Von MANFRED W. BLACK | Tausende Menschen haben am Samstagabend im ostfriesischen Aurich gegen die aktuelle Wolfs-Politik in Deutschland protestiert. Viele Bürger – insbesondere auf dem Lande und in kleineren Städten – sind empört: Sie fühlen sich im Stich gelassen von den tonangebenden Medien und den herrschenden Parteien.

Die Zahl der Wölfe wächst in Deutschland jährlich um 30 Prozent. Aber der Medien-Mainstream spielt die alljährlich zunehmenden Gefahren zumeist herunter; die meisten Politiker aus den Systemparteien verleumden Wolfs-Kritiker gar als „rechtslastig“.

Größte Protestveranstaltung der letzten 25 Jahre

Naturschützern, Milchbauern, Schafzüchtern, Jägern und vielen anderen Bürgern geht der fast kompromisslose Wolfsschutz, der den Deutschen auch von der EU verordnet worden ist, seit langer Zeit viel zu weit.

Können Wolf und Mensch friedlich nebeneinander leben? Nein, erklärt Hansjörg Heeren. Er ist Vorsitzender des Friesischen Verbands für Naturschutz (FVN) aus dem ostfriesischen Ihlow.

Zusammen mit dem regionalen bäuerlichen Verein „Land schafft Verbindung“ (LsV) hatte er zu der riesigen Anti-Wolfs-Demo aufgerufen – verbunden mit einer Trecker-Sternfahrt, an der 250 Traktoren beteiligt waren.

Laut Polizei folgten rund 3000 Menschen dem Aufruf. „Weniger als vom Veranstalter erwartet“, behauptet die taz. Auricher dagegen sagen, dass es in Ostfriesland in den letzten 25 Jahren keine Protestveranstaltung gegeben hat, die größer war als die vom Samstag.

NDR und taz berichten auffällig einseitig

Der NDR und die taz beeilten sich geflissentlich, auch ausführlich über einige wolfsfreundlich eingestellte Gegendemonstranten zu berichten. „Gegenwind bekamen die Wolfsgegner von der Antifaschistischen Aktion Ostrhauderfehn, der Tierschutzpartei und der regionalen Initiative Ostfriesen gegen Tierleid“ (taz).

Bei der Tageszeitung kam sogar die linksextremistische und stets gewaltbereite Antifa zu Wort, die scheinheilig befürchtet, durch die Teilnahme des Abgeordneten der niederländischen Bauernpartei BBB, Eddie van Marum, würden „Rechtsradikale das Wolfsthema besetzen“ (taz). Dass die BBB bei den jüngsten demokratischen Wahlen zur stärksten Partei in Holland geworden ist, beeindruckt taz-Journalisten nur wenig.

Nur 30 Gegendemonstranten

Die Zeitung verschweigt ebenfalls, dass von diesen Wolf-Sympathisanten in Aurich nur etwa 30 Personen erschienen waren.

Bei der taz und dem NDR fiel auch unter den Tisch, dass die bürgerlichen Auricher Veranstalter sich geweigert hatten, Redner der AfD zu Wort kommen zu lassen, die als einzige deutsche Partei eine dezidiert wolfskritische Politik betreibt. Von „rechtem“ Protest in Ostfriesland kann überhaupt keine Rede sein.

Weidetierhaltung und Deichschutz

Nach Aussage des Landesjägerverbands, der das niedersächsische Wolfsmonitoring erstellt, gab es in Niedersachsen 2022 zumindest 44 Wolfsrudel und mindestens fünf weitere Paare. In einem Rudel leben fünf bis zehn Tiere – die Welpen nicht mitgerechnet.

Etliche Weidetierhalter aus der Region fürchten mittlerweile schlicht um ihre Existenz. Allein in Ostfriesland und Friesland sind in den letzten 12 Monaten offiziellen Zahlen zufolge 138 Schafe bei Wolfsangriffen getötet oder schwer verletzt worden. Dazu kommen Rinder, Kühe, Pferde und Ponys, die von Wolfsrudeln attackiert wurden.

Aber es ging in Aurich auch um den lebensnotwendigen Schutz der Deiche, auf den sich in seiner Rede der Deichschäfer Thorsten Voss bezogen hat. Dieser Schutz werde nicht zuletzt durch die Schafsherden gewährleistet: „Wir schützen mit unserer Arbeit euch alle und das sind 1,1 Millionen Menschen.“

Voss: „Der Tritt unserer Schafe ist Gold wert.“ Das könne „keine Maschine“. Der Wolf gehöre „nicht in unsere Kulturlandschaft“.

„Wolf frisst friesische Freiheit“

Der Landwirt Klaus Thomsen aus der Nähe von Hannover rief beschwörend aus: „Was wäre in der Öffentlichkeit los, wenn plötzlich Hunderte scharf gemachte Kampfhunde frei herumliefen?“

Thomsen weiter: „Stoppt endlich den Irrsinn mit den Wölfen, die sind in keiner Weise vom Aussterben bedroht.“ Ein Pferdezüchter stellte fest: „Der Wolf ist nicht bedroht, er gehört bejagt!“

Hansjörg Heeren rief unter dem Jubel der Demonstranten beschwörend aus: „Der Wolf frisst unsere friesische Freiheit!“

Der Wolf tötet auch Menschen

Die ZEIT – sonst eher wolfsfreundlich eingestellt – schrieb schon 2015, dass allein in drei indischen Bundesstaaten von 1980 bis 2000 insgesamt 273 Kinder durch Wolfsattacken ums Leben gekommen sind (PI-NEWS berichtete hier und hier).

Pro-Wolf-Einrichtungen wie das Norwegische Institut für Naturschutzforschung kommen allerdings zu ganz anderen Zahlen: Danach sind von 2002 bis 2020 weltweit nur 26 Menschen von Wölfen getötet worden – vor allem im Iran, in der Türkei, in Indien und in Amerika.

Wolfsschützer versuchen im Zweifelsfall, Wolfsüberfälle anderen Tieren in die Schuhe zu schieben. Angeblich wild streunende Hunde, die nur niemand gesehen hat, werden besonders gern verantwortlich gemacht.

Die gleichen „Naturschützer“, die oft fordern, für Hunde müsse die Anleinpflicht – und besser noch der Maulkorb – durchgesetzt werden, plädieren ideologiefixiert für eine völlig uneingeschränkte Verbreitung des Raubtiers Wolf. Dass davor viele Menschen Angst haben, schert Wolfsfreunde nicht ein bisschen.

