Es fällt nicht nur in den Bereich des Rassismus, Schweizer als Indianer zu bezeichnen, wie Peer Steinbrück es getan hat, sondern es ist ebenfalls rassistisch, Deutsche im Gegenzug mit Nazis zu vergleichen wie es der St. Galler Nationalrat Thomas Müller aus Wut gegen Steinbrück vorgebracht hatte. Die Eidgenössische Kommission gegen Rassismus (EKR) fordert darum, Gehässigkeiten gegen Deutsche zu unterlassen: „Deutsche der heutigen Generationen hätten ein Anrecht darauf, nicht mit dem Nazitum in Verbindung gebracht zu werden.“
Wir jetzt von der EKR wissen, sind daher alle Kämpfer gegen Rechts™, die Deutsche mit Nazis vergleichen, Rassisten – aber nur in der Schweiz. Obwohl in Deutschland selbst die Nazivergleiche und die Gehässigkeiten gegen Deutsche noch viel umfangreicher sind, ist hier Deutschenfeindlichkeit nicht nur erlaubt, sondern als Staatstugend gefördert.
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“Deutsche der heutigen Generationen hätten ein Anrecht darauf, nicht mit dem Nazitum in Verbindung gebracht zu werden.”
Sehe ich auch so.
Nur dass die Antideutschen da mit unterschiedlichem Maß messen ^^
PS: Die Türkei legt die Maske ab und lässt sich von Islamisten befehlen wen sie zum Nato-Generalsekretär zu wählen haben:
http://tinyurl.com/cvppd4
“Deutsche der heutigen Generationen hätten ein Anrecht darauf, nicht mit dem Nazitum in Verbindung gebracht zu werden.”
…und wer das nicht beachtet, wird mit Blitzkrieg, nicht vor ende Weihnachten, bestraft… 🙄
ei ei ei, die Rassismuskommission! Hei!
G E R M A N O P H O B I E.
Infektiös.Virulent.Grassierend. Behandlungsbedürftig.
Ob ein Schweizer mich einen Nazi nennt ist mir so aufregend wie wenn ein Veterinär ein Schwein impft ! Gruezi
Die Leute, die der Nationalrat im Kopf hatte, als er diesen Vergleich angestellt hat, sind tatsächlich Nazis, rotlackierte Faschisten. Ich fühle mich nicht überhaupt nicht angesprochen.
gelöscht
NZ vom 28.3., S. 1: „Die eidgenössische Kommission gegen Rassismus (EKR) zeigt sich besorgt über zunehmende Gehässigkeiten gegen Deutsche in der Schweiz. … Printmedien nährten zugleich die Meinung, dass es in der Schweiz eine „Deutschenfrage“ gebe. Beispiele für Schlagzeilen: „Die Deutschen kommen“ und Wie viele Deutsche verträgt die Schweiz?“
@#7: „Ernsthaft, wären wir Deutschen heute noch Nazis, gäbe es viele Probleme erst gar nicht.“
Aha. Du vergißt wohl, dass Hitler zu den Muslimen gute Kontalte pflegte, galt es doch die Welt von der „jüdischen Pest“ zu befreien. Und heute demonstrieren Nazis um ihre „Solidarität mit Palästina“ kund zu tun.
#7 LasNavasdeTolosa
Da ist natürlich schon was dran, es würde aber eine normale Einstellung genügen. Demokratie und Volkswille heißen die Zauberworte. Und dies ist in der BRD nicht gewährleistet.
Nazivergleiche sind Rassistisch !!! Uns Anti.Islamisten bezeichnet man in gewissen kreisen als Rassisten! Nazivergleiche sind Rassistisch also sind die die uns so bezeichnen Rassisten!? und was sind wir dann???
Die sind doch bekloppt !
Alles zum Einsturz des Kölner Stadarchivs
Gruß Andre
Patriotisch,Antiislamisch,Proamerikanisch,Proisraelisch
Lol. Das Beste ist der Schluß. Es ist schon wahnsinnig, wie jeder jedes Wort auf Waage legt. Wenn mich heute Kids fragen sollten, welchen Beruf sie ergreifen sollten, werde ich ihnen ein Jurastudium mit Schwerpunkt „Beleidigung“, „Rassismus“, „Diskriminierung“ u. ä. Shit empfehlen. Und natürlich Scharia-Recht.
