Für das exportabhängige, rohstoffarme Deutschland kann nur eine multipolar orientierte, sich aus dem amerikanischen Klammergriff befreiende EU die wirkliche Alternative sein. Doch ohne grundsätzliche Abkehr von der transatlantischen Knechtschaft wird das nicht zu realisieren sein.
Für das exportabhängige, rohstoffarme Deutschland kann nur eine multipolar orientierte, sich aus dem amerikanischen Klammergriff befreiende EU die wirkliche Alternative sein. Doch ohne grundsätzliche Abkehr von der transatlantischen Knechtschaft wird das nicht zu realisieren sein.

Von WOLFGANG HÜBNER | Der vom Wertewesten vielgeschmähte russische Präsident Wladimir Putin hat mit seiner Rede auf der Jahreskonferenz des Valdai-Klubs am Donnerstag erneut eine strategische Weitsicht dokumentiert, die den gegenwärtigen politischen Herrschern in Washington wie in der EU abgeht, leider mit dem total verblendeten Deutschland an vorderster Front. Denn Putin sagt in seiner Rede nicht nur das nahende Ende der Vorherrschaft des Westens voraus. Sondern Putin erkennt auch die Formierung einer neuen, multipolaren Weltordnung, die sich dem imperialen Machtanspruch der USA aus Dollar und Militär nicht mehr unterwerfen will und auch nicht länger muss.

Ausgerechnet der Antikommunist Putin spricht sogar im Stil von Lenin von einer revolutionären Situation in den internationalen Beziehungen: „Die oben können nicht mehr, die unten wollen nicht mehr“. Das ignorant-idiotische politmediale deutsche Machtkartell, angeschmiedet in den selbstangelegten Fesseln transatlantischen Vasallentums, kann mit solchen Äußerungen entweder nichts anfangen, hält sie für größenwahnsinnig oder lacht sie nervös aus. Doch wer sich seinen kritischen Verstand in diesen Zeiten große Umbrüche bewahrt hat, kann in Putins Analyse die wahre Weltlage sehr wohl erkennen: Der bisherige globale Dominator USA verliert seine nach dem Ende des Kalten Krieges einsame Vormachtstellung immer mehr, will diese jedoch auch mit militärischen Mitteln und Dollar-Dominanz aufrechterhalten.

Dafür zeugt der amerikanische Stellvertreterkrieg in der Ukraine ebenso wie die bewusst eskalierende Unterstützung für das von China beanspruchte Taiwan. Für beide Problemzonen gäbe es friedliche, für alle Seiten vertretbare und gerade für die Ukraine viel weniger blutig-opferreiche Lösungen, wenn die Biden-USA das nur wollte. Das würde allerdings bedingen, dass Washington eine multipolare Weltordnung akzeptieren und auf den unipolaren Machtanspruch verzichten würde. Leider deutet alles darauf hin, dass die USA dazu nicht bereit sind und dafür selbst einen Weltkrieg riskieren wollen. Um diesen „siegreich“ zu bestehen, hat die Biden-Administration geradezu planmäßig die von einer transatlantischen deutschen Chefvasallin repräsentierte EU sowie Australien und Japan in eine künftige Kriegsallianz gelockt oder auch genötigt.

Deutschland, das nach zwei katastrophal verlorenen Kriegen und einer langen profitablen Friedensperiode unter westlicher Obhut endlich so gerne zu den Siegern der Geschichte gehören möchte, ist jedoch abermals drauf und dran, sich zu den künftigen Verlierern zu gesellen. Denn weder die Großreiche China und Russland noch Indien, Brasilien, die vielen afrikanischen Staaten noch die anderen sogenannten Schwellenländer werden perspektivisch die Dominanz einer gigantisch verschuldeten, innerlich gespaltenen, militärisch überforderten USA hinnehmen. Für das exportabhängige, rohstoffarme Deutschland kann nur eine multipolar orientierte, sich aus dem amerikanischen Klammergriff befreiende EU die wirkliche Alternative sein. Doch ohne grundsätzliche Abkehr von der transatlantischen Knechtschaft wird das nicht zu realisieren sein.


Wolfgang Hübner.
Wolfgang Hübner.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite und seinen Telegram-Kanal erreichbar.

 

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51 KOMMENTARE

  1. Herr Hübner, ich hatte gerade einen kurzen Traum,
    ich habe mir vorgestellt, Sie wären unser BK.
    Ein Super-Artikel zu dem man nichts mehr hinzufügen muss !

  2. Genau so ist es! Ein ausgezeichneter Artikel, der das Vorgehen der Amerikaner genauestens begründet.
    Dass wir nun einen Stellvertreterkrieg für die sich auflösende Hegemonialmacht Amerika führen, ist so offensichtlich, dass es selbst dem Dümmsten auffallen müsste. Den grünen Vollpfosten und auch einigen Winzhirnen aus SPD, CDU und FDP ist natürlich eine solche Einsicht absolut nicht vermittelbar.

  3. Wenn SCHOLZ sich mit PUTIN einigt, die gleiche Geduld an den Tag zu legen, den Krieg auf langer Flamme köcheln zu lassen, solange bis der USA die finaziellen Unterstützer abspringen, dann sind wir auf der sicheren Seite.

    Und die Ukraine bekommt das was sie täglich fordert: Ein durch Waffen verwüstetes Trümmerfeld.

  4. Man merkt es doch schon seit Jahren,dass der Einfluss der
    USA zurückgeht.
    Länder wie China,Indien,Brasilien, oder auch Russland,
    werden so langsam flügge.
    Und mit 5-6 Milliarden,USA unabhängiger Menschen kann man
    sich auch nicht anlegen.
    Und falls nun ein Atomkrieg stattfinden wird, währen die
    „Gewinner“ auf alle Fälle die beiden Bevölkerungsreichsten Länder,
    während Europa und die USA in Trümmern liegen,und dahin siechen !

  5. […] Denn Putin sagt in seiner Rede nicht nur das nahende Ende der Vorherrschaft des Westens voraus. Sondern Putin erkennt auch die Formierung einer neuen, multipolaren Weltordnung, die sich dem imperialen Machtanspruch der USA aus Dollar und Militär nicht mehr unterwerfen will und auch nicht länger muss. […]

    Dafür braucht es nicht unbedingt einen Putin um das zu erkennen, geht man mit offenen Augen durch die Welt.
    War der kalte Krieg noch von den USA und dem transatlantischen Vasallensystem dominiert, bewegen wir uns auf eine Neuordnung der Welt bzw. eine neue Epoche zu.
    Der selbstverursachte Niedergang der USA begann m.E. mit dem Irakkrieg.
    Wie dann die neue Ordnung aussehen wird, wenn die USA als Großmacht nicht mehr erstgenommen werden, weiß man noch nicht. Spannend wird es auf jeden Fall.

    Man muss sich allerdings im Klaren darüber sein, dass Deutschland dann dabei so gut wie keine Rolle mehr spielen wird – weder politisch, noch wirtschaftlich und erst recht nicht militärisch.

