bonn_debitel
„I love Bonn“ mit dem roten Herz, allseits beliebtes Logo zu Bonner Hauptstadtzeiten – Das war einmal und ist für viele Bonner längst Geschichte, seit uns die Invasoren aus islamischen Ländern das Leben zur Hölle machen: Salafistenhochburg und -gewalt, „No-go-areas“, tagtägliche multikriminelle Bereicherung auch durch rumänisch-bulgarische Logistikfachkräfte, islamischer Medizintourismus, übelste Beschimpfungen rassistischer Araber und Türken, unerträgliches, pausenloses Integrations-, Respekt- und Dialog-Gesabbel und die Auszeichnung Bonns als „Hauptstadt der Einbrecher“, das alles macht das „internationale“ und „bunte“ Bonn inzwischen zur Albtraum-Stadt – zumindest für viele Einheimische, die einfach nur ihre Ruhe haben, in Frieden und ohne Angst leben wollen.

(Von Verena B., Bonn)

Jetzt bot ein Mobilfunkbetreiber mit einer gut gemeinten Werbekampagne eine sehr einfache Lösung zum Thema Einbrüche an (Foto: Werbetafel in der islamisierten Innenstadt von Bad Godesberg). Aber da im bunten, internationalen Bonn nicht gesagt werden darf, was Fakt ist, sondern Fakten unterschlagen und schöngeredet werden, muss die Werbung jetzt aus dem gesamten Netz entfernt werden. Soll der Bürger doch selber sehen, wie er zurechtkommt. Und wem’s nicht passt, der kann ja wegziehen (was viele schon getan haben, bevor ein frommer Mohammedaner die entsprechende Empfehlung gab)!

Was hatte der Mobilfunkbetreiber Mobilcom Debitel Böses getan? Mit einer groß angelegten Aktion auf rund 140 Werbeflächen im ganzen Stadtgebiet warb er mit dem Slogan „Bonn, Hauptstadt der Einbrecher. Wir machen Ihr Zuhause sicher“ für seine App und Software, mit denen sich das eigene Heim jederzeit und überall per Livestream überwachen lasse. Platziert wurde die grellgrüne „provokante“ Werbung meist in der Nähe von Bus- und Bahnhaltestellen, so auch an den Haltstellen der Stadtwerke Bonn.

Debitel bezieht sich mit seiner Werbung auf die Entwicklung der Wohnungseinbrüche im vergangenen Jahr. Bundesweit hat demnach die Zahl der Haus- und Wohnungseinbrüche in Bonn den höchsten Stand seit 15 Jahren erreicht. Laut Erklärung der Marketing-Leiterin von Mobilcom Debitel habe man keinesfalls die Absicht gehabt, die Einwohner von Bonn aufzubringen, sondern man habe nur auf den traurigen Sachverhalt aufmerksam machen und eine sehr einfache Lösung anbieten wollen. Ziel sei eine Aufklärung und Sensibilisierung der Bonner gewesen mit dem Hinweis darauf, dass es einfach ist, das eigene Zuhause auch ohne teure Investitionen sicherer zu machen. „Wir halten diese Werbeaussage für unglücklich und haben den Vermarkter unserer Werbeflächen noch einmal entsprechend sensibilisiert“, sagte jedoch SWB-Sprecherin Veronika John. Die Stadtwerke hätten sich strenge Regeln für die Installation von Werbebannern auferlegt. Das Mobilfunk-Unternehmen entschuldigte sich daher und zieht die Werbung jetzt zurück: Nur noch bis kommenden Montag soll sie im Netz zu sehen sein, dann wird sie komplett entfernt.

Angelika Müller, der die Aktion gar nicht gefiel, klagte dem Bonner General-Anzeiger ihr unendliches Leid: „Es tut mir in der Seele weh, wenn ich so etwas lese. Das erinnert mich an Benetton, die auch vor Jahren Geschäfte mit Tabubrüchen gemacht haben. Wenn wir uns nicht gegen so etwas wehren, dann zerstören wir unsere eigenen Strukturen. Was müssen nur Besucher denken, wenn sie in Bonn ankommen und dann so etwas lesen.“ Jetzt wurde Frau Müllers Lamento Rechnung getragen, und so kann sie nun in Ruhe abwarten, dass auch ihr Haus heimgesucht wird.

