syrische Liebespaar, das für die Sendung seine schwierige Liebesbeziehung im Spannungsfeld zweier unterschiedlicher Kulturen schildert, nun auch von Mitgliedern der rechtsextremen Seite bedroht. Aus diesem Grund baten der 19-jährige Flüchtling aus Aleppo und die 16-jährige Schülerin aus Fulda die Polizei jetzt um Hilfe.

    http://www.krone.at/1615838

    Den Personenschutz sollte der verantwortliche Sender zahlen!

  8. ➡ MERKELS SITTENSTROLCHE
    „MIR EGAL; NUN SIND SIE HALT DA!“

    🙁 Nürnberg: Weshalb stürzten sich die U-Bahn-Fahrgäste
    nicht sogleich auf das Sexschwein u. vermöbelten es?

  9. …geht mit ihm ins Zwischendeck… lol

    …vielleicht ist es auch oft so dass die Mädels den fikifikis schöne Augen machen um danach, wie auch bei Ihren deutschen Flirtversuchen einen Rückzieher zu machen, das ist doch ein Sport bei den Mädels hier….

    Nur dass die Musels sich vom Deutschen Heidi nicht verarschen lassen

    Die Ergebnisse sind uns ja Zwischenzeitlich allen bekannt – Deutsche Mädels sind halt schon ein bisschen blöde…

  10. Werte PI-Admins, bitte unbedingt thematisieren!!!

    Heute wird in den öffentlich rechtlichen Mainstreammedien folgende „FakeNews“ verbreitet:
    „Migranten und Flüchtlinge entlasten Krankenkassen“
    Weiter:
    „Die Zuwanderer stabilisieren die Finanzen und stoppen die Alterung der Mitglieder der GKV insgesamt“, so die Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbandes Doris Pfeiffer.

    So dreist haben nicht einmal die DDR-Kommunisten gelogen. Es ist unglaublich, für wie blöd uns die Regierungspolitiker und ihre Hofberichterstatter-Medien halten!
    Frage: Wer bezahlt die Kassenbeiträge für diese Migranten?

  11. Zu diesem Fall:
    1. Minderjährige Opfer
    2. Unzureichende Täterbeschreibung trotz Handyfoto und trotzdem der Täter-Opfer-Kontakt scheints nicht nur kurz war

    https://www.polizei.bayern.de/muenchen/news/presse/aktuell/index.html/273576
    „95. Sexueller Übergriff in der U-Bahn der Linie U6
    Am Donnerstag, 11.01.2018, gegen 18.35 Uhr, befand sich eine 15-jährige Schülerin mit ihrer 15-jährigen Freundin (beide aus München) in der U6 in Richtung Klinikum Großhadern. Während der Fahrt griff ein bislang unbekannter Mann zunächst der einen Schülerin von hinten an das Gesäß. Hierbei packte er zu und ließ erst nach ein paar Sekunden wieder von ihr ab. Da die Schülerin Angst hatte, sagte sie nichts und ging ein Stück in Richtung Mittelgang der U-Bahn.
    Direkt im Anschluss stellte sich der Unbekannte hinter die andere 15-Jährige und griff ihr ebenfalls an das Gesäß. Danach drückte er sich noch von hinten mit seinem erigierten Geschlechtsteil an sie.
    Kurz darauf fuhr die U-Bahn in die U-Bahnstation Harras ein und der Mann als auch die beiden Schülerinnen verließen die U-Bahn. Auf dem Bahnsteig konnte eine der beiden 15-Jährigen noch ein Foto mit ihrem Handy von dem Unbekannten fertigen. Anschließend flüchtete der Mann vom Bahnsteig in Richtung der S-Bahnstation / Unterführung Albert-Roßhaupter-Straße.
    Täterbeschreibung:
    Männlich, ca. 170 cm groß, 20 Jahre alt, schlanke Figur, rote Winterjacke, dunkle Hose, schwarze Schuhe.
    Zeugenaufruf:
    Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 15, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen. „

  12. Das müssen die Frauen aushalten.
    Wie sagten ihre Geschlechtsgenossinnen so schön:
    „Jetzt sind sie halt da “
    “ …wertvoller als Gold…“
    „Das müssen wir aushalten.“

    und dazu:
    „Händchen falten,
    Köpfchen senken,
    immer an Frau Merkel denken.“

    „Die Beine breit für’s Vaterland.“

  13. „Mid-Term-Evaluierung“!
    Waad emol, ewe!

    “Mid-Term-Evaluierung”!

    „SPD-Chef Martin Schulz will für den Fall einer Neuauflage der großen Koalition nach zwei Jahren kritisch Bilanz über die Zusammenarbeit mit der Union ziehen. „Wir werden den Koalitionsvertrag nach zwei Jahren einer Bestandsaufnahme unterziehen. Wir müssen nach dieser Zeit einen Strich ziehen und uns fragen: Wie weit sind wir eigentlich gekommen? Und was müssen wir verändern?“, sagte Schulz dem RedaktionsNetzwerk Deutschland.“

    Soll heißen, suggerieren:
    „GroKo“, reine Formsache!

    “Mid-Term-Evaluierung”!
    Hier! kommt! Schulz!
    „GroKo ist beschlossene Sache!“
    „GroKo wird kommen!“

    Und wenn nicht?
    Dann ist alles Scheiße!

    Maddiiin, machse feddich!
    https://www.n-tv.de/politik/Schulz-versucht-neuen-Nachbesserungsplan-article20234949.html

  14. @ Harpye 17. Januar 2018 at 09:17

    Anleitung von Märchen aus 1001 Nacht:
    Wie man sich als Täter zum Opfer macht.

    +++++++++++++++++++++++++

    Angebl. bloß ein Ramadanendscherz
    MOHAMMED NUR EIN WITZBOLD?

    “Ich werde mit Allahs Hilfe bewirken, dass ich das deutsche Volk islamisieren kann.” (In einer anderen kursierenden Übersetzung heißt es: “Bei Allah, ich werde es so bewerkstelligen, daß die Deutschen konvertieren.”)

    Der HR hat den Post auf Twitter bestätigt. Allerdings soll es sich “hierbei um einen Scherz (Diaas) zum Ende des Ramadan” gehandelt haben…
    http://www.huffingtonpost.de/entry/kika-sendung-salafisten-islamisten-diaa-malvina-kritik-afd_de_5a5d9cd5e4b0fcbc3a12c99a
    Eid al-Fitr/Seker Bayrami: Klar, wenn am Ramadanende Mohammeds siegreicher Angriff(Schlacht von Badr: Sklaven- u. Beutemachen, Köpfen, Vergewaltigungen) auf seinen Geburtsstamm, die Quraisch(-iten), drei Tage lang – wie einst Mohammed u. seine Raubkrieger – gefeiert wird, dann macht man schon mal Scherze auf Kosten der Kuffar.

    Umstrittener Kika-Film : Problembewusst?

