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Konstanz: Burkini (noch) verboten!

[1]Der Kampf der muslimischen Kultur macht bekanntlich auch in unseren Schwimmbädern nicht halt. Die islamische Herrenrasse fordert, voller Abscheu westlichen Traditionen gegenüber, im Zuge der „Religionsfreiheit“ selbstverständlich auch den schariakonformen Burkini-Badeanzug für Frauen. Während dieser Ganzkörperanzug im islampervertierten Berlin erlaubt ist, ist er in Konstanz am Bodensee verboten. Noch! Denn eine muslimische Emanze kämpft jetzt heldenhaft für ihr angebliches Recht [2], Burkini tragen zu dürfen und könnte so die Stadt vor Gericht und Konstanz bundesweit in die Schlagzeilen bringen.

(Von Verena B., Bonn)

Die Stadt begründet ihr Verbot mit Hygieneproblemen und vermutet hinter der Forderung „offensichtliche politische Motive“ – und da hat die Stadt Recht! Nun wird sich zeigen, ob die Verwaltung bei ihrem Burkini-Verbot bleibt oder unter der Moslemkeule einknickt. Aus Erfahrung können wir zu diesem Fall Folgendes sagen: Hat die Umma mit einer ersten Forderung Erfolg, dann folgen weitere Schritte. In einigen Schwimmbädern, wo der Burkini bereits erlaubt ist, wird dann als nächstes gefordert, die Glasscheiben mit Folien zu überziehen, um die keuschen Musliminnen vor gierigen Männerblicken zu schützen. Schwimmkurse für Frauen dürfen selbstverständlich nur von weiblichen Trainerinnen geleitet werden, männliche Bademeister haben da auch nichts zu suchen, und wenn die Zeit gekommen ist, heißt es dann: „Bikini verboten!“

Ein schönes Beispiel vorbildlicher Religionsfreiheit liefert auch das Bristol-Hotel in Bonn: Dort dürfen rechtgläubige GästInnen in voller Schariatracht (Niqab, Burka) das Schwimmbad verdrecken betreten – zum Horror einer deutschen Frau im Bikini, die daraufhin das Hotel fluchtartig verließ …

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Pforzheim: Polizei bewirbt Nachwuchs in Moschee

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Polizei | 130 Kommentare

[3]Bei der unaufhaltsam voranschreitenden Islamisierung unseres Landes ist es nur folgerichtig, dass nicht nur die Politik, sondern auch der gesamte Justizapparat, zu dem auch die Polizei als weisungsgebundenes, ausführendes Organ gehört, von Muslimen unterwandert wird. Wie auch schon in Rheinland-Pfalz [4] und Niedersachsen [5] üblich, werden nun wohl auch in Baden-Württemberg die Migranten, vorzugsweise offenbar Moslems, für die Ordnungsmacht angeworben. In der Pforzheimer Fatih-Moschee, benannt nach dem Eroberer Konstantinopels, wurde deshalb nun auch eine Werbeaktion für den Polizeidienst durchgeführt.

Immerhin haben wir für den Polizistenberuf in Deutschland schon 46 Prozent Bewerber mit Migrationshintergrund, also lässt sich das noch steigern. Schließlich hat es die Polizei ja auch in der Mehrheit mit kriminellen Ausländern zu tun, so passt das also.

Die Pforzheimer Zeitung [6] schreibt:

Nachwuchsprobleme hat die Polizei nicht. Dennoch haben der Einstellungsberater für Pforzheim, den Enzkreis, Calw und Nagold, Andreas Reuster und sein Kollege, der Ansprechpartner für die Fatih-Moschee, Klaus Vaupel, am vergangenen Samstagnachmittag erstmals eine Informationsveranstaltung vor Interessierten der islamischen Gemeinde gegeben. „Je mehr die europäische Union sich öffnet, desto mehr muss das auch die Polizei tun“, sagte Vaupel im Vorfeld der Veranstaltung.

Immerhin, 2013 hätten bereits 46 Prozent der Bewerber für den Polizeidienst einen Migrationshintergrund gehabt. Seit einigen Jahren, erklärte Reuster den rund 30 Interessierten, die zu dem Termin in die Moschee gekommen waren, sei es nicht mehr notwendig, einen deutschen Pass zu besitzen, um in den aktiven Polizeidienst aufgenommen zu werden. Voraussetzung sei in einem solchen Fall lediglich, dass man bereits seit mindestens zehn Jahren legal in Deutschland lebe, die deutsche Sprache beherrsche und dies auch der Fall bei der eigenen Muttersprache sei.

In der Ausbildung zum mittleren Dienst, da waren sich die Kollegen einig, habe sich seit ihrer Ausbildung viel verändert. Sehr militaristisch und mit jeder Menge theoretischem Frontalunterricht verbunden, so habe die Ausbildung zu ihrer Zeit ausgesehen. Heute müsste der Polizeinachwuchs rund 50 Prozent Praxis absolvieren und viel mehr Sport machen. Situatives Handlungstraining gehöre ebenso zur Ausbildung wie das sogenannte Abwehr-Zugriffs-Training (AZT).

Fragen hatten die Jungen und Mädchen trotz ausführlicher Erklärungen von Reuster jede Menge. Einige von ihnen hatten sich lange im Voraus schon mit den beruflichen Möglichkeiten im Polizeidienst auseinandergesetzt. Die etwas Jüngeren lernten an diesem Nachmittag, wozu beispielsweise eine Hubschrauberstaffel nützt.

Es ist hinlänglich bekannt, dass man gut integrierte und weltoffene Muslime gerade in einer Moschee nicht unbedingt antrifft. So ist es wohl böse Ironie, dass ausgerechnet in einer Eroberer-Moschee geworben wird. In jedem Fall sollten wir uns allmählich drauf einstellen, dass demnächst nicht mehr gutes deutsches Recht gilt, sondern womöglich schon bald die Scharia der Maßstab aller Dinge wird.

» Kontakt: pforzheim.pd.oe.einstellungsberater@polizei.bwl.de [7]

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Geert Wilders: „Es wird höchste Zeit für eine politische und gesellschaftliche Revolution“

geschrieben von PI am in EUdSSR,Islamisierung Deutschlands,Niederlande,Wahlen | 103 Kommentare

Wilders-Revolution [8]Bester Mark, sehr geehrter Herr Ministerpräsident, die Zeitungen stehen voll davon. Probleme durch marokkanische Straßenschläger. Ich will weniger, aber Du schweigst. Du willst über das Problem nicht einmal sprechen. In dem goldenen Türmchen wohnt schon lange nicht mehr der Ministerpräsident aller Niederländer, sondern ein Bewacher von Tabus. Was alle sehen, darf nicht gesagt werden. Was alle denken, darf nicht ausgesprochen werden. Eine Dornenkrone von Lügen wird auf den Kopf der Niederländer gedrückt.

