Barack ObamaWenn Barack Obama als Oberbefehlshaber auftritt, als Commander-in-Chief, ist das stets surreal. Der Präsident ist fehl am Platze, wirkt gezwungen, gequält. Ein Mangel an Glaubwürdigkeit und Authentizität wird offenbar, wenn er geschmeidig seine talking points abarbeitet. Die lange überfällige Rede („The Way Forward in Afghanistan“) zur Strategie in Afghanistan wurde in Westpoint kühl aufgenommen. Mehr auf steinhoefel.de…

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51 KOMMENTARE

  1. Hoffentlich steckt hinter der Absicht von Obama, die Truppenstärken aufzustocken nicht die teuflische (Taqqyia) Absicht die Soldaten dort zu verheizen um die Verteidungsstärke der USA (etc.) nicht zu schwächen!
    Wer weiß was wieder da hinter steckt?

  2. #1 Plondfair (03. Dez 2009 20:08) Na ja, aber dafür ist er jung, hübsch und gebräunt.

    Ja wie der schleimige Paolo Pinkel gestern

    ÄÄÄÄHHH … anscheinend Gibts im Puff Solarien ???

  3. Bitte auch Klimahype, Klimairrsinn, Klimalüge, Klimaschwindel, Klimahysterie bei Illner thematisieren.

  4. hat jetzt nichts damit zu tun, aber kennt jmd zufällig den link zu einer gewissen „38 cent lösung“?

    ein vater hatte seinen sohn als geisel genommen, weil ihm das sorgerecht entzogen wurde. daraufhin drohte er sich und seinen sohn, der bei seinem vater bleiben wollte, umzubringen. die polizei erschoss den vater (38 cent lösung). hat sich alles in china zugetragen. da gabs irgendwo eine bilderserie zu dem fall (humoristisch aufgewertet), aber mir fällt der link nicht mehr ein. kann mir da jmd helfen?

  5. Sorry – teuflischer Schreibfehler:

    Hoffentlich steckt hinter der Absicht von Obama, die Truppenstärken aufzustocken nicht die teuflische (Taqqyia) Absicht die Soldaten dort zu verheizen um die Verteidungsstärke der USA (etc.) ***** zu schwächen!
    Wer weiß was wieder dahinter steckt?

  6. Eigentlich clever, die Taliban halten bis zum Abzug still, seine Männer sterben nicht und der Abzug wird als voller Erfolg verkauft. Keine Opfer mehr, Ruhe im Land und nach mir die Sintflut. Wenn es hinterher losgeht, kann doch der Friedensnobelpreisträger nichts dafür.

  7. Es ist völliger Irrsinn, eine Truppenaufstockung mit der Ankündigung eines in Bälde beginnenden Truppenabzugs zu verbinden!
    Die Taliban haben Zeit! Das Einzige, was die jetzt schaffen müssen, ist 18 Monate lang unbesiegt zu bleiben!

  8. Vielleicht sollte man sich erst einmal klar werden, was das Kriegsziel in Afghanistan sein soll: Vernichtung der Taliban, Nation Building usw. Danach kann man sich überlegen, wie man dieses Ziel erreichen kann.

  9. #12 Plondfair

    Wieso, hat doch Obama gesagt, Nation Building ist es nicht, Taliban Vernichtung vielleicht. Jedenfalls haben Obama und Karzai Kommunikationsprobleme. Obama will die Taliban vernichten oder verjagen und Karzai sagt heute, er will mit den Taliban über Frieden reden. Vielleicht hat Karzai auch nur den Teil der Rede gehalten, die Obama nicht die Traute hatte.