    Von Michael Hanfeld
    -Aktualisiert am 16.01.2018

    (:::)

    Am vergangenen Samstag beschäftigte sich der HR in einer Sonderausgabe der Sendung „Engel fragt“ eigens damit. Doch war der Konstellation nach leider von vornherein entschieden, wie die Sache laufen würde. Fünf Diskutanten waren geladen, vier gaben eine positive Einschätzung des Films ab, und ein Kritiker trat auf – von der AfD…

    Dazu freilich tragen auch die Funde auf der Facebook-Seite von Diaa Mohammed bei, die inzwischen die Runde gemacht haben. Er hat die Seite des Salafisten Pierre Vogel gelikt und bei einer anderen Gelegenheit auf Facebook – dem Sinn nach – die Botschaft hinterlassen, seinen Teil zur Islamisierung Deutschlands beitragen zu wollen.

    Das, so heißt es auf Anfrage beim HR, sei ein Scherz zum Ende des Ramadans gewesen, zu dem die Jugendlichen – man sieht Diaa auf einem Bild auf einer mittelalterlichen Kanone sitzen – „darüber gefeixt“ hätten, „dass sie die Kanone feuern, wenn sie wieder essen dürfen“…
    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/umstrittener-kika-film-malvina-diaa-und-die-liebe-problembewusst-15400411.html

  15. Ich möchte daran erinnern das ca. 95% der weiblichen Wähler NICHT alternativ gwählt haben!
    Das die BEMUTTERUNG und Verteidigung der testosterongeschwängerten,
    „edlen fremden wilden Jungbullen“ vorwiegend durch Frauen erfolgt!
    Das an den entscheidenden Schaltstellen der Macht (GRÖKANZ, Kriegsministerin, Familienministerin,
    Umweltministerin etc.) Frauen sitzen!
    Frauen sind anscheinend von der Evolution nicht prädestiniert ihr Volk mit aller Konsequenz zu verteidigen?

  16. „Händchen falten,
    Köpfchen senken,
    immer an Frau Merkel denken.“

    „Die Beine breit für’s Vaterland.“

    „Arsch hoch zum Gebet,
    ich zeig´euch, wie das geht!“

    In einem Kurs an der Volkshochschule in Dresden.

  17. 2. RechtsGut 17. Januar 2018 at 09:13
    EILT + EILT EILT + EILT EILT + EILT EILT + EILT EILT + EILT
    SVEN LIEBICH in GEFAHR!!!
    STASI-VERFASSUNGSSCHUTZ versucht ihn einzuschüchtern?
    Haftbefehl?
    ————————————————————-
    Oh, mein Gott! Man ist nur noch entsetzt wie weit es hier schon gekommen ist!
    Solches Szenario kannten wir im Westen hier bisher nur aus alten STASI Filmen.
    Gut, dass er das VIDEO gemacht hat, das schützt vielleicht sein Leben. Sonst ginge es ihm vielleicht so wie der Richterin, die tot am Baum hing und ihr hinterher Selbstmord unterstellt wurde.

  18. OT

    Wer hat Anregungen für eine Taufrede?

    Es sollen patriotische und identitäre Elemente enthalten sein, ohne Volksreden zu schwingen.

    Warum ist es gut und richtig und wichtig, sich heutzutage zum Christsein zu bekennen?

  19. 1. Harpye 17. Januar 2018 at 09:17
    In Sachen Zeitreisende tut sich wieder was….
    Nach Morddrohungen
    16.01.2018 20:17
    Kinderkanal-Liebespaar erhält nun Polizeischutz
    ————————————————————–
    Das privilegierte Multikulti-GEZ-Liebespaar bekommt Polizeischutz!
    Normale Bürger können zusehen, wie sie mit Bedrohungen allein fertig werden. Da hilft nicht mal die Polizei, so wie im Fall Kandel.

  20. „Am Dienstag, 16.01.2018, gegen 3 Uhr, lernten sich eine 59-jährige Russin mit Wohnsitz in München und ein 24-jähriger Nigerianer aus dem Landkreis Pfaffenhofen in einem Linienbus kennen“

    Genau danach braucht man gar nicht weiterzulesen, denn wer so etwas kennenlernt, hat einfach nicht mehr alle Tassen im Schrank. Hier hätte man ein Taxi oder so rufen sollen, damit man sicher nach Hause kommt, aber nein, typisch, wie bei 95 % der Frauen/Mädchen, lernt man so etwas erst mal kennen und begibt sich damit in die Hände eines dümmlichen Primaten, der es nur darauf abgesehen hat, daß zu tun, was er getan hat. Widerlich.

  21. “ Mark von Buch 17. Januar 2018 at 08:58
    Zur Russin: In diesem Fall plädiere ich dafür, daß die männliche Verwandtschaft der Frau den Täter zu einem höflichen Stuhlkreisgespräch bittet. Wir könnten davon ausgehen, daß die therapeutische Wirkung nachhaltig wäre. …“
    diese zufällige Treffen wird mit großer Wahrscheinlichkeit stattfinden, und man wird dort sicherlich auch eine „befriedigende“ Lösung finden…

  22. Grosskotz Mar Schall Rückenwind Plan für Afrika

    Bundesentwicklungsminister will von der Regierung Rückenwind für Afrika-Plan

    Müller hatte am 18. Januar 2017 Eckpunkte für einen deutschen „Marshallplan mit Afrika“ vorgestellt. Der Plan soll durch die Schaffung von Arbeitsplätzen zu einer Bekämpfung von Fluchtursachen beitragen. Durch den Ausbau Erneuerbarer Energien in Afrika soll außerdem ein Beitrag zur Begrenzung der Erderwärmung geleistet werden. „Hier erwarte ich mir von der neuen Regierung entsprechenden Rückenwind“, sagte der geschäftsführende Minister.

    *https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/bundesentwicklungsminister-will-von-der-regierung-rueckenwind-fuer-afrika-plan-5916532

    Matt-Rosen Plan für BRD

    Luftleere Lehre

    Die Energiewende ins Nichts ! Deutschland ist auf Abwegen !

    http://www.lokalkompass.de/duesseldorf/politik/die-energiewende-ins-nichts-deutschland-ist-auf-abwegen-d818820.html

  23. Focus: Wie gefährlich ist Busfahren? Nach mehreren Schulbus-Unfällen: Experte fordert mehr Sicherheitsvorkehrungen

    Bei uns hier im Ländle sitzen nur noch Musels am Steuer – wie soll diese Kloake genannt Deutschland jemals wieder den Gestank verlieren? WIE ?

  24. Aufgrund der korangemäßen iSS-Lamkonformen „VIERWEIBEREI“ (allerdings auch im christlichen Africa weit verbreitet) herrscht in den meisten der „Fluchtländer“ extremer Frauenmangel!
    Dazu kommt der weit verbreitete „GANZKÖRPERGEFÄNGNISZWANG“!
    Deshalb ziehen, wie seit der Urzeit Tradition,die „jungen überzähligen Krieger“, in die Ferne um Frauen und Beute zu rauben.
    Da alle Stämme das so handhabten und auch heute noch betreiben verstehen wir warum in diesen Regionen ständig Krieg und Blutfehde herrsch(t)en.
    Das war übrigens z.B. bei den „Red Indians“, den Mongolen und Tartaren und nicht anders.
    Nun flüchten die „Schutzbedürftigen NOTGEILEN“ ins „Mädchenland GERMONEY“!

