Der dänische Karikaturist Kurt Westergaard, der die berühmteste Mo-Karikatur gezeichnet hat, der selbsternannte Prophet mit Bombe im Turban, soll allen Ernstes in Amman wegen Blasphemie vor Gericht kommen.

(Von Monika Kaufmann)

AFP berichtet am 14. April unter dem Titel „Jordanien will dänischen Karikaturisten wegen Mohammed-Karikatur anklagen“:

AMMAN — Ein jordanisches Gericht will diesen Monat mit der Verhandlung gegen den dänischen Karikaturisten Kurt Westergaard wegen einer kontroversen Karikatur des moslemischen Propheten Mohammed beginnen, aber es war nicht klar, ob er anwesend sein wird.

Zakarya Sheikh, Sprecher einer Gruppe örtlicher Medienunternehmen, die 2008 gegen Westergaard klagten, weil er Mohammed mit einer Bombe im Turban gezeichnet hatte, sagte am Donnerstag, der Künstler und andere seien vom Amtsgericht in Amman aufgefordert worden, sich am 25. April vor Gericht zu verantworten.

AFP besorgte eine Kopie der Vorladung, die besagt, Westergaard sei des Verbrechens der Blasphemie angeklagt. „Man geht juristisch vor, um Versuche zu unterbinden, den Islam zu beleidigen und Rassenhass gegen Moslems auf der ganzen Welt anzustacheln, insbesondere in Europa“ sagte Sheikh AFP….

Robert Spencer sagt dazu auf seinem Blog Jihadwatch:

Zu welcher Rasse gehört der Islam nochmal? Jedenfalls ist Sheikh wenigstens erfrischend ehrlich, diese juristischen Maßnahmen dienen dazu, die freie Meinungsäußerung über den Islam im Westen mundtot zu machen und den Westen zu zwingen, Blasphemie-Regeln der Sharia zu übernehmen.

In der Zwischenzeit bleibt Westergaard ahnungslos:

Er wurde in den Lokalnachrichten zitiert, dass er gerne nach Amman gehen würde, um sich vor Gericht zu verantworten. Er habe jedoch Angst, dass das Urteil schon vorher feststünde.

„Ich wollte darstellen, wie die Terroristen den Propheten Mohammed als Geisel nehmen. Ich habe kein Problem mit dem Islam, aber mit den Terroristen“ sagte er und bestand darauf, dass er den Islam repektiere, aber „er werde sich nicht entschuldigen“.

Das ist schon sträfliche Naivität, die man Kurt Westergaard eigentlich gar nicht zutraut. Mittlerweile sollte er wissen, dass die Terroristen den selbsternannten Propheten nicht als Geisel nehmen, sondern, dass Mohammed selbst der erste islamische Terrorist war. Er scheint noch einigen Lernbedarf bezüglich des Islams zu haben.

Parlamentsabgeordnete forderten, dass die Regierung die Beziehungen zu Dänemark kappen soll, und Amman verurteilte die Karikatur und warnte, dass sie weiteren Extremismus anstacheln und den Beziehungen zwischen Dänemark und moslemischen Ländern schaden könnte.

Robert Spencer dazu:

Wenn das weiteren „Extremismus“ anstachelt, so sind nur die „Extremisten“ dafür verantwortlich und die westlichen Obrigkeiten sollten Amman dies mitteilen.

Wie war, aber die kuschen doch sowieso. Wenn das so weitergeht, können wir die Meinungsfreiheit bald beerdigen und schon mal eifrig Sharia-Regeln lernen. Es ist wirklich eine Unverschämtheit, was die Jordanier da treiben. Man stelle sich vor, ein amerikanisches Gericht würde den iranischen Präsidenten wegen seiner Äußerungen über Israel anklagen, da wäre die Empörung in der islamischen Welt groß. Aber dass Kurt Westergaard allen Ernstes meint, er könne seinen Standpunkt darlegen, das grenzt schon an Wahnsinn. Er müsste es eigentlich am besten wissen, dass man mit ihnen nicht reden kann. Und in Amman gibt es kein sicheres Badezimmer, in das er flüchten kann. Das Beste wäre, er und unsere Politiker würden den Mohammedanern einmal klar machen, dass Dänemark ein Rechtsstaat ist und dass dort dänische Gesetze gelten und nicht die menschenrechtswidrige Sharia.

