Von ANGELIKA BARBE | „Bauern tot – alle in Not. Eine selbstorganisierte Veranstaltung von Bauern, für Bauern und Bürger.“ Unter diesem Motto organisierten regierungskritische Bauern am 10. September 2023 in Berlin-Erkner ein Symposion (Video oben), um die Öffentlichkeit über aktuelle und geplante dirigistische Eingriffe von EU und deutscher Regierung in das privatwirtschaftliche System der Landwirte und eine drohende Knappheit natürlich produzierter Lebensmittel für die Bevölkerung aufzuklären.

Jedenfalls ist sie nicht das sozialistische Wunschbild der Brüsseler Beamten-(Aristokratie)-Bürokratie. Mit dem sogenannten „Green Deal“ wollen 27 EU-Mitgliedstaaten bis 2050 klimaneutral werden. Man sollte ihn grünen „Fünf-Jahresplan Vereinigter Sozialistischer Europathen“ nennen.

Wie ist die reale Situation in der Landwirtschaft?24

Im ersten Schritt sollen Treibhausgasemissionen bis 2030 um mindestens 55 Prozent gegenüber 1990 zum Zweck des Umstiegs auf erneuerbare Energiequellen sinken – bis 2050 auf fast Null. Dabei sollen der Ressourcenverbrauch gemindert, Energieimporte reduziert, energetisch bedingte Emissionen verringert und technische Innovationen gefördert werden. Die EU-Kommission will deshalb den Anteil erneuerbarer Energien in der EU bis 2030 auf 40 Prozent anheben und erließ dazu im April 2023 ein europäisches Klimagesetz, das für viele Unternehmen noch höhere CO2- und Energiepreise bedeutet.

Der Green Deal will den radikalen Umbau der Agrarwirtschaft. Mit  der Umsetzungs-Strategie „Vom Hof auf den Tisch“ (Farm to Fork) werden konkrete Ziele für die Umgestaltung des Lebensmittelsystems benannt: Insektizid und HerbizidEinsatz soll um 50 Prozent, der Einsatz von Düngemitteln um mind. 20 Prozent verringert werden. Für die Folgen einer frappanten Boden-Mangelernährung liegt hingegen keine wissenschaftliche Evaluierung vor. Nur noch 25 Prozent der landwirtschaftlichen Flächen sollen bewirtschaftet werden.

Welche Kosten erfordert der „Green Deal“ und wie wird er finanziert?

Eine Billion € sind für die nächsten zehn Jahre eingeplant- durch staatliche, öffentliche und private Gelder. 100 Mrd € sollen Regionen mit stark CO2-intensiven Branchen bekommen. VdLeyen fordert noch mehr Geld aus den Mitgliedstaaten. Aus dem EU-Haushalt werden 7,5 Mrd. direkt in den Fonds gezahlt.

Folgen dieser Politik sind drastisch zunehmende Agrarimporte auf Kosten von Bauern und Umwelt. Zunehmend werden Agrarprodukte nach Deutschland importiert, die unter deutlich schlechteren Standards im Ausland erzeugt werden. Damit verlagert die EU Umweltprobleme in andere Länder und Weltregionen. Für die Produktion nach Europa importierter Agrarprodukte werden zusätzlich Wälder abgeholzt – bestätigen Wissenschaftler des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) in der Zeitschrift „Nature“.

Das EU-Konzept-bewirkt in Deutschland starke Einkommens-Verluste in der Landwirtschaft und stark steigende Verbraucherpreise: Alternative wäre die „nachhaltige Intensivierung“ landwirtschaftlicher Produktion zur Ertrags-Steigerung und Zulassung moderner Technologien.

Weitere Folgen weltweit sind steigende Lebensmittelpreise, hohe Kosten für Verbraucher  und globaler Wohlstandsverlust von 96 Mrd bis 1,1 Billionen US-Dollar. Höhere Lebensmittelpreise gefährden aber die Ernährung von 185 Mio Menschen. Landwirt-schaftliche Produktion wird in der EU um 12 Prozent schrumpfen. Wissenschaftler des ERS sehen Produktionsrückgänge bei: Ölsaaten (-61 Prozent), Weizen (-49 Prozent) a. Kulturen (-44 Prozent).

