Der Präsident der Liga der Muslime im Tessin, Gasmi Slaheddine, hat die 350.000 Mosems in der Schweiz aufgefordert, eine Islam-Partei zu gründen, unter anderem – und das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen – um ein Verbot von Burka, Tschador oder Kopftuch zu verhindern. Das ist deshalb sehr interessant, weil man uns stets gebetsmühlenartig versichert, dass die Stoffkäfige nichts mit dem Islam zu tun hätten.

Die Baseler Zeitung berichtet:

In der Sonntagszeitung «Il Caffé» hat der Präsident der Liga der Muslime im Tessin seine Vision verkündet: «Um unseren Glauben und unsere Kultusfreiheit zu verteidigen, müssen wir in der Schweiz eine islamische Partei gründen. Die Zeit ist gekommen, dass wir unsere Rechte verteidigen, die Rechte einer Minderheit, die mit Füssen getreten werden», sagte Gasmi Slaheddine laut Ticino Online und Romandie.com.

Und fügte hinzu: «Das Schweizer Volk ist getäuscht worden und hat Angst, aber die Abstimmung hat auch den Verfall der Demokratie unterstrichen und einen Bruch zwischen der Schweiz und der muslimischen Welt herbeigeführt.» Muslimische Parteien seien bereits in anderen Staaten gegründet worden. Gleichzeitig rief er reiche Glaubensbrüder dazu auf, für die neue Partei zu spenden. Und: Die Partei müsse vor allem dagegen kämpfen, dass Burka, Tschador oder ein simples Kopftuch verboten würden.

Die Burka als islamisches „Kultur“gut, was es zu verteidigen gilt. Interessant! Hat aber nichts mit dem Islam zu tun. Westliche Verteidiger der „Rechte islamischer Frauen“ auf ihre Schleier, die nichts mit dem Islam zu tun haben, wird es sicher genug geben.

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142 KOMMENTARE

  1. Die Schweiz beherbergt eine Fülle an Kulturen, Sprachen und Gewohnheiten. Das Zusammenleben hat 1000 Jahre prima geklappt.

    bis…
    ja bis…
    na…?
    genau !!

    bis die Moslems kamen.

  2. Ich halte die Gründungen von Mohammedanerparteien für eine gute Idee, weil sie die politische Auseinandersetzung ermöglichen und nicht im Dunstkreis politisch-religiösen Geschwurbels sich der Verantwortung vom Gesagten entziehen können.

    So schlecht scheint es den Mohammedanern in der Schweiz nicht zu gehen, wenn ihnen modische Accessoires am wichtigsten sind.

  3. Was Herr Slaheddine zu erwähnen vergißt: Der Bruch zwischen den Moslems und dem Rest der Welt ist schon 1.400 Jahre alt. Und die Kriegserklärung in neuerer Zeit kam am 11.9., lange vor dem Schweizer Minarettverbot (das übrigens keineswegs mit dem Gesetz der Religionsfreiheit kollidiert). Die Reaktionen der Moslems jetzt zeigen deutlich: die Minarette sind tatsächlich ihre Bajonette!

  4. So wird es auch bei uns mal sein.
    Die Muslime werden mehr, gründen eine Partei und setzen die Scharia durch.

  5. Das wird nicht mehr lange dauern, dann kommt das in Deutschland auch und die etablierten Parteien werden dann zu Hauf Mohamedanische Mitglieder verlieren die sich dann der wahren Religion zugehörig fühlen. In null-komma-nix sind die Bereicherer in der Mehrheit.

    Der Abwehrkampf muss organisiert werden. Geht alle in die Politik und versucht das System von Innen heraus zu ändern – es wird über kurz-oder-lang keine Alternative mehr geben.

  6. Die Schweiz beherbergt eine Fülle an Kulturen, Sprachen und Gewohnheiten. Das Zusammenleben hat 1000 Jahre prima geklappt.

    bis…
    ja bis…
    na…?
    genau !!

    bis die Moslems kamen.

    Und warum ist das so?

    Weil sie nicht nur nach dem Kalender einige Jahrhunderte hinten dran sind.

    Die Typen kommen doch nirgendwo klar.

  7. An dem Tage, an dem die Deutsch-mohammedanische Liste in den Bundestag einzieht und die LinksgrünInnen um die 5%-Hürde bangen, weil sie die Stimmen an die DML verloren hat, wird sich Claudia Fatima Roth in Claudia Benedikta Roth umbenennen und in die Kameras weinen: „Heute sind wir alle ChristInnen!“

    Also ich denke, wir sollten die DML willkommen heißen!

  8. Und: Die Partei müsse vor allem dagegen kämpfen, dass Burka, Tschador oder ein simples Kopftuch verboten würden.

    Wann kämpft ihr patriarchalischen Unmenschen für das Recht eurer Frauen in der Gesellschaft? Das Recht auf individuelle Selbstbestimmung und Freiheit vor eurer unmenschlichen Ideologie und Männer? Das verstehe ich unter Religionsfreiheit in eurem Fall unter Ideologiefreiheit. FREIHEIT bedeutet, die WAHL zu haben.

  9. Das sollen sie mal versuchen. Die Schweizer sind jetzt mobilisiert. Die werden sich nichts gefallen lassen. Ein großartiges Volk, das wenigszens noch weiss, was Demokratie ist. Also Leute kauft Schweizeer Produkte, Käse, Schokolade und Bonbons von Ricola. Und Oskar Freysinger und Geert Wilders sollte man zu Ehrenbürgern von ganz Europa machen.

  10. Eine Muselpartei in D wäre vielleicht gar nicht schlecht – das würde den Grünen und Roten sicher einige Stimmen kosten, die sie von der Muselpartei auch kaum mehr abziehen könnten. Vielleicht würden sie sich dann wieder auf wahre demokratische Werte besinnen, um längst verlorengegangene Wähler zurückzuholen.

  11. Bei diesen Leuten geht es nicht um Arbeit, Leistung und Fortschritt, sondern um ein (allzu) bequemes Leben. Wer auschließlich um Burkas und Minarette kämpft, der weiß, dass er in Europa nicht arbeiten muss um zu überleben, dass er keinen Existenzkampf führen muss.
    Ohne die großzügigen Sozialleistungen an Zuwanderer, wäre dieser 100 %ige Rückzug auf die Religion undenkbar. Natürlich spielen die Scheichs mit ihren Petrodollars, die hinter einem expansiven Islam stehen, auch eine entscheidende Rolle.

  12. Hat die Bundesregierung eigentlich schon die Angehörigen der 9/11-AttatäterInnen entschädigt?

    http://www.welt.de/politik/article5451190/Regierung-entschaedigt-Familien-der-Kundus-Opfer.html;jsessionid=1F2205002E1F19434C6310D434A59893#vote_5451525

    Die Bundesregierung wird die Angehörigen der zivilen Opfer des Luftangriffs in Nordafghanistan entschädigen. Das teilte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums mit. Wie die Entschädigung konkret umgesetzt werde, verhandele das Ministerium nun mit einem Anwalt der Angehörigen.

  13. Wir erleben gerade den Anfang des Kulturkampfes in Europa. Werden wir uns noch rechtzeitig wehren können – oder droht uns die Libanonisierung?

  14. Der Moslem hat gesellschaftlich nix zu vedrlieren. Das ermöglicht ihm eine Partei zu gründen und sich für seine Belange stark zu machen. Wenn der dämliche Deutsche das tut (siehe pro-Partei) wird er gesellschaftlich geächtet, verliert Job, Haus und Hof neuerdings auch seine Gesundheit nur weil er versucht sich in die Politik einzubringen.
    Ein moslemischer Hartz-IV Spezialist hat immer noch Anspruch auf staatliche Transferleistungen. Wird ein pro-Politiker aber aus seinem bürgerlichen Leben gemobbt wird er alles verlieren.

    Hier muß der Ansatz erfolgen…

  15. Was sagt Moritz Leuenberger.Initiativen die gegen übergeordnetes Recht verstossen,sollten automatisch ungültig sein.Nun tja die Scharia,der Koran,ist übergeordnet.

