KnockeDie Linkspartei wärmt im Vorwahlkampf ein altes Grünen-Thema wieder auf: Der Staat soll in der derzeitigen Wirtschafts- und Finanzkrise Cannabis und Marihuana legalisieren, um neue Steuereinnahmen zu erzielen. „Wir könnten das Geld aus einer Cannabis-Steuer gut brauchen“, so die drogenpolitische Sprecherin der Linkspartei Monika Knoche (Foto). Was folgt dann? Entkriminalisierung von Ladendiebstahl und Zusatzeinnahmen durch eine Diebesgut-Steuer?

(Spürnase: Denker)

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108 KOMMENTARE

  1. Eigentlich ist doch jeder Linkspartei-Politiker ein „drogenpolitischer Sprecher“ – Solche politischen Statements können nämlich nur im Drogenrausch erdacht werden!

  2. LOL. Hätte da eine bessere Einnahmequelle:

    1) Islamsteuer: Um den Kampf gegen islamische Terroristen zu finanzieren, müssen Muslime 15% ihres Einkommens oder ihrer Sozialleistungen abgeben.

    2) Idiotensteuer: Wer die LINKEN wählt muss 15% mehr Steuern zahlen oder auf 15% seiner Sozialleistungen verzichten.

    3) Islam-Importbräute-Einfuhrzoll: Wer aus dem islamischen Ausland Bräute einführt, zahlt einmalig 100.000 Euro Zollgebühren.

    😉

  3. So oft ich auch hier normalerweise zustimmen könnte:
    Ist das hier nicht die Fraktion, die Menschen größtmögliche Mündigkeit vor Verordnungen und Bestimmungen zutraut?

    Wir trauen Menschen (vollkommen zu Recht) zu, tonnenschwere Stahlkolosse durch die Gegend zu manövrieren, aber wir trauen ihnen nicht zu, ihre private Zeit selbst zu gestalten?
    Da rede ich noch gar nicht von der größeren Gefährlichkeit des Alkohols, die ist nämlich eigentlich irrelevant, wenn sich Leute trotzdem aus freiem Willen entscheiden, ihn zu konsumieren.

    Btw. wäre das sowieso ein freier Markt dann, die Formulierung mit dem Staat als Drogendealer ist vollkommen daneben.

    Na, die afghanischen Drogenbarone freuts, wenn der Marktpreis weiterhin so grob verzerrt wird, und die Taliban, die sich ihren Krieg damit finanzieren, auch.

  4. Unter Droge kommt man auch besser klar bei Bauch-Nas-Po-Spielen, Problem ist, ob Kitakinder den Lungenzug schon kapieren und vertragen.

  5. In der Wirtschaftskrise brauchen wir Drogen, um
    das Volk ruhig zu stellen, damit es keine Revolution anzettelt, ist das nicht der Hintergedanke?? Und so was nennt sich links!
    Immer wieder schauen deutsche Politiker nach Holland (staatliche Drogenverkaufsstellen an jeder Straßenecke), um nachzuaffen, was eh problematisch ist. Der unselige Zeitarbeitsboom und die Legalisierung der Prostition, beides den Holländern nachgemacht, haben sich schon
    als schwere Fehler herausgestellt.

  6. Wie wäre es mit einer Dummspruchsteuer – jeder Politiker muß für seine dummen Sprüche oder Ideen einen Euro bezahlen. Damit könnte man die Solidäritäts-Abzocke locker gegenfinanzieren.

    Oder eine Erektionssteuer – mit einem Sensor wird die Erektion aufgenommen und an jeder Toll Collect Station per Funksignal an Toll Collect weitergeleitet. Die kassieren für das Finanzministerium ab. Ausländer könnten dann endlich auch mal abkassiert werden, wenn sie es in D treiben wollen. Falls Nachwuchs gezeugt würde, könnte man die Aufwendung für den Sensor und den Unterhalt steuerlich als Betriebsausgaben absetzen.

    Gegen Steuerterror und Abzocke – für die Freiheit!

  7. Das Drogengeschaeft wird am Hindukusch verteidigt, da sind wir ja nun mitten drin, auch ohne die Linken, aber so stimmt dann die Bilanz, ein Kaufmann hat Investitionen und Kosten, irgendwann muessen auch Gewinne realisiert werden, selbst Kommunisten kapieren Marktwirtschaft, Hochachtung

  8. Ich als nicht-Kiffer sage, legalisiert das Zeug und drei Viertel der Dealer werden arbeitslos.

    Gebt den Leuten was sie wollen. Sie holen es sich so oder so.

    Diebesgut-Steuer ist selbst als Polemik schwach.

    Roi Danton

  9. #7 Sauron (13. Mai 2009 09:02)

    ——————

    holland klagt über eine wachsende zahl an jugendlichen dementen durch drogen.

    macht nur, ihr grünen, eure kundschaft wird es kaum noch zur wahlzelle, vom kreuzerl ganz abgesehen, schaffen.

    mfg

  10. Der alte Spruch „Lieber Gras rauchen als Heu schnupfen“ wird noch zum Wahlkampfslogan der Grünen…

  11. Warum ist das Gehirn von Frau Knoche mehr wert, als das Gehirn anderer Menschen?

    Es ist unbenutzt.

  12. Ich bin für eine Legalisierung aller verbotenen Nakotika. Die besonders wirksamen Stoffe dürfen dann natürlich nur unter ärztlicher Kontrolle abgegeben werden.
    Vorteil: Eine der Haupteinnahmequellen des internationalen organisierten Verbrechens und eine wichtige Geldquelle irregulärer Armeen oder Paramilitärs wäre auf einen Schlag ausgetrocknet.
    Vorteil: Suchtkranke werden nicht mehr durch gestreckte Substanzen gesundheitlich ruiniert, die Gesellschaft wird entlastet (z.B. reines Heroin hat fast keine Nebenwirkungen).
    Wenn man dann darauf eine Genussmittelsteuer erhebt – umso besser.

    Eine kurze Umschau in der Welt sollte eigentlich offensichtlich machen, dass die bisherige Praxis der Illegalisierung solcher Stoffe seit Jahrzehnten auf der ganzen Linie gescheitert ist und jedes Jahr tausende und abertausende Todesopfer fordert.

  13. Das ist bis jetzt die einzig gute Idee die die Linke hat.

    Das Drogengeschaeft macht die Islamisten reich (weswegen Drogen illegal sind damit deren Business boomt…) und den Steuerzahler arm, und die Beschaffungskriminalitaet die durch das Verbot ensteht, bedroht uns alle sehr direkt.

    Hamas und Hezbollah finanzieren mit unserer Prohibition ihren Jihad…

    Drogen sind eh‘ quasi-legal, weil sie immer im Angebot sind, und Diebstahl und andere Verbrechen finden statt um Suchtdrogen[1] wie Heroin und Meth zu kaufen — Hash & co sind eher so wie Bier und mir ist es wirklich lieber das die Kids kiffen anstatt saufen, dann sind sie viel einfacher und vertraeglicher ;-D

    Nun ja, wie sagt man: auch ein blindes Huhn findet manchmal ein Korn… die gute Idee der Linken wird nicht lange halten, dann werden die Drogenbarone ihnen befehlen die Schnauze zu halten da sich mit dem Drogenverbot so leicht Milliarden zu verdienen sind…

    [1] Heroin/Cocaine ist kein Riesenproblem, die Leute funktionieren ganz normal als ‚Junkies‘ wenn die saubere Medikamente kriegen, und die legale Variante ist auch ein sehr billiges Medikament. Eine Heroinsucht ist medizinisch gesehen nicht so schlimm wie eine Alkoholsucht, damit kann man gut alt werden.

  14. Also die vorstehenden Kommentare sind unter aller Sau!

    Okay, ganz Polit-Schmarotzer sehen die das ausschließlich unter dem Aspekt des Abgreifens. Ich sehe es unter anderen Aspekten.

    Zunächst ist der legale Verkauf solcher Drogen in den Niederlanden schon lange Gang und Gäbe. Hinzu kommt die offenischtlich in Vergessenheit geratene Vorlage des LG Frankfurt an das BVerfG (gem. Art. 100 GG), woraufhin das LG später feststellte, jeder habe ein Recht auf Rausch. Das zählt für mich zuförderst.

    Man muß aber auch den kriminalpolitischen wie fiskalischen Aspekt sehen. Strafbar sind Besitz (Eigenbedarf) und Konsum dieser Drogen schon lange nicht mehr. Also spart die Legalisierung Men Power bei Polizei und Justiz, unter dem Strich mithin auch Kosten. Hinzu kommt, daß die Kriminalstrafe ohnehin Ultima Ratio ist!

    Wer Besitz und Konsum dieser leichten Drogen kriminalsieren will, spricht sich ebenso für Prohibition aus – Amerika hat da schon so seine Erfahrungen mit gemacht.

    Zum Diebstahl: Das gleiche Gezeter setzte in den 70ern ein, als man die §§ 153 ff. StPO einführte. Nach diesen – Diebstähle und Beförderungserschleichungen waren der Hintergrund dafür – kann von einer Strafverfolgung wegen geringen Schadens und geringer Schuld abgesehen werden. Ohne und mit Auflagen.

    Für mich, der ich vor Jahren ein Familienmitglied qualvoll verrecken sah (kann man wirklich nicht anders nennen), hat es aber auch einen therappeutischen Hintergrund: Schmerztherapie!

    Die genannten Mittel dürfen dazu heute nur sehr beschränkt eingestezt werden, mit der Folge, daß die Patienten leiden. Das wäre mit der Legalisierung hinfällig.

    Übrigens sind „Drogen“ in Deutschland noch gar nicht so lange verboten! Das hat einen eher religiösen Hintergrund!

    Und das Recht entwickelt sich mit der Gesellschaft fort – sollte es jedenfalls. Dazu der BGH:

    Kein Gesetz verträgt eine starre Anwendbarkeit … allein auf solche Fälle, die der vom Gesetzgeber ins Auge gefaßten Ausgangslage entsprechen; denn es ist nicht toter Buchstabe, sondern lebendig sich entwickelnder Geist, der mit den Lebensverhältnissen fortschreiten und ihnen sinnvoll angepaßt weitergelten will, solange dies nicht die Form sprengt, in die er gegossen ist (BGH 10, 157).

    Wir erinnern uns? Homosexualität und Prostitution waren in Deutschland einmal bei Strafe verboten, sind es heute aber nicht mehr. Ich bin kein Freund von Homosexuellen, das bedeutet aber lange nicht, daß ihrem Verhalten Strafe gebühre.

  15. Im Übrigen sind auch die Überlegungen von

    #13 Kalfaktor (13. Mai 2009 09:20)

    #14 imli (13. Mai 2009 09:21)

    begrüßenswert. Euch nehme ich aus meiner Kritik aus.

  16. #10 wien1529 (13. Mai 2009 09:06) #7 Sauron (13. Mai 2009 09:02)

    ——————

    holland klagt über eine wachsende zahl an jugendlichen dementen durch drogen.

    Polemik nützt niemandem etwas. Drogen sind nicht gleich Drogen, Drogengebrauch ist nicht gleich Drogenmißbrauch. Es gibt auch Rotwein-Säufer die sich debil saufen.

  17. Eine richtige Schnapsidee. In Holland beginnt man, weil man langsam einsieht was man angerichtet hat, langsam zurückzudrehen. In Deutschland soll man dafür mit dem Unsinn beginnen ?
    Wir haben viel zu viele, von diesen däumchendrehenden, das ganze Land überschwemmenden, überflüssigen Politikern.

  18. Ob mans jetzt legalisiert, ja mein Gott. Ist wie mit allem.

    Hasch erlauben, und im Gegenzug die Adolf-Hitler-Gedächtnis-Religion verbieten. Das wäre doch ein Deal.

    Statt jeden Tag 5x vor dem „wahren“ Gott rumzurutschen, 5x ordentlich am Joint ziehen, dann hat man das Paradies doch gleich auf Erden 🙂

    Von je weiter weg man eine Religion betrachtet, desto lächerlicher ist sie.

