[1]Täglich wird es bunter im Land und auch gefährlicher, besonders für Deutsche. Wir werden beschimpft [2], bespuckt, krankenhausreif geprügelt [3], erschlagen, totgetreten [4], erstochen [5] und verbrannt [6] und nun wird auch von den bei uns eindringenden kulturfremden Kriminellen auf uns geschossen. In Güstrow im Landkreis Rostock gibt es, wie mittlerweile in fast jedem Ort und jeder Stadt der bunten Republik, eine Asylbewerberunterkunft. Seit es sie gibt, haben Anwohner Vorbehalte und auch Ängste geäußert und wie überall wurde beschwichtigt und als „Maßnahme“, nach weiteren Unterkünften gesucht. Nun wurden die Ängste wahr. Am Sonntagabend wurde eine Passantin zur Zielscheibe, auf sie wurde geschossen.
(Von L.S.Gabriel)
Seit Ende vergangenen Jahres wohnen 155 Illegale in der Unterkunft in der Werner-Seelenbinder-Straße, in Güstrow. Etwa zeitgleich mit dem Einzug in die vom deutschen Steuerzahler finanzierte Rundumversorgung gab es noch landesweite linksbunte Umerziehungsmärsche [7] diverser „Bündnisse“ unter dem Motto „Refugees welcome! Asylrecht ist Menschenrecht“. Auch für die Kinder gab es ein entsprechendes Hirnwaschprogramm, in Form von Indoktrinationsstunden mit Bastelflair in der „Villa Kunterbündnis [8]“.
Die Anwohner wirklich ernst genommen hat offenbar niemand, in der Lügenpresse ausgeschlachtet wurde lediglich eine Demo der NPD zum Thema, in der Form, dass man in diesem Umfeld auch gleich per se alle kritisch bis ängstlichen Gegner verortete.
Nun, nicht einmal drei Monate nach Einzug der Illegalen knallte es im wahrsten Sinn des Wortes.
Die Welt [9] berichtet:
Bei einem abendlichen Spaziergang ist eine Frau in Güstrow aus einer Asylbewerberunterkunft heraus mit einem Luftgewehr beschossen worden. Wie die Polizei am Montag berichtete, habe die 41 Jahre alte Frau beim Spaziergang am Sonntag hinter der Unterkunft zunächst einen Pfeifton und dicht an ihrem Kopf vorbeifliegende Geschosse bemerkt. Als sie sich umdrehte, habe sie auf einem Balkon der Unterkunft zwei Männer gesehen, die mit einem Gewehr hantierten. Dieses Gewehr wurde von der alarmierten Polizei unterhalb des Balkons auf dem Rasen sichergestellt. Die Ermittlungen nach den Tätern laufen.
Das Opfer war im Übrigen mit einem Hund unterwegs. Aus gewissen Kulturkreisen ist bekannt, dass Hunde nicht nur als unrein gelten, sondern richtige Hassobjekte sind, die Besitzer sind dem gleichgestellt.
Mittlerweile haben die Ermittlungen zu einem Ziel geführt: bei den Tätern handelt es sich um zwei Albaner, denen auch diverse andere Delikte schon zur Last gelegt werden.
Im Polizeibericht [10] heißt es:
Nach umfangreichen Ermittlungen konnten bereits am Abend des 16.03.2015 zwei Tatverdächtige ermittelt werden, die heute von Beamten der Kriminalpolizei vernommen wurden. In der Vernehmung räumten die beiden 28- und 22 Jahre alten Männer aus Albanien ein, dass sie Schüsse mit dem Luftgewehr abgaben, jedoch niemanden ernsthaft verletzen wollten. Im Zusammenhang mit der zu klärenden Frage, woher die Waffe stammt, stießen die Ermittler auf Anhaltspunkte für weitere Straftaten. Dazu zählen Einbruchsdiebstähle in eine Gartenlaube sowie in mehrere Keller, die sich in den vergangenen Tagen im unmittelbaren Umfeld ereignet hatten. Ein Teil der entwendeten Gegenstände konnte hier bereits an die Eigentümer zurückgegeben werden. Die Ermittlungen dazu dauern jedoch noch an.
Nein, wie kann man auch auf die Idee kommen, wenn man auf den Kopf eines Menschen zielt, dass man die Person „ernsthaft verletzen“ könne. Auch mit einem Luftdruckgewehr kann man Menschen und Tiere schwer verletzen. Fakt ist, dass unser Land mit Menschen geflutet wird, von denen selbst viele derer, die eventuell nicht gerade Terroristen sind, eine kriminelle Energie besitzen, die seitens der Politik unterschätzt und/oder verschwiegen wird und die sich in erster Linie gegen uns richtet. Beim nächsten Mal ist es vielleicht kein Luftdruckgewehr mehr und der Schütze trifft. Das Schlachten hat begonnen [11].
