- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

UNO beschließt Medienzensur

[1]

Der von moslemischen Ländern dominierte UN-Menschenrechtsrat will künftig darüber wachen, dass die Medien flächendeckend die These vom Islam als der Friedensreligion verbreiten. Der Islam darf keineswegs negativ dargestellt werden. Als wenn dafür eine Resolution notwendig wäre!

Quadradraturcirculi berichtet [2], bezogen auf Foxnews [3]:

Einige Beobachter äußerten sich besorgt über eine mögliche Zensur, nachdem die 56 Staaten der „Organisation der Islamischen Konferenz“ (OIC), die eine enorme Stimmgewalt innerhalb der Vereinten Nationen aufweisen, erfolgreich eine Resolution zur Beobachtung der Darstellung von Religion in den Medien durchboxten.

Die OIC behauptet, die verabschiedete Resolution diene der religiösen Toleranz indem sie garantiert, dass Religionen nicht diffamiert werden können. Als Beispiel nannte die Organisation der Islamischen Konferenz die dänischen Mohammed-Karikaturen, deren Veröffentlichung zu muslimischen Ausschreitungen führte. Die UNO-Ratsmitglieder der USA und der europäischen Gemeinschaft opponierten gegen die Resolution, da sie der Auffassung sind, dass eine solche Resolution die Presse zensiert und der Meinungsfreiheit auf diese Weise ein Maulkorb verpasst wird.

Die am Freitag verabschiedete Resolution eröffnet nun dem UN-Menschenrechtsrat die Möglichkeit einen Sonderermittler für religiöse Freiheiten zu benennen. Dieser müsse „eng mit den Massenmedien zusammenarbeiten um sicherzustellen, dass die Medien eine Atmosphäre des Respekts, der Toleranz und der kulturellen Vielfalt transportieren.“

Da wird die Islam ist Frieden™-These ja noch mehr Verbreitung finden als bisher.

(Spürnase: Kölschdoc)

Like

Deutschlands Terror-Export in Pakistan gefangen

geschrieben von PI am in Islam,Pakistan,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Pakistanische Polizei [4]Polizeierfolg in Islamabad: Es braucht offenbar Pakistaner, um den islamischen Terroristen aus Deutschland das Handwerk zu legen. Der Hamburger Islamist Rami M. galt zeitweise als Kopf einer radikalen Gruppe, die in derselben Moschee verkehrte, wie die 9/11-Attentäter. Der Deutsch-Syrer flog auf, weil er – als Frau in einer Burka verkleidet – einem jungen Polizisten als außergewöhnlich groß auffiel.

Die pakistanische Burka entpuppte sich als deutscher Extremmoslem mit Migrationshintergrund und zwei Kalaschnikow-Sturmgewehren im Gepäck. In Deutschland wäre dieser Fahndungserfolg nicht gelungen, denn dort hätte man aus Rassismusangst und Toleranzgründen nicht gewagt, unter die Burka zu blinzeln.

SpOn berichtet [5]:

Der Polizist ließ den Wagen anhalten und kontrollieren. Die Passagiere protestierten: Es sei gegen die Regeln, Frauen zu überprüfen. Doch die Beamten blieben hart – und wurden fündig: Die ungewöhnlich große Frau entpuppte sich als Mann. Und in dem Fahrzeug waren zwei Kalaschnikow-Sturmgewehre versteckt.

Der Mann, der sich unter der Burka versteckt hatte, gab wenig später an, dass er Deutscher sei. Papiere hatte er zwar nicht dabei. Pakistanischen Angaben zufolge soll es sich aber um Rami M. handeln, einen Islamisten aus Hamburg. Deutsche Sicherheitsbehörden prüfen diese Angaben derzeit und halten sie für plausibel, eine Bestätigung steht aber noch aus – auch wenn sein Reisepass mittlerweile aufgetaucht sein soll.

Rami M. hatte Deutschland bereits im März 2009 verlassen – seine mutmaßliche Absicht: der bewaffnete Kampf gegen die „Ungläubigen“ im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet.

Gemeinsam mit M. hatten 2009 einige weitere Dschihadisten Deutschland verlassen, um von außen her die Ungläubigen zu vernichten. Gefangen werden sie zum Teil dort von islamischen „Freunden“.