  19. @ #15 Ausgewanderter (13. Mai 2009 09:24)

    Vielleicht gefällt dir dieser Kommentar besser:

    woraufhin das LG später feststellte, jeder habe ein Recht auf Rausch. Das zählt für mich zuförderst.

    Vorsätzlicher Rauschzustand kann strafverschärfend wirken, siehe:
    BGHR StGB § 323a Abs. 2 Strafzumessung 6 m.w.N.

    Ich frage dich: haben wir nicht schon genug Probleme mit Alkohol und Nikotin in dieser Gesellschaft? Müssen wir jetzt noch Tür und Tor für weitere Drogen öffnen? Brauchts das?

    Bzw.: Wie kann die Suchtproblematik durch Drogenfreigabe bekämpft werden? Macht man hier nicht den Bock zum Gärtner?

    Strafbar sind Besitz (Eigenbedarf) und Konsum dieser Drogen schon lange nicht mehr.

    Richtig! Aber wessen Geistes Kind ist diese Regelung denn?

    Wer Besitz und Konsum dieser leichten Drogen kriminalsieren will, spricht sich ebenso für Prohibition aus

    Woher willst du das wissen? Das ist doch nur eine willkürliche Vermutung von dir. Völlig haltlos und unbewiesen!

    Wir erinnern uns? Homosexualität und Prostitution waren in Deutschland einmal bei Strafe verboten, sind es heute aber nicht mehr.

    Extrem schlechtes Beispiel!!
    Homosexualität ist keine Sucht und führt auch nicht zu irgendwelchen Suchtproblemen (wie z.B. körperliche oder geistige Langzeitschäden).

  20. Auch auf politischer Ebene findet ein blindes Huhn mal ein Korn.
    Dieser Schritt zur Legalisierung ist der einzig rationale vernünftige Weg weichen Drogen und ihrem Mißbrauch zu begegnen.
    Weil…
    1.)Das Verbot Menschen nicht am Drogenkonsum hindert oder davon abbringt.(Deutschland hat prozentual mehr Cannabiskonsumenten als die Niederlande).
    2.)Das Verbot vor allem Kriminellen nützt
    3.)Das Verbot ansonsten unbescholtende Bürger kriminalisiert und gegen den Staat aufbringt
    4.)Durch das Verbot viel mehr gesundheitliche Schäden entstehen(Cannabis wird von den Dealern mit giftigen Stoffen gestreckt und ohne Altersbeschränkung verkauft.)
    5.)Durch das Verbot das große Potenzial von Cannabis in der Medizin nicht genutzt werden kann.

    Es gibt sicherlich noch mehr Gründe aber das waren die Wichtigsten.
    Wenn man Drogenmißbrauch verhindern will muss man die Menschen seriös über die Schäden von Drogenkonsum aufklären und sich nicht der Illusion hingeben ein Verbot könne imstande sein den Menschen zu helfen.

  21. Wirtschaftlich eine Katastrophe:

    Die Kosten für die dementen und depressiven Kiffer werden die möglichen Steuereinnahmen sehr deutlich übersteigen.

    Moralisch eine Katatsrophe:

    Der Staat entpuppt sich als zynisches Arschloch.

    Sozial eine Katastrophe:

    Die eh schon unerträglich große Gruppe der verlorenen Jugendlichen wird noch einmal deutlich wachsen.

  22. Jetzt verstehe ich, warum die Kummunisten so sehr gegen Religion sind: „Religion ist Opium fürs Volk“, kostenlos!
    Opium fürs Volk, aber gegen Bares!

    Link, linker, LINKE

  23. #23 ProFreiheit

    /Agree

    Drogen Legalisieren.
    Aufklärung betreiben.

    @Artikel
    Drogenkonsum mit Ladendiebstall gleichzusetzen finde ich falsch.

  24. Ich bin dafür aus Gründen die

    #23 ProFreiheit schon nannte !

    Zusätlich sollte der illegale Verkauf hart bestraft werden ! (Minimum 10 Jahre)

    Ausserdem sollte der Kampf gegen Drogen

    radikal geführt werden mit öffentlichen Schauprozessen und hohen Verurteilungen.

    Drogen öffentlich verbrennen.

    Spezial Behörde ATF nach US Vorbild !

    ATF = Alkhohol Tabak and Firearms

    Gleich das SEK rein und die Drogenbuden ausräuchern mit Mediealen Effekt.

  25. #1

    Mag sein.
    Aber eine Partei, die sich gleich zu Anfang ausschließlich auf religiöse Moralvorstellungen beruft, an der ist wohl die Aufklärung spurlos vorbeigegangen. Ich habe da ein ungutes Gefühl. Interessant, wie die Begriffe Ethik und Ideologie gegeneinander ausgespielt werden. Ich habe da ein ungutes Gefühl.

    Selber lesen, Seite 3 Parteiprogramm AUF-Partei:
    Die Grundwerte Europas, auf denen der Rechtsstaat und der moderne Sozialstaat beruhen, lassen sich auf das christlich-jüdische Menschen-, Staats-, und Weltbild und die darin enthaltene Ethik zurückführen. Wenn wir diese Werte nicht aufgeben wollen, darf diese Grundlage nicht durch eine ganz andere, atheistische bzw. naturalistische oder sozialistische Ideologie ersetzt werden. Nur ein Europa, das seine ursprünglichen, christlichen Wurzeln
    kennt, verstanden hat und sich zu ihnen bekennt, kann in einen guten Dialog mit anderen
    Kulturen und Religionen, wie dem Islam oder dem Buddhismus treten.

  26. @PI

    Kommentar 1 ist Off Topic, aber der wird stehengelassen. Fein.
    Wir biegen uns die Forenregeln zurecht, wie wir möchten.

  27. #26 Mandy Koslowsky
    Sie unterliegen einem Irrglauben, wenn sie denken , dass durch eine Legalisierung die Anzahl der Konsumenten erheblich steigen würde.
    Schauen sie sich Studien zu dem Thema an, die die Niederlande vergleichend mit anderen Ländern betrachten.

    Zeigen Sie mir desweiteren einmal Studien, welche belegen, dass Mariuhana gefährlicher als Nikotin oder Alkohol ist.
    Sicherlich ist der Konsum von Mariuhana schädlich, allerdings hat es in der Geschichte der Menschheit noch kein Mensch geschafft aufgrund seines Mariuhanakonsums zu sterben im Gegensatz zu Alkohol und Nikotin.
    Der Staat macht sich also nur unglaubwürdig, wenn er über die Legalisierung von Drogen nach irrationalen Maßstäben entscheidet.Da er das tut haben wir jetzt schon eine moralische Katastrophe.Da ein Verbot auf lange Sicht kaum Auswirkungen auf die Menge der Konsumenten hat und Mariuhana bei weitem nicht so schädlich ist ,wie sie glauben, erübrigen sich ihre anderen Punkte auch.

  28. Nachtrag zu #29 Nordisches_Licht

    Menschen die kiffen wollen besorgen

    sich das Zeug, so oder so !

    Die Apotheken sind was die Abgabe an 18

    Jährige Personen betrifft vertrauenswürdiger

    als Supermarkt Kassiererin die kleinen 14 J.

    Mädchen Bier und Schnaps verkauft.

    „Das ist führ mein Papa (Roll mit den Augen)“

  29. „ich habe genügend bekannte erlebt, die durch
    langjähriges kiffen, schwere persönlichkeits-
    störungen entwickelt haben. bis hin zur
    schizophrenie.“

    So ein Unsinn — Keiner weiss um die Ursachen der Schizophrenie, nur das Alkohol und andere Drogen sie verschlimmert, und das Kranke sich gerne zudroehnen.

    Es gibt heute prozentuell nicht mehr Schizophrene als in 1950, mit den Generationen zugekiffter Hippies sollte man einen deutlichen Trend sehen koennen, aber es gibt ihn nicht.

    Verbote bringen nur etwas wenn man sie durchsetzen kann, ansonsten wird sowas schnell zum Monopol fuer Verbrecher und Terroristen, und zum Sisyphusjob fuer die Justiz und die Polizei.

    Legalisieren und mit der gesparten Gerichts- und Polizeizeit endlich Verbrechen verfolgen!

  30. Zulassungskriterien Der Linken: IQ nicht höher als 40.
    Hat Frau Knochen die Kosten der psychiathrischen Rehabilitation für die Geschädigten wohl in ihre Rechnung nicht einkalkuliert?
    10€ Haschischsteuer = 1000€ psychiathrische Behandlung.
    Liegt es daran dass in den Psychiathrien eine äusserst hohe Konzentration an roten Kameraden arbeiten?

  31. Diese Idee ist gar nicht so blöd, wie die anderen von den roten und grünen Sozis.

    Ich wäre auch dafür, wenn es möglich wäre Kinder davor wirksam zu schützen.

    Dafür soll man aber paralell ein Gesetz einführen, das für alle im Drogen- und Alkoholrausch begangene Strafe automatisch verdreifacht. Freiehit – ja, aber auch Verantwortung.

  32. Der Bundeswehreinsatz in Afghanistan wäre sinnvoll, wenn man das Opium sinnvoll verwalten würde.

    Warum sollte man diesen Export verteufeln?

    Gestrecktes Heroin ist gefährlicher als reiner Stoff.

    Dazu wird eine gesamte kriminelle Branche brachgelegt.

    Diese Logik ist doch, nunja, logisch oder nicht?

  33. Es ist so typisch: Jeder Linke schmeißt mit dem Clinton-Ergriffenheits-Spruch „es braucht ein Dorf, um ein Kind zu erziehen“ um sich, aber dann kommen solche Vorschläge. Dadurch, dass man die Anzahl der legalisierten Drogen erhöht macht man Familien die Erziehung wirklich nicht leichter, selbiges gilt für die Tatsache, dass die Polizei sich um „leichte Drogen“ kaum noch schert. Deutschland als kinderfreie Zone eingerichtet von der radikalen Hedonismus-Linken. Viel Vergnügen!

  34. „Dafür soll man aber paralell ein Gesetz einführen, das für alle im Drogen- und Alkoholrausch begangene Strafe automatisch verdreifacht. Freiheit – ja, aber auch Verantwortung.“

    +1 — das sollten immer erschwerende Umstaende sein, und nicht Grund zur Strafminderung…

    Irgendwie ist diese Diskussion verkehrte Welt…

    Konservative legen normalerweise viel Wert auf Selbstverantwortung (das ist eigentlich der Kern des Pudels, nicht?) und halten den Leuten keine dummen Moralpredigten die sie vor dem Leben schuetzen sollen — das machen die Linken normalerweise(ist ja ihr Monopol), die sich um jeden Pups kuemmern wollen und einem das Leben vorschreiben wollen und alle anderen vor sich selbst retten wollen — egal wie, kein Grund ist du nichtig um spiessbuergerliche Vorschriften zu machen — da die Linke die Moral gepachtet hat… ;-P

    Nur wenn es um Drogen geht werden Rollen vertauscht und die Menschen sind auf einmal wieder dumme Kinder die gehaetschelt werden muessen und denen befohlen werden muss was fuer sie gut ist?

  35. #22 Denker (13. Mai 2009 09:43) @ #15 Ausgewanderter (13. Mai 2009 09:24)

    Vielleicht gefällt dir dieser Kommentar besser:

    woraufhin das LG später feststellte, jeder habe ein Recht auf Rausch. Das zählt für mich zuförderst.

    Ich habe es aus dem Gedächtnis geschrieben. Die Aussage bleibt die Gleiche.

    Vorsätzlicher Rauschzustand kann strafverschärfend wirken, siehe:
    BGHR StGB § 323a Abs. 2 Strafzumessung 6 m.w.N.

    Die – übrigens als Auffangtatbestand nachträglich (deswegen a) eingefügte Norm – ist mir bekannt und spricht doch eher für meine Auffassung.

    Ich frage dich: haben wir nicht schon genug Probleme mit Alkohol und Nikotin in dieser Gesellschaft? Müssen wir jetzt noch Tür und Tor für weitere Drogen öffnen? Brauchts das?

    Bzw.: Wie kann die Suchtproblematik durch Drogenfreigabe bekämpft werden? Macht man hier nicht den Bock zum Gärtner?