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[12]Die konservative Wochenzeitschrift „Junge Freiheit“ [13] hat im Sommer 2014 eine faktenreiche Broschüre „Die Kriminalität explodiert – Was Ihnen verschwiegen wird [14]“ herausgegeben. Die Auflage beläuft sich mittlerweile auf 800.000 Stück und kann nach wie vor hier kostenlos [15] angefordert werden. Speziell für Hamburg wurde diese jetzt mit Beispielen aus der Hansestadt aktualisiert. Diese kann ebenfalls kostenlos zum Verteilen hier angefordert werden [16]. Wir veröffentlichen jedes der in der Broschüre aufgeführten Themenfelder als gesonderten Artikel. Heute: „Das große Tabu: Ausländerkriminalität und Deutschenhass“.
Pulverfaß Hamburg: Kurden und islamistische Salafisten liefern sich Straßenschlachten untereinander und mit der Polizei. Angesichts der importierten Bürgerkriege fordern Polizeigewerkschafter die schnelle Abschiebung ausländischer Gewalttäter. Die Politik schweigt. Hamburg ist Hauptziel und Umschlagplatz für die Schleusung illegaler Einwanderer. Schwerkriminelle junge Nordafrikaner werden gezielt eingeschleust, begehen Straftaten, machen die S-Bahn und den öffentlichen Raum unsicher und narren – untergetaucht oder als „minderjährige unbegleitete Flüchtlinge“ getarnt – die Behörden. Statt konsequent abzuschieben, bläht der Senat die Sozialindustrie auf. Und wenn die Jungkriminellen, wie im Chaos-Heim an der Feuerbergstraße, nicht nur die Anwohner terrorisieren, sondern auch noch mit Messern auf ihre Betreuer losgehen, versuchen die Behörden den Skandal unter der Decke zu halten.
Auch die Gewalt von Ausländern gegen Deutsche aus Deutschenhaß hat viele Gesichter: Von der Beleidigung als „deutsche Kartoffel“ oder „Schweinefleischfresser“ bis hin zu schwerer Körperverletzung, Mord und Totschlag. Nur die wenigsten Fälle werden überregional bekannt, wie der Mord an Daniel S. in Kirchweyhe.
Das sind die Fakten:
• Schon 1998 ergab eine Studie des Kriminologen Christian Pfeiffer: Deutsche sind überproportional Opfer, junge Türken und andere Orientalen überproportional oft Täter von Jugendgewalt.
• Statistiken über deutschenfeindliche Gewalt werden offiziell nicht geführt. Die Auswertung einschlägiger Meldungen durch private Initiativen ergibt: Seit 1990 gab es Hunderte Todesopfer durch deutschenfeindliche Gewalt. Der Anteil der Täter mit ausländischer Staatsangehörigkeit war 2013 mit 25,7 Prozent fast dreimal so hoch wie ihr Anteil an der Wohnbevölkerung (9,3 Prozent). Dabei gingen 32,7 Prozent der Raubdelikte, 27,9 Prozent der Vergewaltigungen, 25,7 Prozent der Körperverletzungen und 23,8 Prozent der Tötungsdelikte auf das Konto nichtdeutscher Tatverdächtiger.
Und was sagt die verantwortliche Politikerin dazu?
Maria Böhmer (CDU) sagte als Migrationsbeauftragte der Bundesregierung:
„Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen,
sie sind eine Bereicherung für uns alle.“
Eine offene Debatte über Ausländergewalt findet in Deutschland bis heute nicht statt.
Was Sie dagegen tun können:
– Sprechen Sie Ihren Landtags- oder Bundestagsabgeordneten an und fordern Sie die Politik zum Handeln auf. Geben oder schicken Sie ihm dieses Faltblatt!
– Reichen Sie dieses Faltblatt an Freunde, Bekannte und Interessierte weiter.
– Bestellen Sie kostenlos weitere Exemplare dieses Faltblatts zum Verteilen – telefonisch unter 030/86 49 53-0 oder schreiben Sie an leserdienst@jungefreiheit.de [17]
– Informieren Sie sich aus der JUNGEN FREIHEIT, der Wochenzeitung, die sagt, was Sache ist – auch beim Thema „Innere Sicherheit“. Bestellen Sie mit der angehängten Postkarte ein kostenloses 4-Wochen-Probeabo [18]. Tel: 030 / 86 49 53 – 0.