  6. Hier ein schon etwas älterer ARtikel von Thomas J. Penn:

    In einem Interview mit Bloomberg TV am Montag hat der deutsche Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) den Unternehmen geraten, nicht auf russische Forderungen einzugehen, Gaslieferungen in Gold oder Rubel zu bezahlen.
    „Wir können keine Erpressung akzeptieren.“ Die Verträge basierten auf Dollar und Euro, und „wir empfehlen privaten Unternehmen, sich an diese Währungen zu halten“, sagte er.
    Es wirkt ein wenig heuchlerisch, Vertragsrecht als Grund für die Ablehnung der Forderung Moskaus anzuführen, das russische Gas nunmehr in Rubel zu bezahlen – vor allem angesichts der Tatsache, dass die gesamte G7 auf Verlangen aus Washington, D.C. völlig illegal alle russischen Währungsreserven eingefroren hat. Dies entspricht einfachem Diebstahl. Wäre er ehrlich, hätte Lindner eine andere, realpolitische Ankündigung gemacht, etwa in folgender fiktiver Art:

    Kreml: Gaslieferungen werden eingestellt, wenn nicht in Rubel bezahlt wird
    Russland hat unserem auf dem US-Dollar basierenden Währungssystem und damit auch dem Euro gerade einen verheerenden Schlag versetzt. Die EU als Ganzes ist der größte Erdgasimporteur der Welt. Und der größte Teil dieses Gases, nämlich 40 Prozent, kommt aus Russland. Es gibt derzeit keine praktikablen Alternativen, um diesen Bedarf zu decken. Mit der Verhängung absurder Sanktionen gegen die Russische Föderation auf Geheiß Washingtons, die wir nicht ganz nachvollziehen konnten, haben wir uns offiziell selbst ins Knie geschossen.
    Die durch nichts gedeckten Dollars, die die US-Zentralbank nach Belieben druckt (was im Übrigen auch der Europäischen Zentralbank mit dem Euro erlaubt ist) und den Nationen der Welt mit Gewalt aufzwingt, werden von der russischen Regierung nicht mehr als Zahlungsmittel für Erdgas akzeptiert. Daher wird der Anteil der Dollar- und Euro-Reserven auf dem gesamten Kontinent beträchtlich schrumpfen und sich negativ auf unsere Fähigkeit auswirken, wie betrunkene Matrosen massive Defizite anzuhäufen. Jetzt will Russland, ein echter Produzent eines realen Rohstoffs, tatsächlich in seiner eigenen Währung für diesen wahren Rohstoff, den es produziert, bezahlt werden.
    Wir dachten, wir würden Russland einen Strich durch die Rechnung machen. Wir haben das Land bei jeder sich bietenden Gelegenheit herabgesetzt, 2014 einen Putsch in der Ukraine auf dem Maidan angezettelt, Selenskij über den Erwerb von Atomwaffen reden lassen und Russland so lange unter Druck gesetzt, bis wir es gezwungen haben, gegen die Ukraine vorzugehen. Als es uns gelungen, Russland in die Ukraine zu treiben, haben wir ein Sanktionspaket auf den Weg gebracht, von dem wir hofften, es würde die russische Wirtschaft vernichten. Aber das geht jetzt leider nach hinten los. Stattdessen können wir jetzt nur noch über Vertragsrecht faseln, wohl wissend, dass die Dollar- und Euro-Reserven auf dem ganzen Kontinent schrumpfen werden und wir nun tatsächlich gezwungen sein werden, den Rubel zu stützen! Entweder ringen wir uns dazu durch – oder Russland kappt die Gaslieferungen und wir stehen vor einer gewaltsamen Revolution im eigenen Land. Meine Güte, Leute, wir haben total versagt! Wir hätten ein gleichwertiger und für beide Seiten erfolgreicher Partner Russlands sein können, aber wir haben uns entschieden, als Washingtons Marionette zu agieren.
    Ich habe in meinen Texten oft und ausführlich darüber geschrieben, wie Washington seine Macht aufrechterhält. Im Wesentlichen nutzt es seinen unverdienten Status als Emittent der Weltreservewährung (siehe Aufhebung des Goldstandards), um nach Belieben Dollars zu drucken, um damit wiederum massive Defizite zu finanzieren und seine größten multinationalen Konzerne auf Kosten aller anderen zu stützen. Sie können dies nur dann weiterhin tun, wenn die Welt den US-Dollar bereitwillig akzeptiert und zulässt, dass ihr der US-Dollar weiterhin aufgezwungen wird. Massive Dollarreserven müssen im Ausland gehalten werden, damit die Nationen am internationalen Handel teilnehmen können. Wenn diese Dollars und damit auch die Euros – die EZB nutzt den Dollar-Mechanismus als Trittbrettfahrer – nicht mehr gebraucht werden, fließen sie an ihre Emittenten zurück. Diese wohlbekannten Emittenten sind dann nicht mehr in der Lage, ihre Inflation hinaus in die Welt zu exportieren, sondern wären gezwungen, auf der Grundlage ihrer Fähigkeit, reale Güter zu produzieren und international zu konkurrieren, anstatt Fiat-Gel, also einfach Papiergeld zu drucken.

    Analyse
    Dritter Weltkrieg? Was Washington von Russland wirklich will
    Der wahre Krieg, für den der aktuelle militärische Konflikt in der Ukraine nur eine Projektionsfläche ist, spielt sich in seinem Kern als ein Krieg um das aktuelle Währungssystem ab. Die Ukraine war das Pfand, mit dem Washington und seine Vasallen in Europa versuchten, Russland einzudämmen. Denken Sie daran, dass ein souveränes Russland zu Recht eine Bedrohung für das auf dem US-Dollar basierende System darstellt. Sie konnten nicht einfach die gewählte Regierung in Russland stürzen, wie sie es andernorts immer wieder getan haben. Washington und seine Vasallen haben in der Ukraine 2014, als sie den Maidan anzettelten, Putin gewaltig unterschätzt. Bereits in Syrien hatte Washington Russland gewaltig unterschätzt, als Putin schließlich, wenn auch erst 2015, den Sturz der Assad-Regierung verhinderte und damit endgültig verhinderte, dass diesem Land der Dollar aufgezwungen wurde. Russland ist nicht der Irak, Syrien oder Libyen. Russland ist eine wahre Macht und hat ein Staatsoberhaupt, der seine Aufgabe wahrnimmt, die Souveränität des Landes zu bewahren. Die USA und ihre Vasallen mussten sich noch nie mit dieser Art von Wettbewerb auseinandersetzen und können damit offenkundig nur schlecht oder gar nicht umgehen.
    Der kollektive Westen hat sich in der Ukraine schwer verkalkuliert. Wladimir Putin war in seinem Kalkül den westlichen Politikern viele Schritte voraus. Die Bedeutung der russischen Regierung, die nun Rubel für Gas verlangt, kann nicht nur für das gegenwärtige, auf dem Dollar basierende Währungssystem, sondern für die ganze Weltgeschichte kaum unterschätzt werden.
    Vor unseren Augen entwickelt sich in der Tat eine neue Weltordnung, in der die tatsächlichen Produzenten der Welt Oberhand gewinnen könnten – anstelle einer exklusiven Clique im Westen, die die unverdiente Fähigkeit hat, nach Belieben Fiat-Geld drucken zu können. Denn der quasi „goldgedeckte“ Rubel ist de facto bereits Realität.
    Thomas J. Penn ist US-Amerikaner und lebt seit vielen Jahren in Deutschland. Er war Unteroffizier der Infanterie bei der US Army. Penn studierte Finanzwirtschaft und Management und verfügt über umfangreiche Erfahrungen auf den Finanzmärkten. Sie können ihn auf Twitter unter @ThomasJPenn erreichen.