    Ich habe da im Moment ein ganz großes Problem. Ich muß Zigaretten kaufen und es schüttet wie aus Eimern.

    Spaß bei Seite: Solange Art. 2 I. GG gilt, ist daran nichts zu ändern. Jeder muß mit allem (übrigens auch Auto, Waffen pp.) verantwortungsvoll umgehen. Das tut zweifelsfrei nicht jeder. Aber deswegen kann man es nicht gleich für alle verbieten.

    Ich erinnere mich mal an so einen obskuren Fall: Hatte als Referendar einen Sozialhilfeempfänger in einer Sozialeinrichtung. Der hatte das Radio laut aufgedreht und die Sozialarbeiterin kam rein, forderte ihn auf, die Musik leiser zu stellen. Antwort: „Wenn es nicht gewollt wäre, die Musik so laut zu machen, dann ginge sie auch nicht so laut zu machen.“ Radioverbot für alle?

    Strafbar sind Besitz (Eigenbedarf) und Konsum dieser Drogen schon lange nicht mehr.

    Richtig! Aber wessen Geistes Kind ist diese Regelung denn?

    Sie atmet einen liberalen Geist, Art. 2 I. GG. Wären alle vernünftig (was ist das eigentlich?), brauchten wir z. B. kein Strafgesetzbuch. Ein großer Rechtsphilosoph sagte einmal, das Strafrecht sei das liberalste Gesetz überhaupt, denn es gestatte dem Täter zu wählen.

    Wer Besitz und Konsum dieser leichten Drogen kriminalsieren will, spricht sich ebenso für Prohibition aus

    Woher willst du das wissen? Das ist doch nur eine willkürliche Vermutung von dir. Völlig haltlos und unbewiesen!

    Keineswegs, die Verbotsgründe gleichen sich sehr.

    Wir erinnern uns? Homosexualität und Prostitution waren in Deutschland einmal bei Strafe verboten, sind es heute aber nicht mehr.

    Extrem schlechtes Beispiel!!
    Homosexualität ist keine Sucht und führt auch nicht zu irgendwelchen Suchtproblemen (wie z.B. körperliche oder geistige Langzeitschäden).

    Ein passendes Beispiel wie ich finde. Denn zu schauen ist auf die Sozialverträglichkeit des Handelns. Auch ein Homosexueller der sich an kleine Kinder heranmacht, handelt sozialschädlich. Übrigens gibt es auch den Begriff der „Sex-Sucht“ – Suchtverhalten. Insbesondere bei Homosexuellen ist bekannt, daß sie nicht selten eine Sucht auf ständig wechselnde Partner haben sollen.

    Und nicht zuletzt gibt es eine medizinische Auffassung, nach der auch Homosexualität Krankheitsbilder befördern soll. Ich bin kein Mediziner und kann und will mich darüber mit Dir nicht streiten. Im Übrigen weiß ich auch, daß im Hinblick auf die Verträglichkeit von Drogen – auch leichten – keine einheitliche Meinung vorherrscht.

    Ich sehe es zunächst als Jurist, das habe ich gelernt. Warum nicht, wie jemand oben schrieb, ein Gesetz für eine beschränkte Zeit erlassen, alles wissenschaftlich überprüfen lassen und dann entscheiden?

    Man wird immer Gründe Pro und Kontra finden. Aber über allem steht in erster Konsequenz Art. 2 I. GG. Darum haben Rechtsprechung und Rechtswissenschaft auch ihre Schlüsse gezogen.

    Meine Lebensphylosophie ist die des Sokrates:

    „Ich weiß, daß ich nichts weiß.“

    Aber es täte Deutschland gut – gerade jetzt – auch einmal wieder den Weg zur Verantwortung des Individuums gehen zu lassen, von der das Gesetz ausgeht. Die Linke in ihrer Kollektivhaltung sieht das anders. Ob das so gut und richtig ist – wir Nazis, da Deutsche? Wag ich zu bezweifeln.

  36. dürfen wir das als das offizielle wirtschaftspolitische Programm der Linke für die Krisenbekämpfung interprätieren?

    Na ja. So ist es, wenn eine Partei aus Chaoten, Steinewerfer und Autozünder besteht und nicht aus Fachkräfte und Experten.

  37. Sorry aber Liberale legen sehr viel Wert auf Selbstverantwortung, Konservative legen Wert darauf das man für mehr Verantwortung übernimmt als nur für sich selbst (obwohl natürlich auch das) und sein eventuelles Vergnügen.

  38. #8 Wien-1683 (13. Mai 2009 09:03)

    Oder eine Erektionssteuer

    Ohgottohgott, da wär ich ja nach einer Woche schon ruiniert! 😉

  39. „Übrigens gibt es auch den Begriff der “Sex-Sucht” – Suchtverhalten. Insbesondere bei Homosexuellen ist bekannt, daß sie nicht selten eine Sucht auf ständig wechselnde Partner haben sollen.“

    Den Begriff gibt es, und zwar in den Boulevardpresse und bei Organisationen die mit diese ‚Sucht‘ viel Geld aus Dummen rausschinden.

    ‚Sucht‘ ist heute ein Begriff mit dem jede Art von Indiziplin als Zwang abgetan wird, damit die Leute bloss nicht selber schuld sind weil sie ihren freien Willen (mis)braucht haben.

    Heteros sind nicht weniger moralisch als Homos es ist leider so,und, ich habe traurige Nachrichten fuer dich:

    Der Mensch im allgemeinen ist schlecht — bis er sich aktiv dazu entscheidet gut zu sein.

    Und wenn Du ihm diese Entscheidung absprichst oder ihm sagst das es nicht seine ist, dann ist ein Schlechtsein leider vorprogrammiert, weil das Schlechtsein meistens einfacher ist und mehr Spass macht als das richtige zu tun.

    Man kann niemand zu seinem Heil zwingen, jeder muss da selber fuer sorgen.

  40. Aber mal zum Thema:
    Tatsächlich ist Alkohol wesentlich gefährlicher als Cannabis. Und andererseits ist der Stoff doch sowieso überall erhältlich, finanziert den hiesigen Musel-Dealer und den internationalen Jihad.
    Bei einer Legalisierung dürfte dann wohl auch der THC-Hanf hier wieder angebaut werden, womit der internationalen Drogenmafia wieder ein gutes Stück Einnahmequelle verloren ginge.

  41. „was ist zuerst die henne oder das ei ?

    ich habe nie behauptet, dass drogengebrauch die ursache von schizophrenie ist.
    ich habe aber erlebt, wie drogen den ausbruch
    der krankheit begünstigt haben.
    begleitet von andern persönlichkeitsstörungen
    (zersetzung der willenskraft, depressivität,
    interesselosigkeit etc.)“

    Leider wieder falsch, wenn man nicht weiss was die Krankheit verursacht kann man sowas auch nicht beobachten. Ausserdem weist Du nicht was in den Drogen drin war — die Jihadis kippen da alles moegliche Gift rein um zu strecken und auch um unseren Kids zu schaden, da es ja nur Kuffars sind.

    Es ist also gut moeglich das Schuhpolitur Schizophrenie ausloest (rein theoretisch)… und im Hash sind ja auch solche Zeug‘ wie Opium, Crack, und alte Medikamente drin — alles was ’stoned‘ macht und ’ne Droehnung verpasst.

    Ist aber nur ein Grund mehr den Kriminellen Sumpf trockenzulegen.

  42. Cannabis und Marihuana zu legalisieren halte ich ansich nicht für falsch – was nicht bedeutet, dass ich sonst irgendwo ansatzweise mit der „Linkspartei“ übereinstimme.

    Insbesondere für manche therapeutischen Zwecke ist THC auch geeignet.

    Alkohol und Tabak sind legal und werden auch (leider) nicht mehr zu verbieten sein.
    THC scheint mir da eine noch weichere Droge zu sein.

    Alle anderen Drogen lehne ich jedoch grundsätzlich ab – da hört der Spass auf.

  43. Die Frage ist nicht, ob Haschisch gesundheitsschädlicher als Alkohol ist oder nicht – die Frage ist, ob wir keine dringenderen Probleme in diesem Staat haben.

  44. Das einzige was mich an dem Vorschlag stört, ist die Partei von der das kommt. Ansosnten hätte eine Freigabe von zumindest Gras und Hasch eine Menge Vorteile. Erstmal, dass es so wie in Holland an bestimmten Stellen legal und natürlich auch steuerpflichtig erhältlich ist. Dadurch würde auch die Gefahr des Streckens durch andere weitaus gefährlichere Drogen vermieden. Und die Einnahmequelle der Dealer wär weg, was auch wieder von Vorteil wär. Zudem ist THC ein hochwirksames Arzneimittel für einige gar nicht so seltene Krankheiten, die aber hierzulande, wegen des Verbots nicht (legal) damit behandelt werden dürfen. Als Nichtraucher und kiffer kann ich zur Gefährlichkeit nix sagen, mir wurde aber von verschiedenen Leuten erzählt, dass Marijuana harmloser als Tabak wäre. Allerdings wird das auch von Speed und den anderen Partydrogen behauptet.

  45. Es ist wahrlich irgendwie ‚entnüchternd‘.

    Alkohol gilt als etwas ’normales‘, obwohl Alkohol ein Gift ist.
    Opium oder Cannabis gilt als Böse, warum auch immer.

    Alle Drogen sind schädlich, einige mehr, einige weniger.

    Ich bin leider in der Situation von Valium und Benzodiazepinen abhängig zu sein.

    Die Entzugserscheinungen sind eher psychischer Natur, aber durchaus nicht angenehm und auch nicht direkt tödlich.

    Die Entzugserscheinungen bei Alkoholikern sind aber durchaus beeindruckend und spektakulär.

  46. das volk staatlich subventioniert noch dümmer machen. kommt dem kurzsichtigen, politisch mis- und ungebildeten pack doch ganz recht. mehr wähler die auf ihre billigen parolen reinfallen.

  47. Genau der einzige Weg um die Mafia und all die anderen Drogendealer auf Null zu setzen!

    Und der Staat kassiert, wie Holland, auch noch!

  48. Schwarzenegger will das doch auch machen und der ist in PIs lieblings Partei die Republikaner. 🙂

  49. Man frage sich einfach, welche Interessensverbände in Deutschland so stark sind, daß sie es schaffen, seit Jahrzehnten eine einseitige Drogenpolitik durchzusetzen.

    Na? Genau, die Alkohol- und Tabakindustrie. Die können die Cannabiskonkurrenz auf keinen Fall dulden. Allein darum geht es, alles andere ist politische Nebelfechterei. Ginge es nämlich wirklich um die Gesundheit der Verbraucher, müßten Alkohol und Tabak umgehend verboten werden.

    Es geht auch nicht um Sucht an sich oder die Frage, ob die Politik wirklich den Einzelnen vor sich selbst schützen muß. Bei der wachsenden Zahl der Übergewichtigen und Fettsüchtigen im Land (einschließlich der damit verbundenen dramatischen Kostenexplosion im Gesundheitswesen), müßte man konsequenterweise nämlich auch über ein Verbot von fettem Essen, Süßigkeiten und ähnlichem sinnieren. Man stelle sich DAS Geschrei der Betroffenen mal vor… Oder was ist mit den PS-Süchtigen, die im Straßenverkehr täglich Verletze und Tote produzieren?
    Man könnte das beliebig fortsetzen und käme immer zum selben Ergebnis: Sucht ist allgegenwärtig. Die Grenzen von „guter Sucht“ (Konsum) und „schlechter Sucht“ sind absolut willkürlich gezogen. Was gesellschaftlich anerkannt ist, hat nichts mit den tatsächlichen Konsequenzen für den Einzelnen und die Gemeinschaft zu tun.

    Und wenn ich mir überlege, daß es inzwischen völlig normal und politisch akzeptiert ist, daß ich täglich mit dem Risiko lebe überfallen, zusammengeschlagen und vergewaltigt zu werden, dann kann es mit der angeblichen Sorge um mein Leben und meine Gesundheit in diesem System nicht wirklich allzuweit hersein.

