(Symbolbild)
(Symbolbild)

War es nicht bei uns früher auch so? Ein silbernes Etui mit Zigaretten wird in einer Hamburger Kneipe vergessen und bleibt auf dem Tisch liegen. Bankkaufmann Meier behauptet, es sei seines, Bäckermeister Brecht ebenfalls.

Zahnarzt Meinhardt sagt, es sei sein Etui und auch der Dipl.-Ingenieur Wut, der hier kurz sein Feierabendbier trank, Raucher, wie alle anderen, will sein Eigentum wiedererkennen. Alle haben ihre Skatrunde dabei, manche sind mit Gattin zugegen. Die Männer schwören auf selbige, dass es ihr Etui ist, mit den Zigaretten, manche schwören bei Gott, dass es so sei.

Als Bankkaufmann Meier es in der Hand behält und nicht den anderen Besitzern zurückgibt, versuchen die, mit Gewalt an ihr rechtmäßiges Eigentum zu gelangen. Es entsteht eine Massenschlägerei mit bis zu 100 Gästen, die Polizei muss mit einem Großaufgebot anrücken. So war das in den 1960er-, 1970er- und 1980er-Jahren.

Heute ist es nicht anders. Derselbe Personenkreis, bestehend aus lauter Fachkräften, die wir für unsere Rente brauchen, geriet in Hamburg-Harburg über eine Powerbank in Streit, wie t-online berichtet:

In der Flüchtlingsunterkunft Schlachthofstraße in Harburg ist es zu einer Massenschlägerei am Dienstagabend gekommen. Das berichten ein Reporter vor Ort und das „Hamburger Abendblatt“.

Demnach rückte die Polizei zu der Auseinandersetzung, an der wohl bis zu 100 Personen beteiligt waren, mit einem Großaufgebot an. Grund der Eskalation gegen 22.30 Uhr soll der Streit um eine Powerbank gewesen sein, berichtete ein Reporter.

Die vor allem jungen Männer stritten sich, dann flogen die Fäuste und Stuhlbeine. Aber auch Pfefferspray und Messer kamen zum Einsatz. Fünf Personen sollen verletzt worden sein. Wie viele Einsatzkräfte genau vor Ort waren, war zunächst unklar.

Kurz vor Mitternacht rückten die letzten Polizisten und der Rettungsdienst wieder ab. Vorläufige Festnahmen gab es offenbar nicht. In der Harburger Flüchtlingsunterkunft war es zuletzt immer wieder zu gewalttätigen Auseinandersetzungen gekommen.

Wie man sieht, sind es nur Vorurteile, mit denen Flüchtlingen heutzutage begegnet wird. Sie seien anders, überwiegend junge Männer, sie kämen aus gewaltaffinen Herkunftsländern ohne eine in unserem Sinne zivilisierte Tradition. Über Kleinigkeiten würden die gut Ausgebildeten in Streit geraten und sich mit Stuhlbeinen und anderen Hilfsmitteln die Köpfe einschlagen oder mit Messern aufeinander losgehen. Nein, nein, nein. Menschen überall auf der Welt sind gleich und benehmen sich ähnlich. Die Flüchtlinge von heute sind so wie unsere Vorfahren früher. Da gibt es fast keinen Unterschied.

Like
Beitrag teilen:
 

32 KOMMENTARE

  1. Haben wir die alten rauen Sitten überwunden, um uns nun ohne Not dieselben rauen Sitten wieder ins Land zu holen?
    Hat Mao-tse-tung wirklich recht, als er sagte „jeder Generation brauche ihren Krieg“?

  2. Deutschland ist bunt & fremd –
    auch in der Provinz

    Messerangriff in Rheda-Wiedenbrück:
    Die Polizei sucht einen Mann mit
    einem goldfarbenen PKW

    Dienstag, 30.05.2023

    In Rheda-Wiedenbrück hat ein Mann mit einem goldfarbenen PKW auf einen anderen Mann eingestochen. Das 47 Jahre alte Opfer wurde schwer verletzt, ist aber nicht in Lebensgefahr.