(Offener Brief von Geert Wilders an Mark Rutte / Original auf pvv.nl [9] / Übersetzung: Günther W.)

Die Tatsachen sprechen für sich. Im Handumdrehen hat sich vor unseren Augen eine Völkerwanderung ereignet. In sehr vielen Wohnbezirken unserer Städte sind Niederländer zu einer Minderheit im eigenen Land geworden. Wir haben die Kontrolle über unsere Straßen verloren und jetzt verlieren wir auch noch die Kontrolle über unser Land.

Die Elite, zu der auch Du gehörst, Mark, hat die Niederlande zerstört. In einem anständigen Land sind die Straßen sicher. In einem anständigen Land hätten Pim Fortuyn und Theo van Gogh noch gelebt und ich wäre ein freier Mann gewesen. In einem anständigen Land wären die Grenzen für Masseneinwanderung und Islamisierung geschlossen geblieben. In einem anständigen Land würden Politiker nicht daran denken, die Macht des nationalen Parlaments an eine nicht gewählte Kommission irgendwo im Ausland zu übertragen. Besonders wenn diese das Ziel hat, Grenzen, die unsere Identität und Sicherheit garantierten, zu zerstören.

Grenzen, Mark, sind unser kostbarster Besitz. Ein offenes Zusammenleben kann nur mit Grenzen bestehen. Das ist die Lehre der letzten drei Jahrzehnte. Offene Grenzen führen zu Intoleranz und Unsicherheit. Offene Grenzen führen zu einer Hölle für die Bürger, wie in Rotterdam, in Helmond, in Almere und Deurne – Städte und Dörfer der Niederlande.

Bald finden Wahlen statt. Darum verkaufst Du wieder schöne Sprüche, genauso wie neulich bei Deiner Rede in Berlin. „Wir sind verpflichtet, für unsere Wähler das bestmögliche Resultat zu erzielen. Mehr Geld im Geldbeutel, mehr Sicherheit der Einkommen, und mehr Sicherheit der Grenzen innerhalb und ausserhalb Europas.“ So Deine Versprechen in Berlin.

Aber Deine Versprechen sind falsche Versprechen, Mark. Weil Deine europäische Elite uns nur weniger Geld ins Portemonnaie brachte, weniger sichere Einkommen und weniger Souveränität.

Es wird höchste Zeit, mit dieser Elite abzurechnen. Es wird höchste Zeit für eine politische und gesellschaftliche Revolution, für eine demokratische, gewaltlose Revolution. Aber doch eine Revolution. Denn der Weg, auf dem wir jetzt wandeln, ist ein zielloser Weg nach Brüssel mit noch mehr fremden Einwanderern.

Mark, ich kenne Deine Strategie. Es ist die Strategie der Entmutigung. Du weißt, dass die Wähler Dir nicht mehr glauben. Du weißt auch, dass das EU-Projekt keine Begeisterung mehr hervorruft. Du weißt, dass Deine Pläne keinen Enthusiasmus mehr hervorrufen. Aber Du weißt auch, dass Menschen, die den Mut verlieren, nicht mehr wählen gehen, wenn doch nichts geändert wird. Je niedriger die Wahlbeteiligung am 22. Mai ist, desto besser für Dich und desto besser können auch Deine europäischen Freundchen ihr Treiben fortsetzen.

Aber das wird Dir nicht gelingen, Mark.

In ganz Europa wächst der Widerstand. Es wird massenhaft gegen Eliteparteien gestimmt. In Frankreich, in Großbritannien, in Dänemark, in Deutschland, in Schweden, in Österreich, in der Schweiz und in den Niederlanden. Du und Deine Europäischen Freunde können die Gezeiten der Geschichte nicht verändern.

In ganz Europa wollen die Menschen wieder Herr über ihr eigenes Land werden. In ganz Europa wollen die Menschen sich wieder sicher fühlen. Und souverän. Am 22. Mai spricht das Volk.

Grüße,

Geert Wilders

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U-Boot Aydan Özoguz will Wahlrecht für alle

geschrieben von kewil am in Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik,Türkei | 98 Kommentare

Die SPD hat Aydan Özoguz, die Schwester der schiitischen Brüder vom Muslim-Markt, bewußt als islamisches U-Boot in die GroKo hineingelotst. Als „Integrationsbeauftragte der Bundesregierung“ soll sie den dummen Einheimischen erklären, woran es den moslemischen Türken willkommenstechnisch noch fehlt. Andere Nationalitäten und Religionen interessieren eh keinen, oder hat schon mal jemand gehört, daß die SPD sich für evangelikale US-Amerikaner oder Hindu Inder in Deutschland eingesetzt hätte. Aydan Özoguz wird natürlich ihrer Rolle gerecht und fordert jetzt alle vier Wochen was anderes auf Kosten und zum Nachteil der Deutschen, so das Kommunalwahlrecht für jeden:

Alle sollten in ihrem unmittelbaren Wohnumfeld auch mitbestimmen dürfen, was hier passiert. Doch wer nicht aus der EU kommt, darf heute nichts mitentscheiden. Ein Beispiel: In Berlin soll es eine Abstimmung über die Bebauung des ehemaligen Flughafens Tempelhof geben. Hier wohnen etliche direkt betroffene Zuwanderer aus Drittstaaten. Obwohl sie unmittelbare Anwohner sind, dürfen sie da nicht mit abstimmen. Das halte ich für falsch. Das kommunale Wahlrecht für alle Migranten, die lange da sind, wäre ein ganz wichtiges Instrument. Integration heißt eben auch politische Teilhabe. Für unsere Demokratie ist es wichtig, dass jeder in seinem Lebensumfeld ein Mitbestimmungsrecht haben soll, egal, welchen Pass er hat. Das fehlt mir.

Wie sich das so unschuldig anhört! [10] Bei Tempelhof mitbestimmen! Kommunalwahlrecht heißt aber auch über die Kasse abstimmen und den Bürgermeister wählen. Vor allem aber kommt fünf Minuten nach Einführung des Kommunalwahlrechts für Anatolier die Forderung, bei Landtagswahlen mitbestimmen zu dürfen, und nochmals fünf Minuten später die Bundestagswahl! Wir wären eher dafür, Özoguz, ihre Brüder und die gesamte Familie in die Türkei zurückzuschicken. Dann können sie alle dort wählen, oder auch nicht mit ihren Doppelpässen.