  50. Bravo, endlich mal was Gutes von der Linken. Von Haschisch ist noch keiner gestorben, die Kiffer sind doch nur kriminell weil sie kriminalisiert werden. Soll sich die Jugend lieber totsaufen und besoffen rumprügeln oder ein Tütchen rauchen um sich zu entspannen? Das Cannabisverbot ist fürn Arsch, Dealer werden reich deshalb und verticken bei der Gelegenheit auch anderes Zeugs, der Staat bekommt gar nix ausser ne Menge kosten wegen der Strafverfolgung,die meistens eh wieder fallen gelassen wird.
    http://www.youtube.com/watch?v=eEOqTFoNYMo&e

  51. Der beste Weg um sich ein Drogenproblem zu schaffen ist Drogen zu verbieten.
    Bis in die zwanziger Jahre waren noch sämtlich Drogen in Apotheken frei verkäuflich , und trotzdem gab es kein Drogenproblem .
    Wer sich kaputtmachen will tut dies zur Not auch mit dem Holzhammer , Autodestruktivität kann man nicht verbieten .
    Heute haben wir einen blühenden Schwarzmarkt mit zumeist turkmohamedanischen Profiteuren sowie Polizei und Gerichte die mit einem Haufen von falschen Problemen beansprucht werden .

    Viel sinnvoller als der Verbot von Drogen wäre , wie hier schon jemand anderes schrieb,
    jegliche Straftaten, die im Rausch oder Suff begangen werden doppelt so hart zu bestrafen wie nüchtern begangene. Das würde mehrere Probleme auf einmal lösen.

    So weit geht der Vorschlag der Linken aber nicht – natürlich nicht – das würde nämlich tatsächlich echte Eigenverantwortung des Bürgers bedeuten , und Eigenverantwortung ist eine Eigenschaft, die Sozialisten scheuen wie der Teufel das Weihwasser.

  52. Die Kommentare in diesem eigentlich konservativen Board zum Thema Drogen sind einigermaßen erschreckend. Viele „Argumente“ für eine Legalisierung/Freigabe sog. „weicher“ Drogen kenne ich sonst nur von linken Diskutanten. Ich gehe nachfolgend mal auf die wichtigsten Aussagen ein:

    1) Eine Legalisierung von Canabis würde den Konsum selbstverständlich erhöhen. Je einfacher der Zugriff auf einen Suchtstoff ist, desto mehr wird er konsumiert. Das kann man u.a. sehr schön in den USA sehen: Unter Reagan und Bush senior wurde in den achtziger und Anfang der neunziger Jahre eine repressive Drogenpolitik auch gegen Cannabis praktiziert. Die Konsumzahlen gingen zurück. Unter Clinton, der die Sache „liberaler“ anging, stiegen sie wieder an.
    Eine vernunftorientierte Drogenpolitik muß also bestrebt sein, die Zugriffsmöglichkeit auf den Suchtstoff einzuschränken. Je schwieriger es ist, an den Suchtstoff zu kommen, desto weniger wird er insgesamt konsumiert. Mit einer Legalisierung von Cannabis würde genau das Gegenteil bewirkt.

    Völlig falsch ist die Behauptung, die Menschen wüßten ohnehin, wo sie sich weiche Drogen beschaffen können, weshalb ein Verbot nichts bringe. Umfragen unter Jugendlichen zeigen, daß eine deutliche Mehrheit eben nicht weiß, woher sie Cannabis und andere Rauschgifte bekommen können.

    Es ist im übrigen eine Illusion anzunehmen, man könne Haschisch und Marihuana legal anbieten, gleichzeitig aber Kinder und Jugendliche, bei denen die schädliche Wirkung des Cannabiskonsums besonders stark ist, davon ausnehmen. Wie toll das ein solches Jugendverbot in der Praxis funktioniert, kann man u.a. bei Alkohol sehen. Das wäre bei Cannabis nicht anders. Als Folge einer Legalisierung von Haschisch und Marihuana würde auch der Konsum bei Kindern und Jugendlichen deutlich zunehmen. Die Folgen etwa für die schulische Leistungen wären fatal. Für mich das stärkste Argument gegen einer Legalisierung dieser Rauschgifte.

    2) Eine Legalisierung weicher Drogen würde kaum zum Zusammenbruch des Schwarzmarktes führen und auch nicht die Händler arbeitslos machen, wie hier einige meinen. Das zeigt das Beispiel Holland. Obwohl der Verkauf von Haschisch und Marihuana hier legalisert ist, gibt es neben den legalen Coffee Shops auch zahlreiche illegale Verkaufsstellen. Der Schwarzmarkt ist also keineswegs verschwunden. Er existiert vielmehr neben dem legalen Angebot einfach weter. Insgesamt ist das Drogenangebot ausgeweitet worden.

    Hinzu kommt, daß die Drogenmafia ihr Geld nicht mit Haschisch und Marihuana, sondern mit harten Drogen wir Heroin und Kokain verdient. Versuche, den illegalen Handel mit diesen Rauschgiften durch eine Teillegalisierung in Form einer „kontrollierten Abgabe“ durch Ärzte zuzrückzudrängen, gab es bereits vor 40 Jahren in Schweden und Großbritannien. Sie sind alle gescheitert.

    Die Zerstörung des Schwarzmarktes durch eine staatliche Drogenabgabe könnte nur gelingen, wenn der Staat bereit wäre, alle nachfragten Rauschgifte an alle potentiellen Konsumenten in jeder beliebigen Dosierung abzugeben. Das wäre die totale Drogenfreigabe. Und wohin die führt, weiß man schon seit dem britisch-chinesischen Opiumkrieg im 19. Jahrhundert.

    Weil der Staat eben nicht alle Drogen an alle abgeben kann, bliebe ein ausreichend großes Betätigungsfeld für die Schwarzhändler, die sich dann z.B. auf Zielgruppen konzentrierten, die vom staatlichen Drogenangebot ausgenommen bleiben müssen (v.a. Kinder). Oder solche Drogen anböten, die besonders gefährlich sind (z.B. Crack).

    3) Auch wenn es einige leider immer noch nicht wahrhaben wollen: Haschisch und Marihuana sind Einstiegsdrogen. Die Wahrscheinlich, von Cannabis auf harten Drogen umzusteigen, ist fünf- bis sechsmal höher als bei jeden anderen Substanz. das hängt nicht mit den Zugangswegen zusammen, die bei weichen und harten Drogen ohnehin unterschiedlich sind, sondern mit der Wirkungsweise der Suchtstoffe. Der Umstieg von Cannabis auf harte Drogen erfolgt im Regelfall deshalb, weil dem Konsumenten die mit Haschisch/Marihuana erzielte Rauschwirkung nicht mehr ausreicht.

    4) Die gesundheitsschädliche Wirkung von Cannabis ist in mehr als 10.000 Studien nachgewiesen worden. Zu berücksichtigen ist auch, daß der THC-Gehalt in Cannabis in den letzten Jahrzehnten als Folge gezielter Züchtungen deutlich angestiegen ist. THC ist für den Rauschwirkung verantwortlich und gilt als der gefährlichste Inhaltsstoff von Cannabis. Man kann also die weichen Drogen der Hippiezeit in den 70er Jahren nicht mit dem Stoff vergleichen, der heute in Umlauf ist.

    5) Die Tatsache, daß Alkohol und Nikotin legal sind, kann nicht als Rechtfertigung dienen, nun auch Cannabis zu legalisieren. Alkohol und Nikotin sind in Europa „Kulturdrogen“, anders als Cannabis. Ziel muß es sein, alle Drogen zurückzudrängen. Man kann nicht einerseits Kampagnen z.B. gegen den Zigarettenkonsum bei Kindern und Jugendlichen fahren und andererseits Haschisch und Marihuana legalisieren. Das paßt einfach nicht zusammen.

    Der italienische Kommuninist Gramsci hat bereits in den dreißiger Jahren die möglichst breite Legalisierung von Drogen als einen Weg beschrieben, um die bürgerlichen Gesellschaften von innen heraus zu zerstören. Dieser Gedanke ist von den 68er aufgriffen worden, die vehement für die Freigabe von Drogen eintraten. Grüne, Teile der SPD und natürlich die Kommunisten verteten diese Linie bis heute. Die Konservativen sollten darauf nicht hereinfallen.

  53. Der Drogenknochen bringt es an den Tag :

    Oskar und Gregor betäuben ihr Opfer Deutschland mit Drogen, bevor sie es schächten.

    „Humanes“ Abschlachten.

  54. Ich bin dafür!
    Ich konsumiere das zwar nicht selbst, aber ich weiß, daß diese Art von Drogen die Konsumenten beruhigen und besänftigen.
    Nicht nur der Vorteil der Steuereinnahmen, auch weniger Krankheiten wegen oftmals gestreckten Drogen, außerdem lungern die ganzen ‚Ticker‘ nicht mehr herum und die Jugendlichen ziehen abends und nachts nicht mehr durch die Gegend auf der Suche nach Dealern.
    Ich weiß jetzt nicht, warum man dagegen sein sollte, den Alkohol können wir 24h an jeder Tankstelle kaufen, aber bei Cannabis haben die Leute plötzlich alle ein Problem damit.
    Eine einfache Statistik sagt alles, wieviele Verkehrsunfälle werden unter Einfluß von Alkohol begangen und wieviele unter Einfluß von Cannabis?
    Wieviele Verbechen und Affekttaten unter Alkohol, dem gegenüber wieder Cannabis.
    Das ist doch wohl offensichtlich, daß Cannabis keine gefährliche Droge ist, herrje, die Kids nehmen das doch sowieso fast alle, dann laßt sie doch.
    Wie oft liest man von betrunkenen Jugendlichen die am Wochenende aufgegabelt werden müssen um ins Krankenhaus geliefert zu werden wegen Alkohol. Bei Cannabis gibt es so etwas nicht.
    Ja, es macht die Menschen etwas passiv, mit etwas Glück aber sogar nachdenklich udn selbstkritisch.
    Mit Alkohol passiert das überhaupt nciht.
    Leistungsabfälle bei Schülern? Und?
    Wenn die mit einem kater morgens in die Schule kommen ist das auch nicht besser.
    Einstiegsdroge?
    Das ist doch Quatsch, die Einstiegsdroge ist oftmals doch schon die Zigarette oder Bier.
    Entweder Jemand möchte mehr und etwas anderes ausprobieren oder eben nicht.
    Cannabis ist doch nciht die Einstiegsdroge zu Heroin oder sonst etwas richtig gefährliches.

    Als vernünftiger Mnesch sollte man dafür sein, daß diejenigen, die sich das Zeug sowieso beschaffen es ordentlich bekommen.
    Die Konsumenten sind ruhig gestellt, die Dealer Überflüssig, die Straßen ruhiger.

    PEACE 🙂

  55. @ichsemichse

    Cannabis ist doch nciht die Einstiegsdroge zu Heroin oder sonst etwas richtig gefährliches.

    Als vernünftiger Mnesch sollte man dafür sein, daß diejenigen, die sich das Zeug sowieso beschaffen es ordentlich bekommen.
    Die Konsumenten sind ruhig gestellt, die Dealer Überflüssig, die Straßen ruhiger.

    Alle Deine Argumente sind falsch, weil widerlegt. Siehe meinen Beitrag oben.

  56. @vertiko

    Bis in die zwanziger Jahre waren noch sämtlich Drogen in Apotheken frei verkäuflich , und trotzdem gab es kein Drogenproblem .

    Eben weil sich Drogen Anfang des Jahrhunderts immer unkontrollierter ausbreiteten und die schädlichen Folgen sichtbar wurden, verbot man den freien Verkauf. Später wurden harte Rauschgifte in einigen Staaten von Ärzten auf Rezept abgegeben. Wegen des steigenden Mißbrauchs in den 50er und 60er Jahren schränkte man diese Möglichkeit ein, bis hin zum totalen verbot.

    Viel sinnvoller als der Verbot von Drogen wäre , wie hier schon jemand anderes schrieb,
    jegliche Straftaten, die im Rausch oder Suff begangen werden doppelt so hart zu bestrafen wie nüchtern begangene. Das würde mehrere Probleme auf einmal lösen.