  25. Ausser Reisende, hat Niemand auf und um Bahnhöfen etwas zu suchen.
    Wie angenehm war das bei einem Londonaufenthalt.
    Ohne Karte kein Zutritt und überall Security vom Feinsten.
    Kanten, an die sich so schnell niemand heran traut.
    Als wir, bei der Rückfahrt, am Kölner HB einen Zwischenstopp hatten,
    wurde uns dort übel.
    Was für ein Gesocks lungerte dort rum!

  26. OT:
    „Gegen einen der jungen Männer soll seit April 2017 ein Abschiebebescheid nach Afghanistan vorliegen, schreibt das „Wochenblatt“. Abschiebungen von Jugendlichen seien jedoch stets schwierig, da zuvor die Eltern des Betroffenen im Herkunftsland ausfindig gemacht werden müssen.
    https://www.welt.de/politik/deutschland/article172556349/Regensburg-17-jaehriger-Schlaeger-lebt-in-Jugendwohngruppe.html

    Da reist ein „Minderjähriger“ von Afghanistan ~6000km durch mehrere Länder mit verschieden Sprachen um nach D zu kommen. Und jetzt soll der nicht in der Lage sein im Heimatland wo er die Sprache beherrscht seine Eltern zu finden?

  27. zille1952 17. Januar 2018 at 09:22

    Gewalt kann nur durch eine Lüge verborgen werden, und die Lüge kann nur durch Gewalt aufrechterhalten werden.

    Alexander Solschenizyn (1918-2008)

  28. „Strafe“ für kriminellen Araberspross: Die Sippe muss vom Tatort wegziehen

    Drei kriminelle syrische Merkel-Gäste, die in Cottbus eingesickert sind, versuchen eine Ehepaar zu messern. Grund: Es hat den Merkel-Gästen zu wenig Respekt entgegen gebracht.

    Warum schmeißt man die kriminellen Syrer samt Sippe nicht raus aus Deutschland, statt per „Wohnsitzauflage“ dem Gesindel Gelegenheit zu geben, seine kulturellen Eigenarten andernorts weiter auszuleben?

    https://www.welt.de/vermischtes/article172547843/Respekt-verlangt-Messerattacke-Jugendlicher-muss-Cottbus-verlassen.html

  29. @ Esper Media Analysis 17. Januar 2018 at 08:56: „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!“ Katrin Göring-Eckardt

    Ja demnächst überall kleine Halbnegerlein!

  30. jeanette 17. Januar 2018 at 09:32

    „Das privilegierte Multikulti-GEZ-Liebespaar bekommt Polizeischutz!
    Normale Bürger können zusehen, wie sie mit Bedrohungen allein fertig werden. Da hilft nicht mal die Polizei, so wie im Fall Kandel.“

    Sie müssen hier schon etwas differenzieren.
    – Drohungen der Glaubensbrüder –> kein Polizeischutz
    – Drohungen von Rechts –> Polizeischutz

  31. p-town 17. Januar 2018 at 09:22

    das Zusammenleben muß täglich neu ausgehandelt werden.
    ——————————————————————————–

    … sagte der Wolf zum Schaf

  32. Russland ist schon 30% islamisch, vielleicht wars ne moslem-russin, die einen schwarzen glaubensbruder verschnackseln wollte. Sehr merkwürdig,wenns eine slawin wäre

  33. @ Harpye 17. Januar 2018 at 09:17

    FORTSETZUNG

    MERKELS MEDIEN & NAZI-ALARM

    Nun schlägt die Stunde der merkelhörigen
    Schreiberlinge: sie deuten um, fügen ein
    paar sensationsfördernde Wörtchen hinzu,
    schon droht angebl. eine Gefahr von Rechts.

    DIE HINTERLISTIGE WORTWAHL
    DER MERKELHÖRIGEN MEDIEN

    ABER KRITIK IST KEIN HASS!

    16.01.2018
    „Nach +massiven Drohungen auf rechten Internetseiten:
    Kika-Paar Malvina und Diaa steht unter Polizeischutz

    Nachdem Drohungen vor allem auf +rechten Internetseiten
    +offenbar +deutlich zugenommen haben,…

    Der Wirbel um die Doku ging los, als +rechte Internetseiten
    in dem Film ein Instrument zur Islamisierung +witterten…

    Im Netz kochte in der Zwischenzeit der +Hass gegen
    die beiden jungen Protagonisten der Doku immer höher…“
    http://meedia.de/2018/01/16/nach-massiven-drohungen-auf-rechten-internetseiten-kika-paar-malvina-und-diaa-steht-unter-polizeischutz/

    (+Hervorh. d. mich)

  34. Am Dienstag, 16.01.2018, gegen 3 Uhr, lernten sich eine 59-jährige Russin mit Wohnsitz in München und ein 24-jähriger Nigerianer aus dem Landkreis Pfaffenhofen in einem Linienbus kennen.
    ———————————–

    „lernten sich kennen“ weiss heisst das? Hat er gefragt, ob sie mit ihm „fucken“ will?, oder hat sie ihn angesprochen?

  35. 1. Hoffnungsschimmer 17. Januar 2018 at 09:38
    Ausser Reisenden hat niemand auf und um Bahnhöfen etwas zu suchen.
    Wie angenehm war das bei einem Londonaufenthalt.
    Ohne Karte kein Zutritt und überall Security vom Feinsten.
    ——————————————–
    Warum das hier nicht so ist erschließt sich mir auch nicht. Offenbar „Personalmangel“! Überall Personalmangel an Flughäfen, in den Bahnen überall in allen Bereichen. Auskünfte muss man sich selbst geben wenn man nicht in einer 100 Meter langen Schlange am einzigen Infoschalter anstehen möchte.

  36. Niederschlesien2012 17. Januar 2018 at 09:54

    Könn die das nicht einfach in Moskau oder Lagos machen?

    In Moskau? Keine Chance. Der Neger würde postwendend, ohne den Transitbereich des Flughafens zu verlassen, zurückgeschoben. Das funktioniert nur über Merkels Rechtsbrüche hierzulande, wo jedermann einsickern kann, auch wenn er zuvor zehn sichere Grenzen überschritten hat..

    Soweit ersichtlich, wohnt der Nigerianer, zu dem jegliche weitere Informationen sorgfältig vermieden werden, in Manching.

