Barack Obama in BerlinWarum lieben die Deutschen Barack Obama so überschwenglich ohne jede kritische Hinterfragung? Die Antwort ist einfach: er ist der personifizierte Anti-Bush – und Bush steht bei uns bekanntlich für ganz doll pöse. Der Blog Lizas Welt hat sich Gedanken gemacht zum Berlin-Besuch des „schwarzen Kennedy“ und speziell zu seiner Siegessäule-Rede: Deutschlands Lieblingsamerikaner.

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48 KOMMENTARE

  1. Deutschlands Lieblingsamerikaner.

    Wer sagt denn das?
    Für mich nur ein Versuch die öffentliche Meinung zu manipulieren.

  2. Ich mag Obama.

    Er ist ganz sicher ein netter Kerl. Aber bitte nicht als US Präsident!

  3. Erst mal abwarten ob er überhaupt gewählt wird erstens und zweitens dann sehen was er macht.

    Ich habe mit meinen 66 Jahren schon zuviele Wahlversprechen zur Kenntnis nehmen müssen.

  4. Den vielen Deutschen, die für Herrn Obama schwärmen, wünsche ich, dass er Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika wird.
    Nüchtern betrachtet, gibt es keinen großen Unterschied zwischen beiden Kandidaten.
    Der deutsche Anti-Amerikanismus wird bei McCain sofort, bei Obama zeitverzögert Oberhand gewinnen.

  5. Obamas Steuersparmodell verärgert Politiker

    Erste Anzeichen für ein Aufweichen der Pro-Obama-Hysterie in Deutschland? Typisch allerdings, daß sich das an einem Thema manifestiert, in dem Barack Hussein Obama einmal richtig liegt. Denn daß die europäischen Verbündeten sich in der gemeinsamen Anstrengung, unsere Freiheit und Sicherheit zu verteidigen, mehr engagieren, war längst überfällig. Dabei ist das Gegenteil dessen der Fall, was unsere Politiker nun daherplappern: Jahrzehntelang führten die immensen Ausgaben der USA dazu, daß gerade Deutschland die ersparten Aufwendungen für viele andere Dinge ausgeben konnte. Andererseits: Die finanziellen Kosten sind wohl weniger Grund für die jetzige Empörung als die Furcht, größeres deutsches Engagement innenpolitisch nicht verkaufen zu können.

    Dieses Thema wäre doch auch einen eigenen PI-Beitrag wert?

  6. Obama ist Deutschlands Lieblingsamerikaner?

    Nein, das ist er nicht.

    Der Lieblingsamerikaner der Deutschen ist bekanntlich der Big Mac. Denn der führt keine Kriege, ist ständig verfügbar und muckt nicht auf, wenn man ihn beißt. So wünschen sich die Deutschen einen Ami.

    Erst danach folgt Obama auf Platz zwei der deutschen Beliebtheitsskala.

  7. Ja was glauben die Idioten eigentlich?
    Das Mc Cain dazu antritt Ungerechtigkeit zu verbreiten?
    Wie so ein elendes kleines Teufelchen, dass heimlich hin und her springt, nur mit dem Ziel Menschen ins Elend zu stürzen.
    Was Neues aufzubauen ohne den Saustall vorher gründlich auszumisten dürfte schwierig werden.

  8. Deutschland braucht auch seinen „Obama“,
    der alle Menschen schwarz und weiß
    und auch die Bundeswehr begeistert.
    Ja, Obama braucht die deutschen Soldaten
    zur Verwirklichung seiner Ziele
    „Germans to the front“.