    Das bringt dem Opfer eines Verkehrsunfalls, der von einem bekifften Fahrer schwer verletzt oder totgefahren wurde, herzlich wenig.

  57. #18 Chris
    Hinzu kommt, daß die Drogenmafia ihr Geld nicht mit Haschisch und Marihuana, sondern mit harten Drogen wir Heroin und Kokain verdient

    Genau so ist es. Cannabis wird von den meisten Dealern nur geführt, da es bei den Leuten sehr beliebt ist. Der große Profit wird hingegen mit anderen Substanzen gemacht.
    Aber weil jetzt der Cannabis-konsument aufgrund des staatlichen Verbotes zu einem Kokain/Heroin-Dealer gehen muss um sich sein Kraut zu besorgen, kommt er zwangsläufig in Kontakt mit harten Drogen(bzw. mit personen die harte drogen anbieten).
    Würde Cannabis hingegen in staatlichen Coffe-Shops verkauft werden, kämen die meisten konsumenten überhaupt nicht in kontakt mit Koks- oder Heroindealern. Folglich würden viel weniger Leute von Cannabis auf härtere Drogen umsteigen

  58. PRO MARIJUANA VERKAUF !!!!!!!! Also ich bin absolut dafür, dass de Staat die Sache mal geregelt in die Hand nimmt. Aus erfahrung weiß ich beim Typen von nebenan gibts auch immer andere Sachen … Die Versuchung gerade für junge kids mit 15-16 is einfach groß, da auch mal was auszuprobieren was nicht nur grün ist und gut riecht sondern gepanschte chemie! Steuereinnahmen und ein austrocknen des Schwarzmarktes sind die positivenn Folgen der Legalisierung, die negativen scheinen mir weitaus geringer. In holland kiffen doch prozentual weniger Menschen als in germanischen landen?!

  59. #17 Chris (13. Mai 2009 13:17)

    Sehr einseitige Betrachtungsweise und dadurch falsche Darstellung der Realität.

    1) Beschaffung:
    Natürlich wissen viele Kids nicht wo sie das Zeug herbekommen, wenn man diejenigen fragt, die das nicht regelmäßig konsumieren.
    Ticken ist Volkssport unter Jugendlichen zur Eigenfinanzierung.
    Woher beschaffst Du Deine Informationen?

    2) Gesundheitliche Schädigung:
    Ist schlichtweg falsch. Gesundheitsschädigend ist hauptsächlich das Nikotin, nicht das Cannabis.
    THC wird als Medikament herausgegeben und bei Schmerztherapien wird der Konsum von Cannabis sogar empfohlen. Dazu gibt es die Vapoorizer, das sind spezielle Rauchgeräte (Wasserfilterung und Verdampfung statt Verbennung).
    THC macht nicht einmal körperlich abhängig, höchstens psychisch.
    Und so ist die gesundheitliche Schädigung fast ausschließlich psychischer Natur (Passivität, Desinteresse, Demotiviertheit, eventuell Depressionen oder auch mal eine Psychose).
    Aber in geringen Prozentzahlen bei regelmäßig starkem Konsum.

    3) Einstiegsdroge:
    Ist so überhaupt nicht messbar, Jemand der auf der Suche nach einem Kick ist kommt fast gar nicht um Cannabis herum.
    Wer fällt schon von seiner Flasche Bier direkt zu der Crack-Pfeife oder Heroin?
    Natürlich kommt man fast immer an Cannabis vorbei.
    Diese Statistiken sind einfach Realitätsfern und werden so auch oft diskutiert.

    4) Schwarzmarkt:
    Selbstverständlich mindert es den Schwarzmarkt, daß tut selbst die Abgabe von Methadon und das ist nur ein Ersatzstoff.
    Der Schwarzmarkt kann nur dann weiterbestehen, wenn die Preise unterboten werden können, d.h. notfalls mit Strecken der Ware.
    Das problem von gestreckter Ware hast Du aber heute schon, wer das Geld hat, der zahlt lieber mehr und besorgt sich gutes Zeug.
    Das ist nciht anders wie beim Alkohol, wer wenig geld hat trinkt Aldi Büchsenbier und wer mehr Geld hat der gönnt sich eben das Edel-Pils.
    Natürlich wirst Du immer schwer Abhänige haben die möglichst günstig an das Zeug wollen, aber schau Dir die Städte mit den obdachlosen Alkoholikern an – meinst Du die geben 1,50 für ’ne Flasche Bier aus?

    5) Kulturdrogen:
    Das ist nämlich das wahre Problem. Es passt nicht in Deine Kultur.
    Mehr als die Kranken-, Unfall und Todesstatistiken von Alkohol gegenüber Cannabis braucht man nicht entgegenzustellen udn auch der letzte Hinterwäldler sollte begreifen, daß THC eben nicht so gefährlich ist udn eine Freigabe eben doch wesentlich mehr positive Effekte hat als Negative.

    6) Opferzahlen, gesellschaftliche Schäden:
    Wahrscheinlich bei 0.1% oder geringer.
    Im Gegansatz zu Alkohol (Arbeitsausfall, Krankenstand, Unfälle, Straftaten) jedenfalls nicht erwähnenswert.

    Versuch doch bitte mal das hier Geschriebene in Deine Sichtweise zu integrieren, selbst wenn Du
    nicht alles akzeptieren kannst.
    Du solltest nicht so stur an dem festhalten, das Methadon Programm wirkt nachweislich auch und hilft den Suchtkranken – es könnte sogar noch mehr helfen, wenn die Bedingungen dazu besser wären.

  60. #71 Chris
    So ein Blödsinn.
    Durch Cannabis werden kaum Unfälle verursacht, da die äußerst geringe Beeinträchtigung nach 3 Stunden schon wieder verschwunden ist.
    Alkohol ist dagegen deutlich gefährlicher.
    Dein Wissen zu dem Thema scheint keine faktengestützte Grundlage zu haben.

  61. #20 Chris (13. Mai 2009 13:23)

    @ichsemichse

    Cannabis ist doch nciht die Einstiegsdroge zu Heroin oder sonst etwas richtig gefährliches.

    Als vernünftiger Mnesch sollte man dafür sein, daß diejenigen, die sich das Zeug sowieso beschaffen es ordentlich bekommen.
    Die Konsumenten sind ruhig gestellt, die Dealer Überflüssig, die Straßen ruhiger.

    Alle Deine Argumente sind falsch, weil widerlegt. Siehe meinen Beitrag oben.

    Wie ich sagte, die Statistik ist nichts wert, da sie mit der Realität nichts zu tun hat.
    Wenn Du schwer Drogenabhängige befragst, hatten die immer mal einen Joint geraucht in der Vergangenheit.
    Fast alle haben aber auch mal ein Bier getrunken oder Zigaretten geraucht.
    Kannst Du unter Propaganda abhaken, ist leider so.

  62. @ Chris

    Deiner Logik zufolge müsste man auch Milch verbieten, da jeder Drogenabhängige bevor er dazu wurde schonmal Milch getrunken hat.
    Deine sämtlichen „Argumente“ sind , medizinisch und wissenschaftlich betrachtet Blödsinn und obendrein kurzgedacht.

    Mit genau deiner Prohibitionshaltung sorgst du dafür, das südamerikanische „Sozialrevolutioäre“ und langbärtige Gotteskrieger finanziell bestens ausgestattet sind .

    Obendrein ist deine Verbotsauswahl völlig willkürlich , Tabak, Alkohol, Fast Food und Süßigkeiten sowie eine große Zahl problemlos erhältlicher Medikamente müssten deiner Logik zufolge genauso verboten werden.

  63. So sind die roten. Mehr Steuern auf verbrechen, damit diese verbrechen mit noch mehr Staatsknete unterstützt werden können.

  64. Ich selbst habe zwar selbst in meiner jugendlichen „Sturm-und-Drang-Zeit“ weder Marihuana noch Cannabis konsumiert – noch nicht einmal Nikotin und wenig Alkohol -, aber ich halte die Kriminalisierung „weicher“ Drogen nicht für hilfreich. Alkohol und viele Medikamente sind nicht „harmloser“ als die genannten Drogen.
    ich befürworte auch entschieden die staatlich kontrollierte Abgabe von Heroin an Schwerabhängige, weil es die beste Taktik im Kampf gegen die Drogenmafia und gegen die Beschaffungskriminalität der Süchtigen ist.

  65. #17 Chris (13. Mai 2009 13:17)

    „Die Tatsache, daß Alkohol und Nikotin legal sind, kann nicht als Rechtfertigung dienen, nun auch Cannabis zu legalisieren. Alkohol und Nikotin sind in Europa “Kulturdrogen”, anders als Cannabis.“

    Jetzt beginnt es peinlich zu werden. Cannabis wurde nämlich schon im Römischen Reich konsumiert und auch in der Medizin eingesetzt, also lange bevor Amerika entdeckt wurde! Tabak ein Amerikaner und kam denemtsprechend VIEL später nach Europa.
    Man kann sicher auf vielerlei Weise argumentieren, aber dem Hanf die „Kultur“ absprechen zu wollen, ist ein Witz sondersgleichen.

  66. Finde die Argumentation von Chris vernünftig und einleuchtnd, auch wenn ich nicht weiss, ob eine streng kontrollierte Abgabe an schwer Suchtkranke als nicht frei zugängliche Schmerzmitte unter ärztlicher Kontrolle überall gescheitert ist. Man kann argumentieren, dass eine kontrollierte Abgabe zwar den Schwarzmarkt nicht zum Verschwinden bringt – aber sie bringt ihn auch nicht hervor.

    Der „Jugendschutz“ funktioniert natürlich nirgends. Sowenig wie beim Sadoporno im Wohnzimmer.
    Es ist durchaus zuzumuten, dass nicht jeder alles bekommt worauf er gerade Lust hat. Jedem nach seinen Bedürfnissen?

    Aber was bei den Drogen noch als Dealerstaat diskutiert und kritisiert wird, ist in bezug auf den Zuhälterstaat tabu, diskret diskret.

    Da möchten doch nicht wieviele Millionen deutsche und andere Kunden der globalisierten Zwangsprostituierten näher beleuchtet werden.

    Die hier oben erwähnte Homosexualität ist übrigens etwas anders als Zwangsprostition; erstere ist ja nicht kriminell, auch wenn sie nicht prämiert und privilegiert werden muss, wie ihre Lobby das propagiert; letztere ist hochkriminell und wird immer legaler, auch dank der Grünen Legalisierung der Bordelle und der linken Schleuserpolitik.

    Im superliberalen und (gewalt)toleranten Holland ist inzwischen auch die Partei der sog. Pädophilen legal. Es geht weiter.
    In Deutschland ist der Staat auch längst in der Zuhälterrolle, nicht nur bei Rotlicht-Oskar, der staatliche Grundstücke für Bordelle bereitstellte. Ach andere Städte sind mit dabei im staatlichen Dienst am Kuunden. Der Sympathisantendunstkreis geht weit über die linken Kreise hinaus, deren Puffservice man doch zu gern in Anspruch nimmt. Freier Markt, freier Drogen- und Frauenverkauf, demnächst immer freierer Kinderverkauf.

    Das ist nicht nur das linke Programm für den global freien Menschenmarkt. Die Linke liefert nur eine besonders aparte Ideologie der Menschheitsbefreiung zu ihrem perversen Menschenrechtsverrat.

  67. warum legalisiert man nicht auch gleich den besitz von schußwaffen für jedermann?
    dadurch könnte man endlich die amokläuferszene entkriminalisieren und über die steuern noch `ne hübsche stange geld ins steuersäckel befördern.
    hat nicht ein jeder das recht, wild um sich zu ballern?

  68. zu Heinz: Opium fürs Volk gratis

    Wusste gar nicht dass die Kichensteuern die Vater staat einzieht, gratis sind. Zur Einbeziehung der Nicht-Kirchenmitglieder zu empfehlen
    Horst Herrmann: „Die Kirche und unser Geld“. Daten – Tatsachen – Hintergründe
    Rasch und Röhring 1990

    Wussten Sie, …daß auch Konfessionslose die Bischofsgehälter mitfinanzieren oder daß die Katholische Kirche sich von der BRD immer noch für die Säkularisation zu Beginn des 19. Jahrh. entschädigen läßt

    (da sollte man vielleicht einmal untersuchen, woher denn das Vermögen stammt und wessen Vermögen da jeweils eingezogen wurde nach erfolgreich erfolgter Verfolgung…), noch Fragen?

