TunesienJa, wer eine Reise macht, der hat was zu erzählen. Man hat schöne Erlebnisse, die einem lange im Gedächtnis bleiben. Andreas H. aus Hattersheim am Main, weder islamophob noch ein Kritiker der arabischen Kultur, machte dieses Jahr Urlaub in Tunesien und berichtet darüber auf seiner Homepage. Wir bringen Auszüge aus seinem reichen Erfahrungsschatz.

Wirklich negativ aufgefallen sind hier vor Allem die jüngeren (so von 13-25 Jahren) Tunesier männlichen Geschlechts – insbesondere in touristischen Regionen. Da wird man ständig belagert, dumm angemacht, begrapscht oder auch mit nicht immer gerade freundlichen Worten bedacht. Weibliche Touristen, besonders wenn sie noch nicht die vierzig überschritten haben, werden geradezu penetrant bedrängt und betatscht und können nur mit größter Mühe einem solchen Mob entkommen. Dabei müssen sie dann noch froh sein, wenn sie all ihre Habseligkeiten noch beisammen haben – wobei, dies gilt sicher für alle Touristen. Ich konnte mehr als einmal beobachten, dass Touristen nicht einmal ein einziges Foto einer Sehenswürdigkeit machen konnten, weil sie derart hartnäckig von einer kleinen Gruppe Tunesier bedrängt wurden. Dabei scheint es eine Spezialität zu sein, Paare so geschickt zu trennen, dass ein Teil solch einer Gruppe den Mann abschirmt und versucht abzuzocken, während der andere Teil die Frau nicht nur ebenfalls abzuzocken, sondern dabei auch noch widerlich betatscht.

Noch viel besser funktioniert das mit dem Betatschen, wenn Touristinnen ohne männliche Begleitung auftauchen. Denn dann jubiliert die tunesische Männerseele und feiert wunderbare Triumphe.

Das deckt sich mit Berichten zweier Freundinnen von mir. Die eine wurde am Strand von drei jungen Männern bedrängt. Während zwei sie mit Worten und Handgreiflichkeiten bis in den Intimbereich ablenkten (sie wehrte sich zwar mit Leibeskräften und rief um Hilfe – doch es half niemand), räumte der andere unter ihren hilflos-verzweifelten Blicken in aller Ruhe die Handtasche aus. Die andere wurde ähnlich bedrängt und beklaut, nur das es nicht am Strand, sondern in Sousse war.

Bestimmt sind das nur unbeholfene Liebeserklärungen, ähnlich wie die folgende Begegnung:

Dort machte ich verschiedene Erfahrungen. Manchmal spürte man beim Durchfahren von kleineren Orten auch eine latente Feindseligkeit. Mal sind scheinbar Steine geflogen, mal wurden Fäuste gereckt oder auch schon mal aufs Auto gehauen. Auch in diesen Fällen waren es immer junge tunesische Männer oder auch Jugendliche.

So klingt halt ein rustikales arabisches „Willkommen!“. Doch die wahre orientalische Gastfreundlichkeit zeigt sich dann zum Schluss in einem kleinen, aber wichtigen Detail:

Eine besonders schöne Begebenheit möchte ich hier nicht unerwähnt lassen. Bei einer Tour südlich der Salzpfanne Sidi El Hani mussten wir zwecks Kartenstudiums einen Stopp in der Nähe eines einsamen Hauses einlegen. Wir waren weitab von ausgebauten Straßen auf der Suche nach einem Weg eben zu dieser Salzpfanne. Nina stieg aus dem Auto um einen schönen Schmetterling zu fotografieren. Ich blieb derweil im Auto und sah einen barfüßigen Mann um die fünfzig näher kommen. Schließlich begrüßten wir einander und ihm wurde schnell klar, dass wir uns sprachlich nicht verständigen konnten. Er ging dann auch wieder, kam aber nur wenige Minuten später zurück und schenkte mir eine Flasche Wasser. Das war eine schöne Demonstration arabischer Gastfreundschaft und wird mir lange in Erinnerung bleiben.

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71 KOMMENTARE

  1. OT: In der ARD lief grad ein Bericht über die steigende Anzahl linker Brandanschläge, sie sich nun nicht mehr nur auf Autos beschränken, sondern auch auf Häuser übergreifen. Ein Antifasprecher verkündete stolz und unvermummt, dass man den Bau von Eigentumswohnungen für Besserverdienende als Provokation versteht und deshalb ab und zu solche „Aktionen“ notwendig seien. Der Staatsschutz ermittelt, es wird die Intoleranz der Linken bemängelt, mit Gewalt darüber bestimmen zu wollen, wie andere Menschen leben wollen. Na sowas, das ist ja mal ganz neu…