(Spürnase: Daniel Katz [6])

Like

Sema Meray: Toleranz löst Probleme nicht

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Sema Meray [7]In einem sehr offenen und lesenswerten Kommentar in der WELT [8] ruft die türkischstämmige Schauspielerin und Autorin Sema Meray [9] (Foto) zum Ende der Toleranz auf – zumindest der Toleranz, wie wir sie bisher verstehen. Sie wirft den Deutschen, die sich ratlos fühlen, vor, sich in die Toleranz zu retten, um keine Verantwortung zu übernehmen und den Problemen aus dem Wege zu gehen.

Ihre Frage, warum man demonstrative Integrationsunwilligkeit zulässt, beantwortet Meray aber – wenn möglicherweise auch mehr unbewusst – gleich mit: Die Politik wagt sich nicht gegen den organisierten Islam zu stellen. Eine offene Debatte ist nach ihrer Ansicht auch deshalb so schwer, weil die offenen Äußerungen Sarrazins, die von Meray zurecht in Anführungszeichen gesetzten „Ausländerfreunde“ auf den Plan rufen. Während im Gegenzug die Politik nichts besseres zu tun hat als eine Muslima zur Ministerin zu ernennen, die den Integrationsunwilligen mit der Forderung nach der Entfernung der Kruzifixe aus Klassenzimmern das Wort redet. Den islamischen Verbänden stellt sich jedoch niemand entgegen.

Was angesichts Merays Analyse dramatisch ist, denn: Einem Mehr an Islam folgt auf Seiten der Migranten Unwille und Unverständnis bei integrationsbezogenen Themen. Ihr ist in vielem zuzustimmen. Auch die richtigen Fragen stellt Meray. Nur leider entwirft auch sie ein Bild des falschen Islam, den mächtige und unkontrollierte Imame den – vor allem männlichen – Jugendlichen und anderen dem Arabischen nicht mächtigen Gläubigen weitergeben. Diese Analyse erstaunt. Sagt uns die Autorin jedoch nicht, warum man mit dem richtigen Verständnis des Arabischen die „Ungläubigen“ nicht mehr als minderwertig ansehen sollte. Schließlich vermittelt das der Koran in jeder beliebigen Sprache.

Ihr Beispiel der Hinterhofmoschee aus ihrer eigenen frühen Kindheit ist bestimmt richtig. Es ist aber nicht so, dass in Moscheen, die sich NICHT im Hinterhof befinden, keine problematischen Inhalte gepredigt würden. Es ist auch ein gewisser Widerspruch zu der vorgenannten These der Autorin, wenn sie dann fordert, keinen Bau weiterer Moscheen zuzulassen, wenn „gegenüber Ungläubigen nicht ein Fünkchen Toleranz gezeigt wird.“ Dieses Verlangen zeigt selbst auf, dass es nicht nur an den falschen Imamen in Hinterhofmoscheen liegen kann.

Meray benennt die Ursachen für das mangelnde Unverständnis und leitet die richtigen Forderungen daraus ab:

Erschwert wird das Ganze durch die unterschiedliche Denkweise der beiden Kulturen. Während wir gelernt haben, sachlich konstruktiv, auch ohne Konfessionsbezug, zu diskutieren, ist der Islam im Leben und Denken der muslimischen Gläubigen so fest verankert, dass jedes Argument an der Hörigkeit zum Wort Allahs und seines Propheten abprallt. Wir sollten uns nicht davon beeindrucken lassen, sondern wie in der Studie vom Leiter des kriminologischen Forschungsinstituts KFN, Christian Pfeiffer, die Fakten genau anschauen und der Entwicklung, die gegen unsere demokratische und freiheitliche Gesellschaft geht, mit klaren Worten und Taten entgegentreten. Hierbei sind besonders die auslandsstämmigen integrierten Deutschen gefragt, mitzuwirken.

Insgesamt ist dieser begrüßenswerte Kommentar ein weiterer sehr guter Schritt auf eine offene und ohne Tabus geführte Debatte. Zumal Meray zurecht fordert, der letzte Idealist möge aus seinen Träumen erwachen.

Like

Pariser Wurstrevolution beim Arc de Triomphe

geschrieben von PI am in Events,Frankreich,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Wurstdemo Paris [10]Den Parisern war aus religiösen Toleranzgründen verboten worden, am Freitag ein Straßenfest mit Alkohol und Schweinswürsten durchzuführen (PI berichtete [11]). Doch wenn’s ums Essen geht, riecht es nach Revolution in Paris – da verstehen die Franzosen keinen Spaß.

Nach offiziellen Polizeiangaben nahmen 800 Leute an der Protest-Kundgebung und Demonstration gegen das Verbot [12] vor der Botschaft von Katar beim Triumphbogen teil.

