"Ich kann mich des Eindrucks nicht verwehren, dass das Hemd denselben rostigen Farbton hat wie die ausgebrannten russischen Panzer, die ich in Irpin und Bucha, Vororten von Kyjiw, wo die Ukraine die russischen Angreifenden zurückgedrängt hat, am Straßenrand sah", schreibt die VOGUE-Reporterin Rachel Donadio.

Während unserer beiden Gesprächen in Kyjiw erweist sich Selenska als direkt, würdevoll, elegant, eine diskrete Förderin ukrainischen Designs. An einem Tag trägt sie eine ecrufarbene Seidenbluse mit einer schwarzen Samtschleife um den Hals und einen schwarzen, halblangen Rock, ihr aschblondes Haar zu einem lockeren Dutt hochgesteckt.

Am nächsten Tag erscheint sie mit ausgestellten Jeans, robusten weißen Sneakern mit gelben und blauen Details – eine Anspielung auf die ukrainische Flagge und ein Spendenprojekt der Marke The Coat – locker über die Schultern fallendem Haar und einem rostroten Button-down-Hemd.

Ich kann mich des Eindrucks nicht verwehren, dass das Hemd denselben rostigen Farbton hat wie die ausgebrannten russischen Panzer, die ich in Irpin und Bucha, Vororten von Kyjiw, wo die Ukraine die russischen Angreifenden zurückgedrängt hat, am Straßenrand sah. In Bucha, wo sich ein berüchtigtes Massengrab befindet, laufen Untersuchungen, die klären sollen, ob Russland Kriegsverbrechen begangen hat.

Ich frage Selenska, inwiefern die Nachrichten über die russischen Gräueltaten in Bucha den Kurs geändert haben. „In den ersten Wochen nach Ausbruch des Krieges waren wir einfach nur schockiert“, sagt sie. „Nach Bucha haben wir verstanden, dass es ein Krieg war, der uns alle ausrotten sollte. Ein Vernichtungskrieg.“

Es ist seltsam, in ein und demselben Gespräch über die ukrainische Vernichtung und ukrainische Mode zu sprechen, und doch ist dies die kognitive Dissonanz der heutigen Ukraine, wo sich Designer:innen und Fachkräfte aller Art im In- und Ausland mobilisieren, um ihr Land zu unterstützen.

Diese kognitive Dissonanz ist vor allem in Kyjiw zu beobachten, wo man in einem Café einen Matcha trinken und danach eine Stunde nach Bucha fahren kann, um ein Massengrab zu besuchen. Es ist schwer, dies alles zu begreifen…


(Die Modezeitschrift Vogue – fashion, beauty, celebrity – war zwei Tage bei der ukrainischen First Lady Olena Selenska, also der Frau von Wolodymyr Selenskyj, beide 44, und schrieb einen langen Artikel „über die ukrainische Vernichtung und ukrainische Mode“. Damit ist jetzt diese Front auch abgedeckt. Entstanden ist „Ein Portrait des Mutes“. Jetzt kann nichts mehr schiefgehen! K.)

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59 KOMMENTARE

  1. Ich denke, alles gekauft auf Kosten der eurpäischen Steuerzahler,
    sie halten den Staat Ukraine doch aufrecht,auch wenn sie ihre
    eigenen Staaten dafür vor die Wand fahren müssen.
    Hier kramt die Oma nach Pfandflaschen,weil die Rente so
    mickrig ausfällt und dort leistet man sich Designerklamotten,
    dazu noch ein Stehevent mit Sekt,für die edlen Spender,
    Fäser oder Heil,und andere, so lässt es sich leben,
    währenddessen unsere Ersparnisse verdampfen wie ein
    Schneeball im Sonnenlicht.
    Aber wie immer,gibt es Gewinner und Verlierer.
    Eines ist Gewiss,die sogenannten Eliten verlieren nie,
    sie werden mit Kohle überschüttet,egal ob hier,
    oder dort sie werden auch nicht hungern,frieren,oder Insolvent werden.
    Deshalb Patriotismus,zusammenrücken oder sonstige
    blumige Sprüche,
    deutscher Policlowns, prallen von mir ab,ich wünsche,
    dass die bisherigen Schlafschafe,am eingenen Leib spüren,
    was es bringt,solchen Politikern ihr Vertrauen zu schenken,
    nämlich in den Abgrund !

  2. KRIEG wird zum MODETREND!
    Läuft alles nach Plan!
    Hollywoods Klamottenkammer macht’s möglich.

    Langsam würde es einen nicht mehr wundern,
    wenn Selenskis schlammfarbenes Lumpen T-Shirt Kriegsvorgabe ist!
    Von Psychospezialisten eigens für den Ukraine- Krieg kreiert wurde.

    Die Selenska in der Vogue gehört natürlich dazu.
    KRIEG muss ATTRATRATIV sein, sonst will keiner mitmachen!
    Wer will schon in Böller- oder Karottenhosen sein „Imperium“ verteidigen.
    Da schalten die verwöhnten NETFLIX Zuschauer gleich alle ab.
    Einschaltquote fällt.

    Da hockt sie, breitbeinig einladend mit offener Bluse!
    Einlasspforte zur Kriegsdisco.
    Hier paart sich MODE mit blutiger REALITY-KRIEGS-ACTION!