  9. „Die Deutschen lieben Barack Obama. Hätten sie zu entscheiden, wer neuer Präsident der USA wird, dem 46-Jährigen wäre eine satte Dreiviertelmehrheit gewiss.“

    Da möchte man glauben, die Deutschen wären nach 60 Jahren immer noch nicht reif für eine Demokratie. Stellt man einen Schrubber mit Perücke aufs Podest,sie würden genauso jubeln. Was dort oben von sich gegeben wird, ist erstmal Nebensache. Da kann man ja später sagen: „Davon haben wir ja nichts gewusst.“ Wobei ich Obama nicht unterstellen will, dass er ein Demagoge ist. Es geht nur darum, wie leicht sich die ach so klugen „Deutschen“ (möchte mal wissen, wer da befragt wurde), sich mit Floskeln benebeln lassen und ob auch diejenigen (waren ja zumeist junge Zuhörer an der Siegessäule), dann anschließend mit der Bundeswehr nach Afghanistan gehen. Eher wohl nicht, denn so blöd sind diese Schlauberger doch bestimmt nicht. Dorthin sollen doch die primitiven Proleten gehen, die eh auf alles schimpfen, was links ist.
    Nochmal eine Frage. Vielleicht weiss darüber ja hier jemand Bescheid? Wer hat den Auftritt in Berlin eigentlich bezahlt? Der deutsche Steuerzahler oder die amerikanischen Wähler.
    Beim ersten wäre das allerdings ein Armutszeugnis.

  10. Glaubt wirklich jemand das einen großen Unterschied zwischen Obama u. McCain gibt. Der Präsident regiert doch nicht die USA.
    Er wäre nie soweit gekommen wenn er nicht schon einige Ärsche geküsst hätte die ihm wenns soweit ist sagen was er tun darf und was nicht.

  11. #3 Odysseus

    Richtig kein Schwein interessiert sich für den.
    Von den 200 000 „Fans“ waren bestimmt 100000 weiblich und die haben mal irgendwann den Lügenroman „die Weise Massai“ gelesen lol

  12. Ob dies nun von unseren Medien oder von Obama selbst so initiert wurde, ist mir eigentlich völlig egal. Aber mich hat von Anfang an gestört, daß Obama als der „schwarze Kennedy“ bezeichnet wurde. Als ob ein Präsidentschaftsamt von der Hautfarbe abhängig ist. Hier wurde von Anfang an die Rassismuskeule geschwungen – und das auch sehr erfolgreich. So nach dem Motto: Es gab noch nie einen dunkelhäutigen Präsidenten der USA, also wird es endlich mal Zeit dafür. Und wer Obama nicht wählt, ist eben ein Rassist, weil er keinen dunkelhäutigen Präsidenten haben will. Diese Form des Wahlkampfs finde ich einfach nur erbärmlich und zeigt, daß Obama keinerlei Fähigkeiten besitzt, Präsident der USA zu werden.

    Ob nun an der Siegessäule 20.000 oder 200.000 ihm zugejubelt haben, ist mir eigenlich auch völlig Banane. Für mich zählt nur, daß der Veranstalter anfangs mit 1 Mio. Besucher gerechnet hat, die bei weitem nicht mal ansatzweise erreicht wurden. Ich konnte mir ein schadenfrohes Grinsen nicht verkneifen, nachdem ich die aktuellen Nachrichten und aktuellen Zujublerzahlen gehört hatte.

    Interessant aber nicht überraschend war jedoch, daß der Senat keine Sekunde gezögert hat, Obama die „Fanmeile“ für seine Propagandaveranstaltung zur Verfügung zu stellen, während die Fanmeile zur EM erst ab dem Halbfinale und nicht schon für die Vorrunde zur Verfügung stand. Aber was will man von Rot-Rot erwarten. Bei Obama wurden ja keine Deutschlandfahnen geschwungen, die man am liebsten aus dem öffentlichen Straßenbild verbannen möchte.

  13. Lassen Sie mich bitte mal paar ganz eigenwillige Worte sagen, und poltern Sie bitte nicht gleich los.

    1)Der Herr Obama ist ein junger Mann, der was werden will. Sein Ego hat dabei einen disproportional größeren Stellenwert als das Schicksal der USA. Sicher will er alles gut machen, so wie er meint, daß es gut ist.

    Schauen Sie einem Kleinkind in´s Gesicht. Direkt. Wenn es lächelt, Sie werden mitlächeln und sind sich dessen oft gar nicht bewußt.

    Das ist der Obama-Effekt oder verallgemeinert, der Ich-bin-klein-mein-Herz-ist-rein-Effekt. Der Obama kann dafür nichts, die Natur hat´s gerichtet.