    Mann flüchtet mit Begleiterin

    Die beiden Männer gerieten Samstagnachmittag vor einem Mehrfamilienhaus an der Straße „Am Holzbach“ in Streit. Der Mann mit dem goldfarbenen PKW schlug zunächst auf den 47-Jährigen ein und stach dann mit einem Messer zu. Danach flüchtete er mit einer Begleiterin.

    Der Mann mit dem goldfarbenen PKW ist etwa 30 Jahre alt, 1,80 Meter groß und schlank. Er hat dunkle, lockige Haare, war oberkörperfrei und trug eine Kappe der Marke Gucci. Die Gütersloher Polizei versucht jetzt die Hintergründe des Streits herauszufinden…
    RADIO GT SPD
    https://www.radioguetersloh.de/nachrichten/kreis-guetersloh/detailansicht/auseinandersetzung-mit-messer-47-jaehriger-verletzt.html

    ++++++++++++++++++++++++++++++

    Adenauer schämt sich für Gütersloher Bahnhof

    Mittwoch, 19.04.2023 Lokalnachrichten

    Gütersloher Hauptbahnhof (INNENSTADT)

    Der Gütersloher Bahnhof sei der dreckigste, den er je im Leben gesehen hat. Das sind die Worte von Landrat Sven-Georg Adenauer. Am Sonntag hatte Adenauer einen Gast zum Bahnhof gebracht und sich geschämt.

    Adenauer schreibt Leserbrief

    In jeder Ecke habe Müll gelegen, vom Geruch mal ganz zu Schweigen. Er hat daraufhin einen Leserbrief an die Zeitungen verfasst. Zwei Tage nach seinem Besuch ist der Gütersloher Bahnhof plötzlich blitzeblank. Der Zustand des Bahnhofs war schon lange Thema. Die Stadt hatte schon im vorigen Herbst angekündigt eine Verbesserung der Situation bei der Deutschen Bahn einzufordern.
    https://www.radioguetersloh.de/nachrichten/kreis-guetersloh/detailansicht/adenauer-schaemt-sich-fuer-guetersloher-bahnhof.html

    30.05.2023 – 13:46
    POL-GT: Schlägerei mehrerer Personen
    auf dem Bahnhofsvorplatz (Innenstadt)

    Gütersloh (MK) – Am späten Samstagabend (27.05., 23.50 Uhr) meldeten Zeugen eine Schlägerei mehrerer Personen auf dem Bahnhofsvorplatz. Vor Ort trafen die eingesetzten Polizeikräfte auf vier leicht verletzte Beteiligte im Alter zwischen 29 und 41 Jahren. Die zwei Männer und zwei Frauen wurden durch den verständigten Rettungsdienst ambulant behandelt und noch am Einsatzort entlassen.

    Vorausgegangen war den Ermittlungen zufolge eine Auseinandersetzung mit drei bislang unbekannten Männern. Im weiteren Verlauf eskalierte der Disput und die Männer schlugen und traten die vier. Anschließend flüchteten die drei Täter in Richtung ZOB und Friedrich-Ebert-Straße. Die Klärung der genauen Hintergründe ist aktuell Bestandteil der Ermittlungen.

    Der Beschreibung nach war ein Täter dunkelhäutig. Ein weiterer trug ein Haar- oder Stirnband. Der dritte Täter hatte eine kräftige Statur…
    +https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/23127/5520893

  3. Ob es am Warnstreik bei der Bahn und den damit verbundenen Zugausfällen gelegen hat? Am Freitagvormittag präsentierte sich der Gütersloher Hauptbahnhof in einem tadellosen Zustand. An den Wochenenden soll künftig auch nachmittags gereinigt werden. Foto: Borgmeier

    Gütersloh (mdel) – Erbrochenes, Uringestank, benutzte Spritzen, leere Schnaps- und Bierflaschen sowie Müll an fast jeder Ecke. In einem Leserbrief hat Landrat Sven-Georg Adenauer (CDU) den Gütersloher Hauptbahnhof als den dreckigsten bezeichnet, den er in seinem Leben je gesehen habe. Auf Anfrage…
    https://www.die-glocke.de/kreis-guetersloh/guetersloh/artikel/guetersloher-bahnhof-wird-kuenftig-oefter-gereinigt-1682089041

