Obamas Auschwitz-LügeBarack Hussein Obama brüstet sich mit einem tapferen Kriegsveteran-Onkel. Bei der Schilderung des Militäreinsatzes hat er allerdings Auschwitz mit Buchenwald verwechselt.

Obama behauptet:

„Ich hatte einen Onkel, der bei den ersten Amerikanischen Truppen war, die nach Auschwitz rein gingen und das Konzentrationslager befreit haben. Und in meiner Familie erzählt man sich, dass er, gleich als er nach Hause kam, in den Speicher ging und das Haus sechs Monate lang nicht mehr verließ. In Ordnung? Also hat ihn offensichtlich etwas tief betroffen, aber damals gab es noch nicht die Möglichkeiten, jemandem durch diese Art des Schmerzes hindurchzuhelfen. „


Barack Obama, Rede zum Memorial Day in Las Cruces, NM.

Hoffentlich ist die Geschichte nur halb so wahr, wie Obamas Geschichtskenntnisse gut sind. Aber wie wir wissen, sagt er ja immer die „reine Wahrheit“.

» Michelle Malkin: The Obama gaffe machine rolls on
» LGF: Obama: My Uncle Helped Liberate Auschwitz
» Nationalreview: Well, Maybe Obama’s Uncle Was in the Red Army
» Gateway Pundit: Obama Repeats Auschwitz Gaffe on Memorial Day
» Hot Air: Obama: My uncle liberated … Auschwitz?
» Ace of Spades: Obama rewrites WWII history

(Spürnase: Nico44)

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63 KOMMENTARE

  1. Ja, das kann schon mal passieren. Wichtig ist doch, dass er das Haus 6 Monate nicht verlassen hat. Weswegen ist völlig egal. Und dass es der Onkel war.

  2. Wahrscheinlich hat der Onkel bei der Gelegenheit auch gleich Polen und die Sowjetunion befreit..
    Das Geographie und Geschichtsverständnis der Amerikaner ist immer wieder göttlich. Erinnere mich an die eine Grafik auf CNN als die Schweiz neben Deutschland lag wo eigentlich Polen ist ^_^.

  3. Aha. Selbst wenn diese Geschichte stimmen sollte: Was zeichnet ihn deshalb zum Präsidenten aus?? Einer seiner ONKEL war bei der Befreiung des KZ XY dabei, na und?? Sicherlich gibt es in meinem Verwandtenkreis jemanden der diese oder jene Heldentat vollbrachte. Was habe ich damit zu tun??

  4. Das wäre wohl die Nummer 51 auf der langen Liste der Lügen von Barack Hussein Obama.

  5. Welches Niveau hat denn dieser Obama? Noch aus dem Leiden der Opfer der Faschisten politisches Kapital schlagen, respektlos!

  6. Seht es ihm nach. Er hat sich doch nur „versprochen“. Und „versprechen“ kann man sich doch mal. 😉

    Nein, im Ernst. Wer Auschwitz mit Buchenwald verwechselt und damit auch noch einen Teil der Familiengeschichte preisgibt, um selbst in einem besseren Licht dazustehen, ist für ein politisches Amt, vor allem des US-Präsidenten, völlig fehl am Platz. Bleibt zu hoffen, daß die Amis ihr Kreuzchen an der „richtigen Stelle“ machen.

  7. Na wenn sein Onkel so ein toller Mensch war, daß hätte er doch eher sagen sollen.

    Dann braucht es gar keine Wahlen mehr.

    Damit hat er sich qualifiziert Präsident zu werden.
    Ja wer hat schon so einen Onkel in der Familie?

    Oh damit ist er sicherlich überqualifizeirt.

  8. Das Schlimme ist nicht die Beschränktheit dieses Mannes – das Schlimme ist, dass der Präsidentschaftskandidat, der auch der Hamas genehm ist, wie ein Messias gefeiert wird!