Wie die Bilder zeigen, waren die Teilnehmer normale aufgebrachte Bürger verschiedenster Herkunft und Hautfarbe, Alte und Junge, Frauen und Männer, Vertreter verschiedenster politischer Lager – willkommen war jeder, der sich stolz zur Trikolore bekennt.

Bivouac-ID schreibt [12]:

Leute verschiedener Herkunft und aus unterschiedlichen Hintergründen haben sich am 18. Juni 2010 wie bereits 1940 versammelt, um die Werte der Republik zu verteidigen. Denn trotz unserer Unterschiede, sind wir alle Kinder der Republik und bereit, sie wie unsere eigene Mutter zu verteidigen.

Das Wort „Freiheit“ vereint uns andere „Republikaner, wenn wir uns die Prinzipien unserer Verfassung in Erinnerung rufen. Wir haben etwas getan, dessen viele Menschen heute in diesem kaputten Land unfähig sind: Aus vollem Herzen die Marseillaise zu singen…

Weitere Fotos und Videos der Veranstaltung finden Sie hier [12].

Like

Multikulti extrem: “Lockjuden” in Amsterdam

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Multikulti,Niederlande | Kommentare sind deaktiviert

[13]Amsterdam war uns im multikulturellen Menschenversuch stets Vorbild – und ein paar Jahre voraus. Folgerichtig zeigt uns auch heute, zu Zeiten des Niedergangs und Zerfalls realitätsferner Illusionen, die größte Stadt der Niederlande, wohin die Reise geht. Wieder einmal sind es zuerst die Juden, auf die sich der Hass der Bewohner des gescheiterten Paradieses richtet.

Von der Hauptstadt der Toleranz, der Homosexuellen, des Haschisch und des friedlichen und freundlichen Miteinanders der Kulturen, die uns früher so magisch anzog, ist nicht mehr viel übrig. Wie immer kamen die Probleme mit den Mohammedanern, die Freiheit und Liberalität als Einladung verstehen, der wehrlos gewordenen Gesellschaft die autoritär-faschistischen Spielregeln des Islam aufzuzwingen. Besonders Juden und Homosexuelle werden im endzeitlichen Amsterdam immer häufiger Opfer des gewalttätigen Mohammedanermobs. Um der Gewalt Herr zu werden, soll die Polizei jetzt „Lockjuden“ einsetzen: Polizeibeamte, die als Juden verkleidet den Lockvogel für die reflexhaften Gewaltausbrüche des judenhassenden Mobs marokkanischer Einwanderer geben.

Wie die niederländische Zeitung Elsevier [14] meldet, kommt der Vorschlag ausgerechnet vom sozialdemokratischen Stadtrat Marcouch Ahmed, selbst Araber und lange Jahre Bezirksvorstand des migrantischen Problemviertels Slotervaart.

In Amsterdam wagen sich Juden nicht mehr mit Kippa in die Öffentlichkeit, weil sie vom marokkanischen Jugendlichen beleidigt, erniedrigt und bedroht werden. Marchouch findet das inakzeptabel  und fordert ein entschiedenes Vorgehen der Polizei gegen den Antisemitismus. „Ich glaube, Sie sollten alles tun, um die Peiniger, die Verbrecher zu bekämpfen. Von mir aus setzen Sie ‚Lockjuden‘ ein, tun Sie alles, um die Verbrecher zu fassen. Das ist eine ernste Angelegenheit, die nicht nur die jüdische Gemeinde angeht, sondern uns alle. Ein Angriff auf die Juden ist ein Angriff auf mich und auf uns.“

Anfang der Woche hatte der Politiker sich bereits auf einer Tagung für härtere Strafen für Angriffe auf Homosexuelle ausgesprochen. Geert Wilders hatte daraufhin angefragt, ob auch der Einsatz von „Lockhomos“ geplant sei.

(Spürnase: Nalanda)

Like

Israel-Kundgebung am 13.6. in Köln

geschrieben von PI am in Deutschland,Events,Gaza,Israel | Kommentare sind deaktiviert

[15]Nach der Solidaritätskundgebung für Israel in Hamburg [16] findet am 13. Juni eine weitere pro-israelische Veranstaltung in Köln statt. In der Domstadt ruft die Synagogengemeinde Köln unter dem Motto „Fairplay für Israel – für Wahrheit und Solidarität“ am kommenden Sonntag um 14 Uhr zu einer Zentralkundgebung und Demonstration auf dem Roncalliplatz auf.