    2)Herr Obama saust durch die Welt, weil die Sympathien, die er durch beschriebenen Effekt in den USA gesammelt hat, ihm immer noch nicht genug sind, er geht in vielen Ländern einsammeln so wie einer, der noch nicht richtig sprechen kann, aber schon genau weiß, was „mehr, mehr, mehr“ bedeutet.

    Dabei begeht er den Fehler jeden „greenhorns“, er übernimmt sich, nutzt sich ab, erschöpft sich und kommt dann, wenn wirklich die Stunde schlägt, zu jedem Termin zu spät. Und wer bei diesen Final-Terminen, sprich Wahltag in den USA, zu spät kommt, der wird bestraft. Die Blase platzt dann für Herrn Obama, es wär so schön gewesen, muß er dann sinnieren.

    Senator Mc Cain ist ein ganz anderer Typ. Sein Charakter, sein Freiheitswille, wurde unter dem permanenten, ungebrochenen, innerlich unüberwindlichem Widerstand gegen kommunistische Folter geschmiedet. Da ist ein Batzen Stahl entstanden, der von keiner Macht der Welt auseinandergeschmolzen werden kann.

    Denn John war schon von Anfang an bemerkenswert, alle positiven Merkmale, die die Amerikaner so lieben, kann er sein Eigen nennen. Von „tapfer“ bis „patriotisch“, von „schlau“ bis „gewitzt“.

    Er ist sich dessen bewußt, geht aber öffentlich sparsam damit um. Das macht ihn nochmal sympathisch, denn die Bescheidenheit des zu allem Fähigen, das ist auch etwas, was die Amerikaner lieben und bewundern.

    Armer Obama, am Ende des Wahltages wird John McCain das Oval Office im Sturm erobert haben. Er wird fortsetzen, was am Independance Day begonnen hat. Er wird Wohlstand, Glück und Sicherheit der USA weiter mehren, wie verantwortungsbewußte Präsidenten vor ihm.

    Und John ist genau der Richtige für diese schwere Zeit. Ich bin dankbar, daß er es ist, der am Rad der Geschichte drehen wird.

    pepe.

    flinderstruth@37.com
    giagl104@googlemail.com

  14. @17 BUNDESPOPEL

    Und geh´n Sie bitte mit mir für ein paar Minuten ins Kino, denn es ist Sonntag nachmittags, da darf man sich das gönnen nach einer schweren Woche.

    Und da sehen wir einen Gene Kelly, der im Grunde von der amerikanischen Freiheit singt, wenn man tief hineinhört.

    Er singt, was ich versuche zu schreiben ….

    http://www.youtube.com/watch?v=rmCpOKtN8ME

  15. Obama ist mir symphatisch, seine Programme und Ziele gefallen mir.

    Der einzgiste Grund warum PI gegen ihn hetzt ist das er ein Muslim sein soll.
    Glaubt auch nur irgendjemand ernsthaft dass sonst mehr als ein Post zu dieser Person geschrieben worden wäre??

    Deshalb wird ihm jedes Wort im Munde herumgedreht und penetrant nach jedem kleinen Makel und Fehler gesucht. Wenn man die gleiche Hetze auch bei dem von euch hier über alles verehrten McCain betreiben würde sähe es nicht viel anders aus.

    Kein Politiker ist perfekt aber Mr. Obama kommt dieser näher als McCain und ganz bestimmt näher als durch die Bank jeder Bundestagsabgeordnete.

  16. Humpty Dumpty sat on a wall.
    Humpty Dumpty had a great fall.
    All the king’s horses and all the king’s men
    Couldn’t put Humpty together again!

  17. Die Deutschen hatten schon immer das fragwürdige Talent den größten Schaumschlägern und Blendern auf dem Leim zu gehen.

    Dieses Talent wird gestützt, durch die absolut unvorteilhafte Eigenart die Dinge stets als gegeben hinzunehmen anstatt sie zu hinterfragen.

    Das beginnt bei der so genannten ‚Ostalgie’, wo zur Prime Time im Privat- TV ahnungslose Moderatoren wie z.B. O. Geissen (Super, hi, hi, hi!) alte Zausel danach fragen, wie den ihr Leben in der DDR so war. Als Antwort bekommt man dann von Willy K. dem ehemaligen Melker mit den kalten Fingern aus der LPG „Rote Rübe“ Kümmelwitz: Nach da Arbeit ham wa uns inna Datscha jetroffen und jegrillt det war ja so schön wa.

