Der Montagabend war eiskalt und durch Schneegestöber geprägt. Dennoch wollte ich es mir nicht nehmen lassen, die Vorlesung von Dr. Thilo Sarrazin im Lehmbruck-Museum in Duisburg anzusehen. Bereits während der Parkplatzsuche in der Nähe des Museums sind mir erste ”Antifaschisten” aufgefallen, also parkte ich in einer kleinen Seitenstraße, ungesehen der emsigen ”Kämpfer gegen Rechts”.

(Bericht von der Sarrazin-Lesung am 29.11.2010 im Lehmbruck-Museum, Duisburg)

Vor dem Haupteingang des Museums hatte sich inzwischen eine große Meute von Demonstranten angesammelt. Man konnte Fahnen der Grünen, der Linkspartei und komplett rote Fahnen erkennen, womit klar sein sollte, wessen Geistes Kind diese Gestalten sind. Besonders paradox der Name der Gegendemo: ”Bunt statt braun”.

Selber demonstrieren, aber Leuten, die eine andere Meinung als sie selber haben, als Nazis beschimpfen und ihnen das Recht auf freie Meinungsäußerung rauben wollen. Fragt sich, wer hier der Nazi beziehungsweise der Faschist ist. Aber zu der Gegendemo hat meine Kollegin Gabriele bereits gestern ausführlich berichtet.

Zur eigentlichen Veranstaltung: Am Eingang des Museums wurden Personenkontrollen durchgeführt. Ich wurde sofort, aber höflich nach meiner Karte gefragt, danach ging es zum Abtasten (wie beim Flughafen, Sicherheitscheck). Dann durfte ich endlich das Museum betreten. Eigentlich war Sarrazins Besuch in Horst Wackerbarths Integrationsausstellung ”Here and there” eingebettet, die in Deutsch, Englisch und Türkisch ausgeschildert war. Allerdings schienen sich nicht sonderlich viele Leute für die besagte Ausstellung zu interessieren, mich eingeschlossen. Die meisten waren wohl doch in erster Linie wegen Dr. Sarrazin gekommen. Somit waren schon bei meinem Erscheinen viele Sitzplätze besetzt und ich musste in einer hinteren Reihe Platz nehmen.

Das Publikum war bunt gemischt. Von Jung bis Alt wollten sich die Leute selbst ein Bild von Sarrazins Thesen machen. Nur eine Gruppe schien zu fehlen: Die der Krawallmacher. Diese brüllten und krakelten, dass man sie zum Teil bis ins Gebäude hören konnte.

Als allerdings endlich Thilo Sarrazin durch einen Hintereingang das Gebäude betrat, wurde das Geschrei der Demonstranten durch Beifall des Publikums übertönt. Nach einem kurzen Moment im ”Backstagebereich” sollte es endlich losgehen. Sarrazin betrat die Bühne und begann nach einer kurzen Begrüßung des Museumsdirektors Raimund Stecker, die Kernthesen seines Buches ”Deutschland schafft sich ab” vorzutragen:

Durch den Geburtenrückgang der deutschen Bevölkerung scheiden immer mehr Menschen aus dem Arbeitsleben aus als nachwachsen, die fachlichen Kompetenzen fangen an zu bröckeln. Diese Lücken lassen sich auch nicht durch massive Einwanderung ausfüllen, da diese erst integriert und eventuell sogar erst noch ausgebildet werden müssten. Weiterhin müsste man die Zahl der jährlichen Einwanderung fast bis auf 1 Million steigern, da in Deutschland inzwischen mehr Menschen auswandern als einwandern (daher verbietet sich meiner Meinung nach auch die Bezeichnung Deutschlands als ”Einwanderungsland”): Gut qualifizierte Menschen, zum Beispiel Akademiker und Fachpersonal, wandern in andere Länder ab, da sie dort größere berufliche Chancen vorfinden und längst nicht so hohe Steuersätze zahlen müssen wie hier in Deutschland. So werden auch gut qualifizierte Migranten abgeschreckt, die unser Land tatsächlich bereichern könnten. Und da kommen wir zum Knackpunkt, den auch Sarrazin erkannt hat: Der ungebremste Zuzug von unqualifizierten Migranten, speziell aus muslimischen Ländern, schadet der Gesellschaft mehr, als er ihr nutzt. Sie neigen zu Gewalt und Verbrechen, bleiben und heiraten bevorzugt unter sich (Stichwort Importbräute aus der Türkei), verweigern so die notwendige Integration und bilden Parallelgesellschaften wie beispielsweise in Duisburg-Marxloh.