Ich sehe schon, dass in weiteren 10-20 Jahren jeder zehnte Berufstätige ein Jurist sein wird, der solche Dinge zu entscheiden hat, ob solche Aussprüche strafbar oder nicht sind.
Sind wir alle wirklich so dünnhäutig geworden? Kann man auf so was nicht einfach was geistreiches kontern? Muß man gleich juristische Haarspalterei betreiben?
Es sei denn, sie benehmen sich wie solche!
und wenn ein deutscher Strolch sich nach dem Motto „Am deutschen Wesen, soll die Welt genesen“ verhält, dann sollen die Schweizer gegen diese Leute auch die Nazikeule schwingen dürfen.
gelöscht
#12 tanjamaria
Entweder oder oder.
Ich lehne die Nazi-Keule als Hetzhilfe für argumentationslose Linke generell ab.
Wer keine Argumente hat, der nutzt sie. Unterirdisch.
Wie stehst du dazu?
ich lehne die Nazikeule auch ab, nichts desto trotz gibt es noch genügend Nazis in Deutschland, das sollten wir bei allem nicht übersehen.
Die heutige Generation sind selbstverstämdlich keine Nazis, das Gedankengut aber liegt noch in vielen Köpfen, das weiß ich aus Erfahrung…….und es sind TATSACHEN, geh mal mit einer Kippa durch eine Großstadt, du wirst erleben, was dir blüht. Sorry, ist leider noch so…….
#10 Michael Hamaler
Dummerweise hat uns die deutsche Demokratie diverse Probleme erst eingebrockt, sie ist momentan einfach unfähig Probleme elegant zu lösen.
Der sogeannte Volkswille zählt doch schon lange nicht mehr hier. Bürgerbegehren werden oft mit abenteuerlichen Begründungen abgelehnt bzw. vorher im Kein erstickt. In Berlin-Heinersdorf wollten Anwohner ein Bürgerbegehren gegen eine geplante Moschee initiieren, die kurzer Hand einfach verboten wurde.
Klingt zwar alles schön, ist aber nichts weiter als Makulatur, eine Politik der Willkür regiert Deutschland, der Bürger bleibt außen vor.
#15 Zahal
Liegt vielleicht daran, dass gewisse selbsternannte „Würdenträger“ wie Paolo Pinkel oder Charlotte Knobloch (von Herrn Krämer reden wir besser gar nicht) den Bogen einfach zu oft überspannen.
#12 tanjamaria (28. Mär 2009 15:31)
RICHTIG! Schön nach dem Motto:
Wie man in den Wald schreit, so tönt’s zurück.
#16 LasNavasdeTolosa
Dies ist doch keine Demokratie. 😉
#1 Michael Hamaler (28. Mär 2009 14:55)
Große Frage, die Sie vielleicht auch beantworten können?
WER ODER WAS
IST
EIN
ISLAMIST ?
#7 LasNavasdeTolosa + #13 LasNavasdeTolosa
Die Meinungsfreiheit auf PI läßt grüßen.
#15 Zahal (28. Mär 2009 15:43)
Sorry, ich kann mir das einfach nicht vorstellen. Geben Sie doch bitte einmal ein konkretes Beispiel dafür. In welcher Stadt und von welchen Leuten?
Man liest, dass die NPD z.B. nur 7500 Mitglieder hat, wovon 30 % Frauen sein sollen. Ich persönlich habe noch nie einen
„Nazi“ getroffen. Wo sind die?
Und ich meine jetzt nicht die, die sich ein demokratisches/linkes/grünes Mäntelchen umhängen und in Wirklichkeit Antisemiten sind. Diese Spezies agiert als Palestinenser- oder allgemein Moslemfreund.
Ach, diesen Linken Verräter Kreis und seine Gesinnungsgenossen nehmen wir in der Schweiz schon gar nicht mehr ernst. Der bellt nur immer dann, wenn es gegen Ausländer geht. Aber der Hass und der Rassismus gegen Schweizer durch Ausländer, ist für ihn nie ein Thema. Der ist nur ein Kriecher und Landesverräter, der sich nur noch halten kann, weil unsere Regierung zum selben Schlag gehört…
Für den Georg Kreis waren übrigens schwarze Schafe auf einen SVP-Wahlplakat rassistisch, ebenso die schwarzen Raben. Das sagt alles über diesen senilen Deppen…
#16 Zahal: Das mag schon sein, aber wer sind denn die Leute, die Menschen mit Kippa attackieren? Wenn es wirklich Deutsche wären, dann wäre schon längst Schicht im Schacht und unsere Gutmenschen würden Lichterketten, Mahnwachen, Gedenkmärsche gegen rechts organisieren. Es sei denn, der Judenhass kommt aus der linken oder muslimischen Ecke. Wer hat dann vor wenigen Monaten „Juden ins Gas“ und „Juden raus“ geschrieen?
