Drei Wölfe aus einem Rudel stehen neugierig auf einem Waldweg 50 Kilometer vor Hamburg.

Von MANFRED W. BLACK | Das Thema „Wolf“ spaltet die Gesellschaft. Viele Städter beobachten mit Wohlwollen, dass es mittlerweile in vielen Regionen wieder zunehmend Wölfe gibt. Bauern und Schäfer aber fürchten um ihre Weidetiere. Nun hat die CDU Niedersachsen eine klare Position bezogen: Der umweltpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion in Hannover, Martin Bäumer, bekräftigte am 6. November die Unionsforderung nach einem „nachhaltigen Wolfsmanagement“.

Allein in Niedersachsen leben derzeit 39 Wolfsrudel sowie ein Wolfspaar und drei Einzelwölfe. Es gibt immer mehr Wolfs-Attacken auf Weidetiere. Im Jahr 2012 waren es noch acht Angriffe. Innerhalb von neun Jahren sind die Zahlen explodiert: In diesem Jahr wurden in diesem Bundeland bisher schon offiziell 230 Attacken registriert. Bei vielen Wolfsrissen werden nicht nur Weidetiere gefressen, sondern auch zahlreiche Tiere wahllos und grausam getötet. Oftmals geraten Wölfe bei ihren Attacken geradezu in einen Blutrausch.

Um  diesen Entwicklungen Einhalt zu gebieten, verweist der Unionspolitiker Bäumer auf die Beispiele Frankreich und Skandinavien: Hier werden Wölfe zur „Bestandsregulierung“ maßvoll bejagt. Erheblichen Widerstand gegen eine solche begrenzte Bejagung gibt es hierzulande bei den Grünen, der Partei Die Linke sowie bei mehreren Naturschutzverbänden.

Bauern und Schäfer in tiefer Sorge

Schäfer, Ziegenhalter, Landwirte und Jäger sagen dagegen: Werde eine Bejagung weiterhin verboten, würde die Zahl der Wölfe in deutschen Kulturlandschaften immer schneller steigen. Und damit auch die Zahl der Wolfsrisse unter Schafen, Lämmern, Ziegen und Zicklein sowie unter Kühen und Kälbern und Pferden und Fohlen.

Nicht nur CDU-Politiker weisen darauf hin, dass es ein Irrglaube sei, wenn behauptet wird, Schäfer könnten ihre Herden auf wechselnden, „freien“ Weidelandschaften etwa durch mobile Maschendrahtzäune schützen. Ob solcher Behauptungen können Schafshalter nur noch lachen – oder weinen. Mobil-Zäune seien kostspielig und enorm arbeitsaufwändig. Selbst 1,80 Meter hohe Zäune überspringe ein trainierter und hungriger Wolf.

Ebenfalls Elektrozäune würden von diesen Raubtieren mit großen Sprüngen immer häufiger überwunden – oder untergraben. Auch große, teure Herdenschutzhunde schreckten routinierte Wolfsrudel oft nicht davor ab, Schafsherden anzugreifen.

Erst Wildschwein-Plage, dann große Schäden durch Wölfe

Die Jagd auf Wölfe wurde – nach strengen Richtlinien der EU von 1992 und 1997 – verboten, weil man die Befürchtung hatte, der Bestand der Raubtiere sei in Europa gefährdet. Inzwischen kann von einer solchen Gefährdung längst nicht mehr die Rede sein. Im Gegenteil: In der Bundesrepublik hat sich die Zahl der Wölfe im Bundesgebiet auf 1.200 bis 1.800 erhöht. Ganz genaue Zahlen kennt niemand, insbesondere nicht in Bezug auf Welpen-Tiere. Fest steht allerdings: „Der Wolfsbestand steigt jährlich um 30 Prozent“ (agrarheute.de).

Die Jagd auf Wildtiere, etwa Wildschweine, ist in Deutschland rechtlich grundsätzlich gewollt. Die massive Jagd auf Wildsäue hat man aber offensichtlich zu spät erlaubt. Das Schwarzwild ist etwa in der Metropolregion Berlin zu einer echten Plage – und oft auch zur Gefahr – geworden, die man zeitweise kaum noch beherrscht. Schafszüchter fürchten, es könnte eines Tages auch zu spät sein, mit der Bejagung von Wölfen zu beginnen.

Wolfs-Geschichte

Während des 30-jährigen Krieges (1618-1648) herrschte besonders auf dem Lande eine schiere Wolfsplage. Die Wölfe hatten sich stark vermehrt und legten die Scheu vor den Menschen ab. Die Raubtiere fraßen auch ausgescharrte tote Menschen, die nur notdürftig begraben worden waren. So gewöhnten sich die Wölfe an den Geschmack von Menschenfleisch, das fortan zum Beuteschema gehörte.

Sehr viel Vieh und auch etliche Menschen fielen in Dörfern dem Wolf zum Opfer. Selbst in Vorstädten wurden Bürger von Wölfen angegriffen.

Der Wolf war jahrhundertelang das meistverbreitete Raubtier in Mitteleuropa – bis er zum Ende des 19. Jahrhunderts in Deutschland ausgerottet wurde. 1990 ist der Wolf unter Naturschutz gestellt worden. Ende der 1990er-Jahre wurden hierzulande wieder etliche Wölfe gesichtet, sie waren aus Polen nach Sachsen gekommen.

Immer mehr Welpen in immer mehr Territorien

Laut Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes (DBBW) wurden für das Monitoringjahr 2019/20 in Deutschland 128 Rudel sowie zusätzlich 39 Wolfspaare und 9 territoriale Einzeltiere nachgewiesen; insgesamt waren 176 Regionen (Territorien) betroffen.

Im Zeitraum 2018/19 hatte man noch 105 Rudel, 40 Paare und 12 Einzeltiere – in 157 Territorien gezählt. „Vor allem die Zahl der reproduzierenden Rudel steigt schnell“ (agrarheute.de). Immer mehr Wölfe schließen sich also zu Rudeln zusammen.

Wurden 2018/19 in 102 Territorien insgesamt 395 Welpen gesichtet, sind 2019/20 bereits auf 117 Territorien 436 Welpen festgestellt worden.

Weidetiere können nicht flüchten

2020 kamen offiziellen Statistiken zufolge 3.959 Weidetiere bei 942 Wolfsangriffen zu Schaden. „Das sind gegenüber 2019 (2.894 tote, vermisste und schwerstverletzte Tiere) 37 Prozent mehr“, schreibt die Fachzeitung agrarheute.

Man hat behördlicherseits ausgerechnet, dass die Anzahl der Wolfschäden schneller steigt als die der erfassten Beutegreifer. Anders formuliert: Die Wölfe, die – auch unter Tieren – keine Feinde mehr haben, gewöhnen sich zunehmend an die relativ problemlose Jagd auf Weidetiere, die auf den umzäunten Weiden nicht flüchten können.

Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied, erklärte, „nahezu täglich angefressene, zerfetzte, getötete Tiere auf den Weiden seien inakzeptabel, konterkarierten den Tierschutz und seien für die Tierhalter nicht zumutbar“ (Badische Bauern Zeitung).

Angesichts der schnell steigenden Wolfsrisse hat auch Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) für eine regionale Bejagung des „Beutegreifers“ plädiert. Es gehe nicht darum, den Wolf hierzulande wieder auszurotten. Aber seine schnelle Ausbreitung und die zunehmenden Nutztierrisse bedrohten die Weidetierhaltung in manchen Gebieten massiv. Die Ministerin: „Wenn wir die Weidetierhaltung in einigen Regionen nicht aufgeben wollen, müssen wir handeln.“

Indien: In 20 Jahren 273 Kinder getötet

Forscher in Kanada haben festgestellt, dass Wolfsrudel insbesondere dann, wenn es weniger Wildtiere zu jagen gibt, immer aggressiver werden. Wenn die Raubtiere merken, dass auch vom Menschen keine Gefahr mehr ausgeht, sei es nur eine Frage der Zeit, dass Wölfe auch wieder Menschen angreifen.

In anderen Ländern – etwa in Griechenland oder Kroatien und vor allem in Indien – sind bereits zahlreiche Menschen getötet worden. Selbst in der israelischen Wüste sind Wolfsrudel (offizieller Name: „Aarabischer Wolf“) schon Kindern gefährlich geworden.

Die Wochenzeitung Die Zeit – durchweg eher wolfsfreundlich eingestellt – schrieb 2015, dass allein in drei indischen Bundesstaaten von 1980 bis 2000 insgesamt 273 Kinder durch Wolfsattacken ums Leben gekommen sind.

Doch in aller Regel verschweigt der mediale Mainstream hierzulande solche Zahlen. Die Wahrheit ist: Weltweit wird der Wolf, der keine Gräser frisst, wieder zur Gefahr. Ebenfalls für Menschen.