    Der Weckruf für Willy K. wäre die Frage des Moderators gewesen ob er auch noch so gemütlich mit seinen Kumpels ein paar ‚organisierte’ Würstchen auf den Rost geworfen hätte, wenn er gewusst hätte, dass im ‚Roten Ochsen’ sein ehemaliger Mitschüler durch Schlafentzug bis zum Herzanfall gefoltert wurde oder wenn er gewusst hätte, dass der Junge seines Nachbarn beim Versuch der Grenzüberquerung von einer Selbstschussanlage in Stücke gerissen wurde.

    Wie gesagt, es wäre der Weckruf gewesen, nur erwarten wir derartiges ernsthaft von den trüben Tassen, die sich heute im Fernsehen als Moderatoren tummeln? Weiß O. Geissen überhaupt dass es mal eine innerdeutsche Grenze gab?

    Aber zurück zu den Blendern und Schaumschlägern. Erinnert sich hier noch jemand an den Bundestagswahlkampf 1998? Was war das Wahlkampfprogramm der SPD? Richtig, ‚Kohl muss weg!’, mehr gab es von Schrödie und seinen Wirtschaftsgrößen nicht für das tumpe Volk. Und das Volk hat es geschluckt, weil niemand auf den Gedanken kam zu fragen was ‚Acker’ denn so nach seiner Wahl zu tun gedenkt. Die Mainstreampresse lobte den damaligen Ministerpräsidenten des Landes Niedersachsen als gut aussehenden Macher in den Himmel und wer damals in Leserbriefen oder in öffentlichen Diskussionen darauf aufmerksam machte, dass Niedersachsen inzwischen auf dem Zahnfleisch kriecht wurde dumpf nieder geschrieen. Das Ergebnis ist bekannt. Wirtschaftskrise, trotz eines internationalen recht guten Wirtschaftsklimas, sowie fast acht Millionen Arbeitslose, wenn nicht der ehemalige Fliesenleger Riester die Statistik durch einige Taschenspielertricks die Zahl auf knapp fünf Millionen gedrückt hätte.
    Und nun kommt also Barack Obama mit Yes, we can! Na, erkennt einer diese Melodie? Yes, we can! Kohl muss weg! Richtig, klingt irgendwie gleich. Kein Wunder, dass die Massen vor der Siegessäule in Berlin dies so einfach nachblöken konnten.

    Selbst unsere Politiker, waren so begeistert von dem Superstar der U.S.- Demokraten, dass einige erst jetzt aus dem Taumel der Freude erwachten als sie herausfanden, dass der Hoffnungsträger seine den U.S.- Bürgern versprochenen Steuersenkungen finanzieren will indem er von den Bündnispartnern mehr Engagement in den Krisengebieten fordert. Tja, bei Geld hört die Freundschaft eben doch auf.
    Mal sehen, ob die Berliner Jubelmengen auch noch so begeistert von Barack Obama sind, wenn der Fiskus sie noch heftiger als bisher abgrast um die Konsequenzen seiner Wahl zu finanzieren. Meine persönliche Vermutung ist, dass sich die Begeisterung dann wohl etwas abkühlt.

  18. wenn ich mir die Kommentare zu Obama so anschaue, die Begründung warum der gut, oder schlecht sei, dann kommen mir doch Zweifel, ob sich bei PI tatsächlich jene Leute einfinden, die etwas Relevantes zum Zustand der BRD zu sagen, oder gar beizutragen haben.

    Offenbar kann unter dem, was Demokratie sei, in Deutschland nur verstanden werden, daß jemand so redet und sich verhält, wie jeder einzelne Schwachmaat dieser Republik dies glaubt aufgrund eigener Überlegungen einfordern zu dürfen.

    Sieht so aus, als ob wir Deutsche wirklich genau die Regierungen haben, und damit die Politik haben, die wir uns verdienen.