  9. Erinnert mich ein bisschen an die Schulzeit, wo sich die Kids über ihre Eltern definiert haben: „Mein Papa hat einen tollen Job, der ist viel bessser als der von deinem.“
    „Und mein Papa kennt den Kaiser von China.“

    Sehr peinlich für Hussein.

  10. man muss Obama den Patzer verzeihen, andere KZ´s als Auschwitz kennen die Amis sowieso nicht.

  11. … und Hillary musste angeblich in Sarajevo wegen Heckenschützen übers Flugfeld rennen….

    Ist doch nicht neu, dass der bei Wahlen anstehende Personenkult in den USA solche Blüten treibt.
    Ich hoffe, dass wir in Deutschland nie solche Verhältnisse bekommen.

    ( Ob das mit Obama wirklich eine PI-Meldung wert war? )

  12. #indz
    „Das Geographie und Geschichtsverständnis der Amerikaner ist immer wieder göttlich.“

    Allerdings! Erinnert mich auch an David Hasselhoff, der ja steif und fest behauptet, er habe Deutschland wiedervereinigt!

  13. Es wird nie so oft gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd. 🙂

  14. OT

    Spiegel-Dummline mal wieder:


    Richter Gnadenlos

    Zu den Kollateralschäden der unabhängigen Justiz gehören Richter wie der Hamburger Ronald Barnabas Schill („Richter Gnadenlos“), der wegen Rechtsbeugung zuerst angeklagt und zu 12.000 DM Strafe verurteilt, dann in einem neuen Verfahren freigesprochen wurde. Nach einer kurzen Karriere als Politiker lebt er inzwischen in Südamerika und vertreibt sich die Zeit mit dem Konsum von Drogen.“

    http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,555932,00.html

    Wenn ich diesen Quatsch wieder lese, dann können ich gerade wieder kotzen. Es gab vor einiger Teit mal einen Drogentest auf den Toiletten des Deuschen Reichtages:

    http://www.tagesspiegel.de/politik/div/;art771,1911646

    „Das Thema Kokain hat am Mittwoch den Bundestag erreicht. Einem Fernsehbericht zufolge wurden Spuren der Droge auf Toiletten des Reichstages und des Abgeordnetenhauses gefunden. In 22 von 28 Toiletten des Reichstages seien Reste des weißen Pulvers nachgewiesen worden, berichtete Sat 1 in „Akte 2000“. Es handele sich teilweise um Mengen, „bei denen ein Drogenhund anschlagen würde“, sagte Moderator Ulrich Meyer dem Tagesspiegel“

    Wenn Linke schnüffeln ist es OK, wenn es ein rechter Politiker ist wird er als Abhängiger denunziert.

    Ich will meinen Richter Gnadenlos zurück!
    Schöne Grüße an ihn und alles Gute. Kommen Sie bald wieder!

  15. @ #19 eidens

    ich glaube außer ihnen will diesen unfähigen poltiker und richter niemand zurück!
    ich finde henryk broder hat recht, wenn er über die koks-nase schill schreibt!

  16. Barrack Hussein Obama ist einer, der Tatsachen
    verdreht, wo immer er sie vorfindet.

    Dieser Bluffer, dieses Greenhorn darf niemals
    an die Schalthebel der Macht in den USA gelan-
    gen. Seine Wahl wäre der Todesstoß für das Amerika des Abraham Lincoln, ein Dolchstoß in
    den empfindlichen Leib der Demokratie !

  17. #16 Eugen von Savoyen
    Ich denke als Präsidentschaftskanditat sollte man wissen, was man von sich gibt.
    Meine Ur, Ur,………..Ur – Oma ist die Eva von Adam gewesen ! 😆

  18. Auf genau diese alltäglichen Vorfälle zielte Marin Walsers Diktum der Paulskirchenrede ab: „Die Instrumantalisierung von Ausschwitz in den Medien zu gegenwärtigen Zwecken“.