  16. #3 brazenpriss (07. Dez 2009 12:27)

    Ich halte das auch für vorteilhaft. Eine Islampartei gräbt genau den linken Fraktionen das Wasser ab, die heute mit aller Macht die Moslems als Wähler rekrutieren und dafür gerne auch Gesetze ändern möchten. Die Grünen sind bereits heute eine inoffizielle Islampartei, während sie nach außen immer noch das Deckmäntelchen der Umweltschützer und Bürgerrechtler vor sich hertragen. Mir persönlich ist es lieber, wenn sich eine Partei zu ihren verfassungsfeindlichen Zielen offen bekennt.
    Die Grünen haben ihre gesamten Zielgruppen mittlerweile verraten. Für den Umweltschützer und Tierfreund ist die ÖDP die mit Abstand bessere Alternative zu den grünen Schächtfreunden und Bonusmeilenfliegern. Für Homosexuelle bedeutet grüne Politik bereits Lebensgefahr und Frauen, die grün wählen, sollten sich frühzeitig mit den Schönheiten von Kopftuch und Co. anfreunden.

    Islampartei? Nur her damit! Sollen sie endlich ihre Gesichter in die Kameras halten und offen sagen, wie sie Deutschland in ihrem Sinne umgestalten wollen. Das ist allemal besser als die Unterwanderungsstrategie, die derzeit ALLE Parteien zu heimlichen Islamparteien zu machen versucht.

  17. ein kleiner Beitrag zur Burka. Der absolute Brüller.

    Ich schmeiß mich ja gerade weg.

    Kommt mir gleich eine Idee: Im Museltrackt von Frauengefängnissen werden nur noch Spagetti serviert.

  18. Solange radikale Moslems keine Lobby in Form einer eigenen Partei haben, solange kann behauptet werden, die Mehrheitsgesellschaft gehe gegen „arme und ausgegrenzte Menschen“ vor, doch mit Gründung einer fundamentalistischen Islampartei kann niemand mehr sagen, er habe von nichts gewußt.

  19. Also wenn diese Partei der Muslime sich auf den Islam/Koran bezieht, Muss sie Verboten werden, weil der Islam/Koran gegen Menschenrechte, Glaubenfreiheit, und weil der Koran aufruft nicht Mosleme zu Töten!!!

  20. #19 Gottfried Gottfried (07. Dez 2009 12:41)

    Ein moslemischer Hartz-IV Spezialist hat immer noch Anspruch auf staatliche Transferleistungen. Wird ein pro-Politiker aber aus seinem bürgerlichen Leben gemobbt wird er alles verlieren.

    Claudia Fatima Roth hatte Dr. Peter Krause in seiner politischen Laufbahn vernichtet:

    http://www.claudia-roth.de/pressemitteilungen-2009/pressemitteilungen-2008/not_cached/inhalt/rechter_zuendler_gibt_auf/einzelansicht/?cHash=a2d8020669

    Rechter Zündler gibt auf

    Nach massiver Kritik hat Peter Krause (CDU), Kandidat für den Posten des Thüringer Kultusministers, den Verzicht auf das Amt erklärt. Die grüne Bundesvorsitzende Claudia Roth und Astrid Rothe-Beinlich, frauenpolitische Sprecherin und Mitglied im Bundesvorstand, begrüßten die Verzichtserklärung von Krause.

    Sie verdeutliche, „warum die Kritik an ihm mehr als berechtigt war.“ Trotz seiner Publikationen „im rechtsradikalen Dunstkreis“ habe sich Krause „ungebrochen stur und frei und jeder besseren Einsicht“ gezeigt, so Roth und Rothe-Beinlich.

    Weiter kritisierten beide den Thüringer Ministerpräsidenten Dieter Althaus (CDU), der entgegen der Kritik an Krauses Publikationen, noch bis gestern an ihm festgehalten habe. „Historische Verantwortung ist für Althaus kein Bestandteil seiner Politik“, so Roth und Rothe-Beinlich. Aufgrund dessen sei ein Politik- und Regierungswechsel in Thüringen „überfällig“. (05.05.2008)

    » Netz gegen Nazis

  21. Ja ja, manchmal blitzt unter der Taqyya-Maske die Wahrheit durch!
    Wie heißt es doch bei Abraham Lincoln:

    „Man kann alle Menschen für einige Zeit belügen. Einige Menschen kann man auch für alle Zeit belügen. Aber man kann nicht alle Menschen für alle Zeit belügen“

  22. Willkommen in Eurabien im Jahr 2009.

    Der älteste Region der Welt liegt in seinen demographisch, letzten Atemzügen und sieht wehrlos mit an, wie eine junge hochaggressive Islamkultur sich diesen vor Altersschwäche schrumpfenden Kontinent, quasi ohne Gegenwehr einverleibt.

    Dies ist eine „total spannende Zeit“, sagt man heute wohl im sozialpädagogischen Kontext…

  23. Ein Zukunftsszenario für Dany le Rouge und andere LinksgrünInnen?

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,665581,00.html

    Sexualstraftäter enthauptet und gekreuzigt

    Ein Sexualstraftäter ist in Saudi-Arabien grausam bestraft worden. Dem Innenministerium zufolge wurde der Mann enthauptet und seine Leiche für mehrere Stunden öffentlich zur Schau gestellt. Er hatte mehrere Kinder missbraucht und einen Jungen getötet.

    Riad – In Saudi-Arabien ist am Montag ein 21 Jahre alter Mann enthauptet worden, der mehrere kleine Jungen sexuell missbraucht und ein Kleinkind getötet hatte. Nach der Enthauptung wurde die Leiche auf dem zentralen Platz der Stadt Hail „gekreuzigt“, wie das Innenministerium meldete. Der Leichnam sei für mehrere Stunden aufgehängt worden.

    Der von einem islamischen „Scharia“-Gericht zum Tode verurteilte Mann hatte fünf kleine Jungen im Alter zwischen drei und sieben Jahren sexuell missbraucht.

    Eines seiner Opfer – einen dreijährigen Jungen – hatte er anschließend in der Wüste ausgesetzt, wo das Kind verdurstete. Der junge Mann war im vergangenen Winter geschnappt worden, nachdem er erfolglos versucht hatte, einen siebenjährigen Jungen zu entführen. Das Kind konnte den Mann anschließend

  24. Hätte mich auch gewundert, wenn sich der Islam das erste mal in der Menschheitsgeschichte ausgerechnet von einer Volksabstimmung hätte zurückschlagen lassen – Gelächter!

  25. #11 Eurabier

    Ich bin nicht ganz sicher, ob das „wir sollten die DML willkommen heißen“ ironisch gemeint war. Ich selbst bin aber auf jeden Fall dafür, dass es eine islamische Partei geben sollte. Denn das schafft klare Verhältnisse und die „Volks“parteien müssten nicht mehr so viel Rücksicht auf ihr (gefühlt riesiges) moslemisches Wählerpotential nehmen. Und dann zeigt sich schnell, wer die Moslempartei für satisfaktionskoalitionsfähig hält.

  26. Wer integriert sich wie gut – herausragende Studie unterscheidet Migranten nach Herkunftsland und besiegelt das Ende von Multikulti!

    „Zugewanderte sind im Durchschnitt schlechter gebildet, häufiger arbeitslos und nehmen weniger am öffentlichen Leben teil als die Einheimischen.“ Diese erste Erkenntnis der Studie „Ungenutzte Potenziale“ vom „Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung“ überrascht nicht sehr. Doch hinter dem unscheinbaren Titel verbergen sich Zahlen, die an Brisanz und Deutlichkeit kaum zu übertreffen sind. Denn die Studie hat erstmals die Integrationserfolge von Migrantengruppen verschiedener Herkunftsländer verglichen. Dass die Türken dabei am schlechtesten abschneiden, verwundert kritische Beobachter der Migration kaum, ist aber ein Schlag ins Gesicht der Multikulti-Verteidiger Deutschlands….

    http://www.buchtest.de/rezension/ungenutzte-potenziale.html

    Kostenlos gibts das ganze unter http://www.berlin-institut.org/studien/ungenutzte-potenziale.html

  27. #36 KDL (07. Dez 2009 12:53)

    Ich bin nicht ganz sicher, ob das “wir sollten die DML willkommen heißen” ironisch gemeint war.