In dem Aufruf zur Kölner Demo heißt es:

Sehr geehrte Damen und Herren,
Liebe Freunde Israels,

In den letzten Tagen wurden wir Zeuge einer weltweiten Welle von anti-israelischen und antisemitischen Hetzkampagnen, die die höchsten internationalen Instanzen erreichte, wie beispielsweise den UN-Sicherheitsrat. Israel, welches in Ausübung seines legitimen Rechts auf Selbstverteidigung seine Bürger vor Terror und Gewalt zu schützen versucht, wird von Medien und Politikern an den Pranger gestellt und systematisch delegitimiert. Sein Recht als jüdische Nation innerhalb der Staatengemeinschaft zu existieren wird durch Tatsachenverfälschung und Doppelmoral in Frage gestellt.

Die Vorfälle des 31. Mai vor der Küste Gazas sind tragisch. Jedes Opfer ist ein Opfer zuviel. Tragisch ist aber auch, dass in Folge dessen, eine Vorverurteilung Israels durch Verzerrung der Umstände und Umkehr von Ursache und Wirkung stattfindet, die als Alibi für verbale und physische Übergriffe auf Israelis und Juden dient.

Realität ist, dass Israel mit terroristischen Machthabern im Gaza konfroniert ist, die tagtäglich die israelische Bevölkerung mit Raketen angreift, seine Soldaten entführt und die Zerstörung des jüdischen Staates anstrebt. Israels Wunsch nach Frieden und Sicherheit wird durch Terrororganisationen wie Hamas und Hisbollah und Terrorregimes, wie dem im Iran, zunichte gemacht.

Hier und Jetzt ist die Zeit gekommen zu sagen: „Israel, wir stehen an deiner Seite! Israel, du bist nicht allein!“ Diese Aussage wollen wir in die Tat umsetzen bei unserer Solidaritätskundgebung am Sonntag, 13. Juni 2010, 14 Uhr auf dem Roncalliplatz in Köln (vor dem Dom) mit anschließendem Demonstrationszug durch die Innenstadt.

Alle Politiker, die für einen fairen und auf Fakten-basierenden Umgang mit Israel eintreten, mögen sich uns anschliessen und ihre Stimme mit uns erheben! Lasst uns ein Zeichen unserer Verbundenheit mit der einzigen Demokratie im Nahen Osten setzen! Lasst uns Deutschlands Solidarität mit dem Staate Israel bezeugen! Lasst uns Demokratie, Toleranz und Menschenrechte verteidigen – Verteidigen wir Israel!

Für weitere Fragen wendet Euch bitte an: Micky F. unter israeldemokoeln@gmail.com [17] oder an die Synagogengemeinde Köln, Veranstalter, info@sgk.de [18], Tel: +49 221 71662-0.

PI-Leser, die an der Kundgebung in Köln teilnehmen, werden gebeten, uns zeitnahe ihre Berichte, Videos und Fotos an pi-team@blue-wonder.org [19] zu senden.

Hier weitere Fotos von der Israel-Solidaritätskundgebung in Hamburg (danke an Jörg H.):

Like

Warschauer Moscheebauer Ismail im Zwielicht

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Warschauer Moscheebauer Ismail im Zwielicht [20]PI berichtete (hier [21] und hier [22]) wiederholt über die Islamisierung Polens. Jetzt deckt die zweitgrößte überregionale polnische Tageszeitung Rzeczpospolita [23] auf, dass es Verbindungen der um Dialog™ bemühten polnischen Muslime zu Radikalen gibt. Besonders eng sollen die Verknüpfungen nach Deutschland sein.

Die linken Kämpfer für Toleranz verteidigten noch im März den geplanten Bau der Moschee in Warschau. Dabei griffen sie eine Behauptung des Chefs der „Moslemischen Liga in Polen“, Samir Ismail (Foto oben), auf. Danach solle die Moschee im Warschauer Stadtteil Ochoto der Mittelpunkt des Gebetes, der Kultur und des Friedens werden. Dieser friedvolle polnische Bürger und Arzt Samir Ismail sei die Garantie dafür, dass die Moschee keine Kaderschmiede für – dem Islam völlig fremden – Islamisten und damit auch nicht deren Vorposten in Polen wird.

Samir Ismail gründete 2004 die „Moslemische Liga in Polen“, die Bauherrin der Moschee ist. Dabei gab er an, die Liga sei entstanden, um polnischen Muslimen, unabhängig von der islamischen Ausrichtung, eine Heimat zu bieten. Die Liga zog hauptsächlich die jüngst hinzugekommenen Auswanderer aus arabischen Ländern an. Darunter auch solche, die wie der Kinderarzt Samir Ismail, ebenfalls Ärzte sind. Ismail unterstreicht bei jeder sich bietenden Gelegenheit seine Loyalität zum polnischen Staat.