  19. #17 Managarm

    Na, da wird er sich aber mit Klaus Meine von den Scorpions um den Titel streiten müssen, der behauptet ja auch, seines Wimmersongs wegen sei die Mauer gefallen.

  20. könntet ihr euch bitte mal den zusammenhang seiner rede ansehen? es geht darum, wie man kriegsveteranen mit traumas helfen kann und obama hat hervorgehoben, dass die us-ärzte darin sehr große fortschritte gemacht haben!

  21. Wenn der Onkel noch lebt, dann wäre seine nächste Aufgabe, Amerika von Obama zu befreien.

  22. Obama scheint ja mächtig stolz auf seinen Onkel zu sein … 😉

    Wenn Obama den Namen des KZs verwechselt und erst jetzt damit rausrückt, dann kann es für Obama nicht so wichtig gewesen sein.

    Meiner Meinung nach eine weitere Lüge.

  23. “Ich hatte einen Onkel, der bei den ersten Amerikanischen Truppen war, die nach Auschwitz rein gingen und das Konzentrationslager befreit haben. Und in meiner Familie erzählt man sich, dass er, gleich als er nach Hause kam, in den Speicher ging und das Haus sechs Monate lang nicht mehr verließ. In Ordnung? Also hat ihn offensichtlich etwas tief betroffen, aber damals gab es noch nicht die Möglichkeiten, jemandem durch diese Art des Schmerzes hindurchzuhelfen. “

    Die Geschichte ist doch viel zu dick aufgetragen und gehört, so vorgetragen, in den Bereich der Legende.

    Diese Art von hochdramatischen, dick aufgetragenen Geschichten, die sich als Lügen entpuppen, kenne ich aus dem anatolischem Umfeld. Dort gestaltet man dann eine Geschichte so dramatisch und übertrieben, als wolle man den Zuhörer durch diese Verdichtung förmlich zum Glauben zwingen.

    Der Onkel hat das Haus ein halbes Jahr nicht verlassen? Ja, dann!

  24. Ohhhh, dieser Held, Wahnsinn. Was hat er doch psychisch leiden müssen! Und wenn es so wäre,
    hätte das sowieso zu 100 % nichts mit seiner Qualifikation als Präser der USA zu tun.

    Ich finds einfach ekelig, sein dreckiges gepose. einfach nur ein Poser,blah, blah, blah und dazu der tausenfach einstudierte Demokratenblick! Muss man sich echt mal reinziehen, fällt mir schon die ganze Zeit auf, will einen auf JF Kennedy machen.

    Obama als Präsident ist für mich nach wie vor einfach unvorstellbar.

    Den Amis sollte bewusst sein welche Gefahr damit verbunden wäre.

  25. Ja Obama hat sich vertan. Ändert aber nichts daran das sein Onkel im 2.Weltkrieg gekämpft hat und halt „nur“ an der Befreiung von Buchenwald beteiligt war.

    Hillary muss sich Kriegsgeschichten ausdenken.

    McCain hat sich auch schon mehrmals versprochen.

    Obamas Versprecher ist jetzt nicht so schlimm in Hinblick auf das Präsidentenamt.

    McCain hat schon mehrmals gesagt, der (schiitische) Iran würde sunnitische Terroristen im Irak unterstützen.

    Das sollte man schon eher zu unterscheiden wissen.