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91 KOMMENTARE

  1. Da kommen Tag für Tag Menschen durch Messerattacken zu Tode oder Verletzungen zu Schaden. Und wo gegen demonstrieren die Menschen? Gegen Wölfe! Wir leisten uns Probleme da können normale Menschen nur den Kopf drüber schütteln.

  2. Ich bin um jeden Wolf froh, der einen Grünen frisst. Und der Grüne stirbt in dem Bewusstsein, den Wölfen etwas Gutes getan zu haben.

    Wie ich finde ein echter Gewinn

  3. Kulturvergessene Grüne kennen nicht einmal mehr die Märchen von Rotkäppchen oder Peter und der Wolf. Einen Fressfeind des Menschen und seiner Nutztiere wieder anzusiedeln, grüne Intelligenz!

    Wolf – Jäger – Gewehr – Schuss – Ruhe

    Aber eben nicht in der

    Buntschland SR, Teilrepublik der EUDSSR, in der grüne Ideologen aus Frieden Krieg, Aus Wohlstand Armut und aus Innerer Sicherheit Angsträume machen. DANKE FÜR NICHTS
    Peter Blum

  4. Es ist nur ein übles Gerücht, dass linke Wolfsverliebte die ersten toten Kinder als Kollateralschaden betrachten werden.

    Sie werden diese Fälle vielmehr als Verringerung der Menge von besonders intensiven CO2-Ausstoßern betrachten.

  5. @ Neunzehnhundertvierundachtzig

    Zwei Einwände:
    1. Gemessert wird in Städten und Zügen. Beides kann man leicht und unter Gewinn meiden (Dorfleben statt Wohnsilo, schöner SUV-Diesel statt Axtangriffe in Zügen…). Aber bei Wolfszunahme müsste man Dörfer und Wälder meiden. Und beides ist so schön Linksgrünidiotenfrei …

    2. Lösen wir doch das Problem vier- und zweibeiniger Wölfe gleich auf einmal, und das gleich parallel zu rund 50 anderen Problemen:
    weg mit Linksgrün!

  6. le waldsterben
    13. Juni 2023 at 09:48

    „Sie werden diese Fälle vielmehr als Verringerung der Menge von besonders intensiven CO2-Ausstoßern betrachten.“

    Der CO2 Ausstoß von besonders fetten Menschen ist dramatisch. Im Falle der Grünen Vorsitzenden ungefähr gleich einer vierköpfigen Familie.

  7. Ich kann so gar nachvollziehen, warum viele gegen den Wolf sind. Aber! Demos werden den Wolf nun wirklich nicht beeindrucken.
    Wenn ich da waere, bei Euch und Hass gegen den Wolf haette( habe ich nicht) ,haette ich ganz anders mich verhalten-. ich haette die Initiative in eigene Haende genommen.
    Aber da in BRD sieht es anders aus- grosses Tamtam und jemand anders muss alles tun, die betroffene- Infantile schreien nur.

  8. Ich bin von so viel geballtem Unsinn fasziniert.

    „Dienstag, 13. Juni, 08.10 Uhr: Der massive Bergsturz in Tirol ist laut einem Experten des österreichischen Bundeslandes wahrscheinlich durch den tauenden Permafrost im Gebirge ausgelöst wurden. Nach einem Erkundungsflug schätzte Tirols Chef-Geologe Thomas Figl am Montag, dass am Vortag mindestens 100.000 Kubikmeter Gestein vom Südgipfel des Fluchthorn-Massivs bei Galtür gestürzt waren. Laut Bergrettern verschwanden der Gipfel sowie das Gipfelkreuz. Die Behörden gehen nach wie vor nicht davon aus, dass Menschen zu Schaden gekommen sind.“

    Natürlich wieder mal der Klimawandel. Eine kleine Frage: „Welcher Klimawandel soll bitte bei 3300 m den Gipfel aufgetaut haben?“

    Und für die Spezialisten ergänze ich:
    „Wieso ist eigentlich nur dieser eine Gipfel selektiv aufgetaut worden?“

    Nein lieber Leser Sie brauchen sich um keine Antwort zu kümmern. Berge brechen seit jahrmillionen ab und jedes Kar ist ein Beispiel…

  9. Viel gefährlicher und Lebensbedrohlich für die Menschheit sind da die Wölfe in Brüssel und bei den Grünen.

  10. Wölfe lassen sich eben nicht in einem Land mit Schafen integrieren.
    Die werden dadurch nicht zu Schoßhündchen . . .

  11. An der Wolfsdebatte sieht man wie schnell die Sachebene verlässt und eine Diskussion nur noch emotional geführt wird.

  12. Da müsste die Ampel jetzt ein Guteswolfgesetz auf den Weg bringen.
    Gratisfütterung für Wölfe – nicht dass auch nur der Verdacht aufkommt, Schafe wären bevorzugt!
    Wolf lives matter . . .

  13. Die ZEIT – sonst eher wolfsfreundlich eingestellt – schrieb schon 2015, dass allein in drei indischen Bundesstaaten von 1980 bis 2000 insgesamt 273 Kinder durch Wolfsattacken ums Leben gekommen sind (PI-NEWS berichtete hier und hier).

    Tiger sind in Indien um ein vielfaches gefährlicher als Wölfe; sobald bei denen die natürliche Scheu vor dem Menschen weg ist und die merken, dass der Mensch denkbar leichte Beute ist, lebt man gefährlich, sobald ein Tiger sein Revier in der Nähe hat.

  14. .

    Wölfe in NRW-Großstadt

    .

    1.) Hatte vor einigen Jahren höchstwahrscheinlich Sichtkontakt (ca. 200m Abstand) in kleinem Waldareal, Stadtperipherie, zu einem einzelnen Wolf. Mußte abends kurz austreten, raus aus Auto, wieder rein. Nix passiert.

    2.) Obwohl ich mich mit Hunderassen nicht auskenne, war ich mir sicher:
    Das kann mit dieser langen Schnauze, Größe und weißem Fell eigentlich kein Hund sein.

    3.) Einige Jahre später besuchte ich das wirklich sehenswerte
    Wolfscenter in Dörverden = 50 km südöstlich von Bremen.
    Wer in der Gegend mal ist, unbedingt hingehen.

    4.) Mein Verdacht der unheimlichen Begegnung seinerzeit hat sich erhärtet.

    .

    Friedel

    .