    Ich zitere unseren Innenminister:

    http://www.zeit.de/2009/50/Interview-De-Maizire

    Innere Sicherheit
    »Der Islam ist uns willkommen«

    Ein CDU-Innenminister, der wie ein Grüner klingt: Thomas de Maizière will Sicherheit vermitteln, Imame ausbilden und von der Internetszene lernen

  28. Nach dem Spaghetti-Essen mit Burka (!)(> 8 tatortbrd) noch etwas zum Schmunzeln:

    Gestern Abend zeigte das Westschweizer Fernsehen einen kurzen Bericht über ein Dorf im Kanton Freiburg (katholisch-konservativ, 1700 Einwohner), das die Minarettinitiative mit 70% angenommen hatte. Auch der Korrespondent der Al-Djazeera hatte sich aufgemacht, eines dieser rebellischen Schweizer Dörfer etwas kennenzulernen. Da wurden die Leute aus dem Volk befragt, im Krämerladen, im Wirtshaus, auch der Pfarrer durfte nicht fehlen. Am Schluss wollte er noch die lokale Sektion der SVP, die die Initiative weitgehend unterstützt hatte, besuchen. “Es gibt keine hier!” war die verblüffende Antwort. Da musste sich der gute Mann die Sonnenbrille doch etwas putzen und zurechtsetzen…

  29. Dass das geschehen würde war so sicher wie die Segragationsmerkmale seit Existenz der Politideologie der Unterwerfung vernehmebar ist, also seit ca. 1400 Jahren. Alle Erkenntnisse zu dem faschistoiden Werk des irren Ideologiegründers Mohammend und seiner Eiferer spricht bis heute Bände, es gibt keinen Dunstkreis dieser Irrlehre der nicht mit Gewalt und Terror versucht die Menschen der betroffenen Landstriche zu kujonieren.

    Die Verortung dieses Wahns in unsere Zivilisation lässt sich, trotz aller infantilen Versuche, nicht mehr leugnen. Das zu erkennen fällt -vor allen Dingen- allen Islamapologeten aus dem Ungutmenschenlager schwer, obschon die Auswüchse dieser menschenverachtenden Lebensgemeinschafft der Umma immer deutlicher wird.

    Dies zu neutralisieren ist unser aller legitimes Anliegen, welches jenseits der vermeintlichen Versuche, die Islamkritik in eine rechtsradikale Ecke drängen zu wollen, von immer mehr Menschen unseres Kulturkreise als existenzielle Aufgabe zur Bewahrung unserer Werteordnung erkannt wird.
    Wir sind auf richtigem Weg und da werden auch keine weiteren Separationsversuche seitens der Transporteure dieser archaischen Existenzmodells drüber hinwegtäuschen.

    Im Gegenteil, je schärfer sich dieses Profil, des im vermeintlichen Religionsmantel daherkommenden, zivilisationszerstörenden Prozesses aus dem Maghreb und dem vorderen Orient in Europa etabliert, umso stärker wird die islamkritische Szene werden. Schließlich werden wir auch die Transporteuere dieser unmenschlichen Ideologie dorthin zu verbannen müssen wo sie hingehören, in den Orkus der Geschichte und es steht zu befürchten, dass die Mittel hierzu effektiver werden, denn wir werden uns nicht weiter defensiv verhalten wollen und können und die Offensive nutzen müssen…!

  30. «Das Schweizer Volk ist getäuscht worden und hat Angst, aber die Abstimmung hat auch den Verfall der Demokratie unterstrichen……..

    ———————————————–

    Immer wieder schön zu lesen, wie die Moslems versuchen uns UNSERE Demokratie zu erklären versuchen!

    Und wieviel dieser Musel-Kasper von Demokratie versteht macht ja obige Aussage deutlich…:-)

  31. „Die Zeit ist gekommen, dass wir unsere Rechte verteidigen, die Rechte einer Minderheit, die mit Füssen getreten werden», sagte Gasmi Slaheddine“

    Wenn ich irgendwo lebe und man tritt mich mit Füßen, dann stehe ich auf und lebe da wo man mich nicht tritt z.B im Heimatland.

    „Und: Die Partei müsse vor allem dagegen kämpfen, dass Burka, Tschador oder ein simples Kopftuch verboten würden.“

    Wie sieht es mit der Gleichstellung der Frau aus? Diese islaMISTische Partei muß doch auch dafür sorgen, dass Frauen unter dem Recht von Tieren stehen.

    Ich vermute mal dass es sich um einen Übersetzungsfehler handelt, dass diese Zitate aus dem Zusammenhang gerissen wurden und überhaupt nix mit irgend etwas zu tun haben…denn Islam heiß bekanntlich Frieden.
    Und warum sollte man nicht den Frieden wählen?

  32. Das ist das beste, was die Muslime in der Schweiz machen können, eine eigene Partei gründen. Da kann man dann recht schnell erkennen, welche Muslime zu den Fundis und welche zu den Willkommeneren zählen. Mit einer Partei können sie dann ihr wahres Gesicht noch besser zeigen und das wird die Ablehnung ihnen gegenüber noch massiv verstärken. Hoffentlich treiben sie es so bunt, dass es ihnen die Bevölkerung ihr dasein in der Schweiz so zum verleiden macht, dass sie von selbst abhauen.

  33. In Deutschlande ginge das so gar nicht. Es müssten schon Eingebürgerte sein. § 2 PartG:

    3) Politische Vereinigungen sind nicht Parteien, wenn
    1. ihre Mitglieder oder die Mitglieder ihres Vorstandes in der Mehrheit Ausländer sind …

  34. #7 Gottfried Gottfried (07. Dez 2009 12:33)

    Das wird nicht mehr lange dauern, dann kommt das in Deutschland auch …In null-komma-nix sind die Bereicherer in der Mehrheit.

    Eine Gruppierung plakatiert bereits heftig in Berlin und vermutlich bundesweit:

    http://www.bilder-space.de/show.php?file=07.12vuqJdDeN8Wnsffj.JPG

    Dazu findet man bei Wikipedia diesen Hinweis:

    Die Anatolische Föderation ist ein in Köln ansässiger Dachverband von Vereinen, die in Deutschland in der Migrantenarbeit tätig sind.
    Der Verein wird vom Verfassungsschutz als Tarnverein der in Deutschland verbotenen Revolutionären Volkbefreiungspartei-Front (DHKP-C) bezeichnet. Die DHKP-C steht auf der Liste der Terrororganisationen der EU. Bei einer Durchsuchung von Geschäftsräumen des Vereins und der Wohnung des 1. Vorsitzenden wurde 2004 Werbematerial der DHKP-C entdeckt.
    Die AF bestreitet den Vorwurf, Tarnverein der DHKP-C zu sein.

  35. Dem „Präsidenten der Liga der Moslems im Tessin“, Gasmi Slaheddine, muß man schon jetzt die Lektüre der Thesen des antideutschen „Soziologen“ Prof. Dr. Ulrich Beck zur Gewöhnung empfehlen. Dieser Herr Beck findet sich mit seinen Theoremen in den neuerdings auch europaweit vorgetragenen „Integrationskonzepten“ wieder. Das kürzlich in Frankfurt von Eskandari-Grünberg, Laschet und Cohn-Bendit bejubelte „Konzept kosmopolitaner Super-Vielfalt“, scheint in weiten Teilen der Feder dieses Herrn Professors entsprungen zu sein.

    http://www.kulturregion-stuttgart.de/offeneraeume/texte/beck_leben.htm

    Faßt man Globalisierung, Enttraditionalisierung und Individualisierung zusammen, dann wird klar: Das eigene Leben ist ein experimentelles Leben.

    Überlieferte Lebensrezepturen und Rollenstereotypen versagen.

    Zukunft kann nicht aus Herkunft abgeleitet werden.