  7. Vorzügliche Analyse Herr Hübner. Ich unterschreibe jedes Wort.

    Allerdings ist auch klar: Ohne eine wie auch immer geartete Revolution wird die deutsche (Polit-) Elite sich niemals aus der transatlantischen Knechtschaft freiwillig befreien. Viel zu tief und umfangreich sind die transatlantischen Vertrickungen (sicherlich auch monetärer Art) dieser Buntland-Eliten direkt oder indirekt über entsprechende transtalantische Think-Tanks.

  8. WARUM WIRD STEINMEIER nicht gleich PRÄSIDENT DER UKRAINE!
    SO EINEN PRÄSIDENTEN ohne Format und ohne Rückgrat BRAUCHEN WIR HIER NICHT!

    Der letzte deutsche HAMPEL wird unterdessen wissen:
    Alles was die POLITIKER der UKRAINE versprechen, das gehört uns, und das fehlt uns, und sonst keinem! So schwer ist das nicht zu begreifen.

    Wenn ein Herr Steinmeier ungerufen in die UKRAINE eilt, um sich dort wie ein Lakai behandeln zu lassen, auch noch die Frechheit besitzt, allerhand dort zu versprechen, dann muss sich niemand mehr wundern, wenn das früher oder später hier in handfesten Revolten enden wird.

    Wie kommt ein Herr Steinmeiner dazu, unsere GÜTER FREMDEN MENSCHEN ZU VERSPRECHEN IHNEN REGELRECHT AUFZUDRÄNGEN??

    Ohne SANKTIONEN gäbe es diesen Krieg vermutlich gar nicht.
    Und solange die SANKTIONEN anhalten, wird es auch nicht besser werden.

    REGIERENDE, DIE STAATSEIGENTUM LEICHTFERTIG AN FREMDE VERSCHENKEN,
    DIE DIE BÜRGER ARM UND ELEND MACHEN, die BRAUCHT KEIN MENSCH!!

  9. Abkehr Deutschlands von den transatlantischen Bündnissen? Das wird nicht passieren!

    Es gibt kein Szenario in dem dieser Schritt auch nur denkbar wäre.
    Peter Blum

  10. Peter Blum 28. Oktober 2022 at 14:25
    Abkehr Deutschlands von den transatlantischen Bündnissen? Das wird nicht passieren!

    Es gibt kein Szenario in dem dieser Schritt auch nur denkbar wäre.
    Peter Blum

    Ich behaupte (es ist wie gesagt nur eine Behauptung von mir) dass der letzte, der seine Machtbefugnisse gegenüber diesem transatlantischen Machtsystem maßlos überschätzte, Gerhard Schröder war.

  11. Herr Steinmeier, Sie sind leider kein wünschenswerter Repräsentant der BRD.

    Ich brauche Sie nicht, ich habe Sie nie gebraucht –

    Können Sie nicht einfach ein bisschen schneller sterben?

  12. Hmmmm… Messerangriff nahe Mailand: Ein Toter und mehrere Verletzte, darunter ein Fussballprofi vom FC Arsenal

    Eine Messerattacke sorgt in Italien für Bestürzung. Ein Mann tötet in einem Supermarkt einen Angestellten und verletzt weitere Menschen teils schwer. Auch ein Profifußballer ist unter ihnen.

    Ist der mutmaßliche Täter psychisch krank?

    In dem Einkaufszentrum „Milano Fiori“ am südlichen Stadtrand von Mailand war es gegen 18.30 Uhr zu dem Angriff gekommen. Wie aus ersten Befragungen des mutmaßlichen Täters durchsickerte, sei dieser psychisch krank und habe „all die glücklichen Menschen“ nicht ertragen.

    Ein 46-jähriger Verdächtiger wurde festgenommen. Das genaue Motiv für den Angriff ist noch unklar. Terroristische Hintergründe soll die Polizei ausgeschlossen haben. ➡ Laut der Nachrichtenagentur Ansa hatte der Mann psychische Probleme und war seit einem Jahr wegen einer schweren Depression in Behandlung.

    https://www.nzz.ch/panorama/messerangriff-nahe-mailand-ein-toter-und-mehrere-verletzte-darunter-ein-fussballprofi-vom-fc-arsenal-ld.1709521

    Angeblich: Bei dem Täter handelt es sich um Andrea Tombolini, Einzelgänger ohne Frau, ohne Freunde, ohne Arbeit, bei seinen Eltern in Mailand lebend und wohl bisher nicht auffällig. Sein Tatmotiv: Er war „neidisch auf andere“ („L’ho fatto perché ero invidioso degli altri“). Quelle: La Stampa.

  13. Ich hab mich letztens immer gefragt, was alle Überlegungen kurz vor dem unvermeidlichen totalen Untergang (also den totalen wirtschaftlichen Zusammenbruch, der ja an allen Fronten vorsätzlich (wie auch grün ideologisch (schon seit Jahren) befördert wird. eigentlich noch sollen?

    Aber es ist schon richtig, dass die Überlebenden ja durchaus an die Zeit nach dem baldigen wirtschaftlichen und damit auch endgültig gesellschaftlichen Untergang, denken dürfen. Man könnte die Überlegungen natürlich auch als solche kennzeichnen; denn bis zum Untergang sind die Überlegungen ja obsolet.

    Aber danach müßte man, falls noch Handlungsfähigkeit bestünde, sich tatsächlich neu orientieren. Ich denke aber, das wird die Situation dann von selbst erzwingen. Es kann natürlich auch sein, dass das, was von der BRD dann noch übrig ist auch noch verschwindet, wenn sich keine Substanz mehr für einen Neuanfang findet( was eigentlich zu befürchten ist, da die Wirtschaft ja mittlerweile auch woke und grün ist).

  14. Peter Blum 28. Oktober 2022 at 14:25
    Abkehr Deutschlands von den transatlantischen Bündnissen? Das wird nicht passieren!

    Es gibt kein Szenario in dem dieser Schritt auch nur denkbar wäre.
    Peter Blum

    Natürlich gibt es diese Szenario: Der totale wirtschaftliche Untergang Deutschlands, die totale Deindustrialisierung unseres Landes. Und darauf arbeitet die Pleite-USA aktuell geradezu mit großer Leidenschaft hin. Wenn wir hier 8 Mio Arbeitslose zusätzlich zu den Millionen Sozialhilfe-Goldstücken haben, bin ich mal gespannt ob alle noch schreien: Hurra USA. Dieses Szenario muss aber zwangsläufig zu revolutionären Zuständen führen, ansonsten wird sich nichts ändern, da haben Sie Recht.