Weiterlesen auf philosophia-perennis.com…


Livestream BAUERN TOT – ALLE IN NOT (7 Std) mit Gastrednern Markus Krall, Hans Georg Maaßen, Klaus Ermecke, Angelika Barbe, Renate Lilge-Stodieck:

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36 KOMMENTARE

  1. Na gut, Fleisch muss nicht unbedingt sein, es gibt genug Alternativen die auch von Landwirten angebaut werden. Wer noch Zweifel hat sollte sich mal bei SOKO-Tierschutz schlau machen, wer denkt Vegetarier/Veganer seinen ausschließlich Linke hat sich wohl zu viel geBILDet, es gibt genug Vegane Patrioten, wir hängen das nur nicht an die große Glocke.

  2. Ok, ich kann lesen. Ja, ich kann auch verstehen was diese Leute da sagen. Aber das ist doch völlig unglaubwürdig. Eine defizitäre Lebensmittelversorgung zu planen um das Klima zu retten? Ehrlich Leute. Ich habe keine all zu hohe Meinung von den Spezialagenten der EU, aber organisiertes Aushungern wie in der UDSSR? Ernsthaft, das wäre der Beginn des Endes dieser Staatengemeinschaft. Könnte daher nicht ein klitzekleines Bisschen Verschwörungstheorie oder Fehlinterpretation der Fakten vorliegen?

    Ist nur eine Frage, aber eine berechtigte. So Wahnsinnig ist nicht einmal 3 Wetter Taft Uschi.
    Grüße
    Peter B.

  3. Unsere Familie betreibt in der Pfalz zwei Betriebe der Land- und Forstwirtschaft; ich kenne also die Zusammenhänge sehr gut.

    Auslöser für die Probleme der Landwirtschaft in Deutschland sind vor allem drei Urheber der Fehlentwicklungen:

    a) Der EU-Moloch.
    b) Die mangelnde Interessenvertretung für Familienbetriebe.
    c) Die Grünen.

    zu a)
    Der EU-Moloch hat die Landwirtschaft mit Subventionen und einer Pseudo-Bürokratie überzogen, die den typischen Familienbetrieb seit Jahren finanziell benachteiligt und arbeitsmäßig überfordert.
    zu b)
    Die landwirtschaftliche Interessenvertretung hat sich seit Jahrzehnten politisch zu stark bei den Kartell-Parteien einquartiert/angebiedert und – vor allem – primär Großbetriebe vertreten (das begann schon bei Herrn v. Heeremann).
    zu c)
    Durch völlig abwegige „grüne Ideen“ zum Thema „erneuerbare Energien“ sind rd. 3 Millionen Hektar landwirtschaftliche Nutzfläche (auch sehr viel ökologisch wertvolles Grünland wurde umgepflügt) in Mais-Monokulturen umgewandelt worden. Diese Mais-Monokulturen dienen dem Betrieb von „Gift-Gas-Anlagen“ (verharmlosend Bio-Gas-Anlagen genannt). Mais wird mit erheblichen Düngeraufwand und erheblichem Aufwand an Spritzmitteln angebaut – Kleinlebewesen wie Insekten, aber auch Niederwild wie Hasen mögen diese 3 Millionen Hektar Mais nicht – sterben ab (u. a. Bienensterben!).

    Für den durch Gas-Turbinen erzeugten Strom kassieren die Betreiber riesige Summen vom abgeschröpften Stromkunden und können damit zahlungskräftig weiter Land für Monokulturen anpachten, das aber anderen Bauern (z. B. Milchbauern) dann für ihre Betriebe fehlt (sie können die hohen Pachtpreise der Giftgas-Anlagen-Betreiber gar nicht mehr bezahlen).