  2. Der barfuessige Mann war vermutlich der einzige Christ der Region? Vermutlich wohnte er deshalb auch in einem verlassenen Haus 🙂

  3. ach was besserwess. nicht die ach so unabhängige waz bzw nrz gelesen? das war ein bettler dem um 50 cet ging! die eher linken printmedien haben schließlich recht. verdammte nazis bei n24

  4. die schilderungen in diesem urlaubsbericht kann ich nur bestätigen und ich war vor 20 jahren da.ich war 13 und mein dad hatte alle hände voll zu tun mir die tunesischen musels vom leib zu halten,was ich damals gar nicht so mitbekommen habe.ich hatte von solchen dingen noch gar keine ahnung.gott sei dank ist mein dad ein starker,unerschrockener mann der sich durchsetzen kann.seitdem bin ich nie wieder in ein islamisches land gefahren und werde es auch nie wieder tun.

  5. OT: Gerade bei mir vorm Haus, ich höre Geschrei und gehe auf den Balkon, ein Deutscher etwa 20 Jahre alt wird von mehreren Türken angegriffen. Türken mittlerweile geflüchtet, Polizei ist unterwegs.

  6. Ich habe keine Ahnung ,ob ich ein Rassist bin, aber ich mochte niemals die Araber. Ihre Kultur finde ich gewaltsam und primitiv ;ausserdem halte ich ihre Vorangehensweise mit Frauen ziemlich unhoefflich und dumm.

    Ich werde niemals in die arabische Welt reisen!

  7. ich hab mir geschworen, sollte ich von Moslem-Horden jemals tätlich angegriffen werden, werde ich mir Einen schnappen, der, wie ich, dann dran glauben muss! That´s life! 2009

    stehe mir Gott bei!

  8. Tunesien ist auch noch lange nicht im 21. Jahrhundert angekommen. Lasst uns Faustkeile für Tunesien sammeln!

    Auch tunesische Waren haben bei mir strengstes Hausverbot, zu Hause und an meinem Arbeitsplatz!

  9. Ein 16-jähriges Mädchen ist nach einem Freibadbesuch von einem Mann mit Messerstichen verletzt und anschließend mit Benzin übergossen worden. Nach Polizeiangaben erlitt die Schülerin massive und lebensbedrohliche Verletzungen. Der Angreifer konnte kurz nach dem Überfall gefasst werden.

    Der aus der Gegend stammende Täter?
    Also ein Bayer was oder wie bitte?</b

    http://www.focus.de/panorama/vermischtes/ueberfall-maedchen-mit-messer-attackiert-und-benzin-uebergossen_aid_419351.html

  10. #10 elcat; ich tu mir schon schwer genug, irgendwas aus der Türkei zu finden, das es nicht mindestens genausogut oder sogar besser aus anderen Ländern gibt. Aber Tunesien, was exportieren die den zu uns, ausser natürlich Moslems, damit sie die los sind.
    Ich hab gelesen, bei denen darf man Bargeld weder ein noch ausführen. Sprich wenn man dort ankommt, muss man erstmal Geld wechseln gehn, sonst ist man nicht mal in der Lage sich nen Kaffee zu kaufen. Dass da am Flughafen, bzw der grenze, die reine Abzocke herrscht, davon geh ich jetzt eigentlich aus.

  11. Das war eine schöne Demonstration arabischer Gastfreundschaft und wird mir lange in Erinnerung bleiben.

    genau da liegt der Fehler. Er blendet das Schlechte aus und lässt nur das Gute gelten…!

  12. Interessant ist auch noch die Passage über die hemmungslose Vermüllung der Landschaft ABSEITS DER TOURISTENZENTREN. Insgesamt ist die reportage ein gutes Argument, niemals dorthin zu reisen; schon gar nicht als Frau.

  13. #3 Besserwessi (22. Jul 2009 22:42)

    Istanbuler Messerstecher wollte “Christen töten”:

    Muss man sich da noch wundern, wo sogar der islamisch-türkische Nazi-Führer Erdogan, sich über die Christen in der EU beschwert und abfällig von einem Christenclub spricht.

  14. Ich war einmal dort, ein wunderschöner Mittelmeerstrand.
    Einmal und nie wieder.
    Verachtung an jeder Ecke. Ich war mit meiner Tochter alleine dort. Jeder Tunesier hat meine 5-jährige Tochter geküsst, wohl weil sie hellblond und blauäugig ist oder zumindest heftig mit ihr – ja auf eine übergriffige Art – rumgeturtelt. Ich empfand das als rassistisch.
    Jeder – ausnahmslos jeder – wollte für die kleinste Gefälligkeit Trinkgeld. Händler wollen alle Sex, sobald die mitbekamen, dass ich Deutsche bin. Dann fragten sie, ob ich ein Haus oder nur eine Wohnung in Deutscheland hätte. Auf den Bürgersteigen machte keine Tunesierin auch nur einen Zentimeter Platz, wenn man sich entgegenkam. Die Putzfrauen stahlen mir Geld aus meiner verschlossenen Handtasche und Zahnpasta war auch sehr begehrt…
    Taxifahrer betrogen mich, oder versuchten es. Ich habe noch nirgends so eine Respektlosigkeit erlebt, wie sie mir dort entgegen gebracht wurde.
    Schöner Mittelmeerstrand, aber (leider) nie wieder in so ein Land.

