Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Opfer der immer weiter ausufernden Gewalt durch sogenannte „Flüchtlinge“, die überzeugte Anhänger des Politischen Islams sind, dürfen niemals vergessen werden. Sie sind, wenn sie nicht ohnehin getötet werden, häufig einem lebenslangen schweren Schicksal ausgeliefert. Während die Täter vielfach von einer linksideologisch gesteuerten Kuscheljustiz als „bedauernswerte Traumatisierte“ behandelt werden und nicht selten, vermeintlich „schuldunfähig“ erklärt, in die psychiatrische Behandlung entlassen werden. Es ist wie ein nachträglicher Schlag ins Gesicht der Opfer und ihrer Angehörigen.

Erneut fassungslos macht dieses Schicksal, an das der Tagesspiegel, die Berliner Zeitung und die Bild aus aktuellem Anlass jetzt wieder erinnern: am 4. September des vergangenen Jahres arbeitete die 58-jährige Regina Gerken an einem Blumenbeet. Sie hatte beim bezirklichen Grünflächenamt beantragt, das große verwilderte Beet, das sich an den Fassaden von drei Mietshäusern bei ihrer Wohnung entlangzieht, ehrenamtlich in einen schönen Garten zu verwandeln. Auf diese Weise hat sie schon seit Jahren in Berlin blühende Oasen geschaffen.

Um halb zwei am Nachmittag kam der afghanische „Flüchtling“ Abdul Malik A. dazu. Sagte ihr, dass sie als Frau nicht arbeiten dürfe. Versuchte, sie einzuschüchtern. Zeugen beobachteten die Szene, wie der Afghane bedrohlich über der auf ihren Knien arbeitenden Frau stand. Sie hörten, wie Regina sagte, dass sie keine Angst vor ihm habe.

Da packte sie der 29-jährige afghanische Moslem von hinten im Würgegriff und stach ihr das Messer mehrmals in den Hals.

Rentner Klaus F., der gerade auf dem Weg zu Kaffee und Kuchen war, sah die Attacke und ging sofort mutig auf den Angreifer los, um Regina zu helfen. Der Afghane stach auch auf ihn ein. Obwohl der ehemalige Krankenpfleger sich mit seiner Umhängetasche zu schützen versuchte, wurde er von dem Afghanen mit dem Messer am Hals und am Kopf getroffen. Mit dem Gedanken „Heute sterbe ich nicht“ gelang es ihm aber, sich blutüberströmt in einen nahen Friseursalon zu retten. Der sofort herbeigerufene Krankenwagen brachte den Rentner ins Klinikum Virchow. Klaus F. überlebte und sagte:

„Ich würde wieder helfen, wenn ich in der Situation wäre. Ich kann nur hoffen, dass die Frau überlebt.“

Ihr Leben stand lange auf der Kippe. Aber mit seinem heldenhaften Einsatz hat er es ihr wohl gerettet.

Reginas 30-jähriger Sohn aus ihrer Ehe mit einem libanesischen Theaterregisseur hörte aus seiner Wohnung die Sirenen. Vom Fenster sah er, wo eben noch seine Mutter auf Knien gebuddelt hatte, Menschen dicht im Kreis gedrängt stehen. Nur sie sah er nicht. Er rannte herunter und rief „Mama! Mama!“

Seine Mutter lag ganz still da. Ihre Augen offen, sie schaute nach oben ins Ungefähre. Blut trat aus ihrem Hals, viel Blut. Der Afghane, der sie mit dem Messer schwer verletzt hatte, saß ein paar Meter weiter auf dem Bordstein, beobachtete die Rettungsversuche regungslos. Seine Waffe hatte er neben einem Baum fallen lassen.

Als ihn die Polizei abführte, erklärte Abdul Malik A. einem Beamten, dass er Regina Gerken „ins Paradies geschickt“ habe. „Frauen sollen nicht arbeiten.“

Gunnar Schupelius beklagt in seinem Kommentar „Warum wird dieser Mordanschlag von der Politik bis heute ignoriert?“ in der Berliner Zeitung vom 18. Januar:

Abdul Malik A. (29), ein Flüchtling aus Afghanistan, war gut versorgt. Er lebte direkt am Tatort in einer Einzimmerwohnung. Er hatte sich radikalisiert, ob im Internet oder in einer Moschee ist nicht bekannt. Er versuchte, Nachbarn und Passanten vom Islam zu überzeugen. Er wollte Regina töten, weil sie in seinen Augen die Regeln des Koran brach und einer Arbeit nachging, die Frauen nicht verrichten sollten.

Der Mordversuch war eindeutig religiös-politisch motiviert, also ein Terror-Anschlag. Als solcher wurde er aber in der Öffentlichkeit nie gewertet und erst recht nicht von der offiziellen Seite. Im Gegenteil: Die Polizei sprach gleich von psychischen Problemen des Täters. Die mag er haben, er gilt aber durchaus als schuldfähig.

Kein einziger Repräsentant dieser Stadt erwähnte das Verbrechen, der Regierende Bürgermeister Müller schwieg. Bis heute kümmert sich niemand um das Opfer. Man tat so, als handle es sich um die verirrte Bluttat eines einzelnen Irren, die man nicht kommentieren könne und nicht kommentieren müsse.

Aber das war sie eben nicht. Abdul Malik A. (29) war offensichtlich aufgehetzt durch islamistische Propaganda. Er fühlte sich im Recht, er wollte Ungläubige töten, auf die gleiche gnadenlose grausame Art und Weise, wie seine Vorbilder von ISIS und bei den Taliban.