  26. Ja, dann war ja der Opa in der russischen Armee, denn die hat Ausschwitz befreit:

    ….Zuerst wurde das Hauptlager Monowitz am Vormittag des 27. Januar 1945 durch die sowjetischen Truppen (322. Infanteriedivision der 60. Armee der I. Ukrainischen Front unter dem Oberbefehl von Generaloberst Pawel Alexejewitsch Kurotschkin) befreit. Von den dort zurückgelassenen Gefangenen – die Angaben reichen von 600 bis 850 Personen – starben trotz medizinischer Hilfe 200 in den Folgetagen an Entkräftung.
    Das Stammlager und Auschwitz-Birkenau wurden – auch durch die Soldaten der 322. Division – schließlich am frühen Nachmittag des 27. Januar befreit.[12] In Birkenau waren fast 5.800 entkräftete und kranke Häftlinge, darunter fast 4.000 Frauen, unversorgt zurück geblieben. In den desinfizierten Baracken wurden Feldlazarette eingerichtet, in denen die an Unterernährung und Infektionen leidenden und traumatisierten Häftlinge versorgt wurden.
    Einige Tage später wurde die Weltöffentlichkeit über die Gräueltaten informiert. Die Ermittler fanden über eine Million Kleider, ca. 45.000 Paar Schuhe und sieben Tonnen Menschenhaar, die von den KZ-Wächtern zurückgelassen wurden.

    Ergo: Obama auch nur ein Schaumschläger und Lügner???

  27. Nur noch mal zur Erinnerung: Als Ausschwitz von der sowjetischen Armee am 27. Januar befreit wurde, lag die Westfront noch weit vorm Rhein. Die Ardennenoffensive startete am 16. Dezember 1944, das ist in Belgien. Frankfurt am Main wurde erst am 26.03.45 von den Amis erreicht.

  28. Interessant ist auch, dass sich bei Obama alles immer nur um ihn persönlich zu drehen scheint. (bzw. seine Familie)

    Wenn es mal um das Land geht, dann höre ich immer nur „Change“ (Wechsel).

  29. Immer mit der Ruhe! Ich nehme Wetten an, weder ein Schwarzer, noch eine Frau werden Präsident. Nicht weil die sich gegenseitig madig machen, das kommt nur noch erschwerend hinzu.

    Was ich allerdings von MC Caine halten soll, weiß ich auch nicht. Der ist ja heute schon fast so senil, wie Reagan in seinen besten Alzheimer-Zeit…

  30. Es kommt NOCH dicker: Ein direkter Vorfahre Obamas konnte als erster Mensch aufrecht stehen(2 Millionen vor Christus).Das war der Homo Obamus Sapiens.
    Es werden auch sehr viele Berufe vom Namen Obama abgeleitet(weil die Obamas diese Berufe erfunden haben): Obakellner, Obabürgermeister, Obaschwester, Obaarzt usw….

  31. Ach so, dann war sein Onkel in der Roten Armee? Wusste Ich doch das Barak Hussein Obama was mit Bolschewisten zu tun. Bestimmt laesst sich noch ein anderer Onkel finden der Jesus kannte. Oder Mohammed.

  32. Ich habe eine böse Ahnung, was Obama mit „Change“ meint. Den zweiten Muslim im US-Congress hat er gelobt – er sagt, er habe die Hingabe zu dem Wechsel, den sie brauchen würden.

    Das Wort „Islam“ lässt sich ins Deutsche mit „Unterwerfung“ oder auch „Hingabe“ übersetzen.

    „Here in Indianapolis you have a chance to send someone to Congress who is committed to the type of change we need. That’s why I’m supporting Andre Carson for Congress,“ Senator Obama says in the new ad.

    http://www.andrecarsonforcongress.com/home/

  33. …der Irrtum mag Ihm verziehen sein, er ist ja nun mal kein Deutscher und wenn er Deutschland auf Anhieb auf einer Weltkarte findet wäre er einigen amerikanischen Präsidenten wohl schon vorraus.
    Was ich aber nicht leiden kann ist sich mit Taten von anderen Menschen selbst zu profilieren.

  34. #20 american liberal

    „ich glaube außer ihnen will diesen unfähigen poltiker und richter niemand zurück!“

    Glaube ich nicht…. 😉

  35. Das ist ja ein weitverbreitetes Phaenomen, nicht nur in den USA, dass Leute nur so ungefaehr ueber den 2. Weltkrieg und die NS-Zeit Bescheid wissen, aber trotzdem das Maul bei diesen Tehmen aufreissen.