Die Thesen fanden größtenteils Beifall im Publikum. Verständlicherweise, wie sich später bei einigen Publikumsfragen zeigen sollte. Nach der Zusammenfassung seiner Thesen kam es aber erstmals zur Diskussion auf Wackerbarths roten ”Integrationscouch” zwischen Thilo Sarrazin, Horst Wackerbarth und Duisburgs Kulturdezernenten Karl Janssen. Dieser meinte direkt provozieren zu müssen. Er sei während des Beitrags fast eingeschlafen. Das Publikum sah dies natürlich anders und Janssen wurde ausgebuht. Es folgte ein heftiger Schlagabtausch zwischen den drei Herren: Auf der einen Seite stand natürlich Thilo Sarrazin mit seinen belegbaren Feststellungen und auf der anderen nun, wer hätte das gedacht, Horst Wackerbarth und Karl Janssen mit ihren Ansichten aus dem Elfenbeinturm. Janssen musste unter großem Gelächter schließlich zugeben, Sarrazins Buch nicht gelesen zu haben – ”aus Zeitgründen” versteht sich.

Die Diskussion gipfelte schließlich mit vor Wut schäumendem Wackerbarth und Janssen, die Sarrazin keine Paroli mehr bieten konnten und auf Buhrufe aus dem Publikum wie ”Geht doch mal nach Marxloh!” oder zu Wackerbarths Vision einer Welt ohne Landesgrenzen ”Erzähl das mal den Türken!” mit dem Fallen ihrer Maske reagierten: ”Ihr seht euren Wohlstand schwinden und macht jetzt die Ausländer dafür verantwortlich” (O-Ton Wackerbarth), bezeichnend wie er die Welt aufgeteilt hat: Die allwissende linke Elite und der fremdenfeindliche und rassistische kleine Mann, der den ganzen Spaß durch seine Steuern finanzieren muss.

Dies zeigten auch Beiträge aus dem Publikum: Neben einem Wortlaut eines Linken, der die Verantwortlichkeit für die ganze Welt betonte und den bösen Imperialismus des Westens anprangerte, und einem angeblich aus Holland stammenden ”Südländer”, der in schlechtem Deutsch über Sarrazin herzog und meinte, er ”sei bei der Integration nicht hilfreich”, gab es überwiegend Sarrazin zustimmende Wortmeldungen.

Besonders ist mir der Bericht eines Handwerkers in Erinnerung geblieben: Er habe lange Zeit mit seiner Frau gespart und Schulden aufgenommen, um seiner kleinen Familie mit zwei Kindern eine eigene Wohnung kaufen zu können. Nach drei Jahren ist eine Großfamilie über ihm eingezogen, deren Nationalität er absichtlich nicht erwähnte (aber wir wissen natürlich alle, wen er meinte, daher war es wohl überflüssig zu erwähnen, aus welchem Land diese Familie stammt und welcher ”Religion” sie angehört). Sie randalierten jede Nacht und veranstalteten lautstarke ”Feste”, sodass fast jede Nacht die Polizei gerufen wurde. Seine Kinder konnten nachts nicht schlafen, verschlechterten sich in der Schule und mussten sich von den Lehrern anhören, warum sie denn nie ausgeschlafen in die Schule kämen. Die Besuche der Polizei blieben natürlich ohne Folgen für die netten Nachbarn. Selbst als der Vater der Großfamilie im Beisein der Polizisten den Kindern des Handwerkers mit Gewalt drohte, kam es zu keinen rechtlichen Folgen. Die Frage ist nun: Was bleibt dem kleinen Handwerker übrig? Eine Polizistin meinte, ihm den weisen Ratschlag geben zu müssen ”Ziehen sie doch einfach weg!”. Allerdings ist es sehr schwer, die Eigentumswohnung aufzugeben, wenn sie noch nicht abbezahlt ist, man selbst wegen dieser Wohnung noch einen Schuldenberg abzuarbeiten hat und sich ein Nachmieter oder Nachbesitzer dank der lauten Nachbarn wohl sehr schlecht finden lässt.