Na so what: Schon seit Jahrzehnten ist es für die Deutschen der inzwischen 4. Generation nach Adolf normal, als Nazis beschimpft zu werden und das oft noch von den eigenen Leuten. Und jetzt auf ein Mal, wenn es jemanden aus unseren sogenannten Eliten trifft, dann ist es schlimm.
#21 karlmartell
Ein Anhänger des Islams.
#4 BUNDESPOPEL
Vielleicht können wir Beide, diesen Animositäten auch etwas Köstliches abgewinnen. Der Kommentarbereich zeigt es uns, oder ?
Dei Schweizer hab‘ ich trotzdem lieb, gehören sie doch den Keltenstämmen an, um nicht Germanen sagen zu müssen.
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In welchem Staat gibt es kein pol.Syndrom. Richtig bei den alten Preußen.
Dass ich so etwas noch hören darf…
Ironischerweise fühle ich mich gerade von diesem Nazivergleich-Gequassel an die Nazi-Wahlplakate der 1920er Jahre erinnert: „Bis in die vierte Generation soll die Schande euer sein“
Bis jetzt habe ich noch keinen gesehen, die die Deutschen mit Nazis verglichen hätte, außer bei den Linken.
Niemand gebraucht dieses Wort so oft wie die Linken… immer!? Weshalb wohl? Was steckt dahinter? Was will man erreichen, oder vertuschen?
Die Landesverräterin Calmy-Rey etwa???
Es sind die gleichen Linken, die damals fast die Hälfte der Schweiz international als Nazis desavouiert hatten, angeführt von einem gewissen Glatzkopf aus Basel-Stadt.
initiant
PS: Alle Konservativen der Welt in die Schweiz.
PPS: Staatsverträge vors Volk (SVP):
http://www.auns.ch/de/download/staatsvertraege_unterschriftenbogen.pdf
PPPS: Die EKR betäubt das Gehirn und gehört deshalb abgeschafft.
PPPPS: Die Schweizer sind in der Tat eine Minderheit. Ein Blick auf die Weltkarte genügt.
#23 karlmartell (28. Mär 2009 16:05) #15 Zahal (28. Mär 2009 15:43)
geh mal mit einer Kippa durch eine Großstadt, du wirst erleben, was dir blüht. Sorry, ist leider noch so…….
Sorry, ich kann mir das einfach nicht vorstellen. Geben Sie doch bitte einmal ein konkretes Beispiel dafür. In welcher Stadt und von welchen Leuten?
In Frankfurt geschehen. Warum müssen ALLE jüdischen Einrichtungen (Synagogen, Kindergärten, Schulen)bis heute polizeilich beschützt werden, warum werden immer noch jüdische Friedhöfe geschändet ? Ich könnte weitere Beispiel aufführen.
Man liest, dass die NPD z.B. nur 7500 Mitglieder hat, wovon 30 % Frauen sein sollen. Ich persönlich habe noch nie einen
“Nazi” getroffen. Wo sind die?
Nicht alle Nazis organisieren sich in der NPD. Es gibt Nazis auch in der CDU/CSU/SPD und vor allen Dingen in der Linken, eigentlich judenfeindliche Einstellungen in allen Parteien, die den Antisemtismus frönen und Judenhass pflegen.
Zu einem Beispiel ? War vergangens Jahr auf einer Messe in Dresden, dort war auch die NPD mit einem Infostand vertreten, dem habe ich mich, um zu hören, wie sie versuchen Menschen zu überzeugen, auf Hörweite genähert……erst einmal OHNE Kippa, da sagte ein alter Mann doch tatsächlich:
Warum ich die NPD wählen will ? Gut, schauen sie doch mal, WAS UNS die JUDEN angetan haben ?????
Oder ein anderer: Ich habe es meinen Kindern weitergegeben, die werden es den Enkelkindern weitergeben, daß die Juden an unserem Unglück schuld sind.