» Teil 1: Deutschland – Paradies für Diebe und Einbrecher [19]
» Teil 2: Linke Gewalttäter – verharmlost und verhätschelt [20]
» Teil 3: Gewalt gegen Polizeibeamte [21]
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[22]Es gibt eigentlich kaum noch konservative Menschen im Lande, die sich nicht schon über die überwiegend tendenziöse und unausgewogene Berichterstattung [23] unserer deutschen System-Medien geärgert haben. Sehr anschaulich kann man es gerade wieder bei den jüngsten Pegida & Ableger-Aktionen in diversen Großstädten erleben.
(Von cantaloop)
Nahezu kein Artikel in den ausschließlich links angehauchten Medien, der nicht mindestens mehrfach die Schlagwörter „fremdenfeindlich“, „rechtsradikal“, „rechtsextremer Mob“, etc. benutzt. Mit solchen Satzbausteinen und Worthülsen kreiert man eine Art von Suggestiv-Berichterstattung, die sich vornehmlich an die etwas weniger internetaffine Generation 50 Jahre plus X richtet. Speziell diese Menschen sind oftmals noch in der Tradition gefangen, alles zu glauben, was in den vermeintlich „seriösen“ Medien publiziert wird. Das wird schon stimmen, weil „es ja so in der Zeitung steht“ – oder „im Fernsehen kommt“. Selten wird eine „System“-Berichterstattung von der älteren Generation kritisch genug hinterfragt, so dass aktuell leider noch keine Änderung dieses inakzeptablen status quo zu erwarten ist.
Man kann aber getrost davon ausgehen, dass unsere linke Medien-Phalanx, zu der sich auch gerne Politiker sämtlicher Block-Parteien, natürlich die Amtskirchen, die Gewerkschaften – sowie die extrem deutschfeindlichen NGO´s wie beispielsweise Pro Asyl oder Amnesty zählen lassen, explizit nicht Interessen der Mehrheit von indigenen Deutschen vertritt. Diese ticken nämlich im Kern durchaus konservativ [24].
Nein, es geht vielmehr um Macht – und darum, die sog. Meinungsführerschaft zu bekommen – so wie es der Partei „Die Grünen“ bereits gelungen ist. Die Themensetzung in der deutschen Politik ist mittlerweile grün dominiert – und das nicht etwa, weil alle Politiker grünlinks „gepolt“sind, sondern weil es die Bündnisgrünen vortrefflich verstanden haben, aggressiv die Meinungsführerschaft an sich zu reißen [25] und die übrigen Parteien damit vor sich „herzutreiben“. Und es funktioniert (leider) immer noch prächtig, wie man sieht. Die Publizistin Bettina Röhl hat diesen Sachverhalt vor einiger Zeit in einem hervorragenden Essay herausgearbeitet…..
Somit unterstützt diese linksgrüne „Pressemaschinerie“ ganz offen die islami(sti)sche „Gegen“-Gesellschaft, in dem sie dieser sehr oft nach dem Mund redet – und meistens keinerlei Kritik an derselben gelten lässt, ohne nicht ihre allseits bekannten „N*…*“-Keulen auszupacken. Es ist ihrer Ansicht nach nicht zulässig, Kritik an Flüchtlingen oder gar dem Islam auszusprechen. Mit solch perfiden Mitteln wird Angst geschürt. Angst, sich kritisch zu äußern. Sie fördern somit gezielt die Islamisierung Deutschlands – und im Umkehrschluss natürlich auch das Erstarken der Extremisten an den politischen Rändern. Und sie wissen es genau, denn alles kann man diesen „Qualitäts-Journalisten“ unterstellen, aber keinesfalls, dass sie dumm sind. So spaltet man eine Gesellschaft. Sie glauben jedoch, dass sie moralisch im Recht wären – und infolgedessen schreiben können, was sie für „richtig“ halten. Sie fühlen sich „überlegen“ und legitimiert. Fast schon eine Analogie zu den strenggläubigen Muslimen, denen sie durch ihr Verhalten die Wege ebnen.