Der Beitrag löste wohl nicht nur in mir Wut aus. Eine Wortmeldung eines älteren Herrn war dementsprechend radikal formuliert: Er selbst als Generation, die Deutschland nach dem schrecklichen 2. Weltkrieg wieder mit aufgebaut hat, kann es nicht mehr mit ansehen, wie unser Land durch Sozialschmarotzer und staatlich gefördertem Zuzug unqualifizierter Gewalttäter ausgeblutet wird.

Nach diesem sehr emotionalen Ausbruch der ”kleinen Leute” war die eigentliche Veranstaltung beendet. Es folgte die Signierstunde. Ich ließ es mir natürlich nicht nehmen, mein Exemplar von ”Deutschland schafft sich ab” signieren zu lassen.

Mit diesem Gedanken war ich nicht der Einzige, und so bildete sich eine ellenlange Schlange. Während des Wartens kam ich mit einem sehr netten älteren Herrn ins Gespräch, der mir folgendes erzählte: Er hatte die Nazis, die Kommunisten und nun die Kapitalisten erlebt. Sicher ist heutzutage nicht alles perfekt, doch wir haben wirklich Glück, heute in einem (noch) stabilen Deutschland leben zu können. Er beobachte allerdings immer mehr Anzeichen, dass sich die Geschichte doch wiederholt, da man aus ihr anscheinend nichts gelernt hat. Wenn wir die Zeichen der Zeit nicht erkennen, würde die nächste Katastrophe schlimmer ausfallen als alles, was Deutschland und Europa bereits erleben mussten. Welche Entwicklungen der alte Mann wohl meinte, kann sich jeder selbst ausmalen. Es ist an uns, Leute wie Sarrazin zu unterstützen und eben nicht wegzuschauen, wie es die Menschen in früheren Zeiten taten: Deshalb geht der Ruf an alle Bürger, die diesen Artikel lesen: Wehret den Anfängen!

(Alexander, PI-Gruppe Ruhr-West)

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47 KOMMENTARE

  1. Sehr schöner Artikel, besonders der alte Mann am Schluß macht deutlich wohin die Reise geht.

    Leider wohne ich auf dem Land, mein Buch wird wohl ohne Signierung bleiben.

  2. „Wenn wir die Zeichen der Zeit nicht erkennen, würde die nächste Katastrophe schlimmer ausfallen als alles, was Deutschland und Europa bereits erleben mussten.“ Diesen Satz höre ich in letzter Zeit immer öfter.
    Drum: „Wehret den Anfängen!“

  3. „Duisburger Bürger feiern Thilo Sarrazin“

    leider, wie üblich, nicht Alle:

    „Vor dem Haupteingang des Museums hatte sich inzwischen eine große Meute von Demonstranten angesammelt. Man konnte Fahnen der Grünen, der Linkspartei und komplett rote Fahnen erkennen, womit klar sein sollte, wessen Geistes Kind diese Gestalten sind. Besonders paradox der Name der Gegendemo: ”Bunt statt braun”.

    Selber demonstrieren, aber Leuten, die eine andere Meinung als sie selber haben, als Nazis beschimpfen und ihnen das Recht auf freie Meinungsäußerung rauben wollen. Fragt sich, wer hier der Nazi beziehungsweise der Faschist ist“

    dem ist nichts hinzuzufügen!

    (ausser dem Ausdruck meiner immer grösser werdender Abscheu gegen diesen roten Abschaum und dessen willige Helfer in Presse und Politik!)

    PUNKT!!

  4. Ich feiere denn Mann erst wieder, wenn er eine neue Bewegung anführt oder sich wenigstens einer solchen anschließt. Schreibt ihm doch mal. Finde ich erfolgsversprechender als andauernd Petitionen und Briefe an unsere unbelehrbaren Blockflötenpolitiker zu schicken.

    Schreibt intelligent und auf den Punkt gebracht, sonst reagiert er verständlicherweise nicht. Seitelange Traktate angereichert mit wirren Wahnideen aus der links- und rechtsextremen Ecke bitte ich zu unterlassen, das wäre eher kontraproduktiv. Herr Dr. Sarrazin gewinnt sonst leicht den Eindruck, wir wären alles Analphabeten mit denen kein Staat zu machen ist. Der Gute hat mir jedenfalls schon zweimal zurückgeschrieben, es lohnt sich also allemal. Und wenn es nur die signierten Antwortbriefe sind!