Like
Beitrag teilen:
 

110 KOMMENTARE

  1. Erst wird rumgeheult,das es nicht genug Wölfe in deutschen Wäldern gibt und jetzt knallen sie sie ab weil die Bauern nicht auf ihr Vieh aufpassen können. Schon shice wenn man sich nur auf Technik verlässt.

  2. Auch dieses Problem haben wir den Linksgruenen Aktivisten zu verdanken, die mit „Naturschutz“ viele naive Grossmuetter anlocken konnten.
    Bei der Vespargelung mit gigantischen Windraedern, die auch Vogelshredder genannt werden, zeigt sich, dass alles nur loarifari ist, was sie mit Gruen den Leuten vorgegaukelt haben.
    Sie sind gefaehrliche Marxisten, wie Merkel, Linke=SED, und die Gruen ueberlackierten Marxisten die schon immer Gruen dominierten.

  3. Gäbe es nicht diese grünen Spinner, wären nicht tausende Weidetiere durch Wölfe gerissen oder grausam verletzt worden. Wer mal Bilder gesehen hat, von noch lebenden Schafen, teilweise tragend, mit aufgerissenem Bauch, wird, wenn die Tierliebe nicht nur auf „Exoten“ wie Wölfe beschränkt ist, einsehen müssen, dass man das Rad der Zeit nicht zurückdrehen kann. Vor hundert Jahren , bevor die Wölfe hier verschwanden, sah Europa anders aus. Inzwischen ist hier nicht mehr der Ort für Naturromantiker, die der Ansicht sind, durch Ansiedlung von Wölfen ein Stück heile, intakte Natur zurückzubekommen. Die Tiere passen nicht in ein dicht besiedeltes Industrieland wie Deutschland. In z.B.Skandinavien, Russland gibt es passendere Lebensräume, hier müssen sie wohl bejagt werden.

  4. „Werden Sie Wolfspate“., so bittet NABU
    Einfach krank!

    .
    „Eine sichere Heimat für Wölfe!
    Schützen Sie mit uns gemeinsam die Wölfe in Deutschland.
    Märchen und Mythen ranken sich um ihn und wir alle kennen sie. Fakten über Wölfe sind hingegen weniger weit verbreitet. Dabei sind die Wildtiere bei uns wieder heimisch und gehören in unser Ökosystem wie Reh, Fuchs und Hase. Damit Wölfe dauerhaft in unserer Landschaft zuhause sein können, brauchen sie vor allem eines: Akzeptanz! Und dafür sind sie auf Ihre Hilfe angewiesen.

    Helfen Sie uns mit einer Wolf-Patenschaft, die zurückgekehrten Wölfe in Deutschland zu schützen!“

    https://www.nabu.de/spenden-und-mitmachen/patenschaften/wolf/index.html?pk_campaign=AdGrants&pk_source=google&pk_medium=cpc&pk_keyword=w%C3%B6lfe%20deutschland&pk_cid=60608884&gclid=EAIaIQobChMIwqfG6t2Q9AIVzed3Ch3jdwD8EAAYASAAEgI-m_D_BwE

  5. @ Redaktion
    Anderes Thema
    Gibs es denn Infos darüber was der Ex von der ermordeten Johanna für einer ist.
    Es heißt jetzt das er das gewesen sein soll. Die Main Steam Presse sagt hierzu nichts was verdächtig ist.
    Danke

  6. Man sollte lieber die vollgefressenen CDU Gestalten bejagen,
    Wölfe richten keinen Schaden an,die sind scheu,die gehen dem Homo sapiens aus dem Weg.
    Das CDU Gesindel richtet Schaden an,der nicht mehr gut zu machen ist !

  7. Düsseldorf: Landtag debattiert über Wolf
    „Entnahme von Wölfen keine Option“
    Vier gerissene Ponys in vier Wochen im Wolfsgebiet Schermbeck: Gestern debattierte der Düsseldorfer Landtag drüber. Ministerin Heinen-Esser bleibt dabei: Natur- und Herdenschutz in Einklang bringen
    https://www.wochenblatt.com/landwirtschaft/agrarpolitik/entnahme-von-woelfen-keine-option-12738763.html

    Wenn Wölfe zu „Problembären“ werden, sollte gehandelt werden, aber das traut sich die Ministerin nicht.

  8. Immer öfter erscheinen Zeitungsartikel wie diese in der HAZ.
    Von einigen Hundehaltern weiß ich, daß sie seit einiger Zeit das Gassigehen bzw. weite Spaziergänge mit ihren Haustieren in der Feldmark meiden.

    .

    „Lehrte-Arpke: Wölfe reißen Schaf neben dem Naturfreundehaus Grafhorn

    Wieder ein Wolfsriss unweit des Burgdorfer Holzes – dieses Mal direkt am Naturfreundehaus Grafhorn bei Lehrte-Arpke. Eine Gruppe von Altwölfen tötete gemeinsam mit Jungtieren ein Schaf und attackierte weitere Nutztiere. Zeugen berichten zudem von einer Begegnung mit mehreren Wölfen in der Feldmark.“
    https://www.haz.de/Umland/Lehrte/Lehrte-Arpke-Woelfe-reissen-Schaf-am-Naturfreundehaus-Grafhorn

    „Innerhalb von 24 Stunden: Wolf reißt schon wieder ein Galloway-Kalb bei Uetze

    In zwei Nächten in Folge haben Raubtiere zwei junge Rinder auf einer Weide zwischen den Uetzer Ortschaften Krätze und Katensen gerissen. Der Wolfsberater ist sich sicher: In beiden Fällen waren es Wölfe.“
    https://www.haz.de/Umland/Uetze/Uetze-Wolf-reisst-schon-wieder-Kalb-auf-Weide-am-Beerbusch

  9. Deutschland wird immer unsicherer; hier versucht ein Bauer sein Vieh durch einen elektrischen Weidezaun zu sichern.
    Anderswo schützen sich Eigenheimbesitzer durch elektrische Warnanagen.

    .

    „Zaun steht unter Strom: Wie eine Mardorfer Familie ihre Tiere vor Wölfen schützt
    Die Zahl der Wölfe nimmt zu – Tierhalter müssen deshalb ihre Herden besser schützen. Familie Struckmann aus Mardorf hat die Zäune für Rinder- und Pferdeweiden von Fachleuten errichten lassen – ein Ortstermin.“
    https://www.haz.de/Umland/Neustadt/Neustadt-Mardorfer-Familie-laesst-Schutzzaun-gegen-Woelfe-bauen

  10. Korrektur.
    Marie-Belen 11. November 2021 at 17:50
    Anderswo schützen sich Eigenheimbesitzer durch elektrische Warnanlagen vor Einbrechern.

  11. Angst greift um sich…
    Deshalb hat sich sogar Niedersachsens Umweltminister Olaf Lies (SPD) für eine „neue Normalität“ mit dem Wolf ausgesprochen.

    .
    „Wölfe in Niedersachsen: „Die Menschen machen sich Sorgen, ihre Kinder alleine in den Wald zu lassen“

    „Begegnungen zwischen Mensch und Wolf werden voraussichtlich zunehmen“: Niedersachsens Umweltminister Olaf Lies wirbt für eine neue Normalität im Umgang mit dem Raubtier – aber auch für eine Obergrenze der Population. „Problemtiere gehören getötet“, so der SPD-Politiker.“

    https://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Niedersachsen/Wolf-in-Niedersachsen-Umweltminister-will-Obergrenze

  12. Der Mensch rottet alles aus. Zuerst die Raubtiere (Bären, Wölfe usw.). Dann schießt er deren Beute ab, weil diese sich zu sehr vermehrt (Hasen, Rehe, Hirsche, Wildschweine usw.). Seine Nutztiere will er nicht mehr beschützen. Das ist ihm trotz staatlicher Zuzahlung zu teuer (Herdenschutzhunde).
    Der Mensch ist gegen die Natur.

  13. Nachtrag:
    Oft sind vermeintlich von Wölfen gerissene Tiere das Opfer von verwilderten Hunden geworden. Verwilderte Hunde = ausgesetzte Hunde.

  14. „Indien: In 20 Jahren 273 Kinder getötet“

    Und die Inder breiten sich aus. Da kann der Wolf nichts für.

  15. Es gab auch schon eine Demonstration, wo von grausam zugerichteten Schafen und Pferden, von denen nur noch das Gerippe übrig blieb, berichtet wurde.