Die Journalisten der „Rzeczpospolita“ haben nun aufgedeckt, dass Ismail eng mit dem von der Münchner Staatsanwaltschaft verfolgten Walid Abu Shawarib zusammen arbeitet. So wirken beide in der „Föderation Islamischer Organisationen in Europa“ [24] (FIOE) mit, innerhalb derer Ismail den Vorsitz der „Erziehungsabteilung“ inne hat. Dem Dachverband FIOE gehören 28 Mitgliedsorganisationen aus der EU, der Türkei, Moldawien, Ukraine und Russland an. Die Föderation hat ihren Sitz in Brüssel, um von dort aus die Lobby-Arbeit einfacher betreiben zu können.

Die amerikanische Stiftung „NEFA“ [25], die seit dem 11. September 2001 Hintergründe terroristischer Organisationen aufdeckt und aufzeigt, stellt fest, die FIOE arbeite mit der pakistanischen Partei Jamaat-e-Islami zusammen (hier ein Link [26] zu einem Bericht, der sich mit Jamaat-e-Islami und der FIOE beschäftigt). Diese setzte im Jahr 2005 60.000 Kronen für die Ermordung der dänischen Karikaturisten aus.

Ismail bestätigte auf Nachfrage der „Reczpospolita“, dass die „Moslemische Liga in Polen“ der FIOE untersteht. Er betonte dabei allerdings die kulturkreative Rolle und ihre gemeinnützige Tätigkeit der Föderation. Ismails Kollege Walid Abu Shawarib führt in Berlin ein Reisebüro. Er bietet bevorzugt Pilgerreisen nach Mekka an.

Shawarib, der aus dem Gazastreifen auswanderte, sah sich möglicherweise gezwungen, sich dieser Tätigkeit zuzuwenden, da die Münchner Staatsanwaltschaft einen umfangreichen Aktenbestand über ihn führt. Die deutschen Ermittler verdächtigen ihn der Verbindung zur Hamas.

Shawarib soll auch mit Ibrahim El-Zayat [27], dem Guru der „Muslimbruderschaft in Deutschland“, eng zusammen arbeiten. Die Münchner Staatsanwaltschaft recherchiert unter anderem Geldtransfers von Europa an terroristische Organisationen in Nahost. Bei diesen sollen Shawarib und El-Zayat miteinander kooperiert haben.

In diesem Zusammenhang gibt es einen weiteren Verdächtigen: Oguz Ücüncü [28]. Er leitet die „Europäische Moscheebau und Unterstützunsgemeinschaft e.V.“ [29] (EMUG). Die EMUG sammelt Geld für den Bau von Moscheen. Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat den Verdacht, dass dieser Verein zur Geldwäsche und zum Geldtransfer in den Nahen Osten genutzt wird.

Könnte El-Zayat ein Visionär sein? Im Jahr 1995 hat er ein Konzept für Deutschlands Zukunft aufgestellt. Darin schrieb er:

„Ich glaube nicht, dass es unmöglich ist, dass der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Muslim ist, dass wir im Bundesverfassungsgericht einen muslimischen Richter oder eine muslimische Richterin haben… Dieses Land ist unser Land und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Umma und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen”.

Wer finanziert nun den Moscheebau in Warschau? Ismail weigert sich kategorisch, die Namen von Sponsoren zu nennen. Er behauptet, einer von ihnen sei eine reiche Person aus Saudi-Arabien. Die Namen würden auf einer Gedenktafel genannt – wenn die Moschee gebaut ist.

Die Journalisten befragen Dr. Ismail nach seinen Verbindungen mit Walid Abu Shawarib und nach seiner genauen Tätigkeit innerhalb der „Erziehungsabteilung“ in der FIOE. Dr. Ismail bat darum, ihm diese Fragen per E-Mail zu stellen. Diesem Wunsch kamen die Reporter nach – und erhielten keine Antwort.

Die Befürworter des Moscheebaus in Warschau hatten sich während der Auseinandersetzung um den Moscheebau stets in ihrer moralischen Überlegenheit gebadet. Nun dürfte es ihnen in ihrer Wanne allmählich heiß werden…

(Übersetzung: Slawek)

Like

So wüten die Türken in Zypern

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Diversität,Islam ist Frieden™,Nahost,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

[30]Wo der Islam an die Macht kommt, ist Schluss mit Multikulti, Diversität und Toleranz. Ob in Gaza, Libanon, Bosnien oder Kosovo: Zuerst gilt es, die Zeugnisse früherer Kultur und Zivilisation zu zerstören. Nichts darf daran erinnern, dass das für Allah eingenommene Land einst zivilisierte Besitzer hatte.