    06. Möchten Sie mit dem Autor Kontakt aufnehmen, adressieren Sie Ihre Nachricht bitte für den Autor an die

    Verlagsgruppe Random House
    Neumarkterstr. 28
    81673 München

    Wir werden Ihren Brief/Ihre Mitteilung dann umgehend an den Autor weiterleiten.

    http://www.randomhouse.de/randomhousefaq.jsp?men=945

  5. Ich frage mich wieder und wieder, wie es angehen kann, dass eine zutiefst primitive Kultur wie der Islam, unsere zivilisierte Gesellschaft so stark deformieren und in Anspruch nehmen kann, dass wir uns innenpolitisch (und teilweise auch außenpolitisch) vornehmlich mit diesen unerquicklichen Dingen bis zum Abwinken beschäftigen müssen?

    Erschwerend kommt hinzu, dass dieser faschistische Islam noch Unterstützung in Teilen unserer Gesellschaft findet (Lehrer, Journalisten, Juristen, Politiker, Kirchen und sogar vom ZdJ)!

  6. #4 GrundGesetzWatch
    Als ich als Urheber des Artikels den türkischen Namen „Sinan Sat“ las wusste ich gleich was ich zu erwarten habe. Ekelerregend wie dort unterschwellig (aber ungeschickt) die Bürger als Nazis hingestellt werden.

  7. Selbst als der Vater der Großfamilie im Beisein der Polizisten den Kindern des Handwerkers mit Gewalt drohte, kam es zu keinen rechtlichen Folgen.

    Allein das Wort „Großfamilie“ treibt inzwischen bei mir den Blutdruck in die Höhe.

    Wenn „unsere“ Elite und eine willfährige, feige (oder auch von der Politik unfreiwillig kastrierte) Legislative und Exekutive weiterhin so viel Hass gegen diese Bereicherer säen, wenn es in absehbarer Zeit zu unrechtmäßigen Folgen für die Bereicherer kommen.

  8. Wie Leute wie Alexander heute ängstlich einem brüllenden und gut organisierten Mob von selbsternannten „Anti“faschisten aus dem Weg gehen müssen, um den Autor eines erfolgreichen Buches zu hören, erinnert mich an die Zustände vor der Machtergreifung, wo braune und rote Horden die Bevölkerung und den politischen Gegner eingeschüchtert haben.
    Auch damals arbeiteten die ideologisch Beschränkten bei ihren Demonstrationen mit sinnentleertem Brüllen der immer gleichen Parolen, statt konstruktiv an einer Problemlösung mit zu arbeiten.
    Auch damals fühlten sie sich dabei als „die Guten“.
    Diese Leute mit ihren mächtigen ideologischen Unterstützern in Politik und Medien sorgen heute in Deutschland dafür, dass man seine wirkliche Überzeugung wieder nur hinter vorgehaltener Hand äussert, wenn sie nicht der verdrehten Doktrin des Establishements entspricht.
    Freiheit sieht anders aus.

    Danke für Deinen Bericht, Alexander!

  9. Deinem Kommentar ist nichts hinzuzufügen Selberdenker. Den Bericht habe ich sehr gerne geschrieben. Falls es erneut eine Lesung in der Nähe von Duisburg (z.B. Essen) gibt, werden meine Kollegen der PI Gruppe Ruhr-West und ich wieder dabei sein. Und diesmal besseres Fotomaterial und eventuell auch Videos anfertigen.

  10. Und noch ein entlarvender Artikel aus der RP.
    Tja dumm gelaufen.

    Raimund Stecker räumte gestern gegenüber der RP ein, dass die Diskussion nicht so verlaufen sei, wie er es erhofft habe. Grundsätzlich fand er es bedauerlich, dass Sarrazins zahlreiche Widersacher zwar draußen demonstrierten, aber sich nicht im Museum an der Diskussion beteiligt hätten.