    .
    „Demonstranten fordern Kontrolle der Wolfs-Bestände – und berichten von Begegnungen mit Raubtieren
    Im Rahmen einer landesweiten Aktion haben sich in Rodewald 150 Teilnehmer an die Politik gewandt. Sie fordern, die Vermehrung der Wölfe zu stoppen. Vor Ort berichteten mehrere Demonstranten von Aufeinandertreffen mit den Raubtieren. Umweltminister Olaf Lies reagierte prompt auf den Protest.“
    https://www.haz.de/Umland/Neustadt/Woelfe-in-der-Region-Hannover-Demonstranten-in-Neustadt-fordern-Kontrolle-der-Bestaende

  16. Der Artikel strotzt nur so vor Panikmache und Unwahrheiten. Wieder einmal wollen es sich einige einfach machen und das abknallen, was nicht in den Kram passt. Der ganze Schwachsinn gipfelt in einer Mahnwache für drei gerissene Ponys am Niederrhein.
    Wo bleiben eigentlich die Aufschreie für all die getöteten Singvögel durch unsere Hauskatzen? Haben diese Tiere keine Lobby? Seit Jahren geht die Vogelpopulation immer weiter zurück und kaum ein Mensch weiß, daß alleine hier in Deutschland geschätzt jedes Jahr bis zu 200 Millionen!!! Singvögel durch Hauskatzen getötet werden. Aber das scheint niemanden zu interessieren.

  17. 1. Wölfe werden in Zoos und Wildgehegen hinter festen, mindestens 2,20 Meter-Zäunen gehalten. Das ist eiserne Vorschrift. Ohne das kann jeder Zoo und jeder Tierpark gleich dichtmachen.

    Stellt sich die Frage: Warum? Wölfe sind doch soooooo harmlos und sooooo scheu, daß sie inzwischen in ganz Deutschland prachtvoll rumstreifen, sich üppig vermehren und vom Haustierbüffet fressen.

    2. Vor genau diesen Wölfen sollen Pferde-, Schafs- und Hundehalter mit popeligen 1,40 Lachnummer-Zäunen und Hunden – die sind Frühstück, auch die „Herdenschutzhunde“ – geschützt werden. Wenn hinter der Wolfsabwehr nicht die robuste Ladung Flintensamen steckt, kannste das vergessen. Nein, nicht Wölfe ausrotten, aber Wölfe scheu und flüchtig halten.

    Aktuell haben sich wieder Wölfe auf Pferde, Ponys spezialisiert:

    https://www.st-georg.de/news/pferde-und-leute/nun-ist-es-amtlich-ponys-in-huenxe-kamen-durch-wolfsangriffe-ums-leben-entnahme-von-woelfen-weiter-nicht-moeglich/

    Aber die haben Narrenfreiheit. Man lese sich dieses ideologische Dokument als Antwort auf die ununterbrochenen Fressereien in aller Ruhe durch:

    https://www.umwelt.nrw.de/fileadmin/redaktion/PDFs/Pressemitteilung/04450-21_Rechtsgutachten_Wolf_final.pdf

  18. Es gibt nichts Schöneres als ein Wolfsrudel das Schafe reißt.

    Das ist einfach unverfälschte Natur pur und jeden Naturliebhaber geht das Herz auf

  19. Alles klar,ausrotten,- darin ist der Mensch unerreicht,Meist sind die Grünröcke auch CDU Wähler,mich wundern solche Forderungen in keinster Weise.Außerdem- der Wolf ist ein Carnivore,er handelt nur nach seiner Bestimmung !

  20. Was soll das Geschrei? Wenn Bauern oder Schäfer in den Sommermonaten ihre Tiere nachts auf der Weide lassen, müssen Hunde her, die die Wölfe vertreiben. Es besteht mit Sicherheit noch kein Grund, schon wieder damit anzufangen, die Wölfe abzuknallen. Die Hysterie gegenüber diesen Tieren ist haltlos, denn Wölfe halten sich von Menschen fern, das bekommt ihnen wesentlich besser. Im übrigen sollte einmal ganz genau abgewogen werden, wer mehr Tiere auf dem Gewissen hat. Schafe, die geschächet wurden und ausgeweidet, liegen morgens tot auf der Weide, das waren mit Sicherheit keine Wölfe, denn ein Riss sieht anders aus, ausserdem, warum sollten Wölfe ihre Beute liegen lassen Beute liegen lassen, das ist atypisch für jedes wilde Raubtier. Sie bringen ihre Beute in Sicherheit, fressen sie anderswo und verstecken oder vergraben den Rest. Hier wird wieder viel Stimmung gemacht gegen eine Spezies, die vom Menschen gefürchtet wird und deswegen ausgerottet wurde und wieder ausgerottet werden soll.

  21. Neuerdings muß vieles in Deutschland AUFWENDIG gesichert werden.
    Als da wären:
    Viehweiden, Weihnachtsmärkte, Volksfeste aller Art, Häuser, Wohnungen, Autos………
    Die Auswahl kann beliebig ergänzt werden.

  22. @ Marie-Belen 11. November 2021 at 18:17

    CDU-Politiker wollen doch Weihnachtsmärkte absagen lassen. Seit Corona sind viele Traditionen und Veranstaltungen nicht mehr gekommen. Kultur muß leben, sonst ist es ein Museum.

  23. Wehm hat man dies zu verdanken? den Grünen „Wolfschützern“ so auch in Südtirol nicht besser,
    aber immerhin hat sich die LRG dazu bemüht , „Problemwölfe“ abzuschießen. Da war man ausnahmsweisen im
    Landtag mehrheitlich dafür.
    Etwas ist auch klar, auch freilaufende Hundearten, verfallen gleich wie der Wolf in einen Blutrausch, so wurden in Südtirol 10 Schafe von zwei Schäferhunden niedergemetzelt
    Aber zumindest nicht weniger Gefährlich sind die zweibeinigen Schariawölfe an der polnischen Grenze, nicht die Wölfe Allein
    brauchen einen Maulkorb, sondern auch die Altparteienpolitiker

  24. Eher werden noch Bären und Elche in Deutschland ausgewildert, als dass es einem einzigen Wolf offiziell an den Kragen geht. Durch die bloße Existenz dieser Tiere spaltet man doch so schön in Gegner und Befürworter, verängstigt zudem den Michel auf dem Lande und schafft zahlreiche Problemtier-Managerposten als Job für die zahlreichen Gering- oder Nichtsnutzstudium-Absolventen. Die Medien machen da flleißig mit und wenn wie kürzöich in Nordgriechenland eine britische Wanderin gefressen wird, waren as verwilderte Haushunde. Erst wenn es regelmäßig Wolfsopfer in den Rotwein-Vierteln gibt, eventuell dann ist es vorstellbar, dass sich da was tun könnte. Aber aktuell ist es wie bei den Windrädern – solange die nicht in den Großstadt-Zentren errichtet werden, freuen sich die Städter über die Vielen Windräder in Dörfern und Wäldern – es betrifft sie ja nicht.

  25. „Das Thema „Wolf“ spaltet die Gesellschaft.“

    Das stimmt, auch ich bin gespalten. Für mich hat -anders als bei Menschen- jedes Tier das Recht auf sein Leben. Auf der anderen Seite verstehe ich natürlich auch die Bauern und Schäfer. Was kann man da machen, um mich aus diesem Spalt rauszuholen!? Ich wüßte was und kostet etwas Geld, das wir nicht haben, weil wir es an völlig falschen Stellen ausgeben.

  26. Der Wolf hat halt ein Problem.
    Er hat das Rotkäppchen gefressen !
    Spaß beiseite. Genauso ergeht es dem Luchs. Vom Luchs geht keinerlei Gefahr für den Menschen aus. Aber er ist den Jägern und Bauern ein Dorn im Auge.
    Warum soll der Wolf keine Daseinsberechtigung in Deutschland haben ? Eine gezielte Bestandskontrolle wäre doch kein Problem.
    Viel schlimmer finde ich die Vermehrung von immer mehr Volltrottelpolitikern die nichts als heiße Luft produzieren und unser Land immer mehr in den Abgrund und in die Hände von Globalisten führen.

  27. @ Trottellandgeschaedigter : Wenn die nix zu Fressen finden, verlieren die ganz schnell ihre scheu vorm Menschen (wie es auch im Artikel zu lesen steht). Da wir ja angeblich auf einen sehr kalten Winter zulaufen, kann diese Situation sehr schnell eintreten. Unsere zuvor (zumindest was Tiere angeht) sicheren Wälder sind nun nicht mehr so sicher.. tolle Aktion

  28. Der Wolf – dem es prächtig geht und dessen Vermehrung aktuell allein durch den Tod durch Überfahren gebremst wird – soll ja nicht in Deutschland nach seiner Wiederansiedlung ausgerottet werden. Aber er soll in Zaum gehalten werden. Und dazu ist es nötig, ihn in der EU-FFH (Fauna-Flora-Habitat)-Richtlinie für Deutschland aus dem Anhang IV (streng geschützt) in den Anhang V (bedingt geschützt) zu verschieben. So wie z.B. bereits in den EU-Staaten Estland, Lettland, Litauen, Polen, Slowakei, Bulgarien und Griechenland, die den Wolf in der FFH im Anhang V als geschützte Art führen. In Finnland gibt es wolfsfreie Zonen mit Rentierzucht, in denen der Wolf auch im Anhang V geführt wird.