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41 KOMMENTARE

  1. Oh, gut.

    Islamis „durften“ nach der Korananklage von Jones beleidigt austicken und Ungläubige schächten.
    Die Schuld wurde Jones in die Schuhe geschoben.

    Sollen sie mal Westergaard in Abwesenheit verurteilen, dann dürfen wir wegen der Missachtung unserer Gesetze beleidigt austicken, Islamis schächten oder nachhaltig verscheuchen und die Schuld dafür trägt dann die jordanische Justiz.

  2. Ja leck mich doch am Besen, auf welcher Welt leben wir eigentlich???
    Nun aber sorry wichtig aber OT: Bitte kommt zahlreich, die Info habe ich bei Wer kennt wen in der Gruppe „Die Freiheit“ gelesen:
    Hiermit machen wir Sie auf eine Veranstaltung aufmerksam, die zwar nicht von „Bürgerbewegung Pax Europa“ organisiert ist, die wir aber dennoch unterstützen möchten.

    Bitte kommen Sie und bringen Sie Ihre Verwandten und Freunde mit.

    Frankfurt/Main: Demonstration gegen Islamisten in Frankfurt

    Am Mittwoch, dem 20. April 2011, wollen der Konvertit Pierre Vogel und seine radikalislamische Gruppe an der Hauptwache in Frankfurt für ihre menschenrechtsfeindlichen Einstellungen und Ziele demonstrieren. Aus diesem Anlass rufen wir alle säkular-demokratischen und fortschrittlichen Menschen dazu auf, sich den Islamisten entgegenzustellen und die geplante Gegenkundgebung zu unterstützen.

    Das Internationale Komitee gegen Steinigung und das Komitee gegen Hinrichtung wird sich an dieser Gegenveranstaltung beteiligen und seine Kernforderungen öffentlich kundtun:

    °Für ein weltweites Verbot von Steinigungen und der Anwendung des mittelalterlichen islamischen Strafrechts“

    °Keinerlei Anwendung der Scharia in Europa“

    °Für die Durchsetzung der Trennung von Religion und Staat weltweit“

    °Gegen die Fortexistenz islamistischer Regierungen und der Diktatur islamischer Vorschriften in allen Lebensbereichen“

    Liebe Leute!

    Am 20. April um 18 Uhr wird es demnach in Frankfurt zwei Demos geben.

    Auf der einen Kundgebung wird ein deutscher Konvertit über die Notwendigkeit der Einführung der Scharia in Deutschland reden. Eine solche grundrechtswidrige Propaganda steht der Agitation der Neonazis in nichts nach!

    Auf der anderen Kundgebung werden Frauen und Männer aus islamisierten Ländern reden und in Anbetracht der am eigenen Leib gemachten Erfahrungen erklären, welche verheerenden Folgen die Einführung der Scharia bzw. der islamischen Gesetzesherrschaft für die unterworfenen Bevölkerungen mit sich bringt: Die Steinigung von Frauen, die Ermordung von Ungläubigen, die Tötung von Glaubensabtrünnigen, die Diskriminierung von Nichtmuslimen, die Verstümmelung von Dieben etc. Dabei bilden diese Praktiken nur die Spitze des Eisbergs im Rahmen der von den Islamisten angestrebten Religionsdiktatur.

    Auf der einen Kundgebung wird über das Tragen des Kopftuchs und die Geschlechterapartheid als absolut gültiges Gesetz Gottes gesprochen.

    Auf der anderen Kundgebung werden wir über Millionen Frauen reden, die tagtäglich gegen den Kopftuchzwang kämpfen und dafür ihr Leben riskieren.

    Auf der einen Demonstration werden reaktionäre frauen- und menschenfeindliche Gesetze gefordert und auf der anderen Demonstration wird für mehr Säkularismus sowie die umfassende weltweite Einhaltung der Menschen- und Frauenrechte plädiert.

    Auf der einen Kundgebung ist Pierre Vogel der Hauptredner. Auf der Gegenkundgebung wird Mina Ahadi die Hauptrednerin sein.