Und was ist denn eigentlich mit dem sog. Presse-Kodex [26], den ja bekanntlich jeder Journalist/Redakteur zu beherzigen hat? Dieser wird mittlerweile nach Belieben verbogen und zurechtgezimmert – mit teils abenteuerlichen Begründungen. Dem geneigten Leser ist sicher noch die furchtbare Geschichte von Daniel S [27]. in Bremen-Kirchweyhe in Erinnerung, der traurige Tiefpunkt einer zutiefst unseriösen Berichterstattung, die die Tatsachen komplett verkehrt hat – und somit eine völlig andere Intention erreichte. Viele Leser glaubten aufgrund dieser Presseberichte tatsächlich, dass Rechtsradikale etwas mit dem furchtbaren Tod von Daniel zu tun gehabt hätten – und nicht etwa die „jugendlichen“ türkischen Mitbürger, die es tatsächlich waren. Hierbei spricht man auch von reziproken Effekten.
Aber, da im Leben bekanntlich nichts so konstant ist, wie die Veränderung – tut sich auch im Medienbereich mittlerweile eine ganze Menge. Nahezu alle etablierten linken Zeitungen im Print-Sektor sind rückläufig. Die Generation „Internet“ informiert sich glücklicherweise ausführlicher und breitgefächerter, daher bleibt zu hoffen, dass sich mittel- bis langfristig auch die Macht der Medien nivelliert und dass wir in naher Zukunft möglicherweise wieder mit einer etwas faireren und ausgewogeneren Berichterstattung rechnen können.
Egal wie man persönlich zu Pegida und deren Intentionen steht – man stelle sich nur einmal vor, sie würden eine faire, gerechte Berichterstattung seitens der Presse und eine manierliche Behandlung bekommen. Das wäre wie ein enormer Rückenwind für die gesamte Bewegung – und dieser kann – und wird die gesamtpolitische Situation im Lande enorm „durcheinanderwirbeln“. Genau davor fürchten sich die „guten“ linken Medienmenschen. Und das zu Recht.
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[31]Die rechtskonservative Wochenzeitschrift „Junge Freiheit“ [13] hat eine faktenreiche Broschüre „Die Kriminalität explodiert – Was Ihnen verschwiegen wird“ herausgegeben. Sie kann kostenlos zum Verteilen hier [15] angefordert werden. Wir veröffentlichen jedes der in der Broschüre aufgeführten Themenfelder als gesonderten Artikel. Heute Teil 4: „Das große Tabu: Deutschenfeindliche Ausländer-Gewalt“.
Gewalt von Ausländern gegen Deutsche aus Deutschenhaß hat viele Gesichter: von der Beleidigung als „deutsche Kartoffel“ oder „Schweinefeischfresser“ über Raub, Prügel- und Messerattacken, sexuelle Gewalt bis hin zu schwerer Körperverletzung, Mord und Totschlag. Nur die wenigsten Fälle – der Mord an Daniel S. in Kirchweyhe, die tödlichen Prügel junger Türken gegen Jonny K. am Berliner Alexanderplatz – werden überregional bekannt. Meist bleibt es bei Kurzmeldungen im Lokalteil, wenn überhaupt berichtet wird. Die ethnische Herkunft der Täter wird dabei oft gezielt verschwiegen, meist ist nur allgemein von „Jugendlichen“ die Rede.
Das sind die Fakten:
– Schon 1998 ergab eine Studie des Kriminologen Christian Pfeifer: Deutsche sind überproportional Opfer, junge Türken und andere Orientalen überproportional oft Täter von Jugendgewalt.
– Statistiken über deutschenfeindliche Gewalt werden offiziell nicht geführt. Die stichprobenhafte Auswertung einschlägiger Meldungen durch private Initiativen ergibt: Seit 1990 gab es Hunderte, möglicherweise Tausende Todesopfer durch deutschenfeindliche Gewalt. Im selben Zeitraum wird die Zahl der Opfer rechtsextremer Gewalt ofziell mit 63 und inoffiziell mit bis zu 183 angegeben.
– Der Anteil der Täter mit ausländischer Staatsangehörigkeit war 2013 mit 25,7 Prozent fast dreimal so hoch wie ihr Anteil an der Wohnbevölkerung (9,3 Prozent). Dabei gingen 32,7 Prozent der Raubdelikte, 27,9 Prozent der Vergewaltigungen, 25,7 Prozent der Körperverletzungen und 23,8 Prozent der Tötungsdelikte auf das Konto nichtdeutscher Tatverdächtiger. Einzelne – vor allem nichteuropäische – Herkunftsgruppen sind überproportional vertreten, während eingebürgerte Einwanderer als Deutsche gezählt werden.
Und was sagt die verantwortliche Politikerin dazu?