Im Nordteil Zyperns, der seit 1974 widerrechtlich von der Türkei besetzt gehalten wird, wüteten die Hoffnungsträger des halluzinierten Euroislam nicht anders als ihre Glaubensbrüder im Kosovo oder die Taliban, die die buddhistischen Zeugnisse in Afghanistan auslöschten. Das Kölner Domradio berichtet [31]:

Wenn der Papst in den Tagen seines Besuchs Zypern durchquert, färhrt er vorbei an Dörfern mit großen Moscheen und verwitterten Kirchen. Von der einst blühenden christlichen Landschaft ist im international nicht anerkannten türkischen Teil Zyperns nicht mehr viel übrig. Doch die Kirche kämpft um ihre Kunstschätze.

Geblieben sind vor allem Spuren des Verfalls: Kirchen mit gekappten Turmkreuzen, teils einfach verlassen, teils in Scheunen oder Fabrikhallen umgewandelt. Gotteshäuser und Klöster des zyprischen Nordens wurden 1974 im Zuge des türkischen Einmarschs meist fluchtartig verlassen. „Es geht um etwa 550 orthodoxe Sakralbauten“, erklärt Ioannis Eliades (42). Seit der Direktor des Byzantinischen Museums von Nikosia als griechischstämmiger Zyprer wieder in den Norden reisen darf, in die Heimat seiner Kindheit, hat er die meisten dieser Kirchen nach und nach aufgesucht. Und was er vorgefunden hat, treibt ihm bis heute die Tränen in die Augen.

„Fenster und Türen wurden ausgerissen, unsere Heiligtümer sind schutzlos dem Wetter ausgesetzt.“ Die Plünderer hätten sämtliche beweglichen Gegenstände geklaut: „Kelche, Weihrauchfässer, Ikonen – alles.“ Fresken und Mosaiken seien brutal herausgeschlagen worden. Eliades geht von ingesamt rund 20.000 geraubten Einzelstücken aus, die auf dem internationalen Schwarzmarkt gelandet sind.

Auch das zentrale Heiligtum Zyperns fiel Plünderern zum Opfer. Nahe der antiken Stadt Salamis, wo einst laut Bibel der Heilige Paulus an Land ging, liegt die Grabstätte seines Begleiters, des Zypern-Apostels Barnabas. Die wundersame Entdeckung des Grabes soll im 5. Jahrhundert die Unabhängigkeit der zyprischen Kirche als eigene apostolische Kirche begründet haben. Heute ist die Kirche Sankt Barnabas ein Museum -„und zwar ein schlechtes“, klagt Eliades. Tatsächlich sind Ikonen in buntem Durcheinander in dem ergrauten Kirchenraum aufgehängt – „ohne jegliche sakrale Ordnung“.

„Manchmal tätigen wir Scheinkäufe“

Einzelne der verloren geglaubten Kunstschätze hat das Byzantinische Museum inzwischen für die Kirche Zyperns zurückgewinnen können. Ursprünglich zur Bewahrung der wertvollsten Ikonen der Insel gegründet, ist seine wichtigste Aufgabe nun die Rückführung der geraubten Kunstschätze. „Es ist sehr schwierig, die Stücke auf dem Schwarzmarkt ausfindig zu machen“, erklärt der Direktor. „Manchmal tätigen wir Scheinkäufe, um den Tätern auf die Schliche zu kommen.“

Mit dieser Methode ist auch in Deutschland vor zwölf Jahren ein türkischer Händler aufgeflogen, in dessen Wohnung die Polizei rund 300 Kunstwerke fand – beziehungsweise deren Reste. Allerdings hängt der Fall bis heute an einem Münchner Gericht fest, da nach deutschem Recht die zyprische Kirche nachweisen muss, dass sie der Eigentümer ist. „Vor 1974 haben wir leider keine systematischen Dokumentationen durchgeführt, weshalb die Beweisführung sehr schleppend vorangeht“, sagt Eliades.