Sein Angriff auf Regina G. war also ein Angriff auf uns alle. Also müssen wir uns alle mit dieser Tat befassen. Das ist es, was man dazu sagen sollte. Und es wäre nicht zu spät, wenn die Regierende Bürgermeisterin Giffey noch solche Worte finden würde.

Damit ist leider nicht zu rechnen. Denn der politische radikale Islam ist für SPD, Grüne und Linke kein Thema. In ihrem Koalitionsvertrag wird der islamistische Terrorismus überhaupt nicht erwähnt.

Die etablierte Politik ignoriert sowohl das bedauernswerte Opfer als auch das klare Motiv für die Tat. Dieser Afghane soll schon vor seinem Mordversuch bei der Polizei aufgefallen sein, wie ebenfalls die Berliner Zeitung berichtete:

Der Afghane, der in Berlin am Samstag eine Frau und einen Mann lebensgefährlich verletzte, fiel schon vor der Bluttat bei der Polizei auf.

Abdul Malik A. kam 2016 als Flüchtling nach Deutschland. Er lebte zuletzt in einer Einzimmerwohnung im Bayerischen Viertel in Wilmersdorf. Nach Informationen der Berliner Zeitung hatte er mehrfach versucht, andere Menschen zum Islam zu bekehren. In einem Fall soll er es bei Polizisten versucht haben, die ihn dabei stellten, wie er Wahlplakate beschädigte.

Die Vermutung liegt nahe, dass es möglicherweise islamkritische Plakate der AfD waren, die dem afghanischen Moslem missfielen, worauf er sie dann zerstören wollte.

Am Tatort kämpften damals die Notärzte drei Stunden lang um das Leben von Regina Gerken, bevor der Rettungswagen sie ins Benjamin-Franklin-Krankenhaus brachte. Zu ihrer schweren Leidensgeschichte und wie sie der deutsche Staat völlig im Stich lässt, kommen wir später. Zunächst zum Täter Abdul Malik A.:

Der afghanische Moslem drang 2016 als „Flüchtling“ nach Deutschland ein. Er war einfacher Soldat bei der afghanischen Armee gewesen und behauptete, dass die Taliban ihn töten wollen. Die deutschen Behörden glaubten ihm die Geschichte und gewährten ihm den Asylstatus.

Sein Cousin Hameed, der mit Teilen der Familie in Pakistan lebt, erzählte der Berliner Zeitung, dass Abdul Malik aus armen Verhältnissen stammt:

„Er hat nichts gelernt, hatte in Afghanistan keine Arbeit mehr. Das ist hart, wenn du so überleben musst. Nach Deutschland kam er auch, um Geld zu verdienen.“

Und so machte sich Abdul Malik zusammen mit anderen Flüchtlingen zu Fuß auf den Weg nach Deutschland. Ins gelobte Land. Germoney. Seit einem Jahr wohnte der Afghane in einer 26 Quadratmeter großen Wohnung an der Helmstedter Straße in Wilmersdorf. Er soll immer wieder versucht haben, seine Nachbarn zum Islam zu bekehren.

Diese Bekehrungsversuche sollen sich aber nicht nur auf die Mitmenschen im Haus beschränkt haben. Abdul Malik sei regelmäßig zwischen seiner Wohnung und der Kreuzung, an der es zur Bluttat kam, entlanggegangen und habe dort wahllos Passanten angesprochen. Er fiel immer wieder in der Nachbarschaft auf, weil er insbesondere auch Frauen zu den Gesetzen des Islams bekehren wollte. Der Focus meldete:

„Ich sollte arabisch lernen, das sei die wahre Sprache des Propheten“, berichtet eine Nachbarin. Dabei soll er sehr höflich gewesen sein. Eine andere erzählt: „Manchmal stand er auf dem Balkon und wollte uns vom Islam überzeugen. Und wir alle würden falsch leben.“

Der Cousin des afghanischen Messer-Moslems sagt zu dessen Attacke:

„Ich kann nicht glauben, dass Malik diesen Fehler gemacht hat. Die Frau hat ihn sicher provoziert. Er ist so ein lieber Kerl.“

Den Fehler bei der Frau zu suchen, entspricht auch einer fundamental-islamischen Einstellung. Frauen haben zu folgen und nicht zu widersprechen. Dass Regina Abdul Malik sagte, sie habe keine Angst vor ihm und ihm nicht gehorchen wollte, hat den afghanischen Moslem wohl zutiefst provoziert und sein islamisches Wertebild auf den Kopf gestellt. Sein Cousin sagt:

„Er ist sehr religiös, betet viel. Wir alle sind religiös. Der Islam ist unsere Religion.“

Damit sind sie in Afghanistan in bester Gesellschaft. Laut der Studie des Pew Research Centers aus dem Jahr 2013 fühlen sich 99% der Afghanen dem islamischen Gesetz, der Scharia, verpflichtet. Deswegen konnten die Taliban das Land nach dem Abzug der Alliierten auch so schnell erobern. Denn sie verkörpern genau diesen fundamentalen Islam, den auch ganz offensichtlich die weit überwiegende Mehrheit des afghanischen Volkes will.

Jeder Moslem, der aus Afghanistan als vermeintlicher „Flüchtling“ zu uns nach Deutschland kommt, müsste zunächst genau auf seine Einstellung zum Islam überprüft werden. Abdul Malik A. sah es als selbstverständlich an, dass er uns hier das islamische Gesetz überstülpen und andere Menschen von der „wahren Religion“ überzeugen dürfe. Auch dies entspricht den Vorgaben des Politischen Islams, der Moslems als die höherwertigen Menschen ansieht, die den minderwertigen „Ungläubigen“ das Recht gebieten und das Unrechte verbieten sollen. Von seiner fundamental-islamischen Einstellung her gehört Abdul Malik A. nach Afghanistan zu den Taliban, keinesfalls nach Deutschland in unsere freiheitlich-demokratische Gesellschaft.