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Die Psychosen der Muslime

geschrieben von PI am in Deutschland,Dummheit,Islam,Islamisierung Deutschlands,Justiz | 88 Kommentare

Immer öfter lesen wir von straffällig gewordenen Muslimen, die als „psychisch krank“ bezeichnet werden und damit im rechtlichen Sinne als unzurechnungsfähig gelten. Entweder gelten sie dann als überhaupt nicht schuldfähig, oder aber sie bekommen ein sehr mildes Urteil aufgrund ihrer psychischen Disposition, je nach Schwere ihrer „Erkrankung“. Diese Fälle häufen sich offenbar in letzter Zeit (PI berichtete zuletzt hier [11] und hier [12]). Im Jahre 2002 hat das Oberverwaltungsgericht NRW durch einen damals aktuellen Fall eine höchst interessante Begründung geliefert, die wir hier aufführen. Der Fall handelt von einer Schülerin der 10. Klasse, die sich weigerte, aus religiösen Gründen eine Klassenfahrt mitzumachen.

OVG NRW, Beschluss vom 17.1.2002 – 19 B 99/02 [13]:

Die Antragstellerin, eine muslimische Schülerin der 10. Klasse, begehrte, den Schulleiter durch einstweilige Anordnung zu verpflichten, sie von der Teilnahme an einer Klassenfahrt zu befreien, weil, wie sie unter Vorlage eines Gutachtens eines islamischen Zentrums vortrug, ihr Glaube ihr verbiete, ohne Begleitung eines „Mahram“, eines nahen männlichen Verwandten, an einer Klassenfahrt mit Übernachtung außerhalb des Elternhauses teilzunehmen.

Das OVG sah keine Notwendigkeit zum Erlass der einstweiligen Anordnung, weil die Antragstellerin wegen Erkrankung i. S. d. § 9 Abs. 1 ASchO NRW an der Teilnahme an der Klassenfahrt gehindert sei.

Aus den Gründen:

Die Antragstellerin benötigt keine Befreiung nach § 11 Abs. 1 ASchO NRW im Hinblick auf die bevorstehende Klassenfahrt und folglich auch nicht den Erlass der beantragten einstweiligen Anordnung. Sie hat ein sehr eindrückliches Bild der Beschränkungen und Zwänge, denen sie insbesondere als Mädchen mit ihren religiösen Vorstellungen unterworfen ist, und der Ängste, die sich für sie daraus mit Blick auf zu erwartende Situationen bei einer Klassenfahrt ergeben, gezeichnet. In ihrer eidesstattlichen Versicherung vom 11.1.2002 führt sie aus: Sie sei gläubige Muslimin und versuche weitgehend, ihr Leben nach ihrer Religion auszurichten. Klassenfahrten beschränkten sie wesentlich darin, ihr Leben so zu gestalten, wie es ihr Glaube von ihr verlange. Die Antragstellerin verweist auf

– ihre ständige Furcht, auf Klassenfahrten könne in ihrem Essen Schweinefleisch sein, das sie aus religiösen Gründen nicht esse,

– ihre Furcht, die fünf notwendigen täglichen Waschungen und Gebete nicht vornehmen zu können,

– ihre psychische Belastung bei Nichteinhaltung der Regeln,

– ihre Furcht, ihre Mitschülerinnen könnten sie seltsam finden, wenn sie so dusche, wie es ihr Glaube ihr allein ermögliche,

– ihre Furcht, sich sogar vor ihren Mitschülerinnen unbekleidet zeigen zu müssen,

– ihre Furcht, ihr Kopftuch zu verlieren,

– ihre ständige Hektik in Sorge darum, nie ohne Kopftuch zu sein.

Auch wenn die Antragstellerin ausdrücklich betont, sie fühle sich „durch die Religion gar nicht unterdrückt“, so sind doch ihre Ängste, die sie artikuliert, religiös bedingt. Sie hat insgesamt Angst, in die angeführten Situationen zu kommen und ohne einen „Mahram“ – wie Vater, Großvater, Bruder oder Onkel – über Nacht zu verreisen, also auch an der Klassenfahrt teilnehmen zu müssen. Nach der eidesstattlichen Versicherung ist überwiegend wahrscheinlich, dass die Antragstellerin von den gesehenen Zwängen und den Ängsten so geprägt ist, dass sie ohne ei¬ne nach ihren maßgeblichen religiösen Vorstellungen geeignete Begleitperson nicht an der Klassenfahrt teilnehmen kann. Diese durch Zwänge und Ängste gekennzeichnete Situation bei der Klassenfahrt ist der bereits Krankheitswert besitzenden Situation einer partiell psychisch Behinderten vergleichbar, die behinderungsbedingt nur mit einer Begleitperson reisen kann. Es spricht Überwiegendes dafür, dass die geschilderten Zwänge und Ängste auch bei der Antragstellerin bereits Krankheitswert erreichen, so dass sie i.S. v. § 9 Abs. 1 ASchO NRW begründet verhindert ist, an der Klassenfahrt teilzunehmen.

Offenbar machen solch bizarren Begründungen, wie sie die Muslima lieferte, immer mehr Schule. Sollte die muslimische Minderheit in absehbarer Zeit in Deutschland die Mehrheit stellen, werden derartige Begründungen wohl salonfähig (Stichwort: kultureller Hintergrund!), auch wenn jeder ernst zu nehmende Mensch nur noch den Kopf schütteln kann. Dann ist alles mit dem Segen der Scharia entschuldbar, die schleichend durch die Hintertür die Justiz unterwandert und unsere Rechtsprechung aushöhlt.

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Buxtehude-Moschee: Tumulte, halbherzige Unterschriftenlisten und Schönfärberei

geschrieben von PI am in Ahmadiyya,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Moscheebau | 66 Kommentare

buxtehude [14]Ist es wirklich zu glauben, dass eine ganze Gemeinde „im Grunde nichts gegen eine Landnahmeeinheit Moschee“ der gefährlichen Ahmadiyya Muslim Jamaat–Sekte hat und trotz Aufklärung sich nur Sorgen um Baulärm und ein Parkplatzproblem macht? Nein, natürlich nicht, auch wenn uns das der NDR weismachen will. Mittlerweile gibt es eine Bürgerinitiative des betroffenen Gemeindeteils und 455 Unterschriften gegen die Moschee. Leider ist der Initiator wohl eine Fehlbesetzung und die Erklärungen dazu wenig schlagkräftig.