    Die Lebensführung wird historisch vorbildlos. Eigenes und soziales Leben müssen – in Ehe, Elternschaft ebenso wie in Politik, Öffentlichkeit, Erwerbsarbeit und Industriebetrieben – neu aufeinander abgestimmt werden.

    Die Unruhe des Zeitalters (Zeitgeistes) hat auch darin ihren Grund, daß niemand weiß, ob und wie dies gelingt.

    Auch Sie, Herr „Präsident“ Slaheddine, finden sich im grün-links-roten Experimentierbunker der supervielfältigen Beliebigkeiten mit ungewissem Ausgang als Versuchskaninchen wieder.

  36. Sollen Sie doch eine Partei gründen,vielleicht wacht dann endlich auch der letzte EU Michel auf, und wird erkennen, das es diesen islam. Parteien sowieso nur um die Einführung der Sharia geht.

  37. In so eine Partei müssten dann massenhaft Frauen eintreten, aber kopftuchlose, damit der Debattierclub ins schwitzen kommt.

  38. Eine Moslempartei wird es früher oder später in jedem europäischen Land geben, wo die Schätze einen bestimmten Bevölkerungsanteil stellen.

    Es gäbe diese Parteien schon längst, wären die Getreuen der Umma nicht untereinander zum Teil bis aufs Messer verfeindet.

    Das ist auch der Grund, warum selbst in kleineren Städten mehrere Moscheen nebst Brülltürmen nötig wären, wollte man alle „Ansprüche“ befriedigen.

  39. http://www.ohttp//www.oe24.at/oesterreich/politik/Bald-1-Million-Muslime-in-Oesterreich-0592267.ecee24.at/oesterreich/politik/Bald-1-Million-Muslime-in-Oesterreich-0592267.ece

    Die Zahl der Muslime in Österreich steigt schon bald auf eine Million. Nach dem Minarett-Entscheid in der Schweiz wird bei uns heiß debattiert.

    Die Islamische Glaubensgemeinschaft kommt nicht aus den Schlagzeilen. Der Schweizer Minarett-Entscheid sorgte auch bei uns für hitzige Polit-Diskussionen. Jetzt sorgt die muslimische Gemeinde selbst für Gesprächsstoff: Sie bekommt eine neue Verfassung und startet eine Mitglieder-Offensive. In jeder Moschee sollen sich die Muslime eintragen lassen, denn bisher wusste niemand, wie viele wirklich in Österreich leben. Nur einige Tausend der ca. 500.000 Muslime waren bei der Glaubensgemeinschaft registriert.

    1,6 Millionen Muslime werden 2051 hier leben
    Eines ist fix: Der Anteil der Muslime an der österreichischen Bevölkerung wird in den kommenden Jahren sehr stark ansteigen. So geht das Institut für Demografie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften davon aus, dass schon im Jahr 2030 eine Million Muslime in Österreich leben werden. 2051 sollen es dann zwischen 14 und 20 Prozent sein, also rund 1,6 Millionen Menschen (das sind 17 Prozent).

    FPÖ-Mölzer spricht von einer ‚Umvolkung‘
    Das ist vor allem für die FPÖ der Untergang des Abendlandes. FPÖ-EU-Mandatar Andreas Mölzer warnt im ÖSTERREICH-Interview vor einer „Umvolkung im religiösen und kulturellen Bereich“. Die Entwicklung hin zu einem liberalen Euro-Islam hält er für naiv. Doch in der muslimischen Community bewegt sich etwas. So meint etwa Schak­feh, dass auch eine Frau seine Nachfolge als Oberhaupt der Islamischen Glaubensgemeinschaft antreten könne.

    Fragen wie Frauenunterdrückung werden heiß debattiert. So spricht sich der türkisch-stämmige Grün-Bundesrat Efgani Dönmez für ein Verbot der Burka, einer Variante des Ganzkörperschleiers aus. „Die Burka wird fälschlicherweise mit dem Islam in Verbindung gebracht. Für mich ist es aber ein Zeichen der Unterdrückung der Frau“, so Dönmez in ÖSTERREICH. „Egal, ob Burschenschafter oder religiöse Fundamentalisten – Ausgrenzung gehört bekämpft.“

  40. #34 JaNatuerlich (07. Dez 2009 12:53)

    Wann kommt er denn nun endlich, der Kampf der Kulturen??

    der tobt schon lange Du Idiot!
    Es wird Zeit mitzumischen… und DU solltest Dir allmählich überlegen auf welcher Seite Du stehst….

  41. zu #54
    Beiden würde ich die Sharia von ganzem Herzen gönnen- und auch dem Rest der grünen Kinderficker.

  42. Sortentypische Reaktion von Muslimvertretern. Fordern, statt dass man über die Bücher gehen würde, woran das klare Ergebnis der Abstimmung gelegen hat. Es war ein klarer Entscheid nicht nur gegen Minarette sondern gleichzusetzen mit dem Aufruf „Ihr seid hier unerwünscht, zumindest diejenigen, die ein Eigenleben führen und ein eigenes Süppchen kochen wollen. In der Fachsprache „persona non grata“ Ein normaler Mensch mit gewissen Fähigkeiten würde die Konsequenzen ziehen und dieses Land verlassen, wo er nicht erwünscht ist. Aber nicht so die Muslime. Woran das wohl liegen mag? Fordern können, Freiheiten, Arbeitslosengeld, Fürsorgegeld, Invalidenrente. Konkret: relativ gut leben ohne etwas zu tun.
    Die muselmanischen Verbände haben offensichtlich nichts vom Abstimmungsergebnis gelernt. Mit neuen Forderungen werden sie genau das Gegenteil erreichen von dem was sie wollen und Minarette wird es noch weniger geben als bisher. Speziell in der italienischen Schweiz im Kanton Tessin werden sie auf härtesten Granit stossen, nicht umsonst haben die Ticinesi beinahe mit 70 % dem Minarett-Verbot zugestimmt.

  43. Die neue Moslempartei wird sicher nicht Schweizer Islampartei SIP oder Schweizer Shariapartei SSP sondern Verteidigung Islamischer Rechte und Sorgen VIRUS heißen.

  44. Nun müsste es aber selbst dem dümmsten Roten endlich aufgehen, dass es im Islam keine Trennung von Religion und Staat gibt.

    Einen Vorteil sehe ich in dem Versuch einer islamofaschistischen Parteigründung dann doch: Die zuständigen Behörden müssen sich mit den Grundlagen der Politreligion Islam Koran, Haddith und Sharia auseinander setzen und rechtsgültig Stellung beziehen.

  45. was Europa bevorsteht wenn…..

    ‚Wear a veil or we will behead you‘

    CLOSE [X]
    By Eric Silver in Jerusalem
    Published: 04 June 2007

    All 15 women presenters reported for work at the official Palestine Television station in Gaza yesterday, in defiance of death threats by a radical Islamic group that is believed to have links with al-Qa’ida. The Righteous Swords of Islam warned that it would strike the women with „an iron fist and swords“ for refusing to wear a veil on ca More..mera.

    „It is disgraceful that the women working for the official Palestinian media are competing with each other to display their charms,“ it said in a leaflet distributed in Gaza at the weekend. „We will destroy their homes. We will blow up their work places. We have a lot of information about their addresses and we are following their movements.“

    The fringe group threatened to „slaughter“ the women for corrupting Palestinian morals. „The management and workers at Palestine TV should know,“ it warned, „that we are much closer to them than they think. If necessary, we will behead and slaughter to preserve the spirit and morals of our people.“

    About half the women TV journalists wear the traditional hijab head covering, but all show their faces and wear makeup. They mounted a vigil yesterday outside the Gaza City office of the Palestinian President, Mahmoud Abbas, demanding protection and respect.