Maria Böhmer (CDU) sagte als Migrationsbeauftragte der Bundesregierung: „Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle.“ Eine offene Debatte über Ausländer-Gewalt fndet in Deutschland bis heute nicht statt.
Was Sie dagegen tun können:
– Sprechen Sie Ihren Landtags- oder Bundestagsabgeordneten an und fordern Sie die Politik zum Handeln auf. Geben oder schicken Sie ihm dieses Faltblatt!
– Reichen Sie dieses Faltblatt an Freunde, Bekannte und Interessierte weiter.
– Bestellen Sie kostenlos weitere Exemplare dieses Faltblatts zum Verteilen – telefonisch unter 030/86 49 53-0 oder schreiben Sie an leserdienst@jungefreiheit.de [17]
– Informieren Sie sich aus der JUNGEN FREIHEIT, der Wochenzeitung, die sagt, was Sache ist – auch beim Thema „Innere Sicherheit“. Bestellen Sie mit der angehängten Postkarte ein kostenloses 4-Wochen-Probeabo [18]. Tel: 030 / 86 49 53 – 0.
» Teil 1: Deutschland – Paradies für Diebe und Einbrecher [32]
» Teil 2: Linke Gewalttäter – verharmlost und verhätschelt [33]
» Teil 3: Polizisten – die Prügelknaben der Nation! [34]
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[38] Allahseidank schwor Pirinçci am 7. Mai beim publizistischen Großinquisitor [39] Dr. Alfons Proebstl ab. Er widerrief seine politisch höchst inkorrekten Mainstream-lästerlichen Thesen und entschuldigte sich unter Tränen beim deutschen Gutmenschenvolk. So entging er knapp dem medialen Scheiterhaufen beim strengen Proebstl. Zur Buße wird nun seine linke Niere höchstbietend im Internet versteigert. Aber jetzt hat er skandalöserweise noch eine rechte! Dass er früher sogar sein Herz auf dem rechten Fleck trug und viele für einen anständig-rückgratlosen Kriech-Deutschen beschämende Ansichten vertrat, zeigen Auszüge aus einem Interview mit der Jungen Freiheit, das Anfang April in gedruckter Form veröffentlicht wurde.
(Von Michael Stürzenberger)
Rückblickend treibt es dem gemeinen deutschen Bückling die Schamesröte ins Gesicht, was dieser türkische Nazi so alles von sich gab. Er muss damals wirklich total „von Sinnen“ gewesen sein:
Die Publizistin Birgit Kelle meint: „Pirinçci ist bildhaft, brutal, vulgär und …“
Ich gebe zu, manchmal bin ich ein bösartiger Gnom, der überall sein Gift verspritzen muß. Yeah!
„.. er schreibt nicht nur, er tobt sich aus.“
Stimmt. „Deutschland von Sinnen“ habe ich in einem dreimonatigen Wutanfall zusammengedonnert. Aber jetzt geht es mir besser.
Besonders die Grünen erregen Ihren Zorn.
Sie sind vor allem dafür verantwortlich, daß in diesem Land die Wertmaßstäbe zerstört worden sind. Und alles, was sie behauptet haben, waren dreckige Lügen. Stichwort Waldsterben.
Die Grünen repräsentieren wie keine andere Partei die Moral in der Politik.
Sag mal … hamse dir …? Die Grünen! Diese Mischung aus „Schämt euch!“- Attitüde, Technikfeindlichkeit, Kindersex-Sehnsüchten, Selbsthaß auf alles Eigene und Deutsche und Überhöhung des Anderen! Dieser fortschreitende Hirnschwund! In welchen verkommenen Zustand die Grünen – und ich meine gar nicht nur die Partei, sondern diese Weltanschauung – unser Land gebracht haben, wird doch täglich an tausenden Beispielen deutlich.
Zum Beispiel?
Zum Beispiel, daß man in einer Kneipe zwar nicht mehr rauchen, aber nach der eingeatmeten rauchfreien Luft einer Kneipennacht und deren süßer Folge ein Kind abtreiben darf. Und die ganze linksversiffte Presse applaudiert dazu. Oder neulich im Fernsehen: Ein Deutschkurs für Einwanderer machte einen Ausflug. Wo führt die Lehrerin hin? Ins Holocaustmuseum. Voller Sündenstolz erzählt sie ihren Schülern von den Millionen Morden. Nicht zu fassen! Das ist, wie eine schöne Frau zu sich nach Hause einzuladen und ihr dann als erstes dein verschissenes Klo zu zeigen. Mann, ist das krank!