Zu einer Infoveranstaltung zum Bau der Moschee am 2. April war der Bundesvorsitzende der Ahmadiyya Muslim Jamaat, Abdullah Uwe Wagishauser (links im Bild), extra aus Frankfurt angereist, um den besorgten Bürgern auf seine ganz spezielle Taqiyya-Art die „friedlichen“ Absichten der Ahmadiyya nahe zu bringen. Wie er das immer macht, wenn irgendwo in Deutschland ein Ahmadiyya-Projekt auf Bürgerprotest stößt. Er vergaß natürlich nicht darauf hinzuweisen, dass die Sekte seit 2013 in Hessen den Status einer Körperschaft hat und sie diesen bestimmt nicht erhalten hätte, lägen von staatlicher Seite Einwände vor.

Das klang in einem Interview, das die „Deutsche Welle [15]“ im Juni 2013 mit ihm führte, ganz anders. Auf Nachfragen, ob es denn Widerstände gegeben hätte gegen die Anerkennung, erklärte Wagishauser damals:

„Diese Anerkennung ist ja ein reiner Verwaltungsakt. Da wird im deutschen Recht die Öffentlichkeit nicht gefragt, was sie davon hält. Da gab es keine Widerstände und keine rechtlichen Nachfragen. Das lief verhältnismäßig zügig und wir waren erfreut, wie schnell das Ganze zur Anerkennung führte.“

Im Juli 2013, also unmittelbar nach der Anerkennung, redete er auch Tacheles und gab zu, dass das eigentliche Ziel ein Kalifat sei (PI berichtete [16]). Seine lupenreine Taqiyya im Umgang mit unseren blauäugigen und sträflich unwissenden Politkern führte ja auch schließlich gegen alle noch so heftigen Proteste und Demonstrationen [17] mit immerhin teilweise bis zu über 1500 Teilnehmern, zum Bau der ersten Moschee in den neuen Bundesländern, in Berlin-Heinersdorf.

Über die halbherzige Unterschriftenliste der Buxtehuder Bürgerinitiative schmunzelt Wagishauser vermutlich nur. Denn die Initiatoren erklärten bei der Übergabe an Bürgermeister Jürgen Badur (kleines Bild), dass man nicht generell gegen den Bau einer Moschee sei, nur gegen diesen Standort, man hätte auch etwas gegen einen Gewerbebetrieb oder ein evangelisches Kulturhaus an dem Standort. Dazu muss man wissen, dass der Initiator dieser Unterschriftenaktion Mitglied der SPD ist. Da könnte man sich natürlich nur mit entsprechendem Rückgrat klar und deutlich gegen den Moscheebau an sich aussprechen.

Nach Darstellung des NDR [18] ist das auch der Grundtenor der Gemeinde. Im Beitrag kommen ausschließlich Bürger zu Wort, die zwar vielleicht Angst haben, dass ihr Grundstück durch den Bau der Moschee an Wert verliere, wegen des dadurch entstehenden Verkehrs, des Lärms usw., aber nicht grundsätzlich etwas gegen so einen Bau hätten. Manche sehen die Moschee gar als Bereicherung:

Uwe Jogmin lebt nicht weit von der geplanten Moschee. Ihn stört der Bau nicht. Und er sagt: „Ich sehe es so, dass diese Religionsgemeinschaft eine recht liberale ist, die unserer ganzen Gesellschaft nur gut tun kann.“

Auch muss der NDR natürlich betonen, dass viele Anwohner „anschließend den Eindruck hatten, dass es sich bei den zukünftigen Nachbarn um friedliche, sympathische Nachbarn handelt“. Tumult und Aufregung habe es nur gegeben, weil die Anwesenden keine direkten Fragen ans Podium richten durften, sondern diese schriftlich einreichen mussten. Fragen und Einwände, die an der aalglatten Fassade der Ahmadiyya-Funktionäre, wie deren Sprecher Ata Shakoor (rechts), sowieso abprallten:

Ata Shakoor, Sprecher der Ahmadiyya Muslim Jamaat Gemeinde, hält diese Argumente für vorgeschoben: „Dahinter steckt die Angst vor dem Islam, vor dem Fremden. Und darüber muss man sprechen.“ Deshalb wurde bei der Informationsveranstaltung gestern nicht nur über den Bau der Moschee, sondern auch über den Islam im Allgemeinen und die Ahmadiyya-Muslime im Besonderen gesprochen,

berichtet der NDR.

Da war dann Taqiyya–Meister Abdullah Uwe Wagishauser bestimmt in seinem Element.

Wenn man sich an die Reaktionen der Bürger bei der BPE-Flyerverteilung und Aufklärung [19] über die Ahmadiyya Muslim Jamaat am 30. März erinnert, wie besorgt und entsetzt diese sich teilweise gezeigt hatten, ist wohl starker Zweifel angesagt, wenn es um die Darstellung der Stimmung durch den NDR bei der Infoveranstaltung geht.

Fakt aber ist leider, dass sich die Stadt sowieso nicht mehr von ihren Bürgern stören lässt. Denn Bürgermeister Jürgen Badur erklärte, es handle sich um eine private Bauentscheidung, wenn baurechtlich keine Einwände bestünden, werde es keinen Mehrheitsentscheid geben und die Genehmigung werde erteilt, berichtet das Tageblatt [20].

Schade, dass in Deutschland mittlerweile ein Klima der Angst herrscht und sich nur noch wenige trauen, aufzustehen und offen für die eigenen Interessen und die des Landes einzutreten.

Bisherige PI-Beiträge zu Buxtehude:

» Buxtehude: BPE verteilt 4000 Infoflyer zur AMJ [19]
» Buxtehude im Ahmadiyya [21]-Fieber: Nächste Runde
» Diskussionsrunde ohne Diskussion [22]
» Buxtehude-Moschee: Jetzt [23] redet der Experte!
» Buxtehude: Bürger wachen – endlich – auf! [24]
» NDR: Buxtehuder [25] wollen die Moschee!
» Moscheebau: Buxtehuder Politiker unbelehrbar [26]
» Buxtehude: Rot-Grün [27] geißelt “Moschee-Hetze”
» PI wirkt: Aufregung in Buxtehude [28]
» Buxtehude soll eine [29] Moschee bekommen

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Gronau: Hinweistafeln für Christen und Moslems

geschrieben von PI am in Christentum,Deutschland,Idioten,Islamisierung Deutschlands,Multikulti | 92 Kommentare

[30]Wie in einem Reflex der Zwangsneurose biedern sich immer mehr Städte der neuen Multikulti-Religion an und fallen durch peinliche Beschilderungen auf. Im münsterländischen Gronau (NRW) gibt es nun politkorrekt bunte Hinweisschilder auf alle Religionsgemeinschaften, die in diesem Städtchen vertreten sind. Selbstverständlich darf auch ein Hinweis auf die Moschee nicht fehlen, obwohl sich die Muslime – wie sollte es auch anders sein bei diesen Besten der Guten – mit anfänglichen „Kommunikationsschwierigkeiten“ hervorgetan haben.

