Bäcker können, anders als große Arbeitgeber in der Industrie, nicht mit attraktiven Arbeitszeiten um Nachwuchs werben.

Von EBERHARD HAMER | Die Handwerksbetriebe suchen dringend Lehrlinge, bieten mehr als 600 freie Plätze an. Junge Leute dagegen sind nicht knapp, gibt es nicht weniger als früher. Offenbar aber ist der Beruf des Handwerkers von der Jugend weniger gewünscht.

Das Mittelstandsinstitut Niedersachsen ist den Gründen nachgegangen und hat Jugendliche sowie Handwerksmeister befragt. Die Handwerksmeister selbst sahen ehrlicherweise eigene Gründe:

  • Das Handwerk ist kein Bürojob, sondern Werk mit der Hand und verlangt körperliche Anstrengung, macht zum Teil (Bau, Fleischerei u.a.) schmutzig. Die Mehrzahl der Jugendlichen aber will heute einen gemütlichen Bürojob, der nicht schmutzig macht, nicht anstrengend ist und oft noch sogar höher gewertet wird.
  • Der Handwerker arbeitet ständig unter Zeitdruck, weil Arbeitszeit Produktkosten sind und er nicht den Zeitaufwand bezahlt bekommt, sondern nur den vereinbarten Preis. Und das auch nur, wenn der Kunde keine Gründe zur Mängelrüge findet, um auch nach der Arbeit noch Preisnachlässe zu erpressen. Da haben es die Büro- und Sozialberufe leichter. Dort wird man für Zeiteinsatz (auch für Zeitvertreib) unabhängig vom Ergebnis bezahlt.
  • Die gesellschaftliche Wertschätzung des Handwerks war nach dem letzten Weltkrieg am höchsten. Sie ist in zwischen abgesunken, weil Serien- und Massenprodukte von der Industrie kommen und viel Handwerk – vor allem im Bau – nur noch auf Einzelproduktion und Reparaturen zurückgefallen ist. Unsere Jugend ist satt, strebt nicht mehr Wertschöpfung an, sondern Zeitvertreib und Berufe des Zeitvertreibs. In vielen Handwerksberufen vor allem des Reparaturhandwerks stehen die Meister unter unerträglichem Druck. Sie sollen Tag und Nacht zur Stelle sein und den Reparaturerfolg garantieren, obwohl z.B. bei den Installationen oder beim Tischler die großen Produzenten nicht mehr wunschgemäß liefern, weil sie nur noch langfristige Produktzyklen haben und selbst Einzelteile von Zulieferern nicht bekommen. Der Kunde macht jedoch den Reparaturhandwerker für die Verzögerung verantwortlich. Bürojobs beim Staat oder in großen Unternehmen dagegen machen keinen Stress, sind gesellschaftlich höher gewertet und werden auch nicht nach Ergebnis bezahlt, sondern nur nach Zeiteinsatz oder Zeitvertreib. Wird man mit der Arbeit nicht fertig, ist „zu wenig Personal da“, werden zusätzliche Mitarbeiter gefordert.
  • Bei Elektrikern, Installateuren und anderen technischen Handwerksberufen sind die Anforderungen an die Meister durch Normveränderung, Produktumstellung und die neue digitale Technik so gestiegen, dass selbst erfahrene Meister nicht mitkommen, sondern oft noch die Hilfe des Produzenten brauchen, die er ihnen nur selten und zögerlich gibt. In den Bürojobs braucht man dagegen nicht zum Kunden, sondern lässt ihn kommen. Und wenn eine Arbeit zu kompliziert ist, gibt man sie weiter oder schiebt sie an den Vorgesetzten, um selbst nicht dafür geradestehen zu müssen.
  • Im Handwerk besteht gegenüber anderen Branchen Totalwettbewerb, kann also ein Betrieb kaum Gehaltserhöhungen durchsetzen, obwohl die Produkt- und Personalkosten zurzeit dramatisch steigen. Viele Handwerksmeister haben am Ende des Jahres weniger als ein Lehrer verdient, obwohl sie die dreifache Stundenzahl gearbeitet und dazu noch das Gesamtrisiko des Betriebes getragen haben.
  • Zusätzlich belastet die Corona-Hysterie die Arbeitsbeziehung im Betrieb mit den Kunden und vor allem für Reparaturarbeiten vor Ort in den Wohnungen oder Häusern
  • Alle Handwerksmeister aller Branchen beklagten die immer unerträglicher werdende Regulierungswut der Bürokratie. Nahezu alles werde geregelt durch immer neue auch widersprüchliche Vorschriften, bei denen man wegen der täglichen Arbeit überhaupt nicht mehr mitkomme. Dadurch sei man ständig „mit einem Bein in der Haftung“ oder sogar strafbar. Das Risiko des Arbeitens für den Meister steige dadurch unerträglich an. Die Gesetzes- und Bürokratieflut war noch vor der steuerlichen Ausplünderung der Betriebe erster Grund für die Aufgabeüberlegungen ihres Betriebes bei vielen befragten Meistern.

Bei den befragten Jugendlichen sprachen andere Gründe gegen eine Handwerkslehre:

  • „Warum soll ich eine Handwerkslehre machen, bei der ich erst wenig und nachher kaum mehr verdiene als ein ungelernter Sozialarbeiter, der einen viel angenehmeren Job hat?“
  • „Handwerk ist Stress. Die Arbeit muss fertig werden. Sie zwingt mich zur Leistung und ich kenne viele Berufe, die ein bequemes Leben haben, keinen Stress, die auch beliebig Krankenschein nehmen können und sich dennoch besser dünken als ein Handwerker“.
  • „Bei einer Handwerkslehre muss ich morgens um 7 Uhr zur Stelle sein, da gehe ich lieber mit Bafög ein paar Jahre ins Studium und verdiene hinterher bequemer und mehr als ein Handwerker“.
  • Einige ausländische jugendliche Zuwanderer würden zwar eine Lehre überlegen, „wir können aber weder rechnen noch die deutsche Sprache richtig. Wir würden eine Gesellenprüfung doch nicht bestehen“.
  • „Ich habe Abitur (Gesamtschule). Warum soll ich nicht irgendetwas kostenlos studieren und mir damit die Chance auf einen Büroposten schaffen?“

Die ca. 50 Prozent Abiturienten unserer Jahrgänge sind deshalb fürs Handwerk verloren. Sie glauben, sie seien schon für das Handwerk „übergebildet“, obwohl unser Handwerk viele davon für „untergebildet“ und „unbrauchbar“ hält.

Es gibt eine ganze Reihe zusätzlicher Gründe, etwa bei den Meistern, dass der Lehrling wegen der Berufsschulpflicht kaum noch im Betrieb ist, dass es kaum noch Disziplinierungsmöglichkeiten gibt, wenn einer nicht arbeiten will, dass die Missbräuche insbesondere mit Scheinkrankheit steigen oder dass „man eben nur die kriegt, die selbst einfache Bürojobs nicht schaffen, aber für uns ebenfalls unbrauchbar sind“.

Bei Lehrlingen gab es Zusatzgründe, wie nicht den richtigen Lehrbetrieb in der Nähe, Unsicherheit darüber, welche Arbeit man langfristig überhaupt will und sogar, dass „ein Lehrlingslohn ja geringer ist als ein Mitarbeiterlohn“.

Das Mittelstandsinstitut Niedersachsen ist schon aufgrund früherer Untersuchungen zu der Überzeugung gekommen, dass der Wertewandel von der wertschaffenden produktiven Arbeit hin zu Spaß- und Lustberufen bereits in der Schule den jungen Menschen nahegebracht wird („kein Leistungsterror“) und deshalb Beschäftigungsberufe statt Wertschaffungsberufe in der Jugend bevorzugt werden.

Einen zweiten Grund sieht das Institut darin, dass viele Handwerksberufe (z.B. Elektriker, Elektroniker u.a.) inzwischen intellektuell so anspruchsvoll geworden seien, dass der von unseren Billigschulen abgelieferte Bildungsstand junger Leute dafür nicht mehr ausreiche. Wer eben nicht richtig schreiben und nicht rechnen kann, die deutsche Sprache nicht beherrscht, kann auch keine Aufmessungen durchführen, keine Stromstärken berechnen oder keine Pläne lesen. Der Lehrlingsmangel ist somit auch ein Vorbildungsproblem.

Besonders interessant war die Diskussion mit den Meistern über die Folgen der Lehrlingskrise. Ziemlich einheitlich wurde behauptet, dass schon bald ein Handwerkermangel in Deutschland zum gesamtwirtschaftlichen Problem würde. Wenn „Handwerk nicht mehr lohnt“, sind auch keine Handwerker mehr dafür da, neue Häuser zu bauen, die immer komplizierteren Anlagen darin zu bauen oder zu warten oder zu reparieren oder den Bürgern schnell ihre Heizung zu reparieren oder das Licht wieder zu bringen. In vielen Bereichen des täglichen Lebens sind wir auf Handwerksleistungen existenziell angewiesen, vor allem im Service- und Reparaturbereich. Wenn dieses nicht mehr gewährleistet ist, kommt es zu dramatischen privaten Lebensproblemen der Konsumenten und Betriebsproblemen der Unternehmen.

Genügend Handwerker zu haben, war ein Luxus, den wir in der Vergangenheit hatten und nicht genügend gewertet haben. Durch den kommenden Handwerkermangel werden die Menschen den Wert des Handwerks neu entdecken, werden die Preise für das knappe Handwerk dramatisch steigen und dann wohl auch die Löhne der Werteschaffer wieder über denen vieler Lustbeschäftigter liegen müssen.

Ein Handwerksmeister hatte einen guten Tipp: Immerhin streben von den Zuwanderern 70 Prozent ins Sozialsystem, nur 30 Prozent würden arbeiten wollen. Wenn es gelänge, den Bildungsstand jedenfalls dieser Arbeitsbereiten so zu heben und die Anforderungen an einen Lehrling so anzupassen, dass beides zusammenpasst, könnte daraus eine Entlastung für den Lehrlingsmangel werden. Dann müssen eben für die Arbeiten, die ein Handwerker nicht mehr kann, Ingenieure ran – mit dreifachem Preis.


Prof. Eberhard Hamer.
Prof. Eberhard Hamer.

PI-NEWS-Autor Prof. Dr. Eberhard Hamer (*15. August 1932 in Mettmann) ist ein deutscher Ökonom. Sein Schwerpunkt ist die Mittelstandsökonomie. In den 1970er Jahren gründete er das privat geführte Mittelstandsinstitut Niedersachsen in Hannover und veröffentlichte über 20 Bücher zum Thema Mittelstand. Hamer erhielt 1986 das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. Seine Kolumne erscheint einmal wöchentlich auf PI-NEWS.