    Es besteht somit die große Gelegenheit, wirkungsvoll gegen Islamismus und islamische Gesetzesherrschaft zu demonstrieren. Kommen sie deshalb am 20. April nach Frankfurt, um den Islamisten die rote Karte zu zeigen!

    Das internationale Komitee gegen Steinigung
    Das internationale Komitee gegen Hinrichtung
    Zentralrat der Ex-Muslime
    14 April 2011
    Mina Ahadi
    International Committee against Execution
    International Committee against Stoning
    Email: minaahadi@aol.com
    Tel: 0049 (0) 1775692413

    Wann: Mittwoch, den 20. April 2011, 18:00
    Wo: Frankfurt/Main, An der Hauptwache

  3. DER ARME MANN
    jordanien ist ein staat, mit armee, diplomaten, geheimdiensten usw. das ist nicht lustig.
    ich vordere die ausweisung aller jordanischen diplomaten usw aus eurabia.

  4. Wir Deutsche leben in einem Deutschenhasserland und die Dänen eben in einem Dänenhasserland.

    ,

    Denen ist nicht beizukommen,
    vielleicht müssen wir bald alle fliehen.
    Ich hoffe, dass auch ein Grüner, der uns den Mist eingebrockt hat, im eigenen Land Angst haben zu müssen von den gewalttätigen Muslimen empfindlich getroffen wird.(es sind nicht alle gewalttätig- möchte ich unterstreichen)

    http://www.donaufalter-zeitung.de/friends/parser.php?artikel=112

  5. Man sollte den Ausdruck „Jordanien“ meiden, das ist „Palästina“, in das die Palis, die israelische Territorien besetzen, zu verbringen sind!

  6. Ganz prima, Jordanien!

    Ab sofort werden uns die islamischen Verbände hier in Deutschland und andernorts in Europa auf allen Kanälen erzählen dürfen, was sie Westergaard in dieser Situation raten und ob sie ihn, wenn sie die Macht dazu hätten, an Jordanien ausliefern würden, falls er verurteilt wird.

    Auf die Antworten können wir uns schon jetzt freuen1

  7. Die deutsche Journaille, sonst gerne grob und skandalsüchtig, hat gegen den Islam einen besonderen Zartsinn entdeckt. Gewöhnlich gegen das Christentum gerne daufschlagend, fallen die süßen, heuchlerischen Tonfälle gegen den Islam immer mehr auf.

    Die Journallie ist feige, sonst würde sie Alarm schlagen bei diesem Fall in Dänemark. Das tut sie aber nicht. Immer schön auf den Mund der wunderschön anzusehenden grünen Quotenfrauen schauen….

    http://www.donaufalter-zeitung.de/friends/parser.php?artikel=182

  8. #1 nicht die mama (15. Apr 2011 22:48)

    Das wäre nur logisch. Jedoch nicht nach islamischer Lehre und nach deren Übernahme durch unsere linksverseuchte Politiker- und Pressemafia. Da ist immer der Westen schuld, egal, was geschieht.
    Auch am Mord z.B. der beiden Bibelschülerinnen im Jemen (heute nochmal bei PI erwähnt), die nach gutmenschlicher Betrachtung dort einfach nicht hätten hinfahren sollen, sind von daher auch die Mädchen selbst schuld. So funktioniert die Logik unser politischen und medialen Kasperköpfe. Naja, das muss man verstehen, sie bekommen ja auch genug Geld von den Moslems für ihre Politik gegen ihre Völker.

  9. OT
    Da verschlägt einem es die Sprache:
    Zweimal vergewaltigen kostet einen Türken in Deutschland gerade mal 2400 Euro vor Gericht und er muss selbstverständlich nicht ins Gefängnis!
    Der hinterlistige Türke hatte den Augenblick ausgenutzt gehabt, als sein 26 jähriges Opfer gerade einen schweren Asthmaanfall bekam und somit wehrlos war und sie dann vergewaltigt:
    http://www.lkz.de/home/lokales/gericht_artikel,-Bewaehrungsstrafe-fuer-Vergewaltiger-_arid,38378.html

  10. Wegen der Mohammed-Karikatur, wegen der Kurt Westergaard in Namen Allahs hätte sterben sollen habe ich noch folgende Anregung:

    Man sollte einmal über die Aussage der Karikatur nachdenken.