    Die Kommentare zu Berlusconi waren übrigens ebenso ambivalent.

    Deutschland ist kein demokratisches Land, weil Demokratie der Konsenssucht, sowie der eigenen Überheblichkeit der Deutschen entgegensteht.

    E.Ekat

  19. @22 E.Ekat
    Eine absolut zutreffende Diagnose, der in Deutschland vorherrschenden Situation. Jeder ist dermaßen mit sich selbst beschäftigt, dass das große und ganze völlig in Vergessenheit gerät. Das ist nicht die Attitüde, mit der die Großelterngeneration nach dem Krieg aus den Trümmern den Wohlstand erarbeitet hat, auf dem wir uns heute nur all zu gerne ausruhen.

  20. @ #19 Raptor (27. Jul 2008 14:02)

    Obama ist mir symphatisch, seine Programme und Ziele gefallen mir.

    aha, dann sind sie also ein links-rot-dunkelrot-gruener sozialist und wenn sie amerikaner waeren noch dazu unpatriotisch.

    was an seinen „programmen“ gefaellt ihnen denn?

    oder welches ziel? das vom 1.7. oder das vom 3.7. oder etwa das vom 22.7. oder eins von ein paar monaten davor? klar, er bietet genug ziele zum aussuchen, da ist fuer jeden etwas dabei!

    oder turnt sie seine naivitaet so sehr an? sind sie eine frau und finden den typ einfach nur knuffig, lieb oder waere er etwa der geeignete schwiegersohn?

    ein politiker, der vom podest seine traeumereien von einer atomwaffenfreien welt herunter posaunt ist naiv und weltfremd und wir brauchen realisten, keine naiven traeumer! haette diese luftblase auf zwei beinen gesagt: hey leute, ich wuerde mich freuen, wenn es denn eine atomwaffenfreie welt gaebe, aber die atomwaffen sind nun mal realitaet und wir muessen das beste daraus machen und darauf achten, dass sie nicht in falsche haende kommen – dann, ja dann haette ich gesagt: okay, d’accord. aber von einer atomwaffenfreien welt zu schwafeln ist -gelinde ausgedrueckt- schwachmatengelaber. die kiste ist geoeffnet, das wissen liegt auf dem tisch und das kann nicht zurueckgedreht werden. auch wenn man barack hussein obama fuer den neuen messias haelt, auch er kann das rad der zeit nicht bis vor die erfindung der atombombe zurueck drehen. er ist einfach nur ein dummschwaetzer.

    und das ist nur ein beispiel fuer sein bloedes gequatsche.

    all seine ideen wurden schon in europa ausprobiert. mit dem ergebnis duerft ihr euch gerade herum schlagen. ich habe kein verlangen danach, hier in den usa zeitversetzt die gleichen ergebnisse erleiden zu muessen. usa soll usa bleiben und nicht zu einem europa2.0 verkommen!

  21. Die Deutschen die Obama zu jubelten unterliegen dem Trugschluss einer Welt ohne Krieg, ohne von Fanatismus genährten Terror. Sie glauben, dass Obama ein Garant, der Heilsbringer, für ein sorgloses – Vorgarten mit Zaun – Leben ist – wie kurzsichtig und dumm. Obama sucht den Dialog mit dem Islam, sehr gut. Nur, wie gestaltet sich ein Dialog mit einem FEIND der nichts anderes im Sinn hat, als unser Gesellschaft Zwangs- zu bekehren, bzw. zu vernichten.

    Die gute Richterin aus Schweden, Bodil Schibli, zeigt den richtigen Weg auf. Nur ein Verbot des Islam in Europa, bzw. ein Verbot in der westlichen Zivilisation, zwingt die Fanatiker in die Knie, erzwingt einen Dialog der Resultate bringen würde.

    Die Kriecherei, Gefälligkeit von europäischen, speziell deutschen Politkern ist ein Armutszeugnis, dass ich zum kotzen finde.

  22. Barack Obama In Berlin: “Wollt Ihr den Totalen Globalismus? – Ja, Ja, Ja”!

    http://euro-med.dk/?p=1292

    Hunderttausende begeisterter Deutscher jubelten dieser katastrophalen Propaganda zu.