    Lana Shaheen, who heads the station’s English-language programmes, told The Independent: „Of course we are afraid. Previously this group threatened Internet cafes and video shops, then burned them. We will protect ourselves.“

    She insisted the women would continue working. „We will not change… our lives. We’ve worked through Israeli bombardments and attacks, just like the men. It’s a national obligation.“

    Mohammed al-Dahoudi, the director-general of Palestine TV, said they were taking the threats seriously. „In the current security chaos, everything can happen in Gaza. There is incitement from some groups against television. We will continue to work as usual, but we will take precautions. We have to be careful.“

    He recalled previous attacks by Muslim radicals on local offices of the Saudi-owned Al Arabiya TV; another station, Voice of the Workers; and Palestine TV’s own branch in Khan Yunis. In recent weeks, militants campaigning against Western influence have also vandalised an American school and a Christian bookshop. Bassam Eid, director of the Palestinian Human Rights Monitoring Group, accused the radicals of behaving like the Taliban in Afghanistan. „Gaza has become Hamasistan. They are trying to drag Palestinian society back to the dark ages.“

    As the prospect of peace recedes and poverty spreads, Palestinians have become more traditional. Bars and cinemas have closed. Many educated, middle-class women now cover their heads, but hardly anyone, even in the villages, wears the niqab veil.

    http://www.liveleak.com/view?i=2f7_1181049978

    es ist nicht 5 vor 12 sondern schon 5 nach 12 endlich aufzuwachen

  46. #59 nonkonformist (07. Dez 2009 13:24)

    Oder Partie Islamique Sociale de Suisse, PISS!

    Merde aber auch!

    🙂

  47. Wenn die Partei-Gründer in der Schweiz noch einmal gründlich nachdenken, werden Sie feststellen, dass das keine gute Idee ist, jedenfalls dann nicht, wenn die Rechtslage ähnlich wie in Deutschland ist.

    Parteien müssen allen Bürgern gleichen Zugang zur Mitgliedschaft eröffnen. Ein Partei, die die Mitgliedschaft vom Glauben abhängig macht, wäre verfassungswidrig.

    Parteien sind rechenschaftspflichtig. Da wüsste man dann, woher das Geld kommt.

  48. Ein Leserbrief an LIzas Welt mit Antwort:
    Absender/in: Pamela S.
    Datum/Uhrzeit: 07.12.2009 10:11

    > Ein politisches Verbot der Moslembruderschaft wäre die konsequenteste Alternative zu Minarett- und Burka-Verbot. Und in Bezug auf unsere verfassungsnormen wohl die sauberste Vorgehensweise.
    >
    > Denn klar ist, dass hier bei uns im Westen, die islamofaschistischen Tendenzen in kulturkämpferischer, in politischer und auch in dschihadistisch-terroristischer Hinsicht (zB. häufig genug als Finanzierer, Propagandisten und Organisationsfilialen in Verfassungschutzberichten erwähnt) von einem radikalen kleinen „Adelsgeflecht“ der Ikhwan geradezu mit technologischer Präzision und in Weltstrategischer Absicht oktroyiert werden, auch und gerade auf die sogenannte muslische Community gerichtet und nicht nur gegen unsere Verfassungsstaatlichkeit in Ganzen . IGD/ZMD zum Beispiel in der BRD, Leute und Organsiastionen wie Zayat, gegen den aktuell eine staatsanwaltliche Untersuchung läuft wegen bandenmäßiger Wirtschafts-Kriminalität und Terrorfinanzierung der Hamas, subordinieren sich als islamistische Avantgarde ganze Muslimimmigranten-„Staatsvölker“, Zayat hat sozusagen sogar eingeheiratet in den türkischen Islamistensumpf aus den Lenden Erbakans, familiär und „wirtschaftlich“-machtpolitisch, unter anderem durch seine EMUG.
    >
    > Der Harte Kern dieser Kirsche, eines aufmarschierenden Islamofaschismus, des Dschihadismus und letztlich auch des wenigstens mental erzeugten islamischen Terrorismus, heißt Ikhwan. Er sollte im hohen Bogen von uns ausgespuckt werden; nicht zuletzt, damit ein gediegener Islam und eine wirkliche Integration muslimischer Milieus auf europäischen Verfassungsboden überhaupt denkmöglich werden könnte. Natürlich steht unsere demokratische Zivilisation auf dem Spiel, nicht nur Frauenemanzipation, sondern alle Aufklärung und alle Rechtsstaatlichkeit, jede Individualfreiheit, nicht zuletzt Kultur eben, und nicht nur unsere, wenn solche Barbarei politisch und „religiös“ Kasse machen kann und darf.

    Antwort von Lizas Welt:
    Das ist alles vollkommen richtig. Man könnte auch fordern, die Gelder von reaktionären Emiren, fundamentalistischen Königen und islamistischen Geschäftsleuten einzufrieren bzw. zu beschlagnahmen und den Erlös vollständig der Demokratie- und Menschenrechtsbewegung gegen Sharia und Diktatur zur Verfügung zu stellen. Das wäre – neben dem Verbot islamistischer Organisationen – doch mal eine wirklich durchgreifende Maßnahme, die erheblich mehr Substanz hätte als ein Minarettverbot.

  49. Na endlich!! Der politische Islam wagt sich ins Licht der Öffentlichkeit!

    Das erspart uns „Islamophoben“ so einiges an Öffentlichkeitsarbeit.

  50. Wir sollten alle darauf hinarbeiten, dass moeglichst schnell viele mohammedanische Parteien gegruendet werde… je eine fuer Salafiten, Schiiten, Wahabiten, Sunniten etc pp.

    Dann sind Gruene/Linke, SPD UND die ganzen Mohammedaner-Parteien ruckzuck bei/unter 5%.

  51. Wenn alle eintreten können, dann kann ja auch
    ein Mitglied der SVP den Vorsitz übernehmen.
    Mit der Mehrheit müsste er gewählt werden.

  52. Eine islamische Partei ist das Beste, was passieren kann. Dann ist bewiesen, dass der Islam keine Religion ist sonder eine politische Ideologie. Man kann den Islam verbieten wie NSDAP oder KPD.

  53. Link Tagesthemen

    Und ein weiterer Kniefall unserer lieben Regierung…
    Also ich kenne das normal aus unserem Land, dass man einige Jahre Gefängnis für einen Überfall auf eine Tankstelle bekommt

  54. «Das Schweizer Volk ist getäuscht worden und hat Angst, aber die Abstimmung hat auch den Verfall der Demokratie unterstrichen und einen Bruch zwischen der Schweiz und der muslimischen Welt herbeigeführt.»

    Früher hätte man sowas bei Monty Python gehört.

    Ich freue mich auf die Partei.

  55. 70 Ernst_Ellert

    Die Muselparteinen werden dann aber eine Koalition mit SED, SPD und Grünen eingehen…zumindest solange die noch nützlich sind.

  56. @ #48 plapperstorch (07. Dez 2009 13:11)

    In Deutschlande ginge das so gar nicht. Es müssten schon Eingebürgerte sein. § 2 PartG:

    3) Politische Vereinigungen sind nicht Parteien, wenn
    1. ihre Mitglieder oder die Mitglieder ihres Vorstandes in der Mehrheit Ausländer sind …

    Dann sollte man einmal die Moslem-Parteien (in NRW gibts auch so eine) überprüfen, ob deren Mitglieder einen deutschen Pass haben;

  57. Diese Parteiengründung ist auch bei uns wünschenswert. Damit signalisieren die Mohamedaner:“Schaut her, wir können uns nicht integrieren. Wir gründen sogar eine eigene Partei“.

    Das ist genau das, was die deutschen Bürger brauchen um wachzuwerden.

  58. @ 69 kreuzfahrer2k (07. Dez 2009 13:37)

    Na endlich!! Der politische Islam wagt sich ins Licht der Öffentlichkeit!

    Das erspart uns “Islamophoben” so einiges an Öffentlichkeitsarbeit.

    Naja – in Wirklichkeit sieht das dann so aus:

    Eine islamische Partei wird dir dann erklären, daß der Islam nicht politisch ist!

  59. Ich fürchte, Lafontaine wird sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen und bald mal wieder konvertieren.
    Parteichef einer Muselpartei, das kann doch Kohle bringen! An seinem „Palast der sozialen Gerechtigkeit“ würde sich ein Minarett bestimmt gut machen! 😉

  60. Unmöglich, dass ein paar „PISS“ einen Volksentscheid nicht akzeptieren wollen.

    Bei einem nächsten Volksentscheid würden wahrscheindlich noch viel mehr Schweizer ein ja gegen Minarette in die Urne legen. Selber Schuld, wenn man sich nicht anpassen will !