  3. Blimpi

    Hier kramt die Oma nach Pfandflaschen,weil die Rente so
    mickrig ausfällt

    Man kann es echt nicht mehr Hören…..
    Den Rentnern geht es Gut, sie lachen, fahren im Urlaub, und Wählen immer die gleichen Parteien.
    Ich kenne Rentner die knapp 1400- 1600 Rente haben, und heben auch jede Pfandflasche auf, obwohl sie es nicht nötig hatten. Die Rentner jammern am Meisten, und abends sitzen die im Restaurant. Ja es gibt auch Rentnern die nicht so viel haben, aber keiner muss Hungern. Das IST FAKT!

  4. Ein Interview? Es tut mir leid, ich habe keine Zeit für ein Interview, ich habe einen Lastwagen zu reparieren und anschliessend fahre ich Verwundete ins Lazarett.

    Hypothetische Antwort auf eine entsprechende Anfrage 1944, Elizabeth Alexandra Mary Windsor, spätere Queen Elisabeth II. von England

    Aber auch die gute Olena hat die „Werte“ der EUdSSR, kürzlich erst wieder anschaulich vermittelt von Innendingsbums Fäser und Heil, Hubertus, gut verinnerlicht: Nimm, was du kriegen kannst und halte dein Gesicht in jede sich anbietende Kamera, denn du bist der Nabel der Welt, du bist alles, dein Volk ist nichts.

  5. Ecru ist nicht Rost, sondern das Naturweiß
    der Rohseide.

    Ecru oder eingedeutscht Ekrü stammt vom französischen Wort écru für „ungebleicht“, „unbehandelt“. Es bezieht sich auf Rohseide. (Wiki)

  6. Danke,jetzt ist mir schlecht!
    Was für eine pietätlose,ekelhafte Veranstaltung war das denn????
    Die Frau des neuen ukrainischen Heiligen ist genauso egoistisch,raffgierig,empathielos und geltungssüchtig wie ihr Ehemann.Ich kann das ganze „Gschwerl“ inklusive unserer Politclique nicht mehr sehen!
    Widerlich!

  7. Wie lange wird sie allein sein, wenn ihr Komiker sein unvermeidliches Ende erlebt hat ?

  8. Im Wahlkampf versprach Wolodymyr Selenskyj, gegen Korruption zu kämpfen. Laut den Pandora Papers hat er in Wirklichkeit ganz anders gehandelt.
    Wolodymyr Selenskyj: Der ukrainische Präsident und sein peinliches Netzwerk.

    *https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/politik/pandora-papers-geheimgeschaefte-von-politikern-enttarnt-e500259/ Bereits vor etwa fünfeinhalb Jahren hatte der Rechercheverbund mit der Veröffentlichung der „Panama Papers“ für Aufregung gesorgt. *https://www.stern.de/politik/ausland/pandora-papers–wen-die-geleakten-finanzdokumente-in-erklaerungsnot-bringen-30799114.html Heimliche Offshore-Geschäfte „Pandora Papers“ bringen Politiker und … Rechercheverbund mit der Veröffentlichung der „Panama Papers“ in Bedrängnis. https://www.bpb.de/themen/europa/ukraine/342240/dokumentation-offshore-geschaefte-selenskyj-und-kolomojskyj-in-den-pandora-papers/ Sogar die Bundeszentrale für politische Bildung: Dokumentation: Offshore-Geschäfte: Selenskyj und Kolomojskyj in den Pandora-Papers. *https://www.berliner-zeitung.de/wochenende/pandora-papers-volodymyr-selenskij-der-ukrainische-praesident-und-sein-peinliches-netzwerk-li.188923

    Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenski taucht als Nutzer von Offshore-Firmen auf. Die Dokumente führen auch zu Mafia-Clans, Drogenbaronen, Waffenschiebern, Rotlichtgrößen, Glücksspielhasardeuren und Anlagebetrügern. Auch der angebliche „Saubermann“ Selenski ist betroffen.
    .
    *https://orf.at/stories/3231055/

    Auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyi taucht als Nutzer von Offshore-Firmen auf. Knapp vor seiner Wahl übertrug er seinen Anteil an einer Offshore-Firma auf den Britischen Jungferninseln an einen Geschäftspartner – der bald einer seiner wichtigsten Berater als Präsident wurde. Dividendenzahlungen flossen laut den Dokumenten an eine Firma, die nun seiner Frau gehört. Der ehemalige Schauspieler Selenski hatte sich Transparenz und Korruptionsbekämpfung auf die Fahnen geheftet, als er in die Politik ging.

    https://www.nzz.ch/wirtschaft/pandora-papers-ein-internationales-recherchenetzwerk-publiziert-die-bisher-umfangreichste-enthuellung-von-finanzgeheimnissen-ld.1648652

    Der ukrainische Staatspräsident Wolodimir Selenskyi wird mit mehreren Offshore-Firmen in den Dokumenten erwähnt. Er war als Saubermann zu den Wahlen angetreten, jetzt bringen ihn die Pandora Papers unter Druck. Er und Freunde von ihm sollen hinter zehn Briefkastenfirmen stehen. Rein formell hatte er sich von den Firmen zum Amtsantritt zurückgezogen. Seine Anteile hatte er Freunden übertragen. Allerdings soll laut einem Dokument aus den Pandora Papers eine Firma, die fru?her ihm, spa?ter seiner Frau geho?rte, offenbar nach seinem Amtsantritt noch Dividenden von einer Offshorefirma auf den Jungferninseln erhalten haben. Der O?ffentlichkeit blieben diese Einku?nfte bisher verborgen.