    So sieht man das in Dänemark!

    Die Deutschen „“jubeln““ immer und in Berlin schon immer und besonders lautstark.

  23. McCain greift Obama wegen Berlin-Besuch an

    Washington (AFP) – Der republikanische Präsidentschaftsbewerber John McCain hat seinen demokratischen Rivalen Barack Obama scharf attackiert, weil dieser sich bei seinem Deutschland-Besuch nicht mit US-Soldaten getroffen hat. Dies zeige die mangelnde Erfahrung Obamas, sagte McCains Sprecher Tucker Bounds dem Sender Fox News. Der Senator aus Illinois ziehe einen „Haufen katzbuckelnder Deutsche“ einem Besuch bei verwundeten Truppen vor, sagte Bounds in Anspielung auf Obamas umjubelte Rede vor der Berliner Siegessäule. Auch in einem frisch geschalteten TV-Wahlkampfspot griff das McCain-Lager das Thema auf.

    US-Präsidentschaftsanwärter Obama hatte einen für vergangenen Freitag geplanten Abstecher in das US-Militärkrankenhaus in Landstuhl kurzfristig abgesagt. Nach Angaben eines Sprechers änderte der Senator seine Pläne, weil er den Besuch nicht zu einem Wahlkampftermin machen wollte. Auch das US-Verteidigungsministerium hatte Bedenken angemeldet.

    In Afghanistan und im Irak hatte Obama sich zuvor mit Truppen getroffen, war dort allerdings Teil einer offiziellen Kongressdelegation. Am Donnerstagabend hatte Obama vor 200.000 Menschen an der Berliner Siegessäule gesprochen. Dabei rief er die Völker der Welt zu einem neuen Geist der Zusammenarbeit auf.

  24. #26 DerTempler (27. Jul 2008 15:47)

    “Haufen katzbuckelnder Deutsche”

    McCain sagt es überdeutlich.
    Katzbuckeln íst typisch deutsch, genauso wie „jawoll“ sagen. Obrigkeitshörigkeit ist das. Hörigkeit gegenüber der EU, gegenüber den Moslems.

  25. @ #13 weltenbummler (27. Jul 2008 13:11)

    … die Deutschen wären nach 60 Jahren immer noch nicht reif für eine Demokratie. Stellt man einen Schrubber mit Perücke aufs Podest,


    Wenn schon dann ein dunkler Schrubber…

    sie würden genauso jubeln. Was dort oben von sich gegeben wird, ist erstmal Nebensache.

    …werd bei solchen Anlässen auch das Gefühl nicht los , dass nach Schrittfeuchtigkeitsintensität gewählt wird, anstatt Verstand. …und zwar gerade bei MassenmedienmitarbeiterInnen.
    Man weiss doch von jeher, dass bei sowas immer der Verstand …hmmm, im Ar..ch ist.

  26. “Haufen katzbuckelnder Deutsche”

    Die Deutschen lieben es Stiefel zu lecken und an diesem Umstand sind die Amerikaner und Briten nicht ganz unschuldig. Ein leistungsfähiges Volk bis heute als massenmordendes Land, bevölkert von dummen, Sauerkraut fressenden Menschen hinzustellen, rächt sich irgendwann. Die USA und Briten haben selbst genügend Leichen im Keller – genug für beide Weltkriege und darüberhinaus !!!

  27. Ja, viele der Deutschen, die noch im Land sind, haben das Etikett „Deutsch“ eigentlich am wenigsten verdient. Denn sie sind dumm und arrogant. Nicht so zielstrebig und fleißig, wie ihre Vorfahren, die ja nun fast alle tot oder ausgewandert sind. Da kommt so ein neuer Messias ja gerade recht, weil man ihm zujubeln kann. Glücklicherweise kann man ihn nicht wählen.

    McCain wird das Rennen machen. Der Mann gefällt mir mehr und mehr, auch wenn er mit zu liberal ist. Aber seine Wahlkampfstrategie ist genial. Und so billig für die Reps! Der saß an dem Tag, als Obama Schwachsinn von sich gab, einfach im hiesigen deutschen Viertel in nem Pub, verzehrte ein Schweineschnitzel und sagte, er würde erst dann Deutschland einen offiziellen Besuch abstatten, wenn er Präsident sei.