  61. Die Moslems gründen eine Partei und das ist auch gut so. So laufen die Fronten klar und der Untergrundkampf in den etablierten Parteien wird hoffentlich im gleichen Maße zurückgefahren. Außerdem ist das auch nur logisch, denn die meisten Terrorgruppen haben auch einen politschen Arm, der als Vertretungsmacht und Sprachrohr für seine Klientel fungiert. So wird die Schweiz hoffentlich eines Tages auch einen Verhandlungspartner haben, wenn es um die Rückführung der Muslime in ihre Heimat geht.

    Gleichzeitig werden die Moslems für die etablierten Parteien uninteressanter, da sie ja jetzt klar zeigen, wem sie ihre Stimme geben.

  62. #65 plapperstorch (07. Dez 2009 13:32)

    Eine Partei, die die Mitgliedschaft vom Glauben abhängig macht, wäre verfassungswidrig

    .
    Ja und? Eine Partei Bibeltreuer Christen ist doch auch legal in Deutschland.

  63. #17 Eurabier
    Die Bundesregierung wird die Angehörigen der zivilen Opfer des Luftangriffs in Nordafghanistan entschädigen. Das teilte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums mit. Wie die Entschädigung konkret umgesetzt werde, verhandele das Ministerium nun mit einem Anwalt der Angehörigen.

    Bekomme ich jetzt auch eine Entschädigung von den Briten für den Verlust meiner Familienabgehörigen, die bei dem Bombenangriff auf die Dresdner Zivilibevölkerung ums Leben gekommen sind ?

  64. @ #75 plapperstorch (07. Dez 2009 13:50)

    Welche Parteien meinen Sie?

    Ich denke da zuerst an die BFF – hier ein Artikel vom August 2009:

    Moslempartei tritt bei Kommunalwahl an

    Bei der nordrhein-westfälischen Kommunalwahl tritt in Bonn erstmals eine von Moslems in Deutschland gegründete Partei an. Das „Bündnis für Frieden und Fairneß“ (BFF), das Ende Juni auf Initiative des „Rates der Muslime in Bonn“ ins Leben gerufen worden war, will sich politisch vor allem für eine „verbesserte Integration“ einsetzen, sagte der Vorsitzende und Spitzenkandidat Haluk Yildiz.

    http://deutschelobby.wordpress.com/2009/08/21/nrw-moslempartei-tritt-bei-kommunalwahl-an/

    Deren Homepage ist hier:

    http://www.bff-bonn.de/

  65. #82 dergeistderstetsverneint

    Stimmt, aber theoretisch könnte dort auch atheist Mitglied werden.

  66. an #64 Eurabier (07. Dez 2009 13:31)
    PISS ist ein guter Namens-Vorschlag für so ein Moslembrüderschafts/Parteien-Neugebilde der aller heißesten Nähnadeln. Besser als Hisbollah=Partei Gottes allemal, weil näher an Leibs- und Geistesnot(-dürften), was man hier in Europa doch wohl von einer politischen Partei verlangen darf.
    Wir hätten’s dann entschieden einfacher: PISS OFF

  67. „aber die Abstimmung hat auch den Verfall der Demokratie unterstrichen“
    Was bin ich froh, dass Slaheddine mich dumme Deutsche auf die Demokratiefeindlichkeit von Volksabstimmungen aufmerksam macht. Das geht ja nun gar nicht. Als Ausgleich bin ich jetzt auch dafür, die Gleichstellung der Frau mit dem Tragen von Burkas zu ersetzen. 21. Jahrhundert – hurra.

  68. Nach meinem Wissen läßt es die Schweizer Verfassung gar nicht zu, einer rein religiöse Partei die Teilnahme an öffentlichen Wahlen zu gestatten. Die Partei müßte zudem auf dem Boden der Schweizer Bundesverfassung stehen und das dürfte schwierig werden, denn das Loyalitätsprinzip ist bei einer muslimischen Partei nicht gewährt

  69. Die Gründung von Islam-Parteien überall in Europa ist eine gute Idee.
    Kann da #87 nur ausdrücklich zustimmen.

    Die Sache ist doch ganz einfach: Integrierte Muslime/Ex-Muslime sollen in die deutschen Parteien, der grosse Rest in die Islamparteien.

    Dort können sie ihre wahren Ziele hinter der Taqquia verbergen, und PI kann diese offenlegen.

  70. Ich möchte darauf hinweisen, das nach aktuellen CH-Reht nur Muslims mit CH-Bürgerrecht sich in einer politischen Partei betätigen dürfen.

    Aber vielleicht organisieren ja die Grünen und Linken, die schon seit Jahren gebetsmühlenartig die Einführung des Ausländerstimmrechts fordern, da bald eine Volksinitiative.

    Rund 400’000 potentielle neue Wähler, die dann aus Dankbarkeit das von den Linksatheisten und Pseudochristen angestrebte gottlose neue Regime sogar eine Zeitlang unterstützen würden (bis sie die Linken und Grünen übernommen hätten), sind für gehirnwaschte Linksfaschisten schon verlockend. Dann könnten sie dann gemeinsam – evtl. hülfen dann auch einige Katholiken und einige Liberale mit – die bibelgläubigen, neutestamentlichen Christen endlich erfolgreich bekämpfen und dezimieren bzw. definitiv einschüchtern! Diese harmlosen und ansonsten sehr für Religionsfreiheit einstehenden christlichen „Uebeltäter“ haben – in bester Kenntnis der von den linksrechten Medien verschwiegenen islamischen Fatawa und andern altertümlichen islamischen Rechtsvorschriften – nämlich die Minarett-Initiative initiiert…

    Die linksrechten Faschisten und Israelhasser, die jetzt Zeter und Mordio schreien, kennen offenbar nur eine Feligion: ihre nominell pseudoatheistische und – additionell – noch die kulturell ihres Erachtens sehr hochstehende Schlächterreligion des irren Mohammed und seiner Nachfolger? Dölfi Hitler war ja zeitlebens auch ein überzeugter Sozialist und liebte den Islam auch über alles!

    Dazu der vor kurzem verstorbene CH-Konverrtit Ahmed Huber:

    HUBER: „Hitler has always said, the only religion I respect is Islam, and the only prophet I admire is Mohammed. This is very interesting.“

    Huber: „Hitler hat immer gesagt, die einzige Religion, die ich respektiere, ist der Islam und den einzigen Propheten, den ich bewundere, ist Mohammed. Das ist sehr interessant.“

    http://transcripts.cnn.com/TRANSCRIPTS/0203/05/i_ins.01.html

    Der Konvertit Ahmed Huber war bis in die 80er-Jahre des vorigen Jahrhunderts Bundeshausjornalist der SP Schweiz etc. (ägyptische Ehefrau). Anti-Semit war er schon zu seinen linken Zeiten. Hitler hat sich natürlich auch positiv zur römisch-katholischen Kirche geäussert (Konkordat vom 20.7.1933)… Hitler-Deutschland, die Muslime (siehe Grossmufti Mohammed Haj al-Husseini, Onkel von Yassir Arafat) und der Vatikan harmonierten bestens – vor allem im ehemaligen Jugoslawien!

  71. warum gründen wir nicht die IHF Islamische Heilsfront mit Koran Hadiths und Scharia als Programm? Dann ist das Zeug schnell auf der Liste verfassungswidriger Schriften und die Moslemschleimer in den Organen und Parteien haben ein dickes Problem.

  72. Ich kann nur eines sagen,

    Je frueher dieses menschliche Geschwuer namens Islam und die daran infizierten aus deren Reserve gelockt werden, umso besser fuer uns alle.

    Im Unkehrschluss: Je, spaeter, umso schlimmer.

  73. Der schweizer Berufsmoslem konstatiert einen Bruch zwischen der Schweiz und der islamischen Welt. Das ist wohl auch auf das jahrzehntelange Gekeife und Gezeter gegen den Westen zurückzuführen.