Erstaunlich, denn als Einwanderer, Atheist, Hedonist und Schriftsteller gehören Sie eigentlich zur klassischen grünen Klientel.
Ich gehöre bestimmt nicht zu den verblödeten Hampelmännern und Hampelfrauen, die sich von den Grünen was vom Pferd erzählen lassen.
In lhrem Buch schreiben Sie: „Ich weiß, ich höre mich an wie ein sogenannter Islamhasser – das bin ich wohl auch!“
Mal ehrlich, beim Islam handelt es sich um eine vor Urzeiten erfundene Story. Warum soll man die nicht hassen dürfen? Es ist auch nicht verboten, Micky Maus zu hassen, oder Mr. Spock.
Weil der Islam eine Religion ist.
Wenn ich sage, ich hasse Jesus, würden Sie gähnen und einschlafen, weil wir Jesus längst zu einem Pausenclown gemacht haben. Doch nur für den Islam tun wir so, als sei Religion noch etwas wahnsinnig Wichtiges. Und warum? Weil wir fürchten, daß seine Anhänger sonst ausflippen.
Das ist der Grund, warum Politiker vorsichtshalber dieses „Der Islam gehört zu Deutschland“ – Zeug reden und warum wir sie überall ihre aufdringlichen Korankraftwerke errichten und ihnen auch sonst alles durchgehen lassen – ihre Frauen zu verschleiern, ihr flegelhaftes Benehmen, ihre Arroganz und nicht zuletzt das ständige Handaufhalten bei Papa Staat.
Warum sind Sie eigentlich nicht beleidigt?
Warum sollte ich?
Weil die Figur des beleidigten Migranten alle Wege in die Feuilletons öffnet.
Ach, Sie meinen die, die sich selbst ständig zum Ausländer machen und dann beklagen, daß die Deutschen so schrecklich ausländerfeindlich seien. Tut mir leid, ich habe hier noch keine Diskriminierung erfahren. Und ich glaube, wer sich in Deutschländ anständig benimmt, dem passiert das in der Regel auch nicht. Viele von diesen Leuten bekommen öffentliche Förderungen oder gar irgendeinen Preis – dafür, daß sie ihr Heimatland schlechtmachen. Das ist zutiefst ehrlos! Ich habe in Deutschland noch nie einen Preis oder eine besondere Förderung, aber ich habe hier eine Chance bekommen. Ich liebe Deutschland, es war immer gut zu mir, und ich habe keinen Grund, beleidigt zu sein.
Ihr Buch beginnen Sie mit einer Ode an Deutschland, die jedem nichtmigrantischen Autor als Nationalkitsch um die Ohren geprügelt werden würde.
Warum soll ich das nicht schreiben? Warum sollte man seine Heimat nicht lieben? Was sollen eigentlich ständig diese allergischen Reaktionen?
Kostprobe: „Deutschland, du goldenes Elysium. Du kraftvoller Stier. Du schönstes aller schönen Länder. Niemals möge der Adler sein wachsames Auge von dir wenden, immerdar seine scharfen Fänge, sein starker Schnabel dich beschützen.“
Toll!
Sie trauen sich was.
Und lesen Sie mal das Schlußkapitel, das ist noch viel schöner.
Migrantenbonus?
Quatsch. Man kann sehr viel sagen, man muß sich nur trauen.
Woher hommt lhre Liebe zu Deutschland?
Als ich etwa zehn war, kamen wir aus unvorstellbarer Armut in Istanbul in die Eifel. Plötzlich war alles so herrlich grün und es gab Platz, ich dachte ich sei in Kanada. Zum ersten Mal sah ich einen Wald. Dann arbeitete meine Mutter nur einen Monat, und schon konnte sie mir ein Lego-Auto kaufen – unfaßbar! Wir sahen es als kaum begreifbares Geschenk, daß Deutschland uns aufnahm. Hätte man uns gebeten, wir hätten ihm auf Knien gedankt. Aber das tat man nicht. Man gab uns nur zu verstehen: Arbeitet, geht zur Schule, macht etwas aus eurem Leben – ihr seid uns nichts schuldig. Außer vielleicht, einmal Teil unserer Gesellschaft zu werden.
Und wollten Sie das?
Na klar, ich fand dieses Land einfach klasse! Und ich schwöre, daß ich in den Siebzigern kein türkisches oder arabisches Mädchen mit Kopftuch oder Schleier gesehen habe. Jeder von uns Ausländerbengeln – die wir uns als solche gar nicht mehr verstanden – konnte in perfektem Deutsch parlieren. Und „der Prophet“ hat uns ebenso rasend interessiert wie Opas alter Stinkstiefel.
