antifaDas kleine Städtchen Singen am Hohentwiel nahe der Schweizer Grenze mit seinen gerade einmal 45.000 Einwohnern, hat es in der Vergangenheit schon verschiedentlich zu zweifelhaftem Ruhm gebracht (PI berichtete). Mittlerweile patrouillieren bei Tag und Nacht ehrenamtliche Bürgerwehren in den Straßen und Linienbussen, damit die öffentliche Ordnung überhaupt noch gewährleistet werden kann. Der neue, privat initiierte Jugendtreff mit dem harmlos klingenden Namen „Teestube“ macht das Leben in Singen nun noch bunter. Der erste Großeinsatz der Polizei ließ nicht lange auf sich warten.

(Von Arminius Martell)

Singen belegt seit Jahren einen der vorderen Plätze in der Rangliste der kriminellsten Städte Baden-Württembergs. Das neue linksautonome Zentrum, die „Teestube“, die sich nach offizieller Verlautbarung selbst als „antifaschistisch, antikapitalistisch, antihomophob, antisexistisch und unpatriotisch“ versteht und somit wohl eine Zweigstelle der Antifa ist, wird vermutlich in kurzer Zeit für eine „Rangverbesserung“ nach oben sorgen.

Zur Erinnerung: Diese Gruppierungen, die von sich durch ihre Programmatik schon mehrfach reden gemacht haben, in der sie ihren abgrundtiefen Hass auf Deutschland und ihre Liebe zum angestrebten Volkstod der Deutschen propagieren, haben bereits durch zahllos gewalttätige Übergriffe auf friedliche Bürger, bis hin zur schweren Körperverletzung und durch unzählige Aktionen der Sachbeschädigung für Aufsehen gesorgt. Vor gar nicht langer Zeit hatten sie durch flächendeckende Anschläge im gesamten Bundesgebiet, während des Wahlkampfes zur Bundestagswahl und Aktionen, wie die vom letzen Frühjahr, mit dem Titel „Deutschland in den Rücken fallen“, bei der in den Hochwassergebieten mutwillig Dämme eingerissen wurden, um größtmöglichen Schaden anzurichten und Deutschland „absaufen zu lassen“, ihre kriminelle Energie vielfach schlagkräftig unter Beweis gestellt. Sie lassen keinen Zweifel daran Drohungen auch Taten folgen zu lassen, wenn es gegen Menschen geht, deren Weltbild sich nicht mit dem eigenen deckt.

Von dieser kriminellen Schlägertruppe haben wir nun also neuerdings auch eine Außenstelle in Singen am Hohentwiel. Im Bemühen, ihrem schlechten Ruf auch gerecht zu werden, wurde laut Südkurier eine rauschende Party mit Punkkonzert bis spät in die Nacht gefeiert. Die Lautstärke der Veranstaltung war wohl wenig dazu geeignet, dem Wunsch nach Schlaf einer arbeitenden Bevölkerung in der unmittelbaren Nachbarschaft, gerecht zu werden. Was dazu führte, dass schon bald die Polizei anrücken musste, um dem wilden Treiben ein Ende zu setzen.

Nachdem das erste Auftreten einer örtlichen Polizeistreife jedoch nicht das gewünschte Ergebnis brachte, musste diese ein zweites Mal anrücken. Da auch bei uns die lokalen Ordnungshüter Besseres zu tun haben, als die ganze Nacht bei solchen Veranstaltungen zu intervenieren, forderten sie nun die Herausgabe der Musikanlage.

Gegen 22:45 Uhr versuchte sich eine Streife Zutritt ins Gebäude zu verschaffen, musste jedoch sehr schnell feststellen, dass sie bei den Feiernden auf massiven Widerstand stieß. So berichtet die Polizei, dass die Situation sehr schnell eskalierte und etwa 30 Konzertgäste auf die drei Beamten los gingen und handgreiflich wurden. Angesichts dieser erdrückenden Übermacht, sahen sich die drei Polizisten verständlicherweise massiv bedroht.

Es wurde Verstärkung herbeigerufen und unter Anwendung von Gewalt und dem Einsatz von Pfefferspray, schafften es die Polizeikräfte dann schließlich, in das Gebäude vorzudringen. So wurde, laut Darstellung der Polizei, aus einem einfachen Fall von Ruhestörung, eine schwere Straftat unerwarteten Ausmaßes.