  15. @ #11 Armin R.
    Urlaub!
    In Österreich auch.;)) Billiger,besser und das Wasser im See kannst du TRINKEN,während in Tunesien selbst Wasser aus der Leitung ungenießbar ist! Dazu freundliche,deutschsprechende Menschen die einem nicht danach trachten, einen bei jeder Gelegenheit zu übervorteilen! Auch wenn wir uns mit Witzen aufziehen, in Wirklichkeit mögen wir Deutschen uns,hüben wie drüben, doch. Und eure Strände sind auch SUPER!
    LG aus OÖ

  16. Super, danke, Fliege am 29.07. eine Woche dorthin mit meiner Freundin. Nach Hammamet. Sowas kann einem echt vorab den Urlaub vermiesen!
    Ich hoffe nur es wird nicht so sein wie hier beschrieben wird!

  17. #19 Shivas (22. Jul 2009 23:38)
    Ein Bericht über das Erlebte fände ich gut……. Trotzdem guten Urlaub!

  18. Ach Leute, das bißchen Anmache in Tunesien war vor 20 Jahren schon.

    Ist kein Problem und war es auch für meine auch noch heute hochattraktive, blinde, 1,52 mtr. große, blauäugige Frau nicht.

    Da sind wir ganz anderes gewohnt.

    Unser nächster Urlaub geht nach Österreich, Anfang September.

    Die Österreicher machen einen nicht an, die bescheißen einen halt anders…

    …Radarfallen direkt nach der Grenze,
    …Polizei hält Dich auf der Autobahn an, steigst Du aus ohne die Sicherheitswesten anzuhaben hast Du schon verloren…
    …das gute Glykol im Sternewein zu 1,99 (DM)
    …unser netter Neubürger Adolf H aus Braunau

    …undsoweiterundsofort…

  19. @backinblack2

    Ja, Österreich hat auch viele schöne Seiten, aber leider keinen Mittelmeerstrand.

    Kommt ja vielleicht noch 😉

  20. Auf den Bürgersteigen machte keine Tunesierin auch nur einen Zentimeter Platz, wenn man sich entgegenkam. – Seepferdchen

    Das ist sharia:
    „One may read that which follows in Bukhari and Muslim [religious authorities of the ninth century]: ‚Jews and Christians shall never begin a greeting; if you encounter one of them on the road, push him into the narrowest and tightest spot.‘ The absence of every mark of consideration toward them is obligatory for us; we ought never to give them the place of honor in an assembly when a Muslim is present. This is in order to humble them and to honor the true believers.

  21. #19 Shivas
    Warum buchen Sie solch eine (tor)Tour ?

    Ich habe kein Problem damit in meinem Leben die islamischen Ecken dieser Erde nicht gesehen zu haben, im Gegenteil ich bin dann möglicherweise dem Tod nochmal von der Schippe gesprungen.

  22. #23 Steinway

    Also an der Ostsee ist es auch sehr schön.

    Bin Ossi und habe die Ostsee sehr lieb gewonnen(wo sollten wir auch groß hin?), das ist Urlaub pur.
    deutsche Sauberkeit, Ruhe so gut wie keine Kriminalität und absolut familientauglich.

  23. Ich kann es nur gebetsmühlenhaft wiederholen: konsequenter Boykott aller Muselländer und ihrer Erzeugnisse, wo immer das möglich ist!

  24. Mir reichen die Tunesier hier schon, allesamt üble Abzocker, Sozialbetrüger und Weiberbeschwindler, da kann ich es mir verkneifen, auch noch nach Tunesien zu fliegen.

  25. #24

    Ich wollte mir und meiner Freundin, wir sind in Ausbildung, einen schönen Urlaub gönnen, da sie nur eine schulische Ausbildung geniest und geringverdienerin ist, dazu war sie ewig nicht in Urlaub.
    Weiterhin hat uns das Reisebüro beraten und in unserer Preisrange war dass das beste Angebot.