  4. BIELEFELD IST NOCH BUNTER ALS GT

    Türkische Fußballfans feiern lautstark Meistertitel in Bielefelder City

    Mittwoch, 31.05.2023 Lokalnachrichten
    RADIO BIELEFELD SPD

    In der Bielefelder Innenstadt haben hunderte türkische Fußballfans am Dienstagabend (30.05.) den vorzeitigen Meistertitel von Galatasaray Istanbul gefeiert. Auf dem Jahnplatz, Kesselbrink und in Bahnhofsnähe zogen die Menschen mit Türkeiflaggen und rot-gelben Galatasaray-Fahnen lautstark durch die Straßen. Die Polizei schätzt die Zahl der Fans auf rund 500, sagte ein Sprecher zu Radio Bielefeld. Es wurden Raketen und Pyrotechnik gezündet. Die Polizei machte eine Ansage das zu unterlassen. Es blieb alles friedlich. Für Galatasaray Istanbul ist es der 23. Meistertitel und der erste nach 2019, nach einem 4:1-Erfolg bei Ankaragücü.

  5. 30.05.2023 – 15:12
    POL-BI: Faustschlag mit Folgen
    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12522/5521084

    ++++++++++++++++++++

    30.05.2023 – 15:27
    POL-BI: Schüsse mit PTB-Waffe am Kesselbrink

    Gegen 22:20 Uhr erfolgten mehrere Schussabgaben am Kesselbrink, im Bereich zwischen der Friedrich-Ebert-Straße und der Wilhelmstraße. Zeugen berichteten den alarmierten Polizeibeamten von 15 bis 20 beteiligten Personen, mutmaßlich zwei Gruppen, die zu Fuß oder mit einem Fahrzeug flüchteten.

    Die alarmierten Polizeibeamten konnten im Bereich des Kesselbrinks vier Personen feststellen, die vergeblich in Richtung Wilhelmstraße flüchteten. Es handelte sich um drei jugendliche +++Intensivstraftäter aus Bielefeld im Alter von 15, 16 und 16 Jahren sowie einen 18-Jährigen, der ebenfalls +++polizeibekannt ist. Sie wurden kurzzeitig in Gewahrsam genommen…

    Ein flüchtiger VW Polo wurde durch Beamte der Autobahnpolizei und durch Polizisten der Kreispolizeibehörde auf der Lagesche Straße, im Bereich zwischen der Goldstraße und der Währentruper Straße, in Oerlinghausen angehalten und kontrolliert.

    Bei der Durchsuchung des Pkw wurden neben einer PTB-Waffe auch ein Messer, ein Schlagring und eine Brechstange aufgefunden. Die Insassen wurden vorläufig in Gewahrsam genommen. Es handelt sich um einen 20-Jährigen aus Augustdorf, einen 18-Jährigen aus Lage sowie drei Detmolder im Alter von 21, 18 und 19 Jahren…
    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12522/5521122

  6. Die Flüchtlinge haben alle eine dramatische Jugend gehabt.

    Wegen der Fassbomben sind sie in ständiger Angst aufgewachsen und wegen den verminten Straßen konnten sie nicht zur Schule gehen.

    So ist ihre Bildung eben bei wenigen Grunzlauten stehen geblieben und da muss man eben Gewalt anwenden, wenn man sich nicht genügend artikulieren kann.

    Aber durch wissensfreie Abschlüsse sorgt unsere weise Bundesregierung dafür, dass sich das Heer der Universitätsstudenten enorm vermehren wird. Wer meint, dass man durch ein Studium mehr Wissen bekommt, der schaue sich das abschreckende Beispiel von Frau Baerbock an.

  7. Ich finde dieses permanent übertriebene Gejammere wegen ein bisschen maskuliner Testosteronkultur auch übertrieben. Mal eine Schlägerei hier, mal eine Schändung dort. Was ham wir uns prächtig amüsiert! Genau so wie Bolle auf der Reise nach Pankow. Ich reagiere im Übrigen besonders empfindlich wenn jemand auf meinen Schatten tritt. Da dieser direkt zu meinem Körper gehört ist das in meinen Augen Körperverletzung. Eine Notwehrsituation ist entstanden, Ich verteidige Mich!