  15. Das Plakat oben rechts ist der Brüller: Meine Pferde wollen auf die Weide. Da stechen seit Jahren immer mehr Perverse aus sexuellen oder weiß der Geier welchen Motiven Pferde auf der Koppel ab, und die Pferdebesitzer nehmen es nicht nur hin, sie stellen ihre Tiere sogar nachts auf die Weide – weil Misten in der Box macht ja Arbeit, und das ständige Herein- und Herausbringen erst recht. Bereits in den 90-ern machten Pferderipper die Weiden unsicher, ich erinnere mich an einen Artikel, dass hunderte Pferde getötet wurden, gab damals sogar eine SOKO. Nicht einer hat mal den Arsch für eine Demo hochgekriegt, aber beim Wolf tobt der Volkszorn.

  16. Wintersonne 13. Juni 2023 at 10:56
    Das Plakat oben rechts ist der Brüller: Meine Pferde wollen auf die Weide. Da stechen seit Jahren immer mehr Perverse aus sexuellen oder weiß der Geier welchen Motiven Pferde auf der Koppel ab, und die Pferdebesitzer nehmen es nicht nur hin, sie stellen ihre Tiere sogar nachts auf die Weide – weil Misten in der Box macht ja Arbeit, und das ständige Herein- und Herausbringen erst recht. Bereits in den 90-ern machten Pferderipper die Weiden unsicher, ich erinnere mich an einen Artikel, dass hunderte Pferde getötet wurden, gab damals sogar eine SOKO. Nicht einer hat mal den Arsch für eine Demo hochgekriegt, aber beim Wolf tobt der Volkszorn.

    Die schlimmsten Schädlinge für die Forst- und Landwirtschaft sind mit Abstand Wildschweine und noch mehr: Rehe.
    Inzwischen überfliegt man mit teuren Wärmebildkameras die Felder, um vorher die Kitze zu „retten“ anstatt den Rehwildbestand radikal um die Hälfte zu reduzieren, aber beim Anblick eines so kleinen süssen Bambis holen alle sofort die Taschentücher raus und beginnen vor Rührung zu schluchzen, obwohl die Mistviecher jährlich Schäden in Milliardenhöhe verursachen.

  17. Pferde werden in Sommer Nachts draussen gelassen wegen den Fliegen und Bremsen. Tagsueber dann rein im Stall. Nicht wegen den Mist.
    Mag sein BRD ist schon so weit, dass da keine Insekten mehr vorhanden sind.
    Wir haben noch viel von gem Zeugs….

  18. Wintersonne 13. Juni 2023 at 10:56
    […] Nicht einer hat mal den Arsch für eine Demo hochgekriegt, aber beim Wolf tobt der Volkszorn.

    Wenn eben das Feindbild stimmt, hat der Tag Struktur 😀

  19. Das_Sanfte_Lamm 13. Juni 2023 at 11:02
    Auch Rehe sind keine Mistvieher. Bei Euch ist der Bestand einfach zu hoch. Bei uns Rehe machen kein merkbaren Schaden an Forst.
    Rotwild schaehlt in Winter, aber auch nur weil zu viele da. Den Jaeger wegen.
    Und Schwarzwild… Ja, die sind lecker.

  20. Abwarten, sobald ein, zwei Kinder und oder älter oder sonstigen Menschen gefressen wurden, ändert sich das dann alles. Solange müssen wir halt warten. Niemals lernt man in Deutschland ex-ante, immer nur ex-post. Und wenn es dann ex-post so weit ist heißt es: „Das hat us keiner gesagt, das konnte man ja nicht wissen.“

  21. .

    Wolf im NS-Staat

    .

    1.) Adolf:
    Name Adolf kommt aus dem Althochdeutschen und setzt sich aus den Wörtern „adal“ und „wolf“ zusammen, welche übersetzt „edel“ und „der Wolf“ bedeuten. Interpretiert wird Adolf daher meisten mit „edler Wolf“.

    2.) Deutsche U-Boote griffen im „Wolfsrudel“ atlantische Alliierten-Schiffkonvois an.

    3.) Führerhauptquartier in Ost-Preußen hieß: „Wolfsschanze“.

    4.) „Wehrwolf“-Kampfverband wurde Sommer 1933 in verschiedene NS-Organisationen intergriert.

    5.) Ende WK2 und kurz danach gab es „Werwölfe“ (Schreibweise ohne (!) „h“), die Sabotage-Akte gegen Alliierte Truppen durchführten.

    .

    Friedel

    .

  22. friedel_1830 13. Juni 2023 at 11:15

    5.) Ende WK2 und kurz danach gab es „Werwölfe“ (Schreibweise ohne (!) „h“), die Sabotage-Akte gegen Alliierte Truppen durchführten.

    .

    Diese Sabotage-Akte gegen die Alliierten sind ein Mythos, der nicht totzukriegen ist.
    Es gab keine.

  23. ***EIL***

    Hier auf der Insel war wohl ein einsamer Wolf unterwegs. In Nottingham hat ein Fahrer mit einem Lieferwagen drei Leute gezielt überfahren. Die Polizei musste Schusswaffen einsetzten, um den Fahrer zu stoppen. Er wurde festgenommen und es wird nun wegen Mord ermittelt.

  24. Wintersonne 13. Juni 2023 at 10:56
    Das Plakat oben rechts ist der Brüller: Meine Pferde wollen auf die Weide.
    […]

    Wieviele Schafe und Ziegen jährlich durch Zweibeiner von den Weiden gestohlen werden, um dann auf Balkonen und Wiesen gegrillt zu werden, traut sich niemand zu veröffentlichen.

  25. Woelfe lassen sich auch schlecht zum Grasen und Insektenfressen umtrainieren. Sie sind und bleiben eben Fleischfresser.

  26. friedel_1830 13. Juni 2023 at 11:15
    .

    Wolf im NS-Staat
    Na sagen wir so- der Adi, bei allen seinen schlechten Ideen und Taten , hat anschenend auch eine gute Seite gehabt…. Wenigstens Tiere hat er gemoecht.

  27. Ergänzung zu Nottingham: Drei Tote. Täter (31 Jahre) leistete nach dem Anschlag bei der Festnahme Widerstand. Im Fahrzeug fand man einen Rucksack und ein offen in der Fahrerkabine liegendes großes Schlachtemesser.

  28. DFens 13. Juni 2023 at 11:19
    ***EIL***

    Hier auf der Insel war wohl ein einsamer Wolf unterwegs. In Nottingham hat ein Fahrer mit einem Lieferwagen drei Leute gezielt überfahren. Die Polizei musste Schusswaffen einsetzten, um den Fahrer zu stoppen. Er wurde festgenommen und es wird nun wegen Mord ermittelt.
    — Nottingham ? Forest? Robin?