  74. Dann ist der Feind wenigstens Vereint sichtbar und versteckt sich nicht in/hinter anderen Parteien. Außerdem, müssen die Etablierten auch nicht mehr vor dem Islam kriechen weil sie deren Stimmen eh nicht kriegen. Also auch in Deutschland sollte sich so eine Partei möglichst schnell Gründen und möglichst häufig in den Zeitungen stehen.

  75. Schön langsam verstehe ich überhaupt nichts mehr. Wenn alle hier vorgetragenen Probleme, wie Verschleierungszwang, mangelnde Integrationswilligkeit, hohe Kriminalitätsrate, schlechte Sprachkenntnisse, dürftige Bildung, religiöser Fanatismus undsoweiter überhaupt nichts mit dem Islam zu tun haben und die Muslems sich so prächtig in unsere zivilisierte Gesellschaft eingliederten, bräuchten die doch gar keine eigene Partei, sondern würden sich vielmehr mit irgendeiner der vorhandenen identifizieren.
    Da stimmt doch irgendetwas nicht.

    Nun also wollen sie mal wieder eine Partei gründen. Gut, dass sich die Muslems auch untereinander nicht leider können und sich bekämpfen und bekriegen -> siehe alle muslemischen Staaten dieser Welt. So wird nicht viel rumkommen, ausser Meinungsterror, Hass und religiöse Verblendung.
    Aber das kennen wir ja alles schon.

  76. Wenn alles schlecht läuft, könnte eine Moslempartei zwischen schwarz-gelb und rot-rot-grün das Zünglein an der Waage spielen.

  77. #107 Aurelia

    so ungewöhnlich ist das nicht.

    Da diese Leute in deren „Kultur“-Kreis noch zur Blutrache verpflichtet sind kauft sich die Bundesregierung durch sog. „Blutgeld“ frei.

    Hatten wir schon!

  78. Politologe Andreas Ladner von der Uni Lausanne schreibt:

    «Wer den Volkswillen in Frage stellt, macht sich unpopulär und spielt letztlich der SVP in die Hände.» Mehr als 57 Prozent der Stimmbürger nahmen das Minarett-Verbot an: «Wenn sie sich von der politischen Elite nicht ernst genommen fühlen, könnte ein grosser Teil bei den Wahlen 2011 aus Trotz SVP wählen – und diese könnte erstmals über 30 Prozent kommen»

    http://www.blick.ch/news/schweiz/politik/initiative-fuer-minarette-nuetzt-nur-der-svp-135156

  79. Sollen die Extremisten ruhig antreten, dann wird schnell klar, daß die in der „Islamkonferenz“ politisch hofierten Moslemverbände selbst unter den Moslems nur die Minderheit vertreten. In Wilders‘ Geburtsstadt Venlo war übrigens vor drei Wochen Kommunalwahl, dort trat die „Nederlandes Moslim Partij“ an – beeindruckendes Resultat: 0,54%.

  80. Worte des in der Schweiz hoch geachteten Urs Altermatt, Prof. für Zeitgeschichte und vorm. Rektor der Universität Fribourg und Gastprofessor an zahlreichen Universitäten im Ausland:

    Die Abstimmung im politischen Testland Schweiz markiert den Anfang einer neuen Epoche für ganz Europa. Die Abstimmung in der Schweiz ist ein Meilenstein des Neo-Rassismus in Europa. Von ihr wird man noch in 20 Jahren sprechen. Sie markiert den Anfang eines neuen Kulturkampfes, weil sie die politische Korrektheit der liberalen Gesellschaft und den Ruf nach vollster Toleranz gebrochen hat. Und der Bruch ist umso härter, weil er in der Schweiz geschah, dem bisherigen Musterland für Integration.

  81. #192 ogimos
    >Je frueher dieses menschliche Geschwuer namens Islam und die daran infizierten aus deren Reserve gelockt werden, umso besser fuer uns alle.<
    Das tut man so aber nicht sagen, sonst tut "plapperstorch" böse plappern.
    Menschliches Geschwür…i- gitt
    (und wenns tausendmal stimmt!)
    (siehe auch mein Kommentar, #57 und Antwort #58)
    Gruss

  82. Das ist doch paperlapapp zu glauben eine Moslempartei schade hauptsächlich den Linken. Glaubt hier auch nur einer die würden nicht mit denen koalieren, da kennt ihr aber die Verkommenheit dieser Typen nicht.
    Die Extremisten von Linkspartei über Grüne bis Juso sind Internationalsozialisten, für deren Ziel das Land zu ruinieren sie den Teufel selbst rektal bedienen werden.

    Um auf die Ernsthaftigkeit zurück zu kommen, sei einmal mehr auf unser kastriertes Verfassungsgericht und mehr auf den EuGH Luxb. aufmerksam gemacht. Dieser wird in Zukunft entscheiden ob Scharia-Taqiyya-ähnliche Parteien zugelassen werden. Und dreimal darf man raten.(Dank EudSSR kommen gerade von dort die neuen Maulkorbgesetze für jene die den Islam und Türkeibeitritt kritisieren.)

    Zur Expansion und Zulauf solcher Parteien brauch sich auch keiner Sorgen machen, besonders die nicht die den Pendelzeitpunkt der Mehrheit unterschätzen. Wer immer noch an 2045 glaubt ist Illusionist.
    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M58d4494c9d8.0.html

    Der Klimagipfel ist ein Ablenkungsmanöver welches nicht nur die Klimalüge als ad absurdum, sondern die Überbevölkerungsprobleme als Ursache aus moralischen Gründen ausblendet, daher auch die Forderungen von dort und aus Brüssel 50 Mio Nordafrikaner einwandern zu lassen (wessen Wähler das wohl sind), mehr dazu im nick.
    ============================================

  83. Ich habe mal nachgerechnet. In der Schweiz könnte so eine Partei Erfolg haben. Es gibt in der Schweiz ca. 5,4 Mio. Wahlberechtige ohne Migrationshindergrund und ca. 400000 eingebürgerte Muslime, also 7,4 %. Wenn die alle diese Partei wählen und die Schweizer sich nur zu 70% an der Wahl beteiligen, dann käme diese Partei über 10%.

    In Deutschland würde das nicht klappen, denn hier gibt es nur 700000 eingebürgerte Türken. Davon müssen noch die unter 18 abgezogen werden. Zuletzt haben 44 Mio. gewählt. So eine Partei käme hier unter vergleichbaren Umständen auf keine 1,4%.

  84. #107 Aurelia (07. Dez 2009 14:52)

    OT:
    Das macht einfach fassungslos!!
    http://www.welt.de/politik/article5451190/Regierung-entschaedigt-Familien-der-Kundus-Opfer.html

    ——————————

    Scharia-konformes Blutgeld. Erbärmlich.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Blutgeld

    Aber noch besser ist das hier:

    Nach über 90 Jahren: Deutsche zahlen immer noch Reparationen für den Ersten Weltkrieg
    Teile der im Versailler Vertrag geforderten Reparationen für den Ersten Weltkrieg werden von Deutschland immer noch beglichen. Nicht nur die Steuerzahler, sondern auch die Deutsche Telekom als Rechtsnachfolger der Deutschen Reichspost zahlen indirekt.

    Dies wurde erst nach der Wiedervereinigung erneut möglich. 2010 ist ein Ende in Sicht, aber nicht garantiert.

    Durch eine sogenannte Goldklausel im Vertrag von 1919 erhoffen sich nun Spekulanten aus den USA vor Gericht eine Chance. Durch diese Klausel müssten dann die Bonds in Gold zurückbezahlt werden, was durch den starken Anstieg des Goldkurses den Schaden für Deutschland drastisch erhöhen würde.

    http://www.shortnews.de/start.cfm?id=786801

    Na, dann können wir ja endlich anfangen, WK2 abzustottern…die nächsten 100 Jahre.

  85. Ah ja, „Partei“ gründen.
    Das heißt bei den Mohammedanern „Armee gründen“, denn jetzt ist es an der Zeit in der Schweiz auch öffentlich den Dschihad gegen die Kuffar zu führen. Mit Adolfs Mohammeds Hilfe.