  69. na so schlimm finde ich das jetzt nicht…im vergleich zu dem müll den die sed sonst von sich gibt!

  70. Man muß alle Rechten einsperren

    Man muß alle Christlichen, Konservativen und Rechten Splitterparteien bei Wasser und Brot im Vatikan einsperren und darf sie erst wieder raus lassen, wenn sie sich geeinigt haben, so wie bei einer Papstwahl.

    Enttarnte Kommunisten oder Stasi sind unbedingt sofort aus dem Fenster zu werfen!
    Die Spanier werfen jedes Jahr eine lebende Ziege aus dem Kirchturmfenster, das bringt Glück und Segen.

    Die EU-kritische Partei Libertas ist mit der christlich-konservativen Auf-Partei ein Bündnis für die Europawahl eingegangen, das ist ein sehr guter Anfang.

    Hoffentlich haben sie nicht vergessen einen Kommunisten zum Fenster rauszuwerfen, denn sie brauchen unbedingt Glück und Segen zur Europawahl.

  71. @ichsemichse

    Natürlich wissen viele Kids nicht wo sie das Zeug herbekommen, wenn man diejenigen fragt, die das nicht regelmäßig konsumieren.

    Wenn man Cannabis legalisiert, dann weiß jedenfalls jeder, woher man es bekommt. Und der Konsum wird steigen. Denn wenn der Stoff frei verkauft wird, dann kann er so gefährlich nicht sein, so jedenfalls die falsche Annahme bei Kindern und Jugendlichen.

    Woher beschaffst Du Deine Informationen?

    Aus wissenschaftlichen Erhebungen. Und Du?

    Und so ist die gesundheitliche Schädigung fast ausschließlich psychischer Natur (Passivität, Desinteresse, Demotiviertheit, eventuell Depressionen oder auch mal eine Psychose).

    Gerade bei Kindern und Jugendlichen, deren Gehirn noch nicht voll entwickelt ist, wirkt sich der (regelmäßige) Konsum von Cannabis fatal aus. Frage mal Lehrer, die von Schülern im Unterricht mit den von Dir genannten Symptomen berichten. Deren schulische Leistung fällt massiv ab. Von den gesundheitlichen Langfristfolgen einmal ganz zu schweigen.

    Ist so überhaupt nicht messbar, Jemand der auf der Suche nach einem Kick ist kommt fast gar nicht um Cannabis herum.
    Wer fällt schon von seiner Flasche Bier direkt zu der Crack-Pfeife oder Heroin?
    Natürlich kommt man fast immer an Cannabis vorbei.
    Diese Statistiken sind einfach Realitätsfern und werden so auch oft diskutiert.

    Die von mir genannten Zahlen sind keineswegs realitätsfern, sondern nachvollziehbar. Die Wirkungsweise „weicher“ und harter Drogen ist ähnlich, nur das Cannabis schwächer ist. Der Umstieg erfolgt, weil dem Konsumenten der Rauscheffekt nicht mehr ausreichend erscheint. Das wurde bereits in Studien nachgewiesen.

    Selbstverständlich mindert es den Schwarzmarkt, daß tut selbst die Abgabe von Methadon und das ist nur ein Ersatzstoff.

    Tatsächlich? Gibt es für diese Behauptung konkrete Zahlen? In Großbritannien wurde in den 70er Jahren Heroin an Süchtige abgegeben. Der Schwarzmarkt ist dadurch aber nicht verschwunden, sondern hat sich massiv ausgeweitet. Hier versorgten sich diejenigen Süchtigen, denen die von den Ärzten verabreichten Dosierungsmengen nicht ausreichend waren. Auch bei einer Freigabe von Rauschgift würde der illegale Markt nicht verschwinden. Er würde nur andere Suchtstoffe anbieten bzw. Zielgruppen wie Kinder und Jugendliche bedienen, denen man den legalen Erwerb aus nachvollziehbaren Gründen verbieten müßte.

    Der Schwarzmarkt kann nur dann weiterbestehen, wenn die Preise unterboten werden können, d.h. notfalls mit Strecken der Ware.

    Der Schwarzmarkt besteht, weil es Nachfrage von Süchtigen gibt. Und er bleibt bestehen, so lange diese Nachfrage existent ist. Der Preis der hier angebotenen Drogen spielt nur eine untergeordnte Rolle, weil sich die meisten Konsumenten jedenfalls harter Drogen das erforderliche Geld für den Kauf illegal beschaffen.

    Das ist nämlich das wahre Problem. Es passt nicht in Deine Kultur.

    Es geht nicht um meine, sondern die Kultur Mitteleuropas. Hier ist Alkohol und Nikotin schon seit vielen Jahrhunderten bekannt und wird ebenso lange konsumiert. Das erschwert es natürlich, diese Substanzen kurzfristig zurückzudrängen. Die Diskussion um das Rauchverbot in Gaststätten hat das gezeigt. Wie gesagt, die Tatsache, daß Alkohol und Nikotin in Europa etabliert sind, rechtfertigt es nicht, auch Canabis freizugeben und damit eine weitere vor allem für Jugendliche gefährliche Substanz in unserer Gesellschaft zu etablieren.

    Opferzahlen, gesellschaftliche Schäden:
    Wahrscheinlich bei 0.1% oder geringer.
    Im Gegansatz zu Alkohol (Arbeitsausfall, Krankenstand, Unfälle, Straftaten) jedenfalls nicht erwähnenswert.

    Natürlich ist zum Beipiel die Zahl der Alkohol- und Nikotintoten mit 40.000 bzw. 120.000 im Jahr deutlich größer als die von Rauschgiftkonsumenten (ca. 1400). Warum ist das so? Weil Alkohol und Nikotin frei verfügbar sind. Rauschgift sind es nicht. Ein Argument mehr für eine repressive Drogenpolitik.

    @ProFreiheit

    Der einzige, der hier Blödsinn erzählt, bist Du. Bereits seit Jahren stellt die Polizei eine wachsende Zahl von Verkehrsunfällen unter dem Einfluß von Haschisch und Marihuana fest. Cannabis läßt sich noch Tage nach dem Konsum im Blut nachweisen.

    Natürlich ist die Zahl der durch Canabiskonsum verursachten Unfälle gemessen an der Gesamtzahl gering. Das hängt auch und gerade damit zusammen, daß Haschisch und Marihuana – anders als Alkohol – nicht legal erhältlich sind. Die Zahlen sähen schnell ganz anders aus, würde man Cannabis legalsieren und damit in gleicher Weise verfügbar machen wie Alkohol.

    Du solltest Dich zunächst einmal mit der Materie ernsthaft befassen, bevor Du andere Diskutanten der Unwissenheit bezichtigst.

    Einige meine Vorredner scheinen zu vergessen, daß es sich bei Rauschiften um Suchtsubstanzen handelt, die abhängig machen. Abhängigkeit, also die totale Fixierung auf den jeweiligen Suchtstoff, ist das genaue Gegenteil von Freiheit und mit einem liberalen Gesellschaftsmodell gerade nicht vereinbar.

    @Bhangla (#26)

    Übrigens bekannte Wissenschaftler, Künstler, usw, die unter schweren Verdacht stehen Kiffer zu sein oder gewesen zu sein

    Es ginbt einige Menschen werden in ihrem Leben schon einmal Cannabis ausprobiert haben. Das macht sie aber noch nicht zu Kiffern. Ich habe weiter oben betont, daß eine Cannabislegalierung besonders mit Blick auf die Gefährdung von Kindern und Jugendlichen problematisch ist. Ich hatte auich darauf hingewiesen, daß Cannabis in den letzten Jahrzehnten wegen des gestiegenen THC-Gehalts heute deutlich gefährlicher ist als früher.

    Viele der harten Drogen sind seltsamer Weise erlaubt, wie “Ritalin”, “Medikinet”, usw, dabei wird da den Kindern SPEED gegeben.

    Ritalin ist ein verschreibungspflichtiges Medikament. In dieser Diskussion geht es aber um die Legalisierung von Rauschgift, also die freie Verfügbarkeit.

    Warum soll der 70-jährige Mann der unter Schmerzen leidet nicht sein Heroin bekommen?

    Vielleicht, weil es andere Schmerzmittel gibt, die denselben Linderungseffekt erreichen, ohne süchtig zu machen.

    Wisst ihr was Heroin laut Bayer ist? Ein garantiert nicht süchtig machendes und Nebenwirkungfreies Schmerzmittel als Ersatz für Morphium.

    Wo und vor allem wann hat denn Bayer das geschrieben? Heroin hat mit das höchste Suchtpotential überhaupt.

    Das Hanf verbot nützt nur den Totalitären und den Islamisten.

    Wie ich schon geschrieben habe, verdienen diese Personengruppen ihr Geld nicht mit Hanf, sondern mit Opium als Grundstoff der Heroinproduktion (siehe Afghanistan)

  72. Zu 17 Heinz: Opium fürs Volk gratis

    Wusste gar nicht, dass die Kirchensteuern, die Vater Staat einzieht, gratis sind. Zur Einbeziehung der Nicht-Mitglieder empfehle ich Lektüre von

    Horst Herrmann
    „Die Kirche und unser Geld“. Daten – Tatsachen – Hintergründe
    Rasch und Röhring 1990

    Wussten Sie, daß kirchliche Sozialeinrichtungen zu gut 80 % aus allgemeinen Steuermitteln bezahlt werden, daß auch Konfessionslose die Bischofsgehälter mitfinanzieren oder daß die Katholische Kirche sich von der BRD immer noch für die Säkularisation zu Beginn des 19. Jahrhundert entschädigen lässt?

    Da könnte mal doch mal untersuchen, woher die eingezogenen Vermögen so alle stammten nach der jeweils erfolgreich erfolgten Verfolgung der weniger Glaubensreichen.

  73. Was ist das für eine Schla…! Die Nervenkliniken sind voll von Konsumenten der ach so weichen Droge Haschisch usw.!!

  74. Ich wäre tatsächlich dafür, alles was unter das Betäubungsmittelgesetz fällt, zu erlauben.

    Alkohol kann man (leider) nicht verbieten.

    Wer alkoholabhängig ist, der hat ein richtig großes Problem und zwar für sich selbst und auch für seine Familie und die Gesellschaft.

    Heroinabhängige sind meistens nur in einem gewissen Milieu und sind eher nur bei der Beschaffungskriminalität auffällig.

    Die Tablettenabhängigkeit ist ein großes Problem, da die Leute unauffällig sind.

    Ich habe die Möglichkeit an die Tabletten zu kommen, da ich Zugriff auf die Krenkenhausapotheke habe.
    Diese Medikamente sind nicht bewusstseinsverändernd, aber sie erzeugen eine Zufriedenheit, die nicht gerechtfertigt ist und der Entzug ist die Hölle, aber nicht physisch tödlich.

    Naja, vielleicht doch bewusstseinverändernd.

    Verzeihung, ich habe vergessen, was ich eigentlich sagen wollte, deshalb wollte ich diesen Beitrag eigentlich löschen, aber irgendwie möchte ich ihn doch stehen lassen.

  75. @KyraS

    Cannabis wurde nämlich schon im Römischen Reich konsumiert und auch in der Medizin eingesetzt, also lange bevor Amerika entdeckt wurde!

    In welchem Umfang Cannabis bereits im Altertum bekannt war und in welcher Form der Konsum erfolgte, ist wissenschaftlich umstritten. Einige Autoren gehen davon aus, daß Cannabis als schmerzlinderndes Mittel im antiken Rom und in Griechenland eingesetzt wurde.
    Wirklich bekannt wurde die psychische Wirkung von Cannabis in Europa im 17. Jahrhundert. Einem breiteren Publikum wurde Cannabis aber erst im 19./20. Jahrhundert bekannt. Bei Alkohol und Nikotin sieht das anders aus.