Die Münsterländische Volkszeitung [31] berichtet:

Fast psychedelisch bunt prangt die stilisierte Kirche auf den neuen Schildern: Die Farben – die die in Gronau vertretenen Religionsgemeinschaften und Konfessionen symbolisieren – zerfließen ineinander. Die Schilder werden in diesen Tagen an den Ortseingangsstraßen in Gronau aufgestellt. Sie ersetzen die alten Versionen der katholischen und evangelischen Kirchengemeinden, auf denen deren regelmäßige Gottesdienstzeiten angegeben sind.

Der enormen religiösen Vielfalt in der Stadt wurden die alten Schilder nicht gerecht. „Deshalb haben wir schon vor Jahren im Ökumenischen Conveniat die Idee gehabt, eine gemeinsame Hinweistafel zu entwickeln“, sagt die evangelische Pfarrerin Claudia de Wilde.

Ergebnis der gemeinsamen Überlegungen: die Entwicklung der Ortseingangsschilder sowie dreier großer Hinweistafeln. Auf denen sind sowohl die meisten der hier organisierten Religionsgemeinschaften mit ihren Kontaktadressen und Gottesdienstzeiten aufgeführt als auch ein Stadtplan mit den jeweiligen Standorten. Diese drei Tafeln werden am Gronauer Bahnhof, auf dem Kurt-Schumacher-Platz und in der Eper Merschstraße aufgestellt. Von diesen Informationsschildern erhoffen sich die Verantwortlichen, dass sowohl Einheimische als auch Auswärtige sich angesprochen und zu den Gottesdiensten eingeladen fühlen.

Die Informationen auf den Ortseingangsschildern sind dagegen ganz knapp: Es gibt den Hinweis auf die gemeinsame Internetseite der Glaubensgemeinschaften (www.glaube-in-gronau.de [32]) und einen QR-Code, der ebenfalls zu dieser Seite führt. Christiane Hölscher, Pastoralreferentin von St. Antonius, zeigt, wie sie aussieht: Die Nutzer finden alle relevanten Informationen und Links zu den Internetseiten der angeschlossenen Gemeinden. Die katholischen und die evangelische Kirchengemeinden, die evangelisch-freikirchlichen Gemeinden (Baptisten, Gemeinde Gottes und Siebenter-Tags-Adventisten), die Mennoniten, die syrisch-orthodoxe Kirche und die Fatih-Moschee sind mit Informationen vertreten.

Die farbenfrohe Aufmachung des Ortseingangsschilder soll zeigen, „dass wir bei allen Unterschieden viel gemeinsam haben und sich inhaltlich einiges überlappt“, sagt der evangelische Pfarrer Uwe Riese. Das schließt die muslimische Gemeinde mit ein, die sich der Aktion „nach anfänglichen Kommunikationsschwierigkeiten“, wie alle Seiten zugeben, gerne angeschlossen hat.

Finanziert werden Schild und Homepage – knapp 4000 Euro – von den Kirchengemeinden. Die Stadt unterstützt die Aktion. Mitarbeiter des Bauhofs installieren die Schilder und sorgen für die Instandhaltung.

An den Ortseingängen von Epe werden die erst im vergangenen Jahr aufgestellten Schilder bleiben. „In Epe sind ja nur die katholische und evangelische Gemeinde vertreten“, so Riese.

Das Gemeinschaftsprojekt dürfte übrigens das erste seiner Art im Münsterland sein. „Vielleicht ist es ja auch Ideengeber für andere Orte.“

Daran, dass Katholiken und Protestanten vor allem durch gemeinschaftliche Profillosigkeit auffallen, haben wir uns inzwischen ja schon fast gewöhnt.

Kontakt:

Bürgermeisterin Sonja Jürgens (SPD)
Konrad-Adenauer-Str. 1
48599 Gronau
Tel.: 02562/12-301
Fax: 02562/12-7301
Email: sonja.juergens@gronau.de [33]

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Niedersachsen: Geheimplan für Polizeiausbildung

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Polizei | 136 Kommentare

[34]„Seni bekliyoruz! Polis Meslegi icin danisma toplantisi.“ Sie nicht verstehen, lieber Leser? Das heißt: „Wir erwarten Sie! – Beratungsgespräch zum Polizeiberuf“. Weiter auf Türkisch geht es in einer Pressemitteilung, mit der die Polizei in Dortmund bereits im Mai 2012 vor allem türkische Eltern von Abiturienten auf den Polizeiberuf aufmerksam machen wollte, denn die Polizei sucht händeringend Nachwuchs. Kein Wunder bei den unzumutbaren Arbeitsbedingungen für Polizisten, der schlechten Bezahlung und den Gewalttätigkeiten und Beschimpfungen, die sie sich unter anderem auch von unverschämten, herrischen „Südländern“ gefallen lassen müssen. „Knüppel aus dem Sack“ ist hier nämlich verboten, da „fremdenfeindlich“ und „rassistisch“.

(Von Verena B., Bonn)

Es müsse mehr Kollegen mit Migrationshinderungsgrund Migrationshintergrund („Kulturscouts“) im Polizeidienst geben, denn: „“Wir müssen angesichts der demographischen Entwicklung die Weichen stellen, damit wir auch künftig genug Polizisten haben“, sagte seinerzeit der Leiter der Arbeitsgruppe Werbung der Polizei Rheinland-Pfalz.

Der Präsident des Bundeskriminalamts, Jörg Ziercke, verlangt gar eine Einstellungsquote für Polizisten mit Migrationshintergrund, denn „mit nur wenigen Migranten ist die Polizei auch längst kein Spiegelbild der Gesellschaft mehr.“ Deshalb hat man auch in Moscheen eifrig für den Polizeiberuf [4] geworben, denn dort werden ja auch gelegentlich „Gotteskrieger“ herangezüchtet, und derart motivierte junge Männer kann man auch bei der Polizei gut gebrauchen. Darüber hinaus wissen wir ja auch, dass der hoffnungsvolle Nachwuchs jetzt überall Ali und Mohammed heißt.

Offenbar haben die bisherigen Bemühungen nicht den erwünschten Erfolg gebracht, weil die Anforderungen zu hoch sind (deutsche Sprachkenntnisse, bei Realschülern Notendurchschnitt von 3,3 oder besser, in Mathe und Deutsch war mindestens eine „3“ erforderlich). Alles zu viel für Ali und Mohammed. Also müssen, ähnlich wie in der Schule, die Noten-Hürden auch für Polizei-Anwärter gesenkt [35] werden. Kein Problem, wie aus einem Geheimplan der Polizeiakademie hervorging, den diese Ende März auf ihrer Homepage veröffentlichte. In Deutsch sollte plötzlich auch Note 4 ausreichen, Mathematik wurde gar nicht mehr erwähnt.