  29. Heulen mit echten Wölfen. Es gibt ein echtes Video von mir, wo ich mit echten Wölfen heule, gemeinsam, vor Publikum. Die Wölfe sind wirklich klasse, echte Freunde und Kollegen von uns. Ich liebe Tiere, aber die Tiere alle lieben mich wirkich viel mehr sehr. Ich schnatterte auch schon mit Enten und quakte mit Fröschen, vor Zeugen. Das Talent hat nicht jeder.

  30. Metaspawn 13. Juni 2023 at 11:12
    Abwarten, sobald ein, zwei Kinder und oder älter oder sonstigen Menschen gefressen wurden, ändert sich das dann alles. Solange müssen wir halt warten. Niemals lernt man in Deutschland ex-ante, immer nur ex-post. Und wenn es dann ex-post so weit ist heißt es: „Das hat us keiner gesagt, das konnte man ja nicht wissen.“
    —- Wird nicht vorkommen! So lange er qualitatives Fleisch zur Verfuegung haben wird,wird er keinem Zweibeinigen anfassen.
    Woelfe sind nicht dumm . Das ist die Unterschied zu den Zweibeinigen.

  31. Mir aber sind die vierbeinigen Wölfe lieber als die zweibeinigen
    Raubwölfe aus aller Welt und in jeglicher Farbe . Die zweibeinigen Wölfe sind ein Produkt der Evolution ,
    die anderen vierbeinigen sind A …….. m !

  32. wernergerman 13. Juni 2023 at 10:03

    Mir doch egal was Ihr da im Eurem zersiedeltem, ueberbevoelkertem und skalpiertem Land macht. Das ist so wie so nicht mehr zu retten…
    ***
    Warum schreiben Sie dann hier noch?

  33. @ Das_Sanfte_Lamm

    „Wieviele Schafe und Ziegen jährlich durch Zweibeiner von den Weiden gestohlen werden, um dann auf Balkonen und Wiesen gegrillt zu werden, traut sich niemand zu veröffentlichen.“

    Eben, das kommt auch noch hinzu. Ich war, und das hatte ich hier schon mal geschrieben, weiß Gott kein Befürworter einer Wiederansiedlung der Wölfe, ganz einfach deshalb, weil Deutschland viel zu dicht besiedelt und die Toleranz gegenüber diesen Tieren ohnehin nicht die größte ist. Aber sie wurden von Menschen angesiedelt und werden jetzt zur Hassfigur aufgebaut. Lenkt ja auch schön von den eigentlich zu hassenden Figuren ab. Und wo wir schon beim Hass sind, ich hasse es, wenn sich an Tieren abgearbeitet wird, weil man an die menschlichen Verursacher der Probleme nicht herankommt oder, was vermutlich viel öfter der Fall ist, sich nicht herantraut.

  34. Visiting 13. Juni 2023 at 11:40
    wernergerman 13. Juni 2023 at 10:03

    Mir doch egal was Ihr da im Eurem zersiedeltem, ueberbevoelkertem und skalpiertem Land macht. Das ist so wie so nicht mehr zu retten…
    ***
    Warum schreiben Sie dann hier noch?
    — Das ist die Frage aller Fragen!
    Mag sein, ich will Euch zeigen, dass es auch andere Menschen gibt, die anders denken, die BRD von weit weg betrachten. Und wie diese die BRD da sehen.
    Die Welt ist groesser als BRD…

  35. Wintersonne 13. Juni 2023 at 11:43
    Aber sie wurden von Menschen angesiedelt und werden jetzt zur Hassfigur aufgebaut.
    — Wurden die? Kaemen die nicht ueber die Ost Grenze on their own?

  36. Zum OT bezüglich Nottingham:

    Gezielte Mordfahrt. Drei Menschen sind tot, drei verletzt und der 31-jährige Fahrer wurde wegen Mordes verhaftet (Polizei von Nottinghamshire). Ablauf:

    1. Polizei wird kurz nach 4 Uhr morgens zur Ilkeston Road gerufen, wo zwei Menschen tot auf der Straße liegen.

    2. Zeuge sprechen von einem weiteren Vorfall in der Milton Street, bei dem der Fahrer des Kleintransporters versuchte, weitere Menschen zu überfahren. Mehrere wurden verletzt.

    3: Ein weiterer Toter wurde in der Magdala Road aufgefunden. Die Polizei nahm einen 31-jährigen Mann wegen Mordverdachts fest.

  37. wernergerman 13. Juni 2023 at 11:43
    Mag sein, ich will Euch zeigen, dass es auch andere Menschen gibt, die anders denken, die BRD von weit weg betrachten. Und wie diese die BRD da sehen.
    Die Welt ist groesser als BRD…
    ***
    Ja, bei PI schlafen auch alle auf dem Baum. Ohne Ihre Weisheiten und Wahrheiten wären wir alle aufgeschmissen.

  38. Zum OT / Nottingham:

    Der Anschlag wird vor Ort als sehr ernst eingestuft und das ist er wohl auch, denn Teile der Stadt und Zubringerstraßen sind nach wie vor gesperrt. Auf aktuellen Fotos aus Nottingham sehe ich Einsatzkräfte mit den weinroten Spezialuniformen der Elitetruppe der National Inter-Agency Liaison Officers (NILO). Die werden bei Terroranschlägen eingesetzt.

  39. Ja, bei PI schlafen auch alle auf dem Baum. Ohne Ihre Weisheiten und Wahrheiten wären wir alle aufgeschmissen.
    — Meine Weisheiten und Wahrheiten haben in meinem Leben einem sehr guten Dienst geleistet- die haben mir so viele Katastorpfen ,Umbrueche, Fremde Laender und Kollapse euberwinden geholfen. Und zur recht zu kommen.Ohne die, mag sein ,haette ich laengst schon Wuermer gefuettert.
    Mag sein bei PI nicht alle schlafen, aber in BRD – die Meisten.
    Aber- Sie duerfen das von mir geschriebene auch ignorieren. Da bin ich grosszuegig!

  40. Bis der Wolf das erste Kind zerfleischt hat. Da wird dann wie immer die Betroffenheitsmiene aufgesetzt und alle Schuld weit von sich gewiesen. Diese Spielchen sind doch zur Genüge bekannt.