    Neulich hat im SPON ein Benutzer erzaehlen wollen, Auschwitz laege doch in Bayern…!

  36. Obama sollte sich mal besser in Zurückhaltung üben und vor allem das Augenmerk auf Bruder Osama richten:

    http://www.n-tv.de/Aufruf_zum_Atomschlag_ElKaidaVideo_erwartet/280520084607/970610.html

    Mittwoch, 28. Mai 2008

    Aufruf zum Atomschlag
    El-Kaida-Video erwartet

    Die US-Bundespolizei FBI erwartet eine Botschaft des islamistischen Terrornetzwerks El Kaida, in dem zum Einsatz atomarer, chemischer und biologischer Waffen gegen westliche Zivilisten aufgerufen wird. Das Terrornetzwerk von Osama bin Laden plane, ein entsprechendes Video innerhalb der nächsten 24 Stunden ins Internet zu stellen, heißt es.

  37. Die Verwechselung kann passieren.
    Es gibt sicherlich auch viele dumme Deutsche, die Buchenwald mit Wienerwald verwechseln.
    Und dass finde ich mehr als bedenklich!!!

  38. #42 Bullterrier (28. Mai 2008 14:24)

    Da gibt es Unwissen, das fuer das Hier & Jetzt viel bedenklicher ist.

  39. Bei der Schilderung des Militäreinsatzes hat er allerdings Auschwitz mit Buchenwald verwechselt.

    Wenn man bedenkt, dass der gewöhnliche US-Bürger kaum zwischen Bayreuth und Beirut zu unterscheiden vermag, halte ich diesen Lapsus für völlig harmlos.

  40. Geht wohl in Richtung McCain- wenn man wie Obama selbst keinen Militäreinsatz für sein Land vorweisen kann, sucht man sich eben welche in der Verwandtschaft….

  41. #9 Tutnix
    McCain braucht keinen solchen Onkel, da er selber ein echter Kriegsheld ist. Er verbrachte mehrere Jahre in nordvietnamescher Kriegsgefangenschaft, wo er sich aufgrund der Behandlung durch seine Peiniger eine bleibende körperliche Behinderung zuzog. Ferner überlebte er nur knapp die Forrstal-Katastrophe. Der Mann weiss wovon er redet, wenn er über Krieg spricht und muss dazu keinen Onkel bemühen.

  42. Obama versucht, Boden gegenüber McCain gut zu machen. Er kann keine Erfahrungen wie McCain vorweisen. Jetzt muss halt der Onkel aus der Kiste gezogen werden.

  43. könntet ihr euch bitte mal den zusammenhang seiner rede ansehen? es geht darum, wie man kriegsveteranen mit traumas helfen kann und obama hat hervorgehoben, dass die us-ärzte darin sehr große fortschritte gemacht haben!

    Und ich darf nochmal auf das Posting von Mario74 hinweisen.

    Scheint aber so man haut hier gerne lieber völlig unreflektiert einfach auf Obama drauf und zieht nebenbei noch die damals kämpfenden Truppen der Amerikaner in den Dreck, hier verhalten sich manche wie geifernde Waschweiber, hauptsach´ g´schwätzt! würde der Schwabe sagen.

  44. Und ich hatte gehofft, wenigstens auf PI endlich mal von dummerhaften antiamerikanischen Klischees verschont zu bleiben:

    @#2 indz (28. Mai 2008 09:24) Das Geographie und Geschichtsverständnis der Amerikaner ist immer wieder göttlich.

    #17 Managarm
    Allerdings! Erinnert mich auch an David Hasselhoff, der ja steif und fest behauptet, er habe Deutschland wiedervereinigt!

    Jaja, und alle Amerikaner sind ausserdem ja noch verfressen und kriegslüstern… Gott, wirf Hirn herab.

    Als ob Dummheit, Ignoranz und Unbildung spezielle amerikanische Eigenschaften wären.