    Sarrazins „gesetzter“ Widerpart, der Künstler Horst Wackerbarth, sei wohl zu feinfühlig gewesen, als dass er dem „gereizten Technokraten“ rhetorisch gewachsen sein konnte. Stecker glaubt, dass die Mehrzahl der Anwesenden im Museum die Thesen Sarrazins nicht geteilt hätte. Aber sie sei zu „vornehm“ gewesen, dies so lautstark zu formulieren wie die Sarrazin-Gemeinde.

    http://www.rp-online.de/niederrheinnord/duisburg/nachrichten/Geschockt-von-Sarrazin-und-seinen-Fans_aid_936829.html

  11. #17 WahrerSozialDemokrat
    Wech isser…..“kleinste Violine der Welt“ leider gerade verlegt. ^^

  12. #19 WahrerSozialDemokrat

    ich denke, wir sind demokraten und brauchen keine „herren“. auch wenn sie mit „göttlichem anstrich kommen“. 🙂

  13. Alles schön, alles gut was man hier lesen kann!
    Was aber bringt das auf Dauer für einen Nutzen,
    täglich etwa 50.000 Leser zu haben welche neugierig
    Aufklärung suchen?
    Gebt diesen Menschen bitte genauere Anweisungen
    was konkret zu tun ist!
    Viele wählen z B genau diese gescheiterten Versager/innen,
    welche verantwortlich sind, nein verantwortlich gemacht
    werden müssen!
    Sagt wie, 50.000 Kämpfer als Anfang sind militärisch eine Streitmacht!

  14. #19 noreli (02. Dez 2010 23:36)

    Ich tue mich in einem politischen Blog grundsätzlich mit religiöser Namensgebung schwer!

    Ich lass ja nun auch meinen Glauben nicht zu knapp mal raushängen! Doch das ist nicht mein Anliegen hier! Ergibt sich dann halt manchmal und gut ist!

    Nun gut, aber wenn jemand es noch nicht mal aus Überzeugung macht, sondern aus was weiß ich und dann auch nur um Werbung für seinen eigenen Blog zu machen, dann werde ich ja wohl dürfen!

    Und was Sie nicht brauchen überlasse ich gerne Ihnen! Ich brauche jedenfalls keinen Islam!

  15. Was im 20. Jahrhundert der Nationalsozialismus oder der Stalinismus war ist im 21. Jahrhundert der Islam.

    Eine Bedrohung des Weltfriedens, der Menschenrechte und unserer Freiheit!

  16. Danke für den informativen Bericht!

    Das Beispiel mit dem Handwerker ist ebenso krass wie bezeichnend. Genau dies wird aber in den politisch korrekten Medien als Aufstand der „kleinen Leute“ verkauft, die alle von „Verlustängsten“ geplagt seien und deshalb „fremdenfeindlich“ würden. So z. B. in der Maischberger-Sendung vom Montag, wo Pfeiffer, al-Wazir und vor allem Jörg Schönborn diese These verkaufen wollten.

  17. #24 johannwi (03. Dez 2010 02:23)
    Danke für den informativen Bericht!

    Das Beispiel mit dem Handwerker ist ebenso krass wie bezeichnend.

    Solche ähnlichen Beispiele gibt es täglich zu Tausenden
    iCH BERICHTETE BEREITS OFT VON DEN BEISPIELEN HIER IN DER kLEINSTADT
    die Stadt setzt einfach in leerstehenden Stadtwohnungen Grossfamilien , von dennen KEINER arbeitet . Das in den Wohnungen bereits alte Familien seit 40-50 Jahren wohnen , ist der Ärger vorprogramiert

    Müll in den Treppen , Nichtbeteiligung der Reinigung der Treppenhäuser , Fahräder , kinderwagen in den Fluren

    und vor allen Dingen : Der Lärm ab 22 Uhr

    Dazu die unverschämte Arroganz dieser herrenmenschen

  18. Was tragen Leute wie dieser Wackerbarth zum deutschen Wohlstand bei?

    Nichts!

    Er lebt davon. Hat einen sicheren Job und dient seinem Herrn.
    Das war’s. Mit der gleichnamigen Sektmarke hat er wohl nur den Namen und den Schaum gemein.

  19. Bitte an PI

    „#25 Chessie (03. Dez 2010 03:21)“

    Mich interessieren solche Berichte.
    Könnt Ihr mir die nicht per email zuschicken?