Das Ergebnis des Ganzen: Ein verletzter Polizeibeamter und 26 Ermittlungsverfahren. Nun jammern und heulen die tapferen, anifaschistischen Neokommunisten über eine, aus ihrer Sicht, ungerechtfertigte Härte, den Einsatz von Pfefferspray und eine komplette Hausdurchsuchung, sowie die Beschlagnahme der Mobiltelefone der Konzertbesucher.

Das kommt also dabei heraus, wenn Eltern ihre verzogenen Wohlstandsrüpel von der Wiege bis ins Teenageralter mit Samthandschuhen anfassen, ihnen alles durchgehen lassen und die verhätschelten Zöglinge dann zum ersten Mal mit einer konsequenten Hand konfrontiert werden, die sich eben nicht auf endlose Diskussionen einlässt, sondern strikt durchgreift und handelt.

Die angestrebte Finanzförderung durch die Stadt Singen sehen die Betreiber dieses Rattennestes der „Teestube“ nun natürlich auch im höchsten Maße gefährdet. Es wäre ja auch noch schöner, dass wir bei uns im Südwesten genauso blöd sind, wie andere Städte und mit unseren sauer verdienten Steuergeldern antifaschistische Softterroristen finanzieren!

Bleibt nur zu hoffen, dass der Stadtrat und der neue Oberbürgermeister Bernd Heusler in dieser Frage standhaft bleiben und jegliche finanzielle Beteiligung an den Betriebskosten dieser Räuberhöhle dauerhaft ablehnen! Zu der bisherigen Vorgehensweise kann man jedoch nur eines sagen: Gut gemacht, weiter so!

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35 KOMMENTARE

  1. Fördermittel entziehen und sofort schließen – und zwar kommentarlos ! Das wäre die einzige richtige Maßnahme seitens der Stadtverwaltung. Dieses asoziale Geschmeiß braucht Keiner in seinem Ort !

  2. Der Autor möge mit der Anonymität bitte sorgsam umgehen. Zerstochene Reifen, abgefackeltes Auto, Grafittis, Schlägertrupps könnte er zu spüren bekommen, ich weis aus eigener Erfahrung wovon ich rede…..


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    SA und SAntifa – ein Vergleich
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    So liest es sich bei Wiki, Stichwort ‚SA‘

    Für Hitler war die SA gerade wegen des Terrors, den sie ausübte, in der ersten Phase der Machtübernahme extrem nützlich.

    Einerseits konnte er mit ihrer Hilfe seine Gegner einschüchtern und terrorisieren, andererseits konnte er sich bei den Konservativen als die einzige Person darstellen, die in der Lage war, die SA zu bändigen.

    Je nach Umständen drohte er implizit damit, der SA wirklich freie Hand zu lassen, oder versprach, mäßigend auf sie einzuwirken.


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    Zu Zeiten RotGrün rüstete Bundeskanzler G.Schröder, SPD und Familienministerin Renate Schmidt, SPD die Schlägertruppe ‚Antifa‘ mit Steuermitteln finanziell auf.

    Ersetzt man jetzt im Wiki-Text oben die fettgedruchten Namen durch aktuelle, dann hat man die deutsche Gegenwart 2013 vor sich.


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    Auch der Münchener Oberbürgermeister Chr. Ude entblödet sich nicht, die Meinungsfreiheit Andersdenkender MASSIV zu behindern und gleichermaßen die rote SAntifa München mit zigtausend Euro/Jahr aus dem Steueraufkommen zu beheizen !

    Es mag für die Leser hier von Interesse sein, dass die SPD München schon in den 70er Jahren Schulkinder zu „Ferienaktivitäten“ anlockte, bei denen sie die Kinder mit der Taktik von Straßenschlachten bekannt gemacht wurden und „das neue Wissen“ dort gleich praktisch üben konnten.

  4. @ #1 Pablo

    Fördermittel entziehen und sofort schließen

    Ich spreche aus eigener Erfahrung. Du wirst auf Granit stoßen, nicht nur bei den Linken, sondern auch bei großen Teilen der CDU. Warum? Die brauchen die Antifa um unliebsame Konkurenz der Parteien auszuschalten. Nicht nur in meinem Heimatort, auch in Köln, siehe Türken-Schramma.

  5. Es sind nicht nur die Eltern, die solche Wohlstandsrüpel herangezogen haben, es sind die klammheimlichen oder öffentlichen Unterstützer, die seit den Tagen der antiautoritären Erziehung und der Kinderläden jeden verantwortungslosen Hedonismus, jede Aggression rechtfertigen. Hauptsache, er kommt von der rechten, das heißt stramm linken, Seite.