    Ich hab über Ausländer verschiedene Meinungen, aber ich lass mich gern überraschen. Vielleicht wird es nicht so schlimm. Verschiedene Reviews haben über Hammamet eigentlich nichts Schlimmes geschrieben, aber nun hab ich trotzdem Sorge, meiner Freundin keinen schönen Urlaub schenken zu können

  26. Na sowas! Die Frankfurter Rundschau gibt – ganz unterschwellig natürlich – PI und seinen Lesern Recht, und das auch nur für den der zwischen den Zeilen lesen kann:
    http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/meinung/kommentare/1848103_Leitartikel-Der-Islam-und-die-Feindbilder.html#
    Kommentator Stefan Hebel vergleicht den Fall Marwa und den Koranmord von München. Das an sich ist schon allerhand. Selbstverständlich weicht er nicht von der politisch korrekten Leitlinie und relativiert alles: ..Bis zum Äußersten exekutierte er den auch unter Nicht-Mördern verbreiteten Hass auf ein Klischee, das mit der Wirklichkeit wenig zu tun hat: das Klischee vom Islam, der kollektiv seine Frauen hinter Kopftüchern versteckt..“ Ziemlich dreist schließt er also gleich alle Bürger („Nicht-Mörder“!!) ein. Aber immerhin: Hebel erkennt ein „Klischee“, das angeblich von allen gehasst würde. Das ist schon ein erster Schritt, denn dieses „Klischee“ wird heute fast täglich grausam bestätigt (München). Irgendwann wird auch Hebel nicht mehr vom Klischee reden können. Wir bei PI sind da schon Welten weiter.

  27. #30 Shivas

    das ist leider Realität in Tunesien.
    Ich persönlich würde da niemals Urlaub machen.
    Sicher ist da nur ein Ghettourlaub sprich in der Hotelanlage und dann kann man auf sowas auch verzichten,sorry aber ist so!

  28. #30 Shivas (23. Jul 2009 00:36)
    Du solltes dich vorher unbedingt zum Stichwort „bezness“ und alles drumherumg erkundigen, am besten in so foren wie 1001-nacht:
    http://faaanblogg.blog.de/2006/05/02/1001_nacht_fur_die_frau_bezness_fur_den_~772033/
    Ich weiß nicht, ob der blog noch existiert, aber schon vor einigen Jahren wurde gerade zu Tunesien dort schlimmes berichtet. Wer als Frau dort hinfährt, muß sich über nichts wundern. Wer als Paar dorthin fährt, ebenfalls nicht.
    Jedenfalls braucht keiner hinterher zu sagen, er hätte von nichts gewußt……

  29. In den 90ern habe ich hier in Deutschland einen sehr hübschen Tunesier kennengelernt, der dringend eine Aufenthaltsgenehmigung auf zwei Beinen suchte. Ich hatte damals schon den hervorragenden tunesischen Film „Bezness“ gesehen und sagte ihm dies, traf mich aber noch ein paar mal mit ihm, um zu hören, wie die Geschichte weiter ging. Natürlich fand er bald ein naives Mädchen. Er sagte mir dann, jetzt wo er verheiratet sei, brauche er nicht mehr zu arbeiten, er könne ja von Sozialhilfe leben. Ich wandte ein: „Dann kannst du dir aber die schicken Klamotten nicht mehr leisten“ (er war sehr modebewusst). Darauf meinte er, das sei doch kein Problem: „Da fahr‘ ich halt mal nach Zürich und deale ein bisschen Heroin“. Ich war verärgert und fuhr in an: „Geht’s noch? Daran verrecken junge Leute wie du!“ Er erwiderte ganz verständnislos: „Das sind doch Ungläubige!“. Dieses Gespräch ist zwar Jahre her, aber ich habe es nie vergessen, da es mir gezeigt hat, dass auch in einem topmodisch gestylten Kopf derselbe Dreck stecken kann, wie in den Köpfen der Islamisten, die mir kurz vorher algerische Broschüren voller Lob auf die drastischen Strafen der Scharia gegeben hatten.

  30. Es geht mir nicht in den Kopf, wieso man da hinfährt.

    Ich fände es eine Katastrophe, wenn ich es geschäftlich müsste. Aber warum Menschen sich das freiwillig geben und noch dafür bezahlen, wird mir ewig ein Rätsel bleiben.

    Es hat nichts mit dem 21. Jahrhundert zu tun, elcat. Es ist eine andere Mentalität.

    Unsere Vorfahren haben sich auch vor 1000 Jahren nicht so aufgeführt. Im Gegenteil – heutige Europäer sind in ihrem Verhalten den Arabern ähnlicher als es Europäer früher waren und als wir es ohne 68-er-Umerziehung wären. Es wird uns ja eingeimpft, dass wir zu „kühl“ und zu „verklemmt“ sind. Daher kommt auch das ganze Remmidemmi- und Flirt-Gehabe und dieses von Urlaubern und vor allem Urlauberinnen, das so unnatürlich für Leute ist, die von Rittern und Burgfräuleins abstammen. (Bzw. deren Natur es war, eine solche Kultur aufzubauen).