    Gruß

  20. Heute bei die Reporter konnte ich es auch mal live hören, aus irgenteinen Bericht, der Großvater, kam Mitte der 60’ger Jahre als Gastarbeiter nach Deutschland um ….Deutschland aufzubauen, da Herr Lehmann, federführend ist für diese Sendung …..sollte er als bekennender BVB Dortmundfan mal bei Klopp dem Trainer fragen…..was Zeitpunkt und Vollendung von Aufbau ist.???????

    Im Deutschlandfall……war das ab 1945, besonders mit Einführung der sozialen Marktwirtschaft 1948/49…..die aber ab genau Mitte der 60′ iger Jahre ins wanken kam, besonders zur jetzigen Zeit, als die Auswürfe der unstattgemäßen Zuwandernung nach 1973 zu tragen kamen. 😈

    Und die Deppen von ZDF Reporter sagen das so in ihren Bericht, unglaublich……..sowas….zu der heutigen Zeit, dennn diese Fabel läuft schon seid Jahren……aber nun noch ???? 😈

    Gruß

  21. Das große Deutschland führte drei Kriege: Es war noch mächtig nach dem Nationalsozialismus. Es war noch bewohnbar nach dem Kommunismus. Es war nicht mehr auffindbar nach dem Multikulturalismus.

    (Frei nach Berthold Brecht)

  22. Von einem Bekannten erhielt ich das Magazin Aus Politik und Zeitgeschichte APuZ, Ausgabe 44/201, Thema „Extremismus“.
    Darin wird auch die „Neue Rechte“ kritisiert, die sich z.B. in der „Jungen Freiheit“ zeigt.
    Bislang fand ich in Heften interessante Artikel, aber diesmal linke Hetze bis zum Erbrechen.
    Essay von Asiye Öztürk – alles klar.
    Jetzt beim Googlen fiel mir erst auf, dass das von der bpb, der Bundeszentrale für politische Bildung kommt, bekannt durch den Extrem-Genderisten Thomas Krüger, der auch in der Jungen Freiheit mit seiner letzten Rede groß herauskam. Aus konservativen Kreisen erhält er wohl starke Kritik, die Main-Stream-Presse schweigt aber dazu.

  23. Reden ist gut, kritisch sein besser, am besten wir fangen an etwas zu tun !

    Seid Oktober gibt es die neue Partei, “Die Freiheit”, gegründet von Rene Stadtkewitz, Aaron Koenig und anderen. Gegründet in Berlin und dort als Landesverband aktiv. Weitere Landesverbände sind im Aufbau.

    Seid einigen Wochen kann man Mitglied der Partei “Die Freiheit” werden, zunächst
    unterstützend, später auch aktiv. Die junge Partei braucht alle Unterstützung, deswegen:

    werdet Mitglieder und tragt euch für den offiziellen Newsletter ein ! Dort könnt ihr auch in Zukunft über ein Forum der Partei an der inhaltlichen und programmatischen Ausrichtung mitarbeiten.

    Die Homepage der “Die Freiheit” ist hier (inklusive Aufnahmeantrag und Newsletter-Abo)

    http://www.diefreiheit.org

    Die Wurzeln der Partei “Die Freiheit” wie auch ihres Namens und der ursprünglichen programmatische Ausrichtung liegen in einer Internet-Community, deren Mitgestalter in Berlin in Kooperation mit zwei Aussteigern aus der CDU und deren Mitstreitern, die Partei im Oktober offiziell gegründet haben.

    Diese lebendige Community ist ein freies Netzwerk, der jungen Partei freundschaftlich und idealistisch verbunden und versteht sich als eine Art “Think Tank” und Graswurzelbewegung, die unterstützend und vorbereitend arbeitet, sich vernetzt und Gruppen bildet.

    Die offizielle Bildung von Landes- und Regionalverbänden obliegt natürlich der Partei “Die Freiheit”.

    Wer aber heute schon mit dem Netzwerken beginnen will, mit uns Vorschläge für die zukünftige programmatische Ausrichtung diskutieren will oder sogar eine Unterstützergruppe vor Ort sucht, der ist herzlich willkommen sich die Freundes- und Unterstützercommunity der Freiheit
    einmal anzuschauen (Registrierung notwendig).

    http://www.die-freiheit.net

    Wer, wenn nicht wir ? Wann, wenn nicht jetzt ?