    Dies alles ist von GRÜNEN verursacht, die nun aber durch Lüge dem Bürger das Bienensterben u. a. als CO2-Schaden (!!)verkaufen wollen, um ihren idiotischen Klimaglauben zu untermauern.

    Für jeden Familienbetrieb muss es heute heißen:

    >> „Schafft die Grünen ab – der Umwelt zuliebe!“

  4. Erneuter BETRUG am VOLK:

    JETZT SOLLEN WIR ABGELAUFENE LEBENSMITTEL „FRESSEN“, das ist kein Essen mehr!

    Jetzt wollen sie uns ihren GAMMELDRECK andrehen, den sie bei CORONA gehortet haben.
    ÖZEMIR hat schon eine Idee: Er fordert die VERFALLSDATEN abzuschaffen!!!!!!!!!!!!! Im Ernst!
    Als Grund gibt er an: Damit nicht so viele Lebensmittel weggeworfen werden.

    Das Zeug ist teuer genug, wenn geht das was an, was einer mit seinen teuer bezahlten Lebensmitteln macht, ob er sie hortet, aufisst oder wegwirft?? Es ist das Eigentum eines anderen. Das geht ihn einen feuchten Dreck an!

    Ich habe einmal in einem Türkenladen eingekauft, weil der in der Nähe war. Da war alles abgelaufen und vergammelt, bis ich das erst mal gemerkt hatte verging eine Zeit. Man schaut ja nicht bei jedem Artikel auf das versteckte Verfallsdatum. Da hatte man noch vertrauen!
    Das ist Türkensparsamkeit.

    Wenn wir nicht aufpassen bekommen wir den ganzen GAMMELDRECK angedreht!
    Nicht umsonst war neulich eine LEBENSMITTEL PREISREDUKTION angekündigt.

    Die wollen die ganzen ABGELAUFENEN (CORONA) VORRÄTE jetzt unters VOLK BRINGEN!
    Vorsicht bei MEHL, PASTA, REIS….. Konserven…

    LABORFLEISCH!! Das ist dann der letzte Dreck der zusammengemischt wird aus allen Resten die sich finden lassen, alles mit Geschmacksverstärker angereichert.
    Wer das isst der kann sich besser gleich aus der Mülltonne bedienen und mit Sojasoße würzen.

    Wir essen GAR NICHTS mehr was nicht in seinem URZUSTAND zu erkennen ist.
    Gemüse frisch am Stück erkennbar, Obst frisch am Stück, unzermatscht und unzerkleinert!
    Zusatzfrei.
    Fleisch nur erkennbar am Knochen!
    Ungewürzt ohne „Marinade“ etc.

    Am Essen RIECHEN!
    So wie die Nachkriegsgenerationen,
    ist wieder angesagt!

  5. Verbesserungswürdig ist sicher manche Art der Massentierhaltung und die Monokulturen mancher Regionen insbesondere in Ostdeutschland. Alles andere sollte den Bauern übelassen bleiben, die Erfahrung von Jahrhunderten haben. Bedenklich ist der Kauf von Landwirtschaftsflächen durch Konzerne, die damit spekulieren.
    Leider wird immer wieder Natur – und artenschutz mit Klimaschutz verwechselt.
    Völliger Unsinn ist es, weitfächige Monokulturen wie Mais anzubauen, um daraus Biogas zu erzeugen. Diese Subventionierung sollte sofort eingestellt werden. Ebenso unsinnig ist es, Ackerflächen mit Solaranlagen abzudecken.

  6. Früher war nicht alles besser, aber manches erheblich verbüntiger!

    Zu Zeiten von Kaiser Wilhelm II. war es oberstes Gebot, dass die Landwirtschaft zunächst einmal die deutsche Bevölkerung „autark“ versorgen musste. Das funktionierte hervorragend.

    EU, Globalisierungs-Irrsinn sowie weitgehend im Ergebnis völlig idiotische grüne Ideen (u. a. erneuerbare Energien statt Atomkraft) veränderten die Landwirtschaft und vernichteten zahlreiche typische Familienbetriebe.