    Ich habe nie den Eindruck, dass die Leute dabei glücklich sind.

    Wer da hin fährt, soll damit leben, wie die Leute dort sind. Sie sind dort zu Hause und haben das Hausrecht.

  31. #19 Shivas (22. Jul 2009 23:38)
    Wenn du orientalisch genug aussiehst ist´s nur halb so wild. Wenn du blond bist wird’s gewöhnlich heiß. Eine ehemlaige Bekannte wurde schon auf dem Kreuzfahrtdampfer vom nackten Zeigen einer „tunesischen Gurke“ des Bediensteten überrascht. Sie hat ihn dann laut ausgelacht und im klar gemacht, daß seiner „gaaaaz klein ist“.
    —————
    #31 johannwi (23. Jul 2009 00:42)
    Immer wieder ulkig, wie sich solche selbsternannten „Linksintellektuellen“ so überlegen vorkommen. Da wird dann der „verblödete“ Stammtisch dazu benutzt ihre gaaaz heimliche Sichtweise durch die Blümchen zu suggerieren. Man ist ja selbst was Höheres.

    Nehmen wir die Schwäbische Zeitung aus Leutkirch als Stimme der weniger intelligenten Stammtische Deutschlands: „Die Bundesregierung hätte anmerken können, dass hierzulande auch die sogenannten Ehrenmörder nach rechtsstaatlichen Prinzipien behandelt werden, und sie hätte den Wunsch äußern können, dass in islamischen Ländern Verbrecher, die christliche Mitbürger verfolgen und töten, nach denselben Maßstäben behandelt werden.“

    Das heißt, noch einmal zugespitzt: Beklagt ihr euch über unsere Mörder, dann hauen wir euch eure um die Ohren. Leider wird die Islam-Debatte auch dort, wo es intellektuell etwas anspruchsvoller zugeht, nicht klüger geführt.

    Aber irgendwann wird es auch der billigste Klatschreporter von der Rundschau schnallen, wie die Realität sich um ihn herum noch weiter radikal verändern wird und die ersten Erlebnisse werden auch diesen heimholen! Jetzt quatschen sie noch heiße Luft. Die werden noch merken, wer die Extremisten wirklich sind!
    Witzig ist aber auch die gestörte Wahrnehmung, die die Klatschjournaille als spiegelverkehrte Ansicht von „Extremisten“ wähnt! 😆 😆

    Das sind sie nicht, im Gegenteil. Die Wahrnehmungsverweigerung gegenüber der ganzen Wahrheit kann natürlich nicht für Morde verantwortlich gemacht werden. Aber sie begünstigt die Extreme, weil sie selbst auf ihre Art extremistisch ist: Sie verteilt – je nach Standpunkt spiegelverkehrt, aber auf sehr ähnliche Weise – Schuld und Unschuld an den Konflikten unserer Gesellschaft auf eine brandgefährlich vereinfachende Weise.

    Das Blaue Wunder wird jeder noch erleben, der jetzt wegschaut!

  32. #40 Stalker (23. Jul 2009 01:28)

    Wäre prima, eine Galerie der Opfer und der Täter, jeweils mit Fotos und Namen.
    Wie lange nur würde es dauern, bis die Stasi, sorry, irgendeine bundesdeutche Überwachungsbehörde diese Seite einkassieren würde?

  33. Es tut mir leid, dass dir soetwas passiert ist. Du hast deine Lehren daraus gezogen und ziehst einen Schlussstrich unter solche Länder. Dafür ein Kompliment, denn selbstverständlich ist so eine Entscheidung nicht.
    Ich will hier keine Lanze für die aufdringlichen Männer aus diesem Kulturkreis brechen, aber dennoch bekommt deren an den Tag gelegtes Muster immer mal wieder eine Bestätigung. Westeuropäische, emotional verkrüppelte Mittvierzigerinnen lassen sich schonmal gerne von Liebesschwüren dieser Männer berieseln. Deine Augen leuchten heller wie Mond und Sterne. Ich liebe dich oder du bist meine Göttin. Und das alles innerhalb der ersten 30sec. um in den nächsten 30sec. die Einkommensverhältnisse der willigen Westeuropäerin auszuspüren. Noch perverser wird es wenn die naiven Mittvierzigerinnen ihre zum Teil minderjährigen Töchter mit reinziehen und ihnen den Weg zum emotional verkrüppeltem Dasein ebnen. Das Verhalten ist deckungsgleich mit älteren deutschen Herrschaften in Thailand.

  34. #44 nitro2018

    Das Wort „deckungsgleich“ im letzten Satz Deines Beitrags liest sich zweideutig.

