Moishe - suggestiv

Moishe - suggestiv

Moishe - suggestiv

© 2009 by Daniel Haw

Daniel HawDaniel Haw ist Dramatiker, Maler, Komponist, Regisseur und Leiter des jüdischen Theaters Schachars in Hamburg. Nach einer graphischen und künstlerischen Ausbildung studierte der 49-Jährige in Kalifornien Schauspiel und Regie. Haw, Vater der jüdischen Comicfigur Moishe Hundesohn, veröffentlicht seine Cartoons jeden Freitag exklusiv auf PI.

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34 KOMMENTARE

  1. wenn politisch keine abhilfe geschaffen wird müssa wa wohl kämpfen.
    bin gespannt wie das dann bei uns deutschen aussieht wenn ma kämpfen.
    eine hälfte guckt da gerade dsds (wichtig)
    ein viertel hat leider grade keine zeit weil muss leider wohin
    und das letzte viertel sitzt schon lange im knast wegen volksverhetzung
    hahahahaha

  2. Ich hasse diese Ironie.

    Hitlers Willen vollstrecken seine angeblichen „Gegner“.

    Diese feigen Gestalten, ich hoffe sie schmoren in der Hölle für das, was sie unserem Europa antun.

  3. Lieber Daniel Haw,
    einer meiner Lehrer war Hermann Kirchner, welcher mich auch beruflich geprägt hat.
    Daher hinterlassen Ihre Bilder mit den wunderbaren Pastellvarianten aber auch die Silhouetten schöne Erinnerungen. Die Aussage hat natürlich eine vorgelagerte Bedeutung.

    http://www.siriusonline.de/verlag/produkte.nsf/AutorSearch/150B4418ED31D16CC12567A900591288?OpenDocument

    „Die erste Pflicht der Musensöhne
    ist, daß man sich ans Bier gewöhne.“

    Wilhelm Busch (Werk: Bilder zur Jobsiade IV)
    =============================================

  4. Hallo,
    ich bin neu hier. Dieser Artikel hat meinen Nickname hier geprägt!
    Bis später!

  5. wenn politisch keine abhilfe geschaffen wird müssa wa wohl kämpfen.
    bin gespannt wie das dann bei uns deutschen aussieht wenn ma kämpfen.
    eine hälfte guckt da gerade dsds (wichtig)
    ein viertel hat leider grade keine zeit weil muss leider wohin
    und das letzte viertel sitzt schon lange im knast wegen volksverhetzung
    hahahahaha
    —————————-

    @
    Soe gesehen muß das 5. Viertel eingriefen, die Stille Reserve sozusagen.

    Gruß

  6. Also, ich stelle mir das schon super vor. Austausch der türkisch, libanesich etc gegen jüdische Geschäfte samt deren Kunden. Da wären wir mit einem Schlag ein Riesenproblem los.

  7. So traurig es ist, aber viele Deutsche würden wahrscheinlich an eine Verschwörung gegen Deutschland glauben.

  8. Was mir so nebenbei aufgefallen ist: Wenn man die jüdischen Geschäfte in Deutschland auf alten Photos sieht — die waren allesamt deutsch beschriftet, nicht etwa hebräisch, während es heute jede Menge Geschäfte gibt, bei denen ich mangels arabischer Sprachkenntnisse gar nicht weiß, was da eigentlich hinter den Fensterscheiben abläuft.

  9. # 1 Indianer

    Erinnert mich sehr an das Zitat, ich glaube eines Italieners: „Der nächste Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.“

    Es dürfen nur Gerichte sein, die über die Zulässigkeit von Veranstaltungen entscheiden, nicht die, die den größeren Straßenterror machen.

  10. Es sei mal gesagt, dass ich auch türkische Freunde habe. Und die haben weder gegen Deutsche, Schweizer, noch Juden etwas, sind sehr tolerant, nicht kriminell und arbeiten gerne. Doch fürchte ich, dass Türkisch bald zur Amtssprache werden wird. In den Läden wird nix mehr auf Deutsch angeschrieben sein, und an der Kasse gibt es neben dem Koran „Mein Kampf“ im Sonderangebot. Ich befürchte sehr: So wird unsere Zukunft sein; wir werden das alle noch erleben, und das schon sehr bald; der Staat gibt sich jedenfalls da grösste Mühe!!