    Daß Mohammedaner bequem Schafe auf Wiesen schächten, ist ein Problem. Das der keineswegs scheue Wolf das auch bequem tut, ist ein zweites Problem. Beide Probleme muß man nicht dulden.

  29. merkelweg 11. November 2021 at 18:06
    “ … kaum ein Mensch weiß, dass alleine hier in Deutschland geschätzt jedes Jahr bis zu 200 Millionen!!! Singvögel durch Hauskatzen getötet werden.“
    ————————-
    Wie bitte? Wer zählt die und wie? Haben Sie da eine Quelle?

  30. OT

    Bislang waren noch keine kleinen Sänger zum Martinstag an der Haustür….
    Schade.

    Aber zu Halloween kamen sie vorbei. Da habe ich die Tür nicht aufgemacht.

  31. justus1965 11. November 2021 at 18:44

    Wenn die nix zu Fressen finden, verlieren die ganz schnell ihre scheu vorm Menschen (wie es auch im Artikel zu lesen steht)

    Genau. Und auch wenn die zu Fressen finden, haben sie keine Scheu vor Menschen. Warum sollten sie auch? Wölfe sind oberschlaue Raubtiere, die problemlos mit Bisons, Rentieren und ausgewachsenen Hauspferden fertig werden. Warum sollen die sich vor Menschen fürchten, die in die Hände klatschen und „Husch!“ rufen?

    Auch der Wolf ist faul. Warum soll er irgendwelchen Rehen hinterherhetzen, wenn das Essen auf Rädern Hufen in Form von Haustieren überall eingezäunt rumsteht?

    E geht mir nicht um die Angst vor dem Wolf als Menschenfresser. Die ist maßlos übertrieben, überzogen und – scheußliches Wort – instrumentalisiert. Aber wenn sich ein Wolf durch die Ponys einer Tochter, die Fohlen eines Züchters oder den Bestand eines Schäfers frißt, ist das für Städter („die sollen sich nicht so anstellen und die Viecher in den Stall sperren“) schlicht nicht nachvollziehbar.

  32. Da kommt erst Leben in die Bude, wenn Isegrim, beispielsweise in Weissrussland, einen Flüchti anknabbert.

  33. Marie-Belen 11. November 2021 at 18:03
    Es gab auch schon eine Demonstration, wo von grausam zugerichteten Schafen und Pferden, von denen nur noch das Gerippe übrig blieb, berichtet wurde.

    Aber garantiert nicht in der Serengeti.
    Die Natur ist grausam.

  34. „Drei Wölfe aus einem Rudel stehen neugierig auf einem Waldweg 50 Kilometer vor Hamburg.“

    Tolles Foto!
    Was machen jetzt eigentlich die, die mit einem Wolfstattoo rumlaufen?
    Warum läßt man sich ein Wolfs- oder Teufelstattoo stechen?

  35. nicht die mama 11. November 2021 at 18:59

    Da kommt erst Leben in die Bude, wenn Isegrim, beispielsweise in Weissrussland, einen Flüchti anknabbert.

    🙂

  36. Früher bin ich für Wochenend-Wandertouren gerne in den Bayerischen Wald gefahren.

    Seit dort aber immer mehr Wölfe frei herumlaufen ist diese Touristenregion für mich zu gefährlich und ich wandere lieber dort, wo ich mich sicher fühle.

  37. Drei Wölfe aus einem Rudel stehen neugierig auf einem Waldweg 50 Kilometer vor Hamburg.

    Man beachte das Winterfell der Tiere auf dem Foto, das schaut nach einem strengen Winter aus.
    How dare you, Frau Holle!

  38. Die durch wilde Tiere verursachten Schäden in und nahe an Siedlungsgebieten verweisen, scheinbar „so ganz nebenbei“, auf die Tatsache eines mittlerweile völlig übersiedelten, weil – summa summarum – überbevölkerten Landes. Anderenfalls würden sich die Siedlungsgebiete mit denen, in denen diese Tiere ihre Heimat haben, kaum derart überschneiden, daß die Tiere dem Menschen so nahe kommen, daß die dadurch entstandenen Schäden in jeweiliger Ortsrandlage kaum mehr nachhaltig zu regulieren sind. In eine solches Land immer noch mehr Neusiedler zu pumpen, ist auch in dieser Hinsicht zumindest fahrlässig.

    Genauso fahrlässig ist auch der Umgang mit den Wölfen, die nahezu freie Hand haben, weil niemand sie bejagen darf, so daß ihre Bestände im Sinne einer menschenverträglichen Koexistenz reguliert werden können. Das wissen wir ja bereits: Für die Grünen, deren Regierung zusammen mit SPD und FDP zu kommen droht, stehen die Menschenrechte unter Vorbehalt nicht nur der „richtigen“ Herkunft und Hautfarbe und der Bevorrechtigung „diverser“ Randgruppen, sondern auch der möglichst ungestörten Gewährleistung des Zustandekommens pseudoökologischer Träumereien.

    Daß die Union sich in Sachen Opposition übt, da sie noch im Amt ist, hat ein gewisses Geschmäckle – hat sie doch 16 Jahre Zeit gehabt, all das von ihr zumindest mitverursachte Unbill, das sie so wortstark „für die Kameras“ bejammert, abzustellen respektive zu unterbinden. Und wieder einmal haben wir eines der ungezählten Probleme vorliegen, das wir ohne die völlig vergrünten Altparteien, die sich heute als Problemlöser empfehlen, niemals gehabt hätten.

  39. Bei uns im Süden gibt es zum Glück noch keine Wölfe.Auch wenn diese durchaus ihre Existenzberechtigubg haben,muß man sie dezimieren und bejagen,damit sich die Populationen in Gebiete zurückziehen,wo sie keinen großen Schaden anrichten können.
    Natürliche Feinde hat der Wolf nicht,die Bedingungen sind prächtig und der Schutz durch die Menschen tut sein Übriges.
    Wenn der Wolf bejagt wird,dann bleibt er auch scheu und das ist gut.
    Von Wölfen geht natürlich auch eine besondere Faszination aus.In jungen Jahren habe ich das Buch von Werner Freund über sein Zusammenleben mit Wölfen verschlungen.
    https://duckduckgo.com/?q=werner+freund+der+wolfsmensch&t=ipad&iax=images&ia=images

  40. Wölfe fressen angestammte, wirklich wichtige Nutztiere wie (Deich-)Schafe und Heidschnucken.
    Wölfe machen im Landkreis Lüchow-Dannenberg (Wendland) den Kindern Angst wenn sie auf den Schulbus warten aber Meister Isegrim locker durch die Dorfstraße trabt, wie man mir erzählt hat. So eine Geschichte denkt man sich nicht aus.
    Wir sind hier nicht in den Karparten, wo es die bewaffnete Bevölkerung seit Jahrhunderten gewohnt ist mit den Wölfen zu heulen.
    Weg damit. Alle abknallen bis auf die Zootiere.
    Diesen ganzen Hype inkl. den „Wolfsberatern“ haben wir nur den städtischen Grünen zu verdanken.
    Bei Kuznica, aber östlich der Grenze, ist noch viel Platz für Wölfe. Ich habe mir die Gegend mal auf google-maps angeschaut. Viel Wald, wenig Menschen.

  41. @ Babieca 11. November 2021 at 18:46
    Der Wolf – dem es prächtig geht und dessen Vermehrung aktuell allein durch den Tod durch Überfahren gebremst wird – soll ja nicht in Deutschland nach seiner Wiederansiedlung ausgerottet werden. Aber er soll in Zaum gehalten werden. Und dazu ist es nötig, ihn in der EU-FFH (Fauna-Flora-Habitat)-Richtlinie für Deutschland aus dem Anhang IV (streng geschützt) in den Anhang V (bedingt geschützt) zu verschieben. So wie z.B. bereits in den EU-Staaten Estland, Lettland, Litauen, Polen, Slowakei, Bulgarien und Griechenland, die den Wolf in der FFH im Anhang V als geschützte Art führen. In Finnland gibt es wolfsfreie Zonen mit Rentierzucht, in denen der Wolf auch im Anhang V geführt wird.