  35. Jo hast recht, editieren kann man es leider nicht, hoffe aber dass es dennoch verstanden wird.

  36. Der nächste Ehrenmord:
    http://www.bild.de/BILD/news/2009/07/23/messerstecher/ersticht-freundin-kinder-mussten-alles-mit-ansehen.html

    ich finde wir sollten hier die von vielen vorgeschlagene Opfer-Galerie langsam Wirklichkeit werden lassen. Angesichts der zunehmenden Fälle befürchte ich nämlich das Ehrenmorde langsam zur Normalität werden, die uns kalt werden lässt.

    Ja herrlich. Schaut euch den Beitrag an. Sie, deutsch, blond, 22, mit 18 schon den ersten Djihadi in der Röhre, Er, 34, Iraker.

    Hat er also mit 30 Jahren ne naive deutsche 18-jährige geschwängert und sich damit sein Aufenthaltsrecht ervögelt.

    Letzter Akt des orientalischen Theaterstücks ist immer die berserkerhafte Schlachtorgie vor den Augen der Kinder.

    Fast JEDEN TAG ein neues Opfer verfehlter Einwanderungs- und Asylpolitik.

    Ich würde mich an der Erstellung eines counters für „anti-islamische“ Morde beteiligen…

  37. Ergaenzung: Was sich wie gewohnt wie ein roter Faden durch diese Berichterstattung zieht: Es ist von „Jugendlichen“, der „linken Szene“ und „Autonomen“ die Rede. Das Wort „Linksradikal“ oder gar „Linksextrem“ wurde nicht einmal benutzt – ganz zu schweigen von „Es wird vermutet, dass die Extremisten mit der LINKEN in Kontakt stehen“, wie man es sonst von Lebkuchenmesserattentaten kennt 😉

  38. Toll!…ein Wasser….Wie nett.
    Barbaren!
    Bei uns gibts wenigstens Begrüßungsgeld.Oder Abschiedshilfen.
    Wenns nicht anders geht sogar Hartz IV.
    Abern Wasser?
    Man stelle sich vor,das würde man hier als freundlich ansehen…
    Wir wöären eine 1-Euro-Jobber-Wasserträger-Nation.

  39. @ #19 Shivas (22. Jul 2009 23:38)

    Denk nochmal nach. Das hat auch was mit aufrechtem Gang zu tun, nicht in muslimische Länder zu fahren.

  40. wer freiwillig in islamische drittweltlaender reist, und letzteres sind alle islamischen laender, sollte sich halt nicht darueber wundern, dass er in einem islamischen drittweltland gelandet ist. geiz ist geil!
    mein mitleid mit so viel dummheit haelt sich in grenzen.
    es ist doch schon schlimm genug, wenn politik und wirtschaft diesen laendern geraubte steuergelder und technologisches know how bis zur atombombe hinten rein schieben.

  41. Ja, Österreich hat auch viele schöne Seiten, aber leider keinen Mittelmeerstrand.

    Wie kannman nur in ein Muselland fahren. Verstand verloren?? Wer ans Mittelmeer will, kann zu zivilisierten Völkern wie den Griechen oder Spaniern fahren.

  42. Zu: #3 Besserwessi (22. Jul 2009 22:42)
    >Istanbuler Messerstecher wollte “Christen töten”…<
    Das ist eben ein ganz frommer Moslem, der tut, was ihn der "Heilige Koran" lehrt. Das mit der geistigen Verwirrung haben unsere Propagandamedien nun doch wieder fallen lassen. Statt dessen, Woodie weist darauf hin, kommt die Leier: Der Streit ging um 50 Cent, frei nach Frank Walter S. in der Afghanistan-Geiselaffaire: selber schuld! Hätte der getürmte Knacki das getan, was als Deutscher seine verdammte Pflicht ist, nämlich sich das Portemonnaie leeren zu lassen, wäre nix passiert.
    Selbstverständlich wird die BRD keine Sonderermittler in die Türkei schicken. Im Gegenteil, guckeda:
    http://www.bild.de/BILD/politik/2009/07/23/aydin-dogan-huerriyet-chef/bundesverdienstkreuz-druch-deutschen-botschafter.html
    Aussgerechnet der Chef von Hürriet bekam das deutsche Bundesverdienstkreuz. Fürs tägliche mit-Dreck-Bewerfen unseres Landes.
    Bäh, auf die Tastatur möcht ich speiben.
    – Und auf den Tunesien-Urlaub werde ich sowieso verzichten. Irgendeine Reklame-Firma rief mich neulich an und jubelte: "Herzlichen Glückwunsch, Sie haben eine Türkei-Reise gewonnen!" Ich mußte die freundliche Dame dann ersuchen, diese Türkei-Reise, klein zusammengerollt, ihrem Chef oder sonstwem in den Toches zu …

  43. @ shivas:

    Lass‘ Dich nicht beirren, fliege ruhig hin. Aber treffe Vorsorge für den Fall der Fälle. Schließe unbedingt eine gute Reisekrankenversicherung ab, die Dir auch den Rücktransport aus sozialen Gründen sichert, das ist nicht bei allen Versicherungen der Fall! Ansonsten kann es Dir passieren, dass Du nach einem Terroranschlag in einem tunesischen sog. „Krankenhaus“ liegst und nicht zurückgeholt wirst, weil die Versicherung der Meinung ist, dass man diese Verletzungen (z.B. Knochenbrüche) auch ganz gut in Tunesien behandeln könnte.