Fast 60 % der Deutschen sieht in Israel den Weltfrieden bedroht, fast die Hälfte meinen, die Juden hätten zuviel Macht…….und fast 80 % lehnen eine Unterstützung im Falle eines Krieges für ISRAEL ab. Broder hat es schon richtig formuliert…….
Ich könnte Romane schreiben, und das dürfen wir, trotz allem nicht verniedlichen. Darum geht es, und ob eine Frau Knobloch oder ein Herr Kramer unbedingt dazu beitragen, bezweifele ich, weil es diese Vorfälle schon mehr als 40 Jahre gibt……..es nützt nichts zu relativieren, das Gefährliche ist ja gerade heute diese Mischung aus RECHTEN, LINKEN und MUSLIMISCHEN Judenhass……
Das sagt ausgerechnet Dr. Kreis der EKR, er ist wohl der versierteste Schwinger der Nazikeule in der Schweiz, wer politisch nicht links genug angesiedelt ist bekommt Kommentare zu spühren à la „er wäre 1939-1945 wohl mit den Braunen mitmarschiert“.
Wenn dieser Arsch den Mund öffnet, dann öffnet er es um sein Pöstchen zu sichern, und ein Wendehals ist er noch dazu.
Die niedrigste Spezies die man in der Schweiz finden kann.
Ich hier in Ostdeutschland habe noch nie einen Skinhead gesehen. Sorry. Ist halt so.
Und ich komme viel rum.
Fantomas ?
Was der Kreis meint, hat wenig mit dem zu tun, was das deutsche Israelbashing meint, das die Kreise um den FDP-Kreis nie beanstanden würden. Es reicht auch über die linken Kreise hinaus.
Diese notorische „Nachhilfe für Israel“ (wie Broder sie in der Weltwoche nennt und die auch Leon de Winter schon vor ihm als eine lionke Obsession erkannt hat) legt schon Vergleiche nahe, so wie man den (keineswgs nur deutschen) Antizionismus getrost als eine neue Form des Antisemtismus erkennen darf, auch wenn die Aufmarschierer von links und rechts an Anti-Israel-Demos nicht alle aus derselben Ecke kommen und auch nicht alle Nazis sind, sondern vielleicht nur von den gutmenschlichen Lichterketten erleuchtet und mit der obligatorisch „berechtigten Kritik an Israel“ die eigene Geschichte – wie Udo Steinbach – in Israel bereinigen, mit dem nachträglichem Widerstand (gegen die in Israel überlebenden Juden.)
Aber genau das stört diesen CH-Kommisions-Kreis nicht. Die EKR warnt ja nicht vor Anti-Israel-Demonstranten in der Schweiz, da sind sie, mit ihren Moslems in der Kommission, eher Sympathisanten. Die Kreis-Kommission lenkt wieder ab von ihrem islamofachistischen Umkreis oder, um den SVP-Nationalrat Mörgeli zu zitieren, der die Stellungnahme der EKR als eine „überflüssige Verlautbarung einer überflüssigen Kommission mit einem überflüssigen Präsidenten“ bezeichnet (Tages-Anzeiger von heute) sie lenkt ab von sich selbst und biedert sich bei der EU an.
Kreis möchte vielleicht der EU den Schweizer -Rassismus-Artikel als Morgengabe aus seinem Europa-Institut mitbringen beim Beitritt, bzw. bei der anstehenden Zwangsverheiratung der Schweiz mit der EU.
Wenn ein Schnellsprech-Hanseat auf einen Emil trifft, muss es zwangsläufig zu Reibungsverlusten kommen. Auch ich als Spross eines Pfeffersack-Clans, bin geneigt einem Hanseaten bei zu stehen.
Aber:
Ich stehe aus Grundsätzen daneben, weil ein Kaufmann den Politiker als Subjekt verachtet.
Was soll der Unterschied zwischen einem Schweizer Uhrwerk und einem Deutschen Dampfhammer sein ?
Der Hammer baut Schlachtschiffe mit 20cm Panzerung, das Uhrwerk baut Yachten, welche den begehrtesten Cup gewinnen.