    Das ist nicht nur staatsmännisches Verhalten, das ist auch gutes Money-Management. Während Obama Millionen von amerikanischen Steuergeldern (u. a. auch meine) für nichts als Pomp und Glimmer vergeudet, sitzt McCain einfach gemütlich und bescheiden da und verzehrt ein Schnitzel für wahrscheinlich 5 Dollar, während er seine Tiefschläge gezielt ausführt.

    Von McCain kann man was lernen.

  28. Das einfache Denkschema der Europäer, insbesondere der Deutschen ist:

    Demokratischer Präsident = gut
    Republikanischer Präsident = böse

    Selbst, wenn beide die gleiche Politik betreiben, hat der demokr.Präsident einen Bonus. Wahrscheinlich weil man Europa glaubt diese leichter beeinfussen zu können.

    Die besten Präsidenten haben bisher die Republikaner gestellt.

    Den mit Abstand Größten. R.Reagen
    Dieser Mann wird in die Geschichte eingehen als derjenige, der gegen größte Widerstände aus Europa und insbesondere Deutschland, den „kalten Krieg“ beendet und den Warschauer Pakt(Kommunismus) in die Knie gezwungen hat.
    Desweiteren seine hervorragende Wirtschaftspolitik.

    Ich weiß noch wie, er von den hiesigen „Intellektuellen“ in den Dreck gezogen und als B-Schauspieler verhöhnt wurde.
    Dieser Mannn hat etwas geleistet, was unsere linken Dummschwätzer in 1000 J. nicht erreichen werden.

  29. Gewalt läßt sich nur mit Gewalt bekämpfen und respektiert wird nur der Mächtige.

    Dieses sollten sich einmal alle sülzenden Gutmenschen hinter die Ohren schreiben.

  30. Obama sucht den Dialog, nur dass es für einen Dialog schon viel zu spät ist. Das Recht auf Freiheit, auf Menschenrechte, ja das simple Recht auf menschenwürdiges Leben, für dass die westliche Welt steht, wird durch Zugeständnisse gegenüber dem Islam verwässert, es wird ausser Kraft gesetzt. Es geht um Grundrechte, die einer falschen Politik zum Opfer fallen werden – wie schon 1933 !!

  31. Dieser Mann polarisiert. Und er bekommt von den Medien das, was er im Wahlkampf am dringendsten braucht: Aufmerksamkeit.

    Davon schenkt ihm auch PI reichlich. Seit Donnerstag vergeht kein Tag, ohne daß hier nicht mindestens ein Beitrag über Obama erschienen ist. Und die Leser schreiben fleissig Kommentare.

    Auch wenn die hiesige Berichterstattung der Kritik an ihm dient, ist es trotzdem kostenlose PR. Negative Werbung ist eben auch Werbung.

    Soweit seitens der Redaktion eher eine Tendenz zu John McCain bestehen sollte, wäre es besser, mehr Artikel und Infos über ihn zu bringen und Obama in den Hintergrund zu stellen.

    PS: Der 1952 für die Republikaner kandidierende Dwight D. Eisenhower hatte während des gesamten Wahlkampfes nicht ein einziges Mal den Namen seines demokratischen Rivalen Stevenson genannt. Er redete fast gar nicht über ihn, und wenn er es doch einmal tat, dann nur indirekt. Eisenhower gewann die Wahl haushoch.

  32. @34 Steppenwolf

    Ronald Reagan war in der Tat einer der Größten.
    Erinnern Sie, Kommentator Steppenwolf, sich an den Vorfall in der Großen Syrte ?

    US-Navy war von libyschen Jagdflugzeugen angegriffen worden, der Befehlshaber fragte direkt im Oval Office nach Reaktionserlaubnis.

    Reagans Antwort, sofort „Macht sie nieder, verfolgt sie, wenn nötig, bis in ihren Hangar“.

    So geschah es. Gaddhafhi hatte sein Zelt genau neben diesem Hangar. Er überlebte nur durch Glück.