    Außerdem solltest Du unbedingt vorher eine Patientenverfügung und ein Testament aufgesetzt haben.

  44. Was Reisen und Gastfreundschaft betrifft, habe ich in Rußland übrigens nur die allerbesten Erfahrungen gemacht.

  45. Aus beruflichen Gründen war ich jahrelang auf der ganzen Welt unterwegs.
    Dabei habe ich auch einige Musel Länder bereist. In den letzten Jahren habe ich die Hotels dort nur noch verlassen um zu arbeiten. Es ist einfach nur noch ekelerregend was sich dort abspielt. In Saudi Arabien war ich vor 4 Jahren das letzte Mal in der Öffentlichkeit draußen. Da hat mich dann die Religions-Polizei zum Frisör geschleppt weil ich einen 5cm langen Zopf am Hinterkopf hatte. Der musste weg. Ein Passant der englisch sprach machte mir klar dass wenn ich nicht einwillige würde ich ausgepeitscht werden. Das ist wirklich passiert! Nach diesem Erlebnis, Gutmenschen haben es immer als Lüge abgetan, habe ich die Hotels in Musel Ländern nur noch verlassen um zur Arbeit zu fahren.
    Ein Inder hat mir vor 15 Jahren prognostiziert wie es um 2010 in Deutschland zu gehen wird. Ich habe ihn damals ausgelacht. Vor 2 Jahren habe ich mich bei ihm dafür entschuldigt. Heute treffen wir uns so zwei mal im Jahr und er grinst mich jedes mal an: „Oh very nice in Moslem Germany, I feel a little bit like home.“
    Für kein Geld der Welt würde ich freiwillig wieder in ein Musel Land reisen.
    Den Job habe ich an den Nagel gehängt und gehe nun einer unbereicherten Tätigkeit nach. Übrigens, schöne Mittelmeerstrände gibt es auch in Europa.
    Griechenland, Italien, Frankreich, Portugal, Spanien. Da hat man doch Auswahl genug und muss nicht zu den Arabern.
    Wer gerne ein exotisches Land bereisen möchte dem kann ich Thailand oder Indien empfehlen. Oder mein Favorit Taiwan.

  46. Ich war bisher drei Mal in Tunesien, zweimal alleine (Hammamet, Djerba), einmal mit meiner späteren Frau. Vor zwanzig Jahren, als alleine reisender Mann waren meine Erfahrungen eigentlich ok. Die Tunesier waren ausserhalb des Hotels zwar extrem aufdringlich, aber eigentlich dabei recht freundlich. Vor zehn Jahren war ich dann mit meiner Frau dort (Djerba) und für mich war klar: nie wieder einen Fuss auf muslimisches Gebiet! Nach einem Ausflug in ein beachbartes Dorf mit genau dem geschilderten Gegrabsche und Abdrängen haben wir den Rest des Urlaubs im Hotel und am hoteleigenen Strand verbracht. Und ich HASSE reine Badeurlaube! Und selbst am Hotelstrand lungerten dann die Kameltreiber (wörtlich im Sinne der Berufsbezeichnung, die die Kamelritte anboten!) um meine Frau ´rum.

    Schade um ein wirklich schönes und interessantes Reiseziel!

  47. Ich werde es wohl nie begreifen, warum einige Deutsche freiwillig in islamische Länder reisen.
    Leute, diese Länder sind für Christen lebensgefährlich! Wie der Mordfall in Istanbul zeigt: Ihr bekommt dort in höchster Lebensgefahr
    noch nicht einmal ärztliche Hilfe!

  48. Ich habe elf Jahre aus beruflichen Gründen in islamischen Ländern gelebt. Wer dorthin reist, muß sich folgendes vor Augen führen: Nichtmoslems sind immer Ungläubige, die nach dem Koran straflos getötet werden dürfen. Wenn sie nicht getötet werden bedeutet das, daß man sie zur Zeit noch braucht.
    Alle nichtislamischen Frauen sind Huren. Sie müssen den sexuell ausgehungerten Moslems zur Verfügung stehen.
    Nichtmoslems dürfen bestohlen und betrogen werden. Der Koran erlaubt das.
    Das muß jeder wissen, der in ein islamisches Land reist. Dabei handelt es sich nicht um örtliche Gepflogenheiten oder um Folklore, sondern um ein religiöses Gesetz, das für alle Moslems verpflichtend ist.