Ganz im Sinne der Blödheit Buntheit und Internationalität werben hingegen zurzeit ungehindert wieder einmal die Bonner Kirchengemeinden. Der für seine unerschütterliche Islamverbundenheit bekannte und beliebte Stadtdechant Dr. Wilfried Schumacher, der gerne auch alle Flüchtlinge dieser Welt aufnehmen möchte und es liebt, im Rampenlicht zu stehen, nutzte die Gelegenheit, um auf dem diesjährigen Stadtpatronatsfest von „Heiligen mit Migrationshintergrund“ zu schwafeln und buckelnd zu beteuern: „Ohne die Fremden wären wir nicht, was wir heute sind“. Die Schäfchen applaudieren untertänigst, die christlichen Glocken läuten. Im Hintergrund wartet indessen heimlich, still und leise der listige Muezzin auf seine Stunde, und wenn er dann vom Minarett kräht und die religiösen Aufgaben der Kirchen übernimmt, hat Dechant Schumacher sein Ziel erreicht und kann seine schönen Glocken für immer und ewig einpacken!

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68 KOMMENTARE

  1. Wer den Jäger 90, das Kraft-Abitur und die GRÜN-bunte Vielfalt wählt,

    hat nichts besseres verdient. So soll es dann sein.

  2. Das alles und noch viel meeehr,kriegt ihr alles,doch beschwert euch nicht hinterher….Frei nach RIO REISER „KÖNIG VON DEUTSChLAND“ 🙂 Also liebe Bonner
    das müsst ihr aushalten 🙂

  3. Bonn – die Stadt die einst etwas war
    Bonn – eine Stadt im Untergang
    Bonn – wo Eigentum schnell vertragsfrei wechselt
    Bonn – die Stadt der Salafisten
    Bonn – die Stadt auf der Suche nach Moral und Charakter
    Bonn – wo Gummibärchen auch nur Schweine sind
    Bonn – die Bundeshauptstadt mit dem Scharm eines Elendsviertels
    Bonn – wo Kleingeister ganz groß sind
    Bonn – wo Schafe ihre Schlächterlieben
    Bonn – wo nicht nur die U-Bahn unterirdisch ist!

  4. 18+

    „…hat Dechant Schumacher sein Ziel erreicht und kann seine schönen Glocken für immer und ewig einpacken!“ 🙂

  5. Endlich ist Bonn wieder Hauptstadt. Hab gar nicht gemerkt das die Grenze zum Osten wieder hochgezogen wurde 🙂

  6. Deutschlands größtes Armenhaus das NRW-Kalifat kann doch sicher einen guten Werbe -Slogan als größte MOSLEM-TERROR-HOCHBURG gebrauchen.

    Ich würde da nie hinfahren..

    NRW braucht keiner!

  7. #6 Klara Himmel (14. Okt 2014 19:43)

    Endlich ist Bonn wieder Hauptstadt. Hab gar nicht gemerkt das die Grenze zum Osten wieder hochgezogen wurde 🙂
    ________________________________________________

    Sie wecken in mir seltsame Gedanken…

  8. Im rot-grünen Kalifat Al-Kraft ist der Deutsche praktisch schutz- und rechtlos den Invasoren ausgeliefert.
    Die Rest-Polizei wird nur noch dafür verwendet, bei „Blitz-Marathons“ deutsche Autofahrer zu schikanieren und abzukassieren oder Deutsche zu verfolgen, die sich über die multikulturellen Zustände beschweren.

  9. OT

    Neues aus der Berliner Gerhard-Hautpmann-Schule:

    BZ:

    Bei der Festnahme eines Flüchtlings wurden vier Polizisten und der Mann selbst verletzt, wie ein Polizeisprecher sagte. Drei Beamte hätten ihren Dienst beenden müssen. Der 20-Jährige habe bei der Festnahme um sich geschlagen, getreten und gebissen.

    Und das meint die RBB-Horror-Abendshow dazu:

    eine rechtliche Handhabe zur Festnahme des Asylbewerbers gibt es nicht

    WIESO? Steht dieses Scheinasylantenp**ck etwa über dem deutschen Gesetz?

  10. #10 Cendrillon (14. Okt 2014 19:49)

    WIESO? Steht dieses Scheinasylantenp**ck etwa über dem deutschen Gesetz?
    ________________________________________________

    Die Antwort ist in der Frage enthalten:

    deutsches Gesetz – für … ?