Aber in Afghanistan gibt es kaum Möglichkeiten, Geld zu verdienen. Und so kommen jetzt zehntausende Moslems nach Deutschland. Gleich 25.000 auf einen Schlag holt die deutsche Regierung aus dem 40.000er EU-Kontingent. Wie viele fundamental eingestellte Moslems darunter sind, die den Politischen Islam mit der Scharia verinnerlicht haben, weiß man nicht. Es wird ja schließlich auch nicht überprüft. Wäre ja auch ein „Generalverdacht“.

Und so könnten sich hunderte, vielleicht tausende oder gar zigtausende tickende Zeitbomben mitten unter uns befinden. Wir werden es erst dann merken, wenn sie zur Tat schreiten wie Abdul Malik am 4. September 2021. Deutschland beherbergt nach Pakistan und Iran die drittgrößte afghanische Community in der Diaspora auf der ganzen Welt. Mit Stand August 2021 befinden sich 181.000 Afghanen in unserem Land.

Damit wir uns nicht falsch verstehen: es sind bestimmt auch viele darunter, die wirklich den Wunsch nach Demokratie verinnerlicht haben und den Politischen Islam ablehnen. Insbesondere auch Frauen, die völlig berechtigt vor der knallharten Frauenunterdrückung der Taliban geflohen sind. Wenn sie hier ihre Verhüllung ablegen und sich überzeugt in unsere demokratische Gesellschaft einfügen, ist es in Ordnung. Aber viele leben eben auch in Deutschland ihre fundamental-islamische Gesinnung weiter aus und nutzen nur die Annehmlichkeiten eines sozialen Wohlfahrtsstaates, die Freiheiten und die beruflichen Möglichkeiten. Und Frauen sind ohnehin deutlich in der Minderheit unter den zu uns kommenden Afghanen. Die überwiegende Mehrzahl sind junge Männer in der Altersgruppe wie Abdul Malik A.

Gegen ihn ist Haftbefehl wegen versuchten Mordes aus Heimtücke und gefährlicher Körperverletzung erlassen worden. Immerhin sagt Sprecher Martin Steltner von der Berliner Generalstaatsanwaltschaft, dass „einiges auf eine islamistische und frauenfeindliche Gesinnung“ hindeute.

Wir können aber gewiss sein, dass auch in diesem Fall wieder irgendeine „psychische Erkrankung“ ins Spiel gebracht wird. Die einschlägigen Strafverteidiger wissen ja mittlerweile, wie sie ihren Mandanten das Gefängnis ersparen können, siehe beispielsweise den somalischen „Allahu-Akbar“-Messermörder von Würzburg, der jetzt auch als „schuldunfähig“ gilt.

Der Afghane Abdul Malik A. richtete in Berlin Fürchterliches an: Seine Messerstiche in den Hals von Regina Gerken haben ihre Hauptschlagader, die die linke Gehirnhälfte mit Blut versorgt, irreparabel zerstört. Sie erlitt einen schweren Hirninfarkt, woraufhin der Großteil der linken Gehirnhälfte abgestorben ist. Regina verlor die Fähigkeit zu sprechen und ist halbseitig gelähmt.

In einer Neuro-Rehaklinik muss sie jetzt mühsam lernen, wie man sitzt, steht, geht, wie man isst und wie man spricht. Bisher bringt sie kaum Worte über die Lippen. Die ersten Monate nach einer solch schlimmen Attacke sind aber die wichtigsten, um die verlorenen Fähigkeiten zumindest teilweise wieder zurückzugewinnen.

Das kostet ihre beiden Söhne 160 Euro am Tag. Die Krankenkasse übernimmt aber nur eine kleine Grundversorgung von nur 30 Euro täglich. Der Staat, der eigentlich mit seiner völlig verfehlten „Flüchtlings“-Politik indirekt verantwortlich für Reginas schlimme Situation ist, zahlt nichts. Der gleiche Staat, der jährlich etwa 50 Milliarden Euro für die Rundumversorgung der Asylbewerber aufbringt, kümmert sich genau nullkommanull um die deutschen Opfer.

So müssen ihre beiden Söhne Amer und Malik jetzt um Spenden der deutschen Bevölkerung bitten, damit Regina zumindest halbwegs wieder ins Leben zurückfinden kann. Knapp 178.000 Euro sind bis jetzt zusammengekommen.

Es ist ein seltsamer Wink des Schicksals, dass eine Frau, die 20 Jahre lang Tausenden von Libanesen, Syrern, Palästinensern – viele davon auch Flüchtlinge – geholfen hat, Deutsch zu lernen und dann in Deutschland zu studieren und zu arbeiten, nun von einem „Flüchtling“ fast getötet wurde.

In Hamburg hatte sie früher sogar Islamwissenschaften studiert und reiste 1988, um besser Arabisch zu lernen, nach Damaskus. Sie mochte den Nahen Osten, seine Kultur, Musik und Lebensart. In Damaskus verliebte sie sich in den libanesischen Theaterregisseur Chawqi Hamzeh, heiratete ihn und bekam mit ihm die beiden Söhne Amer und Malik. Sie waren erst 13 und 14, als der Vater an einem Herzinfarkt starb. Seitdem halten die drei ganz fest zusammen.