    Die Lehren Mohammeds, des Islamgründers, tragen die Saat der Gewalt bereits in sich. Das ist die Aussage.

    Diese Aussage versuchen die Moslems mit Gewalt zu bekämpfen und bestätigen sie gerade dadurch.

    Warum fällt Gutmenschen und Islamversteher das nicht auf?

  11. Jordanien will Kurt Westergaard anklagen?

    Es gibt nur eine einzige Anwort darauf:

    Sofort die diplomatischen Beziehungen zu diesem Moslemland abbrechen und den Botschafter teeren und federn und aus dem Land jagen!

    Und dann sämtliche Zahlungen, wie z.B. Entwicklungshilfe einstellen und ein Einreiseverbot für Moslems aus Jordanien verfügen!

    Und das Problem wäre ganz einfach gelöst!

  12. Wenn das so weitergeht, können wir die Meinungsfreiheit bald beerdigen

    Meinungsfreiheit?
    In Deutschland?
    Die müsste erstmal eingeführt werden bevor man sie beerdigen kann.

  13. Sie sollten sich lieber um ihre Analphabeten kümmern. Ich hoffe nur, dass die Benzin/Dieselproduktion aus Bakterien gelingt. Dann können de Araber wieder auf den Kamelen reiten.

  14. Auf der Karrikatur von Vestergaard sitzt der Bombenturban nicht auf einem Moslemkopf. Jeder der östlich von Suez war weiss, dass so ein Hindu aussieht.

    Weg vom Problem, wenden wir uns der Lösung zu und denken darüber nach, wie wir die Moslems aus unserem schönen Land bekommen. Am besten drehen wir den Geldhahn zu, so wie das Pia Kaersgaard, Vorsitzende der Dansk Folkeparti, seit Jahren in Dänemark macht…..

  15. @Der Hutmacher

    Leider ist das zu weit weg für mich.
    Aber das Datum wurde von den Spinnern gut gewählt.
    Wenn jetzt dort eine Gegendemo zur Muselseuche statt findet, geht das in der Presse wegen des Datums als Aufmarsch der Rechten zum Geburtstag Schickelgrubers in die Nachrichten.

  16. kann man dieses islamistische verbrecherregime in amman nicht wegen der islamistischen morde zur rechenschaft ziehen, die diese verbrecher angestiftet haben und immer noch anstiften?
    folgerichtig muessten doch diese anstifter und die beteiligten richter mit einer antiislamistischen mord-fatwa belegt werden, wenn wir in solchen kategorien denken wuerden wie diese gewaltverbrecher.

  17. „Man geht juristisch vor, um Versuche zu unterbinden, den Islam zu beleidigen…“

    Ach? Und dafür werden jetzt unliebsame Leute quer durch die islamische Welt gezerrt?

    Wir stellen den Islam ja auch nicht vor Gericht, weil er Köpfe abschlägt, Bomben wirft und Hände abhackt.

  18. Dazu gab es am Mittwochabend, auch einen Film auf 3Sat, hatte das auch als Tipp an PI geschickt. Dieser kam direkt nach diesem: http://www.pi-news.net/2011/04/tv-tipp-filmportrait-uber-geert-wilders-auf-3sat/

    Sendung: „Teuflische Karikaturen“, 3sat, 13.04.2011, 21:05 Uhr

    http://www.rtv.de/detailansicht/Teuflische-Karikaturen/21667820

    Die meisten „Demonstranten“ gegen die „Mohamett“-Karikaturen, kannten die Karrikaturen selbst überhaupt nicht.
    Man hatte ihn es lediglich erzählt. 🙁

  19. Es ist schon erstaunlich, dass sich der Westen von Islam-Anhängern überhaupt so einschüchtern lässt. Wie kann überhaupt jemand beleidigt werden, der gar nicht mehr lebt. Maximal seine Anhänger können beleidigt sein, aber das können sie so viel sie wollen. Wenn sie ein Problem mit den westlichen Errungenschaften haben, die uns (noch) erlauben, unsere Meinung zum Ausdruck zu bringen, ist das ihr Problem und nicht das unserer westlichen Gesellschaft.

  20. Wie kann man die supertolerante Friedensreligion und ihren Bestmenschen-Propheten auch so böse karikieren!

    Höchststrafe Baukran!