  9. Verräterischer Hinweis zum wahren Beginn des Ukraine-Krieges in der Berliner Zeitung ❗

    Nach größeren Gebietsverlusten wechselte Selenskyj den Befehlshaber in der Ostukraine aus!

    Zitat:
    „Der 44 Jahre alte Generalmajor Halahan hatte seit August 2020 die Spezialoperation in den Gebieten Donezk und Luhansk geführt. Der Krieg dort hatte 2014 begonnen.“
    So die Berliner Zeitung!
    ( https://www.berliner-zeitung.de/news/selenskyj-wechselt-befehlshaber-in-der-ostukraine-aus-li.250386 )

    ➡ Interessant, dass in diesem Artikel explizit auf die kriegerischen Aktivitäten in der Ostukraine 2020 bzw. 2014 – also vor Beginn des russischen Einmarsches – hingewiesen wird!

    Obwohl es sich um eine DPA Meldung handelt, die von vielen Zeitungen 1 zu 1 übernommen worden ist, wird im Spiegel genau dieser interessante Satz mit dem Hinweis auf den Kriegsbeginn 2014, weggelassen.

  10. Ich glaube Eva B. hat damals auch Cover-Shootings gemacht…..
    Geschichte wiederholt sich. IMMER!

    Der Mensch ist übrigens das einzige Lebewesen, das nichts durch trial and error lernt

  11. https://www.welt.de/politik/ausland/article240162237/Ukraine-News-Oekonomin-warnt-viele-koennten-im-Winter-nicht-mehr-jeden-Raum-heizen.html

    Kommentar zum Artikel:
    „Ich schwöre, daß ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“

    Wer das nicht kann oder will sollte sollte gehen. Dieser Eid ist für die Wähler und das deutsche Volk gedacht und nicht für die EU, Afghanistan, Ukraine, USA, China, Italien, Griechenland, Albanien oder sonst wem.

    Gegenkommentar:
    Gut das Sie nicht das Volk sind!
    Mir passt die grüne Politik auch nicht.
    mit braunen Parolen wird aber nichts besser
    —-
    Der Amtseid ist nun auch schon rechts….. mir wird schlecht

  12. hansa 28. Juli 2022 at 15:47

    „Das IST FAKT!“

    Wenn hansa laut schreibt, „das IST FAKT“, ist es natürlich Fakt, ganz klar. Soviel „Fakt“ wie bei Faktencheckern. „Fakt“ – von Linken ausgesprochen – kann ich auch nicht mehr hören. Genauso wenig, wenn Linke von „Demokratie“ sprechen.

  13. AggroMom 28. Juli 2022 at 17:15

    „Gegenkommentar:
    Gut das Sie nicht das Volk sind!
    Mir passt die grüne Politik auch nicht.
    mit braunen Parolen wird aber nichts besser
    —-
    Der Amtseid ist nun auch schon rechts….. mir wird schlecht“

    Natürlich ist der Amtseid rechts, zumindest wenn er auch eingehalten würde. Aber was hat „rechts“ mit braunen Parolen zu tun? Braune Parolen – national-sozialistische Parolen – sind LINKS.

  14. Olena Selenska
    auf Cover der „Vogue“

    Flache Schuhe, schwarze Hose, offene Haare, dezentes Make-up: Die Ehefrau des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, Olena Selenska, ziert das Titelblatt der „Vogue“

    Bewegende Worte einer First Lady in Kriegszeiten.

    Die Ehefrau des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj (44), Olena Selenska (44), hat für eine digitale Covergeschichte der einflussreichsten Modezeitschrift „Vogue“ tiefe persönliche Empfindungen und Hoffnungen geteilt – und sich dafür vor die Linse der weltbekannten US-Star-Fotografin Annie Leibovitz (72) begeben.

    Und somit auch Bilder einer Frau, die sich früher lieber im Hintergrund ihres stets im Rampenlicht stehenden Ehemanns gehalten hat.

    Doch seit Beginn von Putins Angriffskrieg in der Ukraine am 24. Februar erfährt nicht mehr nur der Ukraine-Präsident Selenskyj selbst, sondern auch seine Frau besondere Beachtung. Die beiden sprechen dem ukrainischen Volk Mut und Zuversicht zu.

    Selenska sagte der „Vogue“, was sie inspiriere, seien ihre ukrainischen Landsleute. „Wir freuen uns auf den Sieg. Wir haben keinen Zweifel, dass wir siegen werden. Und das ist es, was uns antreibt.“

    Die Zeit seit Kriegsbeginn seien „die schrecklichsten Monate meines Lebens und des Lebens aller Ukrainer“ gewesen, so die Präsidentengattin. Worte, die vielen ihrer Landsleute aus der Seele sprechen dürften. BILD

  15. Warum es okay ist, dass sich die Selenskyjs für die Vogue fotografieren lassen

    Fotos der ukrainischen Präsidentengattin und ihres Mannes sorgen für Aufruhr auf Social Media. Die Modewelt sei zu oberflächlich für ernste Themen. Unsinn!

    , 27.7.2022 – 13:31 Uhr

    Eine Fotostrecke der berühmten Fotografin Annie Leibovitz für eine gerade veröffentlichte
    über Olena Selenska und ihren Mann, den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, sorgt für

    . Vor allem eins der Bilder löst bei vielen Kommentatoren Unbehagen aus.