  76. Chris sagte:
    „Ritalin ist ein verschreibungspflichtiges Medikament. In dieser Diskussion geht es aber um die Legalisierung von Rauschgift, also die freie Verfügbarkeit.

    ‚freie Verfügbarkeit‘ gibt es jetzt schon, man kauft nicht im Laden aber dafuer gibt es ueberall den Strassendealer.

    „‚ Warum soll der 70-jährige Mann der unter Schmerzen leidet nicht sein Heroin bekommen?‘

    „Vielleicht, weil es andere Schmerzmittel gibt, die denselben Linderungseffekt erreichen, ohne süchtig zu machen.“

    1) Ein Krebskranker im Hospice hat kein Problem mit ‚Sucht‘.

    2) Es gibt kein besseres Schmerzmittel als Heroin. Und viele Strassendealern bedienen die Angehoerigen von Krebskranken in England, da das Ende sehr schmerzhaft ohne Heroin ist und man seine Oma nicht einfach grausam verrecken lassen will.

    3) Heroinsucht selber ist kein grosses Problem medizinisch gesehen — es ist das Wesen und die Sozialisation, nicht die chemische Wirkung die Menschen zu unsozialen Junkies macht.

    Tausende von Soldaten aller Laneder haben nach schlimmsten Verletzungen nach ihrer Heilung ihre Heroinsucht einfach abgeschuettelt ohne grosse Probleme, das ist fuer einen seelisch Gesunden gar kein Problem — die die suechtig bleiben sind es weil sie vorher schon seelenkrank waren, und ob ein Junkie Alkoholiker oder Smack/Crack/Methhead wird ist gar kein Unterscheid, viele sind alles (was sie kriegen koennen) gleichzeitig.

    In Afghanistan wird ausser Opium auch sehr viel Hanf angebaut und das wird exportiert. Ausserdem… Hezbollah verkauft seit vielen Jahren ‚Lebanese Hash‘ was mit vielen Giftstoffen angereichert ist und in fast jeder Schule vertrieben wird.

    Und ueberhaupt — die meisten Junkies der Welt gibt es im Gottestaat Iran, selbst schlimmste Justizfolter haelt die Menschen nicht von dem Giftzeug ab, wie erklaerst Du dir das? Kannst Du den Junkies irgendetwas antuen um sie zur Nuechternheit zu bringen das die Henker der Mullahs nicht schon probiert haben?

  77. Wie ich schon meinte, sind Alkoholiker, die einen ‚kalten Affen‘ machen interessant anzusehen.

    Nunja, wirklich reines Opium und gutes Heroin macht zwar süchtig ist aber nicht körperlich schädigend.

    Wenn ich an der Macht wäre, dann würde ich alles erlauben.

  78. @Chris
    Cannabis stellt nach Alkohol die zweitwichtigste Droge dar, allerdings besteht für die Unfallverursachung eine deutliche Dominanz des Fahrens unter Alkoholeinfluss. Cannabis spielt in diesem Zusammenhang nur eine sehr geringe Rolle. Unfallverursacherstudien haben bisher kein erhöhtes Risiko für Cannabis gefunden, sondern eine Tendenz zu einem leicht verminderten Risiko. Im Gegensatz zu Alkoholkonsumenten scheinen Cannabiskonsumenten sich ihrer Beeinträchtigung bewusst zu sein und versuchen, diese durch eine vorsichtigere Fahrweise zu kompensieren. Es bestehen allerdings Hinweise, dass bei starkem akuten Cannabisrausch keine ausreichende Kompensation der Beeinträchtigung mehr möglich ist.
    Nach Studie http://www.agsp.de/html/r34.html

    Wo sind deine Studien die angeblich belegen, dass es steigende Unfaälle AUFGRUND von Cannabis gibt?
    Hmmm die gibts wohl nicht……

  79. @ imli

    Ritalin ist ein absolut ineffektives Medikament.
    Für hyperaktive Kinder gibt es bessere Mrdikamente und auch ein Schlag auf den Hinterkopf kann wirken.

  80. Chris, antworte mir doch bitte erstmal bevor du hier noch mehr Junkstatistiken verbreitest, bleib doch mal bei dem was du angefangen hast… 😀

    Ach ja, Alkohol am Steuer ist immer ein Problem, selbst wenn Du es mit Yoghurt und Vitaminen mixt.

    Ausserdem wie gesagt, es gibt fast gar keine verlaesslichen Daten ueber Cannabis, weil es fast keinen reinen Cannabis gibt den man messen koennte — das ist mit allem moeglichen Gift verschnitten und somit leider nicht mehr fuer ein wissenschaftliches Experiment tauglich.

  81. @Mistkerl: ich weiss, aber es sind ja nicht die Kids die daran naschen, sondern die Eltern. Warum glaubst Du denn das ‚ADHD‘ so eine beliebte Diagnose ist?

    Hier ist der wahre Grund:

    „http://www.erowid.org/experiences/exp.php?ID=5227“

    „Although the sex drive is significantly increased (sex drive referring to the mental motivation to engage in sexual relations and, chemically, the release of extra sex hormones in the blood, allowing the penis, vagina, or anus to withstand more sexual contact and stimulation without becoming irritated), ability to achieve orgasm and ability to achieve full erection or vaginal lubrication is decreased, but not significantly so. Overall, sex and/or masturbation is more pleasurable during this stage.“

    Chris wie sieht das mit dem Ritalingenuss beim Autofahren aus? Und wenn man Ritalin mit Alkohol mischt?

    😀

  82. Cannabis und Kokain (Heroin ausdrücklich davon ausgenommen) ist das absolut einzige Thema wo Linke und Grüne und ich der gleichen Meinung sind.

    Ob es nun legalisiert wird oder nicht, derjenige der es konsümieren will konsümiert es sowieso und die Allgemeinheit hat nichts davon, nur den Schaden.

    Wenn das Zeug legalisiert wird bringt man zum einen die organisierte Kriminalität und den Muselterror in arge finanzielle Schwierigkeiten und zum anderen hat die Allgemeinheit durch Besteuerung noch etwas davon.

    Es sollte dem Cannabinisten aber klar sein dass ihn das Gesetz in voller Höhe und Breite und mit voller Wucht treffen wird wenn er sich bekifft ans Steuer setzt.

    Was Heroin anbelangt, so kann Europa meinentwegen dem Beispiel Singapores folgen.

    > 250 g = Galgen.

  83. #42 Chris (13. Mai 2009 15:45)

    „In welchem Umfang Cannabis bereits im Altertum bekannt war und in welcher Form der Konsum erfolgte, ist wissenschaftlich umstritten.

    „Wirklich bekannt wurde die psychische Wirkung von Cannabis in Europa im 17. Jahrhundert. Einem breiteren Publikum wurde Cannabis aber erst im 19./20. Jahrhundert bekannt. Bei Alkohol und Nikotin sieht das anders aus.“

    Allmählich würde mich wirklich interessieren, woher Sie ihre angeblichen „Informationen“ beziehen? Aus der Geschichte der Ethnobotanik jedenfalls nicht.
    Wissenschaftlich umstritten?? Hanf ist eine der ältesten Heilpflanzen der Welt. Ich kenne keine Studie, die es wagt, das zu bestreiten. Die müssen Sie schon selbst schreiben…

    In vielen europäischen Ländern gab es im 17. Jahrhundert knallharte Tabakverbote (u.a. Bayern). Legal gab es Tabak nur als verordnete Medizin in Apotheken.
    Papst Urban VIII. (1568-1644) verbot bei Androhung der Exkommunikation das Rauchen in den Kirchen und in deren Umkreis. In Frankreich versuchte der berühmte Kardinal Richelieu mit Verboten den Tabakkonsum einzuschränken. Als das nichts nutzte, erfand er die Tabaksteuer. In der Schweiz galt Tabakrauchen bis Ende des 17. Jahrhunderts als schweres Verbrechen. In Lüneburg drohte 1691 dem Tabakkonsumenten sogar die Todesstrafe. Noch 1723 wurde das Rauchen auf den Straßen Berlins verboten.

    So viel zur angeblichen langen „Nikotinkultur“ in Europa…

    Übrigens: Auch Kaffee war in seiner Geschichte weitreichenden Verboten unterworfen. Ärzte behaupteten damals, der Kaffeegenuß würde den körperlichen Zustand ganzer Völker zerstören. 1750 unterlag Deutschland einem beinahe umfassenden Verbot für Kaffeehandel.

  84. #33 kongomüller (13. Mai 2009 14:50)

    Dein Vergleich Kiffer-Amokläufer hinkt. Oder sag mir Bescheid wenn du jemanden kennst der mit Cannabis beschossen wird, es würde auch reichen ein Beispiel zu nennen wo der Kiffer bzw Leute in seiner Nähe an Cannabiskonsum sterben.

  85. @ Chris

    Jetzt habe ich es doch glatt vergessen. Natürlich gab es in Europa auch Hanfverbote. Im 12. Jahrhundert wurde in Spanien die Einnahme von Cannabis und anderen Pflanzendrogen durch die Inquisition verboten. Frankreich folgte im 13. Jahrhundert nach. Papst Innozenz VIII. (1432-1492) Verbot den Hanf als „unheiliges Sakrament“ der Satansmesse.

    Wenn man bedenkt, daß Ihrer Theorie nach die Kenntnis über die psychische Wirkung des Hanf nicht vor dem 17. Jahrhundert Europa erreichte, muß man sich fragen, worauf die Inquisition ihr Verbot begründet haben mag…

  86. Ha Ha, die Linken, ein Genialer Schachzug. Vor 2 Jahren, auf einem anderen Islamkritischen Blog, habe ich genau dass Vorgeschlagen. Waren dabei eine Partei gründen zu wollen, mein Vorschlag Canabis Legalisierung mit ins Program aufzunehmen um möglichst auch andere für die Partei zu Interessieren, hat mir nichts als HASS eingebracht, innerhalb weniger St. war ich aus dem Blog gemobt. Ca 2 Mio. Kiffer in D. und die Zahl ist noch nidrig geschätzt, 2 Mio. die auf einmal nicht mehr Kriminalisiert werden, na das ist doch mal ein Grund zu Wählen.
    Hatte die Linken eigendlich für Dööfer gehalten.
    Eine Legalisierung, so Schön es auch wäre, wird es eh nicht geben, Außenpolitisch überhaupt nicht machbar, viel zu groß die Panik wie Holland als Dealerstaat dazustehen,
    aber als Wahlversprechen mit sicherheit eine gute Taktik.

  87. Ich gebe zu ich bin Schuld, die Linken haben meine Idee geklaut, wenn Denen das Stimmen bringt dann dürft Ihr mich ….

  88. …offenbar sind die meisten PI-Kommentatoren der Legalisierung von Drogen nicht abgeneigt.
    Das wäre vor 20 Jahren in sich als „KOnservativ“ bezeichneden Kreisen wohl kaum so gewesen.
    Guten Rausch also an alle Konservativen 🙂

    …und einen dicken Joint auf eine bessere Zukunft !!!

  89. Der Drops ist doch gelutscht.

    Natürlich ist es Scheiße, wenn Leute Drogen nehmen.

    Ich nehme ja auch Drogen und auch meine Kollegen, es ist halt schwierig, diesen Mist zu ertragen.

    Die Selbstmordrate von Ärzten ist erstaunlich hoch.

    Ich ärgere mich ja selber, dass ich depressiv bin und Drogen nehme, naja Antidepressiva, von denen man auch abhängig werden kann.

  90. Demnächst werden wir uns über Vorwürfe des Rechtsextremismus gegen PI seitens der MSM wohl weniger Gedanken machen müssen, als über den, der erfolgreichste und größte Kifferblog Deutschlands zu sein. Wäre wenigstens mal ne Abwechslung. PEACE

  91. Dass eine Legalisierung die Lage nicht bessert, sieht man an den Alkoholtoten.

    Klar, Gras toetet direkt keinen, aber es macht bloed. Sieht man auch an manchen Comments hier. :mrgreen:

    Die Linken wollen die perfekte Matrix schaffen, da ist Gras natuerlich ein gutes Mittel.