Regina arbeitete am Goethe Institut in Beirut und führte ihre Unterstützung auch in ihrer Freizeit ehrenamtlich durch. Sie war „das Gesicht des Goethe-Instituts“ in der libanesischen Hauptstadt. Sogar abends empfing sie ihre Schützlinge im Haus. Flüchtlinge, die meisten davon Syrer, denen sie zu helfen versuchte, in der neuen Heimat Libanon Fuß zu fassen.

Aber sie machte auch schlechte Erfahrungen: Als 2012 syrische „Flüchtlinge“ in ihrem Haus die Kasse des Goethe-Instituts und Ersparnisse der Familie stahlen, verließ Regina Gerken Beirut und zog zurück nach Deutschland.

Deutschland ist aber kein sicheres Lands mehr, diese Zeiten sind vorbei. Und es dürfte noch viel schlimmer werden. Regina hat einen hohen Preis für die schrankenlose „Willkommenskultur“ der deutschen Mainstream-Politik bezahlt. Sie ist durch die Messer-Attacke des afghanischen Moslems halb gelähmt und kann kaum noch sprechen. Man kann ihr nur wünschen, dass sie wenigstens einigermaßen wieder in ihr Leben zurückfindet.

An die deutschen linksgrüngesteuerten Politiker: Wacht endlich auf!


Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) setzt sich seit 2003 für die Aufklärung über den Politischen Islam ein. Mit Flugblattverteilungen, Infoständen, Kundgebungen, Anschreiben an Bundestags- und Landtagsabgeordnete sowie Stadträte versucht die BPE, der Bevölkerung und Politikern sachlich fundierte Informationen zu vermitteln. Wer diese wichtige Arbeit unterstützen möchte, kann hier Mitglied werden.

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60 KOMMENTARE

  1. Wunschdenken:

    Wann endlich steht dieses Volk auf und jagt
    diese von Allah bekifften Irren außer Landes?????

  2. Ich fühle mich in diesem Land schon lange nicht mehr sicher und geschützt.

    Aber mit der mir zugedachten Rolle als untertäniges Arbeits- und Zahlvieh will ich mich auch nicht abfinden.

  3. Mit Stand August 2021 befinden sich 181.000 Afghanen in unserem Land.
    ———-
    Das reicht noch nicht. Baerbock/Faeser wollen mindestens noch 20.000 feige „Ortskräfte“ nachholen.
    Feige gegen die Taliban aber nicht gegen ihre deutschen wehrlosen Gastgeber.
    Da die anderen europ. Länder das Steinzeitvolk nicht will (stand bei BILD und auch weiter unten bei pi) landen die also alle sprichwörtlich bei uns.
    Die Deutschen haben so gewählt, die Union hielt nicht dagegen als sie dazu Gelegenheit dazu hatte und die Berliner erst recht nicht. Die Deutschen fühlen sich „schuldig“ und wollen es ausdrücklich so!

  4. Für die Opfer dieser sog. Flüchtlinge müssen bundesweit einheitliche Gedenktage her. Nicht nur einmal im Jahr, dazu ist die Opferzahl zu groß.

  5. AggroMom 31. Januar 2022 at 12:25
    https://www.instagram.com/p/CZYxdK1NU-6/?utm_medium=copy_link

    Das waren bestimmt Spaziergänger, oder so Maskenverweigerer …

    ..da wäre ich jetzt mit voreiligen Schlüßen etwas vorsichtig. So wie ich gelesen habe hatten die Täter Wild im Kofferraum, für mich eher ein Hinweis das auf Wilderei, was leider immer häufiger vorkommt. In diesem Fall würde es mich nicht wundern, wenn es Einheimische oder Elsässer gewesen sind..

  6. ich versteh nicht wieso man nicht weiß wieviele von den Zugreisten radikale Islamer sein sollen 99% von 40000 ist doch nicht so schwer auszurechnen.
    Zitat:Wie viele fundamental eingestellte Moslems darunter sind, die den Politischen Islam mit der Scharia verinnerlicht haben, weiß man nicht. Zitat Ende

  7. Frauen sind im Islam Gebärmaschinen
    u. Arbeitsvieh. Was den Afghanen bestimmt
    nicht störte, daß Regina arbeitete, sondern es
    in der Öffentlichkeit tat, unverschleiert u. ohne
    männl. Aufsicht.

    Hier sollte man mal nachhaken: Spricht der
    Verbrecher nicht genung Deutsch, um o.g.
    auszudrücken oder ist er listig genug, dies
    zu verschweigen? Verschweigen es Reginas
    Moslem-Söhne? Die Ermittler u. Justiz?
    Oder die Medien? Und Regina selbst, ist sie
    eine Konvertitin? Womit ich das Verbrechen
    nicht relativieren möchte.

    Der Verbrecher kannte Regina, er war ja ihr
    Nachbar. Vielleicht wußt er, daß sie evtl. Muslima
    mit zwie Söhnen/Geburtsmoslems ist, daß sie vermutl.
    die „Prophetensprache“ Arabisch besser beherrschte,
    als er, der steinzeitliche Afghane.

  8. Länder mit der größten afghanischen Community:

    -Pakistan
    -Iran
    -Dummland

    könnte als Frage in einem Test („welcher Begriff paßt nicht in die Reihe?“) dienen.
    Man muß noch nichtmal schlau sein, um zu erkennen, wohin das führen wird.
    Leider lernen Linksverstrahlte noch nicht mal dann, wenn ihnen gerade der Kopf abgesäbelt wird.
    Wer noch bei Trost ist, verläßt schleunigst dieses Land und bringt sich in Sicherheit.