  15. Herr Hübner bringt es wie immer sehr knackig auf den Punkt! Es macht mir richtig Spaß ihre überlegten Artikel zu lesen.
    Was hier gerade passiert ist ein Alptraum. Deutschland bindet sich (bzw. uns) die teilweise zerstörte und völlig korrupte Ukraine ans Bein, anstatt mit Rußland gemeinsam eine gute Zukunft für uns zu sichern. Wir sollen uns jetzt auf Jahre des Darbens einstellen und die Diätenbezieher erhöhen sich ihre Diäten sicherlich bald wieder mal – wegen der Inflation. Ich weiß nicht mehr wohin mit meiner Wut. Wie ich dieses Ampel-Pack verabscheue und hasse, kann ich nicht mehr in die passenden Worte fassen. Es muss etwas passieren in Deutschland. So ein hochverräterisches Verhalten können wir diesen korrupten und parasitären Strolchen nicht mehr durchgehen lassen! Scheinbar haben nur das Polit-Pack und das noch verabscheuungswürdigere Pack vom ÖRR keine Probleme mit dieser Situation. Die bedienen sich selber, die zocken die Bürger ab – wer so eine Regierung hat, hat verloren.

  16. Deutschland ist seit Jahren gewaltig auf dem Holzweg, und zwar in jeder Hinsicht. Aber das würden sie nie zugeben, einmal, weil sie es nicht bemerken (wollen) und zum anderen, weil sie sich nicht trauen, es anders zu machen.

  17. buntstift 28. Oktober 2022 at 15:26
    Deutschland ist seit Jahren gewaltig auf dem Holzweg, und zwar in jeder Hinsicht. Aber das würden sie nie zugeben, einmal, weil sie es nicht bemerken (wollen) und zum anderen, weil sie sich nicht trauen, es anders zu machen.

    Selbstbetrug und Kopf in den Sand stecken waren schon immer Spezialitäten aus Deutschland. Unerträglich sind dann aber die Aussagen, die nachher wenn es wieder mal zu spät ist so sicher kommen wie das Amen in der Kirche: „Aber das wussten wir doch nicht.“, „Das wollten wir doch alles nicht.“, „Man hat uns doch belogen.“ Wetten dass?

  18. Vielleicht entscheidet am Ende der Capitalismo – in „Putinrussia“ …Leider gibt es nur wenig Informationen wie sich der Sanktions Bullshit für Gewerbetreibende in Russia auswirkt. Die Sanktionsversuche des Westens schaffen einheimischen russischen Gewerbetreibenden ja auch Konkurrenz aus der Fremde vom Hals. Das Vakkuum wird sicher schnell geschlossen und ich tippe aufgrund mir vorliegender Informationen das die Zeit für Putinrussia „spielt“ – viele einstigen Exportartikel werden über kurz in Russia komplett überflüssig werden.
    ***
    Die ganzen (US) Globalketten werden auch nach Ende der Sanktionen schlechte Karten in Russia haben ,einheimische Companys ,Unternehmer werden das Vakkuum schnell gefüllt haben. Der de facto Rubel Goldstandard sorgt für den Rest …Wer weiß was Orban genau gemeint hat „der alte Westen liegt jetzt im Osten“ – vielleicht wird Ungarn der „westlichste Staat des Neuen Westen“ …
    ***
    Vielleicht stellt sich alsbald die Frage „Wer sanktioniert aktuell eigentlich wen!“ oder anders ausgedrückt „Wie lange dauert es bis sich die West Sanktionen versus Putinrussia“ zum Trumpf für Russia entwickeln.

  19. Die EU wurde ja vormals gegründet, damit sich Europa in der Welt der neuen Machtzentren USA und China behaupten könne. Die ursprüngliche Idee war es, ein eigenständiger Pol in eben dieser multipolaren Welt zu sein.

    Frankreich hatte auch Anflüge diesen Weg zu gehen, Macron bezeichnete die NATO noch als hirntot und dergleichen, schlug eine europäische Armee vor.

    Deutschland gilt natürlich als Super-Vassall mit wichtiger US-Militärbasis – Polen und das Baltikum mit historischen antirussischen Ressentiments – in Polen ist es wohl in erster Linie die Regierung – das Baltikum hat ähnlich viele Nazi-Sympathisanten wie die Ukraine – halten sich gerne an die NATO und damit an die USA, im Kampf gegen den historischen Feind.

  20. @ jeanette 28. Oktober 2022 at 14:07
    Wenn SCHOLZ sich mit PUTIN einigt, die gleiche Geduld an den Tag zu legen, den Krieg auf langer Flamme köcheln zu lassen, solange bis der USA die finaziellen Unterstützer abspringen, dann sind wir auf der sicheren Seite.

    Und die Ukraine bekommt das was sie täglich fordert: Ein durch Waffen verwüstetes Trümmerfeld.
    ———————–
    Das passiert ja gerade, nur ohne Scholz, der ist fremdbestimmt und kann nicht, wie er will. Die Ukrainische Armee führt den Kampf des Messers gegen den Schleifstein, solange bis die Klinge bricht oder nur noch der Griff vorhanden ist.

  21. @ Eferaenka 28. Oktober 2022 at 14:53

    Ein Leichenportrait gibt es schon.

    EIN GROSSER KÜBEL SCHMALZ:

    Ehrenbürgerporträt von
    Bundespräsident Steinmeier enthüllt

    Erstellt: 14.10.2022
    Aktualisiert: 16.10.2022, 21:18 Uhr

    Anzug und Hintergrund sind düster, doch auf dem Mund trägt der Präsident ein Lächeln: Dieses Porträt des Künstlers Armin Mueller-Stahl von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ist am Freitag im Beisein beider feierlich im Berliner Abgeordnetenhaus enthüllt worden. Es soll die Ehrenbürgergalerie im Abgeordnetenhaus ergänzen. „Lieber Frank, der liebe Gott war sehr gnädig mit deinem Gesicht – keine Boxernase, keine abstehenden Ohren“, sagte Mueller-Stahl bei der Enthüllung.

    Berlin – „Dafür hat er dir zwei Grübchen ins Gesicht gepflanzt.“

    Steinmeier war vor einem Jahr für seinen Einsatz für die Demokratie und sein Bestreben, Menschen für die Kultur des demokratischen Streits zu begeistern, mit der Ehrenbürgerwürde der Stadt Berlin geehrt worden. Er ist der 122. Ehrenbürger der Stadt.

    Mueller-Stahl beschrieb Steinmeier als einen Menschen, der gern lacht und auf Leute zugehe. Er sei „Sympathieträger“, „Brückenbauer“, „ein Mann der Vernunft“. „Und Vernunft ist eine ganz wichtige Vokabel geworden unserer Zeit. Im Kreml ist Vernunft tot, gibt es nicht mehr“, betonte der Künstler in Anspielung auf den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine…

    Steinmeier sagte, das Porträt sei „in einer wahrhaft schwierigen Zeit geschaffen“ worden. Seit Kriegsbeginn im Februar erführen Millionen Menschen in der Ukraine unermessliches Leid, Zerstörung, Tod. Er würdigte seinen Freund als jemanden, der die „gesellschaftliche und auch die politische Verantwortung des Künstlers stets angenommen habe“.