    Jaja, ist schön Hier. Soviel Lebensfreude und Vielfalt. Sarkasmus hilft gegen das Entstehen von Magengeschwüren.
    Peter Blum

  8. Den Einen hat Man Lebensfreude und Hoffnung geschenkt mit einer kostenlosen AllInclusive Vollversorgung, den Anderen, den schon länger Hierlebenden dagegen raubt man durch Steuern den letzten Cent und ich schaue jeden Tag nur noch in Trostlose und Hoffnungslose Gesichter, die Paar die alles woke und geil finden stehen entweder komplett unter Alkoholeinfluss oder sind bereits Teil des Haschischteams von Özdemir & Politfriends

    auf Deutschland geb ich keinen meiner gesmmelten Pfennige mehr

  9. https://orf.at/stories/3318565/
    Berichte über Pushbacks an deutsch österreichischer Grenze.
    Überall Rassismus, kein Wunder das die Leute agressiv werden.
    Letztens in nem Schmierblatt schilderte der chilenische Sprecher aus nem Fugeeheim wie übel die Unterbringung und das Essen seien und das er und seine Homys anfangen Doiselan zu hassen…..
    Tolle Aussichten

  10. Wenn die Herrschaften alle Woh. oder ganze Häuser auf unsere Kosten endlich beziehen könnten – wären die Spannungen in diesen Einrichtungen gelöst . Kotz ! PS: Nieder mit den Altparteien – hoch lebe die AfD!

  11. .
    .
    Merkels Asylanten..
    .
    Die moslemischen BESTIEN in unseren Städten!
    .
    SIE SIND GEKOMMEN UM ZU TÖTEN, TÖTEN, TÖTEN!
    .
    Die Rot/Grünen wollen immer mehr von diesen mosl. Terror-Goldstücken.
    .
    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    .

    Heftige Szenen in Rostock
    .
    Hier schießen Polizisten einen Messer-Mann nieder

    .
    Rostock (Mecklenburg-Vorpommern) – Großeinsatz der Polizei in einem Hochhaus an der Henrik-Ibsen-Straße im Rostocker Stadtteil Evershagen. Dort attackierte ein 57-jähriger Syrer Dienstagmittag gegen 12 Uhr zunächst Anwohner und dann mehrere Polizisten mit einem Messer.
    .
    „Nach ersten Erkenntnissen soll sich der Mann daraufhin in seine Wohnung zurückgezogen haben“, sagte ein Polizeisprecher zu BILD.
    .
    https://www.bild.de/regional/mecklenburg-vorpommern/mecklenburg-vorpommern-news/rostock-polizei-stoppt-messerangreifer-mit-schuessen-84118840.bild.html
    .
    .
    AfD übernehmen sie , die anderen wollen es nicht.
    AfD übernehmen sie , die anderen wollen es nicht.
    AfD übernehmen sie , die anderen wollen es nicht.
    AfD übernehmen sie , die anderen wollen es nicht.

  12. Türkei-Wahl
    Vorsitzender der Türkischen Gemeinde in Deutschland weist Kritik von Özdemir zurück
    Der Bundesvorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Sofuoglu, hat kritisch auf Aussagen des Grünen-Politikers Özdemir über Jubel von Erdogan-Anhängern in Deutschland reagiert.