Auszuschließen ist keineswegs, das die Schweizer nicht auch Schlachtschiffe bauen können. Das Problem liegt einmal mehr daran, eine Bismarck über die Rheinfälle zu bugsieren. Doch auch das traue ich den Eidgenossen zu, mit Hannibal als Vorbild,- nein nein,natürlich nicht den ‚Lecter‘.
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Seid friedlich ihr Kelten, im Schatten der heiligen Haine seid ihr unsterblich, lest nach.
Unliebsame politisch Gegner sind in Deutschland halt Nazis. So, wie unliebsame politische Gegner wie McCain in den USA für einen Didi halt ein Sklaventreiber ist, der vom „Neger auspeitschen“ träumt. Man nehme halt die Grausamkeiten der Vergangenheit und bringe sie in Zusammenhang mit gegenwärtigen Personen. Das ist aber nur beim westlichen Kulturkreis politisch korrekt, bei anderen heißt dasselbe Verfahren rassistische Hetze. Also merken: Doofe Deutsche = Nazis, doofe Amis = Sklavenfarmer, aber doofe Türken = Armeniermörder -> Autobahn!
@#9: „Aha. Du vergißt wohl, dass Hitler zu den Muslimen gute Kontalte pflegte, galt es doch die Welt von der “jüdischen Pest” zu befreien. Und heute demonstrieren Nazis um ihre “Solidarität mit Palästina” kund zu tun.“
So ist es, gastarbeiterkind! Hitler pflegte in der Tat gute Kontakte zu den Musels bzw. die Muselmänner – allen voran der Gründer der Muslimbruderschaft, der Ägypter Hassan Al-Banna, ein Bewunderer Hitlers – eiferten Hitler nach. Der Grossmufti von Jerusalem, Hajj Amin Al-Husseini, Freund und Gast Hitlers, plante gar ein Konzentrationslager in Nablus, um dort palästinensische Juden auszurotten. Der Gedanke des islamischen Faschismus wurde noch verfeinert von Sayyid Qutb, Judenhasser erster Güte, der in seinen „Werken“ die Ziele des Nationalsozialismus hervorhebt.
Frage: Wer sind denn hier die Nazis? Diese Keule können sich die Musels und die westlichen Faschisten wie linke Antiimperialisten besser vor die eigene Birne hauen. Übrigens: Handelt es sich bei den Islam-Anhängern bzw. Muslimen eigentlich um eine Rasse? Ein Rassist bin ich nicht, ich habe gar nichts gegen Semiten, zu denen neben den Arabern z.B. auch die Hebräer und Aramäer zählen.
Immer der gleiche Scheiß mit diesen politkommissarischen Erbsenzählern. Jedes Wort und jeder Buchstabe muss auf die Goldwaage gelegt werden. Haben die Leute nichts Besseres zu tun? (rhetorische Frage)
„Blocher will Volksinitiative gegen Grossbanken“
http://www.20min.ch/finance/dossier/ubskrise/story/30508579
Deutsche und Schweizer wohnen auf verschiedenen Planeten, schreibt der Schriftstelle Thomas Hürlimann in der FAZ; ein Auszug im Schweizer Tages-Anzeiger:
http://www.tagesanzeiger.ch/kultur/buecher/Herr-Steinbrueck-Sie-haben-Mundgeruch/story/20585357
Eine sehr schöne ironische Erwiderung der in der Schweiz nicht ganz so beliebten und nach allen Umfragen als „arrogant“ bezeichneten Wesensart – das schweizerische Unterstatement und die Selbstironie werden umgekehrt nicht erwidert, weil sie, nach meinen langjährigen Beobachtungen an lebenden Ojekten, deutschen Ohren so unverständlich bleiben wie der der Schweizer Dialekt, das sprachliche Réduit.
Wie schrieb doch die slowakische Schriftstellerin Irene Brezna in ihrem Büchlein „So kam ich unter die Schweizer: „ein interovertiertes Bergvolk in Betonbauten“.
Wer länger hier wohnt und aus dem Norden kommt, weiss, dass sich ein Deutscher wie Steinbrück, der zu seinem Glück nicht hier wohnt, am Schweizer Granit noch die Zähne ausbeissen würde, auch wenn er es lange nicht merken würde und denken, er hätte gesiegt und es „den Schweizern“ mal so richtig gezeigt, jawoll. Dä Maa isch halt e glungene Siech.