    Auf ihm ist Selenska in einem elegant wehenden, dunkelblauen Mantel zu sehen. In der Bildunterschrift heißt es: „Selenska am Flughafen Antonov in Hostomel, mit einer Gruppe ukrainischer Soldatinnen“. Das Bild sieht schön aus, und genau das ist das Problem. Ein Kriegsbild darf das nicht. Aber wenn eine Künstlerin wie Annie Leibovitz ein Porträt fotografiert, dann wird es immer schön aussehen. Und auch extrem, weil sie eine große Künstlerin ist.
    Doch nicht nur das Foto selbst stört die Menschen, sie verbinden die Vogue vor allem mit Mode. Das Magazin gehört damit einer oberflächlichen Welt an, der man Tiefe und politisches Engagement per se abspricht. Und das, obwohl die Autoren der Vogue von Haus aus Journalisten sind. Genauso wie auch Modedesigner Künstler sind, die als Kreativschaffende gar nicht anders können, als gesellschaftliche Strömungen und den Zeitgeist in ihrer Arbeit zu reflektieren.

    Ein gutes Beispiel für die Kunst, politische Ereignisse in die Mode aufzunehmen, gibt Demna Gvasalia. Der Kreativdirektor von Balenciaga reicherte seine

    Anfang März spontan mit neuen Details und Bezügen zum Ukraine-Krieg an, womit ihm ein glaubwürdiges Plädoyer für den Frieden gelang.
    Auf der einen Seite das teure Kleid, auf der anderen die Bomben. Geht das?

    Dafür gab es viel Lob, aber auch Kritik. Ihm wurde in den sozialen Medien ebenfalls vorgeworfen, dass eine Fashionshow und Kriegskritik nicht zusammenpassen würden. Auf der einen Seite das teure Kleid und auf der anderen die Bomben. Anderen Designern wiederum wurde vorgeworfen, sich nicht zum Krieg geäußert zu haben und das, was um sie herum geschehe, zu ignorieren. Ja, was denn nun?… Berliner Zeitung

  16. „Knigge für Kriegsopfer“: Nach „Vogue“-Shooting ernten Ukraine-Präsident und seine First Lady heftige Reaktionen
    28.07.2022, 15:01

    Eng umschlungen in einem dunklen Raum, posierend vor Kriegstrümmern und Soldaten: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich gemeinsam mit seiner Frau Olena Selenska für die „Vogue“ ablichten lassen. Für das wohl berühmteste Modemagazin hat das Paar einen Einblick in ihr Gefühlsleben gegeben. Im Fokus des Artikels: die ukrainische First Lady. Sie spricht angesichts des Krieges ihren Landsleuten Mut zu. Doch das Shooting löst im Netz sehr gespaltene Reaktionen aus.

    Der „Vogue“-Termin drehte sich nicht nur um die Fotos. Die ukrainische First Lady hat für die digitale Covergeschichte in erster Linie tiefe persönliche Empfindungen und Hoffnungen geteilt. Die Überschrift des Textes: „Ein Porträt des Mutes“.
    Watson

  17. «Megasympathisch» bis «peinlich»

    In den sozialen Medien sorgt die Story für gemischte Reaktionen. Die einen loben die inspirierende Geschichte, die «megasympathische First Lady» und die Kraft der Bilder von Leibowitz.

    Andere fragen, was das Thema in einem Modemagazin zu suchen habe, oder bezeichnen das Fotoshooting als «peinlich».

    Auch das Urteil der deutschsprachigen Presse fällt eher kritisch aus. «Glamour trifft Krieg – eine eigenartige Kombination», schreibt etwa der österreichische «Kurier». Andere Medien werden noch deutlicher.
    NZZ Bellevue: Gehen Mode und Krieg zusammen?

    Journalistin Malena Ruder etwa fühlt sich unbehaglich angesichts der perfekt inszenierten Bilder. Krieg und Mode passten nicht zusammen, auch wenn sich Selenski mit seinen militärgrünen T-Shirts ganz bewusst einen Macher-Look verpasste, so Ruder.

    Die «Vogue» thematisiere diese Widersprüche zwar, löse sie aber nicht auf. Es sei fragwürdig, wenn ein Bericht aus einem Kriegsgebiet gleichzeitig die Frage behandle, welche Modelabels eine Politikerin trägt.

    Die Bilder wirkten werberisch und nicht ganz authentisch, schreibt die Journalistin weiter. Zudem fragt sich Ruder, weshalb es fotogene Politikerinnen wie Michelle Obama oder Olena Selenska auf das «Vogue»-Cover schafften, während das etwa auf die ehemalige deutsche Kanzlerin Angela Merkel nicht zutraf.
    NZZ

  18. Süddeutsche Zeitung: Krieg? Make it fashion!

    Bissig fällt der Kommentar der Journalistin Julia Werner aus. Mode dürfe zwar politisch sein, aber bitte nicht ausgerechnet in der «Vogue». Weil das Ansehen der Zeitschrift verblasse, würde diese zunehmend auf Politik setzen.

    Das gelinge aber nicht. Vielmehr störe der Bruch zwischen Selenskas «perfekt gestyltem Haar» und den Ruinen hinter ihr. Diese Mischung aus Kriegsreportage und Homestory im Artikel mache die Hochglanzbilder noch verstörender. Zwar sollten diese reportagenhaft wirken, seien aber so durchinszeniert wie eine Mode-Werbekampagne.