  6. @ #3 deltagolf

    Ich poste und lese dann deinen Kommentar. 100 Prozent, jedes Wort volle Zustimmung!

  7. … in den USA hätten wohl die ursprünglich 3 Polizisten gereicht um für Ruhe zu sorgen, die tragen nämlich ihre Waffen nicht nur als Kontergewicht zum Funkgerät rum!

  8. antifaschistisch, antikapitalistisch, antihomophob, antisexistisch und unpatriotisch“

    —————————–

    Wie lebt man eigentlich antisexistisch? Insbesondere dieser Pöbel? Das wäre wirklich mal eine Untersuchung wert, wie die ihre weiblichen Mitglieder verehren. Schade, dass es in Deutschland keine Soziologie gibt, die uns das mal transparent machen könnte. Da gäbs sicher viel zu lachen. Aber wie gesagt, man weiß ja überhaupt nichts über das private Leben und Verhalten dieser Spezies.

  9. Einfach in direkter Umgebung dieser „Teestube“ eine größeres Wohnheim mit „Armutszuwanderern“ aus Nordafrika und Südosteuropa einrichten, so wie z. B. Martin Schulz es möchte:
    http://www.welt.de/politik/deutschland/article120680259/Deutschland-muss-mehr-Fluechtlinge-aufnehmen.html

    Das ist zwar für alle anderen Nachbarn eine erhebliche Zumutung und Belastung, aber bei entsprechender Auslastung wird es nach 1 -2 Jahren zu „bunt“ und alles implodiert.

  10. #8 watislos

    Was für ein sinnloser Kommentar.
    Da erzählen die Cops was anderes. Die kochen auch nur mit Wasser und wenn keine Waffen im Spiel sind ballern die auch nicht rum wie gern behauptet wird.
    Wenigtens wurde hier der Job erledigt und nicht wie im Norden gekniffen.

  11. „Teestube“ ist genau der richtige Ausdruck für ein anarchistisches Versammlungslokal nach Türkischen Muster. Illegales Glückspiel, Drogenhandel, Kommandozentrale für Übergriffe, etc..

    Schon alleine der Geschäftsname gibt preis wessen geistig Kind sie sind.

  12. Antifa-Toleranz: „Und wollt Ihr nicht unsrer Meinung sein, dann schlagen wir Euch den Schädel ein!“

  13. zu dem Szenario muss auch ein geldgieriger Vermieter dazugehören – hoffentlich nicht aus der Stadtverwaltung 😉

  14. Versager rotten sich gerne zusammen. Das verschafft ihnen die Illusion von Stärke.
    Das verbindet die deutschen Versager mit dem Heer der muslimischen Versager.
    „Bunte“, „multikulturelle“ Versagertruppe.
    Unbrauchbar? Ja!
    Lebensunwert? Nein!

    Was ist bloß geworden aus diesem beschaulichem schwäbischem Städtchen nahe der Schweizer Grenze. Lebte Ende der 60er-Jahre in nächster Nähe.

  15. …die sich eben nicht auf endlose Diskussionen einlässt, sondern strikt durchgreift und handelt.

    Vor allem weil „Diskussion“ und „Dialog“ bei linken nur Kampfbegriffe sind und von ihnen nur mit der Intention benutzt werden, dass sie so lange auf einen einreden, bis man ihnen entnervt ihren Willen lässt.

  16. @ #9 ingres (07. Okt 2013 13:42)

    Sie verhöhnen Opfer, selbst ein Opfer aus ihren eigenen Reihen, denn politische Ideologie steht über individuellem Schicksal.

    Selbst wenn es eine „Flüchtlingfrau“ betrifft, dann ist Schluß mit individuellem Verfolgungsschmerz pflegen. Kein Schatten darf sich auf linke Asylpolitik legen.
    Was Verfolgung und Leiden sind, wird vom Kommunismus (oder Islam) bestimmt.

    Das linke EX-DDR-Sprachrohr:

    Vergewaltigungsvorwurf ein „Phantomdelikt“?
    http://www.berliner-zeitung.de/berlin/debatte–im-fluechtlingscamp-vergewaltigungsvorwurf-ein–phantomdelikt–,10809148,23856880.html

  17. #3 deltagolf (07. Okt 2013 13:14)

    Es mag für die Leser hier von Interesse sein, dass die SPD München schon in den 70er Jahren Schulkinder zu “Ferienaktivitäten” anlockte, bei denen sie die Kinder mit der Taktik von Straßenschlachten bekannt gemacht wurden und “das neue Wissen” dort gleich praktisch üben konnten.
    ————-
    Genauere Info?