    Innovativ – freiheitlich – humanistisch

  24. Moralist:Ich sehe derzeit -außer PI- keine nennenswerte Kraft, die den Ball aufgenommen hat, geschweige denn die Bewegung verstärken könnte… ich bin mutlos!!!
    ######################################
    Tipp: einfach mal bei pro Deutschland reinschauen- wir sind am Ball!!!

  25. ”Ihr seht euren Wohlstand schwinden und macht jetzt die Ausländer dafür verantwortlich” (O-Ton Wackerbarth)

    und die linke Regierung“ hätte er noch hinzufügen müssen.

    Der Mann hat ja (fast) die Wahrheit gesagt!

  26. #31 ottoDd

    Innovativ? – Wir erfinden das Volk, das Geschlecht etc. doch schon seit Jahrzehnten neu. Reicht das noch nicht? – Freiheitlich? – Wir rotzen uns doch schon alle im Selbstverwirklichunswahn bis zum Anschlag aus! Humanistisch? – Will da noch jemand fremde Landnahme mit Wattebäuschchen aufhalten?

    Und „Freiheit“ ist einfach ein Teflonwort… 🙁

    Auch wenn ich den Stadtkewitz mag. Ohne etabliertes Personal, gescheites Programm und Kohle wird das nichts… 🙁

  27. Moralist:Ich sehe derzeit -außer PI- keine nennenswerte Kraft, die den Ball aufgenommen hat, geschweige denn die Bewegung verstärken könnte… ich bin mutlos!!!
    ##################################################
    Kleiner Tipp: mal bei pro Deutschland rein schauen- wir sind am Ball!!!

  28. Er selbst als Generation, die Deutschland nach dem schrecklichen 2. Weltkrieg wieder mit aufgebaut hat, kann es nicht mehr mit ansehen, wie unser Land durch Sozialschmarotzer und staatlich gefördertem Zuzug unqualifizierter Gewalttäter ausgeblutet wird.

    Hoffentlich denkt er daran bei der nächsten Wahl.

  29. #17 Wueterich (02. Dez 2010 23:04)

    Und wer bildete die Sarrazin-Gemeinde?
    Das Publikum und die Sarrazin-Gemeinde waren nach Herrn Stecker zwei verschiedene Paar Schuhe.

    Oder anders gesagt: Das Publikum war schizophren.
    Einmal war es das „Publikum“, ein andermal die Sarrazin-Gemeinde.

    So gesehen, muß ich Herrn Sarrazin beipflichten. Eine „Leuchte“ ist der Duisburger Kulturdezenent nicht.

  30. Wenn mehr als 25% vom Brutto weggesteuert und sozialversichert werden, kann man den Zuzug qualifizierter Arbeitnehmer vergessen, so Heinsohn. Man kann den starken Schultern nicht noch mehr Kohlensäcke aufbürden.

  31. #31 lustigmitschluss

    Die Vorbilddemokraten vom „Westen“ haben mal wieder nachträglich die Kommentarfunktion gesperrt und alle bereits geschriebenen Kommentare gelöscht. Dieses Land ist keine Demokratie mehr und die Presse nicht mehr die „vierte Gewalt“… 🙁

  32. Da hier ohnehin alles als objektive Islamkritik verkauft werden soll und feinster Rassismus geleugnet und salonfähig gemacht wird:

    Wo beginnt denn bei der Islamkritik der Rassismus und was ist noch „objektiv“?

  33. “Wenn wir die Zeichen der Zeit nicht erkennen, würde die nächste Katastrophe schlimmer ausfallen als alles, was Deutschland und Europa bereits erleben mussten.”

    Wir können da garnichts machen. Ich habe vor Jahren ein Buch gelesen das sich mit großen Prophezeiungen berühmter Seher befasst und alle haben eine GLOBALE Katastrophe von unfassbaren Ausmaßen vorraus gesehen die bald kommen wird. Nix mit 2012 a´la Roland Emmerich sondern von Menschen verursacht. Es soll alles furchtbar schnell gehen und Milliarden von Toten fordern. Und wir sitzen mitten drin im Hexenkessel.

    Ich gebe es zu, ich habe schreckliche Angst vor dem was kommen wird

  34. #46 WirSindDasVolk (03. Dez 2010 16:16)

    Da hilft ein Psychiater sicher! Ob Medikamente oder Alkohol nebenbei ist übrigens egal, der Leber schadet beides gleichermaßen. Vielleicht wissen Sie das aber schon 😀

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