    Daß Mohammedaner bequem Schafe auf Wiesen schächten, ist ein Problem. Das der keineswegs scheue Wolf das auch bequem tut, ist ein zweites Problem. Beide Probleme muß man nicht dulden.
    …………………….
    Die Wölfe an die Polnische Ostgrenze Umsiedeln. Win Win Situation.

  42. wie wäre es mit der Forderung nach einem „nachhaltigen Menschenmanagment“?
    keine andere Spezies richtet soviel Schaden an. Eine Bestandsregulierung ist mit das Wichtigste überhaupt, und zwar pronto.
    Dann sind auch Wildtiere wie der Wolf und Bär kein Problem mehr, weil wieder PLATZ da wäre für sie und ihre natürliche Beute.
    Politkasper.

  43. Unter das Jagtrecht stellen und fertig . Wenn es zu viele werden, einfach bejagen wie jedes andere Wild auch .

  44. Nicht nur die CDU will Wölfe jagen. Die AfD genauso. Ein absolutes Unding.
    Stattdessen braucht es speziell gesicherte Weidezäune, welche durch die Landesregierungen bezuschusst werden.

  45. nicht die mama 11. November 2021 at 19:37
    Drei Wölfe aus einem Rudel stehen neugierig auf einem Waldweg 50 Kilometer vor Hamburg.

    Man beachte das Winterfell der Tiere auf dem Foto, das schaut nach einem strengen Winter aus.
    —- So wird es auch sein- haben Shafe geschlachetet- dicker Fettschicht. Wird ein kalter Winter sein. Aber um zurueck zur Woelfen- Sie die nicht schoen? diese majestatische und schlaue Hunde Gottes.

  46. merkelweg 11. November 2021 at 20:03
    Alter_Frankfurter 11. November 2021 at 18:47
    Wie bitte? Wer zählt die und wie? Haben Sie da eine Quelle?

    „das kann man natürlich nur schätzen, aber tendenziell sind die Zahlen einfach unglaublich.
    https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/voegel/gefaehrdungen/katzen/15537.html
    ansonsten gibts bei google natürlich genug Quellen dazu“
    ————————————–
    Danke Ihnen für die Antwort und den Link!

    Konnte die Zahl kaum glauben aber die Quelle scheint seriös zu sein. Katzenbesitzer sollten die darin gegebenen Ratschläge beherzigen.

  47. Ein ausgehungertes Wolfsrudel fällt alles an was es zu überwältigen in der Lage ist. Egal ob Mensch oder Tier. Das ist eine Binsenweisheit. Oder glaubt jemand unsere Vorfahren hätten ihre Angst vor Wölfen nur erfunden weil ihnen langweilig war? Da wir aber europaweit von Verrückten regiert werden, ist die Lage nun mal so wie sie ist. Beschissen. Die Viecher abknallen ist der einzig richtige Weg.

  48. wernergerman 11. November 2021 at 20:24
    „ja, der Kampf ist anzufangen mit Bombardierung von Wolfsburg.“
    ———————————-
    Jetzt noch nicht! Wir spielen da in diesem Moment gegen Luxemburg! 🙂

  49. Bei welchem Thema ist diese Gesellschaft eigentlich nicht gespalten?!

    Warum ist das eigentlich so?

    Die Antwort ist recht simpel:

    Es entscheiden Politiker, also Ideologen, Funktionäre, Bonzen, Lobbyisten oder fett gefressene opportunistische Volksverräter von ihren Schreibtischen aus über Fach- und Sachthemen, wovon sie null Ahnung haben. Es dürften keine Politiker, die Parteiinteressen, ihre Karriere, ihre finanzielle Absicherung und Wählerstimmen im Blick haben in Positionen gehoben werden, wo gut ausgebildete und langjährig erfahrene Leute mit hoher, anerkannter Fachkompetenz hin gehören!

    So lange ein Politiker über der Fachkompetenz bestimmt und über die Legislaturperioden sogar die Ministerposten in völlig andere Bereiche wechseln kann, kommt es immer wieder zu fatalen nachhaltigen Fehlentscheidungen und Fehlentwicklungen.

    Nie wurde das so deutlich wie heute!

  50. Wenn man eine große Herde Schlafschafe hat, braucht man natürlich auch „Hütehunde“, die dafür sorgen, daß alle schön in den Städten bleiben und keiner mehr raus in die freie Natur geht.

  51. Ja Wölfe sind scheue Tiere, aber nur weil überall auf der Welt auf sie geschossen wird, wenn sie dem Menschen zu nahe kommen.
    Hier in Dödeldeutschland werden sie diese Scheu sehr schnell verlieren, hier schießt ja keiner auf sie.
    Letztlich ist es nur eine Frage der Zeit, wann sie den ersten Menschen anfallen.

  52. Eistee 11. November 2021 at 22:01
    Wenn man eine große Herde Schlafschafe hat, braucht man natürlich auch „Hütehunde“, die dafür sorgen, daß alle schön in den Städten bleiben und keiner mehr raus in die freie Natur geht.
    — Genau! weil da lauert der boese Wolf. der aus der“Rotkaepchen“ zusammen mit den Corona “Virus“. Waere es nicht moeglich ein Impfstoff gegen Woelfe zu erfinden? Fragt bei den beiden Tuerken an!

  53. @ wernergerman 11. November 2021 at 20:34

    Aber um zurueck zur Woelfen- Sie die nicht schoen? diese majestatische und schlaue Hunde Gottes.

    ————————

    Ich sehe das genauso, ich finde Wölfe sind herrliche, großartige Tiere. Wer die abknallen will, ist nicht mein Gegner, sondern mein Feind. Nur in einer Notwehrsituation kann ich das akzeptieren. Ich streife oft durch unseren nordhessischen Wald. Bislang habe ich noch keine gesehen, sie sind nach wie vor rar, auch wenn es vereinzelte Sichtungen in 20 bis 50 Kilometern Entfernung gab. Ich werde mich sehr freuen, wenn ich mal einen in freier Wildbahn zu Gesicht bekomme. Und wenn die sich ab und an ein Schaf holen, kann ich nur sagen: So ist die Natur. Fleischfresser brauchen eben Fleisch zum Überleben. So what!

  54. Germania® (Mordskraft™) 11. November 2021 at 22:19
    Ja Wölfe sind scheue Tiere, aber nur weil überall auf der Welt auf sie geschossen wird, wenn sie dem Menschen zu nahe kommen.
    Hier in Dödeldeutschland werden sie diese Scheu sehr schnell verlieren, hier schießt ja keiner auf sie.
    Letztlich ist es nur eine Frage der Zeit, wann sie den ersten Menschen anfallen.
    —- Ruhe bewahren! Geimpften werden die nicht fressen! Die sind nicht lebensmuede.

  55. Eigentlich bin ich ein großer Fan von pi, aber dieser Artikel ist echt selten unüberlegt.
    Dass in Indien 273 Kinder durch den Wind getötet wurden, sind fake news von feinsten.

    In Deutschland wurde noch nie ein Mensch von einem gesunden Menschen getötet und weltweit ist die Chance, von einem Blitz erschlagen zu werden, tausendmal höher, als einen Wolf zu treffen, der sich dann sowieso sofort zurückziehen wird.

    Der Wolf ist Teil der Natur und reguliert den Wildbestand, besser, als jeder Jäger es tun kann.

    In Ländern, in denen der Wolf nie ausgerottet wurde, kommen die Bauern sehr gut mit ihm aus.

    Ich sehe das Problem eher darin, dass in Deutschland die einheimische Bevölkerung schrumpft und somit genügend Platz für die Koexistenz von Mensch und Wolf ist.
    Durch illegale Zuwanderung werden jedoch immer mehr Kulturlandschaften zerstört und Flächen versiegelt, was den Tieren den Lebensraum raubt.
    Im Gegensatz zu den Wölfen, die keinem Menschen etwas zuleide tun, sieht das mit den Neoplusdeutschen leider etwas anders aus: Messer-Angriffe, auto-jihad, Bomben, Schlägereien, Vergewaltigungen etc.

    Also pi: wer bitte ist hier die Gefahr?

  56. Wuehlmaus 11. November 2021 at 22:24
    @ wernergerman 11. November 2021 at 20:34

    Aber um zurueck zur Woelfen- Sie die nicht schoen? diese majestatische und schlaue Hunde Gottes.