Like
Beitrag teilen:
 

104 KOMMENTARE

  1. Ich sehe sehr viele junge Afrikaner und Araber bei uns in der Stadt spazierengehen. Die jungen Männer sind kräftig, gutgelaunt und schäkern mit den Mädchen. Von den Zumutungen steuer- und sozialabgabenpflichtiger Erwerbsarbeit sind sie offensichtlich verschont.

    Aber ich glaube auch nicht, daß da einer großartig Lust hat, sich so abzuplagen, wie ich das noch vor 50 Jahren in meiner Jugend tun mußte, obwohl ich bayerisches Abitur hatte. Dummerweise war ich mir damals auch für harte körperliche Arbeit nicht zu schade, weil damals noch der Spruch: „Arbeit adelt“ galt.

    Heute halten Halbdeppen, denen ein Buntland-Abi nachgeworfen wurde sich für Superhirne und sind sich für Arbeit jeder Art zu fein.

    Auch die zugewanderten jungen Fachkräfte, von den viele nicht Lesen und Schreiben, geschweige den Deutsch können, wollen lieber „Arzt“, „Rechtsanwalt“ oder „Banker“ werden.

  2. Afrikaner sind von einem ungeheuren Arbeitswillen, den der Deutsche schon lange nicht mehr kennt. Zwar sind sie nicht so ausdauernd und schon nach wenigen Minuten müde, aber sie sind begierig darauf, zu lernen, wie man einen Hammer richtig hält.

  3. Aber es sind doch in den letzten 6 Jahren mehrere Millionen extrem lernwillige illegal in Deutschland eingedrungen . Wenn die Informationen stimmen sollten , so möchte Frau Dr.Dr.+X Angela Kazmierczak mehrere 1000 Bauleiter , Zaunbauer , Holzfäller , Steinschleuderer , Brandstifter und Passverbrenner über einen “ humanitären Korridor „von der polnischen Grenze illegal und kostenlos nach D einschleusen . Damit ist doch das Lehrlingsproblem gelöst.

  4. Der Lehrlingsmangel wird zum gesamtwirtschaftlichen Problem

    Die Meldung war heute Vormittag in den Radionachrichten des hessischen Rundfunks zu hören und liess mich aufhorchen, da laut der offiziellen orwellschen Propaganda alles in bester Ordnung ist.
    Wenn bereits die ÖRR das Thema als Hauptmeldung in den Nachrichten bringen, ist davon auszugehen, dass das Problem wesentlich gravierender ist, als Allgemeinhin propagiert wird.

  5. Viele aus der jungen Generation wollen nicht arbeiten, besonders nicht körperlich. Eine andere Menge ist zu dumm für jeden Beruf. Die machen dann später bei den Grünen Karriere. Beispiele findet man dort genug.

  6. Johannisbeersorbet 18. November 2021 at 18:57
    Ich sehe sehr viele junge Afrikaner und Araber bei uns in der Stadt spazierengehen. Die jungen Männer sind kräftig, gutgelaunt und schäkern mit den Mädchen. Von den Zumutungen steuer- und sozialabgabenpflichtiger Erwerbsarbeit sind sie offensichtlich verschont.

    Die machen hier so weiter wie die es aus ihren Shitholes gewohnt sind.
    Dementsprechend sieht es dort auch aus und wird auch weiter so aussehen (ich habe mir nur ein beliebiges Bild aus Afrika rausgesucht)

    Aber ich glaube auch nicht, daß da einer großartig Lust hat, sich so abzuplagen, wie ich das noch vor 50 Jahren in meiner Jugend tun mußte, obwohl ich bayerisches Abitur hatte. Dummerweise war ich mir damals auch für harte körperliche Arbeit nicht zu schade, weil damals noch der Spruch: „Arbeit adelt“ galt.

    Es gab auch in der Bonner Republik Zeiten, in denen man voller Stolz seinen Facharbeiter- oder Gesellenbrief mit geschwellter Brust vor sich hertragen konnte, weil das ein Garant für einen gutgezahlten Job war und sozialen Aufstieg bedeuten konnte, wenn – ja wenn man sich ein wenig am Riemen riss.
    Ging man noch einen Schritt weiter und legte erfolgreich eine Meisterprüfung ab oder machte den „Dipl.-Ing.“ gab es idR keine materiellen Sorgen mehr.

    Irgendwann ging es (zuerst im Westen) los mit den nutzlosen Laber- und Rhabarberfächern und der künstlich herbeigeführten sozialen Besserstellung der Inhaber von pseudoakademischen Titeln dieser Laber- und Rhabarberfächer und der langsame Abstieg fing an und ist inzwischen nicht mehr zu stoppen.

  7. Noch bedrohlicher für die deutsche und europäische Wirtschaft
    Ist die Verhängung von Strafzöllen, auch anti Dumping genannt, gegen China Mainland,
    Für bestimmte Metall Produkte wie Schrauben
    Und andere Befestigungsteile.
    Ca. 90 Prozent.
    Die ohnehin knappe Material Versorgung wird dadurch noch weiter verschärft.
    Die bitten der Wirtschaft, die AD Zölle auszusetzen, wurde von der EU nicht erhört.

  8. @ Das_Sanfte_Lamm 18. November 2021 at 19:18

    Die erste Generation schafft Vermögen, die zweite verwaltet Vermögen, die dritte studiert Kunstgeschichte, und die vierte verkommt.
    Otto Bismarck
    ——————————————————————————————————————
    Das stimmt schon. Unnützes wie Kunstgeschichte oder Gender Studies kommt nur bei reichen vor. Dabei
    hat der Genderkram absolut nichts mit Wissenschaft zu tun. Aufsteiger studieren MINT.

  9. OT
    Nochmals Hamburg
    Bergedorf
    Neuer curslacker Deich
    „Ein Mann“ will scheinbar von einer Brücke springen.
    Der RTW kommt und will ihn mitnehmen.
    Im RTW zieht er dann ein Messer und bedroht
    Die Sanitäter.
    Das Sek müsste den Spuk beenden.

  10. Normal zu einem Bäckerlehrling könnte evtl. der
    Intelligenzquotient selbst bei einem traumatisierten Flucht beseelten
    noch reichen, …. aber sehr weit gefehlt.
    So ein Mohammedaner kommt leider von einer ganz anderen Welt.
    Der isst nicht nur kein Schweinefleisch, sondern auch kein Gebäck,
    dass in Schweinefett gebacken wird.
    Ein islamistischer, junger Lehrling zu einer Windelträgerin, die ein Hörnchen
    kaufen wollte : „Das kannst du nicht essen, das ist in Schweinefett gebacken !“
    Ich stand daneben und fing das Lachen an. Er:“Ja, das muss man ihnen sagen,
    die wissen das nicht“.
    Gratulation an unsere Politikverbrecher, die wissen, wie man sein eigenes
    Volk zurück in die Steinzeit führt !

  11. “ … Es gibt eine ganze Reihe zusätzlicher Gründe, etwa bei den Meistern, dass der Lehrling wegen der Berufsschulpflicht kaum noch im Betrieb ist, … “
    ———————————————————————-

    In der Metzgerei sagt der Kunde: „Ich hätte gerne ein Pfund Leberwurst von der dicken Groben.“ Meint die Verkäuferin: „Die ist heute nicht da, sie hat Berufsschule.“

  12. Wenn die sogenannten Asyltouristen meinen hier nicht arbeiten zu müssen um ihre Brötchen selber zu bezahlen, dann——–RAUS!!!

  13. Viele Schulen entlassen leider unreife, ausbildungsunwillige und ausbildungsunfähige Leerlinge.
    Ein großer Teil dieser Schulabgänger hat extreme Vorstellungen von der sogenannten Work-Life-Balance.
    Diese Probleme sind also hausgemacht.
    H.R

  14. Und was treiben die bunten Fachkräfte den lieben langen Tag so? Vergewaltigen, abstechen, mit Drogen dealen. Das ist anstrengend genug. Das Handwerk ist gesellschaftlich weniger gut angesehen, Akademiker müssen es sein.

  15. Überall Niedergang, Zerfallserscheinungen, so weit das Auge reicht.
    Warum soll einer eine Lehre anfangen, wenn ihm Steuer und Abgaben 2/3 vom Lohn wieder rauben.
    Arbeit lohnt nicht mehr in diesem Land.
    Etwa 15 Millionen schleppen 65 Millionen durch, müssen zusehen wie ihr hart erarbeitetes Geld in der EU und der restlichen Welt verplempert wird.
    Das wird nicht mehr lange gutgehen, die sog. „Transformation“ die jeder Manager im Munde führt, heißt nichts anderes, als Arbeitsplatzabbau gut bezahlter Jobs und Verlagerung der Produktion in Billiglohnländer.
    Kohl und Merkel haben mit Euro und EU unseren Wohlstand verspielt!
    Der Tag der Abrechnung wird kommen.

  16. Wir haben schon lange einen zweigeteilten Arbeitsmarkt. Jobs, bei denen mehr handwerkliches Geschick als geistige Leistung erfordern, sind meist von Ausländern besetzt. Geht man heute auf eine Baustelle, ist allenfalls noch der Polier ein Deutscher. Die Pakete bringen Herren aus aller Welt, egal ob es sich um DHL oder hermes handelt. Auf Dauer wird sich ein ausländisch dominierter Niedriglöhnsektor bilden, während Deutsche überwiegend via Studium die besser bezahlten Jobs ausfüllen.
    Beruflicher Aufstieg ist immer mit bester Bildung verbunden, wenn man nicht gerade Politiker ist. Will man also im Leben etwas erreichen, führt im Normlafall kein Weg an der Uni vorbei. Das Handwerk kann solche Chancen nicht bieten. Zudem fehlt es auch in den oberen Etagen an studierten Fachkräften und nicht nur im Lehrlingsbereich. Für die heutigen jungen Berufsanfänger ist das komfortabel. Sie können sich die Firmen aussuchen.

  17. Dafür haben wir aber Millionen faule, kriminelle, muslimische Messerstecher, Mörder, Vergewaltiger, Drogenbarone, IS-Kämpfer und Päderatsen bekommen. Allesamt Experten in ihrem Fachgebiet. Man sollte allesamt zu Merkel, den Grünen, den Linken , der SPD und deren Wähler nach Hause schicken. Danach bitte Neuwahlen

  18. Das einzigste was fehlen werden ,das sind die zahlungsfaehige/willige Kunden. Fuer Peanuts will keiner arbeiten gehen, der was kann. Ich kann fast alle Arbeiten, die habe ich mir selbst beigebracht. Ich kann Autos reparieren, Elektroinstalieren, Wasser/abwasser,Ich kann zimmern, Mauern, D aecherdecken. Es gibt wenige Taetigkeiten die mir fremd sind. Vielleicht in Medizin, aber auch nur Humanmedizin. Weil die Zweibeinige mir widerlich sind. Veterinaermedizin geht. Und ich habe keine Lehre absolviert, kein Geselle, Meister brief oder aehnlichen Idotien. Das Leben hat mir alles beigebracht.