Thomas Kliewer, Landeschef der Deutschen Polizeigewerkschaft, ist verärgert: „Der vollkommen falsche Weg! Wir haben einen anspruchsvollen Beruf – da sollten bei Bewerbern keine Abstriche gemacht werden!“

Nachdem BILD am Dienstag im Ministerium nachhakte, ruderte ein Sprecher zurück: „Die Voraussetzungen in Bezug auf Mindestschulnoten werden noch festgelegt. Die konkreten Gespräche dazu bleiben abzuwarten.“ Um 17.05 Uhr wurde der Internet-Auftritt korrigiert. Das Ministerium schiebt einen Mitarbeiter vor. Der soll was veröffentlicht haben, was nun angeblich noch gar nicht spruchreif sei …

CDU-Polizeiexperte Thomas Adasch: „Ein Witz! Die Landesregierung hat einfach kalte Füße bekommen, vertuscht jetzt.“ Aus seiner Sicht dürfen die Anforderungen an junge Polizisten nicht sinken. „Ich befürchte aber, dass diese Absicht im Innenministerium weiter besteht. Der Plan liegt in der Schublade!“

Eine Untersuchung aus dem Jahr 2011 ergab, dass sich junge Leute mit Migrationshintergrund aus verschiedenen Gründen gegen den Polizeiberuf entscheiden. Manche finden den Job zu gefährlich, andere scheuen die Arbeitszeiten. Aber auch die Angst vor Rassismus spielt eine Rolle. Unter qualifizierten Abiturienten gebe es „Zweifel daran, dass die Polizei wirklich Migranten in ihren Reihen haben möchte“ steht in der Studie. Viel angenehmer, angesehener und besser bezahlt ist ein Job in der Politik. Und der Islamist Ibrahim El-Zayat sagte ja bereits, er hielte es „nicht für unmöglich, dass der Bundeskanzler im Jahr 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Muslim ist, dass wir im Bundesverfassungsgericht einen muslimischen Richter oder eine muslimische Richterin haben.“ Also rein in die Politik, da herrscht die richtige Willkommenskultur, und die dreckige Polizeiarbeit sollen die Deutschen doch lieber selber erledigen, werden sich Ali und Mohammed denken – kluge Köpfchen, die lediglich das ausnutzen, was ihnen im Land der Vollidioten angeboten wird!

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PI wirkt: Bürgerprotest gegen islamkonformen Stadtführer in Münster – Auch WDR berichtet

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islamisierung Deutschlands | 111 Kommentare

[36]Die Stadt Münster, ursprünglich Hochburg einer wohltuenden Symbiose aus Humanismus und Katholizismus, ist zunehmend auf islamophilen Abwegen. Nachdem die örtliche Universität bereits durch Islam-Skandale erschüttert ist, legt jetzt die Stadtverwaltung nach: Islamophilie als internationales Aushängeschild! Der Grund ist schlichtweg der, dass man die „wohlhabenden“ muslimischen Touristen umwerben möchte. Nackte Frauenarme wurden abgedeckt, Fotos von Pärchen vorsichtshalber gelöscht: Die Stadtverwaltung hat den üblichen Tourismusflyer für arabische Touristen zensiert, die Bürger sind empört.

PI berichtete über den [37] islamkonformen Stadtführer bereits am 26. März, jetzt greift auch der WDR das Thema auf und lässt in einem Beitrag sogar empörte Bürger zu Wort kommen:

Es sind die nackten Zahlen, die überzeugen: Ein Niederländer, der als Tourist nach Deutschland reist, gibt am Tag 46 Euro aus. Ein Reisender aus den Golfstaaten lässt dagegen rund 460 Euro im Land – das zehnfache. Die Stadt Münster hat dies erkannt und will daraus Kapital schlagen. Gutbetuchte Araber lassen sich viel zu selten blicken. Darum hat die Stadt Münster ihren Werbeflyer jetzt ins Arabische übersetzen lassen – und hat an einigen Stellen auch visuell nachgeholfen.

„Wir haben den Hinweis bekommen, dass es viele Fotos, die nackte Haut zeigen, gibt, die man lieber nicht so präsentieren sollte“, sagt die Leiterin der Tourismusbehörde in Münster, Bernadette Spinnen. Der Hinweis stammt vom Islaminstitut der Universität Münster, das die Stadt eigens beraten hat. Als Konsequenz wurde eine Reihe von Bildern ausgetauscht. Die Münsteranerin mit Spaghetti-Träger-Top, das händchenhaltende Paar am Aassee, die Ballett-Tänzerin mit schulterfreier Korsage – all diese Fotos sind raus aus dem Stadtflyer für die arabische Welt. Eine Tänzerin wurde durch die Außenansicht des Theaters ersetzt.

Die Stadt Münster hält die Aktion für unnproblematisch und eine reine PR-Maßnahme. Bei den Bürgern stößt die keuschere Broschüre aber auf Kritik. „Wir sollten uns nicht verstecken, wenn es hier anders aussieht“, sagt ein Passant in der Innenstadt. Eine jüngere Frau sagt: „Wenn die Araber nach Münster kommen, werden die Kellnerinnen auch ärmelfrei sein.“ Ein weiterer wirft der Stadt Münster ebenfalls vor, die Tatsachen zu verdrehen.

Die WDR-Autorin Heike Zafer berichtet weiter, verwechselt aber an einer Stelle „political correctness“ mit „political incorrectness“:

Seit Tagen wird die Leiterin vom Münster-Marketing mit E-Mails konfrontiert und beschimpft, in Zeitungs-Leserbriefen und auf Facebook gibt es wütenden Protest. Ihr wird falsche Rücksichtnahme und political incorrectness unterstellt. „Warum nicht gleich Frauen in Burka abbilden?“, ist in einem Kommentar zu lesen.

Dabei sind maßgeschneiderte Tourismusflyer in anderen Städten längst Realität. In Düsseldorf sind tiefverschleierte Frauen auf der Kö beim Shoppen zu sehen, und in den Prospekten der Stadt Köln tauchen ganz bewusst keine Hinweise auf den Christopher Street Day auf. Niemand will die arabische Kundschaft verschrecken: Araber lieben den Luxus, reisen oft mit dem ganzem Familienclan an und bleiben lange – so die Erkenntnis der deutschen Zentrale für Tourismus. Allein in Düsseldorf konnten sich die Hoteliers im vergangenen Jahr über fast 80.000 Übernachtungen von arabischen Gästen freuen.
Hotelier schult Personal

Davon kann Bernhard Zündel, Manager des Mövenpick-Hotels in Münster, nur träumen. Arabische Gäste sind auch ihm hochwillkommen, natürlich gebe man alles, um die Wünsche der Gäste zu erfüllen. „Wir stellen uns schon darauf ein, wenn wir Gäste haben, die nur weibliches Reinigungspersonal wollen“, erzählt Zündel. Im Ramadan werde das Essen gelegentlich nachts serviert, wenn dass so gewünscht sei. So wissen Zündels Mitarbeiter auch, dass es sich nicht ziemt, der Gattin des Scheichs die Hand zu reichen. In der Minibar darf es weder Sekt noch Bier geben.