  9. Die Mehrheit der Wähler findet das gut.
    Und die Mehrheit der Leute versteht auch nicht,was da ins Land hinein strömt.
    Wir werden in nächster Zukunft riesige Probleme haben,ein Teil davon sind diese Islamanhänger.

  10. Die Linksgrünrotschwarzgelb-gesteuerten Politiker
    können nicht mehr Aufwachen.
    Das ist, als ob sie dem Teufel sagen, er soll das Böse
    lassen und Gutes tun !
    Es muss noch ein Tag der Gerechtigkeit kommen, der sie
    für ihre menschlichen Verbrechen bestraft !

  11. deutschland 2022

    „Bereits im Iran hatte er angefangen, Deutsch zu lernen.[3] In Frankfurt erlangte er 1996 das Abitur an der Bettinaschule. Anschließend begann er ein Studium der Deutschen Philologie mit den Nebenfächern Politikwissenschaft und Rechtswissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, das er 1997 um ein Zweitstudium der Soziologie, Philosophie und Volkswirtschaftslehre ergänzte. Beide Studiengänge schloss er nicht ab, nachdem er 2002 hauptamtliches Mitglied im Bundesvorstand der Grünen geworden war.“

    wikip.

  12. „Omid Nouripour ist ein deutscher Politiker, der zusätzlich die iranische Staatsangehörigkeit besitzt. Er ist seit 2006 Mitglied des Deutschen Bundestages und wurde im Januar 2022 zusammen mit Ricarda Lang zum Vorsitzenden seiner Partei gewählt.“

  13. rev1848
    31. Januar 2022 at 12:42
    AggroMom 31. Januar 2022 at 12:25
    https://www.instagram.com/p/CZYxdK1NU-6/?utm_medium=copy_link

    Das waren bestimmt Spaziergänger, oder so Maskenverweigerer …

    ..da wäre ich jetzt mit voreiligen Schlüßen etwas vorsichtig. So wie ich gelesen habe hatten die Täter Wild im Kofferraum, für mich eher ein Hinweis das auf Wilderei, was leider immer häufiger vorkommt. In diesem Fall würde es mich nicht wundern, wenn es Einheimische oder Elsässer gewesen sind..

    Ungeimpfte Wilderer …

  14. ich glaube ich könnte auch kanzler.

    18 sylvester stickadiert auf der unität über das leben in der fischbratküche. reicht doch, oder?

  15. Somalische Sittenpolizei im stark bereicherten Bremen:

    32-jähriger redet aggressiv auf Geschwisterpaar an Haltestelle ein und bedroht es mit Küchenmesser (er hielt sie wohl für ein Pärchen). Zuvor hatte der muslimische Ordnungshüter schon andere Fahrgäste angepöbelt, die sich wohl nicht islamkonform angezogen und verhalten haben.

    Und – man ahnt es ja schon – wie kann es heutzutage auch anders sein: Nach ärztlicher Begutachtung wurde er in eine psychiatrische Klinik eingewiesen.

    Wer lauter Irre in sein Haus lässt und herzlich Willkommen heißt, der muss selbst gewaltig einen an der Klatsche haben.

    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70255/5132610

  16. Psychisches Problem?
    Stimmt, heisst „Islam“.

    Und es gibt noch ein weitverbreitetes psychisches Problem in unserem Land, und das heisst „Willkommenskultur“.

  17. Es lauert immer und überall….

    .
    „Staatsgefährdende Gewalttat?

    Sprengstoffverdacht in Zug: Hat 17-Jähriger islamistischen Anschlag geplant?
    Der 17-Jährige, den die Polizei am Sonnabend im Hauptbahnhof Hannover festgenommen hat, sitzt weiter in Gewahrsam. Er wird verdächtigt, eine schwere staatsgefährdende Gewalttat vorbereitet zu haben – möglicherweise mit islamistischem Hintergrund.“

    https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Hannover-Sprengstoff-im-Zug-Plante-17-Jaehriger-islamistischen-Anschlag

  18. Schafft diese Leute raus, einfach nur raus. Egal wohin und egal wie malerisch die Bilder ausfallen werden. Das, was wir jetzt erleben, ist ja nur ein Vorgeschmack auf die Beiruter Festspiele, die uns flächendeckend bevorstehen.

  19. Immer wieder diese Verwirrung zwischen Psychopath und psychisch gestört: Der Psychopath weiß ganz genau was er tut. Er berechnet seine Taten im vollen Bewusstsein kümmert sich aber einen Dreck um die Folgen für die Opfer bzw. labt sich sadistisch an deren Leiden. Die Lehre des Psychopathen Mohammed ist die perfekte Ideologie für Psychopathen. Sie brauchen sich nicht mehr zu rechtfertigen: Allah hats befohlen! Dem Blödmichel wird das dann als psychisch gestört verkauft. Es droht der zeitweise Aufenthalt in einer modernen Klinik mit Vollversorgung und kuscheligem Bettchen. Ein Leben von dem der Musel in seinem Shithole Country immer geträumt hatte.

  20. 2 Polizisten wurden erschossen. Nach den Tätern wird noch gesucht. Wenn es islamische Migranten waren, gibt es garantiert keine richtige Strafe.