Warum ist es dann heute so schwierig mit der Integration?
Weil – vor allem dank meiner Lieblingspartei – diese Vorstellung aufgekommen ist: Bloß nicht assimilieren! Das funktioniert aber nicht. Spätestens wenn das Geld alle ist, bricht so eine Gesellschaft auseinander. Dann hat er sich ausgetanzt, der Karneval der Kulturen.
Ist es wirklich richtig, sich so radikal von seinen kulturellen Wurzeln abzuschneiden?
Das ist genau die Frage, die jetzt jeder von WDR-Soziodokus hirngewaschene Trottel einwenden würde. Meine Antwort: Ja, ist es, wenn die Mist sind!
Sie sind ganz schön hart.
Mal ehrlich, hat man im letzten Jahrtausend je von einer epochemachenden Erfindung aus einem islamischen Land gehört?
Zum Beispiel die arabischen Zahlen …
Im letzten Jahrtausend!
An dieser Stelle muss man kurz unterbrechen. Die sogenannten „arabischen“ Zahlen wurden in Indien erfunden [40] und von den Arabern lediglich nach Europa weitergeleitet. Diese Klarstellung sind wir den Indern schuldig, die in ihrer Geschichte auch noch 70 Millionen Tote durch den islamischen Djihad erleiden mussten.
Die kurz nach der Islamisierung von bis dato hochstehenden Kulturen noch erfolgten wissenschaftlichen Leistungen waren die letzten Zuckungen des Geistes, bevor der Islam den selbstständigen Wissensdurst im Keim erstickte. Im Islam gilt die Regel: Alles Wissen steht im Koran, mehr braucht es nicht. Nun, danach zu urteilen müsste die Erde eine Scheibe sein, um die die Sonne kreist. So ist auch die Fehlanzeige bei Nobelpreisen, wissenschafltichen Errungenschaften und Erfindungen in der islamischen Welt zu erklären. Islam macht nicht nur aggressiv, sondern auch dumm.
Bestimmt gibt es da was …
Hören Sie auf nachzudenken, Sie werden eh nichts finden! Nächste Frage: Gibt es einen islamischen Staat, der es mit der Wirtschaftskraft des unscheinbaren Norwegen aufnehmen kann?
Äh … keine Ahnung.
Nein! Und ich sage Ihnen noch was: Alle islamischen Länder zusammen können das nicht.
Sind Sie sicher?
O Mann! Nächste Frage: Geben die islamischen Länder dafür wenigstens kulturell den Ton an? Na? Nennen Sie mir wenigstens ein Feld: Kunst? Literatur? Film? Philosophie?
Jetzt hören Sie schon auf.
Und warum soll ich aufhören? Weil die Antwort nein ist!
Was wollen Sie damit beweisen?
Nichts, ich will wissen, warum die deutschen Medien dennoch wie besessen von dem Thema sind.
Zum Beispiel weil die islamische Welt eine bedeutende geopolitische Größe darstellt.
Ach, jetzt kommt das … „Flächenbrand“ und so … klar … Dann machen wir doch mal den Schwanzvergleich: Wie ist denn 2003 der Irak-Krieg ausgegangen? In nur drei Wochen haben die Amis das Land problemlos besetzt – problemlos? Pardon! Eine Woche saßen sie im Sandsturm fest. Der Irak hatte so 3.700 Panzer. Die Amis haben alle zerstört und wie viele eigene verloren? Keinen! Na, wer hat jetzt den Längeren?
Wie erklären Sie sich diese angebliche Besessenheit der deutscben Medien?
Zwei Gründe: Erstens das linksgrün-versiffte Dogma, daß Zuwanderung, namentlich islamische, automatisch ein Segen fur Deutschland sei.
Und zweitens?
Zweitens, es ist zu spät.
Zu spät?
Es leben schon zu viele Muslime hier, als daß man sich ihres nicht zivilisierbaren Anteils problemlos entledigen könnte, ohne Bürgerkrieg zu riskieren.
Sie wollen einen Bürgerkrieg?
Nein, ich nenne nur Gründe, warum hier ständig der Schwanz eingezogen wird. Weil sich weder unter deutschen Politikern noch unter den durch jahrelange feministisch-pazifistische Gehirnwäsche verweichlichten deutschen Jungmännern noch genügend Leute für eine kriegerische Abwehr finden.
Für Aufsehen sorgte lhr auch im Buch enthaltener Aufsatz „Das Schlachten hat begonnen“. Dort behaupten Sie, in Deutschland finde ein „schleichender Genozid“ statt.