    Die deutsche Politik wäre gut beraten, sich aus Wahlkampf und Wahlergebnissen in der Türkei herauszuhalten, sagte Sofuoglu dem Deutschlandfunk. Vor allem die Stigmatisierung mache die Menschen viel entschlossener, zur Wahl zu gehen und Erdogan zu wählen. Die deutsche Politik müsse sich auch fragen, welche Angebote sie den Menschen machen könne, damit sie sich mehr für die Politik in Deutschland interessierten als für die Wahlen in der Türkei.
    Kritische Tweets von Özdemir (Grüne)
    Indirekte Kritik am Wahlverhalten hatte Landwirtschaftsminister Özdemir geäußert. Der Grünen-Politiker schrieb auf Twitter, Erdogans Anhänger feierten hierzulande, ohne für die Folgen ihrer Wahl einstehen zu müssen. Dies müssten aber viele Menschen in der Türkei durch Armut und Unfreiheit. Die Autokorsos jubelnder Türken hierzulande seien eine Absage an die pluralistische Demokratie.
    Gestern Abend waren unter anderem in Berlin, Duisburg und Hamburg hupende und mit Türkei-Fahnen geschmückte Autos durch die Straßen gefahren. In Mannheim kam es laut Polizei zu „Provokationen“ zwischen Teilnehmern eines Autokorsos sowie Passanten, die letztlich „auch in körperlichen Auseinandersetzungen endeten“.
    Bei der Stichwahl hatte Erdogan gestern 52 Prozent der Stimmen erhalten, sein Herausforderer Kilicdaroglu kam auf 48 Prozent.

    https://www.deutschlandfunk.de/vorsitzender-der-tuerkischen-gemeinde-in-deutschland-weist-kritik-von-oezdemir-zurueck-100.html

    Der Wahlkampf wird in Deutschland geführt – also wie kann man sich aus dem Wahlkampf heraushalten?
    Immer mehr Türken kommen nach Deutschland, 2022 rund 24.000 Asylbewerber.
    Die deutsche Politik muss keine Angebote den Türken machen, die leben freiwillig in einer geschlossenen Welt, wie Erdogan sagt, in einem Land, das mit Nazimethoden regiert wird und in dem die freie Religionsausübung nicht möglich ist.
    Angesichts dieser vom Präsidenten Erdogan angebrachten Tatsachen (Merkel widersprach ihm nicht) wären die Türken gut beraten, Deutschland zu verlassen .

  13. War es nicht bei uns früher auch so

    Hehe. Das jat das Zeug zu einer neuen Rubrik. „War es nicht bei uns früher auch so?“ Ich erinnere mich genau:

    Zerspanungsmechaniker Jens Hansen (28) klingelt bei Rentnerin Gisela (74), um sie mit der frohen Botschaft „Ficken! Ja? Nein?“ zusammenzuschlagen und zu vergewaltigen.

    Achso, Sürer Al Aeddin:

    https://www.bild.de/regional/hamburg/hamburg-aktuell/vergewaltiger-28-bricht-gisela-74-kiefer-nase-hand-und-augenhoehle-84114984.bild.html

  14. Razzia und Festnahmen von mutmaßlichen IS-Unterstützern
    Die Bundesanwaltschaft hat sieben mutmaßliche Unterstützer der Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) festnehmen lassen. Es handelt sich um vier Frauen und drei Männer, die überwiegend die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen.

    Zudem habe es am Mittwochmorgen Durchsuchungen in 19 Objekten in Berlin, Bayern, Bremen, Baden-Württemberg, Hamburg, Hessen, Rheinland-Pfalz, Thüringen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen gegeben, teilte die Karlsruher Behörde mit. Es sei dabei um ein Finanzierungsnetzwerk des IS gegangen. Darüber hatten zuerst auch die Zeitungen „B.Z.“ und „Bild“ berichtet.

    Vier der Festnahmen erfolgten den Angaben zufolge im Kreis Heinsberg und im Rheinisch-Bergischen Kreis in Nordrhein-Westfalen, je eine weitere in Ulm in Baden-Württemberg, im Landkreis Neuwied in Rheinland-Pfalz und Bremen. Den Männern und Frauen wirft die oberste Anklagebehörde des Landes Unterstützung einer terroristischen Vereinigung vor.

    Mindestens 65.000 Euro an IS in Syrien transferiert
    Anlass der großangelegten Razzia am Mittwoch bei mutmaßlichen Unterstützern der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) ist nach Angaben der Bundesanwaltschaft ein internationales Finanzierungsnetzwerk gewesen. Seit 2020 hätten zwei Anhängerinnen des IS von Syrien aus über den Online-Dienst Telegram für Geldzahlungen geworben, teilte die oberste Anklagebehörde Deutschlands mit.