  49. Fazit:

    Kein Urlaub in Musel-Ländern!

    (Ich frage mich allerdings, wie lange es noch dauert, bis der letzte Deutsche das endlich kapiert hat. Und die „Damen“ über Vierzig, die unbedingt mal von einem arabischen Hengst besprungen werden möchten, sind eben selbst schuld)

  50. Ich war schon in zahlreichen islamischen Ländern und würde auch nicht grundsätzlich davon abraten in diese Länder zu reisen.
    Vorausgestzt es handelt sich um gut organisierte Bildungs / Besichtigungsreisen, die natürlich ihren Preis haben. Wenn man die Pyramiden von Gizeh sehen will, dann bleibt einem nichts anderes übrig, als nach Ägypten zu reisen.
    Wovon ich allerdings abrate , ist, einen Erholungs/ Badeurlaub in islamischen Ländern zu verbringen. Erholung und Islam , das passt nicht zusammen. Sonne und Strände gibt es in so vielen nichtislamischen Ländern, daß das einfach nicht nötig ist. Italien, Kroatien, Portugal, Spanien, Griechenland, für einen Badeurlaub muss man Europa nicht verlassen und falls doch, gibt es auch in Nord und Südamerika oder in Asien schöne Strände.
    An der Nord und Ostsee übrigens auch, man kann dort natürlich mit dem Wetter Pech haben.

  51. Ich war vor 22 Jahren mal in Tunesien. Meine damalige Freundin war eine sehr dunkle Südländerin, allerdings katholisch (Sizilianerin). Tatsächlich wurde sie – obwohl ziemlich attraktiv – weniger dumm angemacht als die blaublonden dt. Mädels. Auch eine Form von Rassismus, vieleicht auch nur arabischer Exotismus, weil „schwarz hamse selba“.

    Übel & zum Schämen waren alte deutsche Schabracken, die sich von jungen Araberhengsten (den zweibeinigen) gegen Bakschisch beglücken ließen.

    In Erinnerung ist mir geblieben, daß während meines Aufenthalts Rudolf Hess ablebte, wie der dort erhältlichen BILD zu entnehmen war.

    Eine der o.g. Schabracken, damals wohl schon so Ende 50 Jahre alt, hat angesichts der Hess-Todesmeldung feuchte Augen bekommen und Tränchen verdrückt – kein Witz !!!

    Da hat die notgeile Alte sich wohl an die schönen Jugendtage beim BDM erinnert…

  52. …kam aber nur wenige Minuten später zurück und schenkte mir eine Flasche Wasser.

    Das hat nichts mit dem Islam zu tun.

    Außer, das Wasser hat komisch geschmeckt.

  53. Ich war 1975 mit 18 Jahren eine Woche in Tunesien.Gleich am ersten Abend wurde ich von einem schwulen Araber stundenlang angemacht.Zum Glück haben mich einige nette Franzosen dann zu meinem Bungalow begleitet, denn der Kerl schlich mir noch hinterher.
    Deutsche Frauen wurden ebenfalls laufend in der Disco angebaggert.Viele von denen fanden das aber offenbar schön.Lediglich die Französinnen liessen sie in Ruhe,denn bei denen hatten sie nie eine Chance.Eine Mannheimerin hielt mich dann den ganzen Abend frei, wenn ich mich als ihr Mann ausgebe.
    Wir machten auch mehrere Ausflüge ins Hinterland und nach Kairoan,das eine tolle Altstadt hat. Als ich mich von der Gruppe entfernte, um eben durch ein Tor in die Altstadt zu gehen,wurde ich sofort von Jugendlichen und Kindern umlagert, die alle Heil Hitler brüllten und den Arm erhoben.
    Ich hab die Altstadt dann fluchtartig verlassen und bin wieder zu unserer Gruppe.
    In Tunis war es ganz nett und man wurde auch nicht belästigt.Ansonsten nie wieder Tunesien.

  54. Super. Nun ist zuspät. Geflogen wird nächste Woche. Das können wir nun nicht einfach abbrechen!

  55. #71 Shivas (23. Jul 2009 16:51)

    Super. Nun ist zuspät. Geflogen wird nächste Woche. Das können wir nun nicht einfach abbrechen!

    Sich auf dem Zimmer einschließen und nur zum Essen rausgehen?

  56. #71 Shivas
    Wird schon schief gehen. Die meisten kommen lebend wieder zurück. Dem Risiko sich auszusetzen, sollte sich aber jeder sparen.

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