  11. #25 Friederich (08. Mai 2009 09:16)

    Was mir so nebenbei aufgefallen ist: Wenn man die jüdischen Geschäfte in Deutschland auf alten Photos sieht — die waren allesamt deutsch beschriftet, nicht etwa hebräisch, während es heute jede Menge Geschäfte gibt, bei denen ich mangels arabischer Sprachkenntnisse gar nicht weiß, was da eigentlich hinter den Fensterscheiben abläuft.

    Richtig! Neulich bin ich durch eine Straße geradelt, in der es eine große Anzahl orientalischer Läden gibt. Ein paar Meter vor einem Laden befindet sich ein U-Bahn-Schacht. Daran ein riesiges Transparent befestigt mit arabischen Buchstaben. Ich habe mir nicht die Zeit genommen, zu entziffern, was draufsteht. Wenn ich nächstes Mal wieder durch diese Straße fahre und das Transparent immer noch dort hängt, werde ich mir überlegen, dem Amt Bescheid zu geben. Ein Riesentransparent in einer Sprache aufzuhängen, die 98 % der Deutschen nicht verstehen, ist eine Provokation. Auch wenn es Werbung sein sollte – für 98 % der Deutschen kann es genauso gut ein Aufruf zum Dschihad sein.

    Und vor ein paar Wochen war ich in meinem Heimatort, auch dort gibt es jetzt an einer viel befahrenen Straße einen orientalischen Laden. Name des Ladens groß in lateinischer und arabischer Schrift auf dem Namensschild. Auch wenn ich gegen Arabisch als Sprache keine Ressentiments hege – ich habe das Gefühl, im öffentlichen Raum sollte Arabisch nicht allzu viel und nicht allzu groß zu sehen sein. (Gegen Türkisch habe ich keine so großen Einwände – da kann man sich meist denken, was da steht.)

  12. Es ist wirklich traurig, wie weit es hier in D schon gekommen ist. Das muss sich ändern.

    Heute werde ich mich in einem linken Blog anmelden und dort beginnen, was zu tun. Egal, wie es ausgeht, ich kann mir die Frage sparen: Warum hast du nichts getan?

    Wer möchte, kann mir gerne folgen zum politblog

  13. Erneuter Volltreffer !

    Man merkt, daß Daniel Haw einen erfreulichen und mutigen Durchblick hat .

    Aus einer „politisch unkorrekten “ Schrift eines Juden von 1938, die ich gerade lese:
    …..
    Die Stunde, wo unser Volk das ewige Treuegelöbnis an Jehova ablegte, war die Geburtsstunde der größten und unheilvollsten Lüge, die die Weltgeschichte je gekannt hat, nämlich die Lüge von der Auserwähltheit unseres Volkes.
    Sie war zugleich auch die Entstehungsstunde des wunderlichsten Menschenhasses,genannt Antisemitismus, den die Welt je erlebt hat .
    Die Stunde, wo wir dieses widernatürliche und blödsinnige Bündnis wieder aufkündigen, wird die Stunde der Befreiung unseres Volkes vom Antisemitismus und der Befreiung der Welt vom sie selbst entehrenden Menschenhaß.

    … Es lebe das jüdische Volk
    JUDA erwache !
    ….
    Erwache! ehe es zu spät ist !

  14. #33 Verbrechersyndikatbeobachter Kann zwar sein das es ein interessantes Buch von einem Interessanten Mann in einer scheiß Zeit geschrieben hat.Ob er gläubig war weis ich nicht doch glaubte er nicht an die heilige Torah(Tanach).Und ich hoffe das nie ein Jude auf die Idee kommt,das dieses Bündnis blödsinnig war. De weiteren lebt das jüdische Volk und wahrscheinlich gerade wegen diesem blödsingen Bündnisses mit Ihrem Unserem Gott.Und ob wirklich Juda wider erwachen soll? Ich weis nicht auch der hat seine Fehler gemacht . Gruß aus Göttingen

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