Auf den Fall der „Geiseln in Deutschland“ wird auch der deutsche Papst bei seinem Besuch im erzbischöflichen Palast während seiner Zypernreise Anfang Juni aufmerksam gemacht werden: Das Museum wird eine kleine Sonderausstellung für den hohen Besucher zusammenstellen. „Natürlich hoffen wir, dass Benedikt XVI. sich mit seinem politischen Gewicht für unsere Rechte einsetzt“, sagt der Museumsdirektor. (…)

Das allerdings dürfte ein frommer Wunsch bleiben. Um ein deutsches Gericht zu bewegen, einen türkischen Verbrecher zu verurteilen, muss nach aller Erfahrung eine höhere Macht als der Papst intervenieren. Vielleicht würde es sein Chef schaffen. Aber sicher ist auch das nicht.

(Spürnase: Kölschdoc)

Like

ZDF widmet sich dem Thema Zwangsheirat

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam,Video | Kommentare sind deaktiviert

[32]Das ZDF behauptete noch vor wenigen Wochen, ein so heikles Thema wie Westergaard passe nicht zu der Unterhaltungssendung [33] Markus Lanz. Gestern berichtete der öffentlich rechtliche Sender nun über Zwangsheirat. Zuerst wurde dieses „Ehr“verbrechen in einer sehr guten und interessanten 37° Sendung über Zwangsheiraten [34] beleuchtet. Danach widmete sich die Unterhaltungssendung Markus Lanz dem Thema [35].

Dabei wurde umfassend über Sabatina James [36] und ihren tapferen Einsatz für die Rechte von in „Ehen“ gezwungenen Frauen und jungen, minderjährigen Mädchen berichtet. Aber auch Sabatina James eigenes traumatisches Schicksal sowie ihre Aufklärungsarbeit [37], die nur unter Schwierigkeiten und Gefahren für sie stattfinden kann, fanden in beiden Sendungen breiten Raum. Dabei fiel angenehm auf, dass eine verschleiernde oder entschuldigende Relativierung nicht stattfand. Vielmehr machte Sabatina James nur allzu deutlich, dass der muslimische Ehrbegriff damit verbunden ist, ob sich – vor allem die weiblichen – Familienmitglieder gemäß den islamisch geprägten Vorstellungen verhalten.

Aber auch die Darlegungen der Sabatina James, wie die Aufnahmegesellschaft von ihrer eigenen Familie verachtet und gemieden wurde, war wohl für so manchen treuen ZDF-Zuschauer ein interessanter Einblick in die Einbahnstraßentoleranz. Ebenso, dass in der pakistanischen Koranschule, in die Sabatina James von ihren Eltern gezwungen wurde, Selbstmordattentäter wie „Popstars verehrt wurden von denen überall Poster hingen“, dürfte den ein oder anderen Lanz-Zuschauer nachdenklich gemacht haben. Da er doch sonst immer hört, dies alles hätte nichts mit dem Islam zu tun.

Vielen Dank, liebes ZDF! Siehst Du, es geht doch! Dürfen wir jetzt bitte noch Westergaard sehen?

Das Video zur Sendung:

Die anschließende Markus Lanz-Talkshow zu Sabatina James:

…und zum 20 Cent-Mörder:

» zuschauerredaktion@zdf.de [38]

(Videobearbeitung: Antivirus)

Like

Christen unerwünscht

geschrieben von PI am in Afrika,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

[39]Wie groß wäre der Jubel der guten Menschen, gäbe es nur ein einziges islamisches Land, in dem die Mohammedaner die Toleranz, die sie überall auf der Welt für sich einfordern, auch gegenüber anderen Religionen gewähren würden. Aber leider – es kann nicht sein. Die bösartige Lehre des falschen Propheten steht im Wege.

Aus Marokko berichtet Radio Vatikan [40]:

In dem überwiegend muslimischen Land sind protestantische Entwicklungshelfer zunehmend unerwünscht. Das nordafrikanische Land hat in diesem Jahr bereits rund 100 ausländische Christen ausgewiesen. Das berichtet die Agentur idea. Allein im Mai mussten 28 ausländische Christen das Land verlassen. Begründet werden die Ausweisungen mit dem Verdacht, die humanitären Helfer hätten versucht, Muslime zu missionieren, was in Marokko verboten ist. Die Betroffenen weisen diese Vorwürfe zurück; sie verfolgten rein humanitäre Ziele. Auch Vertreter einheimischer Protestanten sind besorgt über das staatliche Vorgehen. Einzelne Stimmen sprechen von „Hexenjagd“. Nach Einschätzung marokkanischer Christen geht das schärfere staatliche Vorgehen auf die Ernennung neuer Minister zurück. Kommunikationsminister Khalid Naciri kündigte am 11. März ein härteres Vorgehen gegen religiöse Abwerbung an. Christen könnten zwar ihren Glauben in Marokko frei praktizieren, dürften aber nicht missionieren. In dem nordafrikanischen Land ist der Islam Staatsreligion. Von den rund 32 Millionen Einwohnern sind nach offiziellen Angaben 99 Prozent Muslime, davon 90 Prozent Sunniten. Ferner gibt es kleine Minderheiten von Christen und Juden.