  11. Kann ja auch nicht sein, dass die Öffentlichkeit erfährt, was in ihrer Stadt so alles an Kriminalität los ist. Die Volksverblödung schreitet immer weiter voran…

  12. An sich eine coole Sache. Hier ergeben sich ungeahnte Möglichkeiten für professionelle Anbieter von Sicherheitstechnologie und den entsprechenden Dienstleistungen. g4s hat jetzt die Chance, mit einer zielgerichteten Kracher-Kampagne den bundesdeutschen Markt zu erobern.

    http://www.g4s.co.at/de-AT/

  13. Diese Werbung ist gelogen.
    Köln ist die Hauptstadt der Einbrecher – schrieb jedenfalls schon einmal ein Blättchen vom DuMont-Verlag.

    Kann es so sein, daß sowohl Köln und Bonn sagen wollen: Wir sind Hauptstadt der Einbrecher – und stolz darauf? 😈 Verrückt genug sind sie ja alle.

  14. Noch ein Fall von „anstößiger Werbung“, hier liegt die Sache aber ganz anders:

    „FCK AFD“ (FCK= engl. „fuck“) prangte auf dem Pullover, den Kati Grund am Dienstag zur konstituierenden Sitzung des Thüringer Landtags trug. Da sie damit gegen die Kleiderordnung in dem hohen Haus verstieß, musste sie den Rest der Sitzung ein neutrales Shirt überziehen.

    http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/politik/detail/-/specific/Beleidigung-im-Landtag-Linke-Abgeordnete-muss-Pullover-ausziehen-1984936110

    Alterspräsidentin Elke Holzapfel (CDU) äußerte Verständnis für die Botschaft der Linken-Abgeordnetin, sah aber in der Aufschrift einen Verstoß gegen die Kleiderordnung in dem „hohen Haus“.

    Unglaublich! Sie „äußerte Verständnis“! Ist sie als „Alterspräsidentin“ nicht zu einer gewissen Neutralität verpflichtet? – Mannomann, diese Kati Grund ist ja ein unattraktives Trampel! Solche Kreaturen findet man häufig bei den Kommunisten.

  15. „Geschäfte mit der Angst“. Unser Innenminister Jäger rät uns doch immer unsere Wohnungen und Häuser auf zu rüsten. Bei einem Haus kostet das schon mal 10000 €. Das kommt davon das wir den Ärzten und Ingenieuren aus Bulgarien keine Arbeit geben.

  16. #18 Biloxi (14. Okt 2014 20:00)

    “FCK AFD” (FCK= engl. “fuck”) prangte auf dem Pullover, den Kati Grund am Dienstag zur konstituierenden Sitzung des Thüringer Landtags trug.

    Dazu nun einige Quizfragen:

    Wenn ein AfD-Landtagsabgeordneter ein T-Shirt mit der Aufschrift FCK SPD (oder Grüne/CDU) getragen hätte…

    1.)
    würde er/sie heute oder erst morgen zurücktreten (müssen)

    2.)
    wielange wäre der Bericht darüber in den DDR1/2-Aktuellen-heute-journal-Themen?

  17. @Biloxi

    Musste das sein? Ich schäm mich schon genug für diesen Vorfall und hatte gehofft, das käme hier nicht zur Sprache. Bei aller Abneigung, die ich gegen die AfD empfinde, so etwas geht gar nicht. Dabei spielt es eigentlich auch keine Rolle gegen wen sich so etwas richtet. In einem demokratisch gewählten Parlament ist das wirklich eine Ungeheuerlichkeit. Da denkt man immer, bloss gut, dass hier in Thüringen noch nicht alles so schlimm ist wie in anderen Teilen Deutschlands … und dann kommen solch unwürdige Gestalten aus ihren Löchern. Das dieses unreife Früchtchen damit Abertausende Thüringer Bürger beleidigt, kommt ihr nicht einmal in den Sinn. Schlussendlich: Wie oben schon gesagt – ich schäme mich für solche demokratieunfähige, proletenhaften Selbstdarsteller in meinem Landtag!