    Auch aus feministischer Sicht hinterlasse die Fotostrecke einen bitteren Nachgeschmack, laute die Botschaft doch, dass der Mann Krieg führe, während die Frau «zuständig für Kinder und Gedöns» sei, so Werner.
    Welt: Bilder der Entschlossenheit

    Journalistin Faina Voskanian ist beeindruckt von den Aufnahmen, die die First Lady gemeinsam mit ihrem Mann zeigen. Man sehe den Gesichtern der beiden den Stress der vergangenen Monate an. Gleichzeitig vermittelten die Aufnahmen einen starken Zusammenhalt.

    Während sie keine eindeutige Stellung zum Für und Wider des «Vogue»-Artikels bezieht, erwähnt Voskanian, wie der Krieg in der Ukraine die Modewelt verändert habe: So rückten ukrainische Mode-Designerinnen und -Designer im Westen zunehmend in den Blick.

    NZZ

  19. Mode und Politik
    Olena Selenska auf dem Titel der „Vogue“

    27. Juli 2022, 10:44

    Michelle Obama zeigte ihre Oberarme, Jill Biden posierte im Blumenkleid. Die „Vogue“-Inszenierungen (US-amerikanischer) Präsidentengattinnen haben Tradition. Dass nun Olena Selenska, die First Lady der Ukraine, von Starfotografin Annie Leibovitz in Kiew abgelichtet wurde, ist eine Besonderheit und darf als politisches Statement verstanden werden. Für die Reportage reisten die US-Fotografin und die Journalistin Rachel Donadio nach Kiew.

    Die Inszenierung Selenskas fällt dezent aus, die Kriegssituation wird abgebildet: Auf dem digitalen Titelbild sitzt Selenska auf den Stufen der Kiewer Metro, hinter ihr ein Stapel Sandsäcke. Die First Lady der Ukraine trägt eine schwarze Hose, eine cremefarbene Bluse, kaum Schmuck, sie blickt direkt ins Auge der Kamera. Daneben wurde online und auf den Social-Media-Kanälen der britischen und ukrainischen „Vogue“ ein inniges Porträt von Selenska und ihrem Mann veröffentlicht, ein weiteres Foto zeigt die Präsidentengattin am Kiewer Flughafen inmitten einiger Soldatinnen.

    Die First Lady der Ukraine sei in den vergangenen Monaten zu einer Schlüsselfigur geworden, eine „Diplomatin an vorderster Front und das Gesicht der emotionalen Belastung ihres Landes“, heißt es im Text. „Wir haben keinen Zweifel, dass wir siegen werden“, wird Selenska zitiert. Standard

  20. Dr. H
    vor 23 Stunden
    Die PR der Selenskys. Das, was er den ganzen Tag tut. Fordern, Selfie Videos, PR, Ansprachen, etc.

    Die Ukraine ist natürlich das Opfer, aber Selensky sieht die ganze Welt mit in den Krieg hinein und der Westen lässt sich instrumentalisieren und opfert ihre Bürger und andere Staaten werden zum Opfer dadurch durch steigende Energie- und Weizenpreise.

    Da wirken die schöne Bilder des Paars dagegen dekadent und egozentrisch.

    Heike W.
    vor 21 Stunden
    Sie wirken nicht nur so, sie sind es.
    LINK

    BorstigerWolf
    vor 23 Stunden
    So etwas hat Leni Riefenstahl auch gerne gemacht.

  21. Der boese Wolf 28. Juli 2022 at 17:24

    AggroMom 28. Juli 2022 at 17:15

    „Gegenkommentar:
    Gut das Sie nicht das Volk sind!
    Mir passt die grüne Politik auch nicht.
    mit braunen Parolen wird aber nichts besser
    —-
    Der Amtseid ist nun auch schon rechts….. mir wird schlecht“

    Natürlich ist der Amtseid rechts, zumindest wenn er auch eingehalten würde. Aber was hat „rechts“ mit braunen Parolen zu tun? Braune Parolen – national-sozialistische Parolen – sind LINKS.
    _______
    Hören Sie doch bitte mal mit Ihrem rechts/links Beissreflex auf!
    Das ist ja schon pathologisch.
    Genau diese Unterteilungen wollen die Globalisten, um die Masse mithilfe der Medien in Schach zu halten.
    SIE argumentieren GENAU wie die Linken, die Sie eigentlich hassen.
    Denn die Linken wittern auch überall Nazis, wo es keine gibt.
    Wer widerspricht, ist Nazi.
    Und genau in diese Kerbe schlagen Sie.
    Grüsse

  22. Unsinn ist: links oder rechts.

    Sinn ist: richtig oder falsch.

    So schlicht kann verstehen sein.

    Loriot

  23. OT
    Rentnerin (†75) nach Überfall gestorben: Räuber (15) gefasst

    Der Jugendliche, bei der Polizei Berlin als „kiezorientierter Mehrfachtäter“ geführt, hatte sein Opfer angesprochen, als die 75-Jährige ein Päuschen einlegte. Als sie nach dem Gespräch weiter gehen wollte, bemerkte sie, dass der Jugendliche an ihrer Tasche riss. Beim vergeblichen Versuch, die Tasche festzuhalten, wurde sie vom Täter ins Gesicht geschlagen, stürzte und brach sich einen Oberschenkelhals. Sie starb wenige Stunden später. Der polizeibekannte Räuber wurde nach einem weiteren Überfall auf eine 79-Jährige festgenommen.
    https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/rentnerin-75-nach-%C3%BCberfall-gestorben-r%C3%A4uber-15-gefasst/ar-AA103A9E

  24. Sledge Hammer 28. Juli 2022 at 18:05

    OT
    Rentnerin (†75) nach Überfall gestorben: Räuber (15) gefasst

    „kiezorientierter Mehrfachtäter“
    ______
    Was für ein menschenverachtender Vollidiot lässt sich solche Begriffe einfallen?!!!