    „In das Netzwerk eingebunden waren Finanzmittler, die Gelder sammelten und Konten oder digitale Spendenkassen zur Verfügung stellten.“ Das gesammelte Geld sei an IS-Mitglieder in Syrien oder an von dort benannte Mittelsleute transferiert worden – insgesamt mindestens 65.000 Euro.

    Die Zahlungen dienten den Angaben zufolge dazu, den IS zu stärken. „Die Gelder wurden insbesondere zur Verbesserung der Versorgungslage von in den nordsyrischen Lagern Al-Hol und Roj inhaftierten Angehörigen der Vereinigung genutzt“, erläuterte die Bundesanwaltschaft. „Teilweise wurde den Inhaftierten mit den Geldern die Flucht oder Schleusung aus den Lagern ermöglicht.

  15. So schlimm es auch ist, aber das ist alles noch Geplänkel. Die richtig großen Dinger kommen erst noch.

  16. „War es nicht bei uns früher auch so?“

    Sehr schöne Ironie. Ich erinnere mich an die Geschichten der Alten, wo regelmäßig auf der Kirmes, auf Volksfesten, oder besonders schön, sonntags nach dem Kirchgang die Fäuste flogen. Abgstechen oder Tottreten war nicht dabei.

    Der richtige Frage wäre aber: Europäer sind wegen Flucht oder Opportunismus zu Gast in Syrien oder Afghanistan, werden kostenlos logiert und verpflegt (kultursensibel mit Schweinefleisch) und veranstalten regelmäßig Tumulte oder verwüsten die Einrichtung. Wie reagieren die Einheimischen?

  17. Bertl 31. Mai 2023 at 11:39

    Sehr schöne Ironie. Ich erinnere mich an die Geschichten der Alten, wo regelmäßig auf der Kirmes, auf Volksfesten, oder besonders schön, sonntags nach dem Kirchgang die Fäuste flogen. Abgstechen oder Tottreten war nicht dabei.
    Der richtige Frage wäre aber: Europäer sind wegen Flucht oder Opportunismus zu Gast in Syrien oder Afghanistan, werden kostenlos logiert und verpflegt (kultursensibel mit Schweinefleisch) und veranstalten regelmäßig Tumulte oder verwüsten die Einrichtung. Wie reagieren die Einheimischen?

    *****
    Diese Schlägereien endeten selten mit schweren Verletzungen, geschweige denn mit tödlichem Ausgang. Außerdem waren die auch nicht an der Tagesordnung, die Kontrahenten waren vielleicht auch schon mehr oder weniger betankt. Aber darauf wollten Sie ja wahrscheinlich auch hinaus. Wir waren und sind der Gewaltkültür und Messerfolklore nicht so zugeneigt, schon gar nicht wegen jeder Kleinigkeit.
    Was jetzt tatsächlich an der Tagesordnung ist, sind schwere Gewalttaten, schwere Körperverletzung, nicht selten ausgelöst wegen Kinderkram. Aber so lange die sich untereinander wegen jedem Pi** in die Wolle kriegen, kann es uns ja egal sein! Das einzige Ärgernis dabei sind die horrenden Kosten, die dem Steuer- und Beitragszahler aufgeladen werden und dass diese Leute weiterhin unbehelligt in unserer Heimat wüten können.
    „Zu GAST in Syrien oder Afghanistan“…Ihre (rhetorische) Frage erübrigt sich eigentlich schon damit.
    Auch wenn es so wäre, wir würden uns nie so benehmen, selbst wenn man uns gewähren lassen würde.

  18. Ich erinnere mich noch gut, daß mir einmal 1983 ein wertvolles Feuerzeug abhanden kam. Nachdem ich alle anderen Anwesenden vermöbelt hatte bekam ich es dann zurück. Der Richter meinte später, ich hätte zwar ziemlich feste ausgeteilt und der ein oder andere Knochen sei dabei gebrochen, das wäre aber in einer derartigen psychischen Ausnahmesituation verständlich – Freispruch! Ja, so war das in der guten alten Zeit… *LOL*

  19. Blackwater 31. Mai 2023 at 10:29

    Wenn die Herrschaften alle Woh. oder ganze Häuser auf unsere Kosten endlich beziehen könnten – wären die Spannungen in diesen Einrichtungen gelöst .