Im niedersächsischen Kirchweyhe hatte eine Gruppe Türken den unschuldigen jungen Daniel S. in die ewigen Jagdgründe befordert. Ich schrieb, daß diese Tat sich in eine ganze Serie von Bestialitäten einreihe, die meist von jungen Männern moslemischen Glaubens an jungen Deutschen begangen werden. Übrigens: Es gibt unter den Mordopfern nie Frauen – weil die in der Regel vergewaltigt werden.
Allerdings haben die Titer meist wohl nur wenig Ahnung vom Islam.
Richtig, aber das was sie davon zu hören bekommen haben reicht, um sich als „Masters of the Universe“ zu fühlen.
Sie reagieren lediglich Minderwertigkeitsgefühle ab, die durch Ausgrenzung der deutschen Gesellschaft provoziert wurden.
Ja klar, und am Arsch hängt der Hammer! Ich sage Ihnen, das ist eine von der Migrantenindustrie, schwachsinnigen Politikern und geisteskranken linken Medienleuten bestellte Lüge, und ich kann Ihnen versichern, daß nichts und niemand so viel Selbstbewußtsein hat wie ein Araber oder Türke, der einem Deutschen am Bordstein das Hirn aus dem Schädel tritt. Und ich glaube, daß die Zahl der so Ermordeten bewußt geheimgehalten wird, da sonst offenbar werden würde, daß es sich um einen veritablen Bürgerkrieg handelt.
Zweiter Einschub: Nach statistischen Untersuchungen soll es sich seit 1990 um 3700 von Ausländern ermordete Deutsche [41] handeln. Wie viele Moslems unter den Tätern sind, könnte man an den moslemischen Prozentzahlen unter den in Gefängnissen einsitzenden Mördern und Totschlägern ablesen – wenn diese statistisch erhoben werden würden. Wahrscheinlich würde man sich wundern. So haben beispielsweise knapp 80 Prozent der Intensivtäter in Berlin einen sogenannten Migrationshintergrund. „Die meisten von ihnen – 43 Prozent – sind arabischer Herkunft, 32 Prozent stammen aus der Türkei“, sagte der Berliner Oberstaatsanwalt Rudolf Hausmann dem Focus, wie die Junge Freiheit Ende November 2013 berichtete [42].
Was sollen wir tun?
Ich weiß, daß viele Einwanderer guten Willens sind, sich bei uns zu integrieren und ihre Chance zu nutzen. Was man aber mit den Islam-Heinis machen soll, weiß ich auch nicht. Am besten wohl ein Ticket in die Heimat.
Haben Sie keine Angst, Haß zu schüren?
Haß schüren die, die Deutsche totschlagen, nicht die, die das kritisieren.
Ihr Buch öffnet den Blick in einen Abgrund, wieso ist es dennoch so witzig?
Die Ironie entsteht, weil wir diese abstruse Medienwelt haben, in der der gesunde Menschenverstand ausgeschaltet ist. Schalten Sie den wieder ein, wird das Absurde deutlich. Nehmen Sie etwa das neue Werbevideo der EKD. Na, wo spielt das wohl? Auf einem öffentlichen Scheißhaus, wo auch sonst? Dann kommen Schwule und Lesben aus der Kabine, wo sie sich eben befummelt haben, und eine Frau rasiert sich das Kinn. Damit wirbt man für eine Kirche. Mir ist das ja egal, ich bin Atheist. Aber das ist doch, als wären wir live in einer Episode von „South Park“.
Oder denken Sie an Rosa von Praunheim in der Harald-Schmidt-Show, wo er ein von ihm vollgespritztes Kondom auf den Tisch knallte. Reaktion: Der lustige Harald grinste, das Publikum applaudierte. Und alle finden den Christopher-Street-Day im Fernsehen natürlich gaaaanz toll. Weil die Kamera nicht runterschwenkt, wo Männer auf offener Sraße die Schwänze anderer Männer lutschen, und die Kinder am Straßenrand schauen zu. Ich zeig das in meinem Buch eben mal auf: Deutschland von Sinnen.
Das Interview mit Akif Pirinçci, veröffentlicht in der Druckausgabe 15/2014 der Jungen Freiheit [43] vom 4. April, führte Moritz Schwarz. Wir können uns jetzt auf das Gespräch von Akif am kommenden Dienstag Mittag bei Dr. Proebstl freuen, in dem sich der Querulant von seinen üblen volksverhetzenden Thesen distanziert..
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