    Manching ist ein Hotspot für Kriminalität durch Merkel-Gäste. Mit der Zahl der Merkel-Gäste im Transitzentrum Manching stieg auch die Zahl der kriminellen Vergehen in Manching durch Merkelgäste, zuletzt bei knapp 1000 pro Jahr. Bei der angegebenen Belegzahl auch von etwa 1000 Merkelgästen, käme mithin statistisch auf jeden Merkel-Gast dort eine Straftat.

    https://www.br.de/nachrichten/oberbayern/inhalt/kriminalitaet-durch-fluechtlinge-polizei-in-manching-macht-mobil-100.html

    Übrigens, WELT Schreibkräfte fragen die AfD und die FDP, was eigentlich aus dem Merkel-Untersuchungsausschus wird, der die Rechtsbrüche von Merkel sauber aufarbeiten soll, den beide Parteien vor den Wahlen angekündigt haben. Denn es gäbe in der Tat, so die Schreibkräfte weiter, „viel aufzuarbeiten“.

  37. Eine Russin wird Opfer eines Afrikaners und wird von einem Türken gerettet?

    Das einzig deutsche in dem ganzen Schauspiel war das Staatsgebiet, auf dem es sich abgespielt hat.
    Wenigstens hat sich der Türke anständig verhalten.

  38. 1. kleiner_Onkel 17. Januar 2018 at 10:28
    Eine Russin wird Opfer eines Afrikaners und wird von einem Türken gerettet?
    Das einzig deutsche in dem ganzen Schauspiel war das Staatsgebiet, auf dem es sich abgespielt hat.
    Wenigstens hat sich der Türke anständig verhalten.
    ————————————————
    Die Türken sind meistens keine Feiglinge. Das muss man schon mal sagen. Die sehen nicht mit zu wie ihre Freundin oder Frau vergewaltigt wird, koste es was es wolle! Die sagen sich: Hilf dir selbst dann hilft dir Gott!
    Da denkt ein Deutscher doch eher an die Konsequenzen, und die, die nicht daran dachten, sind heute oftmals tot. Das ist das Resultat der Kriegsdienstverweigerer Epoche. Kampfunerprobt dem Feind leichte Beute!

  39. Jeanette

    „Personalmangel“ wird doch von Migranten gedeckt

    Sicherheitspersonal besteht überall zu 80% aus jenen vor denen man geschützt werden sollte

    Hier passt schon lange der Hund auf die Wurst auf

  40. @Spektator
    Auf jeden Fall würde ich in der Rede die Freiheit die Liebe und den Frieden erwähnen. Das „unser“ Gott ein Gott der Liebe ist, nicht des Hasses. Irrgendwie so. Das man froh ist sich frei entscheiden zu dürfen, ohne Zwang . Das Gott uns in Liebe durchs leben führen soll, nicht in Hass. Ich hoffe es waren ein paar Anregungen dabei.

  41. Zum negroiden ununterbrochenem Fickolantentum – wozu auch gehört, daß männliche Neger sofort auf alles draufspringen, was nicht bei drei auf dem Baum ist – von Weiblein und Männlein, die sich um Kopf und Kragen und Gesundheit karnickeln und ihren Mist dem Rest der Welt aufbürden, schrub die Welt gestern: (die URL ist inzwischen von der 1:1 ursprünglichen Artikelüberschrift auf ein harmloses Geschwurbel reduziert):

    Afrikas „Kinderwettlauf“ – und das Leiden der Frauen

    https://www.welt.de/politik/ausland/article171953137/Ausgestossene-Frauen-Wie-Madame-Traore-der-Polygamie-den-Kampf-ansagt.html

    Lesen auf eigene (Wutausbruch-) Gefahr. Kommentare wie üblich so scharf, wie es die Welt-Mod. zuläßt.

    Wie war das doch gleich mit Höcke?

    „Die Evolution hat Afrika und Europa, vereinfacht gesagt, zwei unterschiedliche Reproduktionsstrategien beschert.“ In Afrika herrsche die „r- Strategie“ vor. Anders in Europa: hier verfolge man überwiegend die „K-Strategie“- „Ausbreitungstyp“ gegen „Platzhaltertyp“.

    Mit diesen Begriffen bezeichnen Biologen normalerweise Unterschiede bei der Fortpflanzungsstrategie von Lebewesen. Als „r-Strategen“ gelten Arten, die möglichst viele Nachkommen zeugen, damit wenigsten einige überleben. Im Gegensatz dazu sprechen Biologen bei Säugetieren, insbesondere bei Menschen, von der „K-Strategie“, bei der wenige Jungen zur Welt gebracht werden, um die sich die Eltern dann aber intensiv kümmern.

    Höcke spricht außerdem von einem „Bevölkerungsüberschuss Afrikas“ von „etwa 30 Millionen Menschen im Jahr“. „Solange wir bereit sind, diesen Bevölkerungsüberschuss aufzunehmen, wird sich am Reproduktionsverhalten der Afrikaner nichts ändern“, so Höcke.

    https://daserste.ndr.de/panorama/aktuell/AfD-Hoeckes-Lehre-von-Menschentypen,hoeckeslehre100.html

  42. „Am Dienstag, 16.01.2018, gegen 3 Uhr, lernten sich eine 59-jährige Russin mit Wohnsitz in München und ein 24-jähriger Nigerianer aus dem Landkreis Pfaffenhofen in einem Linienbus kennen. “
    Noch Fragen??

  43. AUFSCHWUNG DURCH STEUERGELD-VERSCHWENDUNG

    GIERIGE INVASOREN-MÄNNCHEN & FAMILIEN-NACHZUG

    Deutsche Wirtschaft legt zu
    ++Flüchtlinge erweisen sich als Segen für die Konjunktur
    Die deutsche Wirtschaft hat ihr Wachstum 2016 abermals gesteigert. Gleichzeitig ist die Unsicherheit derzeit besonders hoch. Klar ist: Früher oder später geht Deutschland die zahlungskräftige Nachfrage aus. Eine Analyse.

    VORSICHT! ARTIKEL MIT EKEL-BILD:

    Asylbewerber-Bus nach Berlin unterwegs
    Einen überdurchschnittlichen Wachstumsbeitrag leistete der Staat, weil dieser wegen des starken Zustroms Schutzsuchender seine Ausgaben kräftig ausweitete. (Foto: dpa)
    http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/nachrichten/deutsche-wirtschaft-legt-zu-fluechtlinge-erweisen-sich-als-segen-fuer-die-konjunktur/19243974.html

  44. @ mistral590 17. Januar 2018 at 11:18

    Trauen Sie dieser Polizeimeldung?
    WAS HEISST SCHON „KENNEN“?
    Wenn ich Bus fahre u. es setzt sich ein
    Merkelgast neben mich…, ich steige aus,
    er auch u. läuft einfach nebenher…
    Kenne ich den dann?

  45. „……….gingen zusammen in das Zwischengeschoss…..“ Das sagt doch alles . Total verblödet ! Von solchen typen hält man Abstand und geht nur in Begleitung irgendwo lang wenn so einer in der Nähe ist.