Leute, es soll auch einen „Pro-Israel-Fundamentalismus“ geben, der würde Pi überhaupt nicht gut zu Gesicht stehen. Hier lenken einige aus hinlänglich bekannten Gründen das Schweiz Thema auf „Die Deutsche Schuld“ und den Popanz Nazi
Wer hier den unsäglichen §130 in einem Mixer wirft und mit dem Substrat umher spritzt, macht sich verdächtig sein eigenes Süppchen zu kochen.
Nebenbei,es würde PI bis heute nicht geben gäbe es nicht den Hydra §130 in deren Folge/Begründung, eine Kette an Anti§ nachgezogen wurde und wird.
Das nächste Top und Maulkorbgesetz ist in Arbeit und tlw.in Anwendung.
Danach wird jegliche Kritik am Islam und sogar Kritik am Beitritt zur Türkei als rassisch und fremdenfeindlich geahndet sowie kriminalisiert= Zuchthaus.
Eine innländerfeindliche Abfassung sucht man vergeblich.
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Meine beiden israelischen Bekannten (einer chatpartner) verstehen die Hysterie und Selbstzerfleischng nicht, welche auch hier exzessiv ans Licht gezerrt wird. Er empfiehlt Norman Finkelstein zu lesen und für Geschichtler John Sack.
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diese Wortmeldung hat keinen spott-off
Nazivergleiche sind vor allem dumm. Und idiotisch. Aber -wie man sieht- sehr wirksam. Denn die Nazikeule trifft den Deutschen an seiner empfindlichsten Stelle – der NS-Vergangenheit.
Die Schweizer sollten damit aber endlich aufhören. Ich kann ja verstehen, daß man als kleines Land -trotz Reichtum- gewisse Minderwertigkeitskomplexe hat. Und wenn der „große Bruder“ und seine Verbündeten mit der Faust drohen, dann fühlt man sich an den Pranger gestellt und bedroht.
Die Nazivergleiche helfen da aber nicht weiter. Im Gegenteil. Denn auch Deutsche, die gegen die Regierung sind (wie z.B. ich 😈 ) werden damit pauschal verunglimpft.
Ich hoffe sehr, die Bevölkerungen der beiden Länder werden sich durch diesen ganzen Quatsch nicht gegeneinander aufhetzen lassen.
@Mastro Cecco
Auch deine Vergleiche verunglimpfen Schweizer wie ich, die diesen Christlich Demokratischer Parlamentarier Scheisse finden, und noch dazu sich zu Deutschland (nicht Steinbrück oder SPD) sehr verbunden fühlen.
Ausserdem hat euer Finanzminister begonnen damit unhöflich und undiplomatisch zu sein, eine Entschuldigung für den kindischen Ton lässt bis heute auf sich warten.
Aber wen überrascht das? Es ist nur ein Sozialdemokrat der ein Gnigge Buch benötigt…
Ausser dem darf den Grossen Bruder nicht vergessen wer nach WW2 geholfen hat und wohin viele Deutsche auswandern in der Suche nach eine bessere Zukunft.
Als Schweizer sage ich „Herzlich willkommen Deutsche Freunde“, denn mit euch zu leben ist ganz angenehm, problemlose Integration (ja, Schweizer und Deutsche ticken nähmlich nicht gleich, ohne wertend sein zu wollen, denn anders ist nicht unbedingt „schlechter“) im gegensatz zur Scheinitegration der viele andere Gruppen die sich als Zivilokkupanten verstehen.
Wenn mir jemand Norman Finkelstein zu lesen empfiehlt, empfehle ich ihm immer Alain Finkielkraut.
Auch wenn mir jemand Noam Chomsky oder Uri Avnéry empfiehlt oder Avi Primor, les ich doch lieber wieder Broder.
@Mastro Cecco
Das ist nicht das Problem, Mastro. Und auch nicht der Fall. Das nationale Selbstbewusstsdein der Schweizer ist um etliches stabiler als das deutsche, von wegen Komplexe.
Auch die Holländer haben keine Minderwertigkeitsprobleme gegenüber den Deutschen, auch die Dänen nicht, im Gegenteil, sie haben auch keinen Grund.
Die Vorstellung, dass die Schweizer sich „minderwertig“ fühlten gegenüber den Deutschen, ist eine spezifisch deutsche Sichtweise, aus der Optik des gewissen deutschen Grössenwahns (von der gefühlten militärischen Weltmacht über die wirtschaftliche zur moralischen, die Israel u.a. „kleinen Ländern“ die Moral macht).