  21. Was schrieb doch der ARD-Korrespondent Samuel Schirmbeck in seinen Beobachtungen über den Islam und seinen Erfahrungen mit dem grauenvollen Wüten der Moslems in Algerien in den 90ern („Der islamische Kreuzzug und der ratlose Westen”), als er wieder einmal nach Frankfurt flog, und neben ihm im Flugzeug ein junger Algerier saß:

    “Kaum waren wir über Marseille, fing er an, einen Monolog zu halten, wie toll der Koran ist, und wie der Islam für die Menschheit da ist und die beste Religion, und dass sie jedem gerecht wird und so weiter. Anderthalb Stunden lang. Sodass, als das Flugzeug dann auf dem Rollfeld aufsetzte in Frankfurt, ich gesagt habe: Aber hier ist jetzt die Allah-Zone zu Ende. Und da kam es wie aus der Pistole geschossen: Nein, Monsieur, die Allah-Zone endet nie. Und da kriegte ich einen furchtbaren Schreck: Wie, wenn die Allah-Zone tatsächlich sich ausdehnen würde und mal nach Europa käme? Und man nicht mehr dieses Gefühl der Sicherheit hätte. Et voilá.”

    Die Allah-Zone endet nie. Der Kern des Islams. Der Kern dieser totalitären Ideologie. Die mit unbändiger Gewalt, mit Terror, Angst, Furcht und Massenmord vor jeder Änderung geschützt wird. Weil die dann zerbröseln wurde. Ohne Terror, ohne Gewalt, ist der Islam nichts.

    https://www.deutschlandfunkkultur.de/samuel-schirmbeck-der-kreuzzug-des-islam-aufruf-zur-100.html

  22. https://www.haz.de/Umland/Ronnenberg/Taxifahrer-in-Ronnenberg-Empelde-mit-Schusswaffe-bedroht

    Die Polizei sucht zwei Männer, die bereits am Freitagabend einen Taxifahrer in Ronnenberg-Empelde ausgeraubt haben. Einer der Täter hielt dem Opfer eine Schusswaffe an den Kopf.

    Empelde. Ein Taxifahrer in Empelde ist von zwei noch unbekannten Tätern ausgeraubt worden – die beiden Fahrgäste bedrohten den 27-Jährigen mit vorgehaltener Schusswaffe. Die Tat ereignete sich bereits am Freitagabend. Nun sucht die Polizei Zeugen.

    Nach bisherigen Erkenntnissen der Kriminalpolizei stiegen die beiden Unbekannten am S-Bahnhof Empelde in das Taxi, um sich zur Häkenstraße in demselben Ronnenberger Ortsteil fahren zu lassen. Gegen 20.35 Uhr kam das Taxi an der Zieladresse an, woraufhin der Fahrer von den Männern das Fahrgeld forderte.

    Täter hält Fahrer Schusswaffe an den Kopf

    Statt zu bezahlen, hielt einer der hinter ihm sitzenden Fahrgäste dem 27-Jährigen eine augenscheinliche Schusswaffe an den Kopf und forderte Bargeld. Der Taxifahrer händigte ihm 250 Euro aus. Daraufhin flüchteten die Unbekannten zu Fuß über den Friedhof in Richtung Ronnenberg. Eine sofort eingeleitete Fahndung der Polizei verlief ohne Erfolg.

    Laut Beschreibung des Taxifahrers waren die Männer zwischen 18 und 21 Jahre alt, hatten einen dunklen Teint und keinen Bart. Beide trugen dunkle Sportkleidung und dunkle Schuhe. Einer der beiden hatte eine schwarz-weiße Mütze, der Mann mit der Schusswaffe trug eine rot-schwarze Wollmütze.

    https://www.welt.de/vermischtes/article236592359/Koeln-17-Jaehrigen-wegen-mutmasslicher-Anschlagsplaene-festgenommen.html

    Wegen des Verdachts der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Tat wurde ein 17-Jähriger aus dem Raum Köln in Hannover festgenommen.

    Laut Staatsanwaltschaft habe er sich „durch Andere in Fertigkeiten zur Begehung eines islamistisch motivierten Anschlags unterweisen“ lassen.

  23. ..da wäre ich jetzt mit voreiligen Schlüßen etwas vorsichtig. So wie ich gelesen habe hatten die Täter Wild im Kofferraum, für mich eher ein Hinweis das auf Wilderei, was leider immer häufiger vorkommt. In diesem Fall würde es mich nicht wundern, wenn es Einheimische oder Elsässer gewesen sind..

    Ob das wirklich Wild war, muss sich erst noch herausstellen. Möglicherweise war es auch ein Schaf oder eine Ziege. An anderer Stelle hier wurde somit schon auf einen evtl möglichen Ermittlungsansatz hingewiesen.
    Das ein „Einheimischer“ wegen einer Wilderei den Mord an zwei Polizeibeamten in Kauf nimmt halte ich für höchst unwahrscheinlich.

  24. ferdinand 31. Januar 2022 at 14:30

    Das ein „Einheimischer“ wegen einer Wilderei den Mord an zwei Polizeibeamten in Kauf nimmt halte ich für höchst unwahrscheinlich.

    War auch mein erster Gedanke. Wilderei hin oder her. Mal sehen, wie sich das entwickelt…

  25. Der Täter soll bestraft werden, solange das Opfer leidet: Auge um Auge. Und für seine Bösartigkeit soll er extra bestraft werden. Und er soll Wiedergutmachung / Schadensersatz leisten.

  26. Babieca 31. Januar 2022 at 14:33
    War auch mein erster Gedanke. Wilderei hin oder her. Mal sehen, wie sich das entwickelt…

    Ich bin auch sehr gespannt. Aber mein Gefühl sagt mir, daß dort SüdOstEuropäer am Werk waren.