  25. Das Ganze ist eben auch eine riesige Show – so bitter es ist – und die Leute fallen drauf herein. Mir ist es egal, welche Kleidung Verbrecher tragen.

  26. Sledge Hammer 28. Juli 2022 at 17:46

    „Hören Sie doch bitte mal mit Ihrem rechts/links Beissreflex auf!
    Das ist ja schon pathologisch.
    Genau diese Unterteilungen wollen die Globalisten, um die Masse mithilfe der Medien in Schach zu halten.“

    Die Globalisten wollen, dass die Masse brav übers rechte Stöckchen springt, um sie mit der Nazikeule in Schach zu halten. Das funktioniert gut, weil der breiten Masse eindressiert wurde, Nationalsozialismus sei rechts. Genau diese falsche Einteilung und die entsprechende Stöckchenspringerei bemängele ich.

    „SIE argumentieren GENAU wie die Linken, die Sie eigentlich hassen.“

    Diese „Logik“ müssen Sie mir mal genau erklären. Ich argumentiere genau gegensätzlich wie Linke.

    „Denn die Linken wittern auch überall Nazis, wo es keine gibt.“

    EBEN! Sorry – ohne Ihnen persönlich nahe zutreten wollen – aber ich habe den leisen Verdacht, dass Sie meinen Post entweder nicht ganz gelesen und nicht verstanden haben. Ich wittere nirgendwo Nazis.

    Sledge Hammer 28. Juli 2022 at 17:48
    „Unsinn ist: links oder rechts.

    Sinn ist: richtig oder falsch.

    So schlicht kann verstehen sein.“

    Genau – Rechts ist richtig, links ist falsch. Etwas klarer auf angelsächsisch: Right is right, left is wrong. Ja, so einfach kann Verstehen sein.

    Und erklären Sie mal, wie Sie der Einteilung rechts/links entgegen treten wollen, wenn Sie damit konfrontiert werden. Auf die Konfrontation haben Sie gar keinen Einfluss.

  27. Da wurde der Putin, wegen seiner Jugend, an den Macht gebracht.

    Nun alt kommt er mit der Jugend nicht mehr mit.

    Da muss er mit Grobschlächtigkeit und Krieg davon ablenken auch von seinem scheitern ablenken.

    Altersdebilität eines Machthabers kostet Anderen Leib und Leben.

  28. Ich habe auch langsam die Nase voll von täglicher Propaganda zu einem regionalen Konflikt, der uns hier gar nichts angeht.
    Ich will für die korrupten Koksnasen in Kiew weder zahlen noch frieren oder auf etwas verzichten.

    Die korrupte Kosnase von Kiew soll mit den Russen verhandeln, so lange noch was von der Ukraine steht, statt Fotos zu machen.

  29. Die Ukraine macht nach eigenen Angaben und nach Einschätzung eines westlichen Geheimdienstes Fortschritte bei ihren Bemühungen um die Rückeroberung von Teilen der Südukraine.

    Im Gebiet Cherson sei es dem ukrainischen Militär dank vom Westen gelieferter Artilleriegeschütze gelungen, mindestens drei Brücken über den Dnipro zu beschädigen. Das erklärte das britische Verteidigungsministerium unter Berufung auf Geheimdienstinformationen. Das erschwere Moskau die Versorgung der besetzten Gebiete und mache die russische 49. Armee, die am Westufer des Dnipro stationiert sei, äußerst verwundbar.

    Auch die Stadt Cherson als politisch bedeutendste Stadt in der Region unter russischer Kontrolle sei vom Rest der besetzten Gebiete nun so gut wie abgeschnitten, hieß es weiter. «Ihr Verlust würde die russischen Versuche, die Besatzung als Erfolg darzustellen, ernsthaft untergraben», betonte das britische Verteidigungsministerium.

    Ukraine zielt offenbar auf Moskaus Nachschubrouten

    Der ukrainische Generalstab teilte am Donnerstag bei Facebook mit, im Gebiet Cherson gebe es aktuell Positionskämpfe, und russische Truppen seien zu Gegenangriffen an der Grenze zum Gebiet Dnipropetrowsk übergegangen.

    Kiew nährt seit Wochen Hoffnungen auf eine baldige Rückeroberung von Teilen der Südukraine. Der Donnerstag war der 155. Tag seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine.

    Bereits am Mittwoch war aus westlichen Sicherheitskreisen verlautet, die Ukraine mache bei ihrer Gegenoffensive im Gebiet Cherson Fortschritte. Angesichts der zerstörten oder beschädigten Brücken, verliere Moskau wichtige Nachschubrouten.

    Auf russischer Seite gebe es ernsthafte Probleme bei der Versorgung und der Moral der Streitkräfte. «Unserer Ansicht nach ist eine operative Pause unausweichlich», sagte ein hochrangiger westlicher Beamter.

    Selenskyj verspricht Wiederaufbau

    Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sagte in einer Videoansprache mit Blick auf die von ukrainischen Streitkräften bombardierte Brücke über dem Fluss Dnipro im Gebiet Cherson, dass nach der Rückeroberung alles wieder aufgebaut werde. «Wir werden unser ganzes Land mit militärischen, diplomatischen und allen anderen zugänglichen Instrumenten befreien.»