  21. Wir haben seit einiger Zeit schon das Problem, dass fremde Richter (und Politiker) sich das Recht herausnehmen, Recht in anderen Ländern zu setzen. Darf ich zum Beispiel an die Steueraffairen erinnern, wo Deutschland und die USA die Schweiz zu einer Aenderung ihres Steuerrechts zwang. Dann haben wir aber auch das Völkerrecht, das kriegsführende Parteien zu einem Verhalten zwingt, das eigene Soldaten gefährden kann.

  22. hier kommt ein Zitat:
    #5 LinksLiegenLassen (15. Apr 2011 22:58) Man sollte den Ausdruck “Jordanien” meiden, das ist “Palästina”, in das die Palis, die israelische Territorien besetzen, zu verbringen sind!
    ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

    Genau, man sollte die Bezeichnungen sehr genau nehmen. Wo man sich doch in der Region schon auf den Profeten M. beruft soweit liegt der ganze Stress schon zurück. :mrgreen:

  23. Abgesehen davon, daß der Islam gleich welcher Prägung keine Rasse, sondern ein religiös-weltlich-politisches System darstellt, das überdies in sich selbst rassistische Elemente trägt, sähe ich nicht, daß ein jordanisches Gericht über einen Dänen, der in Jordanien sich nichts hat zuschulden kommen lassen, zu richten hätte.

    Hier wird jedoch dieselbe Hybris sichtbar, mit der im Islam Andersdenkenden gegenüber verfahren wird. Man will einen Präzendenzfall schaffen, nach dem jegliche Islamkritik mundtot gemacht, die Meinungsfreiheit demnach stranguliert werden soll. Kommt Westergaard nicht, was ihm dringend zu empfehlen wäre, wird dies natürlich als „Feigheit“ und somit als „Feigheit des Westens allgemein“ ausgelegt werden. Alle diese Erwägungen zeigen, daß nicht nur die Anklage, sondern wohl auch das Urteil bereits fest steht. Dies ist eine Propagandashow, die sich nahtlos einfügen in eine Reihe mit allen sonstigen Schauprozessen, die in jedem diktatorischen System von jeher Bestand hatten. Daß dies in Jordanien stattfindet, zeigt, daß das Land – aus Furcht vor Unruhen – die in jüngster Zeit hochkommenden radikalen Strömungen bedient und sich damit genau in diese Richtung bewegt.

    Neu ist allerdings, daß man dieselbe Show vor einer „internationalen“ Bühne aufzuführen gedenkt, womit der vorgeblich „weltumspannende Anspruch“ im Islam für alle wohl sichtbar gemacht werden soll. Hier hat man allerdings die Rechnung ohne den Wirt gemacht und sich dabei wieder einmal gründlich verhoben.

  24. Was die Jordanier mit Westergaard machen, wundert mich nicht. In dem angeblich liberalen islamischen Land, mit überwiegend palästinensischer Bevölkerung, haben die Islamisten eine viel stärkere Macht, als nach Außen erkennbar! Allerdings deutet auch die, von Jahr zu Jahr, immer extremere Verscleierung der Frauen, auf den Straßen des Landes, darauf hin.

    Westergaard sollte sich in Acht nehmen.

  25. Kurt, wie man eine erhobene Hand mit einem ganz steifen Mittelfinger zeichnet, wirst Du ja noch wissen. Setzt dich an deinen Zeichentisch. Ein paar Striche, ab zur Post und nach Jordanien schicken – Porto zahlt Empfänger.

    Den Dänen traue ich noch zu, dass sie Westergaard an Jordanien ausliefern.

    Was ist eigentlich aus der Anklage gegen den Koran geworden, den vergangenen Spätherbst Dänen vorbereitet haben?

  26. Lasst uns die muslimischen Länder verklagen: Wenn sie wieder unsere Flaggen verbrennen
    Wenn sie uns wieder als „Affen, Ziegen und Schweine“ beschimpfen
    Wenn sie wieder eine Kirche zerstören
    Wenn die Mullahs wieder predigen „Tötet sie!“

    Lasst uns sie alle verklagen!!