  19. Jklimbt 18. November 2021 at 19:48
    Wir haben schon lange einen zweigeteilten Arbeitsmarkt. Jobs, bei denen mehr handwerkliches Geschick als geistige Leistung erfordern, sind meist von Ausländern besetzt. Geht man heute auf eine Baustelle, ist allenfalls noch der Polier ein Deutscher.
    […]

    Führen Sie sich einmal die Statistiken der entsprechenden Verbände zu Gemüte, wie es mit dem exponentiell angestiegenen Baupfusch und den Folgen aussieht, seit auf den Baustellen nur noch Ausländer arbeiten.

  20. Das einzigste was fehlen werden ,das sind die zahlungsfaehige/willige Kunden. Fuer Peanuts will keiner arbeiten gehen, der was kann. Ich kann fast alle Arbeiten, die habe ich mir selbst beigebracht. Ich kann Autos reparieren, Elektroinstalieren, Wasser/abwasser,Ich kann zimmern, Mauern, D aecherdecken. Es gibt wenige Taetigkeiten die mir fremd sind. Vielleicht in Medizin, aber auch nur Humanmedizin. Weil die Zweibeinige mir widerlich sind. Veterinaermedizin geht. Und ich habe keine Lehre absolviert, kein Geselle, Meisterbrief oder aehnliche Idotien. Das Leben hat mir alles beigebracht.Und wenn jemand bereit ist das zu bezahlen was ich verlange, dann werde ich fuer ihm arbeiten. Wenn ich Zeit und Lust habe. Das ist Voraussetzung.

  21. „Offenbar aber ist der Beruf des Handwerkers von der Jugend weniger gewünscht.“

    Kein Wunder. Damals noch hoch angesehen und fair entlohnt, läuft es heute anders.
    „Durch seine Hände Arbeit
    wird man auch nicht gleich ein Scheich“

  22. Der Lehrlingsmangel wird zum gesamtwirtschaftlichen Problem

    wir erinnern uns an die Aussage von Katharina Neuschäfer vom sogenannten Freundeskreis Asyl von wegen

    „Afghanen, Syrer und Eritreer sind von einem total ehrgeizigem Arbeitseifer geprägt, DEN ES BEI DEUTSCHEN KAUM GIBT !hier nochmal im 0.25 Min. Video … klick !

    und wie meinte die Grüne Göring Eckardt, ( die Küchenhilfe ohne Berufsausbildung ) 2017 sinngemäß
    in fünf bis sieben Jahren haben die Menschen die jetzt zu uns kommen, mehr in die Sozialkassen eingezahlt, als sie jemals daraus bezogen haben … klick ! Demnach sind diese fünf Jahre des Versprechens der „Grünen“ Eckardt genau im Zeitraum der Grünen Regierungsbeteiligung 2022 abgelaufen, lassen wir uns also überraschen

  23. Genügend Handwerker zu haben, war ein Luxus, den wir in der Vergangenheit hatten und nicht genügend gewertet haben. Durch den kommenden Handwerkermangel werden die Menschen den Wert des Handwerks neu entdecken, werden die Preise für das knappe Handwerk dramatisch steigen und dann wohl auch die Löhne der Werteschaffer wieder über denen vieler Lustbeschäftigter liegen müssen.

    Ein Problem ist, dass man es als Handwerker nicht sieht, ob man als Kundschaft einen der Nutzlos-Laberfachler vor sich hat, der rücksichtslos ausgesackt gehört.
    :mrgreen:
    Ein weiteres Problem ist der gierige „Staat“.
    Ein Mechaniker zum Beispiel muss einen Tag arbeiten, um sich eine Stunde seiner eigenen Arbeit leisten zu können und diese Schraube ist nicht weiter drehbar, wenn Handwerker wieder den Lohn bekommen sollen, den ihre Arbeit wert ist.

    Nicht die Kundschaft muss mehr zahlen, „der Staat“ muss weniger bekommen.

  24. Diese Mischung aus Regierung, Studenten, Corona und Migranten bricht uns das Genick.

    Der neue moderne Handwerker wird wieder mit Stock und Stein Feuer machen können.

  25. kann mal jemand diesen wissenstand der handwerkskammer reutlingen mitteilen? die bringen das tatsächlich fertig heute noch eine sonderabgabe für lehrlingsausbildung abzufordern. von jedem handwerksbetrieb, auch von mir. kommt noch aus der zeit als nämlich zuwenig betriebe ausgebildet habe und deswegen die strafsteuer zahlen mussten. das war in den 90 er jahren. was für ein luschenladen.
    jaja , ich weiß die struktur kommt noch vom mittelalter her, aber ob das heute noch als ausrede herhalten kann?

  26. Erinnert sei auch an…

    Die Berliner Feuerwehr hat gerade mit gewaltigem Aufwand versucht, gemeinsam mit der Handwerkskammer Auszubildende zu rekrutieren. Ausdrücklich waren Migranten aufgefordert, sich dem Aufnahmetest zu stellen. Es lockte außerdem eine garantierte Lehre in einem Handwerk. Natürlich waren unter den vierhundert Bewerbern viele, die sich überschätzten. Doch fast sechzig Prozent scheiterten schon an einem simplen Sprach- und Lesetest. Sie sollten zum Beispiel in einen Satz über die Länge des Halses einer Giraffe die richtige Maßeinheit (Zentimeter, Meter oder Kilometer) einfügen. Voraussetzung war ein Realschulabschluss. Elf Bewerber bestanden schließlich alle Tests, fast alle Abiturienten, doch kein einziger Migrant.

    Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/forschung-und-lehre/bildungsarmut-wie-lang-ist-der-hals-einer-giraffe-1982745.html?service=printPreview

  27. Waldorf und Statler 18. November 2021 at 20:02
    Der Lehrlingsmangel wird zum gesamtwirtschaftlichen Problem

    wir erinnern uns an die Aussage von Katharina Neuschäfer vom sogenannten Freundeskreis Asyl von wegen

    „Afghanen, Syrer und Eritreer sind von einem total ehrgeizigem Arbeitseifer geprägt, DEN ES BEI DEUTSCHEN KAUM GIBT !
    […]

    80% der Asylbewerber brechen ihre Praktika ab
    Spitzenreiter ist Asif aus Affgarnistan, der nach einem Tag nicht mehr erschien, weil es ihm zu anstrengend ist, Holzleisten zu tragen, acht Stunden stehend zu arbeiten und dadurch sein Fußballtraining leidet

  28. Wer zu dumm ist, kann in die Politik gehen. So wie CFR, KGE oder andere aus dieser Partei. Auch ohne Beruf kann man so reich werden. In anderen Ländern ist das unmöglich.

  29. und genau das ist das problem aller entwicklungsländer, masslose selbstüberschätzung und keinerlei hintergrund. deswegen ist das wies ist und bleibt auch so.
    ………….
    Ich kann fast alle Arbeiten, die habe ich mir selbst beigebracht. Ich kann Autos reparieren, Elektroinstalieren, Wasser/abwasser,Ich kann zimmern, Mauern, D aecherdecken. Es gibt wenige Taetigkeiten die mir fremd sind. Vielleicht in Medizin, aber auch nur Humanmedizin. Weil die Zweibeinige mir widerlich sind. Veterinaermedizin geht. Und ich habe keine Lehre absolviert, kein Geselle, Meisterbrief oder aehnliche Idotien. Das Leben hat mir alles beigebracht.Und wenn jemand bereit ist das zu bezahlen was ich verlange, dann werde ich fuer ihm arbeiten. Wenn ich Zeit und Lust habe. Das ist Voraussetzung.

  30. Es fehlen nicht nur Lehrlinge, es fehlen auch Fachkräfte!!!
    https://www.swp.de/lokales/schwaebisch-hall/fachkraeftetage-im-crailsheimer-hangar-wie-ein-marktplatz-der-region-60812041.html
    Dort steht u.a.:“ Rund 65% der heimischen Unternehmen können aktuell offene Stellen nicht besetzen da sie die passenden Fachkräfte nicht finden- so ein Ergebnis der neuesten Konjunkturumfrage der IHK Heilbronn-Franken“.

    Was ist mit den vielen Migranten, die uns als Fachkräfte angepriesen wurden?
    Hängen die alle in der sozialen Hängematte herum, auf Michels Kosten?

  31. Der Abstieg einer Kulturnation zu einer blosen Zivilisation hat immer den Zerfall aller Ordnung zur Folge.
    Die Demokratie ist eben die Herrschaft der Minderwertigen, die Herrschaft der nicht dazu Befähigten.
    Mit Minderwertigen, Mittelmäßigen am Ruder, kann eben nichts Gutes dabei herauskommen, im besten Fall Mittelmaß.
    Beschwert euch nicht, ihr alle habt die Demokratie gewollt und die zerstörerische Kehrseite dieser nicht sehen wollen.

  32. kategorischer imperativ 18. November 2021 at 20:12
    und genau das ist das problem aller entwicklungsländer, masslose selbstüberschätzung und keinerlei hintergrund. deswegen ist das wies ist und bleibt auch so.
    —- Hier funktionert alles. Wenn auch Leute kein Ahnung von Lehrlingen, Gesellen und noch weniger Meistern haben. Meister ist der ,der was kann und gut arbeitet. Von dem Kunden begeistert sind und dem anderen empfehlen .Hier laufen alle Autos, die in BRD “ Totalschaden“waren….

  33. ich könnte heute noch über unser zwei inder lachen. mitte 1980er ,der alte und der junge singh. beides turbanfritzen, die haben als hiwis bei uns in der firma so allen scheiß erledigt der grade anlag. reine hiwis, aber von einem stolz durchdrungen, ich habe sechse beruf, klingt mir heut noch in den ohren……..

  34. Luise59 18. November 2021 at 20:13
    Es fehlen nicht nur Lehrlinge, es fehlen auch Fachkräfte!!!
    https://www.swp.de/lokales/schwaebisch-hall/fachkraeftetage-im-crailsheimer-hangar-wie-ein-marktplatz-der-region-60812041.html
    Dort steht u.a.:“ Rund 65% der heimischen Unternehmen können aktuell offene Stellen nicht besetzen da sie die passenden Fachkräfte nicht finden- so ein Ergebnis der neuesten Konjunkturumfrage der IHK Heilbronn-Franken“.
    — Haben die auch versucht lukrativ zu bezahlen?