    Mueller-Stahl beherrsche die Kunst, Brücken zu bauen und dabei das offene ehrliche Wort nicht zu scheuen. „Das passt hierher, das passt nach Berlin“, sagte Steinmeier.

    Der 1930 in Tilsit, dem heutigen Sowetsk, geborene Maler, Musiker, Schauspieler und Schriftsteller Armin Mueller-Stahl gilt wegen der Vielschichtigkeit seiner künstlerischen Ausdrucksweisen als Ausnahmeerscheinung in der Kunst des 21. Jahrhundert.

    In seinen jüngsten Werken beschäftigte er sich mit dem Ukraine-Krieg. „Krieg ist das Widerlichste, was Menschen anderen Menschen antun können“, hatte er bei der Eröffnung einer Ausstellung seiner Werke im Frühjahr in Rostock erklärt. dpa
    https://www.merkur.de/deutschland/berlin/ehrenbuergerportraet-von-bundespraesident-steinmeier-enthuellt-zr-91851163.html

  22. @ The_Truth 28. Oktober 2022 at 14:13
    Vorzügliche Analyse Herr Hübner. Ich unterschreibe jedes Wort.

    Allerdings ist auch klar: Ohne eine wie auch immer geartete Revolution wird die deutsche (Polit-) Elite sich niemals aus der transatlantischen Knechtschaft freiwillig befreien. Viel zu tief und umfangreich sind die transatlantischen Vertrickungen (sicherlich auch monetärer Art) dieser Buntland-Eliten direkt oder indirekt über entsprechende transtalantische Think-Tanks.
    ——————————-
    Bisher Dachte Ich, der Dollar sollte gegen den Yuan ausgetauscht werden. Wenn das stimmt, was Putin vor dem Daldai- Club gesagt hat, streben die ein offenes, dezentralisiertes System an, indem jeder mit jedem in seiner Währung Handel treiben kann. das ist natürlich komplizierter als das VS- kontrllierte SWIFT System. Es ist aber auch gerechter und günstiger und nicht so jeicht zu Mißbrauchen. Kein Wunder, das die VSA Amok laufen

  23. Gestern in Afghanistan,
    in der Ukraine teurer Plan,
    demnächst auch auf Taiwan
    Kampf für unsre Werte nur,
    Deutschland brav in der Spur,
    fürs deutsche Volk ´ne Roßkur.

  24. @ Peter Blum 28. Oktober 2022 at 14:25
    Abkehr Deutschlands von den transatlantischen Bündnissen? Das wird nicht passieren!

    Es gibt kein Szenario in dem dieser Schritt auch nur denkbar wäre.
    Peter Blum
    ———————–
    Doch. Die Macht der VSA beruht auf dem Dollar, der die Weltweite Reservewährung darstellt. Wenn die freie Welt(ohne Wertloswesten) da nicht mehr mitmacht, gehen den VSA ca. 40 % des BIP verloren. Derv Dollar ist für die VSA wie eine Kreditkarte ohne Limit. Kipp den Dollar und 1 -2 Jahre später kann man günstig Militärausrüstung kaufen(Flugzeuge, Träger, Panzer, Zerstörer), denn dann können sie keine 800 Mrd. im Jahr für das Militär ausgeben. Ohne Militärische Drohung sind die VSA viel kleiner.

  25. Auch Japan leidet unterm Stockholmsyndrom.
    Wie blöde kann man sein – nach amerikan.
    Atombomben auf Hiroshima & Nagasaki –
    sich auf die Seite der USA zu stellen? Man
    muß sich nicht ewig hassen, aber Neutralität
    wäre das beste für Japan (u. Deutschland)
    bezügl. Ukraine-Krieg.

  26. Die für Deutschland dringendste Ausrüstung wäre eine leistungsfähige nukleare Streitmacht, die jede Nation der Erde ohne weiteres auslöschen könnte. Dann brauchten wir uns auch nicht mehr zu fürchten, daß die eigenen „Verbündeten“ unsere Pipelines zerstören.

  27. @wildcard 28. Oktober 2022 at 16:50


    Doch. Die Macht der VSA beruht auf dem Dollar, der die Weltweite Reservewährung darstellt. Wenn die freie Welt(ohne Wertloswesten) da nicht mehr mitmacht, gehen den VSA ca. 40 % des BIP verloren. Derv Dollar ist für die VSA wie eine Kreditkarte ohne Limit. Kipp den Dollar und 1 -2 Jahre später kann man günstig Militärausrüstung kaufen(Flugzeuge, Träger, Panzer, Zerstörer), denn dann können sie keine 800 Mrd. im Jahr für das Militär ausgeben. Ohne Militärische Drohung sind die VSA viel kleiner.“
    Zum einen ist so ein System recht zäh besonders weil z.B. in Südamerika niemand in Rubel zahlt und keiner Rubel als Notgroschen unter dem Kopfkissen hat.
    Zum anderen haben sowohl China als auch Russland ihre Währungen staatlich abgewertet um ihren Export aufrecht zu erhalten, das macht sie als Reseve wenig sexy.
    Und dan kommen die Neuen Regeln das ausländische Firmen ihre Anteile an russischen nicht wieder zu Geld machen dürfen.

  28. @Maria-Bernhardine 28. Oktober 2022 at 16:56

    „Auch Japan leidet unterm Stockholmsyndrom.
    Wie blöde kann man sein – nach amerikan.
    Atombomben auf Hiroshima & Nagasaki –
    sich auf die Seite der USA zu stellen?“

    Geht ganz einfach Russland besteht darauf das die Habomai-Inseln die südlichen Kurilen-Inseln sind und schon befindet sich Japan und Russland seit 1945 im Krieg.

  29. @ Eferaenka 28. Oktober 2022 at 17:32
    @ Maria-Bernhardine,

    Sie haben Recht, der Buprä. ist eine einzige, schmalzige Angelegenheit!
    ——————————-
    Habeck ist dann Zwiebelschmalz, wegen der weinerlichen Stimme. Aber wer ist dann Gänseschmalz, das breite Michelin-Männchen?

  30. @ ich2 28. Oktober 2022 at 18:29
    —————————–
    Siehe:
    wildcard 28. Oktober 2022 at 16:38
    Lesen, verstehen, dann kommentieren.

  31. Maria-Bernhardine 28. Oktober 2022 at 16:48
    Gestern in Afghanistan,
    in der Ukraine teurer Plan,
    demnächst auch auf Taiwan
    Kampf für unsre Werte nur,
    Deutschland brav in der Spur,
    fürs deutsche Volk ´ne Roßkur.
    ——————————————-
    Bernhardine ich brauch leider ein Happy End!