  46. Jetzt wichsen sie schon in Bekleidungsgeschaeften rum. Ein elendiges Gesindel und wir begehren nicht auf, ich versteh die Welt nicht mehr.

  47. @Mark von Buch 17. Januar 2018 at 08:58

    Zur Russin: In diesem Fall plädiere ich dafür, daß die männliche Verwandtschaft der Frau den Täter zu einem höflichen Stuhlkreisgespräch bittet. Wir könnten davon ausgehen, daß die therapeutische Wirkung nachhaltig wäre.

    @Dortmunder Buerger 17. Januar 2018 at 09:16

    Dann wollen wir doch hoffen das die Verwandschaft der Russin dem Neger baldmöglichst zeigt, wie ein Urteil, ‚das unter Männern gesprochen‘ wird, aussieht…

    @Ironman 17. Januar 2018 at 09:35

    diese zufällige Treffen wird mit großer Wahrscheinlichkeit stattfinden, und man wird dort sicherlich auch eine „befriedigende“ Lösung finden…

    Jungs, ihr denkt euch das aus!

    Das wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht passieren. Und wir können das auch überprüfen, denn die Meldung „Weiße Nazis schlagen Afrikaner in Selbstjustiz brutal zusammen – Erinnerungen an den Ku-Klux-Klan werden wach“ lässt sich unsere Dressurpresse garantiert nicht entgehen, auch wenn es Russen sind.

    Die Vorstellung, dass so etwas „eigentlich ganz normal wäre“, ist vermutlich dem hilflosen Zorn geschuldet, diese Katastraophe mit ansehen zu müssen und selber nichts dagegen machen zu können. Ich glaube, das ist für Männer sehr schwer.

    Und weil die Realität dann zeigt, dass niemand so etwas tut, wird das kurzerhand damit abgetan, dass nur Deutsche das nicht tun, weil die irgendwie *degeneriert* (das ist doch das richtige Wort, oder?) sind, aber Russen tun das ganz bestimmt.

    Bloß: Russen tun das auch nicht. Vielleicht tun sie’s in Russland (aber auch das bezweifle ich, sie saufen höchstens wie die Weltmeister und liefern sich dann idiotische Schlägereien untereinander), aber wenn sie’s tun, dann liegt es am freieren System, nicht an den Leuten. Hier sind sie auch in der BRD gefangen und verhalten sich entsprechend (bis auf das mit dem Wodka s.o., das zuweilen zu Aktionen führt, für die sie sich nüchtern in den Arsch beißen).

    Ihr deutschen Männer seid nicht degeneriert oder Weicheier oder sonstwas. Es besteht kein Grund, sehnsüchtig den Blick in die Ferne schweifen zu lassen. Ihr seid nicht schlechter und nicht weniger wehrhaft als die Russen oder sonstwer. Tragt doch endlich den Kopf ein bisschen höher!

  48. Der Neger vollschwarze Bruder des Dreiviertelweissen Herrn Becker Jun. hat das mit dem Bärchenwerfen offenbar falsch verstanden.
    Und Herr Becker Jun. wird akzeptieren müssen, dass wir genau wegen solcher Vorfälle gerne ein „weisses Land“ mit „weissen Städten“ bleiben möchten.

    Seltsam, seltsam, ist denn die Nationalität des Helfers und Zeugen wichtig für das Tatgeschehen oder warum wird die plötzlich von der Presse genannt?

  49. München ist eben bunt und weltoffen. Und die Münchner wollen in ihrer ganz überwiegenden Mehrheit nicht die böse böse AfD wählen.
    Auch diese Frau hat ganz sicher nicht die AfD gewählt.

  50. @ inspiratio 17. Januar 2018 at 14:13
    Ich weiß nicht, ob ich das sagen darf. Aber mir sind „Flüchtlingshelfer“ aller Art zutiefst verhasst. Ohne diese „Helfer“ könnten Merkel und ihre Klugscheißer ihr Programm niemals durchziehen.
    In Griechenland und Italien haben sie das Programm, dass sie wenig bis nichts machen. Das vertreibt die „Flüchtlinge“ automatisch außer Landes.

  51. „Horrorfahrt in der U6: Mann drückt Geschlechtsteil an Mädchen
    (…)
    Kurz darauf fuhr die U-Bahn in die U-Bahnstation Harras ein und der Mann als auch die beiden Schülerinnen verließen die U-Bahn. Auf dem Bahnsteig konnte eine der beiden 15-Jährigen noch ein Foto mit ihrem Handy von dem Unbekannten machen. Anschließend flüchtete der Mann vom Bahnsteig in Richtung der S-Bahnstation/Unterführung Albert-Roßhaupter-Straße.“

    https://www.tz.de/muenchen/stadt/sendling-ort43335/horrorfahrt-in-u6-mann-drueckt-geschlechtsteil-an-maedchen-sie-reagieren-mutig-9529809.amp.html

    Wenn man den Täter sucht und es ein Foto des Täters gibt, warum wird es dann der Öffentlichkeit vorenthalten? Weil es zur Ergreifung des Mannes führen könnte und weil man genau das verhindern will?

  52. „Männer verhindern sexuellen Übergriff im Zug nach Dortmund

    Dortmund. Zivilcourage haben zwei Männer im Zug nach Dortmund gezeigt. Als ein 25-Jähriger eine junge Frau belästigte, verhinderten sie wohl Schlimmeres.

    Zwei Männer bemerkten am Samstagmorgen in der RB50 Richtung Dortmund, wie ein Mann eine Frau zuerst ansprach, sich dann zu ihr setzte und ihr schließlich ans Bein fasste, ganz offensichtlich gegen deren Willen. Daraufhin setzten die Männer sich zu den beiden und forderten den Mann auf, die Frau in Ruhe zu lassen.
    Wie die Polizei mitteilt, setzte sich der Mann am Samstag gegen 8.15 Uhr zu der 20-jährigen Frau im Zug RB50 von Münster nach Dortmund.
    Der Mann, ein 25-jähriger Iraker im Asylverfahren mit Unterkunft in Lippstadt, ist wegen mehrerer Gewaltdelikte bereits polizeibekannt.“

    https://www.waz.de/staedte/dortmund/zwei-maenner-verhindern-sexuellen-uebergriff-im-zug-id213118647.html

  53. „Männergruppe bedrängt Mädchen vor McDonald’s in Düsseldorfer Altstadt

    Düsseldorf. Eine Jugendliche (17) ist in der Nacht von Samstag auf Sonntag in der Düsseldorfer Altstadt ausgeraubt worden.