    Verantwortliche Landwirtschaftspolitik setzt Fachkunde voraus und praktisches Wissen (darüber verfügt niemand in der aktuellen Ampel) sowie eine lobbyunabhängige Lenkung bestimmter Produktionsströme.

    Für Lebensmittelpreise sind Untergrenzen festzusetzen, die sich an den Produktionskosten eines echten Familienbetriebs orientieren.

    Massentierhaltungen sind aus Gesundheitsgründen (wg. multiresistender Keimproduktion = Folge davon 20.000 bis 40.000 Tote im Jahr in D) sowie aus Tierschutz- und Umweltschutzgründen (Luftverschmutzung, Fäkalien) sofort rigoros zu verbieten.

    Denn:
    Es muss nicht jeder ein halbes Hähnchen an der Pommes-Bude für nur 3 Euro kaufen können oder ein Steak mit Pommes für 10 Euro.

    Was wir heute überall sehen, das ist „Luxusverzehr“ von Massenprodukten auf billigste Art und Weise – zudem vielfach ernsthaft krankmachend.

  7. Wir haben Donnerstag, den 24. Oktober 10:30 Uhr.

    Es sind lausige 10 Grad und es regnet. So ist das Wetter eben.
    Ich bin kein ausgebildeter Metereologe, aber mein meteorologisches Wissen ist deutlich fundierter, als das der DWD Meteorologen.

    Was unglaublich klingt, hat einen einfachen Grund. Ich habe eine fundierte naturwissenschaftliche Ausbildung und wenn ich wissen will, ob es regnet, dann halte ich die Hand aus dem Fenster und schaue nicht verzweifelt auf den Bildschirm, wieso ist nicht regnet.

    Ich bin völlig unabhängig von der politischen Zuneigung meiner Vorgesetzten. Ich kann mir die Freiheit erlauben, einfach zu sagen: „es regnet“ (*) ohne Klimmzüge, wieso es wegen dem gestiegenen CO2 gerade regnet.

    Laut fOCUS online soll uns wieder die Sahara-luft die nächste Hitzewelle bescheren. Natürlich kommt sie auch diesmal nicht, aber Hauptsache, der Deutsche Wetterdienst hat Sie gewarnt und Sie daran erinnert, dass Sie froh und freudigen Herzens die CO2 Bepreisung zahlen, um die Welt zu retten.

    Es ist abenteuerlich, wie Sie von morgens bis abends angelogen werden.

    (*) Ein gefährlicher rechtsradikaler.Satz. er geht direkt auf den grossen Föhrer zurück, der im September 1943 aus dem Berghof.blickte und vor Zeugen sagte: „es regnet“.

  8. Green Deal: mit den Grünen gibt es keinen Deal. Diese Partei kann in der Opposition schöne Reden schwingen, aber für eine Regierungsbeteiligung ist sie ungeeignet.

    CO2: was die Irrsinnspläne zur Umgestaltung unserer Landwirtschaft anbelangt, würde diese vielleicht Sinn ergeben, wenn wir gleichzeitig eine Bevölkerungspolitik betrieben, die einen Rückgang der Weltbevölkerung auf unter eine Milliarde Menschen anstrebt. Dann ließe sich die Ernährung mit nachhaltiger Landwirtschaft sicherstellen. Die grünen Phantasten und diese völlig von ihrer eigentlichen Aufgabe, nämlich der Sicherstellung harmonischer Beziehungen westeuropäischer Länder, abgekommene EU zielen jedoch in die exakt entgegengesetzte Richtung. Die fördern die Bevölkerungsexplosion, halt nur nicht der Autochthonen und schwurbeln, wenn es um adverse Entwicklungen in bestimmten Entwicklungsregionen geht, nur etwas von irgendeiner Kolonialschuld.

    Wenn es nach den Grünen und den Eurokraten geht, landet Westeuropa auf dem Abfallhaufen der Geschichte, ohne irgendetwas zur Weltenrettung beigetragen zu haben.