Jetzt müssen die arabischen Touristen nur noch kommen. Trotz der Anfeindungen von Bürgern bleibt Bernadette Spinnen vom Münster-Marketing bei ihrem Kurs. Nackte Oberarme in Werbebroschüren für den arabischen Raum bleiben tabu. „Wenn man versucht Veganer anzuwerben, sollte da ja auch keine Dönerbude abgebildet sein“, sagt sie.

Hier [38] der Link zum Artikel und hier der WDR-Audiobeitrag [39], der noch ausführlicher ist.

Kontakt:

Münster Marketing
Leiterin Bernadette Spinnen
Tel.: 0251 – 4922700
Fax: 0251 – 4927954
E-Mail: spinnen@stadt-muenster.de [40]

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Mustafa Y.: „Ich akzeptiere das Urteil. Schön.“

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Justiz | 120 Kommentare

Islam-Rabatt für Mörder, Bild, 9.4.14Bild3 [41]Vor einem Monat [42] haben wir darauf hingewiesen, dass es im Wellendingener Nachbarschaftmord nach einem Gutachten wieder einmal einen Islamrabatt geben könnte. Jetzt ist es bei dem Urteil vor dem Landgericht Rottweil auch so gekommen. Mustafa Y., der seinen Nachbarn Hanspeter W. im Juli 2013 nach einem Streit erschoss, muss nur für 12 Jahre in Haft, weil er wegen Ramadan so hungrig und „körperlich angeschlagen“ war.

BILD Stuttgart [43] berichtet:

Ein Gutachter hatte vor dem Landgericht Rottweil behauptet: Der Täter, ein gläubiger Muslim, sei nicht mehr Herr seiner Sinne gewesen! Mustafa Y. habe im Fastenmonat Ramadan – trotz Hitze – vor der Tat seit 14 Stunden weder gegessen noch getrunken.

Eigentlich steht auf Mord eine lebenslange Haftstrafe, man sei bei dem Angeklagten aber von einer verminderten Schuldfähigkeit ausgegangen, sagte der Vorsitzende Richter Karlheinz Münzer.

GAB ES EINEN ISLAM-RABATT FÜR DEN MÖRDER?

Der Richter: „Der Ramadan setzte ihm körperlich zu, er war dehydriert, aber es kam zu keiner Bewusstseinseintrübung.“ Er stellte aber klar: „Der Ramadan hatte nicht allein Einfluss auf seine verminderte Schuldfähigkeit. Mustafa Y. war auch psychisch und physisch instabil, litt unter Depression, Angstzuständen und Schlafstörungen.“

Das Urteil: Mustafa Y. muss zwölf Jahre hinter Gitter! Ein Jahr weniger als die Staatsanwaltschaft gefordert hatte!

Zwei Jahre lang lebten die Männer Tür an Tür in einem Doppelhaus in Wellendingen. Alles begann damit, dass Hanspeter W. seine Hälfte renovieren wollte. Er entfernte einen Trägerbalken, plötzlich zogen sich Risse durch die Wand des Nachbarhauses.

Im Prozess behauptet Mustafa, sein Nachbar habe auch Müll illegal in seiner Tonne entsorgt. Einen Monat vor der Tat soll der Türke versucht haben, seinen Nachbarn mit dem Auto zu überfahren.

Juli 2013 geriet der Streit außer Kontrolle: Mustafa Y. fastete. Plötzlich Krach. Der Angeklagte: „Ich sah, dass der Nachbar auf meiner Hofseite Steine aus dem Boden entfernte.“ Die beiden schrieen sich an.

W. soll seinen Kontrahenten als Zuhälter beschimpft haben. Mustafa Y.: „Da drehte ich komplett durch!“

Laut Staatsanwalt holte der Angeklagte im Dachgeschoss eine Pistole.

Hinterm Haus trafen die beiden aufeinander. Mustafa Y. (Sportschütze) schoss dem Nachbarn in die Hüfte, ein zweiter Schuss verfehlte das Opfer. Hanspeter W. wollte sich ins Haus retten. Der Nachbar kam hinterher.

Drinnen musste die Frau des Opfers mit ansehen, wie der Täter weiter auf ihren Mann schoss. Sie schloss sich ein und versuchte ihren kleinen Sohn zu schützen.

Mustafa ging nach Hause, rief die Polizei an, sagte: „Nachbar tot gemacht.“

Die Staatsanwaltschaft hatte vor dem Rottweiler Landgericht 13 Jahre Haft wegen Totschlags gefordert, der Anwalt der Witwe des Getöteten sogar eine lebenslange Strafe. Das Urteil blieb mit zwölf Jahren Haft deutlich darunter. Mustafa Y. ließ am Dienstag mit hochrotem Kopf über seinen Dolmetscher mitteilen: „Ich akzeptiere das Urteil. Schön.“ […]

Was wohl die Witwe des Mordopfers zu dem Islam-Rabatt-Urteil sagt?

Kontakt:

Landgericht Rottweil
Königstr. 20
78628 Rottweil
Tel. 0741/243-2351
Fax: 0741/243-2381
E-mail: poststelle@lgrottweil.justiz.bwl.de [44]

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Religionsflughafen Frankfurt/Main

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Islamisierung Deutschlands | 77 Kommentare

fraport1 [45]Auf keinem anderen Großflughafen der Welt wird Religion so aufdringlich in Szene gesetzt wie in Frankfurt am Main. Seit neuestem prangt nun an den Rolltreppen der Ankunftshalle B ein weithin sichtbarer Hinweis auf eine „Moschee“ – seltsamerweise nur auf Deutsch, damit der ausländische Muslim die „Moschee“ auf keinen Fall findet. Oder ist dies vielleicht gar kein Wegweiser, sondern geht es darum, politreligiöse Präsenz zu zeigen?

(Von Markus B.)