Von den Schweizern aus ist eine solche Feststellung, wenn sie sich über sich selber machen, allenfalls eine leicht ironische selbstironische Höflichkeit, mit der sie den deutschen ihre Perspektive scheinbar bestätigen, aber das ist ein Einwegspiegel, durch den man den Steinbrück-Deutschen zwar sehen kann, aber er sieht sich nicht.
Auch ich verstehen ja, dass man im Norden eine gewisse Grossmannsucht hat. Schweizer antworten meist mit bescheidenen Gesten darauf, die man nicht wörtlich nehmen darf. „Nazi“ war hier eher unüblich, es heisst meist nur milde „der grosse Kanton“. Die Deutschen, die das hören und drauf reinfallen, fühlen sich vielleicht geschmeichelt und halten sich dann wirklich für noch grösser. Ein kleiner Unterschied in der gegenseitigen Wahrnehmung. Und nicht vergessen – es war nur eine Retourkutsche, diesmal mit starkem Geschütz auf grobes Geschütz. Das wird doch sonst geschätzt, oder? Yes, they can.
Also ich bin für die Keule gegen Links-Nazis.
Aber im Grunde geht mir dieses RECHTS/LINKS, OBEN/UNTEN, VORNE/HINTEN Geschwafel erheblich auf den Sack.
Ich wähle den gesunden Menschenverstand.
Shalom.
“Deutsche der heutigen Generationen hätten ein Anrecht darauf, nicht mit dem Nazitum in Verbindung gebracht zu werden.”
Das sehe ich zwar auch so, aber Steinbrück ist nicht Deutschland.
Wenn sich ein einzelner wie ein Nazi verhält und man deswegen „die Deutschen“ Nazis nennt, ist es selbstverständlich eine Sauerei, aber wenn sich ein einzelner wie ein Nazi verhält und man diesem einzelnen dann sagt, er verhalte sich wie ein Nazi, dann finde ich das ok.
Und Steinbrücks Verhalten erinnert mich tatsächlich an die 30er und 40er Jahre.
Ob die Kavallerie ein Indianerdorf massakriert, oder die SS ins Ghetto marschiert, finde ich, macht keinen allzu grossen Unterschied, oder sieht das jemand anders?
@ #46 Freesbee (28. Mär 2009 20:04)
Dem schliesse ich mich an.
Ja so ist die Regel, Fundis outen sich wenn sie sich angesprochen fühlen. Nervtreffer.
Daneben werde ich diese immer auch sinnstiftend und nicht sinnentleert bezeichnen, in welchem Nebel sie sich auch befinden.
====================================================
Auf keinen Fall bin ich Ihnen gram, ganz sicher.
Eines der Merkmale der Nazis war, daß sie sich am Eigentum anderer bereicherten. Insofern …
Ich hab doch kein Problem mit Deutschen.
Steinbrück kann ich nicht leiden – aber der vertritt euch ja nicht.
Die Schweiz: Das geheimnisvolle Land in den Bergen 🙂
Das Selbstbewußtsein scheint mir in der Tat stabil (und sehr stark) zu sein. Aber ich habe den Eindruck, gerade die Deutschschweizer haben ein Identitätsproblem. Das zeigt sich u.a. am Sprachenstreit. Ich meine, die Deutschschweizer wissen da nicht so recht, was sie wollen. Eigenständigkeit und Abgrenzung – oder Anpassung an den „großen Bruder“, den „großen Kanton“?
Zum Stichwort Minderwertigkeitskomplex: Ich denke, alle kleinen Länder haben Angst, von den Großen plattgemacht zu werden. Da hilft nur eins: Isolation überwinden und Bündnisse schließen, um sich besser wehren zu können. Sonst wird so man am Ende zum Wadenbeißer 😈
Die Nazikeule benutzen unsere Alt-68er Freunde gern, weil sie zu ihren Zeiten damit provozieren konnten. Sie fragten ihre Eltern: Was habt ihr in der Zeit zwischen 33 und 45 gemacht ? Was aber ist mit heute Jugendlichen, die NICHT aufgewachsen sind, mit der Verblendung aus der Hitler Zeit ? Auf die passt wohl ein Nazi Vergleich so gut, wie die Aussage, dass jeder jugendliche Killerspieler automatisch ein potenzieller Massenmörder ist. Ich glaube, sie werden alt, die alt 68er. Da kommt nix neues mehr, nur noch alte Parolen, die jeden einigermaßen Gebildeteten langweilen. Ab ins Altersheim. Ein Pfleger kümmert sich schon um euch.