  27. sehr schade. wieder das falsche opfer.

    warum eine gärtnerin?

    warum nicht mal zur abwechslung eine politikerin?

    diese blöden messerstecher

  28. Die Blöd Zeitung meldet gerade, daß es einen bereits einen polizeibekannten Verdächtigen gibt.
    Warum wundert mich das jetzt nicht ???

  29. Marie-Belen 31. Januar 2022 at 13:37

    Sprengstoffverdacht in Zug: Hat 17-Jähriger islamistischen Anschlag geplant?
    ——————————
    Lassen Sie mich raten, er wurde am 1.1. siebzehen (auch noch die nächsten 10 Jahre)

  30. Tabuthema Inzucht:
    Fast die Hälfte der Muslime weltweit betreiben Inzucht. Wie wirkt sich
    dieses Verhalten auf Intelligenz, Gesundheit und Integration aus?

    Eine lange Liste von geistigen und physischen Komplikationen bezieht sich
    auf die Inzucht zwischen Cousinen. Dazu gehören ein erhöhtes Risiko von
    Depression, Schizophrenie und geistiger Behinderung. Psychische Behinderung
    (weniger als ein IQ von 69). Diese Krankheiten erscheinen bei
    Verwandtschaftsehen fünf mal häufiger als bei herkömmlichen Ehen. Im
    Durchschnitt fallen die IQ-Punkte der Kinder aus einer Cousin-Ehe um 10-16
    Punkten niedriger aus. Soziale Fähigkeiten, einschließlich einem Vermögen an
    Empathie (die Fähigkeit und Bereitschaft für Empfindungen, Gedanken,
    Emotionen wie Mitgefühl, Trauer und Schmerz usw.) sind bei Inzucht-Kindern
    ebenso geringfügiger entwickelt, als bei gesunden Kindern.

    Inzucht im Kulturgebiet des Islams hat katastrophale Folgen, Missbildungen,
    psychische Störungen.
    Das zeigt uns das heutige Verhalten der Invasoren.

  31. @ ferdinand 31. Januar 2022 at 14:30

    …gestohlene bzw. noch auf der Wiese geschächtetes
    Schaf oder Ziege – voll halal oder so???

  32. „Sie hörten, wie Regina sagte, dass sie keine Angst vor ihm habe“

    Das hätte sie mal nicht machen sollen. Man MUSS und SOLLTE Angst vor diesen Kreaturen haben, spätestens dann, wenn man von ihnen, aus welchen Gründen auch immer, aggressiv angesprochen wird. Wer das immer noch nicht begriffen hat, dem ist halt nicht zu helfen. Man kann nicht alle retten.

  33. Pro Dotto Diddi Otto 31. Januar 2022 at 14:37
    Der Täter soll bestraft werden, solange das Opfer leidet: Auge um Auge. Und für seine Bösartigkeit soll er extra bestraft werden. Und er soll Wiedergutmachung / Schadensersatz leisten.
    ——————————————————————————————-
    …sind denn schon Drohnen mit Hellfire Bonbon in
    sein Heimatshithole unterwegs, um dort alles in Schutt
    und Asche zu legen ?
    Frei nach Machiavelli – ausrotten bis ins letzte Glied. So wie es
    sich bei solchen Terroristen gehört ?
    Nur so wird man dieses Pack los. Fragen sie mal Obomba, der hatte damit
    keine Berührungsängste, gerne auch mal eine komplette
    Hochzeitsgesellschaft als Kollateralschaden mit einzuäschern.

  34. Unsere verblödeten Politiker, die unser Land mit immer mehr unintegrierbaren, gewalttätigen, illegalen Sozialschmarotzern aus aller Welt fluten, sollte man persönlich haftbar machen für die Schäden, die ihre Gäste anrichten. Würden die dummen Wahlschafe endlich einmal aufwachen und mit mehr als 50 Prozent die AfD wählen, wäre der Augiasstall in zwei Jahren ausgemistet. Aber die Hampel-Regierung und die deutschenfeindlichen Kartellparteien sind ja noch zu dumm ausreisepflichtige Sozialschmarotzer abzuschieben. Lieber warten sie drei Jahre und werfen den Mördern und Messerstechern noch die deutsche Staatsbürgerschaft hinterher, damit wir diesen biologischen Sperrmüll nie wieder los werden. In vier Jahren werdet ihr Deutschland nicht mehr wiedererkennen.

  35. @ Charly1 31. Januar 2022 at 15:23
    Wenn man sieht, wie regelmäßig Moslem-Straftäter in die Geschlossene eingeliefert werden, sollte man vielleicht den Islam allgemein als Geisteskrankheit anerkennen. Seine Anhänger könnte man dann prophylaktisch in die Irrenanstalt einweisen lassen.

  36. seegurke 31. Januar 2022 at 12:54
    Und die Mehrheit der Leute versteht auch nicht,was da ins Land hinein strömt.

    Die niedergestochene Gärtnerin vielleicht auch nicht, mit nur noch einer Gehirnhälfte.

  37. Dunkelhäutiger Sextäter macht Leipziger Unis unsicher
    Leipzig, Sachsen. Widerlich! In den Bibliotheken der Universität Leipzig sind in den vergangenen Wochen wiederholt mehrere Studentinnen sexuell belästigt worden. Ein junger Mann mit gebräuntem Teint entblößte sich in den Bibliotheken vor den Augen der Studentinnen und masturbierte.

    So ein Verhalten wird in der Psychologie „Zeigestolz“ genannt.

  38. Mantis 31. Januar 2022 at 19:01

    Der deutsche Psychologinnen (kein Schreibfehler) ist mit psychisch gestörten Menschen aus fernen Ländern hoffnungslos überfordert. Das kriegen die an der Uni nicht beigebracht.