    Die Ukraine hat Selenskyj zufolge bisher die Kontrolle über rund 20 Prozent ihres Staatsgebietes verloren. Er forderte vom Westen mehr schwere Waffen, um russische Angriffe zu stoppen und besetzte Gebiete zu befreien…
    https://de.nachrichten.yahoo.com/ukrainische-gegenoffensive-in-cherson-scheint-fahrt-aufzunehmen-172953970.html

  30. Wird langsam peinlich – bzw. geschmierte Propagandaroutine:

    Schon im Februar posierte sie:

    *https://people.com/politics/ukraine-first-lady-olena-zelenska-russia-invasion/

    Schon Wochen vor der Vogue hat Selenskaja kokett posiert:

    – Für das „Time Magazine“
    https://time.com/6194177/olena-zelenska-ukraine-first-lady-interview/

    etc.

    Olena Zelenska inszeniert sich für jeden Westfotgrafen. Immer dramatisch. In Washington hat sie es auch draufgehabt:

    *https://apnews.com/article/russia-ukraine-zelenskyy-united-states-antony-blinken-congress-a55f55dc48dbc492af32214b77d5d94e

    Propaganda eben. Von allen Seiten.

    Dieses sorgfältig gestylte Studio-Foto der Trulla ist übrigens mein aktuelles Lieblingsbild:

    https://www.economist.com/img/b/1096/616/90/media-assets/image/1843_20220617_OLENA-ZELENSKA-001.jpg

  31. Heisenberg73 28. Juli 2022 at 20:35

    “ … Die korrupte Kosnase von Kiew soll mit den Russen verhandeln, so lange noch was von der Ukraine steht, statt Fotos zu machen. …“
    —————————————-
    Verhandlungen mit den Russen, sprich Putin, sind nichts wert.

    Wenn es dafür überhaupt noch eines Beweises bedurft hätte, dann sind es wieder einmal die Ereignisse der letzten Tage. Die Tinte auf dem Abkommen über die Ausfuhr von ukrainischem Getreide war kaum getrocknet, ehe russische Marschflugkörper letzten Samstag in Odessa einschlugen. Dieses Abkommen war das Papier nicht wert, auf dem es geschrieben wurde. Das sollte jetzt dem Letzten der „Wir müssen mit Russland sprechen“- Fraktion hier in diesem Forum klar geworden sein. Putin pfeift ganz einfach auf getroffene Vereinbarungen. Vereinbarungen aus Friedensverhandlungen zwischen der Ukraine mit Putin über ein Ende des Krieges – natürlich verbunden mit erheblichen Zugeständnissen der ukrainischen Seite – würden sich sehr schnell als Makulatur erweisen.

  32. Küppersbusch deckt Skandal auf:
    Bundespresseamt finanziert Grünen-Denkfabrik*
    „LibMod“ mit 500.000 Euro jährlich…

    Die Gelder sind, wie Küppersbusch darlegt, nicht zweckgebunden, sondern dienen einer nicht näher definierten „institutionellen Förderung“. Wohlgemerkt, dies bei einer von grünen Funktionären gegründeten „gemeinnützigen“ GmbH, die, auch das zeigt der ehemalige ZAK-Moderator auf, bereits mit enormen Geldbeträgen unter anderem vom US-Oligarchen George Soros gesponsert wird.
    https://www.nachdenkseiten.de/?p=86379

    ++++++++++

    *Nach ihrem(Marieluise Beck) Ausscheiden aus dem Bundestag gründete sie gemeinsam mit Ralf Fücks die +++Nichtregierungsorganisation Zentrum Liberale Moderne.[7] Das Zentrum widmet sich der „Verteidigung der offenen Gesellschaft“ gegen „eine antiliberale Internationale, deren Netzwerke sich durch ganz Europa ziehen“, und deren „Hauptquartier“ der Moskauer Kreml sei.[8]
    https://de.wikipedia.org/wiki/Marieluise_Beck

  33. hansa 28. Juli 2022 at 15:47

    @Blimpi 28. Juli 2022 at 14:11

    Hier kramt die Oma nach Pfandflaschen,weil die Rente so
    mickrig ausfällt …

    —————

    Ich kenne Rentner die knapp 1400- 1600 Rente haben, und heben auch jede Pfandflasche auf, obwohl sie es nicht nötig hatten. Die Rentner jammern am Meisten, und abends sitzen die im Restaurant. Ja es gibt auch Rentnern die nicht so viel haben, aber keiner muss Hungern. Das IST FAKT!

    9,3 Millionen Rentner sind in Deutschland von Armut betroffen, jede zweite Rente liegt unter 900 Euro (Quelle: Bundesregierung 2019).

    https://www.einherzfuerrentner.de/

    Wenn 2019 jede zweite Rente unter 900 Euro liegt, dann sind über 50 Prozent der Rentner sog. Armutsrentner.
    Selbst mit 1400- 1600 Rente was bleibt da wenn man Miete, Strom, Heizung … abzieht?