    Ich gehe jede Wette ein, dass – führte ich eine Umfrage in einer deutschen Einkaufsstrasse durch – auch die grosse Mehrheit der Deutschen auf die meisten Fragen zur Geschichte – selbst zur jüngeren deutschen Geschichte – keine korrekten Antworten geben könnte.

    Was im übrigen Obama betrifft:
    Der Mann ist ein Märchenonkel.
    Ebenso wie Clinton, die sich daran erinnern wollte, wie sie mutig im Kugelhagel auf dem Balkan eingetroffen sei.

    Bislang musste sich Obama ja nur gegen seine Parteifreundin Clinton zur Wehr setzen – bald aber werden die Republikaner auf ihn einschiessen und sein Leben durchleuchten, da wird sicherlich noch der eine oder andere Dreckshaufen aufgetan, und dann wird die Welt erleben, wie Obamas angebliches „Charisma“ sich ganz schnell in heisse Luft auflöst.

    Obama wird nicht zum US-Präsidenten gewählt werden.

  45. ich kann nicht erkennen, dass hier die damals kaempfenden truppen in den dreck gezogen werden.

    und husseins hinweis auf die fortschritte der aertze war doch nur der aufhaenger, um in diesem zusammenhang den onkel aus der mottenkiste zu holen und einen auf amerikaverbunden, patriotisch, verdienste der familie und was weiss ich noch zu machen, weil genau das einer der knackpunkte ist: genau das ist er naemlich nicht. er versucht, durch die hintertuer den waehlern, die seine einstellung zu den usa erkannt haben, einzufluestern, dass das doch alles gar nicht so ist … er sollte neben baracke und hussein noch einen weiteren vornamen in seine dokumente eintragen lassen: pinocchio … und wenn er lange genug seinen stammbaum durchforstet wird er vielleicht auch feststellen, dass er dem geschlecht derer zu muenchhausen angehoert …

  46. #50 Krampen
    Hier möchte bestimmt niemand weder die damals kämpfenden Truppen der Amerikaner in den Dreck ziehen noch die heutigen. Solltest du das so verstanden haben liegt wohl ein Missverständnis vor. Kann ja vorkommen sowas 🙂

  47. #54 Plondfair

    Das Foto macht in der Tat keinen guten Eindruck.
    Hände vorm Sack während die Nationalhymne gespielt oder der Fahneneid aufgesagt wird…
    Wo gibts denn sowas ???
    Naja…immherhin hat er seine Hände nicht in die Hosentaschen gesteckt… 🙂

  48. Dieses alberne USA-Geographie Klischee…

    Wer von euch weiss denn, in welchem STAAT NORDAMERIKAS die Stadt Boca Raton liegt? oder die Stadt Bismark? Na? Sagt schon!

    Was interessiert einen Amerikaner wie Staedte in einem STAAT der EU heissen????

    Wie man sieht sind Europaer genauso ueberheblich wie Amerikaner, das scheint eine weit verbreitete grenzenlose Charaktereigenschaft zu sein .. genauso wie Mangel an geographischen Kenntnissen –

    die Story mit Obama zeigt wohl nur, dass sein Onkel Rotgardist war. Dem kann man bei seinem Hintergrund wohl kaum widersprechen 😉

  49. #56 novalis78

    Wir wurden halt dumm geboren und haben seitdem nichts mehr dazugelernt…

    Bismark liegt übrigens laut Google in Sachsen-Anhalt sowie in North Dakota; Boca Raton in Florida 🙂

  50. Ich hätte da auch noch ne Frage. In welchem amerikanischen Bundesstaat liegt Berlin? Oder Paris? Na? 😀

    Ja, dieses Amibashing lernen die linken Spinner wohl gleich vor der ersten Babyflasche.