  9. Wer Laborfleisch mag soll es essen.
    Ich esse gerne australisches Entrecote.
    Und Schnitzel von Durocdchwein.

    Der Markt soll entscheiden, was auf den Tisch kommt und nicht irgendwelche linksgrünen Vollidioten!

  10. Probleme der Landwirtschaft, die seit Jahren nicht angegangen werden,
    u. a. weil „grüne“ Monokulturen für die 10.000 Giftgas-Betriebe gefördert werden.

    Natur-, Umweltschutz und Menschenschutz bleiben auf der Strecke!

    >> Beispiel:
    Die Unkrautvernichtungsmittel-Substanz Glyphosat ist seit Jahren in den Schlagzeilen.

    Bei der Einführung vor mehr als 40 Jahren wurde diese Substanz als Wunderwaffe gepriesen, einsetzbar gegen alle störenden Pflanzen auf dem Acker und im Garten.

    Glyphosat ist der weltweit am häufigsten eingesetzte Herbizidwirkstoff (Duke and Powles: Pest Managment; Science 64, 319-325, 2008 ).

    Man schätzt, dass fünf bis sechs Millionen Kilogramm Glyphosatwirkstoff weltweit alleine in der Landwirtschaft eingesetzt werden. Das sind Größenordnungen, die – angesichts erheblicher Zweifel an der Unbedenklichkeit von glyphosathaltigen Herbiziden – beängstigen.

    Eine Agentur der Weltgesundheitsorganisation WHO hatte im Frühjahr 2015 erklärt, Glyphosat sei „wahrscheinlich krebserzeugend bei Menschen“.

    Den Herstellern zufolge handelte es sich dabei jedoch nur um „theoretische Überlegungen“ – ohne Bezug zu realen Risiken. Das bestätigte ein zweiter WHO-Bericht. Auch Aufsichtsbehörden in Deutschland kamen zu dem Schluss, dass von Glyphosat keine Gesundheitsgefahr ausgeht.

    Kritiker beharren auf den möglichen Gesundheitsrisiken des Mittels.

    WICHTIG:
    Es steht die Unbedenklichkeit von glyphosathaltigen Herbiziden aber immer wieder in der Diskussion, weil bekannt geworden ist, dass die Kombination von Glyphosat und Polyoxyethylierten Alkylaminen (POEA), welche im Herbizid als Formulierungshilfsstoff (Netzmittel) enthalten sind, eine höhere Toxizität zeigt, als der vom Hersteller als unschädlich eingestufte Wirkstoff alleine (Isenring: Pesticide News 64, 2004).

    Wenn man diese Tricks nicht kennt, kommt man zu unrichtigen Praxisergebnissen.

    Unerwünschte Pflanzen und Beseitigungsaufwand:

    Was nun die Vernichtung von unerwünschten Pflanzen (laienhafte Bezeichnung „Unkraut“) auf dem Acker betrifft, sind mechanische Maßnahmen (wie sie im Biolandbau vorgeschrieben sind) eine sehr praktikable Lösung.

    In einem unserer Familienbetriebe (einer ist Biobetrieb unter Leitung meines Bruders – er ist aber kein Grüner!!) wird auch Gemüse angebaut (zig Hektar – vom Salat bis zum Rosenkohl).

    Beim Aufwachsen wird regelmäßig per Traktor und angehängtem Spezialjäter das Unerwünschte aus dem Boden gezerrt – und es verwelkt dann.

    Das sollte per Gesetz vorgeschrieben werden!

  11. Drei Wetter Taft Uschi sagt: Wenn ihr kein Brot zum essen habt, dann esst Kuchen.
    So eine Aussage hat schon mal nicht gut für die Möchtegernelite geendet. Es läuft daraufhin das jeder der Grund hat sein Essen selbst anbauen sollte.