  41. Deutschland verwildert zusehens – im Namen linker Ideologie:
    Wilde Wölfe terrorisieren ländliches Leben.
    Wilde Kuffnucken terrorisieren meist städtisches Leben.
    Wilde Antifa terrorisiert politisches Leben.

  42. Wölfe sind Wildtiere, die gehören auch in die Wildnis. So etwas gibt es in Deutschland nicht mehr. Die Menschen wissen ja nicht mal mehr, was Wildnis wirklich ist.

  43. @ Mantis 13. Juni 2023 at 11:52
    ————————————-
    In der Nähe ist ein Restaurant gleichen Namens, mit guter Küche.

  44. wernergerman 13. Juni 2023 at 12:06

    Wieso sollte ich das ignorieren (was ich eh meistens mache)? Das hätten Sie wohl gerne :-))
    Das ist ein öffentliches Forum mit vielen Lesern, gerade wenn (des Öfteren) Widersprüche und/oder unbelegte Behauptungen im Raum stehen, dann sollte man diese auch entlarven.

  45. @ ridgleylisp 13. Juni 2023 at 12:15
    ————————————–
    In einer Demokratie kritisieren die Medien die Regierung,
    in einem totalitären Staat kritisieren die Medien die Regierundskritiker !
    Finde den Fehler !

  46. Was war denn in Nottingham los? Sieht mehr nach Migranten aus. 3 Tote auf der Straße finde ich seltsam.

  47. Nochmal Nottingham: Drei Leute liegen tot in den Straßen rum, drei weitere fährt ein „Mann“ (31) mit dem Auto über den Haufen. Der Typ ist festgenommen, Verbindung der Taten wahrscheinlich.

  48. ….dass die bürgerlichen Auricher Veranstalter sich geweigert hatten, Redner der AfD zu Wort kommen zu lassen, die als einzige deutsche Partei eine dezidiert wolfskritische Politik betreibt.
    —————————————
    Ja , lese ich denn richtig? – Sooo werdet ihr die Wölfe nicht los!
    Weder die grauen Wölfe, noch die grünen Wölfe im Schafspelz,
    die immer mehr vierbeinige und zweibeinige Artgenossen
    ins überfüllte Land holen.

  49. In den Niederlanden treiben es die BlackRocker noch dreister mit den Landwirten als in Deutschland

    Man bietet dort den Landwirten 120% des Grundstückswertes, damit sie ihre Äcker an den Staat verkaufen und die angeblich umweltschädliche Landwirtschaft aufgeben.

    Die Niederländer sollen ihre Lebensmittel aus Umweltschutzgründen lieber importieren.

    Hinter dem vorgeschobenen Umweltschutz steht ein perfider Landraub an den alteinhesessenen Landwirten, die man mit Geld zur Betriebsaufgabe und zum Landverkauf an den Staat lockt.

    Man kann jedoch darauf Wetten, dass man in wenigen Jahren Gründe finden wird um das Land z.B. an BlackRock nahe Großinvestoren zu verkaufen, die dann die Landwirtschaft für die eigene Rendite der BlackRock Anleger wieder selbst beginnen werden und dabei noch staatliche Subventionen kassieren.

    Gebt euer Land her für den Umweltschutz, das ist die perfide Formel dieser Deep State Akteure, die die Politik zur Erreichung ihrer eigenen Ziele lenken.

    Diesen Landwirten wird es schlechter ergehen als den Indianern die man mit Schnaps um ihr Land brachte, denn man hat ihnen wenigstens Reservate in ihrer Heimat gelassen.

    Haben unsere Landwirte erst mal aufgegeben, dann haben sie weder eine Arbeit noch die oft über Jahrhunderte gewachsene Scholle.

    Man wird dann sagen, die Abhängigkeit vom Ausland aus Umweltschutzgründen war ein Fehler.

    Bei uns versuchen sie mit immer deeisterer und überflüssigerer Bürokratie die mittelständische Landwirtschaft zum Aufgeben zu zwingen.

    Die großen Finanzgesellschaften schielen seit vielen Jahren auf den traditionellen Familienbesitz traditioneller Deutscher Landwirte, als sicheren Investitionshafen für ihr wertloses Geld aus der Euro-Druckerpresse.

    Der Great Reset sieht vor, dass alle Kapitalien zu den Großen Invest-Trust fließen, dafür arbeitet Schwab und seine Global Leader Truppe.

    Man kann deshalb nur jeden Landwirt vor der CDU und den GRÜNEN wegen der vielen globalistischen BlackRocker warnen.

    Ihr werdet nichts besitzen und trotzdem glücklich sein.

    Ersteres wird sich als wahr erweisen, das Zweite hibgegen darf arg bezweifelt werden.

    Leider fallen immer noch zu viele Bürger im ländlichen Raum auf die CDU herein. Viele haben dort immer noch das alte Bild der Helmut Kohl CDU im Kopf und daher bis heute leider nicht realisiert, dass diese Partei komplett vom WEF und US Trusts wie BlackRock für deren Interessen gelenkt wird.

  50. https://www.haz.de/panorama/nach-messerattacke-bei-brokstedt-verletzte-frau-nimmt-sich-das-leben-ZK6FX4I75NJJ7J3EGQ5TADN3RA.html

    . Nach dem tödlichen Messerangriff in einem Regionalzug bei Brokstedt in Schleswig-Holstein (Kreis Steinburg) hat sich eine damals verletzte Frau das Leben genommen.

    „Dieser tragische Fall ist uns bekannt, unser Mitgefühl gilt den Angehörigen“, sagte ein Sprecher des Landesjustizministeriums am Dienstag. Zuvor hatte das „Flensburger Tageblatt“ berichtet.

    Wie die Zeitung berichtete, gehörte die 54-Jährige zu drei Opfern, die wegen der Schwere ihrer Verletzungen zeitweise in ein künstliches Koma versetzt wurden.

    Unter Berufung auf Polizisten schrieb das Blatt, die Frau habe dem mutmaßlichen Täter gegenübergesessen.

    Laut Justizministerium gab es nach der Messerattacke durch Opferschutzorganisationen sowie der Zentralen Anlaufstelle und der Opferschutzbeauftragten Hilfeangebote an alle Betroffenen.

  51. Wer ernsthaft glaubt, daß ein paar hundert Wölfe ein größeres Problem seien als rd. 5,5 Millionen Muslime, die uns alle hassen, der sollte sich auf seinen Geisteszustand untersuchen lassen.