  18. „Es tut mir in der Seele weh, wenn ich so etwas lese. Das erinnert mich an Benetton, die auch vor Jahren Geschäfte mit Tabubrüchen gemacht haben. Wenn wir uns nicht gegen so etwas wehren, dann zerstören wir unsere eigenen Strukturen. Was müssen nur Besucher denken, wenn sie in Bonn ankommen und dann so etwas lesen.“

    Die wollen nicht nur die Gedanken „ihrer“ Volkssimpel bis hin zu Wahlentscheidungen und Sexualpreferenzen lenken, sondern auch noch die Wohlgefühle von Auslandtouristen dosiert rauf und runter fahren können.
    Vielleicht müssen wir zu diesem Zweck bald alle die Krachledernen anziehn und uns mühsam durch Jodeln verständigen, und die Weiber in Dirndln nach dem Nibelungenschatz im Rhein tauchen, gemäß deutschem Liedgut soweit in Fernost bekannt, denn wenn das nicht der Fall ist, was sollen dann die chinesischen ‚Europa in 5 Tagen’Touristen denken.

    „Sire, geben Sie Gedankenfreiheit!“

    Gegen diesen neuen EU-Faschismus allenthalben, war wohl Karl V. ein aufgeklärter Voltaire.

  19. Was soll eigentlich immer dieses „…mit den Ängsten der Bürger“? Als sei es verwerflich, vor diesen Zuständen Angst zu haben.
    Die Ängste der Bürger sind real. Die Bereicherung holt irgendwann jeden ein.

  20. das linke gehirn denkt sich „hier geht es doch nur im pädagogik, ein bischen erziehen sozialprojekte und das wird wieder“

  21. Zeigt doch auch, was unter der Zonenwachtel aus der CDU geworden ist.

    Leute, wir rasen auf ein Desaster DDR 2.0 zu und keiner bemerkt es und viele schlagen wie Minderjährige auf die AfD ein.

    Dabei ist es gerade die AfD, welche eine winzig kleine Chance zur Veränderung hat, weil das dt. Duo Michel&Michaela ihre Ärsche dicht hochkriegen.

    Und wenn euch die AfD „zu weich“ ist, dann gründet endlich im national-konservativen Bereich eine Partei aus (Pro, DF, Reps, BIW, WIR, etc.), aber macht endlich!!!!!!

  22. #21 Cendrillon (14. Okt 2014 20:08)

    #18 Biloxi (14. Okt 2014 20:00)

    Die 1982 geborene Linkenpolitiker_In ist alleinerziehende Mutter und Mitglied der LINKEN und dem ihr nahestehenden Jugendverband Linksjugend [‘solid].

    Während dieser Zeit habe ich schon das Unterschiedlichste innerhalb der Partei und im Jugendverband gemacht. Ich gründete z. B. die Landesarbeitskreise LAK TOSE, Recht auf Rausch und die Ortsgruppe Eichsfeld innerhalb des Jugendverbandes mit. Für diesen war ich auch 2010 bis 2012 im Landessprecher*innenrat für politische Bildung und Finanzen tätig. Außerdem habe ich in verschiedenen Bündnissen mitgewirkt, wie z. B. gegen den Irak-Krieg oder Anti-Nazi-Proteste. Derzeit bin ich innerhalb des Jugendverbandes in den Landesarbeitskreisen Feminismus/Profeminismus, Recht auf Rausch und Tierschutz tätig – für die DIE LINKE war ich bis zu meiner Wahl in den Thüringer Landtag Mitglied der Landesfinanzrevisionskommission.
    Neben meinen politischen Tätigkeiten engagiere ich mich in der Gewerkschaft ver.di, im Kulturverein Mesopotamien, im Verein der Filmpiratinnen und Filmpiraten, in der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, bei PERSPEKTIV e. V., im Freundeskreis Kati e. V. sowie im Verein der Freunde und Förderer des Naturkundemuseums Erfurt. Außerdem spende ich mit Beginn meiner Abgeordnetentätigkeit der Alternative 54 e. V.

    http://www.die-linke-thl.de/fraktion/abgeordnete/kati_grund/

    Motto

    „Die Revolution ist großartig, alles andere ist Quark!“
    (Rosa Luxemburg)

    Noch Fragen?