  35. ich würd mich mal auf eine story beschränken, letztes jahr waren sie ingenieur.
    danach irgendwas mit immo und holzfällen in usa.
    verpfeifen sie sich mal mit ihren märchen.
    ………….
    wernergerman

  36. Die einen haben Marktwirtschaft die anderen Sozialismus . Die Marktwirtschaft haben und ihr leben lang rennen müssen, dürfen die auf der Sonnenseite finanzieren . Und wenn das System irgendwann kippt und in der Marktwirtschaft wieder was zu verdienen ist…werden die heutigen Leistungsträger mit niedriger Rente belohnt . Kein Wunder wenn sich niemand für so ein Geschäftsmodell findet .
    Verantwortlich sind meiner Meinung nach die Gewerkschaften. Die konnten und können im staatlichen Bereich oder in Großbetrieben ständig Lohnerhöhungen durchsetzen . Das geht im Handwerk einfach nicht . Wird das Brot zu teuer, ist der Kunde weg und der Laden und mein Arbeitsplatz mit . Das gibt es auf dem Amt nicht. Der Chef muss das ja nicht von seinem bezahlen. Also machen wir das Spiel jedes Jahr .

  37. Ich geb mal meinen Senf hinzu – habe 3 Jahrzehnte in der Produktion gearbeitet, in den 80er gingen wir gern arbeiten, wir identifizierten uns mit der Firma.
    Aus und vorbei-ich kann jedem leider abraten im Gewerblichen zu arbeiten ( meine Meinung.. ) Nur noch druck, druck, druck…. die Meister und Techniker wurden weggemobbt – der neue Heiland ist der Kostenrechner !
    Monatlich ein Beurteilungsgespräch , Abteilungen wurden ausgelagert, neue Tarifverträge, nur noch Leiharbeiter, Kollegen scheixxen Kollegen an und und und… Die meisten über 50 bei uns sind arbeitslos geworden, oft haben die mit 16 Jahren die Lehre gemacht und waren über 30 Jahre in der Firma.
    Jetzt stehen die vorm Amt und in ein paar Monaten droht Hartz 4. IG Metall kannst du komplett vergessen, die machen sich nur die Taschen voll.Die Mitarbeiter von der Agentur für Arbeit sind bei uns fast alle unhöflich zu den Leuten, die schikanieren nur alte Kollegen von mir, die bekommen nur hirnrissige Maßnahmen zugeteilt.

  38. Wenn ich mir die Gründe der Meister und der potentiellen Lehrlinge anschaue, dann sind das doch exakt dieselben, lediglich natürlich aus der Sicht der jeweiligen Rolle gesehen.

    Haremhab 18. November 2021 at 19:09; Dumm bloss, dass die Aufnahmekazapität bei den Grünen irgendwie begrenzt ist. Vor allem weil diejenigen, die bisher schon dumm wie 5m Feldweg sind ihren Platz nicht freiwillig für Neulinge, die es auf 10 Meter Feldweg bringen, räumen werden. Das verhält sich natürlich in vielen Berufen ausserhalb dem Handwerk ebenso.

    Das_Sanfte_Lamm 18. November 2021 at 19:18; Du hättest dir ja nicht unbedingt die Kö von kaputscity aussuchen brauchen

  39. kategorischer imperativ 18. November 2021 at 20:22
    ich würd mich mal auf eine story beschränken, letztes jahr waren sie ingenieur.
    danach irgendwas mit immo und holzfällen in usa.
    verpfeifen sie sich mal mit ihren märchen.
    ………….
    wernergerma— Das ist das was ich sagen will! Ingeneurs Diploma stoert mich nicht jeglichen Arbeit zu erlaernen und das schnell ,und jeden Arbeit auszuueben. Das ist das ! Ihr da in BRD seid das was Ihr angelaernt seid, wir sind Menschen. Ein Mensch kann alle Arbeiten machen. Ist vielleich kompliziert zu begreiffen.Das Lenben aendert sich. Mann muss mit dem Leben gehen und staendig laernen und immer was neues versuchen.

  40. Die Qualität heutiger Abiturabschlüsse ist dermaßen gesunken, daß sie es faktischen Bildungsversagern oder gar Bildungsverweigerern einigermaßen leicht macht, sich an einem produktiven aka Handwerksberuf vorbeizudrücken, um fortan als „Studierter“ durchs Leben zu gehen, der sich fortan anmaßen darf, der arbeitenden Bevölkerung die Welt zu erklären. Und es sind nicht zuletzt die Laufbahnen von Politikern, die genau auf diesem Wege begonnen haben und es sich in einem solchen Wolkenkuckucksheim, von dem sie sich täglich wundern, daß das „bei anderen ganz anders“ ist, häuslich eingerichtet haben.

    Die Misere des Handwerks ist teilweise aber auch hausgemacht. Es ist nicht das Problem und darf es auch nicht sein, mit Händen arbeiten und ein Produkt abliefern zu müssen. Nicht alle sind (zu) dumm oder faul oder gemeinhin unmotiviert. Wenn aber unter abhängig Beschäftigten solche Witze die Runde machen wie: „Wo arbeitest du? Ich arbeite beim Griechen. Jedesmal, nachdem ein Monat lange schon zu Ende ist, frage ich mich: Grieche ich nun mein Geld oder grieche ich es nicht?“ wird etwas davon sichtbar.

    Man füge noch die in nicht wenigen Betrieben üblichen überlangen Arbeitszeiten hinzu, in der so etwas wie ein Achtstundentag mit den gesetzlich vorgeschriebenen Pausen lange nicht mehr die Norm ist, und fertig ist der schlechte Ruf eines Handwerksjobs – er stimme oder auch nicht. Jedes Ding hat mindestens zwei Seiten. Auch das, was der Artikel nicht beschreibt, mithin also bewußt oder unbewußt ausblendet, muß gesehen werden.

    Über die Lügenmärchen, nach denen mit den Asylanten eine Flut von hochqualifizierten Fachleuten uns beglücken würde, die die oben beschriebenen, einseitig „auf die Demographie“ geschobenen Mängel wettmachen würden, muß man sich nicht erst unterhalten. Die Einschleusung dieser Leute war von vornherein nicht dazu aufgelegt; bestenfalls ging es um die Akquirierung noch billigerer Arbeitskräfte, als wir sie auf dem von der einstigen rotgrünen Schröder-Regierung aus dem Boden gestampften prekären und Billiglohnsektor ohnehin schon haben.

  41. Frank Castle 18. November 2021 at 20:27
    ….
    da kann ich ihnen nur beipflichten. ich hab in den frühen 90er meine chance ergriffen und hab meine eigene firma gegründet, das hab ich bis heute nicht bereut. diese ewige tretmühle im betrieb, nach unten schaun das was läuft von oben wieder druck abkriegen. und das jedes jahr schlimmer. als dann für alle führungskräfte damals eine psychologische schulung anstand hab ich die reissleine gezogen…

  42. wernergerman 18. November 2021 at 20:21; Wieder mal ne Paysite. Für wie blöd halten die eigentlich potentielle Interessenten, dass die erstmal Geld ausgeben um den Artikel zulesen. Bei uns im Dorf hängt schon seit Wochen die Werbung, Schliesslich ist Shanghai und Heilbronx recht nahe. Selbst wenn da jemand dran Interesse hat, wird ihn das eher davon abhalten, da hin zu fahren.

  43. Wenn sich jeder Handwerksgeselle alles gefallen lässt, selber schuld! Was boomt muss gut bezahlt werden, oder tschüss!
    Sind nur die „Ich nix verstehen“ Pfuscher!

    Auf Montage ist Donnerstags ab 2 Schluss je nach Entfernung.
    Im Hotel hat jeder Einzelzimmer mit Frühstück und die Fahrten werden auch gezahlt.
    Der Büroler klagt über Bewegungsmangel und die Zeit vergeht auch nicht..
    Wer studiert um ins Büro zu gehen, kann den Job bald an eine K.I. verlieren und nebenbei verdienen geht auch nicht.

  44. Mit dem „Einzug“ der ICH-AG’s begann das Dilemma.
    Jeder der wollte, gründete eine Firma, auch wenn er keine Qualifikation besaß. Damit kam das Handwerk in Verruf und es begann ein gnadenloses Preisdumping.
    Die größten Pfeifen wurden dann vom Markt gespült.
    In dieser Zeit wurde der Ruf des Handwerks stark geschädigt und es wurde für viele uninteressant.
    Und heute suchen wir händeringend Lehrlinge und Gesellen.
    Leider ist ein Großteil der wenigen Bewerber schlicht und ergreifend ausbildungsunfähig!

  45. Es gibt keinen Lehrlingsmangel, sondern eine sinnlose Abiturientenschwemme mit bewusster Herabsetzung des Status Abitur.
    Das gleiche haben wir mittlerweile bei Professoren/eher Professorinnen und Sinn-und nutzlosen erfundenen Fächern für garnichts. Ich bin eine Frau und mir graust vor dem Quotenirrsinn.
    Denn es ist ja mittlerweile sehr bekannt, dass unfähige Frauen in Quotenämtern nur Schaden anrichten.
    Meinen Nick habe ich wohl falsch gewählt. Er war wegen eines wunderbaren Katerchens.

  46. @wernergerman
    Leute wie Sie kennt man aus Entwicklungsländern. Sie haben von allem etwas Ahnung, aber keine vertiefte Ahnung von irgeendetwas. In Deutschland haben wir nicht umsonst ein zweigliediriches Ausbildungssystem von Praxis und Berufsschule, damit eben nicht Halb-und viertelwissende an unserer Technik herumschrauiben.
    Learning by doing kann man machen, aber sicher nicht in einem professionellen Beruf. Auch als Maurer muss man in der Lage sein, auszurechnen, was eine Mauer oder ein Sturz tragen kann, unter anderem.

  47. Tom62 18. November 2021 at 20:40
    —————————————–
    Wenn ein bestimmter Arbeitsgang zu Ende geführt werden muß, kann es sein, daß die Pause mal verschoben wird. Oder es muß mal eine Überstunde gemacht werden, auch Samstagsarbeit ist mal nötig.
    Wer seine Arbeit gern macht, wird das verstehen.

  48. tban 18. November 2021 at 20:48

    das stimmt aber so nicht. die handwerkskammern haben sich extrem dagegen gesträubt. eingetragen in die handwerksrolle wurden nur und ausschließlich ausgebildete handwerksmeister.
    die ich AG war doch nur so ein luschenprodukt der arbeitsämter um die bilanz zu schönen.
    ich kenn da so ein paar fälle: hoffnungslose dauerarbeitslose die damit nochmal ein paar monate geld bekommen haben.