  12. Das Versagen Europas in der Landwirtschaftspolitik

    Als „Versagen“ wurde ich es nicht bezeichnen. Im Gegenteil.
    Meines Erachtens ist derweil ein gigantischer struktureller und gezielt geplanter Umbau der weltweiten Landwirtschaft im Gang, mit dem auf eine globale Industrialisierung der Landwirtschaft hingearbeitet wird.
    Zum Einen werden in Europa Landwirtschaftsbetriebe mit immer unerfüllbaren Auflagen belegt, die sie in den Ruin treiben (war auch eine Nebenhandlung in Michel Houellebecq „Serotonin“), was u.a. die sonst eher ruhigen holländischen Landwirte auf die Barrikaden trieb und ein Milliardenschweres Konsortium kauft seit Jahren überall auf der Welt Landwirtschaftsflächen auf – an diesen Konsortium ist übrigens auch ein gewissen Bill Gates mit Millionen beteiligt, was 2022 auch schon Journalisten des für Verschwörungstheorien eher unverdächtigen Senders ARTE auffiel.

  13. Das_Sanfte_Lamm 24. Oktober 2023 at 11:08
    […] an diesen Konsortium ist übrigens auch ein gewissen Bill Gates mit Millionen beteiligt, was 2022 auch schon Journalisten des für Verschwörungstheorien eher unverdächtigen Senders ARTE auffiel.

    gewissen gewisser

  14. Das_Sanfte_Lamm
    24. Oktober 2023 at 11:13

    “ Das_Sanfte_Lamm 24. Oktober 2023 at 11:08
    […] an diesen Konsortium ist übrigens auch ein gewissen Bill Gates mit Millionen beteiligt, was 2022 auch schon Journalisten des für Verschwörungstheorien eher unverdächtigen Senders ARTE auffiel. “

    Man sollte hinzufügen, dass das persönliche Interesse von Bill Gates an den Genitalien junger Mädchen zu seiner Scheidung führte.

  15. Was die Lebens-/Nahrungsmittel im Zusammenhang mit der zunehmenden Massentierhaltung und der Neu-Bevolkung betrifft:

    Wenn man sich vorstellt, dass in den vergangenen Jahren Millionen von Ausländern nach Deutschland zur Neu-Bevolkung seitens des Kartell-Komplexes hereingewunken wurden, so muss man sich vor Augen halten, dass diese Massen zusätzlich „gefüttert“ werden.

    Dies geschieht teils durch umfangreiches Catering – bezahlt vom Steuer zahlenden Bürger.

    Diese Catering-Betriebe zählen zur sog. Asyl-Industrie und verdienen reichlich.

    Sie sind bestrebt, Massenware zu verarbeiten, die sie zu Billigpreisen aus den Massentierhaltungen (z. B. Geflügel) beziehen.

    Das heißt:
    Die Neu-Bevolkung vermehrt die Probleme der Massentierhaltung um ein Vielfaches.

  16. A. von Steinberg
    24. Oktober 2023 at 11:15

    „Sie sind bestrebt, Massenware zu verarbeiten, die sie zu Billigpreisen aus den Massentierhaltungen (z. B. Geflügel) beziehen.“

    Ein ausgesprochen schwieriges Thema. Ein gutes Huhn aus guter Produktion kostet so viel Geld, dass es sich nur die Wenigsten leisten können. Die Preise sind so irrational hoch, dass sie bei uns selbst nur an Weihnachten zu verkaufen sind.

    Ein Bresse Kapaun für 200 €? Die Regel und nicht die Ausnahme.

    Selbst Wagu ist bei uns praktisch unverkäuflich.

  17. Das größte Problem ist das zu jeder Jahreszeit/Wetterbedingungen der verwöhnte Kunde im Supermarkt jeden Dreck in Hülle und Fülle zur Verfügung haben muss. Egal von wo er herkommt. Selbst bei Backwaren erwartet der Kunde das wenn er am Abend einkaufen geht noch das gesamte Sortiment in reichlicher Auswahl zur Verfügung steht. Als ich ein Kind war und ich mit meiner Mutter zum Einkaufen ging, sagt sie immer das wenn wir das bestimmte Brot haben wollen, wir bis spätestens 10H00 beimBäcker sein müssen, weil es sonst aus ist. Über das Theme weggeworfene Lebensmittel macht sich die EU keine Gedanken.