    Aus Afghanistan gefeuert!
    Die UKRAINE finanziert
    Haben sich die USA weltweit blamiert.
    Und China schmeißt sie sofort raus,
    Zwei Tage in Taiwan und aus die Maus.

    Deutschland kriecht ihnen hinten rein,
    der Kanzler jedoch bloß zum Schein,
    geht dem Senilen nicht gleich auf den Leim.
    ER nahm die Taschenlampe mit
    So wie ein richtiger Bandit,
    Leuchtet er erst mal hinten rein,
    Denn ein Idiot will er nicht sein.

    Die Lampe flackert hoch und runter
    Der Kanzler lächelt froh und munter
    Er sagt sich Deutschland geht nicht unter
    Ich lasse keinen hier allein.
    Die Kerle die sind hundsgemein,
    doch ich habe einen Angelschein!
    Die Amis fliegen hier bald raus,
    Denn noch bin ich der Herr im Haus!

    The Real Jeanette

  32. Ja, Präsident Putins diesjährige Waldai-Rede – nachzulesen etwa auf anti-spiegel.ru – ist wieder durch und durch geprägt vom gesunden Menschenverstand, und auch Herrn Hübners Artikel ist somit wieder mal zuzustimmen.

    Bei aller Sympathie mit der von Putin skizzierten Weltordnung muss man eines jedoch festhalten, sofern man dem Redner seine selbstproklamierte Aufrichtigkeit abnimmt und den unten zitierten Absatz nicht als rein taktische Äußerung wertet: Rettung erwüchse unserem Volk auch aus dem Osten nicht vollumfänglich!

    Denn er führte u.a. aus: „Man muss klar verstehen, dass es, wie ich bereits sagte, zwei Westens gibt, mindestens zwei, vielleicht auch mehr, aber mindestens zwei: den Westen der traditionellen, vor allem christlichen Werte, der Freiheit, des Patriotismus, der reichhaltigen Kultur und jetzt auch der islamischen Werte, denn ein bedeutender Teil der Bevölkerung vieler westlicher Länder bekennt sich zum Islam. Dieser Westen ist uns in gewisser Weise nahe, in vielerlei Hinsicht haben wir gemeinsame, ja sogar antike Wurzeln. Aber es gibt auch den anderen Westen: aggressiv, kosmopolitisch, neokolonial, ein Werkzeug der neoliberalen Eliten. Das Diktat genau dieses Westens wird Russland sicher nicht akzeptieren.“

    Islamische Werte hier bei uns? Vor allem angesichts des in unseren Medien euphemistisch zum „demographischen Wandel“ verniedlichten Geburtenüberschusses der mohammedanischen Einwanderer? Wenn Präsident Putin die Vielfalt der Kulturen und Ideen – berechtigterweise – so wichtig ist, kann es ganz und gar nicht vorteilhaft sein, (West-) Europa als in der Vergangenheit produktivste Weltregion zum monokulturellen Ableger des Nahen Ostens werden zu lassen.

    Diesbezüglich also besteht ein interner Widerspruch in seinen Ausführungen, er kann diesbezüglich – um die bekannte englische Redewendung zu bemühen – den Kuchen nicht zugleich essen und behalten.

  33. Für diesen Verwaltungskonstrukt der Amerikaner ,der nach wie vor unter Besatzungsrecht steht,müsste man Putin bitten, hier aktiv dafür zu sorgen,das wieder Zustände geschaffen werden,die dem was hier gerade abgeht ,entgegenwirken.Wie sagte von Donani,ein Mann aus der Schmidt Ära ,mit seinen 92 Jahren.“Ein bisschen weniger Amerika und mehr WIR würde uns gut tun.
    Seid über 100 Jahren treiben der Weltpolizist zwischen Deutschen und Russen einen Keil nach dem anderen,um ja zu verhindern ,das diese beide Völker sie nie,..niemals verbünden mögen.

  34. Frieden & Wohlstand waren schreckliche Irrtümer

    27. Oktober 2022 um 11:00
    Ein Artikel von: Tobias Riegel

    Das Streben nach Frieden und Wohlstand war wohl ein verhängnisvoller Fehler. Zu diesem Ergebnis kommen immer mehr Beobachter. Dass nun auch viele Sozialdemokraten die Irrwege der sogenannten Entspannungspolitik verlassen, sei als erster Schritt zu begrüßen, so Experten – das reiche aber längst nicht aus. Analysten der unabhängigen zivilgesellschaftlichen Initiative „Zentrum Transatlantische Moderne“ (ZTM) ergänzen gegenüber NachDenkSatire:

    „Diese lange Phase des Friedens in Deutschland kann nur als moralischer Bankrott beurteilt werden. Das können wir besser, da dürfen wir uns jetzt auch nicht wegducken.“ Hier folgt eine satirische Agenturmeldung. Von Tobias Riegel.
    https://www.nachdenkseiten.de/?p=89739
    Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.

  35. Hervorragender Artikel wieder Herr Hübner. Natürlich wäre es, angesichts der wegen dieser geradezu WAHNSINNIGEN ‚Sanktionen‘ die doch nur Schüsse ins eigene Fleisch sind, an die Angebot anzuknüpfen und endlich auf Friedensverhandlungen einzugehen.

    Aber das will doch die KORRUPTE DRECKS – Ukraine mit ihrem lächerlichen Vorturner – Clown doch nicht, unterstützt von ihrem ‚Herrchen‘ USA UND BIDEN nebst zahlreichen kriegsgeilen NGO’s
    Nicht weniger als ein ‚Regime Change‘ ist von denen beabsichtigt und angestrebt, man will um jeden Preis Purin stürzen, koste es was es wolle, und vorher sei man nicht zu Verhandlungen bereit, so Original Ton heute SelensClown

    Da ist für Rationalität und Vernunft kein Platz mehr.

    Und dann heute ein Erguss noch von dem übelsten Scheimsch…. und Schwätzer, den dieses Land aufzubrigen vermag:

  36. Stadt stellt sich gegen Sanktionspolitik:
    „Alles unterlassen, was den Krieg in der
    Ukraine verlängert“

    28. Oktober 2022 um 10:00
    Ein Artikel von: Redaktion

    Die Stadtverordnetenversammlung von Königs-Wusterhausen* bei Berlin hat sich in einem Offenen Brief konsequent gegen die Ukraine-, Russland- und Sanktionspolitik der Bundesregierung positioniert. So heißt es in dem Brief etwa: “Völlig anders als bei allen sonstigen Konflikten, gibt es seitens der Bundesregierung keinerlei wahrnehmbares Bemühen um Diplomatie. Allein Waffen und völlig entfesselte Sanktionsmaßnahmen sollen diesmal das alleinige Mittel der Wahl sein. (…) Die Länder, von denen wir abhängig sind, haben in der Regel ihr eigenes konträres ‚Wertesystem‘, oft führen sie seit Jahren Kriege gegen ihr eigenes oder andere Völker. Wollen wir also künftig mit all diesen Ländern im Kriegszustand sein?! (…) Alle weiteren Entwicklungen sind absehbar, ohne dass damit den Menschen in der Ukraine geholfen ist.“

    Die Aktion ist wichtig und andere Städte sollten diesem Beispiel folgen. Wir dokumentieren den Text hier im Wortlaut
    https://www.nachdenkseiten.de/?p=89780

    *Königs Wusterhausen (bis 1718: Wendisch Wusterhausen, niedersorbisch Parsk)[2][3] ist eine große kreisangehörige Stadt[4] im Landkreis Dahme-Spreewald in Brandenburg. Die Mittelstadt liegt im Süden des Berliner Ballungsraums…
    https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6nigs_Wusterhausen

  37. 29. Oktober 2022 at 01:20
    ————————————-
    Es ist schlicht weg erbärmlich und widerlich – grausig, was uns heute der erbärmliche Faule-Jauche-Fischabfall“- Fan UHU SCHLEIMheimer wieder vorgefaselt hat.