    ————————

    Ich sehe das genauso, ich finde Wölfe sind herrliche, großartige Tiere. Wer die abknallen will, ist nicht mein Gegner, sondern mein Feind. Nur in einer Notwehrsituation kann ich das akzeptieren. Ich streife oft durch unseren nordhessischen Wald. Bislang habe ich noch keine gesehen, sie sind nach wie vor rar, auch wenn es vereinzelte Sichtungen in 20 bis 50 Kilometern Entfernung gab. Ich werde mich sehr freuen, wenn ich mal einen in freier Wildbahn zu Gesicht bekomme. Und wenn die sich ab und an ein Schaf holen, kann ich nur sagen: So ist die Natur. Fleischfresser brauchen eben Fleisch zum Überleben. So what!
    — Sehe ich auch so, meinem Nachbar hat einer 5 Schafe gerissen, der gab mir eins. War lecker! Wolf ist ein echter Sachversaendiger in Qualitaet von Schafen.
    Ich habe einmal gesehen! vor 6 oder 7 Jahren ein km von meinem Haus. Auf einem Acker Mitte Mai. hat uns angeguckt und in alle Ruhe lief weg . War gross.
    Ich wurde schiessen , wenn er mir Schaeden machen wurde, sonst nie! ich mag die Die sind clever, laessen sich nicht einkreissen und erschiessen Wir hier sehen die gelassen- es besteht kein Angst oder Hass auf die wie in DE.

  57. So so, Wölfe sind für Menschen ungefährlich. Mich würde einmal interessieren, wieviele von den Grünen, von der Partei die Linke und aus den Naturschutzverbänden, die diese Position vertreten,
    jemals alleine im Wald unterwegs waren, möglichst morgens so gegen 5 Uhr. Meine tägliche Routine, allerdings nicht ganz alleine, sondern mit meinem Hund. Ich habe den Eindruck, dass diese Pro-Wolf-Lobby ihr Wissen aus Büchern und Videos hat. Ich bin jedenfalls froh, dass der einzige Wolf, der sich hier gezeigt hat, weitergezogen ist.
    Richtig ist, dass der Wolf, gesund und nicht extrem hungrig, scheu ist und dem Menschen ausweicht. Angriffe von Wölfen mögen selten sein. Dumm ist nur, wenn man gerade selbst dieses seltene Erlebnis haben darf.
    Da nicht genügend Beutetiere vorhanden sind, werden Angriffe auf Weidetiere zunehmen. Eine Sicherung mit Zäunen wäre sehr kostspielig. Nun sind ganz Schlaue auf die Idee gekommen, Herdenschutzhunde (der Einfachheit halber spreche ich hier von Kangals, obwohl es zahlreiche weitere Rassen gibt), anzuschaffen. Wunderbare Tiere mit phantastischen Eigenschaften. Aber genau dadurch sind sie zur Haltungen in dicht besiedeltem Gebiet wie der BRD ungeeignet. Der Kangal kann nicht abgerichtet werden. Er entscheidet völlig selbständig. Seine Herde verteidigt er kompromisslos, wenn er annimmt dass eine Gefahr droht. Wie gesagt, was eine Gefahr ist, bestimmt er alleine. Das kann ein Wolf sein, das kann aber auch ein Jogger, Radfahrer etc. sein. Geht der Kangal einmal zum Angriff über, ist er nicht mehr abrufbar. Jetzt kommt natürlich der Einwand, dass jeder Hund angreifen kann. Das weiß ich nur zu gut. Mich hat ein Jagdhund für 11 Wochen ins Krankenhaus befördert und ich kann von Glück sagen, dass ich noch beide Beine habe. Hätte mich jedoch ein Kangal angegriffen, würde ich hier nichts schreiben; es sei denn man kann sich auch aus dem Jenseits bei Pi einloggen.
    Zudem ist die Haltung dieser Hunde recht aufwändig. Eine ausbruchsichere Unterbringung muss her. Wie das bei weiterziehenden Herden bewerkstelligt werden soll, ist mir schleierhaft. Kangals haben ihren Platz in unbewohnten Gegenden wie den Weiten Anatoliens oder auch in Afrika, wo sie z. B. zum Schutz der Herden gegen Geparde eingesetzt werden. Das verdeutlicht, mit was für einem Kraftpaket (bis zu 100 kg) man es zu tun hat. Diese Hunde sind jedenfalls hier in Deutschland nicht die Patentlösung für das Wolfsproblem.
    Um eine Bejagung des Wolfes wird man nicht herumkommen.

  58. Nochmal wegen Rechtschreibfehler (schreibe auf dem Handy, sorry) :

    Eigentlich bin ich ein großer Fan von pi, aber dieser Artikel ist echt selten unüberlegt.
    Dass in Indien 273 Kinder durch Wölfe getötet wurden, sind fake news von feinsten.

    In Deutschland wurde noch nie ein Mensch von einem gesunden Wolf getötet (Und Tollwut ist ausgerottet) und weltweit ist die Chance, von einem Blitz erschlagen zu werden, tausendmal höher, als einen Wolf zu treffen, der sich dann sowieso sofort zurückziehen wird.

    Der Wolf ist Teil der Natur und reguliert den Wildbestand, besser, als jeder Jäger es tun kann.

    In Ländern, in denen der Wolf nie ausgerottet wurde, kommen die Bauern sehr gut mit ihm aus.

    Ich sehe das Problem eher darin, dass in Deutschland die einheimische Bevölkerung schrumpft und somit genügend Platz für die Koexistenz von Mensch und Wolf ist.
    Durch illegale Zuwanderung werden jedoch immer mehr Kulturlandschaften zerstört und Flächen versiegelt, was den Tieren den Lebensraum raubt.
    Im Gegensatz zu den Wölfen, die keinem Menschen etwas zuleide tun, sieht das mit den Neoplusdeutschen leider etwas anders aus: Messer-Angriffe, auto-jihad, Bomben, Schlägereien, Vergewaltigungen etc.

    Also pi: wer bitte ist hier die Gefahr?

  59. @ wernergerman 11. November 2021 at 22:24

    Ruhe bewahren! Geimpfte werden die nicht fressen! Die sind nicht lebensmuede.

    —————

    Für mich DER Spruch des Tages!

  60. merkelweg 11. November 2021 at 18:06

    Der Artikel strotzt nur so vor Panikmache und Unwahrheiten. Wieder einmal wollen es sich einige einfach machen und das abknallen, was nicht in den Kram passt. Der ganze Schwachsinn gipfelt in einer Mahnwache für drei gerissene Ponys am Niederrhein.
    Wo bleiben eigentlich die Aufschreie für all die getöteten Singvögel durch unsere Hauskatzen? Haben diese Tiere keine Lobby? Seit Jahren geht die Vogelpopulation immer weiter zurück und kaum ein Mensch weiß, daß alleine hier in Deutschland geschätzt jedes Jahr bis zu 200 Millionen!!! Singvögel durch Hauskatzen getötet werden. Aber das scheint niemanden zu interessieren.
    ————————————————————————-
    …und wie viele Millionen von Singvögeln werden
    durch Windkraftanlagen jedes Jahr geschreddert ?

  61. @ Anny Crane 11. November 2021 at 22:32

    So so, Wölfe sind für Menschen ungefährlich. Mich würde einmal interessieren, wieviele von den Grünen, von der Partei die Linke und aus den Naturschutzverbänden, die diese Position vertreten …..

    ——————-

    Ach Gott, in Ihre Schubladen passt eben doch nicht alles hinein. Ich bin großer Grünen-Hasser und rechts, ja aus Überzeugung rechts, und freiheitlich eingestellt. Und ich mag Wölfe sehr. Einfach wunderbare, erhabene Tiere sind das. Ich liebe überhaupt die Natur und sehe in den Grünen die übelsten Naturzerstörer, die ja bei uns am Werk waren.

  62. Anny Crane 11. November 2021 at 22:32
    ja , Hund lebt gefaerlich in der Naehe des Wolfes. Hund wird als erstes gerissen. Ohne Ironie, ernst. Wolf sieht in Hund einem Verraeter und Degenerat.
    Hat er nicht Recht?

  63. Das ist doch das gleiche wie mit den menschlichen Migranten!!!

    Weltfremde Grüne, die alles durch die rosa Brille betrachten, haben uns auch dieses Problem beschert!!!

  64. Marie-Belen 11. November 2021 at 17:34
    „Werden Sie Wolfspate“., so bittet NABU
    Einfach krank!

    —————————————

    Genau wie Flüchtlingspate … 🙂

  65. Hans R. Brecher 11. November 2021 at 23:11

    @Marie-Belen 11. November 2021 at 17:34

    „Werden Sie …

    … »Migrant«!