  52. Deutschlands Fluten mit Wölfen ist genauso irrsinnig wie Deutschlands Fluten mit Millionen aus der 3. Welt.

    Beides Probleme, die kein Mensch braucht. Das Üble daran ist: Es gibt keine Regulierung.

    Niemand will den Wolf wieder ausrotten. Aber er gehört ins Jagdrecht.

    Genauso spricht niemand den wildfremden Menschenmassen Menschenrechte ab. Aber eine ungezügelte Völkerwanderung ALLER aus den rückständigsten, brutalsten Gesellscaften des Planeten ohne Grenzschutz, ohne Abschiebungen, ohne Regulierung läßt das dichtestbesiedelte, winzige, ausgeblutete, gegen die Wand gefahrene Deutschland kollabieren.

    Vermutlich ist demnächst auch die Forderung nach Wolfsabschüssen – also Aufnahme ins Jagdrecht – „Volksverhetzung“ und rechtfertigt die Hausdurchsuchung morgens um 6.

  53. Demonstrieren lassen – angemeldet, überwacht, schön geordnet – ist glaube ich eine raffinierte Masche des totalitären Systems Demokratie. Ein wenig Protestieren besänftigt die Gemüter, Unmut und Verzweiflung können kontrolliert abgebaut werden. Gleichzeitig kann man die Stimmung beobachten und neu einschätzen. Gegebenenfalls kann man etwas nachjustieren und die Schlinge geschickter oder woanders weiter zuziehen.

  54. Auch bei mir in der Gegend, Lüneburger Heide, gibt es inzwischen wieder viele Wölfe, welche ebenso wie woanders auch, große Probleme bereiten.
    Ein Schäfer klagt vor Gericht, weil er die Erlaubnis haben möchte, seine Herde notfalls mit der Waffe in der Hand zu schützen.

    Schäfer kämpft weiter um Erlaubnis zum Waffenbesitz
    Stand: 13.12.2022 13:25 Uhr

    Mehrfach ist seine Schafherde im Landkreis Harburg von Wölfen angegriffen worden. Darf der Schäfer sie deshalb mit einer Waffe beschützen? Das muss nun das Oberverwaltungsgericht in Lüneburg klären.

    Der Landwirt und Berufsschäfer Wendelin Schmücker argumentiert, dass er eine Flinte im Kaliber 12 benötige. Damit könne er Wölfe in der Nähe seiner Herde abschrecken und im Zweifel auch töten. Weil seine Anträge und Klagen zuvor abgelehnt wurden, hat der Mann nun Berufung beim Niedersächsischen Oberverwaltungsgericht (OVG) eingelegt. Das bestätigte das OVG am Dienstag.
    Vorherige Instanzen hatten die Waffenerlaubnis abgelehnt
    Ein Wolf im Wald. © picture alliance / agrarmotive | Klaus-Dieter Esser Foto: Klaus-Dieter Esser
    Bereits mehrfach ist die Schafherde von Schmücker Opfer eines Wolfsangriffs geworden.

    Das Verwaltungsgericht Lüneburg hatte zuvor zwar eingeräumt, dass Schmücker in der Tat bereits mehrfach durch Wolfsübergriffe persönlich und wirtschaftlich betroffen gewesen sei. Eine Erlaubnis zum Waffenbesitz sei nach derzeitiger Rechtslage daraus aber nicht abzuleiten. Der Wolf stehe sowohl europarechtlich als auch national nach dem Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) unter strengem Schutz. Der Antrag des Schäfers, ihm die Benutzung einer Flinte mit Gummigeschossen zu gestatten, hatte ebenfalls keinen Erfolg.
    ……..
    Qualle: NDDR

  55. Wintersonne 13. Juni 2023 at 11:43

    Eben, das kommt auch noch hinzu. Ich war, und das hatte ich hier schon mal geschrieben, weiß Gott kein Befürworter einer Wiederansiedlung der Wölfe, ganz einfach deshalb, weil Deutschland viel zu dicht besiedelt und die Toleranz gegenüber diesen Tieren ohnehin nicht die größte ist. Aber sie wurden von Menschen angesiedelt und werden jetzt zur Hassfigur aufgebaut. Lenkt ja auch schön von den eigentlich zu hassenden Figuren ab. Und wo wir schon beim Hass sind, ich hasse es, wenn sich an Tieren abgearbeitet wird, weil man an die menschlichen Verursacher der Probleme nicht herankommt oder, was vermutlich viel öfter der Fall ist, sich nicht herantraut.

    Als „Ansiedlung“ würde ich die Wiederkehr des Wolfes nicht bezeichnen;
    Sie kamen aus Polen über die offene Grenze zurück und in den Jahren der Wiedervereinigung fühlte sich damals niemand verantwortlich und auf den stillgelegten großflächigen Truppenübungsplätzen der NVA und Sowjetarmee fanden die Tiere einen nahezu idealen Lebensraum.

  56. Verletzter Wolf war angeschossen, zunächst ging man von einem Unfall aus.
    Politiker haben kein Verständnis für den Wildschützen:
    „Kein Verkehrsunfall: Wolf im Landkreis Harburg hatte Schusswunde
    Landesjägerschaft Niedersachsen und Niedersächsisches Umweltministerium verurteilen illegale Tat
    Am 16. Oktober wurde in der Nähe von Salzhausen im Landkreis Harburg ein schwerverletzter Wolf aufgefunden. Autofahrern an einer Landstraße war der Wolf aufgefallen, da sich das Tier offenbar apathisch am Straßenrand entlang bewegte. Nach Beurteilung durch die hinzugerufene Kreisveterinärin erlöste ein Polizist das Tier schließlich von seinen Leiden. Kreisveterinärin sowie ein ebenfalls hinzugerufener Wolfsberater und Jäger gingen aufgrund der Art der Verletzung und der vorgefundenen äußeren Umstände zunächst von einem Verkehrsunfall aus. Entgegen dieser ursprünglichen Annahme war aber nicht ein Verkehrsunfall die Ursache für die Verletzungen, sondern eine nicht verheilte offene Fraktur durch Beschuss. Zu diesem Ergebnis kommt nun die Auswertung erster pathologischer Untersuchungen des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) in Berlin.