  92. @KyraS: Mir geht es um das Wissen der psychoaktiven Wirkung von Cannabis und die breite Nutzung der Substanz als Droge>i>. Daß Cannabis bereits seit langem als Heilmittel (und Nutzpflanze) bekannt ist, bestreite ich nicht. Die Mythologisierung von Haschisch als Rauschmittel in Europa geht vor allem auf französische Intellektuelle Mitte des 19. Jahrhunderts zurück („Club des Hachichins“). Die „Karriere“ der Droge Cannabis setzte sich im 20. Jahrhundert fort und fand zur Zeit der linken Studentenrevolte in den 60er Jahren einen Höhepunkt.

    Unabhängig von historischen Betrachtungen dürfte unstrittig sein, daß Alkohol und Nikotin in Europa und den USA heute eine sehr viel stärkere Verbreitung haben als Cannabis, also schon aus diesem Grund als Kulturdrogen im Sinne von Alltagsdrogen zu bezeichnen sind. Sicherlich könnte bei einer Legalisierung auch Cannabis zur „Alltagsdroge“ werden. Genau das will die politische Linke in Deutschland. Die zentrale Frage ist, ob das Sinn macht. Ich meine, daß alle Drogen – also auch Nikotin und Alkohol – zurückgedrängt werden müssen. Das wird von der Politik ja auch versucht. Diese Bemühungen würden konterkariert, wenn man gleichzeitig Cannabis freigäbe.

    Klar, für Konservative gerade in Deutschland ist die politische Gegenwart schwer zu ertragen. Und es wird ja auch täglich schlimmer, wie man bei PI nachlesen kann. Das mag zu erklären, warum die Forderung nach einer Cannabislegalisierung auch im Forum von PI so viele Anhänger findet.

  93. Ich kann alle Argumente, die hier Pro Legalisierung genannt wurden, nur wiederholen!
    Wir brauchen endlich eine kontrollierte Freigabe von allen Drogen an erwachsene, mündige Bürger z.B. durch Apotheken.

    Nehmen wir den Terroristen und der organisierten Kriminalität ihre Finanzierung, sparen wir gigantische Summe in Strafverfolgung und -Strafvollzug, geben wir den abhängigen Konsumenten ein würdiges Leben in der Gesellschaft und den afghanischen Bauern eine lukrative legale Einkommensquelle!

  94. Ich finde die verblödeten Aktionen der Linken gut. Immer mehr Menschen erkennen, dass diese Menschen das Land an den Abgrund führen. Europa ist im Umbruch. Die Menschen haben es satt sich hinters Licht führen zu lassen und das Lügengebäude der Linken brökelt.

  95. geben wir den abhängigen Konsumenten ein würdiges Leben in der Gesellschaft

    Wie man Drogensuechtigen ein „wuerdevolles Leben“ schaffen will, entzieht sich meiner Kenntis. Das sind arme Gestalten, die letztlich ihre gesamte Freiheit der Droge unterordnen, je laenger sie sie konsumieren.

    und den afghanischen Bauern eine lukrative legale Einkommensquelle!

    Ah, daher weht der Wind.

    Das „Schoene“ an Drogen ist ja, dass sie nicht nur suechtig machen, der Konsument also seiner Willenskraft beraubt wird, sich dagegen zu wehren. Sondern dass die Suechtigen dann obendrein noch als Werbepartner auftreten, die insbesondere bei Cannabis auf Grund ihrer Verbloedung durch Zufuehrung dieses Hirndegenerierers noch die Wirkungen lobpreisen.

    Diese Volldegenerierung des gesunden Verstandes fuehrt dann im Exzess soweit, dass man an jeder Ecke im Internet lesen kann, dass „alles“, also selbst Milch, quasi eine Droge ist, Cannabis aber nicht, weil eine Heilpflanze. :mrgreen:

    Naja, die Drogendealer (die Linken sind sich auch dafuer scheinbar nicht zu schade) freut es. Das laesst die Kassen klingeln.

  96. #46 Mistkerl (13. Mai 2009 16:34)

    @ imli

    Ritalin ist ein absolut ineffektives Medikament.
    Für hyperaktive Kinder gibt es bessere Mrdikamente und auch ein Schlag auf den Hinterkopf kann wirken.

    Ein Schlag auf den Hinterkopf funktioniert überhaupt nicht. Das haben sie bei mir lange probiert.
    Ja Grass ist ein besseres Medikament,…Ich hab nen Iq von 130 und bin hyperaktiv und habe mich jahrelang mit Grass behandelt. Dann bin ich durch den gesellschaftlichen Druck auf Medikinet umgestiegen (Ritalin halt). Zack war ich im Krankenhaus,… zuwenig gegessen. Speed wird im Krieg gegen Hunger eingesetzt und war in den 60ern noch gepriesen als Schlankmacher. Ritalin ist Speed, in der Apotheke Medikament auf der Straße eine Droge.

    @Chris, alle Medikamente sind Drogen, frag dich mal warum diese im Englischen einfach drugs heissen. Es kommt auf den Einsatzzweck an. Viele von dem was du hier abspulst sind uralte Propaganda Vorurteile. Keine Ahnung vom Fach haben, aber mitdiskutieren. Guck ma hier http://de.wikipedia.org/wiki/Heroin und lies unter Geschichte, da kannste lesen, dass Heroin von Rassisten verboten wurde.

    Tatsächlich ist die Gefahr einen Unfall zu verursachen durch Übermüdung viel höher als durch Cannabis. Es ist wie mit den Frauen am Steuer. Frauen können meist (nicht immer) nicht so gut Autofahren, wie Männer, weil sie Entfernungen und sowas schlechter einschätzen können (Männer können dafür anderes schlechter). Dennoch verursachen Frauen weniger Unfälle als Männer pro gefahrene Stunde, weil sie vorsichtiger fahren. So ist es auch mit den Cannabiskonsumenten. Fast immer, wenn ein Unfall unter Cannabis einfluß geschieht, dann sind da noch andere Drogen im Spiel (Alkohol, Speed, Xtc, usw).

    Einstein hat nicht nur mal geraucht, der war regelmässiger Raucher, ebenso Reich-Ranicki, der raucht seit Jahren täglich (ich hatte da mal so ein Interview mit dem gelesen).

    Ach, wenn ihr das nächste mal den Mac in hohen Tönen lobt, dann denkt daran, das der Steve sich auch gerne mal einen raucht.

  97. @Banghla: Der einzige, der von Drogenpolitik offenbar wenig Ahnung hat, bist Du selbst. Das zeigt ja schon die Tatsache, daß Du auf einen Artikel bei Wikipedia verweist.

    Es sollte allmählich bekannt sein, daß Wikipedia keine seriöse wissenschaftliche Quelle, sondern ein von linken Schreiberlingen manipuliertes Meinungsboard ist, das sich als Enzyklopädie verkauft. Der Artikel über Heroin, zu dem Du hier verlinkst, ist ein typisches Beispiel dafür. Das ist offenbar auch schon anderen Leser aufgefallen, weshalb der Artikel mit mehreren Warnhinweisen wegen unzureichender Quellenbelege versehen ist.

  98. @Bhangla: Ja, das mit dem Ritalin geht nur gut wo Mamma & Papa das als kostenloses Viagra benutzen anstatt dem Kiddie das einzutrichtern. Und das ganze auf Krankenschein, dazu das extra Geld fuer die Nachhilfe und kostenlosen Schulcomputer, und die extra Examenszeit fuer das Kiddie und den Aerger den man sich spart wenn Sohnemann sich in der Schule danebenbenimmt, da er ja nichts fuer seine schlechten Manieren kann. Nice work, if you can get it…!

    Den Chris koennen wir einfach ignorieren, der will hier nur spammen (und Leute beleidigen) aber nicht wirklich diskutieren.

    Das Ideal des moralisch einwandfreien, schlanken, fitten, kerngesunden, vegetarischen, drogenfreien immer perfekten Menschen war schon 1945 ein Auslaufsmodell das niemand je erlangen konnte.

    Vielleicht ist diese fixe Idee des gottgleichen Supermenschen per Gesetzgebung eine der schlimmsten Drogen die es gibt?

  99. Hier ein paar Fakten:

    http://www.nida.nih.gov/DrugPages/Marijuana.html

    Wer mal einen extensiven Kiffer erlebt hat, wie er/sie nach Entzug der Droge aggressiv wird, wird wohl kaum noch behaupten, das Zeug macht nicht aggressiv. Haschisch macht waehrend der Konsument high ist zwar lahm und schlaefrig, aber danach wird es um so schlimmer. Die Langzeitwirkungen sind praktisch immer die Gleichen: Das Zeugs macht einfach doof, weil das Gedaechtnis irreparabel geschaedigt wird.

    Hier wird von einigen (u. a. imli, Banghla) ja fast so getan, als wenn man nicht ohne diese Drogen leben koennte. Hat Euch das Zeugs schon das Hirn amputiert?

  100. Heretik, das US govt. link is Propaganda, leider.

    Es gibt keine Haschsucht, das einzige was Hash den Leuten antut ist es sie langweilig zu machen und vergiftet mit was immer die Jihadis da rein gekippt haben.

    Ob das Hirn Schaden nimmt — bis jetzt hat noch keiner eine kontrollierte Studie durchgefuehrt das es kein reinen, kalibrierten Cannabis legal gibt das man lange genug studieren kann(darf) — ob diese angeblichen Schaeden vom Cannais oder anderen Schadstoffen stammen weiss keiner. Aber das habe ich schonmal weiter oben erklaert — hast Du etwa Tomaten auf den Augen? ;-D

    Mir waer es am liebsten wenn die Leute nuechtern mit em Leben klarkommen, aber wie gesagt, so ist es im echten Leben nicht.

    Im Moment sind Drogen mit Giften gestreckt und frei erhaeltlich, und finanzieren Jihad und Mafiakriminalitaet. Drogen sind ein Business das groesser als viele Multinationale Konzerne ist, und das Vertriebssystem das in fast jede Schule im Westen reinreicht ist eine ziemliche Leistung kommerziell gesehen(Coca-cola waer stolz darauf…!) Das ganze ist auf einem Mindestlohnpyramidensystem aufgebaut, d.H, keiner wird reich ausser dem Big Boss, aber alle trauemen davon und viele machen auch ziemliche Schulden dabei, die der Mob einkassiert wenn sie aus dem Knast kommen. (Siehe auch das Buch ‚Freakonomics‘ http://freakonomics.blogs.nytimes.com/)

    Deswegen wuerde ich sehr gerne sehen das man das Problem endlich mit Vernunft loest, und zwar so das meine lokalen Kids nicht mehr im Park die Leute ausrauben oder die Sandkisten mit versifften Nadeln spicken, Skunk mit Glasperlen (oder anderen Ueberraschungen) rauchen die ihnen die Lunge kaputtmachen, das die Junkies nicht mehr ihren Body uer Sex verkaufen muessen und damit alle anderen mit weiss-der-Geier-was anstecken, und dann auch noch im Knast und Krankenhaus Steuergeld jahrelang umsonst verbraten wird, usw, usf… gah.

    Nur weil ich das alles nicht mehr sehen und bezahlen will muss ich mich von dir als Drogenbenutzer und Hirnamputiert beschimpfen lassen? Denkst wirklich Du das ich den Jihad mitfinanzieren wuerde und mir solche Gifte in den Body reinkippen?

    Sag mal, was willst Du eigentlich? Solange von den Heilen Welt trauemen bis der letzte Loser endlich zum Uebermensch umerzogen ist?

    Ich denke das Du nocht niemals die echten Problem selber gesehen (oder erlitten) hast, ansonsten wuerdest Du hier nicht den naiven Weltverbesserer machen…

  101. Ach, Heretic,

    lass doch die Kiffer. Sollen die sich doch selbst umbringen.

    Wir haben hier weitaus Wichtigeres zu tun.

    Ratio

  102. #120 Ratio

    Ja, ich lass sie ja. :mrgreen:

    Was haben „wir“ denn hier so Wichtiges zu tun? Lass doch mal eine Email Adresse rueberwachsen. 😉

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