    Was hat jetzt eigentlich Obama’s Onkel oder irgendein Onkel mit Obama’s Wunsch zu tun, Amerika als Präsident runterzuwirtschaften? Ich kann nur sagen, jeder Idiot, der diesem Schwätzer einen Cent an Wahlkampfhilfe spendet, ist ein Idiot. 😀

  51. Was geilt sich der Depp an den Verdiensten seines Onkels auf? Was hat denn das mit seiner Qualifikation zu tun?

    Mein Großonkel starb im KZ. Zu was qualifiziert mich das?

    Politiker sind wirklich das allerletzte. Alle. Überall.

  52. der ungegliederte Gesamteindruck von den Auftritten des Herrn Obama ist er „hascht nach Wind“, ein Windhund. „Fifty lies“ „50 Lügen“ werden im Netz gehandelt, sie bezeugen, der Mann hat weder einen Standort, noch einen Standpunkt.
    Als Zyniker sage ich, den gönne ich den Amis, Al Quaida bekämpfen und den Moslems ins Weiße Haus schaufeln, als Europäer sage ich, der paßt irgendwie sehr gut zu den derzeitigen charakterlosen Politdarstellern der EU.

  53. @ Novalis 78:

    *alle verfügbaren Daumen hoch*

    Boca Raton kann ich zufällig lokalisieren 😉 aber dass jemand Buchenwald mit Auschwitz verwechselt, zudem jemand von ganz weit her? Du meine Güte. Schrecklich waren diese Orte alle, schlimmer noch: sie waren in ihrem Erscheinungsbild sowas von NORMAL, dass es mir Kaltes den Rücken runterläuft bei bloßem Gedanken. Obwohl ich diese Stätten – Auschwitz, Buchenwald, Majdanek – GSD nur als Gedenkstätten besucht habe.

    Obama mag man/n mögen oder nicht, aber ihn mit Klischees zu bombardieren, in einem Forum, das sich als proamerikanisch nach außen gibt, ist einfach nur die unterste Schublade.

  54. @ #61 Nitribeat:

    Was hat denn Obama mit proamerikanisch zu tun? Ich denke, viele haben Zweifel daran, dass Obama selbst proamerikanisch ist… Hier gefällt nun mal den meisten McCain besser (mir auch), sind die deshalb antiamerikanisch?

    Außerdem heißt proamerikanisch ja nicht, dass wir die USA deshalb nicht kritisieren dürfen oder denen nicht Tips geben dürften, was sie besser machen können!

    Z.B.: Vorschläge an die USA:
    – Im Iran einmaschieren wenn die noch weiterhin Mist bauen
    – Nicht mit Terroristen verhandeln, das bringt eh nix, dafür gibts die Daisy-Cutter (Obama zB.: will gleich mal allen Terroristen die Hand schütteln)
    – Entschlossen für die Freiheit eintreten und nicht die gleichen Fehler wie Europa machen (Die Demokraten würden diese Fehler uU. machen)

  55. Amerikaner mögen sich ja nicht durch brilliante Geographiekenntnisse auszeichnen. Dafür haben sie aber schon im Laufe der Zeit beträchtlich viele Länder dieser Welt bombardiert: Deutschland, Italien, Japan, Korea, Vietnam, Kambodscha, Laos, Lybien, Afghanistan, Irak…. (in etwa chronologischer Reihenfolge ohne Anspruch auf Vollständigkeit). Wie wiele Millionen unschuldige Menschen, mögen ihren Bomben zum Opfer gefallen sein? Natürlich, waren ja nur Nazis, Faschos, Japse, Kommunisten, Terroristen – eben Untermenschen. Und Obama ging’s schließlich darum, zu erläutern, wie schwer so ein amerikanischer Weltbefreier leidet, wenn er nach getanem Kriegshandwerk wieder zu Hause ist. Und das läßt Amerikaner häufig wie dumme Kinder erscheinen, sie wissen nicht viel von der Welt und stellen ihre Wehleidigkeit in den Mittelpunkt ihres Seins.

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