  49. Ill Be Holding On 18. November 2021 at 20:08; Nicht verwunderlich, von den Türken und vielen bildungsfernen
    Deutschen haben wohl die wenigsten schon ne Giraffe gesehen. Die Neger schon, aber die haben wiederum keine Vorstellung davon, was ein Zentimeter oder km ist.

  50. @ kategorischer imperativ 18. November 2021 at 20:54

    Den Meisterzwang gibt es schon lange. Wurde aber auch unterlaufen. Deutsche brauchten immer den Meisterbrief. Ausländer konnten nach DE kommen und ohne Meister arbeiten.

  51. .

    Was passiert, wenn in Deutschland…

    .

    1.)… morgen die Hälfte der Juristen (*) nicht zu Arbeit erscheint ?

    2.) Und für Rest 2021 auch nicht.

    3.) Und das gesamte Jahr 2022 ebenfalls nicht ?

    4.) Was passiert dann ?

    5.) Richtig. Gar nix.

    6.) Das würde Deutschland nicht mal bemerken.

    .

    7.) Was passiert, wenn die Hälfte Deutschlands Handwerker blau machen würde ?

    8.) Einfach nicht am Arbeitsplatz erschiene für Rest des Jahres 2021 ?

    9.) Richtig. Das Land, die öffentliche Ordnung würde komplett zusammenbrechen.

    .

    * Pi-Star-Autor Prof. Hamer, Rechtsanwalt u. Volkswirt, nehme ich von dieser Kritik aus

    .

    Friedel

    .

  52. ghazawat 18. November 2021 at 19:00
    Afrikaner sind von einem ungeheuren Arbeitswillen, den der Deutsche schon lange nicht mehr kennt. Zwar sind sie nicht so ausdauernd und schon nach wenigen Minuten müde, aber sie sind begierig darauf, zu lernen, wie man einen Hammer richtig hält.

    ———————————————————-

    :))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))

    Die meisten sind ja doch Chemielaboranten …

  53. Keineswegs will diese Restregierung irgendetwas Gutes für uns, die Bürger.
    Sie will, wie Herr Sichert vom Katzentisch aus schon sagte (sagen durfte), Untertanendenken erwirken.

    Sie will nur noch Bürger, die nicht so kritisch sind wie wir.
    Und Merkel ist noch lange nicht endlich weg.
    Es muss ein Abkommen zwischen Merkel und den ÖRR-Sendern gegeben haben, welches voll an den ehemaligen Sitten und Statuten der ÖRR-TV vorbeilaufen kann.

  54. In einer mehrmonatigen Maßnahme vor 3 Jahren war auch ein bärtiger junger Türke dabei, der kein Wort verstanden hat. Er kam immer mit dem Audi A4 Kombi angefahren. Solch eine Karosse konnte ich mir nie leisten.
    Ich frage mich bis heute wie er es geschafft hat einen Führerschein zu machen und den bürokratischen Weg gehen konnte ein Auto anzumelden.
    Das scheint Magie zu sein.

  55. Dieser Bundestag ist ein Schweinebundestag, denn er nennt sich seit 4 Jahren demokratisch, weil er die AfD sinnlos diffamiert
    Und der BT wurde größer und und sinnloser.

  56. @ tban 18. November 2021 at 20:52 | Tom62 18. November 2021 at 20:40

    Wenn ein bestimmter Arbeitsgang zu Ende geführt werden muß, kann es sein, daß die Pause mal verschoben wird. Oder es muß mal eine Überstunde gemacht werden, auch Samstagsarbeit ist mal nötig.
    Wer seine Arbeit gern macht, wird das verstehen.

    Gegen das „mal“ ist auch nichts einzuwenden. Dagegen, einen notwendigen Arbeitsgang zu Ende zu führen, weil das Endprodukt beim Kunden vorliegen muß, auch nicht. Auch nicht zu später Stunde. Es geht auch nicht „mal“ um „eine“ Überstunde oder „mal“ um „einen“ Samstag. Wir müssen alle unser Geld verdienen.

    Die von mir beschriebene und sehr viel komplexere Schieflage in längst nicht allen, aber doch zumindest nicht gerade wenigen Betrieben muß gesehen werden; sie hat sicherlich nichts damit zu tun, nicht oder ungern arbeiten zu wollen, wie dann meistens unterstellt wird, oft gefolgt von diversen Drohungen von der nun einmal mächtigeren Seite, die wie die sprichwörtlichen „getroffenen Hunde“ auch schon mal bellen.

  57. @ tban 18. November 2021 at 20:52 | Tom62 18. November 2021 at 20:40

    Wenn ein bestimmter Arbeitsgang zu Ende geführt werden muß, kann es sein, daß die Pause mal verschoben wird. Oder es muß mal eine Überstunde gemacht werden, auch Samstagsarbeit ist mal nötig.
    Wer seine Arbeit gern macht, wird das verstehen.

    Gegen das „mal“ ist auch nichts einzuwenden. Dagegen, einen notwendigen Arbeitsgang zu Ende zu führen, weil das Endprodukt beim Kunden vorliegen muß, auch nicht. Auch nicht zu später Stunde. Es geht auch nicht „mal“ um „eine“ Überstunde oder „mal“ um „einen“ Samstag. Wir müssen alle unser Geld verdienen.

    Die von mir beschriebene und sehr viel komplexere Schieflage in längst nicht allen, aber doch zumindest nicht gerade wenigen Betrieben muß gesehen werden; sie hat sicherlich nichts damit zu tun, nicht oder ungern arbeiten zu wollen, wie dann meistens unterstellt wird, oft gefolgt von diversen Drohungen von der nun einmal mächtigeren Seite, die wie die sprichwörtlichen „getroffenen Hunde“ auch schon mal bellen.

  58. kategorischer imperativ 18. November 2021 at 20:54
    ———————————————————–
    In einigen Gewerken blieb der Meisterzwang erhalten, wurde aber verwässert, weil alle diejenigen, die über einen Zeitraum von mindestens 6 Jahren lang nachweisen konnten, eine Leitungsposition in einem Unternehmen ihres Gewerkes innegehabt zu haben, in die Handwerksrolle eingetragen wurden. Und zwar wurden diese Genehmigungen vom Regierungspräsidium gegen eine saftige Gebühr (zumindestens in Sachsen) erteilt.
    In sehr vielen Gewerken konnte sich jeder anmelden, der wollte, z.B. Fliesenleger. Das alles wuchs auf dem fauligen Boden von Rot-Grün ab 1998.

  59. Tom62 18. November 2021 at 21:45
    —————————————–
    Wir haben in unserem Familienbetrieb (seit 1933) immer darauf geachtet, daß Betriebsfrieden herrschte.
    Wir hatten zeitweise ca. 15 Mitarbeiter und es ging immer zu, wie in einer großen Familie.
    Ich habe mich auch immer in erster Linie als Handwerker, nicht als Unternehmer, gesehen.
    Es ist vorgekommen, daß bei Arbeiten mit Termindruck an mehreren Tagen Überstunden anfielen + Samstag gearbeitet werden mußte.
    Bei entsprechendem Betriebsklima ist das kein Problem.
    Und so ein gutes Klima ist erforderlich, wenn man fast ausschließlich Privatkunden bedient.
    Wenn Arbeit keinen Spaß macht, leidet die Qualität darunter.

  60. Tut mir leid, mein Hass auf die SED-Schranze ist zu groß.
    Sie durfte Deutschland versauen, sie durfte alles, denn niemals hatte sie normale Kritik am Hals.

    Was in DE sein darf seit einigen Jahren, spottet jeder Beschreibung.

  61. Haremhab 18. November 2021 at 21:07; Nö, Gasgerd hatte den zum grössten Teil abgeschafft. Das war auch die einzige politische Tat, die positiv war. Der wurde aber ich glaube Ende 2019 von den derzeitigen Chaoten wieder eingeführt. Da Ausländer keinen Meister brauchen, (Kunststück, existiert der ja nur bei uns und eventuell noch ACH) ist das nur eine völlig unnötige Diskriminierung von uns Deutschen.

  62. Leider ist der Artikel sehr subjektiv von Arbeitgeberseite geschrieben. Ich versuche es mal von der anderen Seite: Meister wird man aus Antrieb des eigenen Ehrgeizes. Keiner wird gezwungen,einen Meister zu machen. In keinem Beruf. Ich weiß doch,was nach der Meisterausbildung auf mich zu kommt. Das ich da mehr Verantwortung habe als der Handwerker liegt glaube ich auf der Hand,schon alleine die Betriebsführung,die nicht selten mit solcher verbunden ist. In den Handwerksbetrieben in denen ich gearbeitet habe,hatte der Meister am Monatsende IMMER mehr als der Handwerker obwohl dieser letztlich dem Betrieb den Gewinn einfährt und eben nicht der Meister,der entweder mit der Beschaffung von Aufträgen oder mit der Überwachung der Mitarbeiter beschäftigt ist nebst anderen Dingen. Den Reibach dabei macht der Betrieb,der Handwerker ist nur Mittel zum Zweck.

    Ich hatte an anderer Stelle schon geschrieben,das ich damals dachte wenn ich eine Ausbildung mache,ist mir wenigstens ein gewisses Grundeinkommen sicher. Das war ein Schuss in den Ofen. WO MAN ES KANN wird der Stundenlohn gedrückt,ich bin gelernte Fachkraft und mich wollte schon ein enthusiastischer Arbeitgeber für 800 Euro netto auf die Piste schicken – natürlich bei vollem Leistungsanspruch. Ich habe mir die Frage erlaubt,ob der „Meister“ noch klare Bilder sieht.
    Man kann es den Jugendlichen nicht verübeln,das sie keine Handwerkslehre machen möchten. Wie gesagt,im Endeffekt bist du es,der dem Betrieb den Gewinn einfährt. Dazu soll man natürlich pünktlich und zuverlässig sein,sich gefälligst einen abhetzen damit der Gewinn noch effektiver ausfällt,die Arbeit soll praktisch makellos sein denn sie soll ja verkauft werden (der arme Tropf,der einen entsprechenden Kunden erwischt) – nur wenn die Frage nach dem Verdienst kommt dann zucken se alle zurück. Geld oder Bezahlung hören die wenigsten Arbeitgeber gern,am besten noch Geld mitbringen. Dafür (ja,das spielt eine Rolle) körperlich nicht nur anstrengende Arbeiten sondern durchaus auch Berufe,mit denen man sich dauerhaft seine Gesundheit ruiniert. Bauberufe wie der Landschaftsgärtner verdienen praktisch nur das Existenzminimum bei Vollzeit – wenigstens in den ersten paar Jahren nach der Ausbildung. Diesen Beruf macht der Gärtner selten länger als 20 – 25 Jahre weil danach die Knie und die Bandscheiben im Eimer sind und das ganze für nen Hungerlohn damit der Betrieb auch auf seine Kosten kommt.
    Bedauerlich das hier nur die Meisterseite angesprochen wird. Wenn es so unrentabel ist,Meister zu sein frage ich mich,warum das so viele machen denn eine Meisterprüfung setzt ja auch ein gewisses Maß an finanziellem Polster voraus,dieses muss man erstmal aufbringen. Wie dem auch sei: der Punkt ist,das sich keiner mehr heute wie in den neunzigern mit einem gesundheitszerstörenden Handwerksberuf den Körper kaputtmachen möchte und dazu nur nen nassen Lappen verdient.
    Macht die Verdienste attraktiver. Zeigt den Kids,das es sich lohnt einen Handwerksberuf zu ergreifen. Werden sie mit Leistungsanforderungen zugebombt noch bevor der Arbeitsalltag richtig greift bei gleichzeitigem – nennen wir es spärlichen – Verdienst,kann es ihnen keiner verdenken,sich umzuorientieren. Das ist der Kern der Sache. Liebe Grüße an euch.