  10. der traitor-in-chief wird auch das vermasseln, wie alles, was er anpackt. wie BLOED muss man sein, um dem feind sein vorhaben auf dem silbertablett zu praesentieren? also, ihr lieben taliban, irgendwann in den naechsten monaten sind wir ein paar jungs mehr, aber keine angst, 2011 hauen wir wieder ab (denn dann ist wahl bei uns und da muessen die truppen wieder zu hause sein). VOLLTROTTEL.

    ausserdem: der von ihm handverlesene general (uebrigens der einzige echte experte, den o’bama jemals in sein team geholt hat, ansonsten hat er ein team unerfahrener um sich geschart, die nur eine der geforderten „qualifikation“ nachweisen muessen: entweder ein schwarzer anti-wirtschafts-aktivist oder ein bekennender kommunist – ok, ersatzweise darf man auch steuerbetrueger sein), hatte vor monaten (!) 40000 soldaten angefordert.

    nach diskussionsrunden mit den anderen unerfahrenen hanseln, die so um ihn herum springen, ist er nun bereit, dem erfahrenen general 30000 soldaten zu schicken.

    das ist ungefaehr so, wie wenn der architekt zu seinem kunden sagt, dass er das haus nach kundenwunsch fuer 250000 hin stellen kann und der kunde sagt: hier hast du 150000, das muss auch reichen. folge: entweder wird die bude nicht fertig oder es werden billige baumaterialien beutzt, die die bude irgendwann zum einstuerzen bringen.

    hier in den usa ist man ueberwiegend der meinung, dass man dem general geben muss was er braucht, um das ding zu gewinnen und wenn man dazu nicht bereit ist, soll man ganz raus gehen und zwar sofort!

  11. Es ist völliger Irrsinn, eine Truppenaufstockung mit der Ankündigung eines in Bälde beginnenden Truppenabzugs zu verbinden!
    Die Taliban haben Zeit! Das Einzige, was die jetzt schaffen müssen, ist 18 Monate lang unbesiegt zu bleiben!
    ———————–
    Ja genau!
    Das gilt allerdings nur für den Fall, dass wir dem Friedensnobelpreisträger in spe glauben, dass er seine Truppen kurz darauf abziehen wird! 🙂

    Mon dieu, wie kann man nur so dämlich sein, und dieses unverdauliche Obama-Elaborat für bahre Münze zu nehmen?

  12. „Ich verspeche euch folgendes, wenn wir nicht bis ich Präsident werde die Truppen abgezogen haben, dann ist es das erste was ich machen werde. Ich werde die Truppen nach Hause bringen und dem Krieg ein Ende setzen. Das könnt ihr zur Bank bringen! (Englisch – das ist so sicher wie eine Bank (lach) oder darauf könnt ihr euch 100% verlassen)“

    Das hatte er gesagt!

  13. Vom ersten Moment an, wo B.Obama in meinen Wahrnehmungshorizont eintrat, war mir klar, dass er ein Mensch ohne Tiefgang, eine leere Hülle ist. Schlimm nur, dass das amerikanische Volk und vielleicht die ganze freie Welt mit den Folgen dieser grandiosen Fehlbesetzung des Präsidentenamtes konfrontiert ist.

  14. @#23 Jussuf Ben Schakal (03. Dez 2009 20:59)

    Mal eben Puls runterfahren! Und bitte nochmal nachdenken ob es sich bei obigem Post nicht doch um eine Metapher handeln könnte XD

  15. Im http://weblog-sicherheitspolitik.info/ war auch zu lesen, dass seine Aussage über Truppenabzug, sofort die Ankündigung über Truppenaufstockung neutralisiert. Das ist halt so, wenn ein Politiker wie Obama einen auf Deutschpolitik macht, dann wird er nicht mehr ernst genommen in der Welt des Djihads. Psychologie gehört dazu und wenn man Obama seinen Siegeswillen nicht abnimmt, dann spielt das nur dem Feind in die Hände.

  16. Die Rede war rhetorisch gekonnt wie immer und das Konzept wirkte einigermaßen schlüssig, beantwortete im voraus die wesentlichen zu erwartenden Einwände. Was soll man bei so einem schwierigen Land wie Afganistan auch viel besser machen?