  18. @#12 Wolf1981 (07. Okt 2013 14:02)
    Allerdings macht ein 2-Zentner-Cop mit schwarzer Montur und Sonnenbrille etwas mehr Eindruck als eine deutsche Blondine in Grün 🙁

  19. #13 Rettirzuerk Wesener (07. Okt 2013 14:07)

    Habe gar nicht gewusst, dass in der Schweiz noch Kruezritter leben 🙂

  20. „antifaschistisch, antikapitalistisch, antihomophob, antisexistisch und unpatriotisch“
    Antifaschistisch? Ich les/hör wohl nicht richtig. Ich kenne keinen derzeit aktiven Verein, der faschistischer agiert, als die selbsternannte Antifa.

    Antikapitalistisch? Meine Güte, nennt es beim Namen: Marxistisch (Marx haben die nie im Leben gelesen), Stalinistisch, Maoistisch, Kommunistisch, Sozialistisch.

    Antihomophob? Ist das sowas wie „Antipädophilophob“?

    Welchen Schwachsinn müssen wir uns von diesen sedimentär Gebildeten noch anhören?

  21. In fast allen Großstädten finanzieren Stadträte – über Steuergekder – kriminelle mit Linkshintergrund!
    Diese Stadträte sind es, die neben der AntiFa am Pranger stehen sollten!

  22. #20 wolfi (07. Okt 2013 14:41)

    @#12 Wolf1981 (07. Okt 2013 14:02)
    Allerdings macht ein 2-Zentner-Cop mit schwarzer Montur und Sonnenbrille etwas mehr Eindruck als eine deutsche Blondine in Grün 🙁
    ————–
    Also, auf mich würde die kleine Blonde mehr Eindruck machen 😉

  23. Diese Schmarotzer hassen also abgrundtief
    Deutschland.
    Greifen aber anderseits alle Vorteile ab.

    Wie inkonsequenz und verlogen!

  24. antifaschistisch, antikapitalistisch, antihomophob, antisexistisch und unpatriotisch

    Heißt auf Deutsch: Wir schlagen jeden tot, der das nicht in drei Sekunden runterrasseln kann. Sozusagen die Schahada der Antifa.

  25. es ist, es ist, es ist…… der vollgefressene, tröge, gehirngewaschene Deutsche, der es halt einfach nicht kapiert, was mit ihm getrieben wird und deshalb weiterhin die korrupten, volksverräterischen Blockflöten-Parteien wählen wird und zwar so lange, bis das Plastikbier alle und der Futtertrog leer ist bei Lidl & Co.

    Genau so lange. Regt euch nicht auf. Wartet und bringt derweil euer eigenes Schäfchen in’s Trockene. Die Zeit wird es richten. Wie immer. Darauf gebe ich heute eine 100%-Garantie!

  26. antihomophob, antisexistisch und unpatriotisch

    Mein Gott, was für langweilige Idioten.

    Nun jammern und heulen die tapferen, anifaschistischen Neokommunisten über eine, aus ihrer Sicht, ungerechtfertigte Härte

    So kenne ich das auch: Sich erst benehmen wie eine Sau, auch nach Aufforderung nicht damit aufhören – und dann in der Öffentlichkeit herumheulen, man wäre mit ungerechtfertigter Härte behandelt worden.

    Ich kenne ein paar Länder, da würden sich dies Unterhosen-Revolutionäre bestimmt sehr wohl fühlen. Türkei, Iran, Saudi-Arabien, von mir aus auch Kuba, wo sie ihre feuchten Fantasien ausleben könnten. Von mir aus auch China, das ist ja immer noch kommunistisch.

  27. # 22 zuhause. Stimmt. Marx haben diese asozialen Elemente nie gelesen, falls die überhaupt lesen können. Vermutlich wundern die sich, warum da so wenig Indianer vorkommen.

  28. In der als Drogenumschlagplatz bekannten Industrie-Kleinstadt Singen am Hohentwiel (45 000 Einwohner) ist ganz besonders der Bahnhof bekannt für Ausländerkriminalität!

  29. Dieses kranke Pack treibt sich auch in Facebook und Twitter rum! Die pöbeln da rund um die Uhr und verbreiten ihr krankes Weltbild! Selbstverständlich werden Kritiker sofort gespamblockt oder einen Shitstorm ausgesetzt.

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