  18. Oben wurde in einem Kommentar der Begriff

    „Kolonialschuld“

    genannt.

    Ja, die Kolonisten sind schuld mit der Einfuhr der europäischen Medizin, daß Afrika die Erde mit unnützen „Fressern“
    überschwemmt… (Sarc…)

  19. Vegan ist noch schlimmer. Warum muß veganes Fleisch oder vegane Wurst so aussehen und schmecken wie echtes Fleisch? Kann ich nicht verstehen. Außerdem besteht veganes aus purer Chemie.

  20. 1 Billion und mehr fürs Klima…. halte mich da an Heino: denen in Brü… habense ins Hirn ges………

  21. @ jeanette

    Mit Verlaub, Sie schreiben Unsinn. Es gibt kein Verfallsdatum! Alle Lebensmittel müssen ein sog. „Mindesthaltbarkeitsdatum“ tragen – das ist es wahrscheinlich, was Sie meinen.
    Was für viele, leicht verderbliche, Lebensmittel sinnvoll sein mag, ist für andere Lebensmittel, die praktisch unverderblich sind (Reis, Hülsenfrüchte…) unsinnig, zumal das Mindesthaltbarkeitsdatum nach Belieben vom Hersteller festgelegt werden darf. Sogar Natriumchlorid, welches (wenn man davon absieht, daß es verklumpt, wenn es feucht wird) Jahrmillionen seine Struktur behält, muss, wenn es als Speisesalz in den Verkehr kommt, ein Mindesthaltbarkeitsdatum tragen.
    Einige Nahrungsmittel verändern nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums ihre Farbe, ihr Aussehen, zum Teil auch ihren Geschmack, ohne deswegen ungenießbar zu werden.
    In der Tat sollte man sich auf seine fünf Sinne verlassen, was man noch essen kann oder nicht (wobei das natürlich nicht absolut zuverlässig ist).

    Ganz abgesehen davon gebe ich Ihnen mit den abschließenden Worten recht: hoch verarbeitete industrielle Lebensmittel kommen bei uns überhaupt nicht auf den Tisch, wir ziehen es absolut vor, beim Einkauf erkennen zu können, was wir später essen wollen.

  22. @ghazawat

    Sicher ist Fleisch aus natürlicher Produktion nicht billig. Andererseits mit einem ausreichend großen Grundstück gut machbar, wenn man sich auskennt.
    Mein Großvater zum Beispiel, leidenschaftlicher Bauer, hat nach seiner Vertreibung aus Hinterpommern (nein, die wurden nicht vertrieben. Nach polnischer Diktion wurden sie umgesiedelt. Tatsächlich wurden sie aber so lange und so heftig schikaniert, dass sie froh waren, als sie endlich gehen durften), einen großen Teil des täglichen Bedarfs auf 1000 m² selber angebaut und produziert inklusive Hühnern, Kaninchen, Puten und Gänsen.
    Wenn man davon absieht, daß den meisten Menschen heutzutage die entsprechenden Kenntnisse fehlen dürften, arbeitet die EU auch kräftig daran, solches unmöglich zu machen (z. B. durch das Verbot oder das einfach nicht mehr Verkaufen von alten Kartoffel- und Gemüsesorten, durch die Impfpflicht gegen Vogelgrippe auch bei kleinsten Tierbeständen (die Impfstoffgebinde gibt es nur in viel zu großen Zahlen für große Betriebe). Und so weiter und so weiter.

  23. Zitat:
    >>Man sollte ihn grünen „Fünf-Jahresplan Vereinigter Sozialistischer Europathen“ nennen.<<

    Nö.
    Man sollte es einen 30-Jahresplan nennen, denn darum handelt es sich ja.
    Fünf-Jahrespläne waren einmal, die sind Geschichte. Mit läppischen 5 Jahren geben sich die kommunistischen EU-Regierungskotzbrocken nicht zufrieden.

