Wunderlich, winterlich, weihnachtlich sind die Texte, die der professionelle Sprecher Hans-Jörg Karrenbrock – auf den viele in der Corona-Zeit durch sein „Es ist doch nur…“-Video aufmerksam wurden -, für die nächsten 24 Tage bis Weihnachten zusammengestellt hat. Jeden Tag gibt es eine neue Überraschung: mal ein ganz unmögliches Gedicht, mal eine autobiografische Erinnerung und ein andermal die (gefühlt) längste Weihnachtsgeschichte der Neuzeit. Einschalten, die Augen schließen und sich jeden Tag vorlesen lassen. Und wenn dabei wahre Freude aufkommt, dann war es die Mühe wert. Heute Teil 17: Das Mädchen mit den Schwefelhölzchen ist wieder da!

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7 KOMMENTARE

  1. Ich wünsche allen ein schönes Adventswochenende.

    fOCUS online gibt Tipps wie man bei Extremkälte richtig lüften soll. Ja bei Focus online steht tatsächlich „Extremkälte“. Leider steht dort nichts aus welchem Grund ist kalt ist und sie finden keinen einzigen Hinweis darauf dass es eines der kältesten Winterbeginn seit langem ist.

    Sie werden mit dem Hinweis vertröstet dass es eben Wetter ist und mit der freudigen Aussicht auf weiße Weihnachten. Sie werden auch in diesem Fall permanent hinter die Fichte geführt.

  2. Es ist manchmal nicht ganz einfach zu verstehen.

    Wenn eine winterliche Tiefdrucklage kalte Polarluft nach Deutschland schaufelt, dann ist das natürlich Wetter.

    Wenn eine sommerliche Hochdrucklage warme Luft aus der Sahara nach Deutschland leitet, dann ist das natürlich kein Wetter, sondern der ultimative Beweis für die Klimakatastrophe und im Sommer werden sie täglich zugemüllt mit der Aufforderung, CO2 einzusparen und die CO2 Bepreisung freudig zu bezahlen.

    Ach ja zum Thema:

    https://eike-klima-energie.eu/2022/12/16/kaelte-toetet-77-mal-so-viele-menschen-wie-hitze-neue-studie/

  3. Wir haben definitiv eine Dunkel Flaute.

    Ein bedeckter grauer Himmel und Windstille. In unserer Gegend liefert weder Photovoltaik noch die Windkraft irgendeinen Beitrag zu den -10 Grad, die wir um 10 Uhr morgens haben.

    In der deutschen Qualitätspresse werden sie von diesen unangenehmen Informationen verschont. Dafür darf Herr Scholz ohne Kenntnis der Lage schwafeln, dass auch für die nächsten Winter noch genügend Gas da ist.

    Nein, Meinungsmache hat mit Journalismus überhaupt nichts zu tun.

  4. Es ist Winter –
    von Klimaerwärmung keine Spur, auch nicht hier in meinem Landhaus bei Portsmouth (UK).

    Morgendlich war es um 0 Grad, jetzt 3 Grad und Nebel.

    Die Winterwitterung wird hier im Süden Englands zunehmend „härter“ – kein Anstieg des Meeresspiegels (wie von den Klima-Wahnsinnigen prognostiziert), weiter muss man Holz hacken und den Kamin ordentlich stochen, was die vorweihnachtliche Atmosphäre angenehm begleitet.

    Meine Frau und ich werden dieses Jahr Weihnachten in UK (Großbritannien) verbringen:
    Weihnachten in Großbritannien unterscheidet sich nicht grundlegend von den Bräuchen in Deutschland.
    Ein paar Unterschiede gibt es dennoch:

    Der Weihnachtsmann wird „Father Christmas“ genannt.

    Am 24. Dezember hängen Kinder rote Socken für kleine Geschenke auf (meist am Kamin).
    Die Bescherung findet traditionell am Morgen des 25. Dezember statt.
    Am 1. Weihnachtstag wird die Weihnachtsansprache von King Charles übertragen.
    Am 2. Weihnachtstag (Boxing Day) erhalten Mitmenschen ein Dankeschön.
    Küssen unter einem Mistelzweig ist ein beliebter Brauch zum Fest der Liebe.
    Traditionelles Weihnachtsessen der Briten ist der Truthahn.

    Das Essen:
    Weihnachtskuchen, Truthahn und Mistelzweig sind nur ein Teil der festlichen Dekoration, die zu einem typisch britischen Weihnachtsfest dazugehört. Mit einem reich gedeckten Festtagstisch ist für das leibliche Wohl rundum gesorgt.
    Bei uns wird es voraussichtlich (selbst geschossenen) Hirschgulasch geben mit Rotkohl. Truthahn (Pute) aus Massentierhaltung lehne ich ab.

  5. https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/erste-experten-sicher-e-autos-jetzt-dreckiger-als-verbrenner-82280342.bild.html

    Ein E-Auto (Kompaktklasse) stieß im 1. Halbjahr 2022 rund 175 Gramm CO2 pro Kilometer aus. Werden 2023 die AKW abgeschaltet (und die Stromlücke zum Beispiel mit Strom aus Kohle gestopft) steigt der Wert auf 184 Gramm CO2 pro Kilometer.

    Auch der TÜV warnt. Verbandschef Joachim Bühler: Ein Elektro-Auto „muss mindestens 30 000 Kilometer fahren“, um die CO2-Bilanz eines Verbrenners auszugleichen. „Das gilt aber nur, wenn es komplett mit Ökostrom betrieben wird.“

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