  23. #23 W. Martin (14. Okt 2014 20:15)

    Das dieses unreife Früchtchen damit Abertausende Thüringer Bürger beleidigt, kommt ihr nicht einmal in den Sinn. Schlussendlich: Wie oben schon gesagt – ich schäme mich für solche demokratieunfähige, proletenhaften Selbstdarsteller in meinem Landtag!
    _______________________________________________

    Ich kann sehr gut mitfühlen.
    Es ist immer wieder erstaunlich, welches taktlose und ungebildete Gesindel bei den Linksgrünen anzutreffen ist.
    Offensichtlich gibt es bei denen einen Wettbewerb: wer hat weniger Hirnwindungen als ein Huhn.
    Unglaublich, was für Figuren da als Abgeordnete firmieren.
    Und die armen Bundis trainieren an Pappscheiben. Es ist einfach betrüblich…

  24. #18 Biloxi (14. Okt 2014 20:00)

    Typische fette, bebrillte Linkstusse mit Hass auf alles Deutsche.
    Besonders in der Scheinasylantenindustrie und bei den Linken finden sich solche hässlichen Weiber oft.

    Sicher kein Zufall.

    Dass solche Subjekte für ihre billigen Provokationen aber noch Verständnis bei der CDU finden, ist allerdings ein Skandal und wirft ein bezeichnendes Licht auf Merkels DDr 2.0.

  25. # 22 lorbas

    Es ist doch lächerlich. Die Zahlen von 3,irgendwas bis 4 Millionen Türken sind seit Jahren gleich. Dabei kriegen die Kinder ohne Ende (ach so, das sind dann ja Deutsche). Aber einwandern tun auch noch welche.

    Ich schätze die Zahl der Mohammedaner im Land ein paar mal so hoch. Und da immer mehr alte Biodeutsche sterben, verändert sich der Prozentsatz auch ständig zu deren Gunsten.

    Aber eines stimmt: die Mohammedaner im Land kommen nicht alle aus der Türkei. Und da sind sich etliche Ethnien unter den Strenggläubigen auch noch spinnefeind.

  26. Tja, schon blöd, wenn die Wahrnehmung der Bürger nicht der Propaganda der Politiker entspricht.

    Potemkinsches Dorf – Für den Namen stand Feldmarschall Reichsfürst Grigori Alexandrowitsch Potjomkin Pate. Potjomkin war ein Gouverneur und Militärreformer, der sich um die Entwicklung Neurusslands bemühte.

    Manche Historiker sind der Meinung, es handele sich um eine Moderne Sage, laut der der Günstling (und Geliebte) der russischen Zarin Katharina II. 1787 vor dem Besuch seiner Herrscherin im neu eroberten Neurussland entlang der Wegstrecke Dörfer aus bemalten Kulissen zum Schein errichten ließ, um das wahre Gesicht der Gegend zu verbergen.

    Diese Legende wurde von Gegnern Potjomkins am Hofe lanciert, die ihm seine gute Beziehung zu Katharina der Großen neideten. Ihr Urheber war der Diplomat Georg von Helbig, der sie zunächst in seinen Depeschen in Umlauf setzte und nach Potjomkins Tod in seiner Biographie „Potemkin der Taurier“ (1809) verewigte. Helbig hatte selbst an der Inspektionsreise nicht teilgenommen.

    Andere Historiker sind der Meinung, dass die Dörfer und viele andere schnell errichteten Bauten echt gewesen sein.

    Nun, diese Frage wird sich bei den merkelischen Städten Tolleranz-Bunt-Deutschlands nicht stellen.

  27. #11 Cendrillon (14. Okt 2014 19:49)

    OT

    Neues aus der Berliner Gerhard-Hautpmann-Schule:

    BZ:

    Bei der Festnahme eines Flüchtlings wurden vier Polizisten und der Mann selbst verletzt, wie ein Polizeisprecher sagte. Drei Beamte hätten ihren Dienst beenden müssen. Der 20-Jährige habe bei der Festnahme um sich geschlagen, getreten und gebissen.

    Und das meint die RBB-Horror-Abendshow dazu:

    eine rechtliche Handhabe zur Festnahme des Asylbewerbers gibt es nicht

    WIESO? Steht dieses Scheinasylantenp**ck etwa über dem deutschen Gesetz?

    Auf jeden Fall, es sind ja Plusdeutsche.

    “Wir sind alle Deutsche – die Migranten sind im Grunde Plus-Deutsche, die die Gesellschaft bereichern. Ihre multikulturelle Identität muss endlich als wichtiger Beitrag gesehen werden.” Das sagte WDR-Moderatorin Asli Sevindim.

    http://www.pi-news.net/2013/06/migranten-sind-plus-deutsche/

  28. Oder auch an Barilla, die gar nicht dran denken dem Genderwahn zuliebe mit Schwulen, Werbung zu machen.
    Guter Werbegag, wurde ja heute schon Streusand Effekt oder so ähnlich genannt. Jetzt wissens nicht nur die Bonner (zumindest geh ich einfach mal davon aus, dass sich da die ganze Republik presseweise drüber aufregt) Mit einem Minimum an Mitteln ein Maximum an kostenloser Werbung zu erzielen.