  63. @ Hans R. Brecher 18. November 2021 at 21:08
    ghazawat 18. November 2021 at 19:00
    Afrikaner sind von einem ungeheuren Arbeitswillen, den der Deutsche schon lange nicht mehr kennt. Zwar sind sie nicht so ausdauernd und schon nach wenigen Minuten müde, aber sie sind begierig darauf, zu lernen, wie man einen Hammer richtig hält.

    ———————————————————-

    :))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))

    Die meisten sind ja doch Chemielaboranten …
    ……………………………………….
    Nicht Chemielaboranten, sondern Apotheker!

  64. @ bobbycar 18. November 2021 at 21:17
    In einer mehrmonatigen Maßnahme vor 3 Jahren war auch ein bärtiger junger Türke dabei, der kein Wort verstanden hat. Er kam immer mit dem Audi A4 Kombi angefahren. Solch eine Karosse konnte ich mir nie leisten.
    Ich frage mich bis heute wie er es geschafft hat einen Führerschein zu machen und den bürokratischen Weg gehen konnte ein Auto anzumelden.
    Das scheint Magie zu sein.
    —————————-
    Nicht Magie, sondern selektives Gehör. Mein Nachbar war auf der Zeche und erzählte Mir einmal wie das in den Anfangsjahren mit den Türken auf der Zeche war. Wenn es um Arbeit ging verstanden sie nur Türkisch. Wenn es um Geld oder Spiel ging, verstanden Sie jedes Wort.

  65. ghazawat 18. November 2021 at 19:00

    Afrikaner sind von einem ungeheuren Arbeitswillen, den der Deutsche schon lange nicht mehr kennt. Zwar sind sie nicht so ausdauernd und schon nach wenigen Minuten müde, aber sie sind begierig darauf, zu lernen, wie man einen Hammer richtig hält.

    Der Kongolese Hiannick Kamba wollte nach seiner Fussballerkarriere noch eine Lehre machen, und zwar als Versicherungsbetrüger.
    Er hat aber vorzeitig abgebrochen.
    :mrgreen:
    https://www.tz.de/sport/fussball/schalke-04-ex-spieler-schein-tod-manuel-neuer-dfb-pokal-sieg-versicherungsbetrug-91121479.html

    Noch etwas Struktureller Rassismus am Rande: Fast kein Blatt der Bunten Republik möchte den Schwarzen Hiannick Kamba sichtbarer machen, fast überall steht nur „Schalker“ oder „Nordrhein-Westfalener“ oder „Mann aus Marl“.

  66. Die importierten Kuffnucke* sind leider häufig zu dämlich, um Facharbeiter werden zu können.

    Ich war über 40 Jahre weltweit für VW in zahlreichen Fabriken unterwegs und habe in dieser Zeit nicht einen einzigen Afroneger als Facharbeiter erlebt!

    Um einen halbwegs anspruchsvollen Beruf erlernen zu können, ist schätzungsweise ein IQ von mindestens 85 erforderlich.

    Daran hapert es nicht nur bei Negern, sondern häufig auch bei Orientalen aus Anatolien, arabischen Ländern usw.. 🙁

  67. nicht die mama
    18. November 2021 at 22:50
    ghazawat 18. November 2021 at 19:00

    Afrikaner sind von einem ungeheuren Arbeitswillen, den der Deutsche schon lange nicht mehr kennt. Zwar sind sie nicht so ausdauernd und schon nach wenigen Minuten müde, aber sie sind begierig darauf, zu lernen, wie man einen Hammer richtig hält.
    ++++

    Wenn ein Neger einen Hammer in die Hand nimmt, sollte aus humanitären Gründen gleichzeitig immer der medizinische Notdienst für seinen eigenen Schutz vorgewarnt werden! 🙂

  68. Angebot und Nachfrage: Handwerkliche Arbeit muss erst ordentlich etwas kosten, dann werden sich einige Jugendliche vielleicht dafür entscheiden. In den USA sind gute Handwerker auch rar, aber sie verdienen mehr als viele Akademiker.

  69. Ich habe vor Jahren im Fernsehen einen Bericht über Zimmerleute in Indonesien (Muslime !!) gesehen.
    Deren Ausbildung ging nur über „learning by doing“, aber ganze 10 Jahre lang.
    Vorher hatte man kein Recht darauf sich als Zimmermann zu bezeichnen.
    Was die dort drauf hatten, und das schon während der „Ausbildung“, nach ungefähr einem Drittel, lag deutlich über dem Meisterniveau hier bei uns.
    Kein Zimmerer-Meister aus Deutschland könnte da mithalten.
    Sie benutzten zwar auch Elektromaschinen, aber jeder von ihnen war in der Lage, sein Handwerk auf gleichbleibenden Niveau auch mit einfachem, nichtelektrischem Werkzeug zu verrichten.
    Dann würde es natürlich länger dauern, trotzdem ohne Qualitätsverlust.
    Dort war der Zimmermann praktisch gleichzeitig noch Dachdecker, Tischler und Künstler (Holzfiguren schnitzen).
    Diese Leute brauchen keine zwei Wochen, um sich in Deutschland, die paar „neuen“ Sachen eines deutschen Zimmerers anzueignen.
    Sie wären hier in Deutschland sofort vollwertig einsetzbar.
    Ich glaube aber, dass sie hier gelangweilt wären, wegen Unterforderung.
    Ein deutscher Zimmermann, auch mit Meisterbrief, müsste in Indonesien komplett von vorne anfangen und 10 Jahre lernen.
    Ich glaube sogar, dass jeder zweite deutsche Zimmerer die dortige Ausbildung abbrechen würde, weil sie einfach sehr schwer ist.

  70. Ich – kaufmännischen Beruf erlernt- jetzt Lagerarbeiter seit 14 Jahren, verdiene mehr als mein Bankberater (ohne Provision).

  71. Viel zu viele dämliche und eingebildete „Abiturienten“ ohne ausreichenden Intellekt und ohne „Biss“.
    Fehlende Lehrlinge mit ausreichendem Intellekt und „Biss“.
    Könnte das etwas miteinander zu tun haben in dieser wohlstandsverwahrlosten Gesellschaft?

    Warum soll jemand lernen und leisten, wenn man ihm auch für Nichtstun, Minderleistung oder Geschwollen-Quatschen die Kekse quer in den Rachen schiebt?
    Allein zum „Berufsbild“ Influencer gäbe es jede Menge zu bemerken. …

  72. An Rambowski 22:18

    Sie haben vollkommen recht.

    Gerade auf dem Bau.

    Da heißt es auch immer um 7.00 Uhr auf der Baustelle.
    Vorher soll man aber in die andere Richtung zur Firma fahren und dort alles aufladen, was für diese Baustelle benötigt wird, dann von der Firma aus zur eigentlichen Baustelle fahren.
    Aus einem Weg von zu Hause zur Baustelle von 10 Minuten, wird mal eben ein Zeitaufwand von 50 Minuten.
    Fahrt für den Umweg plus Auflade-Arbeit natürlich unbezahlt.

    Mein Kumpel ist Zimmermann in einer Hochbaufirma (50 Arbeiter, 10 im Büro).
    Diese Firma zahlt allen Arbeitern in der Stunde 1,– unter Tarif.
    Und das sind deutsche qualifizierte Facharbeiter (Maurer, Zimmerer, Dachdecker, Tischler).
    Da kann es wohl mit dem Arbeitskräftemangel noch nicht so weit her sein.

    Wir hatten in der Nähe einmal eine sechsköpfige Malerfirma.
    Der Besitzer war Meister, ein Lehrling und vier weitere Maler und Lackierer, alle vier ebenfalls mit Meisterbrief.
    >> Also fünf Meister und ein Lehrling.
    Die vier angestellten Meister haben aber nur den Tarif-Gesellenlohn bekommen.
    Wenn sie bei der Arbeit Scheiße bauten, hat der Chef ihnen aber immer vorgeworfen das sie ja Meister sind.

  73. Auftaktveranstaltung von „Makers of Tomorrow“
    Die einzige Voraussetzung ist Neugier

    Seit November können Studierende am Online-Studiengang „Makers of Tomorrow“ teilnehmen. Bei einem Launch-Event an der Leuphana Universität in Lüneburg wurde der Start des „Makers of Tomorrow“ Online-Kurses gefeiert.

    Die Bundeskanzlerin war als Schirmherrin per Videobotschaft zugeschaltet. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Online-Studienkurs.
    https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/start-makers-of-tomorrow-1978802

  74. @ eule54 18. November 2021 at 22:58

    IQ 85 ist grenzdebil. Damit kann man
    Wagenschieber bei Marktkauf werden.
    Es reicht nicht mal zum Regale einräumen.
    Für einen Handwerksberuf mit 3-j. Lehre
    reicht es schon gar nicht.

  75. @ AUC 18. November 2021 at 23:54

    Ha-ha, TV-Bericht!
    Am besten Sie konvertieren zum Islam u. wandern aus
    nach Indonesien, wo Mubarrak Hussein Obame jahrelang
    eine islam. Schule besuchte. Der Scharia wir dort auch
    zunehmend gefrönt.

  76. Mein Nachbar der Sanitärinstallateur ist verstorben.
    Die Beerdigung findet am kommenden Montag auf dem Hauptfriedhof standesgemäß irgendwann in der Zeit zwischen 7 Uhr und 16 Uhr statt. 😀

  77. Abgehängter 19. November 2021 at 01:20

    Viel zu viele dämliche und eingebildete „Abiturienten“ ohne ausreichenden Intellekt und ohne „Biss“.
    Fehlende Lehrlinge mit ausreichendem Intellekt und „Biss“.
    Könnte das etwas miteinander zu tun haben in dieser wohlstandsverwahrlosten Gesellschaft?