    Nach ersten Ermittlungen der Polizei hat die 17-Jährige gegen 1:19 Uhr zusammen mit ihrer Freundin (14) auf dem Boden in der Nähe des McDonald’s auf der Bolkerstraße Ecke Neustraße gesessen. Plötzlich sei sie von einer Gruppe von Männern umringt worden. Einer der Männer habe der 17-Jährigen dann ans Gesäß gefasst. (…)

    Beschreibung der Männergruppe
    Die Männer werden als dunkelhaarig beschrieben und sollen zur Tatzeit dunkel gekleidet gewesen sein.“
    https://www.derwesten.de/region/maennergruppe-bedraengt-junge-frauen-vor-mcdonalds-in-duesseldorfer-altstadt-id213118501.html

  54. „U-Bahnhof Yorckstraße- Unbekannter schlägt, tritt und sticht auf drei Obdachlose ein

    Nachdem in einem U-Bahnhof in Berlin-Schöneberg drei Obdachlose angegriffen und verletzt worden, werden Ermittler jetzt die Überwachungsbilder aus. Laut einer Zeugin soll ein Mann am Montagabend im U-Bahnhof Yorckstraße zunächst ohne ersichtlichen Grund einem 50-jährigen Obdachlosen ins Gesicht getreten haben, teilte die Polizei am Dienstag mit.

    Dann habe er mehrmals einem 36-jährigen Obdachlosen mit der Faust in das Gesicht geschlagen. Nach Angaben der Zeugin soll der Angreifer dann ein spitzen Gegenstand aus seiner Tasche geholt haben, womit er einem dritten Obdachlosen ins Bein gestochen haben soll. Der Täter flüchtete mit einem Begleiter über den Ausgang Yorckstraße / Bautzener Straße in unbekannte Richtung.

    (…) Der arabisch aussehende Täter wird laut Polizei auf ein Alter von 20 bis 25 Jahren geschätzt und ist etwa 1,70 Meter bis 1,75 Meter groß. Er hat einen gepflegten Vollbart, kurze Haare und trug eine dunkle Kapuzenjacke von Adidas. Sein Begleiter wird auf ein ähnliches Alter geschätzt. Er trug laut Zeugin einen dunkelgrünen Parka. Das Motiv der Angreifer sei bisher unklar.“

    https://www.berliner-zeitung.de/berlin/polizei/u-bahnhof-yorckstrasse-unbekannter-schlaegt–tritt-und-sticht-auf-drei-obdachlose-ein-29490204

  55. „POL-KR: Preußenring: Zwei Männer nach Angriff in Ladenlokal verletzt

    Heute Nachmittag (15. Januar 2018) wurden bei einem Angriff in einem Geschäft am Preußenring, Ecke St.-Anton-Straße, zwei Männer verletzt.

    Gegen 15 Uhr betraten zwei Männer und eine Frau das Ladenlokal. Aus dem Verkaufsgespräch zwischen dem Trio und den beiden Mitarbeitern entwickelte sich eine körperliche Auseinandersetzung. In dessen Folge zogen die Drei plötzlich einen Morgenstern und zwei Macheten und griffen die beiden Mitarbeiter damit an.

    Beide Männer wurden bei dem Angriff verletzt, einer von ihnen musste mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden. Die drei Angreifer flüchteten mit einem Citroen Berlingo in unbekannte Richtung. Anschließend informierten die beiden Opfer die Polizei.

    Sie bezeichneten die drei Angreifer als „Südländer“, alle seien etwa um die 30 Jahre alt. Einer von ihnen soll keine Zähne gehabt haben. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, die aktuell noch andauern. Bislang sind die Hintergründe zu der Tat noch unklar.

    Daher bittet die Polizei nun um Hinweise: Wer hat heute Nachmittag, gegen 15 Uhr, verdächtige Beobachtungen am Preußenring gemacht? “

    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50667/3840283

  56. „Massenschlägerei mit 40 Beteiligten
    Rivalisierende Gruppen bekämpften sich am Sonntag in der Tübinger Köstlinstraße

    Wegen gefährlicher Körperverletzung und Verdachts des schweren Landfriedensbruchs ermittelt die Kripo gegen etwa 40 Beteiligte einer Schlägerei vom Sonntagnachmittag in der Tübinger Köstlinstraße.“

    https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Rivalisierende-Gruppen-haben-sich-am-Sonntagnachmittag-in-der-Tuebinger-Koestlinstrasse-bekaempft-360150.html

  57. Wie lernt man sich denn in nem Linienbus kennen? Im Zug mags vielleicht noch angehen.

    Harpye 17. Januar 2018 at 09:17; Den Personenschutz braucht wohl ausschliesslich das Mädel.

    Das_Brett_vor’m_Kopf_ist_so_schön_Bunt 17. Januar 2018 at 09:38; Seltsam, man glaubt denen, obwohl ganz offensichtlich gelogen, Alter, Geburtstag, Herkunft, sobalds aber an die Abschiebung geht, tut man, als wär das alles nicht der Fall. Heute stand iNNer Zeitung, dass letztes JAhr angeblich 187.000 Asylbetrüger gekommen sind. Wo sind dann aber die restlichen rund 3500 die täglich übers Mittelmeer schipperten abgeblieben?

    Babieca 17. Januar 2018 at 11:16; Da war doch mal die Gloria v TuT „Der Neger schnackselt halt gerne“
    Das ist heute so wahr wie damals.

    Knut Viesner 17. Januar 2018 at 13:39; Hör auf mit dem Maulhelden Bosbach, politischen Einfluss hat(te) der überhaupt keinen. Der war nie mehr als ein Hinterbänkler, der als Feigenblatt häufig in Quasselshows eingeladen wurde, gut vorstelbar auf Druck der Agitpropsekretärin Erika.

  58. Polizei Steinfurt
    POL-ST: Rheine, Bahnhofsvorplatz, Gefährliche Körperverletzung (Phantombild/Film)

    Steinfurt (ots) – Zu dem Vorfall, der sich vor dem verschlossenen Bahnhofsgebäude ereignet hatte, ist nun ein Phantombild vom Haupttäter erstellt worden. Mehrere junge Männer schlugen am Sonntag (07.01.18), gegen 04.00 Uhr, auf das Opfer, einen 42-jährigen Mann aus Rheine, ein. Als der Mann auf dem Boden lag wurde gegen seinen Kopf und gegen den Oberkörper getreten. Im Anschluss flüchteten die bislang unbekannten Täter. Der Mann wurde erheblich verletzt und musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Wie die Täter vorgegangen sind, wurde aus dem verschlossenen Bahnhofsgebäude gefilmt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Beamten suchen Zeugen, die den Mann auf dem Phantombild oder eine Person auf dem Videofilm erkennen. Zeugen melden sich bitte bei der Polizei in Rheine, Telefon 05971/ 938 – 4215.

    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43526/3842328

    Haupttäter sieht nach Osteuropa aus.