  29. „Wir halten diese Werbeaussage für unglücklich und haben den Vermarkter unserer Werbeflächen noch einmal entsprechend sensibilisiert“, sagte jedoch SWB-Sprecherin Veronika John.

    Wenn heute eine Meinung nicht PC ist, dann wird man „sensibilisiert“.

    #38 uli12us (14. Okt 2014 21:12)

    Streusand Effekt

    Als Streisand-Effekt wird ein Phänomen bezeichnet, wonach der Versuch, eine unliebsame Information zu unterdrücken oder entfernen zu lassen, öffentliche Aufmerksamkeit nach sich zieht und dadurch das Gegenteil erreicht wird, nämlich dass die Information einem noch größeren Personenkreis bekannt wird.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Streisand-Effekt

  30. Für die Stadt stellt diese Plakataktion eine Nestbeschmutzung dar. Wohlgemerkt, für die sind die Veranstalter, also die, die darauf aufmeksam machen die Beschmutzer und nicht etwa, die Verursacher des ganzen Drecks.

  31. #37 lorbas (14. Okt 2014 21:03)

    #11 Cendrillon (14. Okt 2014 19:49)

    OT

    Neues aus der Berliner Gerhard-Hautpmann-Schule:

    BZ:

    Bei der Festnahme eines Flüchtlings wurden vier Polizisten und der Mann selbst verletzt, wie ein Polizeisprecher sagte. Drei Beamte hätten ihren Dienst beenden müssen. Der 20-Jährige habe bei der Festnahme um sich geschlagen, getreten und gebissen.

    Und das meint die RBB-Horror-Abendshow dazu:

    eine rechtliche Handhabe zur Festnahme des Asylbewerbers gibt es nicht

    Korrektur: die genaue Aussage des RBB lautet wiefolgt:

    für einen Haftbefehl reichte das Verhalten des Asyslbewerbers nicht

    Ein offenbar Dauerkriminineller, der 3 Polizisten krankenhausreif geschlagen, gebissen und getreten hat…… und das reicht nicht für einen Haftbefehl? Die geniessen also eine rechtliche Sonderbehandlung? Deutschland im Asylwahn.

  32. OT

    Aber sehr wichtig für alle Bahnfahrer und Reisende!

    Morgen, Mittwoch 15.10.2014, ab 14.00 Uhr bis Donnerstag, 16.10.2014 früh 04.00 Uhr gibt es wieder einen bundesweiten Streik der Lokführer.

    Betroffen sind wieder alle Bereiche wie Fern- und Regional-Verkehr und ebenso der S-Bahn und Güterverkehr – mit anderen Worten es wird sich wieder nirgendswo ein Rad drehen.

    http://www.br.de/nachrichten/gdl-streik-bahn100.html

  33. #25 Nie wieder

    Ich bin ein typischer „Rechter“®. Aus der Mitte der Gesellschaft. Denn Rechts® ist ja mittlerweile in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Also fast schon salonfähig. Komischerweise habe ich gar keine Angst. Vor nichts. Ausser, dass mir vielleicht am Wochenende der Pizzateig nicht aufgeht.

  34. #16 Bazinga (14. Okt 2014 19:56)
    +++Wir sind Hauptstadt der Einbrecher – und stolz darauf?

    Es heißt eigentlich: Wir sind Hauptstadt der Einbrecher – und das ist sexy gut so! Das verhindert fertige Flugplätze, Entwicklung, Kultur, und auch das ist gaaaanz tooooll gut so, vastestha?

  35. Stadtdechant Dr. Wilfried Schumacher, der gerne auch alle Flüchtlinge dieser Welt aufnehmen möchte ……. schwafeln und buckelnd zu beteuern: „Ohne die Fremden wären wir nicht, was wir heute sind“.