    Das letzte große Abenteuer unserer Zeit:
    Werden Sie »Migrant«!
    1. Begeben Sie sich illegal nach Pakistan, Marokko, Ägypten oder in die Türkei.
    Sorgen Sie sich nicht um Visa, Zollgesetze und sonstige Lächerlichkeiten!
    .
    2. Wenn Sie angekommen sind, fordern Sie erstmal umgehend von Ihrer Kommune Ihrer Wahl eine kostenlose medizinische Versorgung für sich und Ihre Familie.
    Achtung: Bestehen Sie darauf, dass alle Mitarbeiter der Krankenkasse Deutsch
    sprechen und die Kliniken Ihr Essen nur so vorbereiten, wie Sie es aus
    Deutschland gewöhnt sind. Kritik an Ihrem Verhalten weisen Sie empört als »rassistisch« zurück.
    .
    3. Bleiben Sie Deutschland auch in der neuen Heimat treu und hängen Sie deutsche Fahnen in Ihr Fenster oder an Ihr neues Auto. Apropos: Verlangen Sie nachdrücklich einen Führerschein. Eine Versicherung brauchen Sie nicht zum Fahren, die benötigen nur Einheimische.
    .
    4. Sprechen Sie zuhause nur Deutsch und sorgen Sie dafür, dass Ihre Kinder es genauso machen. Bestehen Sie unbedingt darauf, dass alle Formulare, Anfragen und Dokumente für Sie übersetzt werden.
    .
    5. Fordern Sie, dass im Musikunterricht Ihrer Kinder ab sofort westliche Popmusik eingeführt wird. Verlangen Sie die Einrichtung einer Marienkapelle.
    .
    6. Lassen Sie sich nicht diskriminieren! Organisieren Sie Protestzüge gegen Ihr Gastland und dessen Einwohner und gegen die Regierung, die Sie ins Land gelassen hat! Billigen Sie Gewalt gegen Nicht-Christen und Nicht-Europäer.
    .
    7. Setzen Sie durch, dass Ihre Frau textilfrei baden und leicht bekleidet einkaufen gehen darf!
    .
    8. Beachten Sie keine Hinweise oder gar Zurechtweisungen der einheimischen Polizei oder Justiz! Diese hat Ihnen gar nichts zu sagen! Machen Sie den Betreffenden klar, dass für Ihre Gesetzestreue nur ein deutscher katholischer Geistlicher zuständig ist.
    .
    9. Überzeugen Sie den Bürgermeister Ihres Wahlortes vom Wohlklang sonntäglicher Kirchenglocken.
    .
    10. Gehen Sie gegen unchristliches Brauchtum in Kindergarten und Schule vor! Regen Sie an, statt Ramadan künftig Ostern und Weihnachten zu feiern.
    .
    11. Beschweren Sie sich vehement, wenn es in Ihrer Kantine oder beim Grillfest keine Schweinshaxe gibt!
    .
    12. Suchen Sie sich Verbündete! Bitten Sie liberale Politiker und Journalisten, Ihren »Menschenrechten« Nachdruck zu verleihen.
    .
    Viel Erfolg!

    Von Jim Panse.

  66. lorbas 11. November 2021 at 23:45
    Zu kompliziert!
    Es wurde schon reichen mit punkt 1
    1. Begeben Sie sich illegal nach Pakistan, Marokko, Ägypten oder in die Türkei.
    2. faerben das Haar,lassen grossen Bart wachsen und besuchen da heufig einen Sonnenstudio.Begeben sich via Weisrussland oder uebers Mittelmeer( letztere Weg fuer Wasserliebhaber empfohlen) nach Germoney
    3 fordern Asyl
    4 Geniessen das Leben!

  67. Wolfsrudel bejagen geht gar nicht.
    Woher sollen denn dann die „Wolfsbeauftragten“ oder wie immer sie heißen, ihre satte Kohle schöpfen?

  68. Ich frage mich ob sich das bessern würde wenn man weniger Wild jagt. Insbesondere Wildschweine und Rehe, jedenfalls in Regionen wo Wölfe sind. Aber der Wolf bevorzugt wohl auch eher die einfache Beute und zieht das Schaf dem Wildschwein vor die bestimmt auch für Wölfe nicht ganz ungefährlich sind.Rehe sind bestimmt auch schneller und schwieriger zu jagen für die als Schafe.

  69. Wir haben seit 8 Wochen mehrere Waschbären im Garten .
    Die Schäden am Fischteich und im Gartenhaus reichen mir ,
    da muss ich nicht auch noch Wölfe haben .

  70. Wuehlmaus 11. November 2021 at 22:43
    Ich liebe überhaupt die Natur und sehe in den Grünen die übelsten Naturzerstörer, die ja bei uns am Werk waren.
    ………………………………………………………………………
    So siehts aus,man denke nur an den Windräderunsinn dieser irren Bande !

  71. @ Hans R. Brecher 11. November 2021 at 23:01

    Das ist doch das gleiche wie mit den menschlichen Migranten!!!

    Weltfremde Grüne, die alles durch die rosa Brille betrachten, haben uns auch dieses Problem beschert!!!

    —————-

    Kommt selten vor, aber da sind wir komplett anderer Meinung. Migranten haben hier nichts verloren, schon gar nicht die Schmarotzer aus den Shitholes der 3. Welt, die gehören hier nicht hin und entstammen völlig anderen, absolut inkompatiblen Kulturen. Doch der Wolf war so lange fester Bestandteil der mitteleuropäischen Tierwelt, der hätte ein Recht darauf, hier zu leben. Ich schreibe im Konjunktiv, denn in Deutschland sind es ja nach wie vor sehr, sehr wenige. Für mich ist das ein aufgebauschtes Problem, in diese Fall hochgekocht von niedersächsischen CDU-Ärschen.

    Ich bin hier von ganz viel dichtem Wald umgeben und würde mir den einen oder anderen Wolf darin schon wünschen, natürlich keine großen Rudel, aber ein paar Tiere schon. „Der mit dem Wolf tanzt“ war eben sehr lange mein Lieblingsfilm gewesen. 🙂

  72. @ Bedenke 12. November 2021 at 03:47

    Die Bejagung der Grauen Wölfe, die aus der Türkei, ist wirklich angebracht.

    —————

    Einverstanden, aber sowas von! 🙂

  73. @ Trottellandgeschaedigter 12. November 2021 at 05:27

    Wuehlmaus 11. November 2021 at 22:43

    Ich liebe überhaupt die Natur und sehe in den Grünen die übelsten Naturzerstörer, die je bei uns am Werk waren.
    ………………………………………………………………………
    So siehts aus,man denke nur an den Windräderunsinn dieser irren Bande !

    ————————–

    Die Windrad-Fanatiker sind praktisch überall Grüne, eifrig unterstützt von gewissenlosen CDUlern, die oft eng verzahnt sind mit der Windradindustrie und gut abkassieren. Der Dreck gehört komplett weg gesprengt, ich hasse jedes einzelne Windrad wie die Pest! Ich bin großer Fan der Kernkraft und will keinen krankhaft überteuerten Zufallsstrom!

  74. @ Hans R. Brecher 11. November 2021 at 23:01
    Weltfremde Grüne, die alles durch die rosa Brille betrachten, haben uns auch dieses Problem beschert!!!

    …………………………………………………………………………………….
    Fakt ist,daß grünes Pack und Naturschutz,2 Begriffe sind,die nichts gemeinsam haben,ich habe diese linksgrüne Heuchelbande, bis oben hin satt !!!

  75. Zwischen 100000 und 200000 VÖGEL kommen jedes Jahr durch dieses geisteskranke Konstrukt um,
    ich hasse diese grünen Tiermörder über alles !

  76. Sollte doch möglich sein durch Technologie wie Elektrozäune oder Ähnliches die Wölfe zwecks Grenzenschutz in Grenzregionen zu halten in welchen sie wohl kaum an Hungersnot leiden müssten.

  77. Ist das nicht Symptomatisch?

    Bis in den letzten Winkel der bayrischen Alpen ist unser Land durchorganisiert und strukturiert. Straßennetz, Telefonnetz, Wasser-, Gas-, Mobilfunk. Katasterämter haben jeden Quadratmeter vermessen und registriert.
    Und dann lassen die Ökosozialisten aus Buntschland Raubtiere auf diese friedliche und bestens organisierte Idylle los. Die Folgen sind Tod und Zerstörung.

    Und dann ist da noch die Sache mit den Wölfen…..

    Grüße
    Peter Blum

  78. bauern und schäfer haben sehr wohl die möglichkeit ihre tiere zu schützen.
    das kostet aber geld!!!

    viel billiger ist es die tiere abknallen zu lassen… das trage ich nicht mit.

    wieder mal ein super thema um das sich die cdu kümmert ich lach mich schlapp… weiter so cdu!!!
    gott sei dank immer noch zu dumm die richtig anspruchsvolen themen zu besetzen
    naja die wahlniederlage kam ja nicht von ungefähr…

  79. Mein Bekannter in Südtirol betreibt mit behördlicher Genehmigung eine Waldsingvögelzucht, hat drei grosse Volieren, er hählt unter anderem Bindenkreuzschnabel -Stieglitz Major-Erlenzeisige -Gimpel usw. Fakt ist, daß in einer Voliere mehr Singvögel aufkommen, wie in der Freien Natur, das Problem sind eindeutig die Katzen, besonders gefährdet sind die Jungvögel beim ersten Ausflug auf den Boden Landen, in Parks usw, da werden Sie gleich von Katzen gejagt.