  59. @ jeanette 17. Januar 2018 at 10:05
    1. Hoffnungsschimmer 17. Januar 2018 at 09:38
    Ausser Reisenden hat niemand auf und um Bahnhöfen etwas zu suchen.
    Wie angenehm war das bei einem Londonaufenthalt.
    Ohne Karte kein Zutritt und überall Security vom Feinsten.
    ——————————————–
    Warum das hier nicht so ist erschließt sich mir auch nicht. Offenbar „Personalmangel“! Überall Personalmangel an Flughäfen, in den Bahnen überall in allen Bereichen. Auskünfte muss man sich selbst geben wenn man nicht in einer 100 Meter langen Schlange am einzigen Infoschalter anstehen möchte.
    _____________
    Gewinnmaximierung durch Personalabbau: das läuft doch schon lange fast wie eine Heuschreckenplage wird sich allen Betrieben angeboten; sogenannte betriebswissenschaftliche Projektmanager erstellen eine Betriebsanalyse und versprechen schon vorab die Gewinnmaximierung für die zu zahlende Betriebsanalyse; dann erfolgt der Personalabbau, der wie festgestellt die Gewinnmaximierung blockierte;
    und dann zeitversetzt, geht die Substanz des Betriebes dahin, weil das substanzerhaltende Personal derart reduziert wurde, das mit dem noch verbleibenden Personal (möglichst noch ersetzt durch ungelernte Kräfte) der Verfall eingeleitet wurde, sowie mit dem Personalabbau wurde auch die erfahrende Innovationskraft des gelernten Personals wegrationalisiert, statt sich mit dem gut ausgebildeten Personal zu erweitern wurde zurückgefahren in Qualität und solche Betriebe laufen nur noch auf Geld abgreifen, ohne Substanzerhaltung oder innovative Erweiterung 🙁

  60. Einfach genial, wie sich die PC auf die Sprache auswirkt: Heute ist es ein „genitaler Manipulator“, früher schlicht ein „Wi….ser“.

  61. Wo sind die Russen ??
    Ich dachte, das sind noch richtige Kerle, die ihre Frauen beschützen.
    Werft diese schwarzen Schweine aus unserem Land, bitte. Die deutschen Weicheier bringen das nicht mehr fertig—-die sind zu degeneriert !!

  62. einerderschwaben 17. Januar 2018 at 09:14
    Dekadent, einfach doof und degeneriert, so könnte man den Großteil der schon länger Hierlebenden bezeichnen

    Ich greife in die Hosentasche und ziehe mein dort immer zur Verfügung stehendes Survivalmesser heraus um das Paket zu öffnen. Sagt der neben mir stehende schon länger Hierlebende: ist das Messer nicht verboten?
    Und wenn ja? Was dann? Der Deutsche schon länger Hierlebende ist ein Hosenscheißer ersten Ranges und zum Untergang verdammt, denn das Messer schneidet und ist höllisch scharf, ob es verboten ist oder nicht, ob es von einem Schwarzen oder Weißen benutzt wird – dem Messer ist es Scheißegal…wo es drin steckt. Nur dem schon länger Hierlebenden geht der Arsch so auf Grundeis dass schon ein Verbotsschild mit einem „Bei Angriff nicht wehren“ reicht und Er gibt sich und Seine Familie als Opfer dar, ganz im Sinne der verschwulten Kirche und anderen vergleichbaren Minusinstitutionen… der schon länger Hierlebende hat fertig, wie die Indianer damals
    So isses

    ________

    …..Mit dem Unterschied aber, daß sich die Indianer noch tapfer gewehrt haben, bevor sie untergingen. Das ist vom deutschen Doof-Trottel nicht zu erwarten. Der ergibt sich schon freiwillig—–einfach nur noch jämmerlich und erbärmlich !

  63. Ab heute liegt ein dicker Baseballschläger auf meiner „Hutablage“(was für ein blöder Begriff !! ab heute Baseballschläger-Ablage !) im Auto, jetzt reichts. Bei der geringsten Provokation von diesem Drecks-Spacken-Gesockse gibst Knochenmuß—mir reichts jetzt

  64. Babieca 17. Januar 2018 at 11:16

    was nicht bei drei auf dem Baum ist

    ……………………………………………………………………..

    Jedenfalls können die Frauen nicht sagen, dass sie nicht gewarnt wurden

    https://www.youtube.com/watch?v=404oPn6tudE

    Aber vielleicht glauben sie ja, dass Neger anders sind.

  65. Hoffnungsschimmer 17. Januar 2018 at 09:38

    Ausser Reisende, hat Niemand auf und um Bahnhöfen etwas zu suchen.
    Wie angenehm war das bei einem Londonaufenthalt.
    Ohne Karte kein Zutritt und überall Security vom Feinsten.
    Kanten, an die sich so schnell niemand heran traut.
    Als wir, bei der Rückfahrt, am Kölner HB einen Zwischenstopp hatten,
    wurde uns dort übel.
    Was für ein Gesocks lungerte dort rum!
    —————————————————————————————-
    Als ich Kind war, also früher damals 🙂 in den 50er-Jahren, da war das auch in Köln noch so:
    Ohne Bahnsteigkarte, die 10 Pfg. kostete, kam auch ich nicht an einem der vielen
    „Kontrollhäuschen“ vorbei, um die Tante zum Bahnsteig zu begleiten.
    Das hielt so manchen Knüssel ab, sich da unter den Reisenden rumzutreiben!
    Und früher war DOCH alles besser!!! 😉

  66. Freiburg / Müllheim (ots) – Ein 31-jähriger Asylbewerber aus dem Tschad hat am frühen Mittwochmorgen zwei junge Frauen in einem Regionalexpress zwischen Müllheim und Freiburg sexuell belästigt. Der Mann aus Zentralafrika setzte sich nach dem Zustieg am Bahnhof Müllheim neben seine beiden Opfer und beleidigte sie mehrfach auf sexueller Weise. Kurz darauf begann der 31-Jährige die 19 und 16 Jahre jungen Frauen an den Oberschenkeln zu begrapschen.

    Als diese ihren Sitzplatz verließen und sich in einen anderen Bereich des Zuges begaben, folgte ihnen der renitente Mann. Eine der beiden Frauen setzte daraufhin aus dem Zug heraus einen Notruf ab. Da der Zentralafrikaner trotzdem nicht von den beiden Frauen abließ, flüchteten sie auf die Zugtoilette und schlossen sich ein.

    Als der Zug in Freiburg eintraf, wartete die Bundespolizei bereits auf den Tatverdächtigen. Aufgrund der guten Personenbeschreibung konnte dieser noch auf dem Bahnsteig festgenommen werden. Wie die Bundespolizei feststellte, ist der 31-Jährige kein unbeschriebenes Blatt. Bereits am Dienstag wurde er in einem ICE ohne Fahrschein und Ausweisdokumente erwischt und ist durch das Bahnpersonal an die Bundespolizei übergeben worden. Schnell konnten die Personalien des Tschaders ermittelt werden. Wie sich dabei herausstellte, muss sich der Mann wegen mehrere Körperverletzungsdelikte sowie anderweitiger Straftaten noch vor Gericht verantworten.

    Die Bundespolizeiinspektion Weil am Rhein hat die Ermittlungen bezüglich der sexuellen Belästigungen aufgenommen. Gesucht werden Zeugen, die am Mittwochmorgen mit der Regionalbahn 17038 von Basel nach Freiburg, Abfahrt um 06.49 Uhr in Müllheim, Ankunft um 07.18 Uhr in Freiburg, gefahren sind und die Straftat beobachtet haben. Unter 07628-8059 0 erbittet die Bundespolizei sachdienliche Hinweise.