    Ja, ‚auf Deutschland [kämen] harte und RAUHE ZEITEN‘ zu. Warum denn, Oberdorfschleimer und Trottel! Amtseid vergessen?

    ‚Rauhe Zeiten ‚ doch nur weil du NULL und deine verschissene rotGRÜNgelbe Drecksbagage den nämlich auch vergessen habt und das mit Euren geradezu wahnsinnigen ‚Sanktionen‘ (=DUMMSPRECH!). die nur Boykottmassnahmen gegen das eigene Volk und Land sind:

    Durch die absolut wahn- und IRRsinnige Sche… ‚ENRGIEWENDE‘ ,die uns geraden Wegs in den Ruin führt, die Kappung der danach unbedingt erforderlichen, ja, lebenswichtigen GAS – Energieversorgung, aus absolut bescheuerten und von Wahnsinnigen erdachten Maßnahmen; ganz abgesehen von der Weigerung, jetzt wenigstens die noch laufenden Kraftwerke dauerhaft in Betrieb zu halten – aus rein ideologischen Gründen

    Mit einem Wort; Bewußt und VORSÄTZLICH Deutschland und seine Wirtschaft in Katastrophe und Ruin zu jagen, und Armut, Hunger Kälte und keine Heizmöglichkeit mangels von EUCH VOLLIRREN torpedierten Energieversorgung über das deutsche Volk zu bringen – wo Ihr Wahnsinnigen und Vollirren doch mit ‚Deutschland‘ und ‚Volk‘ ohnehin nicht anfangen könnt nach eigener Aussage – so etwas sagt ein Minister.

    Euch Ausgeburt der Widerwärtigkait jedenfalls trifft meine ganze Verachtung – ein Berg so hoch wie der Mt. Everest. Und ich hoffe, dieser Berg wird euch eines baldigen, kurzen Tages begraben!
    Widerlinge allesamt! Und jetzt: Ich habe fertig!

  38. Immer mehr Soldaten gehen der Bundeswehr von der Fahne. Die Gefahr, wegen der Ukraine kämpfen zu müssen, ist ihnen offenbar zu gross
    Wolfgang Koydl | Vor 20 Stunden

    Nach dem Untergang Österreich-Ungarns im Ersten Weltkrieg machte in Wien ein bitter-süsser Witz die Runde.

    «So a schöne Armee haben wir g’habt. Die feschen Uniformen, die schönen Pferderln, die schneidigen Märsche. Und was haben sie g’macht mit der Armee? In Krieg haben sie’s g’schickt.»

    (:::)

    liest man jüngste Zahlen des Verteidigungsministeriums. Demnach haben im ersten Quartal 1100 Soldaten den Dienst quittiert – ein Anstieg um 24 Prozent. Bei freiwillig Wehrdienst Leistenden sind es gar 34 Prozent.

    (:::)

    Berlin wiegelt natürlich ab und verweist auf 20.000 Einstellungen im Jahr. Doch aufs Jahr hochgerechnet sprechen wir von mehr als 4000 Männern und Frauen, die von der Fahne gehen – immerhin ein Fünftel.

    Für die Verteidigung unserer westlichen Werte verheizen wir dann doch lieber weiter Ukrainer.
    https://weltwoche.de/daily/immer-mehr-soldaten-gehen-der-bundeswehr-von-der-fahne-die-gefahr-wegen-der-ukraine-kaempfen-zu-muessen-ist-ihnen-offenbar-zu-gross/

  39. Eigentlich bin ich auf der Suche nach
    krit. Artikeln zur Buprä-Ansprache in
    konservativen/rechten Zeitungen. Doch
    leider sind die meisten Putin- u. Russenhasser,
    sodaß sie es wohl gerne sehen, wenn das
    deutsche Volk mit eigener Verarmung
    ankämpfen solle.

    Dies ist ein wichtiger Artikel, aber nicht
    zur Steinheini-Rede:
    Millionen für Umwelt-NGOs
    Bundesministerien stellten mindestens 19 NGO-Mitarbeiter ein
    Von Redaktion | Do, 27. Oktober 2022
    https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/bundesregierung-umwelt-ngo/

    Putinfresser Reitschuster bringt auch nichts.
    Sondern arbeitet sich lieber an Corona ab.

    Die „Junge Freiheit“, im US- u. Nato-Rektum, zitiert
    ohne Anmerkungen Steinmeier. Man scheint mit
    ihm konform u. streicht mit einer Zwischenüberschrift
    seine Ansicht heraus:
    „Steinmeier: An Sanktionen führt kein Weg vorbei“
    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/steinmeier-rauhe-jahre/
    Immerhin sind viele Kommentare kritisch.

    Bei AchGut auch nichts. Dort findet
    man ja die Ukraine ach-so-gut.

    Bei der Preuß. Allgemeinen gibt
    es interessante Artikel zu diversen Themen.
    Im krit. Artikel zu Polens Aufrüstung findet
    man immerhin die recht neutrale Phrase
    „vor Kriegsausbruch in der Ukraine“.
    +https://paz.de/
    Steinmeier bedient sich dagegen mehrmals
    zeitgeistiger Propagandaphrasen u. Appelle
    u. feuert die Lunte an.

  40. Steinmeiers Rede: Die Deutschen
    sollen für die „Freiheit“ der Ukraine
    darben. „Freiheit“ generell sei das höchste
    Gut, dafür solle das deutsche Fußvolk alles
    opfern, ggf. hungern, verarmen. Typisches
    Sozialistengewäsch.

    Wo ist denn Freiheit, wenn die Regierung
    uns das Gas zum Heizen u. Produzieren
    wegnimmt? Wo ist die Freiheit, wenn wir
    Brot u. Milch nicht mehr bezahlen können,
    sondern Maden essen oder hungern müssen?
    Das ist doch Zwang! Zwang in die Verelendung.

    Wo ist die Freiheit, wenn ich meine Wäsche
    nicht mehr waschen kann, wenn ich mich mit
    Wasser aus einer Regenpfütze waschen muß
    u. nicht weiß, wo ich meine „Bedürfnisse“
    hinterlassen soll?

    Wo ist die Freiheit, wenn es keine
    bezahlte Arbeit mehr gibt, um sich
    selbst erhalten zu können?