  33. @32 Heretic

    Jetzt hast Du´s geschafft!
    Jetzt hab ich appetit auf ein Schweineschnitzel.
    Zufrieden?

  34. #38 BUNDESPOPEL
    Ich erinnere mich noch sehr gut.
    Auch an die anschließenden vor Gutmenschlichkeit und Überheblichkeit triefenden Artikel im Spiegel und Stern.

  35. @ #39 Roi Danton

    Ja, ich bin sogar sehr zufrieden! Und obendrein noch sehr glücklich. Danke der Nachfrage! Nur hat das wahrscheinlich weniger mit Ihrem imaginären Schweineschnitzel zu tun. Anyways: Bon appetit! 😀

  36. Obama verteidigte sich noch in London gegen die Attacken seines Kontrahenten. McCain habe ihm doch eine Auslandsreise nahegelegt …

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,568368,00.html

    Sehr gut macht der McCain das. Wie er nun anfängt, den gehetzten Obama vor sich her zu treiben. Tja, Barack Hussein, da kannste noch ne Portion bei lernen. Es gibt zwei Dinge im Leben, die ändern sich nie. Die Dummheit der Linken und der Erfolg der Wahrhaftigen.

  37. Tla, wer hat den dafür gesorgt das die deutschen ein Volk ohne Rückgrat wurden ?

    Wer hat den bestimmt was auf den Universitäten gelehrt wurden durfte und was nicht?

    Wenn Kinder lernen das sie ienm Tätervolk angehören und die Geschichte eines Volkes auf 12 Jahre reduziert wird, dann kommt das dabei heraus was wir heute erleben.

    Aber zeigt mir ein westliches Land wo die Menschen besser funktionieren.

    Alles nur Konsumschweinchen und Stimmvieh.

    Ich habe Kollegen aus England und Frankreich. glaubt mir da siehts nicht besser aus mit dem Selbstbehauptungswillen des Volkes.

    Und das der Sozialismus sich in Deutschland ausbreitet ist doch kein Wunder. In einem Land das vor 10 Jahren im Prokopfeinkommen in Europa mit führend war und heute auf einem Niveau mit Spanien liegt.

    Die EU ist das Grab der Deutschen. Die Länder hängen wie Blutegel an den Deutschen.

  38. #17 Bundespopel

    Und John ist genau der Richtige für diese schwere Zeit. Ich bin dankbar, daß er es ist, der am Rad der Geschichte drehen wird.

    Klar. Ganz sicher wird er außerdem eine irakisch-pakistanische Grenze schaffen.
    Was nicht ist, kann in diesem speziellen Fall sicher noch werden.

  39. Ich glaube, dass obama den McCain noch rechts überholen wird. Aber die linken Medien werden wieder alles schön reden. Der obama ist noch total grün hinter den Ohren. Er ist kein Staatsmann.

    Wenn obama verliert, werde ich heulen vor lachen… all die Mühe der Medien… für nix…

  40. Aha ,
    laut Obama :
    raus aus dem Iran
    und rein nach Afgahnistan.
    Und wir Deutschen dürfen oder sollen auch kräftig mitmischen.
    Die Waffenlobby muss ja auch den Neuen Porsche bezahlenusw……
    Irgendwie nicht der große Knaller.
    Ach ja , ist ja schon einige Zeit her , da kam der Satz ,,,
    Deutschland wird am Hindukusch verteidigt
    Seit wann gehört der Hindukusch zu Deutschland????
    Neues Bundesland ?????
    Im Lotto gewonnen ????
    Oder hab ich da was nicht mitgekriegt.
    Aber zurück zum Thema:
    Obama und und die Clinton Gattin ,
    IN DUETT???
    na prost Mahlzeit.
    Irgendwie bin ich jetzt ganz durcheinander,
    wenn ich mir das so vorstelle.
    Aber warscheinlich hätte es ja auch noch schlimmer kommen können,
    z. B. Bush Father wird wieder Präsiiiiiii
    und nach ihm seine Enkel,
    so jetzt bin ich ganz fertig,
    gehe jetzt mit meinem Hund Gassi um mein
    GIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII
    wieder in Ordnung zu bringen.
    Servus
    Freier Kelte

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