    Genau Herr Dr. Schumacher, Bonn hat sich durch seine orientalischen Kulturbereicherer in kunterbunt viele Areale verwandelt: http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/steinke-institut-warnt-mit-karte-vor-strassengewalt-article1177109.html

    Durch den eifrigen Erfindungsreichtum der orientalischen Spitzenfachkräfte wurde Bonn, insbesondere der Hauptbahnhof weltberühmt:
    http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2013-05/anschlagsversuch-bonn-ermittlungen-dna

    und die Fremden, Herr Dr. Schuhmacher, brachten auch neue Gebräuche, Kulturen und Religionen mit im Gepäck die so manchen nicht so ganz gesetzestreu gelten wie der Angriff auf zwei Polizisten in Lannesdorf bewies: http://www.welt.de/politik/deutschland/article106315279/Ploetzlich-zieht-Murat-K-das-Messer-und-sticht-zu.html

    und nicht zuletzt dürfen wir die bulgarisch-rumänischen Fachkräfte nicht vergessen die mit ihrer gewissenhaften, fleissigen Logistiktätigkeiten und handwerklichen Fertigkeiten inbesondere an Türen und Fenstern Bonn wieder zur Hauptstadt gemacht haben:
    http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/bonn/bonn-die-hauptstadt-der-einbrecher-article1364960.html

    Und dasselbe Lügenblatt, der General-Anzeiger Bonn widerspricht seiner vorherigen Berichterstattung mit dem aktuellen Artikel zur Werbekampagne des Mobilfunkanbieter: http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/bonn/Geschaefte-mit-der-Angst-article1471547.html

    Also watt denn nu, Bonner General-Anzeiger? Einmal Hauptstadt und nun nicht mehr oder doch oder was jetzt? Noch Fragen zur Salafistenhauptstadt Bonn?

  36. #41 Freya- (14. Okt 2014 21:52)

    Früher , also vor 1990, war Bonn mal eine ganz feine Stadt!

    ,

    Das Bonner Loch war schon immer ein Drecksloch.

    Und Bonn war schon immer ein links-„liberales“ staatsalimentiertes Beamtennest mit seinem linksextremen Nachwuchs.

    Keine „Stadt“ der Welt hatte so viele Volvos und VW-Busse wie Bonn.

  37. @ Spektator

    Vor der Oberbürgermeisterin Barbara „Bärbel“ Dieckmann ab 1994 war unsere Stadt recht schön, doch ab dann ging es steil bergab. Ein Wohnquartier wie Medinghoven am Westrand der Stadt wurde von einer Siedlung der Kleinbeamten und -angestellten des öffentlichen Diensts zu einem Mihigru-Ghetto. Die schlimmsten Jahre wie etwa 2010 sind dort mittlerweile überwunden, aber so friedlich wie in den 1970er bis in die 1990er Jahre wird Medinghoven wohl nie wieder werden. Auch manch andere Gegenden der Stadt wie der Bezirk Bad Godesberg und Neu-Tannenbusch sind von dieser Entwicklung voll betroffen.

  38. „Ohne die Fremden wären wir nicht, was wir heute sind“

    Wie recht er doch damit hat – das ist unfreiwillig doppeldeutig und damit auf sarkastische, ja schon zynische Weise komisch.

  39. Also ich finde, „Hauptstadt der Einbrecher“ ist noch ziemlich harmlos.

    Wäre die Dschihadisten-Hochburg besser?

  40. Der für seine unerschütterliche Islamverbundenheit bekannte und beliebte Stadtdechant Dr. Wilfried Schumacher, der gerne auch alle Flüchtlinge dieser Welt aufnehmen möchte und es liebt, im Rampenlicht zu stehen, nutzte die Gelegenheit, um auf dem diesjährigen Stadtpatronatsfest von „Heiligen mit Migrationshintergrund“ zu schwafeln und buckelnd zu beteuern: „Ohne die Fremden wären wir nicht, was wir heute sind“.

    Das ist normal, dass Buntmenschen nicht einmal merken, wie peinlich und blöd sie sind.

    Degeneration beeinflusst ja auch IQ.

  41. Wer denkt denn bei Einbrechern schon an Bio-Deutsche? Das tut wohl keiner und deshalb stieß die Werbung so negativ auf. Was Sache ist, weiß zwar jeder, darf aber keiner wissen.

  42. Bonn die Einbrecherhauptstadt.
    Ich sehe mir das Wahlergebnis in NRW an und sage:
    Die haben es doch gar nicht anders verdient!