  27. Da sieht man wieder wie vertrottelt dies Muslis sind. Kein Wunder sie liegen noch 1000 Jahre zurück. Blasphemie kann nicht gegen einen Menschen gehen. Mohammed war eben nur ein Mensch. Auch wenn ihn der islam. Klerus aus offensichtlichen Gründen Deeifiziert, vergöttlicht hat. Mohammed könnte gegen seine Cartoons klagen, aber nur als Persona.
    Alle !! Muslime sind in diesen Wahn gehetzt worden. Alles im Islam ist göttlich, wahrhaft, von Allah selbst befohlen! Gegen diesen Irrsinn gibt es keine Realität. Das hätte der westen müssen wissen – und diese Religion aus Hass- und Gewaltprovokationsgründen verbieten müssen.
    Jetzt haben wir den Salat. Beschämend ist nur, dass es so wenig Menschen gibt, die öffentlich wagen die Wahrheit über diesen Irrsin, genannt Islam, öffentlich zu verkünden.
    Wir haben lauter Schleimer sowohl in der Politik, Medien, christl. Klerus – alles eine Riesenschande für ein westl. demokr. Land.
    Wer solche Gewalttäter wie die Muslime unterstützt, die ja jederzeit zu Gewalt aufgerufen werden können, oder auch schon bald zum Djihad kann man vermuten, gehört namentlich einmal auf eine Liste.
    Ab in islam. Länder mit ihnen – zum Eingewöhnen. Wetten- sie würden sich das bald abgewöhnen!

  28. Ein rückständiges Land wie Jordanien will seine Faschogesetze Personen aufzwingen, die im Westen leben. Meiner Meinung nach, hat jetzt der Staat Dänemark die Pflicht Westergard mit allen Mitteln zu beschützen, und sollte sofort alle Beziehungen zu Jordanien beenden.

    Diese Leute verstehen nur eine Sprache und zwar die, des Stärkeren. Und das ist eine gute Gelegenheit, um klar zu machen, dass islamische Gesetze im Westen nicht einen Pfifferling wert sind.

    Ich bin gespannt, wie es sich weiter entwickeln wird.

  29. Es wird kein Weg daran vorbeigehen: Der Westen MUSS mit gleicher Münze zurückbezahlen.
    Wir dürfrn nicht länger die Gejagten sein.

  30. Wenn sie wenigstens den Anschein einer gerichtlichen Verhandlung wahren wollen, muesste ja auch ein Verteidiger bestellt werden. Duerfte schwierig werden einen Statisten dafuer zu finden. Da der Beschuldigte diesem Schauspiel ja nicht beiwohnt, wird sich der Hass gegen die arme Wurst richten der den Verteidiger spielt.

  31. @#13 otto21 (15. Apr 2011 23:28)

    Da verschlägt einem es die Sprache:
    Zweimal vergewaltigen kostet einen Türken in Deutschland gerade mal 2400 Euro vor Gericht und er muss selbstverständlich nicht ins Gefängnis!

    In dem Zusammenhang von „Deutschland“ zu sprechen halte ich allerdings bei dem Gebiet für etwas zu spät.

    Kenne die Region recht gut.

    Nur sind die Weichen dort schon lange gestellt.

    Und das nicht zum guten…für gewisse Teile der Bevölkerung.

    Eigentlich Schade.

    LuBu und Stuttgart sind doch schon lange zum Entvolken freigegeben wie ganz Deutschland und Europa.

    Nur gibt es Teile Deutschlands und auch Europas da wird es noch a“weng dauern bis die selbsaufgabe auch so gut funztz wie im Ländle.

    Hatte von dem Fall gehört, wobei bis zuletzt von einem Deutschen Täter die Rede war.

    Hat der Mitbürger denn keinen deutschen Pass.

    Voll rassistisch das ganze.

    Ironie off

    Bloggy

  32. Hier sollte aber auch kurz erwähnt werden, dass der österreichische Karikaturist Gerhard Haderer am 19. Jänner 2005 in Griechenland wegen Beschimpfung einer Religionsgemeinschaft in seinem Buch „Das Leben des Jesus“ in Abwesenheit zu sechs Monaten Haft verurteilt wurde.

    Man kann zu Haderer stehen wie man will. Meine Geschmack trifft er nicht. Aber die griechische Reaktion zeigt sehr deutlich, dass die sog. Christen auch heftiger würden wenn sie nur dürften.

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