  39. https://ansage.org/gruene-islamophilie-nicht-ohne-scharia-und-kopftuch/
    GRÜNE ISLAMOPHILIE: NICHT OHNE SCHARIA UND KOPFTUCH
    Da kann einem schon einmal der kalte Angstschweiß auf die Stirn treten: Omid Nouripour – Ricarda Langes Sidekick in der Grünen-Chefetage – forderte im Bundestag die Einführung der Scharia-Islaminzidenz in der deutschen Politik; kein Hinterbänkler also, sondern der Anführer der inhaltlich maßgeblichen Regierungspartei.

  40. Gläubige Fanatiker können gefährlich sein. Besser „Frau“ antwortet es eine Überlegung wert ist mit der Arbeit ganz aufzuhören. Nicht ja sagen, nicht nein sagen.

  41. Unsere Politiker setzen sich nur noch für diese hier ein-
    dringenden Primitivethnien ein.

    Ihr eigenes Volk wird nur benutzt, damit genug Geld in
    die Kasse kommt, um damit diese Messerstecher alimentieren
    zu können.

  42. ILLEGAL EINGEWANDERTER MOSLEM MÜSSTE MAN SEIN!

    Neben der griechischen Staatbürgerschaft strebt
    Savvas Selalmazidis seit zwei Jahren auch die deutsche Staatsbürgerschaft an –
    bislang vergeblich. | © Jens Dünhölter NW Plus Logo Gütersloh
    Hochzeit in Gütersloh geplatzt – wegen bürokratischer Hürden

    Schon sein ganzes Leben verbringt er hier und hat für seine Einbürgerung alles getan. Doch wegen bürokratischer Hürden ist dem in Gütersloh geborenen Griechen Savvas Selalmazidis im vergangenen Dezember sogar die Hochzeit geplatzt.
    Anja Hustert
    30.01.2022 | Stand 29.01.2022, 11:00 Uhr

    Gütersloh. Savvas* Selalmazidis ist in Gütersloh geboren. Sein ganzes Leben hat der 46-Jährige hier verbracht, war mit seiner Schwester 1984 sogar Kinder-Schützenkönigpaar.
    https://www.nw.de/_em_daten/_cache/image/1xTHVKQTZTbzNwM0p3a1RGWWhEdkpTeW1KMnBsVXVjVUh4cVZ2SEV1aHBnV3dibkVJVmlydE9LbHA1OWM0Ty90Y0t4N0pQek1aZ2hDRGwrTnpFMklzS0E9PQ/220120-1531-357901886.jpg
    Den Zeitungsausschnitt mit dem Foto, auf dem er mit Bürgermeister Adolf Günter Gräwe zu sehen ist, hat er bis heute aufbewahrt. Jetzt möchte der Sohn griechischer Eltern auch die deutsche Staatsangehörigkeit – und stößt nur auf Hindernisse. „Was mich das schon an Zeit und Nerven gekostet hat“, erzählt er kopfschüttelnd. Sogar seine für den 23… (KAUFARTIKEL)
    +https://www.nw.de/lokal/kreis_guetersloh/guetersloh/23176514_Hochzeit-in-Guetersloh-geplatzt-wegen-buerokratischer-Huerden.html

    *Savvas https://de.wikipedia.org/wiki/Savvas

  43. Wieso Extremist? Aus Afghanistan kommen doch nur Menschenrechtsaktivisten und Ortskräfte. Bestimmt erklärt unsere Völkerrechtlerin gern, von welchem Typus Afghane die Gärtnerin belehrt wurde. Auf jeden Fall hindert das alles nicht, weitere zehntausende Menschenrechtsaktivisten/ Ortskräfte ins Land zu holen.

  44. Leider kann man nur sagen „weitermachen“.
    Je mehr erleben was diese Herrschaften so anrichten desto eher begreifen die Leute was los ist.
    Die bösen Rechten will ja niemanden hören, nur was ist wenn immer mehr Bekannte unter den Opfern sind?
    Mord und Totschlag in deiner Stadt?
    Sind das diese Nahtsis….

    Wir wissen vor wem wir uns in Acht nehmen müssen. Leider merken es Einige erst wenn es zu spät ist.

    Leider stumpft man selbst auch immer mehr ab, aber wenn ich das schon lese, Musels geholfen hier Fuß zu fassen , im Libanon gelebt, nen Libanesen geheiratet….

  45. „Für die Opfer dieser sog. Flüchtlinge müssen bundesweit einheitliche Gedenktage her. “

    Opfer von Flüchtlingen bzw. Migranten sind Opfer zweiter Klasse. Opfer von Irren die man „rechts“ einordnet……dessen Gesinnung und Geisteszustand man verallgemeinernd auf das gesamte bürgerlich-rechte Spektrum überträgt wie im Beispiel „Hanau“ sind Opfer denen man im besten Deutschland aller Zeiten bei jedem Anlass gedenken muss.

  46. So wollen wir das denn nicht. Das kann man schon rechtlich zurückwandeln. Schuld ist hier allein haftet die Stadt Berlin, die die Sache rechtlich vermasselt hat. Berlin muss bezahlen. Berlin haftet für seine Gäste. Wenn also Berlin Flüchtlinge einlädt, dann haftet Berlin auch für die angerichteten Schäden seiner Gäste. Zweitens ist die persönliche Haftung der Beamten zu sehen, die sich persönlich aufgespielt haben. Die Beamten sind namentlich festzusetzen und zu bestrafen. Bürger holt sie und setzt diese Beamten fest!

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