  43. Es ist der gleiche Geist, der darauf bestand an den Toren der Konzentrationslager die Werbeschrift „Arbeit macht frei“ anbringen zu lassen. Es klingt paradox, aber die 68er Gutmenschen sind aus dem selben fruchtbaren Schoß gekrochen, wie die Nahzies… Hitler hat dem deutschen Volk in seinem Testament den Untergang zugesprochen. Die 68er Nahzieh-Kinder setzen das heute im Rekordtempo um.

  44. Kaum OT
    Neues aus dem Land der Meinungs- und Gesinnungsfreiheit:

    Kurz darauf erzählt mir der Chef eines Hörbuch-Verlages, dass zwei Schauspieler es abgelehnt haben, Pirinccis „Deutschland von Sinnen“ für die CD zu lesen, weil sie fürchteten, danach keine Engagements mehr zu erhalten.

    http://www.michael-klonovsky.de/acta-diurna
    (10. Oktober)

  45. O´zapft is:

    München prüft Asylantenunterbringung in noch nicht abgebauten Wiesnzelten

    (…)Auch über Notunterkünfte im Olympiastadion und im Radstadion wird nachgedacht. Es gehe dabei ausschließlich um Räume zum Beispiel im Ehrengastbereich der Stadien, sagte Sozialbürgermeisterin Christine Strobl (SPD). Die als Unterkunft geplante McGraw-Kaserne werde zudem doch nicht im November fertig, sondern erst 2015.

    Die Innere Mission begrüßte die Idee, auch die Wiesn als Unterkunft zu prüfen. „Die Leute kommen nicht nur aus aller Welt zum Bier trinken und Hendl essen, sondern wir helfen ihnen auch in der Not“, sagte Sprecher Klaus Honigschnabel. (…)

    http://www.merkur-online.de/lokales/muenchen/stadt-muenchen/stadt-prueft-festhallen-notunterkuenfte-fluechtlinge-wiesn-zelte-4121992.html?cmp=defrss

  46. Die Stadtwerke-Taktik: Wenn einem die Wahrheit nicht gefällt, einfach die Botschaft verbieten. Billiger geht´s nicht.

    Mobilcom Debitel zeigt mehr gesellschaftliche Verantwortung als der staatliche Monopolbetrieb SWB.

  47. „Wir halten diese Werbeaussage für unglücklich und haben den Vermarkter unserer Werbeflächen noch einmal entsprechend sensibilisiert

    Sensibilisierung ist wohl Neusprech für Briefing und Zensur! 👿

  48. (…)Im Hintergrund wartet indessen heimlich, still und leise der listige Muezzin auf seine Stunde, und wenn er dann vom Minarett kräht und die religiösen Aufgaben der Kirchen übernimmt, hat Dechant Schumacher sein Ziel erreicht und kann seine schönen Glocken für immer und ewig einpacken!

    Zum einpacken seiner Glocken wird er nicht mehr kommen – sind ihm die nämlich erst mal abgeschnitten, fällt er mangels Gegengewicht nach hinten wo schon das Messer an seine Kehle geführt wird. 🙂

  49. # 22

    da wird auch schon mal mit 1.7 Millionen Türken für ganz Deutschland geworben….

    und die Lügenpresse übernimmt das dann ungeprüft…

  50. nutzte die Gelegenheit, um auf dem diesjährigen Stadtpatronatsfest von „Heiligen mit Migrationshintergrund“ zu schwafeln und buckelnd zu beteuern: „Ohne die Fremden wären wir nicht, was wir heute sind“.

    ————————————–
    Er hat doch recht, „Ohne die Fremden wären wir nicht, was wir heute sind“.

    Am Abgrund sind wir, manchmal spricht aus so einem Deppen auch die Wahrheit

  51. 55 Made in Germany West (15. Okt 2014 06:38)

    Wer denkt denn bei Einbrechern schon an Bio-Deutsche? Das tut wohl keiner und deshalb stieß die Werbung so negativ auf. Was Sache ist, weiß zwar jeder, darf aber keiner wissen.

    —————————————–

    Genau so wurde die Kriminalität herunter gespielt im Grenzraum zu Polen und Tschechien
    bis man sie nicht mehr übergehen konnte.
    In deutschen Polizeisendungen “ auf Streife“, „Mein Revier“ usw. zeigen die Polizisten Härte gegen jede Kriminalität und natürlich Erfolge. In der Realität warten sie im Hintergrund und wenn ein 14 Türke mal mit den Fuß aufstampft rennen sie oder müssen sie auf Befehl ihrer Volksveräter sich umdrehen oder attackieren und beleidigen lassen

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