    Warum soll jemand lernen und leisten, wenn man ihm auch für Nichtstun, Minderleistung oder Geschwollen-Quatschen die Kekse quer in den Rachen schiebt?
    Allein zum „Berufsbild“ Influencer gäbe es jede Menge zu bemerken. …
    ———————————————-
    Ein Kollege war hauptberuflich im Tarifbereich Postfahrer.
    Nebenbei war er auch noch für die Arbeitssicherheit im Gebäude zuständig. Nachdem er in Rente ging hatten die zwei Ingenieure eingestellt für die Arbeitssicherheit. Ich frage mich was die den ganzen Tag über machen. Jetzt wollen die auch noch Beauftragte für Vielfalt einstellen. Man fasst sich nur noch an den Kopf.

  78. Dummerweise stehen die unfruchtbaren und überbezahlten Weibsbilder, die die Ursache dafür sind, an vorderster Stelle in Politik und Medien und bekommen auch noch Geld dafür.

  79. Wenn man sieht, mit welcher Verachtung die durch die Innenstädte flanierenden wohlgemuten jungen Männer aus Afrika und Arabien auf gestresste Deutsche in Arbeitskleidung herabblicken, wird einem Vieles klar. In deren Ländern müssen nur die ganz Armen niedere Tätigkeiten verrichten. Die besseren Kreise und die jeunesse dorée können gelassen und unbeschwert spazierengehen.

    Auch in Buntland gibt es diese Verachtung des „dreckigen Arbeiters“. Gerade bei den Linken und „Progressiven“. Ein „dreckiger Arbeiter“ will keiner sein. Deshalb müssen für viel Geld gutbezahlte Stellen im ÖD, der „Kultur“, den Medien und anderen nicht werteschaffenden Bereichen für die Absolventen von abstrusen Depperles-Studiengängen geschaffen werden, damit diese Leute versorgt sind und sich als rote Bonzen, bzw Angehörige der rot-grünen „Elite“ übers niedere Volk erhaben fühlen können.

    Wer in dem Land, von dem so viele gut und gerne leben heute noch „freiwillig“ einer steuer- und sozialabgabenpflichtigen „echten“ Arbeit nachgeht, muß entweder eine Heiliger, oder sehr sehr naiv sein.

    Auf jeden Fall handelt er ökonomisch unklug.

  80. Warum sollte man sich das nur antun wollen? Für den miesen Verdienst und dann noch die extrem dysgenische Bevölkerungsveränderung bezahlen? Um dann die eigenen (völlig eigenständig finanzierten) Kinder auf zunehmend bereicherte Schulen zu geben? Um mit dem Geld ein Haus (oder schlimmer noch eine Wohnung) nahe dem wahrscheinlich städtischen Arbeitsplatz zu kaufen wird um später, wenn der demografische Drops endgültig gelutscht ist einen großen Vermögensverlust zu erleiden? Dank Internet gibt es heute vielseitige Möglichkeiten Einkommen zu generieren und den Wohnsitz (und damit Einkommens- und Unternehmensteuer) kann man legal ebenfalls (noch) weitgehend frei wählen.
    Bin mir völlig bewusst, dass diese Entwicklung früher oder später zu einem möglicherweise fatalen gesellschaftlichen Zerfall führen wird, da eben jene benannten Berufe die Zivilisation ermöglichen. Allerdings ist eine Zivilisation, die aktiv gegen ihre Leistungsträger selektiert, fundamental nicht überlebenswürdig.

  81. Maria-Bernhardine
    19. November 2021 at 04:39
    @ eule54 18. November 2021 at 22:58

    IQ 85 ist grenzdebil. Damit kann man
    Wagenschieber bei Marktkauf werden.
    Es reicht nicht mal zum Regale einräumen.
    Für einen Handwerksberuf mit 3-j. Lehre
    reicht es schon gar nicht.
    ++++

    Glaube ich nicht. Das trifft m. E. < 75 zu.

  82. Der Artikel schlägt genau in die richtige Kerbe.
    Aber was will man von den Millenials und der Generation Y auch erwarten?
    Alles Mimosen und Waschlappen die zwar alle 78 Geschlechter aufzählen können und total „woke“ für die gefühlten Bedürfnisse von irgendwelchen neu geschaffenen Minderheiten sind, aber ohne Smartphone nicht die einfachsten Rechenaufgaben lösen können, geschweige denn einen Satz ohne Rechtschreibfehler aufs Papier bringen.
    Geistig minderbemittelt, sprachlich nicht ausdrucksfähig, dazu noch faul, verweichlicht und hochmütig.
    Für den Arbeitsmarkt sind die wenigsten der hohen Herrschaften geeignet, da sie durch Helikoptereltern, grüne Lehrkräfte und diesen unsäglichen leistungsfeindlichen Zeitgeist verwahrlost sind.
    15 Semester Laber- und Geschwätzwissenschaften „studieren“ oder am besten gleich als „Influencer“, „digitaler Nomade“, „YouTuber“, „TikToker“ oder „Gangster-Rapper“ mit mindestens 75.000€ p.a. und passender „Work-Life-Balance“ in ein „gechilltes“ Erwerbsleben einsteigen.

  83. Warum eine Lehre machen ? Von der Wiege bis zur Bahre ist angesagt , denn davon Leben die ganzen Experten , Harzer , Drogis .. ja , jetzt sogar mit Freigabe für Cannabis usw. Am Besten man bewirbt sich bei Parteien , da braucht man gar nichts zu können , sondern nur Logorhöe absondern ! Das wird dann Lebenslang “ Honoriert “ oder wie wäre es mit einen Posten in der Migrantenindustrie , Pandemieindustrie , Blockwart und natürlich als lebenslange Student eines Dummschwätzer – Studium , dass man nach 23 Semester abbricht , wenn man einen Posten endlich in den Landtag oder BT ergattert hat ! So etwas nennt man neuerdings Karriere !!

  84. Gutes Thema.

    Aber beim abnehmenden Grenznutzen einer Stunde Arbeit im Vergleich zu den Sozialhilfesätzen? Ich und wahrscheinlich auch sonst niemand würde für 100-200 Euro mehr im Monat den ganzen Tag (Auf Lohnsteuerkarte) arbeiten gehen. Ein Beispiel:

    Der Mindeslohn soll auf € 12,- angehoben werden. Eine Arzthelferin verdient nach der Lehre € 12,31 pro Stunde. Warum sollte jemand noch Arzthelferin lernen? Fakt ist: Die Transferleistungen in Deutschland sind viel zu hoch. Und das erklärt so ziemlich alle Probleme dieses Landes. Leistung lohnt sich für weite Teile der Bevölkerung definitiv nicht mehr, Schmarotzern aus aller Welt aber wird hier der Hintern abgeputzt.

    Grüße
    Peter Blum

  85. Junge Menschen gibt es genausoviele wie früher? Ein Blick auf die Geburtenzahlen müsste genügen, um das zu beweisen. Bis Anfang der 70er Jahre wurden in BRD+DDR zusammengerechnet mehr als eine Million Kinder pro Jahr geboren. Um die Jahrtausendwende war die Zahl unter 800000, bis 2010 schließlich unter 700000 gefallen. Ist es also rechnerisch möglich, dass die Zahl der Jungen im Jahr 1990 der im Jahr 2020 entspricht?

    Rechnet man die zahlreich zu uns geströmten Fachkräfte hinzu, mag sich das irgendwie ausgleichen. Die füllen aber eine doppelte Demografielücke auf: die mittlerweile um ein Drittel gefallene Geburtenzahl inkludiert ohnehin schon die Nachfahren früher zu uns geströmter Fachkräfte.

    Um diese Faktoren bereinigt lässt die Geburtenzahl um das Jahr 2000 herum den Schluss zu, dass junge Deutsche, auf die unser Ausbildungssystem zugeschnitten ist, heute vielleicht noch halb so stark vertreten sind wie etwa 1990.

    Ganz unabhängig von diesen Zahlen, lassen die Mächtigen, nicht nur in der BRD, durchblicken, dass der Lebensweg des Handwerkers oder Facharbeiters für unseren Nachwuchs ohnehin nicht mehr vorgesehen ist.

    Es ist den jungen Menschen, die um 2000 herum geboren sind, auch nicht anzulasten, dass sie ihr bisheriges Leben nur mit genderklimaneger beschallt wurden. Genausowenig konnten ihre Eltern wissen, welche Hölle auf Erden ihrem Nachwuchs da zusammengebaut wird. Die Schuld liegt bei denen, die das nicht einfach nur zugelassen, sondern bewusst herbeigeführt haben. Kleiner Tipp: Asyltouristen aus aller Welt hatten dazu nie die Macht, so unangenehm ihre Präsenz in unseren Ländern auch sein mag.

  86. Schluss mit dem Gejammer,
    die Meisterbetriebe wählen alle 4 Jahre und nochmal alle 4 Jahre Kommunalwahlen.(Punkt)
    Außerdem entrichten sie hohe Summen an die Handwerkskammer und ihK`s, welche „Ihre Interessen“ vertreten,
    bzw. zertreten.
    Alles supi.
    Außerdem wird man als Malocher noch in den Arsch getreten.
    Du sollst flexibel und belastbar sein,
    wenn du krank bist oder dringend einen freien Tag brauchst, um wichtige Dinge zu erledigen, dann zeigt sich die Flexibilität des Chefs.
    Gerechte, großherzige Chefs sind sehr dünn gesät.

  87. Es wird höchstens noch 4 Monate dauern dann bricht einiges in der Wirtschaft zusammen sollten die Politdarsteller/Herrscher so weiter machen. Wir werden marodierende Menschen-Horden erleben, die plündernd und mordend durch unsere Städte ziehen.

  88. Ganz einfach, den Lehrstoff der 70iger wieder einführen und es würden mindestens 50% der heutigen Gymnasiasten gar nicht aufs Gymnasium schaffen, also Lehrlinge genug. Das Hauptproblem ist doch die Schulbildung und die Anforderungen der Ausbildungsbetriebe. Ohne Abi kann man ja heute fast nichtmal Einzelhandelskaufmann im Edeka werden.

  89. Peter Blum 19. November 2021 at 10:54

    Gutes Thema.