    Niedersachsen Umweltminister Olaf Lies zeigte sich tief erschüttert ob dieser ersten Erkenntnisse: „Der Wolf ist eine streng geschützte Art, die ihren Platz in Niedersachsen hat und haben wird. Der illegale Schuss auf einen Wolf ist ein schwerer Verstoß gegen das Naturschutzgesetz. Das ist kein Kavaliersdelikt!“. Klare Worte fand auch LJN-Präsident Helmut Dammann-Tamke, der die Tat ebenfalls scharf verurteilte: „Auch, wenn die genauen Umstände noch unklar sind: der- oder diejenige hat sich eines Artenschutzvergehens schuldig gemacht. Das ist ein Straftatbestand und dafür kann und wird es keinerlei Verständnis geben.“
    Qualle: Umweltministerium NDS

  57. Bucephalos 13. Juni 2023 at 12:52
    Deutschlands Fluten mit Wölfen ist genauso irrsinnig wie Deutschlands Fluten mit Millionen aus der 3. Welt.

    Beides Probleme, die kein Mensch braucht. Das Üble daran ist: Es gibt keine Regulierung.

    Niemand will den Wolf wieder ausrotten. Aber er gehört ins Jagdrecht.

    Genauso spricht niemand den wildfremden Menschenmassen Menschenrechte ab.
    ******************************

    Danke für den Kommentar.

  58. Bucephalos 13. Juni 2023 at 12:52
    Deutschlands Fluten mit Wölfen ist genauso irrsinnig wie Deutschlands Fluten mit Millionen aus der 3. Welt.

    Beides Probleme, die kein Mensch braucht. Das Üble daran ist: Es gibt keine Regulierung.

    Niemand will den Wolf wieder ausrotten. Aber er gehört ins Jagdrecht.
    […]

    Ach…
    da kommen wieder Kindheits- und Jugenderinnerungen und den Büchern, die ich damals verschlang, von jenseits des Eisernen Vorhanges hoch.
    Der bulgarische Schriftsteller Emilijan Stanew verfasste mit dem Roman „Janko und der graue Wolf „ eine bemerkenswerte Zustandsbeschreibung der Lebensumstände jener Zeit im von Magnel und Kommunismus gebeutelten Bulgarien und über den dort bis heute traditionell üblichen Umgang mit „Problemwölfen“ .

  59. zarizyn 13. Juni 2023 at 13:00
    Glattlauf wird wenig bringen.Ordentlichen Instrument muss man haben, mit Zielfernrohr, am besten mit Strahler fuer Nacht. Und dann ist es kein Problem.
    Ich mag die Lueneburger Heide. Fuer mich die schoenste Flaeche in BRD.

  60. zarizyn 13. Juni 2023 at 13:03
    Verletzter Wolf war angeschossen, zunächst ging man von einem Unfall aus.
    Politiker haben kein Verständnis für den Wildschützen:
    —-Habe ich auch nicht! das kommt davon dass man mit ungeeigneten Waffen und nicht Artgerecht toetet. Das darf man bei keinem Tier tun!

  61. AdT
    Gestern im Bericht über das „Air Defense“ Manöver war am Heck eines Eurofighters deutlich das Konterfei
    von Johannes Steinhoff zu sehen, im 2.WK Jagdflieger, Kommodore des JG 77, Ritterkreuzträger, schwer verbrannt durch einen Absturz mit der ME 262.
    Später war er Generalinspekteur der Bundesluftwaffe.

  62. Bucephalos 13. Juni 2023 at 12:52
    Deutschlands Fluten mit Wölfen ist genauso irrsinnig wie Deutschlands Fluten mit Millionen aus der 3. Welt.
    […]
    Genauso spricht niemand den wildfremden Menschenmassen Menschenrechte ab.

    Die sollen einfach in ihren Shitholes bleiben, sich DORT redlich nähren und sich DORT ihrer Verantwortung für ihre eigene Gesellschaft stellen.

  63. Wie Jagd man einen Wolf?
    Um bei der Wolfsjagd erfolgreich zu sein, wird meist auf die Lockjagd zurückgegriffen. Dabei wird bei einem Luderplatz ein Köder ausgelget, von welchem die Wölfe angelockt werden. Die Jäger warten in einem Ansitz bis die Wölfe zum Luderplatz kommen und dadurch ein Abschuss ermöglicht wird…
    DAS ist Theorie, in der Praxis funktioniert das nicht, der Wolf ist ja nicht doof.
    Die Wahrheit ist, es gibt keine Jäger für die Wolfsjagd.

  64. Zarizyn 13. Juni 2023 at 13:03

    Wohl hinter fast jedem Unfug, der aus Brüssell kommt, lassen sich bestimmt Grüne ausmachen.

    Der Hirnfurz eines Grünen findet den Weg nach Brüssell, Brüssell findet das gut, und das muß dann in nationale Gesetzgebung umgesetzt werden.

    Wir hatten bei uns in Nordhessen wenigstens 200 Jahre keine dieser reißenden Bestien und sie haben uns nicht gefehlt.

    Ich habe gerade einen Zeitungsausriß vom 11. Mai 2023 vor mir liegen: Gesamte Schaferde (9 Tiere) gerissen. Die Stelle findet sich 150 M Luftlinie von einer Schule entfernt. Es handelt sich um die Herde des Revierförsters.
    Wie immer in diesen Fällen wird das hessische Wolfszentrum und der zuständige Rißgutachter eingeschaltet.
    Die Tiere wurden nur getötet und nicht gefressen (Surplus-Killing-Effekt).

    Der nächste Fall ist nur wenig länger her. Am 16. April wurde ein Tier von seinem Besitzer unweit eines Wohnhauses gefunden.

    Na, Ihr Wolfskuschler?

    Hinter der Oder ist genug Platz für diese Ungeheuer!

  65. Illerkirchberg-Killer jammert über Erektionsprobleme
    Illerkirchberg, Baden-Württemberg. Er wollte eine Frau in Äthiopien kennenlernen und nach Deutschland holen. Doch das Landratsamt habe ihm keinen Pass ausgestellt. Unfassbar: Als Grund für seine Tat nannte der Eritreer Erektionsprobleme! Weil er keine Frau habe, sei er krank geworden, habe keine Prostituierten mehr besuchen können…
    Wie kann denn ein Landratsamt auch so böse sein?

  66. Schade, dass PI-NEWS sich jetzt auch an der Hetze gegen den Wolf beteiligt. Ein gesunder Wolf stellt keine Gefahr für den Menschen dar und Weidetiere lassen sich schützen. Ich wohne selbst in der Nähe von Aurich und konnte über diese überflüssige Demo nur den Kopf schütteln. Als ob wir keine anderen Probleme in Deutschland und damit auch in Ostfriesland hätten!