  86. OT

    Saudi-Arabien
    Sexualstraftäter enthauptet und gekreuzigt

    Ein Sexualstraftäter ist in Saudi-Arabien grausam bestraft worden. Dem Innenministerium zufolge wurde der Mann enthauptet und seine Leiche für mehrere Stunden öffentlich zur Schau gestellt. Er hatte mehrere Kinder missbraucht und einen Jungen getötet.

    Riad – In Saudi-Arabien ist am Montag ein 21 Jahre alter Mann enthauptet worden, der mehrere kleine Jungen sexuell missbraucht und ein Kleinkind getötet hatte. Nach der Enthauptung wurde die Leiche auf dem zentralen Platz der Stadt Hail „gekreuzigt“, wie das Innenministerium meldete. Der Leichnam sei für mehrere Stunden aufgehängt worden.

    Der von einem islamischen „Scharia“-Gericht zum Tode verurteilte Mann hatte fünf kleine Jungen im Alter zwischen drei und sieben Jahren sexuell missbraucht.

    Eines seiner Opfer – einen dreijährigen Jungen – hatte er anschließend in der Wüste ausgesetzt, wo das Kind verdurstete. Der junge Mann war im vergangenen Winter geschnappt worden, nachdem er erfolglos versucht hatte, einen siebenjährigen Jungen zu entführen. Das Kind konnte den Mann anschließend identifizieren.

    hut/dpa

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,665581,00.html

  87. Eine Moslempartei wäre aus Gründen der Transparenz und weil sie der grünen Claudia schaden würde mehr als sinnvoll!

  88. Dann aber bitte keine Tarnlisten sondern: Wo Muslim drinnen ist muss Muslim draufstehen und umgekehrt.

  89. Eine eigene Moslempartei ist in Deutschland gar nicht nötig. Aiman Mazyek schreibt in seiner vielzitierten Islamischen Charta folgendes:

    21. Parteipolitisch neutral

    Der Zentralrat ist parteipolitisch neutral. Die wahlberechtigten Muslime werden für diejenigen Kandidaten stimmen, welche sich für ihre Rechte und Ziele am stärksten einsetzen und für den Islam das größte Verständnis zeigen.

    http://www.zentralrat.de/3035.php

  90. #116 plapperstorch (07. Dez 2009 15:29)

    Es gibt in der Schweiz ca. 5,4 Mio. Wahlberechtige ohne Migrationshindergrund und ca. 400000 eingebürgerte Muslime, also 7,4 %. Wenn die alle diese Partei wählen und die Schweizer sich nur zu 70% an der Wahl beteiligen, dann käme diese Partei über 10%.

    Im Prinzip ja, allerdings kommen ein Großteil der Muslime in der Schweiz aus Bosnien und Kosovo. Im Kosovo wird eifrig Bier getrunken und es gibt viel weniger verschleierte Frauen als in Deutschland (in Bosnien war ich noch nicht). Ich glaube kaum dass eine Pro-Burka-Partei hier viele Punkte sammelt.
    A propos: Sicher darf ein Atheist, Muslim etc., wenn er sich mit den Zielen der Partei identifiziert, auch in der Partei Bibeltreuer Christen Mitglied werden. Und das kann man bei einer Muslim-Partei ja genauso handhaben, ich sehe da kein rechtliches Problem.

  91. #124 Eigenkraft

    nee, definitiv nicht

    aber wenigstens ein wenig davon könnte man doch auch unseren „Kindsbeglückern“ zukommen lassen

  92. Der Klimagipfel ist ein Ablenkungsmanöver welches nicht nur die Klimalüge als ad absurdum, sondern die Überbevölkerungsprobleme als Ursache aus moralischen Gründen ausblendet, daher auch die Forderungen von dort und aus Brüssel 50 Mio Nordafrikaner einwandern zu lassen (wessen Wähler das wohl sind)

    Nicht nur das: Der Klimakatastrophenhype ist das Vehikel der Gutmenschenmafia, um der Steuerkartoffel die Euros aus dem Kreuz zu leiern, die man in diesen Kreisen zur Finanzierung der Kulturbereicherung und der Migrationsprofiteure aus den eigenen Reihen benötigt.

    Würden diese Figuren die Wahrheit sagen, wofür das Geld benötigt wird, wäre ein Sturm der Entrüstung die Folge.

    Aber als „Klimaschutzabgabe“ läßt es sich verkaufen.

  93. Wieder ein Zeichen für die gute Integrationsbereitschaft der Muslime.

    Je eher Muslime in Europa ihr wahres Gesicht zeigen und immer offener ihren Herschaftsanspruch aussprechen, desto eher werden sie scheitern.

  94. #66 Wotan47 (07. Dez 2009 13:30)

    Was willst du, das ist die beste Nachricht seit langem, das unsägliche Paliwood in die Luft jagen, Die Gebärhühner schächten, alle Musiker, Sportler, Aufhängen, den Rest in den Fuß schießen. Hamas vor noch ein (eigen)Tor.

  95. „aber die Abstimmung hat auch den Verfall der Demokratie unterstrichen“

    was für ein blödfug!

  96. Die Mehrheit der in der Schweiz herumlungernden Moslems dürfte vermutlich gar nicht im Besitz der schweizerischen Staatsangehörigkeit sein und könnte die Muselpartei noch nichtmal wählen…

  97. Die Kameraden der Lega Ticinesi sind außerwöhnlich rührig. Solch leidenschaftliches Engagement kennt man in Deutschland kaum…

    http://www.legaticinesi.ch/

    Da Schweizer Geiseln in Libyen festgehalten werden, fordert Lega-Großrat Boris Bignasca, Libyien den Krieg zu erklären.

    Der Berliner WATCHDOG weiß es ganz genau. Immer mal reinschauen, die anderen wissen oft mehr Erfreuliches über konservative Ströme zu berichten als die eigenen Leute….

    http://www.eurorex.info/tag/lega-dei-ticinesi/

  98. @ #136 zombie.woof

    Die Mehrheit der in der Schweiz herumlungernden Moslems dürfte vermutlich gar nicht im Besitz der schweizerischen Staatsangehörigkeit sein…

    Die Passvergabe geht mitunter recht schnell, manche Länder sind da recht freigiebig und nicht wählerisch.

    Schöner nick, zombie.woof, gefällt zappafrank 🙂

  99. #138 zappafrank

    Endlich mal jemand, der mich versteht, daß ich das noch erleben darf! Schluchz!

    Ich hoffe doch, daß die Schweizermacher bei der Passvergabe wählerischer sind als unsere Behörden. Die deutsche Staatsangehörigkeit ist ja inzwischen bei Aldi auf dem Grabbeltisch zu haben.

  100. #41 zappafrank (07. Dez 2009 13:00)

    OT

    Der “Jugendliche”, der in Berlin einen Zivilpolizisten angegriffen hatte und im Zuge dann eine Schußverletzung davontrug, war doch wieder Deutsch-Türke… Mein Reflex bestätigt sich wieder einmal: Ich weiß nun genau, was die Qualitätspresse mit “Jugendlichen” meint…

    http://www.morgenpost.de/printarchiv/titelseite/article1219306/Friedrichshain-Polizist-schiesst-auf-Angreifer.html

    Schön, da hat’s ja endlich mal den Richtigen getroffen. Dachte schon, unsere Bolizei hat Schießverbot, bei all den Angriffen, die die schon ohne Gegenwehr erduldet haben…

    Die Musels werden über kurz oder lang hier eine Partei gründen (oder gleich die Grünen komplett übernehmen). Daher wär es wichtig, eine konservative Partei möglichst rasch zu gründen/zu unterstützen, denn selbst die CDU vertritt ja nicht mehr unsere Interessen.

  101. Der Präsident der Liga der Muslime im Tessin, Gasmi Slaheddine, hat die 350.000 Mosems in der Schweiz aufgefordert, eine Islam-Partei zu gründen…

    cool Mosems kannte ich noch gar nicht 😉

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