  17. #26 cattivista (03. Dez 2009 21:28)

    Die Rede war rhetorisch gekonnt wie immer und das Konzept wirkte einigermaßen schlüssig, beantwortete im voraus die wesentlichen zu erwartenden Einwände.

    Barack „The One“ Obama kann eine vorgefertigte Rede vom Teleprompter ablesen. Wirklich beeindruckend.

    Was soll man bei so einem schwierigen Land wie Afganistan auch viel besser machen?

    Nun ja, man könnte sich zum Beispiel einmal überlegen, was man dort überhaupt erreichen will.

  18. Den Friedensnobelpreis für das Gegenteil von Frieden, Obama sollte den Friedensnobelpreis zurückgeben.

  19. Einige Kadetten im Point sind sogar eingenickt, wie diverse Videos beweisen. Die Rede war Müll. Absoluter Müll.

    Man hört schon Stimmen in den USA die sagen „July 2011, the day we lose the war“.

    Der Krieg kann gewonnen werde, wäre auch schon gewonnen, wenn nicht andauernd Idioten wie Obama darin herumpfuschen und irgendwelche Deppen von den Medien und vom Islam-verliebten, Juden-hassenden Linken Flügel Scheisse verzapfen würden.

    Let the boys fight.

  20. #28 Plondfair

    Nun ja, man könnte sich zum Beispiel einmal überlegen, was man dort überhaupt erreichen will.

    Ein sehr interessanter Einwand.

  21. Wenn Riesen wie Russland und Amerika (+ vereinte Nationen) sich die Zähne an Afghanistan ausbeissen, dann frage ich mich: Was geht da ab? Es kommt mir vor wie ein Krieg, den man nicht gewinnen will, aber der auf kleiner Flamme weiter gekocht wird. Da stimmt doch was nicht.

  22. #30 Big Red Penguin (03. Dez 2009 22:02)

    Der Krieg kann gewonnen werde, wäre auch schon gewonnen, wenn nicht andauernd Idioten wie Obama darin herumpfuschen und irgendwelche Deppen von den Medien und vom Islam-verliebten, Juden-hassenden Linken Flügel Scheisse verzapfen würden.

    Wann würdest du denn sagen, daß der Krieg in Afghanistan gewonnen ist?

  23. #28 Plondfair

    Nun ja, man könnte sich zum Beispiel einmal überlegen, was man dort überhaupt erreichen will.

    Der Bau der Erdgas-Pipeline ist dann wohl fertig!
    Dann können die Soldaten wieder nach Hause gehen.

    Aber mal schauen was genau da genau passiert!

  24. The One ist Friedensnobelpreisträger, da wird er doch wohl sein Gewissen ein bisschen mehr belasten dürfen. 🙁
    Seinen Ablass hat er ja schon.

  25. #36 STARDUST_II (03. Dez 2009 23:11)

    Der Bau der Erdgas-Pipeline ist dann wohl fertig!
    Dann können die Soldaten wieder nach Hause gehen.

    Und was hat das eine mit dem anderen zu tun?

  26. Ähem, PI, euer Bild ist wieder vorzüglich. Das Thema und das Bild, es passt einfach perfekt zusammen. Es fehlt noch die Sprechblase über Obamas Kopf mit den Worten:

    Was soll ich tun?

  27. Ich schicke Soldaten, ziehe sie aber sofort wieder ab. Da spricht der ausgebuffte Militärstratege

    Haha, Steinhöfel bringts auf den Punkt.

    Danach zerfällt AFG dann halt wieder in separate Stammesgebiete, wenn die Pakis sich da nicht wieder einmischen.

  28. #42 STARDUST_II (04. Dez 2009 00:00)

    Mal sehen, wenn die Pipeline fertig ist, ob dann auch die Soldaten gehen?

    Das ist ja noch hirnrissiger als die Nabucco-Pipeline durch die Türkei. Da mußt du noch eine Million Soldaten hinschicken, damit sie jeden Meter gegen die Taliban verteidigen könnne.