So gibt es auch weiterhin keinen Beleg, dass Islam auch friedlich und tolerant sein kann.

(Spürnase: Kölschdoc)

Like

Moschee als „Zeichen der Toleranz“

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Dhimmitude,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

[41]

Darauf muss man erst einmal kommen:  Ausgerechnet eine Moschee als  Wahrzeichen einer Lehre, die seit 1400 Jahren überall wo sie gesellschaftlichen Gestaltungsraum gewinnt, nichts schafft als blutige Unterdrückung und exzessive Grausamkeit, soll den Deutschen jetzt als „Zeichen der Toleranz“ dienen. Auf die groteske Idee kam Bernadette Dechant, CSU-Stadträtin in Regensburg.

Blizzaktuell – die Zeitung schreibt sich tatsächlich schon im Namen falsch – berichtet voller Begeisterung [42]:

„Das Gotteshaus soll für jeden gut sichtbar sein“, sagt Bernadette Dechant. Die CSU-Stadträtin engagiert sich seit Jahrzehnten für die Integration der verschiedenen Nationalitäten im Stadtosten. Ohne Scheu packt sie „heiße Eisen“ an und schmiedet sie. In der ersten Moschee in Regensburg sieht die überzeugte Katholikin nicht nur „ein wichtiges Zeichen des Dialogs der Kulturen“. Für Bernadette Dechant steht fest: „Der Bau trägt zur Aufwertung dieser Ecke entscheidend bei.“

Von wo aus das Minarett der Moschee die Regensburger grüßen wird, soll sich noch heuer klären. Martin Schmack, Investor für das Gelände der einstigen Zuckerfabrik, will ein Grundstück zur Verfügung stellen. „Es sind einige Standorte im Gespräch“, sagt er. Bis auf einen liegen sämtliche im Stadtosten. Alle sind gut einsehbar, so dass auch die künftige Moschee von den Regensburgern gut wahrgenommen werden kann. Schmack legt wie Bernadette Dechant und das Islamische Zentrum Regensburg e.?V. großen Wert auf diese Sichtbarkeit: „Jeder soll wissen, dass in Regensburg keine Vorurteile gegen Muslime bestehen.“

Vermutlich wird das Grundstück für das Gotteshaus in Erbpacht an das islamische Zentrum gehen, von dem aus der Anstoß zur Moschee für alle Muslime ausging. Voraussetzungen dafür sind, dass der Muezzin stumm bleibt und die Predigt in Deutsch gehalten wird. Darin sieht Mohamed Abdellaoui, Sprecher des Islamischen Zentrums, kein Hindernis: „Die meisten jungen Muslime können ohnehin Deutsch besser als ihre Muttersprache.“ Zudem sei die Jugend aufgeschlossen und frei von Vorbehalten gegen die verschiedenen Richtungen im Islam.

In Regensburg leben acht muslimische Gruppen, von denen die meisten als Kulturvereine organisiert sind. „Die müssen wir alle überzeugen“, sagt Mohamed Abdellaoui und gibt sich optimistisch: „Das wird uns auch gelingen.“ Wie das Begegnungszentrum an der Alten Straubinger Straße soll auch die Moschee vorwiegend in Eigenleistung gebaut und von Spenden finanziert werden. Obwohl das Projekt bestimmt in die Millionen gehen wird, gibt sich Mohamed Abdellaoui optimistisch: „Bis jetzt haben wir immer Geldgeber gefunden.“

Für das Gemeinschaftshaus, das derzeit entsteht, kamen bis jetzt neben Geld auch jede Menge Sachspenden zusammen: Fenster, Dachteile, Fliesen und Türen, die auf zwei Geschossen von knapp 200 Quadratmetern verbaut werden. Das erledigt ein Trupp von sechs bis sieben Freiwilligen. Seit kurzem wacht dazu noch ein eigener Hausmeister über die Baustelle und das gesamte Areal. Das hält Müll-Wilderer fern. Die restlichen Autowracks und Abfallsäcke werden nach und nach entsorgt.

(Spürnase: MisterX)

Like