    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116094/3835670

  67. Zeugen?wofür?sind die Aussagen der beiden Frauen nicht genug?
    Und nochmal Mädels…bewaffnet euch:Eine kleine dose Spühpflaster in derHand(!!!) brennt wie die hölle in den Augen und verklebt sie dann auch noch…also 2x nützlich.

  68. Zudem Ding in München & Co. Die Presse und die Nachrichten tragen eine gehörige Mitschuld. Warum? Weil man ständig nur von den armen Jungs hört, die alle nett und lieb sind die. Die tun nix. Und wer was anderes behauptet ist ein dreckiger Nazi. Ein Hetzer und ein Rassist. Statt über diese Vorfälle unparteiisch und ehrlich zu berichten, wird vertuscht und verheimlicht. Somit läßt man alle diese Frauen, Kinder usw. ins Messer laufen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Da fällt mir spontan der Junge ein, der 2 Fachkräfte zu sich eingeladen hat und dann ausgeraubt wurde.

  69. Traurig, wie meine Heinamtstadt zunehmend verlottert. SPD,CSU und die GRÜNEN haben ganze Arbeit geleistet. Sie sind für die Entwicklungen verantwortlich. Sonst niemand. Die Probleme sind nicht über Nacht vom Himmel gefallen, sondern auf der Ideologie von BUNT, BLÖD und Toleranz gewachsen. Daß die politischen Eliten noch gut schlafen können? Das wird alles immer schlimmer und kein Ende in Sicht.

  70. Spektator 17. Januar 2018 at 09:31
    OT Wer hat Anregungen für eine Taufrede?
    Es sollen patriotische und identitäre Elemente enthalten sein, ohne Volksreden zu schwingen.
    Warum ist es gut und richtig und wichtig, sich heutzutage zum Christsein zu bekennen?

    bibinka 17. Januar 2018 at 10:54
    @Spektator
    Auf jeden Fall würde ich in der Rede die Freiheit die Liebe und den Frieden erwähnen. Das „unser“ Gott ein Gott der Liebe ist, nicht des Hasses. Irrgendwie so. Das man froh ist sich frei entscheiden zu dürfen, ohne Zwang . Das Gott uns in Liebe durchs leben führen soll, nicht in Hass. Ich hoffe es waren ein paar Anregungen dabei.
    ———
    Also für mich ist auch das wichtig, dass unser Gott einer der Liebe ist, und dass mir als Mensch die freie Entscheidung zugestanden wird.
    Was von den folgenden Punkten für eine Taufe geeignet ist, kann ich nicht so einschätzen, aber das fällt mir noch ein zum Thema Christentum:
    Es hat im Laufe der Jahrtausende einflussreiche Denker inspiriert und hervorgebracht, z. B. Thomas von Aquin, Pelagius, Augustinus; bis in die Moderne, z. B. Karl Rahner, Peter Knauer, Pater Anselm Grün (bei letzterem das Prinzip wohlwollender Lebenshilfe für „Normalbürger“). Die Kirche pflegt eine ausführliche Gnadenlehre, in der es um Gottes wohlwollendes Wirken am Menschen geht.
    Jesus, der Begünder unserer Religion, war keinesfalls (!) ein Kriegsherr, sondern er überzeugte und inspirierte durch Wohltaten. Christen pflegen das Heil und die Heilsbringung für Menschen.
    Christen haben aus der Geschichte der Kreuzzüge gelernt, dass kriegerische Gesinnungsdiktatur zu viel Leid hervorbringt. Christen bekennen sich zu humanistischen Grundwerten, die das Wohl des Menschen in den Mittelpunkt rücken. Christen sozialisieren junge Menschem dem entsprechend.

    Freilich gibt es am „irdischen Personal“ auch viel zu kritisieren. Heutige angabegemäße Kirchenvertreter haben aus dem Dritten Reich leider nichts gelernt. Zumindes nicht viel gutes.
    Und bei der nicht selten gebrauchten Formulierung, „Wer an mich glaubt, wird leben in Ewigkeit“ geht mit der Hut hoch. Der christliche Gott, an den ich glaube, lässt keinen hängen, der nichts schlimmeres „verbrochen“ hat, als nicht an ihn glauben zu können.

  71. noch zu meinem Kommentar von 11.57 h

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Humanismus
    „… Gemeinsam ist ihnen eine optimistische Einschätzung der Fähigkeit der Menschheit, zu einer besseren Existenzform zu finden. Es wird ein Gesellschafts- und insbesondere Bildungsideal entworfen, dessen Verwirklichung jedem Menschen die bestmögliche Persönlichkeitsentfaltung ermöglichen soll. …“
    „… Der evangelische Dogmatiker Karl Barth meinte, man müsse in erster Linie von einem Humanismus Gottes sprechen: von der Liebe Gottes zum Menschen. Der Mensch als das von Gott bewirkte Wesen solle sich aus seiner irdischen Wirklichkeit in das Geheimnis seines Ursprungs öffnen. Dabei erfahre er dann die Heiligung der Gnade, den Humanismus Gottes. Die weltlichen Humanismen seien eigentlich überflüssig. Sie seien nur „abstrakte Programme“ gegenüber der von den Evangelien verkündeten Gotteskindschaft des Menschen. „…“
    Für den im 20. Jahrhundert sehr einflussreichen evangelischen Theologen Rudolf Bultmann ist der Humanismus ein Glaube an den Adel des Menschen als Geistwesen. Der Geist verwirkliche sich im Wahren, Guten und Schönen. Diese Ideen bestimmten Wissenschaft, Recht und Kunst. Der Humanismus mache die Welt so zur Heimat des Menschen. Dagegen sei für das Christentum die Welt die Fremde. Der christliche Glaube entweltliche den Menschen. Gott als schlechthin jenseitiger sei von der Welt geschieden. Der Mensch als Sünder bedürfe der Gnade, da er nicht so sei, wie er sein solle. Die Gnade Gottes befreie den Menschen von sich selbst und mache ihn zu einem neuen Geschöpf. Der christliche Glaube bedürfe deshalb des Humanismus nicht, es bestehe vielmehr ein Widerspruch. Der einzelne Christ sei aber auf den Humanismus angewiesen, weil er die Welt durch Wissenschaft, Recht und Kunst beherrschbar mache. …“

  72. 1. Der politisch-mediale Komplex wiederholt in Endlosschleifen das Wort „Fachkräfte“

    2. Der Nachbar und die alternativen Medien offenbaren aber „Vergewaltigungen“ und Verbrechen.

    Was macht der Bürger?
    Er macht ein neues Wort:

    „Vergwaltigungs-Fachkräfte“

    Immerhin würdigt er damit die Politiker und die Medien mit ihren „Fachkräften“.

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