  67. Mantis 13. Juni 2023 at 14:42

    Irgendwie schaffen Sie es fast schon tagtäglich mit Ihren Recherchen/Artikeln , mir den Tag zu ver*auen und meinen Wodkakonsum zu erhöhen. 😉

  68. @ Das_Sanfte_Lamm

    Sie haben Recht, die Wölfe sind eingewandert und wurden nicht bewusst angesiedelt. Muss ich wohl mit dem Luchs verwechselt haben.

  69. Wintersonne 13. Juni 2023 at 15:36

    Sie haben Recht, die Wölfe sind eingewandert und wurden nicht bewusst angesiedelt. Muss ich wohl mit dem Luchs verwechselt haben.

    Ich kann mich noch erinnern wie damals die Aufnahmen, die der Bundesgrenzschutz nachts mit Infrarotkameras machte, in den Nachrichten liefen wie Wölfe durch die Oder und Neiße schwammen, sich auf dem deutschen Ufer schüttelten und in die ehemaligen Truppenübungsplätze verschwanden und niemand bei den Behörden wusste, wie man damit nun umgehen soll.

  70. @ Das_Sanfte_Lamm 13. Juni 2023 at 15:45
    —————————————-
    Auf der Bäreninsel und Spitzbergen ist es gesetzlich verboten, die Wohnung ohne Schusswaffe zu verlassen. Als Schusswaffe gilt, was einen Bären nicht nur wütend macht, sondern sicher Flachlegt. Gehörten die Inseln zu Deutschland, wäre höchstens Tierabwehrspray erlaubt, was den Bären nur wütend macht.

  71. Mein kanadischer Jagdführer fährt deshalb mit dem Wagen so lange durch das Revier, bis er frische Fährten entdeckt. Dann verfolgt er diese so lange, bis die Wölfe den Weg oder die Straße verlassen haben. An dieser Stelle wird dann angesessen und gereizt. Bei dieser Jagd auf Wölfe benötigt man jedoch Schnee und eine geräumte Straße.
    https://www.jagdreisen.de/beitrag/jagd-auf-wolfe
    Schnee gibt es in Deutschland selten.
    Darauf einen „Gorbatschow“ a la Caipirowka mit Limette und Rohrzucker , das ist der Russische Bruder vom Caipirinha

  72. @Das_Sanfte_Lamm

    Janko und der graue Wolf

    Kenne ich! Und es gehört genauso zu meiner Erinnerung wie das hier:

    https://www.booklooker.de/B%C3%BCcher/Robert-Delort+Der-Elefant-die-Biene-und-der-heilige-Wolf-Die-wahre-Geschichte-der-Tiere/id/A02BFAaB01ZZK

    Zwischen Verklärung und ganz praktischen Problemen.

    Oder das hier:

    https://www.jugendliteratur.org/buch/julie-von-den-woelfen-1188

    Als Wölfe noch – oder wieder – in weiter Ferne waren, habe ich als Kind in den 70ern alles über Wölfe verschlungen. Genau wie ich verklärt indianerbesessen war.

    Diesen Luxus konnte ich mir nur leisten, weil in dem rundum geschützten Deutschland die Idee eines hochintelligenten Raubtiers, das sofort zum Kulturfolger wird, in nur 200 Jahren seiner Abwesenheit in einer satten Stadtgesellschaft mit einem Heiligenschein versehen wurde.

  73. Mantis 13. Juni 2023 at 15:57

    Mein kanadischer Jagdführer…

    Dazu fällt mir immer nur das in den deutschen MSM hochgejubelte Beispiel aus den USA „Yellowstone und Wölfe“ ein: Die Wölfe können dort nur deshalb den Wapiti-Bestand regulieren, weil strikt und mit der Büchse darauf geachtet wird, daß sie sich nicht außerhalb des Nationalparks Yellowstone an den Büffets von Schafen, Rindern und Pferden bedienen und dort Rudel auf Rudel auf Rudel gründen.

  74. 3000 Leute demonstrieren gegen Wölfe. Und gegen die Zustände in diesem Land? Vielleicht 30, wenn überhaupt.
    Wir haben hier in der Lausitz sehr viele Rudel. Anfangs gab es bei jedem gerissenen Nutztier großes Aufheulen, nicht nur der Betroffenen. Inzwischen ist durch Schadensregulierung und Bezuschussung von Sicherheitszäunen Ruhe eingekehrt.
    Die größte Plage hier sin die Wildschweine (Tiere).

  75. Wolf und Luchs sind Waldschädlinge
    Die Millionen an Euro für die Ansiedlung hätte man den Armen geben können

  76. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem!

    q.e.d.

    ——————————————

    Das_Sanfte_Lamm 13. Juni 2023 at 13:01

    Als „Ansiedlung“ würde ich die Wiederkehr des Wolfes nicht bezeichnen;
    Sie kamen aus Polen über die offene Grenze zurück und in den Jahren der Wiedervereinigung fühlte sich damals niemand verantwortlich und auf den stillgelegten großflächigen Truppenübungsplätzen der NVA und Sowjetarmee fanden die Tiere einen nahezu idealen Lebensraum.

    Dann muss man halt aufpassen, dass der Wolf diesen idealen Lebensraum nicht verlässt und junge Wölfe, die das Revier des Rudels verlassen, um ein eigenes Revier zu finden und ein neues Rudel zu gründen, abschiessen, wenn sie in besiedeltes und bewirtschaftetes Gebiet einwandern.

    Aber das bringt unsere Regierung nicht übers Herz, Einwanderer, die den Einheimischen Probleme bereiten und Schaden zufügen, stehen bei unserer Regierung anscheinend alle hoch im Kurs.

  77. Haut die Wölfe weg. Die fressen unserer Nutztiere (Schafe) am Deich.
    Aber auch die Wildschweine müssen weg.

  78. Auf dieser Seite wird anscheinend nur noch Stimmung gegen Tiere gemacht.
    Ich empfinde es als eine Aufgabe von Rechtskonservativen, Tiere zu schützen und Lösungen zu finden, die linksgrüne Öko-Terroristen in ihrem Klimawahn niemals finden werden.

  79. Die Leute sind einfach nur unselbstständig. Lassen sich ihre Tiere, ihr Land, ihre Freiheiten von irgendwelchen Sesselfurzern wegnehmen und das Ergebnis ist gerademal Jammern und Betteln (=demonstrieren).

  80. Wolf! Was ist die Lösung?

    Gebt mir ein Jagdgewehr mit genügend Patronen
    und Zielfernrohr und es wird weniger Wölfe geben !!!

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