    Aber beim abnehmenden Grenznutzen einer Stunde Arbeit im Vergleich zu den Sozialhilfesätzen? Ich und wahrscheinlich auch sonst niemand würde für 100-200 Euro mehr im Monat den ganzen Tag (Auf Lohnsteuerkarte) arbeiten gehen. Ein Beispiel:

    Der Mindeslohn soll auf € 12,- angehoben werden. Eine Arzthelferin verdient nach der Lehre € 12,31 pro Stunde. Warum sollte jemand noch Arzthelferin lernen? Fakt ist: Die Transferleistungen in Deutschland sind viel zu hoch. Und das erklärt so ziemlich alle Probleme dieses Landes. Leistung lohnt sich für weite Teile der Bevölkerung definitiv nicht mehr, Schmarotzern aus aller Welt aber wird hier der Hintern abgeputzt.

    Grüße
    Peter Blum

    Sehe ich genauso. Wenn man dann noch in Steuerklasse I gerupft wird und schon etwas älter ist, muß man erst recht wirtschaftlich denken. Es macht doch keinen Spaß mehr einige Jahre vor der Rente noch „Held der Arbeit“ zu spielen.

    Die jungen Doofen wollen einen doch ohnehin verdrängen, statt sich von älteren erfahrenen Mitarbeitern, die keine Lust auf Konkurrenzkampf und Streberei mehr haben unterstützen zu lassen.

    Das ist es dann doch viel klüger nach Wegen zum vorzeitigen Ausstieg aus dem Rattenrennen zu suchen und den vorgezogenen Ruhestand anzustreben, statt sich weiter für nichts kaputtzumachen.

    Jeder Deutsche, der noch seine fünf Sinne beisammen hat, sollte nach Wegen zum temporären oder endgültigen Ausstieg aus der Arbeits- und Zahlsklaverei suchen.

  90. @Peter Blum 19. November 2021 at 10:54

    „Gutes Thema.

    Aber beim abnehmenden Grenznutzen einer Stunde Arbeit im Vergleich zu den Sozialhilfesätzen? Ich und wahrscheinlich auch sonst niemand würde für 100-200 Euro mehr im Monat den ganzen Tag (Auf Lohnsteuerkarte) arbeiten gehen. Ein Beispiel:

    Der Mindeslohn soll auf € 12,- angehoben werden. Eine Arzthelferin verdient nach der Lehre € 12,31 pro Stunde. Warum sollte jemand noch Arzthelferin lernen?“
    Ja gute Frage Anspruchvolle Tätigkeit das fällt unter die Bezeichnung Fachkraft damit sollte man eigentlich eine ganze Familie ernähren können. Die Arzthelferin kann auch in die Schweiz gehen und dort das Doppelte verdienen. Wer vor 50 Jahren bei der Post war konnte sich ein Häuschen anspaaren, wer heut das selbe macht ist auf Wohngeld angewiesen und profitiert vom höheren Mindeslohn

  91. An Marie-Bernhardine 04:44

    Vorab: Ich selbst bin Atheist, weil ich gar nichts von Religionen halte.
    Für mich sind alle Religionsgläubigen Spinner.
    Und wenn es auf der Welt nur 10.000 von ihnen gebe, wären sie wohl alle in der Klapsmühle.
    Da die meisten Menschen aber gläubig sind, laufen sie halt frei herum.
    Und die schlimmste aller Religionen ist nun einmal der Islam, deshalb habe ich mit dem Islam überhaupt nichts am Hut.
    Ich habe hier bei PI schon mehrmals geäußert.

    Hier bei diesem Thema ging es lediglich um Handwerkskunst.
    In der damaligen Doku-Reihe ging es um verschiedene Handwerks-Berufe in unterschiedlichen Ländern (Zimmerer aus Indonesien, Koch aus Japan, KFZ-Mechaniker aus Paraguay, usw.).
    Diese Doku hatte nicht den Sinn irgendwelche kriminellen Völker schönzureden.
    Ich bin Bürokaufmann und Zimmermann.
    Deshalb habe ich mir die Folge über Zimmerer in Indonesien angesehen.
    Und meine Meinung über die Arbeit der indonesischen Zimmerleute ist genau die, wie ich bei AUC 23:54 erklärt habe.
    Da interessiert es mich gar nicht, ob es sich hier um Muslime handelt, oder nicht.
    Ich vermute allerdings, dass indonesische Muslime deutlich fleißiger, lernwilliger und nicht so kriminell wie arabische, türkische, oder kurdische Muslime sind.

    Ich werde bestimmt niemals in ein muslimisches Land ziehen.
    Ich werde noch nicht einmal dort Urlaub machen.
    Ich verstehe auch nicht, wie manche deutsche Rentner, in der Türkei ihren Lebensabend verbringen können.
    Wenn ich die Sprache schon nicht kann, würde ich eher nach Portugal, oder Griechenland gehen.
    Aber für mich kommt sowieso kein Land in Frage, dessen Sprache ich nicht beherrsche.

    Was mich nur stört ist, wenn wir immer so tun, als ob unsere Lehrberufe das non plus ultra einer beruflichen Qualifikation ist.
    Es gab auch einmal eine Doku-Serie, in der deutsche Menschen eines bestimmten Berufes mit Kollegen aus einem anderen Land ihren Arbeitsplatz getauscht haben.
    Da haben z.B. zwei Taxifahrer aus München mit Kollegen aus Bombay (Mumbai) getauscht.
    Das fand ich genauso interessant.

    Zum Schluss noch einmal:
    Wenn, wie hier indonesische Zimmerleute einen Bombenjob machen, dann äußere ich es auch wahrheitsgemäß.
    Da werde ich deren Arbeit bestimmt nicht schlecht reden, nur weil sie von religiöser Seite Idioten sind.

  92. Lehrjahre sind bekanntlich keine Herrenjahre, aber das Handwerk macht sich weltweit bezahlt! Gerade jetzt sind Handwerker gefragt wie nie zuvor und das deutsche Handwerk hat einen guten Ruf. Die Gesellen und Meister des deutschen Handwerks können was. Sie können das erlernte ein Leben lang und weltweit!

    Als deutscher Metzger oder Bäcker in die weite Welt, gutes Marketing und man kann richtig Geld verdienen. Auch sonst kann man weltweit mit deutschem Brot oder Wurst sehr guten Ruf erlangen. Handwerk ist ein gutes Fundament, in allen Zeiten! Eine gute Grundlage. Ich kenne einen Bäcker der in die USA ausgewandert ist, der kann gar nicht so viel backen wie die Leute kaufen…Gas, Wasser, Scheiße, Lebensmittel, Bau gibt es weltweit. Einfach flexibel bleiben.

    Fest steht, das Arbeit durch ausgebildete Fachkräfte Geld kostet und immer doppelt so hoch entlohnt werden sollte wie ein Job für angelente Hilfskräfte. Mindestlohn ist nur ein Zwang der Politik da sonst wiederum das Nichtstun besser bezahlt würde als der Helferjob. Ein Umdenken wäre, nur noch Rente nach 35 Arbeitsjahren und sonst nur noch Geld aus Sozialjobs anstatt Sozialhilfe die angerechnet würden. Dann entsteht ein Sog in die Beschäftigung und Lehrstellen.
    Denkt immer daran: In jedem sozialistischen Staat herrscht Vollbeschäftigung, da es keinen Sozialstaat gibt, der für einen sozialistischen Staat finanzierbar wäre.

  93. Zum IQ-Test sei gesagt:
    Der normale (kleine) IQ-Test besteht aus ca. 8 verschiedene Bereiche, wobei jeder Bereich so zwischen 10 und 20 Aufgaben hat.
    Bereiche sind z.B. mathematischer, sprachlicher, logischer, Erinnerungsvermögen, usw..
    Jeder einzelne Bereich hat eine gewisse Zeitvorgabe und wird einzeln bearbeitet.
    AM Anfang eines Bereiches wird immer eine Probeaufgabe durchgeführt, mit Erklärung.
    Mit diesen ganzen Erklärungen dazwischen dauert so ein Test ca. 90 Minuten.
    Jede einzelne Aufgabe, aller Bereiche wird gleich gewertet.
    Wenn der gesamte Test z.B. 160 Aufgaben hat, gibt es auch 160 Punkte zu erreichen.
    Die Punktanzahl ist aber nicht entscheidend.
    Entscheidend sind die 90 IQ-Punkte, die immer verteilt werden.
    Hier werden also die 90 durch 160 geteilt >> Ergebnis: 0,5625.
    Also bekommt jede richtige Antwort 0,5625 IQ-Punkte gutgeschrieben.
    Der Test stellt IQ-Werte zwischen 55 und 145 fest.
    D.h., wer alle Aufgaben falsch, oder nicht bearbeitet hat, hat somit Null IQ-Punkte gutgeschrieben und bekommt somit den IQ-Wert von 55 gutgeschrieben.
    Wer die Hälfte der Aufgaben richtig hat (80 x 0,5625 = 45) bekommt 45 IQ-Punkte zu den 55 IQ-(Grund-)Punkten gutgeschrieben und erreicht damit genau den IQ-Wert von 100.
    Wer alle Aufgaben, in der vorgegebenen Zeit fehlerfrei schafft, bekommt die vollen 90 IQ-Punkte zu den 55 IQ-(Grund-)Punkten und erreicht somit die Höchstzahl von IQ 145.
    Das heißt also, wer doppelt so viel schafft als der Durchschnitt (IQ 100) bekommt nicht etwa IQ 200, sondern nur IQ 145.
    Keiner hat bisher bei Mensa in Deutschland (seit 40 Jahren Tests) den Test fehlerfrei geschafft und somit IQ 145 erreicht.
    Wer allerdings in einigen, oder allen Bereichen vor der Zeitvorgabe fertig wird und keine weiteren Aufgaben lösen kann, da keine mehr vorhanden sind, hätte natürlich einen höheren IQ, als es das Testergebnis aussagt.
    Hier die Einteilung des IQ-Tests:

    IQ – Wert Bevölkerungsanteil Bewertung

    Über 145 0,1 % Genie
    130 – 144 2,3 % Hochintelligent
    115 – 129 13,6 % überdurchschnittliche Intelligenz
    100 – 114 34,0 % „oberer“ Durchschnitt
    85 – 99 34,0 % „unterer“ Durchschnitt
    70 – 84 13,6 % unterdurchschnittliche Intelligenz
    55 – 69 2,3 % mindere Intelligenz
    unter 55 0,1 % Schwachsinn

    Zwei Drittel der Bevölkerung (68 %) haben eine durchschnittliche Intelligenz.
    Und der IQ-Wert 85 gehört damit gerade noch zum Durchschnitt.

  94. In einem Sozialistischen Land Arbeiten? Wo man doch mit nichts tun sehr viel besser Leben kann?
    Welche Traumtänzer denken träumen denn davon, dass irgend jemand anders denken könnte?

Comments are closed.