  29. >i/i<
    Manchmal kann man sich eher des Eindrucks nicht erwehren, als seien ein paar Schreiberlinge hier geistig ein wenig zu sehr "gebräunt".

  30. #45 logiCopter (04. Dez 2009 08:54)

    Manchmal kann man sich eher des Eindrucks nicht erwehren, als seien ein paar Schreiberlinge hier geistig ein wenig zu sehr „gebräunt“.

    So, so. Was ist denn für dich „braunes Gedankengut“?

  31. Westpoint vergleicht Obamas Strategie natürlich
    mit der des Kennedy Nachfolgers Johnson der den Vietnam Krieg beendete vorher aber noch an die 80 zig Tausend Soldaten nach Vietnam schickte ,sozusagen als letzten Versuch …

    Dies ist ein letzter Versuch eines nicht unbedingt christlichen Präsidenten Hussein ob er überhaupt ernst zu nehmen ist ?Lebensverlängernd dürfte eine andere Taktik für Obama sein als die Johnsons…

    Die Usa ,Russland und Israel werden Obama nicht mehr lange zuschauen bei seinen dilettantischen Versuchen die Welt vor islamischen Atombomben zu schützen…

  32. #44 Plondfair

    Das ist ja noch hirnrissiger als die Nabucco-Pipeline durch die Türkei. Da mußt du noch eine Million Soldaten hinschicken, damit sie jeden Meter gegen die Taliban verteidigen könnne.

    Die Taliban bekommen dann Geld fürs bewachen.
    Nur nicht mehr soviel wie sie vorher gefordert haben.

    Hamid Karzai hat die Wahl ja auch gut überstanden.
    Aber ich möchte nichts unterstellen, darum sage ich einfach mal abwarten was geschieht.

  33. Unterm Strich —– ist die Rede mehr Anbiederung an die Koranisten als eine Verteidigung jener Bibelinhalte, die ewigkeitsgültig sind.
    Viele Passagen der UN-Charta sind zwar daraufgegründet, doch in der UN-Charta der Menschenrechte steht auch Hochmütiges drin und dieser Fakt erniedrigt dies Schreiben ins Zeitgeistige.

    Wieder zu Obama.
    Obama stellt seine Amerikasicht meiner Meinung nach immer wieder über seinen Glauben (Glaubensmischform). Die Pendeleien seines Glaubens machen ihn so unglaubwürdig, denn dass das Pendel auch manchmal vollends bis in die Koranerei aussschlägt ist mittlerweile kein Geheimnis….spätestens die Kairoer Rede ist der Beweis hiefür.

    Respekt für Muhamed („mutual respect“ ist so eine seiner Floskeln) einzufordern ist in etwa vergleichbar mit der Einforderung von Respekt für den dt. Gesinnungsgenossen des Al-Husseini———- das ist für mich keine Frage. Die Fakten belegen dies.

    So wie der NationalSOZIALISMUS in der BRD, der Maoismus, Pol Poth, ….. Stalinismus,.-… immer wieder geschahs bislang, dass verglichen mit den meisten Leuten eines Landes eine bloß kleine Gruppe Radikaler die zu radikalen Mitteln zu greifen gewillt ist die riessige Vielzahl der Andersgesinnten zeitweise unterdrücken konnte.

    Erst die Demokratie gab diesen VIELEN die Möglichkeit solche unterdrückerischen Seperatistengruppen von der Macht fernzuhalten bzw diese ihrerseits durch menschlichen Druck in eine sinnvolle Lebensweise zu zwingen.

    Wirkliche sinnvolle Kriegsführung wäre die unzimperlichen Taliban zwingend mit einer Sicht zu konfrontieren die solche erstmalig in ihrem Leben vor die Wahl stellt …….