    Insgesamt bekommen von den 21,2 Millionen Altersrentnern 17 Millionen eine Rente von unter 1.000 Euro im Monat und fast jeder zweite sogar weniger als 803 Euro.

    https://www.infranken.de/ratgeber/finanzen/erschreckende-zahlen-so-viele-rentner-sind-von-altersarmut-betroffen-art-5361912

  34. @ Babieca 28. Juli 2022 at 21:08

    Auf allen Fotos zieht Selenska die Mundwinkel
    nach unten. Was könnte der Grund sein?
    Verbitterung, Verachtung, Arroganz?
    https://media.vogue.de/photos/62dfce2880cbdd7224588e40/master/w_1600%2Cc_limit/VO1022_FirstLady_03.jpg
    Der Mime u. sein Blondchen, das einen
    Mund zieht, als müßte es gleich brechen:
    https://pbs.twimg.com/media/FYnYnW2XkAEmImH?format=jpg&name=900×900
    Jetzt mitten im Krieg müßte O.S. noch
    schwanger sein u. zu Weihnachten
    ein Bübchen gebären. Das wäre der
    Medienhit…

  35. Sie wollte nie First Lady werden
    2019 veränderte sich alles für die Familie Selenskyj: Wolodymyr tauschte die Rolle des satirischen Politikers mit der des echten Präsidenten. „Am Anfang war ich sehr dagegen“, sagte Selenska damals. „Es war ein sehr schwerer Schritt, eine völlig andere Richtung im Leben.“ Sie bevorzuge den Hintergrund, sagte sie zur ukrainischen „Vogue“…
    https://www.krone.at/2657659

  36. FOTOS:

    A wool blazer, wool and silk turtleneck, cotton shirt, woolen skirt, all by Prada

    A silk blouse, wool blazer, all by Prada

    ELENAREVA silk dress; Prada leather shoes

    Olena is wearing a cashmere cape, a wool and cashmere turtleneck, wool culottes, all by Celine by Hedi Slimane

    Olena is wearing a cashmere cape, wool and cashmere turtleneck, wool culottes, all by Celine by Hedi Slimane

    Aleksandra(Anm.: Tochter) is wearing a Prada leather sheepskin coat; a Caramel silk dress. Olena is dressed in a cashmere cape, wool and cashmere turtleneck, all by Celine by Hedi Slimane

    A cotton shirt, cotton blazer, cotton trousers, all by Lemaire; Jimmy Choo patent leather shoes (tsum.ua)

    Prada wool jacket; Lemaire cotton shirt

    Olena is wearing a cashmere cape, wool and cashmere turtleneck, wool culottes, leather boots, all by Celine by Hedi Slimane

    Aleksandra is wearing a Prada leather sheepskin coat; a silk dress, leather boots, tights, all by Caramel. Olena is wearing a cashmere cape, leather boots, all by Celine by Hedi Slimane. Kirill(Anm.: Sohn) is wearing a cotton jacket, cotton trousers, leather boots, all by Caramel
    https://vogue.ua/Olena-Zelenska-vogue-ua
    (Vermutl. 2019 od. 20)

    Selenskyj ist seit 2003 mit Olena Selenska (geb. Kijaschko) verheiratet. Das Paar hat zwei Kinder, Oleksandra (* 15. Juli 2004) und Kyrylo (* 21. Januar 2013) (WIKI)

  37. Project Veritas entlarvt die Proaganda der „PremiumMEDIEN“ (CNN) und die Agenda der Mischpoke !!!
    Vor laufender Kamera gibt das Gehotlich zu, daß „Covid, Klima, die Trump Menkenke etc., alles Bluff und Betrug ist. Und das beste ist….. Sie wissen, daß ihre Tage gezählt sind !

    PART 1: CNN Director ADMITS Network Engaged in ‘Propaganda’ to Remove Trump from Presidency
    https://www.bitchute.com/video/Dv8Zy-JwXr4/
    PART 2: CNN Director Reveals That Network Practices ‘Art of Manipulation’ to ‘Change The World’
    https://www.bitchute.com/video/9faQkIA6YNU/
    Part 3: CNN Director Caught on Tape – „You Can Shape An Entire People’s Perception“
    https://www.bitchute.com/video/lFhDnpiNNkY2/
    BUSTED: James O’Keefe Confronts CNN Director About His Claims That The Network Used “Propaganda”
    https://www.bitchute.com/video/oxDVQBYdKIw/

    🙂 🙂 🙂

  38. Solche „Celebrities“-Reportagen spulen in der Modeszene gewiss ihre ritualisierte Abhandlung ab… Mich erinnern die an den Personenkult längst vergangener kommunistischen Diktatoren …

  39. Ja, was soll man dazu sagen ?
    Mich interessiert nicht im geringsten, was dieser Scharlatan und Schauspieler Selenskyi mit seiner „Alten“ treibt. Ich stelle nur fest, das mein (unser) Leben in Doofland immer unerträglicher, repressiver und staatsübergriffiger und vor allem teurer wird-und das auch wegen des Ukraine-Krieges. Was habe ich von dieser, in meinen Augen geschmacklosen (v.a.in Kriegszeiten !) Inszenierung dieses „Glamour-Pärchens“ als deutscher Leidtragender davon. Mich interessiert das nicht ! Mich interessiert nur mein Kontostand, und der schmilzt wie Eis in der Sonne. Ich bin da Pragmatiker.
    Aber speziell Deutsche waren schon immer so und ließen sich von ein bisschen Schauspiel-Tam Tam leicht beeindrucken. Hitler posierte ja nachdem er Frankreich im 2.WK überrollt hatte stolz vor dem Eiffelturm in Feldherrenpose—-das gefiel den Deutschen, da waren sie endlich mal wer !!!——Ha Ha ha

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