Wer auf dem Flughafen Frankfurt ankommt und mit dem ICE weiterreisen möchte, sucht Beschilderungen zum Fernbahnhof bekanntlich vergeblich. Japanische Geschäftsreisende unterwegs nach Köln und Stuttgart geistern orientierungslos durch das Kellergeschoss und landen irgendwann auf dem Lokalbahnhof nach Rödelheim. Leichter als der Geschäftsmann aus Fernost hat es da der gebetsfreudige Gotteskrieger aus irgendeinem Islamistan: An Hinweisen zum nächstgelegenen „Gebetsraum“ – „Prayer Room“ – wurde auf dem Flughafen Frankfurt weder in Ankunfts- noch Abflugshallen gespart. Beten ist in Frankfurt wichtiger als pünktlich den Zug zum Geschäftstermin zu erreichen.

„Prayer Rooms“ sind seit Jahren auf allen westlichen und nahöstlichen Großflughäfen üblich. Sie sind daher auf dem Flughafen Frankfurt im internationalen Vergleich nichts Ungewöhnliches. Einzigartig in Frankfurt ist allerdings die aufdringliche religiöse Begrüßung „Salam“ – „Frieden“ – „Shalom“, die allen ankommenden Reisenden seit einiger Zeit auf der Empore der wichtigsten Ankunftshalle B ins Auge sticht. Auf diesem Schild steht „Salam“ ganz oben und wird durch die Hintergrundfarbe Grün – die heilige Farbe des Islam – noch zusätzlich religiös betont: Dass der Islam in der grafischen Ausgestaltung also demonstrativ auf Platz 1 gesetzt wurde, ist sicher kein Zufall. Wer in Frankfurt landet, wird übrigens auf diesem Schild das erste Mal überhaupt begrüßt. Ein „Willkommen in Deutschland“, „Welcome to Germany“ (oder wenigstens ein politikorrektes „Welcome to the EU“), wie auf vielen Flughäfen der Welt als freundliche Geste üblich, begegnet unserem japanischen Geschäftsmann auf dem Flughafen Frankfurt nirgendwo.

fraport2 [46]

Unwillkommen wie er ist, hilft ihm allerdings auch das Schild „Salam“ – „Frieden“ – „Shalom“ in der Ankunftshalle B nicht viel weiter, denn als nichtarabischer Ausländer – und damit Repräsentant der großen Masse ausländischer Fluggäste in Frankfurt – wird er den Gruß sowieso übersehen, da auf dem Schild das englische „Peace“ fehlt. Aber auch der arabische Reisende wird sich von dem islamgrünen „Salam“ nicht angesprochen fühlen, da er seinen gewohnten Tagesgruß in ungewohnten lateinischen Buchstaben kaum wahrnehmen wird. Gleiches gilt auch für das „Shalom“, das dem gläubigen Israeli eher in hebräischen Lettern auffallen würde.

Und somit stellt sich die Frage: An wen richtet sich die religiöse Begrüßung in der Ankunftshalle B eigentlich?

fraport3 [47]

Des Rätsels Lösung kommt man näher, wenn man den unterhalb des „Salam“ – „Frieden“ – „Shalom“ – Schilds an den Rolltreppen angebrachten breiten Schriftzug „Kapelle“ – „Moschee“ – „Synagoge“ in die Erklärung miteinbezieht. Nirgendwo auf der Welt wird auf einem internationalen Flughafen so groß und auffällig auf eine religiöse Einrichtung verwiesen, noch dazu in der wichtigsten Ankunftshalle – nicht einmal in Teheran oder Riyadh.

Während sich das „Salam“ zumindest an ankommende Malaien und Indonesier richten könnte, die für ihre Sprachen das lateinische Alphabet benutzen, ist das „Moschee“ ganz eindeutig nur für Deutsche verständlich. Wie im Fall des fehlenden „Peace“ auf dem Salam-Schild hat man auf ein englisches „Mosque“ verzichtet – erstaunlich für einen komplett zweisprachigen Flughafen. Beide Schilder im Zusammenhang betrachtet legen also nur eine einzige überzeugende Deutung nahe: dass sich diese religiösen Hinweise nämlich gar nicht an das internationale Flugpublikum, sondern vor allem an die Deutschen als Zielgruppe richten. Wozu aber brauchen Deutsche, zu 99% Atheisten, Esoteriker und Gelegenheitschristen, ausgerechnet auf dem größten deutschen Flughafen einen Wegweiser zu einer „Moschee“?

Die Erklärung ist einfach: Weil es sich bei diesen Aufschriften an den Rolltreppen gar nicht um Wegweiser handelt. Auch das Begrüßungsschild „Salam“ auf der Empore soll niemanden grüßen. Beide Beschilderungen haben nur einen einzigen Zweck: Sie sollen religiöse Präsenz zeigen. „Salam“ und „Moschee“ in der Ankunftshalle B sind Teil einer im heutigen Deutschland der „Bunten Republik“ an vielerlei Örtlichkeiten zu beobachtenden politreligiösen Propaganda, die sich ausschließlich an die Zielgruppe der Deutschen richtet. Auch am Frankfurter Flughafen soll mit diesen Schildern nur eine bestimmte Botschaft an die Deutschen propagiert werden: Der Islam ist überall, der Islam gehört zu Deutschland, gewöhnt euch gefälligst daran! Die Worte „Kapelle“ und „Synagoge“ dienen lediglich zur abmildernden Einbettung des zentralen Themas Islam in einen allgemeinreligiösen Kontext.

Warum aber stellt der Frankfurter Flughafen als privates Wirtschaftsunternehmen der Fraport AG seine teuren Wand- und Werbeflächen für derartige politreligiöse Propagandazwecke zur Verfügung? Auch hier liegt die Antwort auf der Hand: Weil er politisch unter Druck steht. Der Frankfurter Flughafen muss sich seit Jahren jede kleinste Erweiterung zäh erkämpfen, er ist massiv abhängig von Auflagen und Genehmigungen durch die Behörden, als Symbol für Technologie und wirtschaftlichen Fortschritt steht er ständig im Kreuzfeuer der Grünen und der SPD. Warum also nicht jede Gelegenheit nutzen, sichtbare Signale an die Politik zu senden, dass man voll und ganz auf Linie ist? Für die Manager der Fraport AG ist die aufdringliche religiöse Propaganda in der Ankunftshalle B also keineswegs ein etwas missglücktes, – weil für Ausländer aufgrund der nur deutschen Beschriftung unverständliches – Zeichen für den „Frieden“, sondern nichts als ein billiges Mittel zum Zweck, um sich bei den Politikern lieb Kind zu machen.

Kontakt:

Dr. Stefan SchulteFraport AG [48] (Betreiber des Flughafens)
Frankfurt Airport Services Worldwide
Dr. Stefan Schulte (Vorstandsvorsitzender)
60547 Frankfurt
Tel.: 069-690-0
s.schulte@fraport.de [49]

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