    Übrigens verbreiten nur bekennende Trottel die Lehre das Darwin mit seiner Theorie gegen die Existenz eines Schöpfergotts ankämpfen wollte …….. dies allen in die Herzen geschrieben die ein „Christianisierungsprojekt“ der Taliban nur fördern wollen, wenn der nächste Schritt Säkularisierung wäre………

    Die VIELEN der Europäer sind übrigens näher an dem einen einzig Ewiglichen als dies viele der Abgehobenen in Politik und Wissenschaft meinen…… denn Kirchgang ist ein Massstab für Apostasie und nicht für wirklichen Glauben an einen Menschengott —– es geschieht in Kirchen, wo gegen die Worte in der Thora, also gegen die Sabbatruhe verstossen wird und vieles mehr falsches geredet wird, wie das Lesen aus Paulusbriefen und das Lesen aus dem Evangelium das so leicht als Lügensud zu durchschauen ist.

    Herzen sind die wirklichen Dome und Tempel des Heiligen.

    Und weil die VIELEN in den USA merken, das Obama nicht eins dieser Herzen ist sinkt seine Popularität ………. und sie sinkt besonders geschwind weil VIELE mittlerweile einsichtig sind, dass Obama wirklich sehr viel Antiamerikaner ist ………

    Da ist das Wissen um die diesbezüglichen Worte seiner Gattin nur das winzige Puzzle mehr ——– und dass er diese seine Frau deswegen nicht öffentlich transparent gescholten hatte der nächste große Puzzlestein ………

    Obama wechselt immer deutlicher auf die Seite auf der mehrere europäische Politiker bereits stehen ———– wenn Vertrauensfragen unter Parlamentariern gefragt werden so ist dies eine ungenügende Verkürzung, denn in einer wirklich lebendigen Demokratie sollte jeder Politiker den Mumm haben SEINEM VOLK die Vertrauensfrage zu stellen ……… dies ist per Internetvoting mittlerweile einfach machbar und die wenigen die keines haben sind leicht einzubinden.

    Statt von einer „sich wegspiralisierenden“ „Elite“ (Pseudowirklichkeitselite) sehr viele Fehlentwicklungen in Kauf zu nehmen, sollten die Bürger und Bürgerinnen in Schicksalfragen stets das Plebiszit einfordern ………. dies ist bei so speziellen Entscheidungen wie in Bezug auf den Koranismus sicherlich auch eine SINNVOLLE Entlastung dieser Politiker und Politikerinnen ………. und würde dies gemacht und mehrere wollten dies nicht umsetzen, einfach zurücktreten und die machen lassen, die den Mut dazu mitbringen.

    Auch Obama sollte rückfragen ob und inwieweit er bei den US-Bürgern und US-Bürgerinnen Rückhalt hat ——- und ob so eine Vorgehensweise, die im Zentralsten immer primär militärisch ist nicht ein völlig falscher Ansatz ist ??????? …….. denn die Hoffnung auf einen ewiglich Liebenden Gott überspringen zu wollen……. diese in vielen aufkommende Hoffnung verweigern im Sterben kaum noch welche…. und sogar solche die sonst besonder stur in ihrer Atheistik gewesen sind beginnen sinnhaft zu hoffen……

    Denn sonst wäre doch der Tod auch Bringer allen Lebens ?

    Die größeren Soldaten-„kapazitäten“ und die grösseren Waffenarsenale zu haben ist für sich genommen zu wenig Überzeugung……….denn sonst könnten auch die Taliban meinen, dass der Gott der US-Soldaten und US-Soldatinnen der Tod ist.

  34. Die Schwarzen hatten nun ihren schwarzen Presi und koennen sagen, sogar Schwarze koennen Presi werden, aber das war kein goldener Schuss. Im Grunde mag ihn keiner von den Amis. Ein politisches Windei mit muslimisch-liberalen Wurzeln hat in Amerika keine Chance, wiedergewaehlt zu werden. Obama, go home!

  35. Der Friedensnobelpreisträger Obama schickt 30.000 Soldaten in den Krieg!!!

    Friede sei mit euch.

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