  24. Haremhab 24. Oktober 2023 at 13:34

    Vegan ist noch schlimmer. Warum muß veganes Fleisch oder vegane Wurst so aussehen und schmecken wie echtes Fleisch? Kann ich nicht verstehen. Außerdem besteht veganes aus purer Chemie.
    _______________________________________________________________________
    Auch schon Sebastian Lege gesehen ? Eine Schande was da aus gesunden Hülsenfrüchten gemacht wird.
    Alles ab in die Tonne.

  25. An A. von Steinberg 24. Oktober 2023 at 10:22

    Vor vielen Jahren hatte ich mich mit einem Landwirt unterhalten, etwa 50 Rinder, 30 Schweine. Altersbedingt gab er seinen Hof auf, der Sohn hatte eine Übernahme abgelehnt. Grund: zu niedrige Erlöse für Vieh. Kosten für Futter, Wasser und Tierarzt abgezogen verblieb damals bei der Schweinezucht ein Stundenlohn von 3,50 DM. Alles Handarbeit, eine Automatisierung war aus Platzgründen nicht möglich.

    Ich habe nicht einmal nachgefragt, ob brutto oder netto.

  26. Peter Blum 24. Oktober 2023 at 10:03
    Mit Verschwörungstheorie hat das alles nichts zu tun. Die Zerstörung Deutschlands ist politisch gewollt.
    Nicht nur die Bauern, auch viele andere Bürger werden ständig bewusst schikaniert, damit sie freiwillig aufgeben. Wir haben DDR-Verhältnisse, wo wir vom Staat abhängig gemacht werden sollen. Es geht nicht mehr um Wissenschaft und Fakten, sondern nur noch um kranke Ideologie. Zwangsenteignungen sind das Ziel. Die künstliche Intelligenz wird benutzt für unsere Überwachung.
    Es handelt sich hier um ein grosses Menschenverbrechen. Wir müssen uns jeden Tag dagegen wehren.

    A. von Steinberg 24. Oktober 2023 at 10:39
    Der Green-Deal ist ein Teufelswerk und gehört in die Tonne.
    Ich bin auch gegen Massentierhaltungen, da schädlich.
    Gifte wie Glyphosat gehören verboten. In den USA gibt es sehr viele Klagen wegen tödlichen oder starken Nebenwirkungen. Obwohl bewiesen, dass etliche Stoffe schwerwiegende gesundheitliche Schäden verursachen können, macht die EU-Dikatur die Zulassungsverbote wieder rückgängig.

  27. Neben einem Solarpaneel auf dem
    Balkon einer Wohnung des neudeutschen
    Plattenbaus, ist bestimmt noch Platz
    für ein Kiste, um Maden zu züchten.
    Sei dein eigener Landwirt auf dem
    Minibalkon! 😛

  28. Je mehr der Staat durch seine Minister, Beamtenheer in Bereiche eingreifen, umso fataler verschlechtert sich alles, wo sie ihre unerfahrenen Finger hereinbekommen.

    Fehlenwicklungen sind vorprogrammiert, wo unerfaharene Politik und Idiologie uebernehmen. (Ampelkatastrophe)

  29. Peter Blum 24. Oktober 2023 at 10:03
    „So wahnsinnig ist nicht mal 3 Wetter Taft Uschi“

    Doch das ist sie. Im Notfall frisst die ihre eigenen Pferde.

  30. Haremhab 24. Oktober 2023 at 13:34
    Vegan ist noch schlimmer. Warum muß veganes Fleisch oder vegane Wurst so aussehen und schmecken wie echtes Fleisch? Kann ich nicht verstehen. Außerdem besteht veganes aus purer Chemie.

    Haremhab, Du kannst so vieles nicht verstehen, außerdem gibt es für Vegane Produkte sehr strenge Regeln und keine Chemie, Da hast Du Dich halt falsch geBILDet.

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