    Nope.
    No chocolate pudding? – No peace!

  20. @ Visiting 31. Mai 2023 at 13:09

    Natürlich war es so, wie Sie sagen. Selbst jetzt auf Mallorca, wo sich die dt. „Creme de la Creme“ regelmäßg richtig gehen läßt, kommt es außer Suff und Peinlichkeiten nicht (oder kaum?) zu dieser primitiven Import-/Exportgewalt. Den Artikel verstehe ich schon als Ironie. Wie soll man es auch noch einordnen, außer dabei in Wein- oder Lachkrämpfe zu verfallen?

  21. Bertl 31. Mai 2023 at 15:06

    Ich habe den Artikel natürlich auch als Ironie verstanden. Selbst auf Malle sind die Deutschen/Europäer noch vergleichsweise harmlos, stimmt. Und da trifft man an bestimmten Plätzen wirklich auf die unterste Schublade der Gesellschaft, reichlich Alkohol tut das Übrige.

    Manchmal weiß man wirklich nicht, ob man lachen oder weinen soll.
    Schreiben Sie bitte weiter, Ihre Beiträge sind gut, meist lese ich diese mit einem zustimmenden Kopfnicken. Aber vereinzelte Kommentare vermiesen einem, dabei zu bleiben, weiter zu lesen. Ich denke, ich werde mich mal wieder zurückziehen. Bis vielleicht irgendwann, lieber Bertl….

  22. @ Visiting 31. Mai 2023 at 15:45

    Verstehe ich vollkommen. Es bringt auch eigentlich nichts, außer wach bleiben vielleicht unter ein paar gleichgesinnten Gesellen. Die wenigen Giftspritzer muß man halt möglichst überscrollen. Danke bis hierher, ich habe Ihnen auch per Distanz kopfnickend zugestimmt, insbesondere bei der „Landesverteidigung“ der letzten lausigen Nische, aber auch sonst. Ich meine zu erkennen, daß Sie eigentlich ein sehr freundlicher Charakter sind, und trotzdem haben Sie das übernommen. Das hatte schon was. Falls man sich in nächster Zeit also nicht mehr lesen sollte, alles Gute! Bleiben Sie gesund und reiten Sie die Daemonen 🙂

  23. Bertl 31. Mai 2023 at 16:17

    Machen Sie bitte weiter Bertl, wenn Sie das noch „aushalten“! Und wir „sehen“ uns bestimmt noch, irgendwann werde ich wieder rückfällig und kann meine Tastaturfingerchen nicht bändigen. Auch wenn ich weiß, dass es weitegehend für die Katz ist.
    ;-))

  24. @ Bertl
    …reiten Sie die Daemonen…

    ****
    Jetzt erst gerafft… Doppelzwinker
    Bleiben Sie bloß auch gesund!

  25. Sie sollten sich für sowas schämen. Die Geflüchteten werden einst Ihre Renten bezahlen….. sagte neulich eine gut genährte Parteivorsotzende.

  26. Früher war es auch so das man sich beim Fussballspiel gegenseitig totgeschlagen hat. Den algerischen Hintergrund des „sich verteidigenden“ Buben hat man in den deutschen Medien glatt vergessen als man vom „Franzosen“ schrieb. In Frankreich ist man da nicht so schlampig in der Berichterstattung.

  27. Irgendwie auch verständlich der kleine Streit: Die Power-Bank war vielleicht hart erarbeitet worden „Gibb mir Powerbank sonst ich Messer“. Apropos Messer: Welch Glück, dass den Anwesenden ihre Messer nicht abhanden gekommen sind. So konnten sie nach Herzenslust aufeinander einstechen. Ich bin froh, dass ich kein Rettungssanitäter bin. Ich wäre sonst versucht in jede dieser Wunden Jod im Überfluss reinzuträufeln.

Comments are closed.