  80. Wernergerman 11. November 2021 at 22.32

    Das weiß ich, dass Hunde von den Wölfen gerissen werden. Ausnahme Pudel (kein Scherz), deren DNA weitestgehend mit der des Wolfes übereinstimmt; die gewöhnen sich schnell aneinander. Tja, Mutter Natur hat manchmal einen seltsamen Humor. Der schwedische Verhaltensforscher Erik Ziemen hat Pudel und Wölfe gekreuzt. Stichwort bei Google: Puwo. An der Uni Kiel soll auch noch ein entsprechendes Projekt laufen. Vor den Kangals haben sie einfach Respekt, obwohl es natürlich auch vorkommt, dass Herdenschutzhund verletzt oder getötet werden.

  81. Man stelle sich vor: Eine junge Mutter mit einem Baby im Kinderwagen oder im Babytuch vor dem Bauch mit einem Kleinkind an der Hand gehen im Wald spazieren…Dann umzingelt sie ein hungriges Wolfsrudel! Keiner der drei wehrunfähigen Menschen hätte eine Chance!!!
    In Corona Zeiten weichen die Menshen aus ihren Wohnungen in die Natur aus. Wo man noch frei atmen darf. Danke dafür! Die Politik hat nachgesetzt und schickt jetzt bezahlte „Ranger“ (lächerlich!) in die Naherholungsgebiete um Hamburg um die Menschen auch dort zu kontrollieren, zu überwachen und zu gängeln. Apartheit-Tschenscher traut niemanden. Also Vorsicht mit wievielen Menschen man sich auf der Waldlichtung oder am Bachlauf trifft, die Spitzel sind überall!
    Jetzt dürfen sich die in die Natur flüchtenden Menschen also zusätzlich ängstlich fragen, ob es nicht zu gefährlich wäre unbewaffnet in den Wald zu gehen um dem Irrsinn der Städte zu entfliehen. Bei der Vorstellung im Wald eventuell von einem Wolfsrudel zerrissen zu werden, lässt manchen wohl eher doch zuhause bleiben. War das die Zweck der wolfsfreundlichen linken Politik? Das Pack hat ja meistens keine Kinder.

  82. Giscard 12. November 2021 at 18:09
    Man sollte die Wölfe in den grünen Gebieten ansiedeln.
    — und auf die Hamburger Rangers los lassen! waere interessant.

  83. Anny Crane 12. November 2021 at 12:16
    Wernergerman 11. November 2021 at 22.32

    Interessant ueber Pudels!Wusste ich nicht.
    Russen auch haben Herdenschutzhunde -Volkodav/ Wolfsreisser/ und auch Kaukasus Schaeferhund ist dazu faehig.
    Habe einen Doku ueber Chukchi- Sibiriens Innuits gesehen. Die binden laufige Huendin draussen an um mit Wolf zu paaren. Macht gute Welpen- dickes Fell, wiederstandsfaehig, pflegeleicht.

  84. @Wernergerman: Kannst Du Südafghanisches Arschloch auch mal ÜÄÖ finden auf „deiner“ Tastatur???

  85. Als – definitiv nichtgrüner! – Tierfreund halte ich den natürlich zugewanderten Isegrim für weniger schlimm als etwa massenhaft importierte graue Wölfe als fünfte Kolonne des geisteskranken Mannes am Bosporus – den unsäglichen Hitler-Klon Erdogan -, mit denen in seinem Kalifat Mordrhein-Vandalien der demontierte Hoffnungsträger der Union, Luschet, allzugerne kuschelt, oder als irgendwelche neobolschewistische Wölfe im Schafspelz!, allenthalben in „Qualitätsmedien“ und System- gleich: Blockparteien!

    Dass Isegrim über seinen Appetit hinaus übergriffig ist, liegt in seiner Natur, die freilich nicht bösartig ist, anders als die Natur ISlamistisch-faschistischer Importe oder eben die Wölfe im Schafspelz. Das trifft „natürlich“ auch auf andere natürliche Räuber zu, als da sind Fuchs und Marder, Dachs – und unsere lieben Hauskatzen (Vögel!) sowie freilaufende Hunde!

    Der (homoerotische) Begründer der deutschen Jugendbewegung, Hans Blüher, hat demzufolge schon vor dem Ersten Weltkrieg den Unterschied zwischen „Sadismus“ und natürlichem Jagdtrieb beschrieben: „Für die Neigung zur aktiven Grausamkeit beim Menschen pflegte man eine zeitlang seine tierische Abstammung verantwortlich zu machen. Es ist aber wieder einmal gerade das Umgekehrte richtig: das gesondert Menschliche, d. h. die menschliche Sexualitätsform erzwang den Sadismus. Die Tiere sind niemals grausam. Diejenigen ihrer Handlungen, die wir unter einem groben Anthropomorphismus grausam nennen, haben für sie keinen psychischen Wert; sie sind einfach Begleiterscheinungen ihres Stoffwechselkomplexes. Wenn der Fuchs das halbangefressene Beutetier in der Sonne liegen läßt, so ist das für ihn ein völlig gleichgiltiger Akt; er läuft eben fort, weil er satt ist oder weil er gestört wurde. Auch die vorgebliche Grausamkeitslust der Katze gegenüber der Maus, wenn sie stundenlang mit ihr spielt und ihr die Knochen zerbricht, ehe sie sie frißt, ist etwas gänzlich anderes als die menschliche Grausamkeit.“ Hans Blüher, DIE ROLLE DER EROTIK IN DER MÄNNLICHEN GESELLSCHAFT, Jena 1917

    Da ich dialektisch denke, halte ich es als philosophisch Interessierter mit Nietzsches Wort, „ein verheirateter Philosoph ist ein Fall für die Komödie“ und pflege einen zölibatären Lebensstil, sehe es aber kritisch, wenn sich fast nur noch muslimische Mitesser demographisch wirksam vermehren – und kann – obwohl Vegetarier! – der Jagd durchaus etwas abgewinnen!

    Wenn es in unseren Kulturlandschaften keine natürlichen Feinde gibt, nehmen Wölfe, Füchse, Biber, Wildschweine, Rotwild und sogar Eichhörnchen zu. Letztere fressen Jungvögel aus den Vogelnestern, Schwarz- und Rotwild hintertreiben verschiedene Aufforstungsmaßnahmen, und sogar einem ganzen Kontinent wie Australien konnten niedliche Kaninchen mit ihrer Vermehrungswut, als Nahrungskonkurrenten einheimischer T
    ere und wegen ihrer unterirdischen Bauten zur Plage werden.

    So wie Förster und Jäger hin und wieder Wildschweine, Füchse oder Biber abschießen, dürfte diese Art von Hege und Pflege dem natürlichen Menschenverstand entsprechen, der freilich nicht deckungsgleich mit Ideologie(n) ist.
    Das ist beim „Migrationsproblem“ nicht anders! Zum Beispiel werden muslimische Landnehmer per se zu „Asylanten“ erklärt, obwohl sie das Asylrecht des Grundgesetzes pervertieren. Als „Flüchtlinge“ wiederum werden sie unisono zu Migranten, auch als „abgelehnte Asylbewerber“, Illegale und Extremisten, Fanatiker und Kriminelle; und wer das ausspricht, den observiert der Verfassungsschutz als Neo-Satasi inzwischen unverhohlen als „Extremisten der Mitte“ bzw. „von rechts“…

    Das Problem an der polnischen Grenze ist an sich ganz einfach! Nahöstliche Landnehmer reisen von der Türkei (sicher!) mit Touristenvisas nach Minsk (sicher) und stürmen von dort die europäischen Grenzen, natürlich mit dem Wunschziel „Deutschland“! Mit rehäugigen Kinderbildern werden wir gerade auf die nächste Musel- und MUFel-Invasion eingestimmt, und das Problem der Polen ist nicht etwa der belorussische Diktator Lukaschenko, sondern sind die Schüsse in den Rücken aus Brüssel und Berlin durch linksgrüne, neobolschewistische Menschenrechtsextremisten!

    Dabei machen unsere polnischen Freunde ihren – und unseren – Job, indem sie an der Grenze Wacht stehen und den Durchbruch kulturfremder Touristen verhindern!
    Übrigens in Polen geht man auch in der Wolfsfrage eher pragmatisch als ideologisch um …

Comments are closed.