    Wo ist da Freiheit, wenn Millionen
    Deutsche demnächst in Hallen
    zusammengepfercht,
    zwangsgeimpft u. mit einer dünnen
    Suppe abgespeist werden?

    Ich scheixxe auf ein rosarotes
    Wolkenkuckucksheim namens Freiheit, u.a.
    nur damit die ukr. Oligarchen fetter werden.

    ++++++++++++++++

    BUPRÄ STEINMEIER

    „Und weil dieser Krieg auch uns betrifft, führt auch an wirtschaftlichem Druck auf Russland kein Weg vorbei. Das sage ich denen, die mich fragen, warum wir denn Lasten tragen sollen für den Krieg in einem anderen Land. ‚Schaden die Sanktionen nicht vielmehr uns selbst? Können wir sie nicht einfach sein lassen?‘ Solche Fragen höre ich häufig in diesen Tagen, und ich will sie gar nicht abtun, denn die Ängste, die dahinterstehen, sind real. Was ich sagen will: Wir müssen diese Fragen beantworten.

    Sanktionen, Abbruch von Kontakten, Waffenlieferungen in einen tobenden Krieg: Nichts davon ist Alltag, nichts davon verträgt sich mit unseren bisherigen Vorstellungen von einem friedlichen Miteinander. Aber wir leben eben nicht in einer idealen Welt, wir leben im Konflikt. Und dafür brauchen wir Konfliktinstrumente. Und ja, Sanktionen haben Kosten, auch für uns. Was wäre denn die Alternative? Tatenlos diesem verbrecherischen Angriff zuschauen? Einfach weitermachen, als wäre nichts geschehen? Es ist doch unser Interesse, dass wir uns mit unseren Partnern Russlands Rechtsbruch entgegenstemmen. Es ist unser Interesse, dass wir uns aus Abhängigkeiten von einem Regime lösen, das Panzer rollen lässt gegen ein Nachbarland und Energie als Waffe benutzt…

    Niemand hat das klarer und kürzer gesagt als die estnische Ministerpräsidentin vor Kurzem: ‚Energie mag teurer werden, aber die Freiheit ist unbezahlbar.’…“

    https://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Frank-Walter-Steinmeier/Reden/2022/10/221028-Alles-staerken-was-uns-verbindet.html

  41. Steinmeiers Rede für Frieden u. Freiheit?

    45 Min. lang predigt der Sozi dem deutschen
    Volk Verzicht u. Pflicht.

    „Die Jahre vor dem 24. Februar waren für Deutschland eine Epoche im Rückenwind… Es waren Jahre der Friedensdividende, von der wir Deutsche in der Mitte des vereinten Europas reichlich profitiert haben.“

    Die Deutschen sollen von vergangenen
    guten Zeiten zehren. Wenn es sie friert,
    dann sollen sie doch an Uromas Kachelofen
    denken u. an Bratäpfel, gell!

    Selbst dem „Stern“ dämmert was, wenn auch
    nicht viel u. mit falschen Schlußfolgerungen:

    …Die schlechten Jahre werden ihr Leben sein

    Was er dabei vergisst: Nicht alle Menschen, die das hören, hatten schon 40 oder 50 gute Jahre, in denen es immer nur bergauf ging. Für die Menschen zwischen all den Ehrengästen wird das, was jetzt kommt, ein großer Teil ihres Lebens sein. Sie hatten vielleicht 20 Jahre bis heute. (Und verbrachten davon Monate allein in ihrem WG-Zimmer vor Zoom-Kacheln.) Für diese Menschen ist es schmerzhaft, dass die besten Jahre jetzt vorbei sein sollen.

    Stattdessen entwickelt Steinmeier in seiner Rede eine Anspruchshaltung an die junge Generation: „Es ist jetzt an Euch, in die Verantwortung zu gehen, Euch einzubringen, gerne kritisch, nicht destruktiv, und unser Land zu verändern.“ Steinmeier wiederholt seine Forderung nach einer Pflichtzeit, in der man sich für das „gemeinsame Ganze“ engagieren muss…
    https://www.stern.de/politik/deutschland/frank-walter-steinmeier–er-versteht-nicht–was-die-jungen-bewegt-32859496.html

  42. Das west-bundesrepublikanische Stockholmsyndrom, unter dem man sich hingebungsvoll mit als „Freunden“ verklärten Feinden verbündet, die schon mal – wahrscheinlich im Verbund mit dem ebenfalls deutschenfeindlichen – Teile der für Deutschland bislang erhaltensnotwendigen Infrastruktur hochgehen lassen, ist 32 Jahre nach der so genannten „Wiedervereinigung“ noch immer nicht überwunden, und daß dieselben Leute, die es mit Zähnen und Klauen verteidigen, im nächsten Atemzuge dasselbe den Mitteldeutschen bezüglich der Russen vorzuwerfen, die unser Land allerdings im Frieden verlassen haben, ohne auch nur einen Schuß abzugeben, spricht für sich.

    Derselbe Riß geht mitten durch die AfD. Diese Leute sind im Hier und jetzt nicht angekommen und rühren immer noch im Kalten Krieg herum, den sie, Jahrzehnte allerdings vor dem russischen Einmarsch in die Ukraine, wieder neu aufgelegt haben und der jetzt, da die Russen den von ihnen provozierten und damit gewünschten Vorwand liefern, endlich, wieder auf Betreiben der US-Amerikaner, in einen heißen umzuschlagen droht. Unser Land wird dabei lediglich zur Verfügungsmasse, Aufmarschgebiet und „Bombodrom“, das man für die eigene Kriegshölle opfern wird, sobald sich eine „Notwendigkeit“ in den Augen der „Falken“ und NATO-Kriegstreiber ergeben wird.

    Das Problem ist eins, das vor Jahrzehnten hätte gelöst werden müssen und es hätte heißen müssen: „Amerikaner gehen nach Hause“ – und zwar genauso im Frieden, wie es die Russen damals vorexerziert hatten. Die NATO hätte einer tiefgreifenden Reform bedurft, um auch Rußland in eine gemeinsame Sicherheitsarchitektur einzubeziehen, statt es jahrzehntelang zu brüskieren, oder sie hätte aufgelöst werden müssen. Doch dafür es ist zu spät, der Scherbenhaufen, der allerdings kein „versehentlicher“ ist, ist angerichtet.

    Die Lage ist für uns auf allen Politkfeldern dermaßen verfahren, daß eine Lösung kaum in Sicht kommt. Würde Deutschland heute aus all dem austreten, um frei und souverän seine Geschicke in die eigenen Hand zu nehmen, statt sich an den „Problemen“ fremder Herren und schillernder NGOs abzuarbeiten, stünde es sofort einer Vielzahl von Feindstaaten gegenüber, unter denen das räuberische und mittlerweile waffenstarrende Polen, das nicht nur von uns, sondern seit gestern auch von Russen Geld haben will, der wahrscheinlich aggressivste sein würde.

    Die „Transatlantiker“ sind in und außerhalb der AfD der Tod im Topf und haben aus meiner Sicht in einem patriotischen Bündnis nichts zu suchen.

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