Ich denke, der Streit wird bald beendet sein. Denn keine Seite hat was davon. Auch Steinbrück nicht. Was würde es nützen, wenn der deutsche Staat ein paar Milliarden Euro mehr Steuern einnehmen würde? Wir alle wissen es: NICHTS. Denn an der eigentlichen Ursache für die deutsche Finanzmisere – die katastrophalen strukturellen Mängel des Wirtschafts- Steuer- und Abgabensystems- würde dadurch ja nichts geändert. Geld aus der Schweiz würde die Krankheit nur verlängern. Wir brauchen aber den großen Knall, damit Reformen endlich durchgesetzt werden können.
Die Regierung hier hat ja nicht einmal den Willen, das Mafia-Zwangs-Regime der IHK´s abzuschaffen. Da werden tausende kleine Firmen abgezockt und zerstört, da werden Wachstumspotenziale vernichtet. Niemand interessierts. Ein Beispiel für die deutsche Krankheit:
http://www.kammerwatch.de/category/repressalien/
Nett, was die EKR da von sich lässt, aber ist völlig überflüssig. Wir Deutschen bleiben für den Rest der Geschichte eben alles Nazis für jeden Ausländer der mit uns diskutiert oder streitet. Kurz und knapp gesagt, es ist uns völlig wurscht, wofür ihr uns haltet. Es geht hier um die Begünstigung und Förderung der Steuerhinterziehung durch unter anderem die Schweiz und es dient nicht der Lösung dieses Problems in dem man eine nette andere Baustelle aufmacht.
@Mastro Cecco
Noch zum Reizwort: Ich habe nur die erwähnten von Deutschen oft auf Schweizer projizierten „Minderwertigkeitskomplexe“ gemeint, eine Art Kompensation der eigenen Überwertigkeitskomplexe, die man bei den Schweizern nicht so antrifft, wie Sie ja auch sehen. Sehr stabil der Kern. Angeber trifft man dort kaum. Auch nicht den herrischen Ton wie gerade wieder hier oben angeschlagen.
Anders die Angst vor dem Überwalztwerden, die ja reale Gründe hat, siehe EU, sehe ich auch so. Auch vor dem Islam, dem gegenüber wir ja keine Minderwertigkeitskomplexe haben müssen, obwohl wir in der Minderheit sind.
Die sprachlichen Schwierigkeiten beiderseits im Umgang etwa der seelenruhigen Berner mit den deutschen Schnellschnauzen sind natürlich auch hier ein bekanntes Problem, aber auch das wird von Schweizern Seite im Gegensatz zur penetrant besserwisserischen häufig mit Selbstinronie angesprochen – die aber umgekehrt nicht verstanden wird, sondern für „Minderwertigkeitskomplex“ gehalten.
(Es heisst ja, dass nicht mal der israelische Geheimdienst den Schweizer Dialekt entziffern könne… Was ich als Kompliment verstehe)
PS Mastro Cecco
ad Nazi
Stimmt völlig, dass das einen deutschen Nerv trifft und nicht verallgemeinert werden kann. Es sollte auch nicht als Thema tabuisiert werden
Dass sich Deutsche auf den Nerv getroffen fühlen, heisst auch nicht, dass es nicht oft die Richtigen sind, die aufschreien, wenn man ins Wespennest sticht. Da kommen die Mullahs aller Couleur das dann wieder empor, auch aus den braunschwarzen teutonischen Sümpfen, mit der bekannten „berechtigten Kritik an Israel“, und wie das wieder aus dem alten Wald tönt, wo die Sicht so ungemein klar ist.
Dieses Thema ist nicht so schnell beendet, es kommt immer wieder so manches aus dem Waldes-Dunkel zu Vorschein, auch bei den lieben Deutschen, die die Schweizer „trotzdem lieb“ haben. Wegen der „berechtigten Kritk an israel“? (oder was die Rassismuskommission eigentlich meint, wenn sie mit dem Rassismus-Alarm bei der EU im Trüben fischt und vom links-islamofaschistischen Rassismus im eigenen Land ablenkt.)
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